III-e Flucht ans sent Gefängnis-. Ungewshnliche Kühnheit und Schlau heit kennzeichnet die Entweichung, die neulich ein Einbrecher Namens Nim mt aus dern Gefängnisse zu Sivansea, England, bewerkslelligte. Es scheint, daß Niverton, der ein entschiossener nnd gefährlicher Mensch ist der Ge danke tain, den Fußboden seiner Zelle auszubrechen und unter demselben einen Ausgang zu finden. Das erste Haupt ersorderniß zu diesem Zwecke war ein Brecheisen. llnr ein derartiges Wert zeug zu erlangen, schrauble er von der Mauer den eleltrischen Kommuniiator los und brach ein beinahe sußlanges Stück Eisen ab. Mit diesem hoher zwei Steinplatten des Fußbodens in der Nähe des Restes der Wärmeleilung auf. Dann schlüpste er in den sehr engen Leitungslanal und schob sich glücklich hindurch bis in die Heizlarw mer« Von dort schlüpste er in einen weiteren 12 Meter langen Wärmelei lungskanal und gelangte schließlich in eine Werkstätte, wo sich alles mögliche Werkzeug sand. Die schwere Thüre dielses Raumes war von außen ver sch ossen Es gelang aber dem Verbre chen mit den vorgefundenen Geräthen die Schrauben der Thüre theils los zudrehem theils abzubrechen. Mit einer Holzplanie und einein Stiick Seil aus gerüstet, machte er daraus seinen Weg ber eine hohe Mauer und sprang sast zehn Meter tief in den Garten des Obetwächters. Inzwischen war es Tag geworden, und es galt nun, bei hellem Lichte noch eine weitere Mauer zu übersteigen, die ihn von der Freiheit trennte. Auch das gelang schließlich Uns III-III Maus-III Mlllculsll lll Illcc Ruhe vor den Wohnungen der Gefang nißmächter vorüber, bis er nm die Ecke war, und in vollem Laufe dem Schau plahe seines letzten Cinbrncheo zueilte. Um neun Uhr Morgens llingelte er in dem tleinen Orte Stetty an einem Hause. Das Dienstmädchen öffnete nnd sah einen elend nnd zerrissen ane , sehenden Menschen, der erbärmlich nrn etwas Nahrung flehte. Die Herrin dee Mädchens trug diesem auf, dem armen Menschen etwas zu essen zu geben Der Cntsprungene wurde in das Haue eingelassen, in die Küche geführt nnd gründlich gesättigt. Dem Berbrecher fehlten die Vorderziihne, und dieses besondere Kennzeichen wurde alsbald von der Polizei in der Gegend belannt gemacht. Als die Frau des Hauses, wo Niverton zu essen bekommen, von den fehlenden Vorderziihnen horte, erinnerte sie sich sofort, daß der Bettler um weiches Brod gebeten hatte, weil er Zahnschrnerzen habe. Nachdem der Ent sprnngene feinen Hunger gestillt hatte, wurde er angenicheinlich innerlich ruhiger, erkannte, daß er bei gut herzigen Leuten war, und bat mit einem Scherz, sich Gesicht nnd Hände waschen zu diirien,1vas ihrn auch ge stattet wurde· So kam er in die Lage, die Spuren ;ne1nfernen, die das nacht liche Kriechen Dert-n die Wariiieleitungs lanäle zurückgeiaiien Er ivar zunächst wegen des Einbruche nur vorläufig ver haftet gewesen, befand sich daher noch in feinen eigenen Kleidern, so daß er, nachdem er sich gewaschen und gebürftet, von dannen gehen rannte, ohne auf der