Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 21, 1898, Page 8, Image 8

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    Oai die kolliverteeter ln den ver
schiedenen Ländern erhalte-.
Angesichts der in Norwegen immer
länger werdenden Tagnngen dee Stor
lhings hat ein Theil des Verfassungs
Uuafchnffeg den Antrag auf Begrenzung
der Storthingddiiiten eingebracht und
bei diefer Gelegenheit eine lieberfinit
über die Vergütung der Mitglieder der
Nationalverfamrnlungen in 20 verschie
denen Staaten gegeben, die allgemein
intereffiren dürfte. Die Verhältnisses
liegen wie folgt: t. Portugal: Tie
Wiitglieder der Zweiten Kamtncr er
hielten früher eine Vergütung von
etwa 400 Mark den Monat, die a-.--.r
seit 1892 ruit Ausnahme fiir die Bri
treter der Kolonien abgeschafft iit.
Sämmtliche Mitglieder haben wahrt-nd
der Tagung freie Reife auf Eisenbah
nen nnd Danipffchiffcn. Die Kommu
nen find berechtigt, ihren Vertretern
eine Vergütung bis zu m Mark H
Pfennige täglich zu gewahren. «.«.
Frankreich: Die Mitglieder des Se
nats nnd der Deputirtenkarnmer haben
jährlich 7000 Mark und auf den Staatss
bahnen freie Reife in l. Klasse
Außerdem haben die Präsidenten beider
Aarnmern je 59,000 Mart nnd freie
Wohnung. 3. Schweden: Die Mit«
glieder der Erften Kammer beziehen
nichts, diejenigen der Zweiten Kam
mer 1350 Mark für die Tagung und
Reifevergiitnng. Jrn Falle der Auf
ldfung werden fiir den Tag 12Marl
50 Pfennige und ebenfo viel, sowie
Neifeoergütung bei einer außerordent
lichen Tagung gewährt. st. Norwegen:
Die Storthingsmitglieder erhalten
tilglich 13 Mark 50 Pfennige. 5.
Großbritannien: Weder das Oberhaue
noch dad Unterhaus erhält Vergütung.
Ein 1893 eingebrachter Antrag auf Ge
währung von 5650 Mark für die Mit
glieder des llnterhattsed wurde nach der
zweiten Lesung zuriictgezogkn. 6. Nie
derlande: Die Mitglieder der Erften
Kammer, die nicht im Haag wohnen,
erhalten fiir jede Sitzung 16 Mart M
Pfennige und Reifevergiitung, die
jenigen der Zweiten Kammer jährlich
3360 Mark nnd Reifevergtitung. T.
Spanien: Keine Vergütung. 8. Dane
mark: Fiir die Dauer der Tagung »
Mark 75 Pfennige Diäten und Reife
verglitttng fiir alle Mitglieder des
Reichstags. O. Bulgarien: Während
der Tagung 16 Mart 10 Pfennige täg
lich Und Reisenergiitung. Die tn der
Parlamenteftadt wohnenden Abgeord
neten erhalten 14 Matt, außerdem der
Präsident 2419 Mari, die Vizepräfi
denten je die Hälfte fiir jede Tagung.
JO. Griechenland-: Fiir die gewohn
liche Tagnng uns-· Mart, fiir eines
außerordentliche Tagung Reiseber
giitung und Tiäten je nach der Dauer,
doch nicht unter 403 Mart und nicht
über1492Mnrt. U. ZerbiettI 8Matl
für benTagnxdzlscifersetgiitung; Mit
glieder, die ein Staateutnt bekleiden
oder Peniirckii beziehen ceet in der Par
lament-Zikad- ucchncn, 4 Mart. Mit
glieder, die nicht beim Aufruf zugegen
sind, gehen fur diefe Sihung der
Diäten verlustig. 12. Belgien: Der
Senat erhält teine Vergütung, dies
Deputirtentannner mit Ausnahme ders
Mitglieder, die in Briiffel wohnen, Bat-f
Mart tnonatlich. Keine Reisever
giitung. 13.Rutnänien: Die Mitglie-!
der beider Häuser erhalten siir jede«
Sitzung, der sie beiwohnen, täglich Lu
Matt, sowie freie Eisenbahnreife. H. ;
Italien: Nur freie Reise tnit Eisen-»
bahn nnd Dampfer. lä. Preußen:;
Hurenhaus: keine Vergütung, steiel
Eisenbahnreisez Abgeordnetenhaus: 15
Mark täglich während der Tagttng und
Reifevergiitung. IS. Oefterreich: Ad
geordnetenhantz 15 Mart 20 Pfennige
täglich und Reisevergiitung 17. Un
gorn: Magnatenhano ieine Ber
gütung; Abgeordnetenhans: 3900 Matt
jährlich und 1300 Mart Wohnungs
zttsthnß, daneben etmäßigte Eisenbahn
preife. 18. Deutschee Reiche Nur freie
Cisenbahnreise l. Klasse. 19. Schweiz:
Nationalrath: 15 Mart 10 Pfennige
siir jeden Tag, wo der Abgeordnete
zugegen ist. Außerdem Neiseoerglitung
17 Pfg fiir das Kilometer. Die Mit
glieder des Ständeratho erhalten von
ihrem Kanten itn Allgemeinen dieselbe
Vergütung wie der Nationolrath. 20.
smeriltn Die Mitglieder beider Hatt
ser der Ber. Staaten beziehen jährlich
20,850 Mari, sowie 620 Mark 80
Pfennige fiir Schreibntoteriel, Zei
tungen u. f. w. nnd außerdem Reife
vergütung.