Straße sonderlich anfznfallen. Jn» Cwondonlin Port bemerkte ihn aber doch ein Mann, der von seinem Ent snringen gehört hatte, nnd benachrich tigte die Polizei. Nun wurde der Pack abgesucht, aber nur ein Zack gefunden Niverton hatte sich rechtzeitig aus dem Staube gemacht. Jetzt begann die Jagd in allem Ernst, nnd er suchte sich nun einen Schlnvfwinlel in einer ver nachlässigten Ecke unter einer rostigen Eisenplatte, wo ihm ein Sack als Kons lissen diente. Der Hunger trieb ihr jedochfchlieizlich hervor, nnd er betrat Mittag ganz unverfroren ein ländliches Gasthouo, wo den ganzen Morgen von nichts alo seiner tiihnen Entweichung die Rede gewesen war. Man beobachs tete ihn scharf und hatte bald reinen weifel mehr, daß er der gesuchte nn sei. Der nächste Polizist erhielt einen Wink, nnd mit Hilfe dreier star ler Männer wurde nun Niverton über- j sollen, nach berzweifelter Gegenwehr i bewältigt, zu Boden geworfen und fest- ! gehalten, die ihm die Handfchelleni angelegt waren. Einunterirdisches Kloster-. Ein höchst tnerlwiirdiges Kloster be kindet sich in den Katatotnben der rus ischen Kathedrale in Kiem Tief unter dem prächtigen Kirchendau verlaufen Kilometer lange unterirdische Gange mit sich anschließenden Zellen, worin 1500 Asteten ihre tägliche Andacht und sonstige Beschäftigung verrichten, worin sie in der unheimlichen Gesell schosl ihrer Vorgänger leben, essen und schlafen. Nur kurze Zeit am Tage er gehen sie sich in den die Kathedrale muschließenden Gartenanlagen, nur um von dem sllichtigen Genuß dieses Para dieses nach den sinsteren, dumpsigen Zellen zuriickznleisrem worin sie .todt im Leben« dahin vegetiren. Die Rathe dtsie, die sich iider ihnen erhebt, ist mit einem Gange ausgestattet, wovon sich Niemand eine Vorstellung machen staun, ve- iie nicht sen-n gesehen hat. » Idee Wände zum Beispiel sind mit! goldenen nnd silbernen Platten bedeckt, ; Title Bilder darin haben goldene, reich» mit Edelsteinen geschmückte Rahmen, Und vor denselben hängen Hunderte « ietlichek Lampen, die irn Scheine viel insge- Inwelen sunteln. " Ein NiesensPhonogrep·tz, der siik met-o Personen litt-dar ist« »Ist-d site sie Miste Ansstellung itn W r;m--Mttt. Der keichtese sekte Körper. Wie die besonders schweren, so haben auch die leichtesten Körper der Natur stlr die Technik eine gewisse Bedeu tung. Wie jene zur Herstellung von Lothen, Gewichten u. s. w. benutzt man diese zur Füllung von Rettungsgiiri teln, zur Herstellung von Schwimm liirpertnzurslnsertignng elektrostatischer Instrumente und zu mancherlei anderen Dingen. Nach dem leichtesten ihnen bekannten Körper gefragt, werden wohl die meisten Leser den Karl nett-:l nen, dieses in Folge seiner starken. Verwendung und ikesuchtheit schon selten und theuer werdende Natur produkt gewisser Eichenarten Aber ee i gibt in Wirllichkeit noch leichtere Kör per-jeder Leser braucht nur an dieI ihm von seinen ersten elektrischenI Experimenten her wohlbekannten trm I zenden Figuren aus Hollandermark Zu denken Noch leichter als das Mart des I Follunders ist aber das ebenso wider-I andssiihige nnd zum Gebrauch ebensoj beaueme Mark der Sonnenblume, ; c welche schon sent, allerdings nicht die ses Umstandes wegen, in manchen Gei genden im landwirthschastlichen Beil triebe angebaut wird. Das Sonnen-; blumenmark ist wohl i der That der leichteste unter den beannten sestens Korpern Es ist 3 Mal leichter als olltrndermark, 8 Mal leichter alei ork, 25 Mal leichter als trockenesI horn-, und 50 Mal leichter als das selte schwere anbaumholz. Das wegen se net Leichtigkeit berühmte Metall Aluminium übertrisst es an Leichtig keit lob Mal, den Schlrverspat 150I Mal, das Zink 250 und gedie genes lei ist 400 al alschwerer als Sonnen lumeinnark. Um endlich t Knbilcentirneter Gold oder Platani anszuwtegen, mußte man beinahe Liter oder das Tausendsarhe vom Mart der Sonnenblume aus die andere Schale der Wange werfen. Bei den Vorzügen, die ein so leichter Korper1 besonders zur Herstellung von Eilet-i tungeapparaten besitzt, sollte es jetztl treit mehr als seither geschath nserdeni und zu dem auch sonst in vieler Bes ziehung lohnenden Bart der Sonnen-z blume ausserdem In Mittelruszland,2 in einein dem unserigen selir ähnlichen« «Silinta, wird die Kultur der Sonnen-z »blnme in großem Umfang betrieben; nnd man halt dort die bet uns ttur der « Kuriositiit halber gesogene Pflanze stirk » ein Kulturgewaclztt ersten Rangeek Ter« ;8 bid 12 Fuß hohe Stamm der ins »sechs Monaten sich entwickelndent »Pslan;e ist artngdiet und vollstandigs mit Mart angesiillt, von dent das leito I einen Werth von mindestens It Mart» hat. Die grosse tellerforniige Blume» wiegt mitunter«bis zu sechs Pfund und den größten Theil dieses Gewichtee machen die dicht aneinander gepreßten ölhaltigen Kerne aud, welche in Rus: land allgemein zu Eonnenblurnenol oerpreßt werden. Dasselbe wird viel fach als Speiseol nnd in den niederen Volksschichten durchweg als Backfett verbraucht, und der Konsum davon ist in Nußland selbst ein sehr starter. Wenn trotzdem jährlich 20,000,000 Pttd («l,000,000 Centney davon expor tirt werden können, so beweist dar-. einen wie großen Umfang der Andau der Sonnendlunte in Russland bereite gewonnen hat« Da dieser Etnort jahr lich einen Werth von Isk Millionen Nabel repräsentirt, so bildet die Son nenblume in Russland sann sent einen nicht unbedeutenden voltewirttischaft lichen Faktor im Ackerbau. Man lann nämlich nicht allein dat- Marl und das Oel, sondern fast jede Faser gebrau chen. Der Rückstand der Kerne wird nach dein Messen zu Futterntehl oder Futtertuchen verarbeitet, nach welchen sowohl in rttustland wie itn Auslande starie Nachfrage vorhaner ist. Die mächtigen Blätter werden während des Wachsthums abgeschnitten und ver siittert, und die Wurzeln, die Stamm trnd Blumenhiille endlich aus dem Felde ztt Hausen ausgethiirtnt und verbrannt, um die Asche zum Preise von 2 Mart so Pfennige pro Centner den Pottaschei sabrilen zuzuführen. Wenn diese Nun barleit der Pflanze ihren Andau in Rußland schon bisher lohnend gemacht hat, so wird dies jetzt noch in viel höherem Maße der Fall sein, seit dae Mart derselben nach einer deutschen Erfindung ztt Rettttngdgiirteln, Ret tungdsacken it. s. w. verarbeitet wird. Die lesteren können, was das Füll-I materiell betrisft, dank dem geringen Bezisischen Gewicht des Marm, sieben al leichter als Korlgtirtel hergestellt; werden, denn ei bedarf noch nicht eins halbes Pfund Sonnenbluntentnark, um j einen Mann über Wasser zu halten. ; l EigenartigeeMuseum Der» bei dein Seebade Oftende, Belgien,» gelegene Ort Marinkerke hat einen; reisenden Anzieyungepunit in Form( eines natnrhiftoriichen Museums er-· tren, das »ein gewisser Stracke, ein’ gebotener MamzeH durch 40 Jahr-ei anzulegen bemüht war. Jn dem Mir-l eurn sieht man unter Anderem die Ge- ; chichte der Entwickelung der Auster;! ernek eine Kolleition Seemuschettyj rumer eine im Werihe von 15001 Mart-; eine Schmetterlingfammlung : eine ganze Reine Seefiiche in Alcohol; Diele« Erzeugnisse aus den afrikaniichen Be isungety Bambusschnitzereiem aus ge pfte Thiere und Waffen. » Brieimarten als Miit-et-» fchinuck hat eine Frau in Birming-; hinn, England, benutzt. Sie beliebte» die Möbel in ihrem Schlafzitmner mit » Marien aus aller Herren Länder und; besuchte hierzu geizen-o Stüc. ... .---». . Uns die botaurttelee is den ver schiedenen Ländern erhalten-. Angesichts der in Norwegen immer langer werdenden Tagnngen des Stor thingd hat ein Theil des Verfassungs Uusfchuffes den Antrag auf Begrenzung der Statthingsdiijten eingebracht nnd bei diefer Gelegenheit eine Ueberliein über die Bergiitnng der Mitglieder der Nationalveriamntlnngen in 20 verschie denen Staaten gegeben, die allgemein intereffiren diirite. Die Verhältnisse liegen wie folgt: t. Portugal: Die Mitglieder der Zweiten Kammer er hielten iriiher eine Vergütung von etwa 400 Mark den Monat, die aber feit 1892 nsit Ausnahme fiir die Ver treter der Kolonien abgeschafft ist. Sämmtliche Mitglieder haben während der Tagnng freie Reife auf Eifenbal nen nnd Danipffchiffen Die Fiommn nen find berechtigt, ihren Vertretern eine Vergütung bitt zu 16 Mart d» Pfennige taglich zu gewähren. L. Frankrei : Die Mitglieder dee Se nats und er Deputirtenkantmer haben jährlich 7000 Mark nnd auf den Staates bahnen freie Reife in l. Klasse Außerdem baden die Präsidenten beider Kammern je 59,000 Mart nnd freie Wohnung. Z. Schweden: Die Mit glieder der Ersten Kammer beziehen nichts, diejenigen der Zweiten Kam mer 1350 Mart fiir die Tagung und Neifevergiitnng. Im Falle der Auf ltifnng werden fiir den Tag 12 Mart 50 Pfennige und ebenso viel, fawie Neifevergiitung bei einer außerordent lichen Tagnng gewährt. 4. Norwegem Die Startliinasmitalieder erhalten täglich 13 Mark 50 Pfennige. 5· Großbiitanniem Weder das Oder-hanc noch das Unterhans erhält Vergütung. Ein 1893 elngebrachter Antrag auf Ge währung von 5650 Mark für die Mit glieder des llnterhantjes wurde nach der zweiten Befung zurii gezogen. il. Nie derlande: Die Mitglieder der Ersten Kammer-, die nicht itn Hang wohnen, erhalten fiir jede Sitzung its Mart M Pfennige Und Reifeoergiitung, die jenigen der Zweiten Kammer jährlich 3360 Mart und Neifeoergiitnng. 7. Spanien: KeineVergiitung 8. Dänes mark: Fiir die Dauer der Tagung ·i Mark 75 Pfennige Diäten und Reife vergiitung fiir alle Mitglieder des Reichstags. A. Bulgarien: Während der Tagung Its Mark 10 Pfennige täg lich und Reifevergiitung Die tn der Parlamenteftadt wohnenden Abgeord neten erhalten 14 Mark, außerdem der Präsident 2419 Mark, die Vijepräfi deuten je die Hälfte fiir jede Tagung lo. Griechenland: Fiir die gewohn lithe Tagnng l-t-J·.)«Marl, fiir eine außerordentliche Tagnng Reifevers gütung und Tinten je nach der Dauer, doch nicht unter 403 Mark nnd nicht iiber 1492Mari. il. Serbien: SMail fiir den Tag und S)ieifevergutung; Mit glieder, die ein Staatsamt bekleiden oder Pension beziehen oder in der Par lamentdftadt wohnen, 4 Mark. Mit glieder, die nicht beim Aufruf zugegen find, gehen fiir diefe Sitzung der Diäten verlustig. 12. Belgien: Der ,Senat erhält leine Vergütung, die TDepntirtenlammer mit Ausnahme der IMilglieder, die in Briiffel wohnen, 3126 YMarl inonatlich. Keine Reifeoers Hgtitung la. Rntuäniem Tie Mitglie« ider beider Häufer erhalten fiir jede ESitznng der fie beiwohnen, täglich 20 iMarh fowie freie Eifenbahnreife. H. LItaliem Nur freie Reife mit Eisen zbahn und Dampfer. lä. Preußen: jHerrenhauN leine Vergütung, freie fEifenbahnreife; Abgeordnetenhaus: lö s Mark täglich während der Tagung und Reifevergiitung. m. Lefterreirh: Ab geordnetenhaus 15 Mark 20 Pfennige täglich und Reifevergiitung. l7. Un ;garn: Magnatenhaus leine Ver gütung ; Abgeordnetenhaus: 3900 Mart jährlich und 1300 Matt Wohnungs zufäjufz, daneben ermaßigte Eiienbahns preife. lit. Deutfchee Reich: Nur freie Eifenbahnreife l. Klasse. ill. Schweiz: Nationalrath: 15 Mart 10 Pfennige fiir jeden Tag, wo der Abgeordnete zugegen ift. Außerdem Reifeverglitung If Pfg für das Kilometer-. Die Mit glieder des Ständeraths erhalten von Kern Iantan irrt All emeinen diefeltie rgiltung wieder at"ionalratli. Lu. Amerika: Die Mitglieder beider Hau fer der Ber. Staaten beziehen jährlich 20,850 Mart, tot-le 520 Mart so Pfennige fin Schreibtnatetial, Zei tungen n. f. w. und-außerdem Reife vergütung. —-«-. Die jchon»ite, tiinstliche Nollsclilittsrliulibalznfindetiich bei Eunoe-Platz in der Schweiz. Sie mißt gegen 200 Meter in der Lange, etwa ltiu Meter in der Breite und wird wöchentlich zweimal, im Bedarfs falle auch öfter, itbetilntliet, um stets eine gute Louifliiche zn bieten. Ein zweiter künstlicher Zioting Ritil in Den-oh der nur tialli io groß ist, wird ausschließlich von dein dortigen eng lischen Klub benutzt. Daeoa ist jeyt weltbekannt wegen seiner Statings Eule und lzat der devorzutztken in St. oritz schon fast ganz den ang Zuge laufen.-—Ter schönste iilierdotlxte künft iiche Stating Rint mit wikllichein Eis ist der Argyle Street Rink in London, der eine Laufflache von tutjs Quadrat nieter hat. Andere vorzügliche Rinla in London lind der .«)iiagara,« der «Weftinintter« und der «Nordpol« Rial. Ja den Ver. Staaten findet sich die großartigste Anlage dieser Art in New York an der Ecke der 107. Straße und Lexington Among-auf deren Eiofliltlie iiiti gleichzeitig 1800 Läufer tutmneln können, während die callerien des Riefeurqtitnes noch how Zuschauer-n Plag bietet. — = Empfehlenswerte Bücher für die Ilanihilpliuthok = seyers Kleiner Hand-Atlas In 100 current-umr- aad I Tondichter-. l- llslbknas seh-säu- 10 It. oder II U Meter-ske- ta Je M Mem-is Jcadlieh einmal cis wirklich- Mal-S äu des As smlinwkea du pruni-eher W Wehr-« W sm- i««, sur-J Afrika. Vo- ch Dr. Wilh. sit-ers Mai eilst-meins Linde tust- Uls 150 Abhllduass lm Tut, 12 kirren tin-l M Tut-II h list-schaut nnd Faden-trock. l- ihn-run- Fis tmmsis 12 Uh. ode- ls 10 Moses-unke- -a je l Mk. »Is- tuehu tit- Jem verkehlicd auch einem U eka II Cis-III schwillt-M Qxctsmssrse Zum-F« Mühe-»Hier Asien. Vos PM DI. IVUL sit-Its VII-O Ins-meins but-In kands sit 160 Abbildung-en tm Text, 14 Amen nnd 21 Tut-la la llolmhnltt und habend-nich la Uslbkruu go bumiss 15 KI- odsk to 13 Unter-non so Je Ihn-. »Ur-s Mut-riecht krick-einan- voa nnsnmhnlschsr sedeurans.« Uhu-tsch- Zemmsstz Wien-) Amerika. Vos Pros. Dr. Wild- slovsks, Dr. k. Decken and Pros. Dr. W. I( s kund-L the til-unsin- lsqusiasda sit sites-'h- 180 Abbild-Im Its Tus, ls kuts- Iså 20 Titel ls Hex-chau- vns kstdondraeh II stell-kna- sehn-des IS Il. oder its II Ussskvssov II II 1 IL »r- EncheinmJ Neumanns 0rtssLexikon des Deutschen Reichs. Mk- send-arbeitest Unfug-. Mit 31 suchst-Muth s Knie-I III 268 Uspponhimem ln llslkssrsns Ieb. II II· oder II 25 Liebs-unser- tu Je so ls »p- Freches-sea Brehms Tierlehen. Mie, Indes-beuge du«-lasse Ihren-Finden vos Prok Dk.s'. Poch a01-1«ouehc. Ist 1910 Abt-Händen tm Ten» 12 Its-te- Iod 17I Titel- s- Kot-schaut ones Puder-does 10 Klost- io lltlhfnas sehn-sen u 10 15 sk. oder t 130 Utica-ko- II )- 1 Ki. steh-u Aal-des Ist is set sum-m Welt so Was, U I Jst-s volun- cmpkehlnnk bedeckt Brahms Tierleherk Voll-s- uvtj Schnlmmgabe in s säh-lett Erdle, ro- s. Zeiten«-Tes- Imksmrkmicsis Jujlrms Mit 1240 Abbild-Insel- lm Tut, 1 Kam nnd s l-’-rr,«sssr.«ch«s«tk«. I bind- iu Hin-tunc sed. so Je 10 Uh. nd-- s« äsJ Liesc nmksn Ia Js 50 Pfenniflc Most Ist-this Ausqsbs macht du r--k.«).--,t-s Werk J Mär-W kom- sue-I denen Ins-nahm s« « s en dic- » Im dudike Aus-kah- gsch l mksnk um«- 110 is zu Ir-- t, stickkgr m. schöpfung tier Tierwelt Vcs Di. Wilh. listed-. Mit LIMAMHJLIHUH :.11";1««Usnd cui lsTsseln m llolnchnm can-i herrisch-» k- -r l I( scr lo Ihn-sum- sebunden IF- Mk. »der j-: I l III. Um End-»zan Isrkixriyxusykbiusj J-; l'. Der Mensch ksiss Prof. Dr Jud Juniu- z««s"«. ysssskwubsilryi du«-Texa s It lM Ahdtlcsakaa tm 1osu p; Kan« « uiisl M kam-a M mit-sein« I VIII-is in llslss p-» com-mis- c« »- fo II- Uh mlsk II U Ussmsksa Ia »- 1 NR hu His- »mu »le Hsdsmsnulvsski cis- A-. U « »Ja-»in skrns »s. 4. Pontia-« Kerls-U Wilh-Manch Wo Preis lik. Ps-. nur«-L Mit 1-I»»«u.hH-----« ««’I··-I-. b XII-ten mirs 300’stbisk-·IrarhI-ss-sis. 's «.-««1«- m usw«-rin ksbuntien to Js ls blä. »der m « l,;(-siss«««k-t-« -— » I M »I:in Wssrh du tut-n aus«-tilgst, va- k«1—.f--s s« -«-IE·».«-:n »Hu-it Wiss-last Inn-du« ka Js« .««« s« Pilanzenleben. Um Prok- l)f. A« Kot-nos- vnn II s- :1,- n n. Mit Um Am 11 dank-II Im Toll ums 40 Ftrsmnilrurh tms h ««"I11«1·-«s Unl snnt ssbundsn zu Js lcbfk mit-r m Bissl s«----m----«»« - Hlk »in Ihm nnd tllons ein Pririshnsrk n» a» »Hm-« sah-Mk wag sur Imt those-n Wut-um Uns-. sum Jm«.i» « « Urkka J,..«Ie.sx- f ««· JIs-«» · , Entgeschiclito. Von Prok. Dr. M. Neun-syst Un Ists Adiliiz«111vssssp im Ton ( XII-U- Iock 27 Psrtmaslruphnssslik 2 list-mi- io sinkst-fun ssduW II 10 ls Mk. od» in ZU l,is!(-runqtsa n- is 1 Ni. »Als FMCCII Ins du Imnknstiuq m einkscssxlisn." « sutjskheskui Pros. »s. (-’c»l«-»« Meyer-s konvoksationsiLexikon. Fünfte, neubearløeikcie «. swmsslckle sie-Miy Ikdt sls lflLMArtikel Ins ashnu 17,:---s Hur-i ·l(-U - « Ins-Abl- 10.(IIOAI)I-lldunssn» Hutte-n n-.-1 l·«·m·-n m- to u INII Ills OTIO Ttsdlkh Cskllklltfk Ist-« I«;i!"t«-n-!:usUms-»st- «-««sk 260 Imsnheilskmr. U list-cis in this-fu«- »«---«:«tssk. « J 10 Il. edit la 2721401skuusea m je sit-I « »Als-« AS s- -««..e » Du neuem Inst mutmitbosleutssnkjae Wes h sen-« k Art Meyer-s Kleine-s Konvorsations-Loxikon, I«"i«·nsie, nettbsorlirsfksbs ». ««-«»««,»«--« .I«J7«««". Mit mehre-»so Hundser AMHZJ »Mit-. k:-r-si-« «s-1 I« fis-s ANHANG-Im Z Usmslo in Il;t.lsls.««- U-« JJLU -«.s ,· I. Mk. Otto-r m U- l,«-s·—r:«-5··«n m »u- i!-«·s. s, ..I·«n Nuhyrbhtphm I- »-«-« lkiu ,is , » i, x..1;»« ..:««·« von cissusinkskh Praxis-m -«,-1 — «1.« sw «««7(r «-- J-« Jst-Jn« ' Moyers Hand-Lexi« on des allgemeinen Wissens-, h- olde-m Ihn«1.!m-7« s-- » »z, - 11 Fritz «·«·«si « « »so. .W.k konn- « ipm « is t-. s: » · . I: « Ls : »Es-ist knu- « - ! 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Jedes saht einmal werden die Unterslühnngsi bedürftigen einer Ortschait in öffent j licher Aultion an den Mindeftforderns Eben in Belöslignng und Quartier ge geben. Die Herren lassen ile dann so viel wie möglich arbeiten und haben das Recht, sie zu züchtigen. ! i t i( . . -.s.i-s « . j « »Es »E- Eacs -«.---mäspå--Iu-ZW»-Zsi s« »Ist .E.-Z-Ek7-o...gke-·s Z Eck- s.,rZ-»s§ch Z esse-III ; .:-Ess..-ZSJA .., Eos-So USE-Z E .·b-It-12e-0R s USE-Z Z-. LE- ..z-rz-Z Esckswx E »Z- 503 III-F . iå ,.»» »Ja-»s- ,.. ZEIT-— ZEIT-E E »Z- ZEU Z L Z III-IN : «. -..-..:,5.-.m -.:-:E——Iw-:.-E-.UCN«.- säscsscwnc.E«FZN-UZ-PG w .»..:-Eap .5«.Q».«5 Jä Eoosxäksasyw . » d- « . SICH-I GU- T-? . MMÆ » .» LIETBEZJW »F Sm. d s. -.-38.k.5st« ....--:-«-- s-·-:--UIH.-8. E« Eos-ass-: XE- II -L lerwg dta bib/iographiechen institute in Leipzig und Bern York — Socbrn erach.rn — In 53 Lieferungcn tu -r 15 Cu ©d*» \m ) Halb'edrr ftr%d#n »*« * J *» I Mil u