D i e schau st e, künstliche
Rollsiiilittsrlinlivahnsindetiiai
bei Dann-Platz in der Schweiz. Zie
mißt gegen zu» Meter in der :-iinge,
etwa lW Meter in der Breite und
wird wöchentlich Zweimal, im Bedarfs
salle auch after-, jiliei«ilutl1et, unt steto
eine gute Lauiiläche zu bieten. Ein
zweiter künstlicher Stating Ninl in
Dur-oh der nur lialb so groß ist, wird
ausschließlich von dem dortigen eng
lischeu Klub benutzt. Daros ist jetzt
weltbekannt wegen seiner Statingi
Eule und hat der bevorzugten in St.
otih schon fast ganz den Rang abge
wiesen-Der schönste überdachte tünsti »
liche Stating Rint mit wirtlichem Eies
ist der Urgyle Street Rint in London, i
der eine Lausflache von lass-s Quadrat- s
meter hat. Andere vorzügliche Rintsi
in London sind der .-Jliagata,« der;
»Mein-einver« nnd der «Nordpot«
Rini. In den-Ber. Staaten findet
ils die großartigste Anlage dieser Art
s New York an der Ecke der t07.
stecke und Lerington Ave-me, aus
Dem Eissläche sich gleichzeitig 1800
er tara-nein können, will-read die
Allerlen des Riesen-entne- M 5000
W Its-s ss.kkk:-.-.......—.
Greises nnd Getränken-rinnt in den
Her. staates
Wenn die Stärke eines Landes nach
der Fülle und dein Nährrrerth seiner
Nahrungsmittel bemessen wird, dann
stehen die Ber. Staaten an der Spitze
der dominirenden Nationen der Welt.
Nicht nur sind die Formen, die Wiesen
und die Obstgiirten hierzulande im
Stande, die Einwohner der llnion mit
dem Nothwendigen zu versehen, son
dern ed bleibt noch ein riesiger lieber
schuß siir den Export nach anderen Län- z
dern übrig. -
Während der letzten zehn Jahre be
trug die durchschnittliche Weizenernxe
465,000,00» Bushels. In der gleicht-n T
Zeit wurden 140,000,000 Busheld"
exportirt, so das; 325,()00,000 siirN
Deckung des eigenen Bedarsd jährlich
verblieben. Nimmt man den Weizen
für Saat- und sonstige Zwecke weg, so z
beträgt der gegenwärtige Verbrauch
ungefähr 70,000,000 Barrels siir 75,- ;
000,000 Einwohner. Natürlich wird
nicht all’ dieses Mehl in Brod ver-«
backen, sondern ein guter Theil gehtv
sitr Pasteten, Kuchen und andere Pro-«
dukte der Küchenlunst ab.
Im letzten Jahr ernteten die Farincr
der Ver. Staaten so viel Weizen, das;, »
abgesehen von dein eigenen Bedarf,
noch l43,000,000 Bushele exportirt
werden konnten. Von diesen gingcnk
zwei Drittel nach England und unge-?
führ ein Zehntel nach den übrigen enro- :
päisehen Ländern. Sechs Busheltt ains
Hundert gingen nach Kanada nnd neun ?
nach den übrigen amerikanischen Lan-E
dern. Australien und Asien nqhnienE
10,000,000 Busyelg undAfrita 4,0i)u,-!
000 Bushels. :
Aber Weizen ift nicht die einzige
Getreideart, welche von der Bevölke
rung der Ber. Staaten als NahrungsJ
mittel benutzt wird. Die Maiserntel
ist ungefähr vier Mal fo groß, als die
des Weisen6, und ungefähr l,700,
000,000 Bufhelö werden im eigenenk
Lande verbraucht. Nur ein lleiner!
Theil davon gelangt direlt zur Ver-!
gedrung. Das Wellchkorn wird meistens I
zur Fütterung der Thiere verwendet!
nnd erreicht in Form von Fleisch, Fett, l
Milch, Eiern den Magen des Menschen !
Der größte Theil der durchschnittlich!
auf ro,ooo,ooo Daniel- geschätzt-us
Daferernte bleibt im Lande. Von denä
jährlichen gewonnenen 70,()00,000?
Bufhels Gerste werden nur 5,0(;0,000 l
Bufheld exportirt. Roggen« rer eben- l
falls fast allein im Lande konfumirt
wird, werden 28,000,000 Bushele«
produzirt. Die 15,000,000 Buihetsx
Buchweizen werden in Form von Pfan- -
nenkuchen den Menschen zugeführt j
Ein beliebtes Nahrungsmittel der’
Amerikaner find die Kartoffeln, non
denen 225,000,000 Bufhels jährlich?
gewonnen werden. Auch die Süßlaps
toffeln werden gerne gegeffen unds
ungefähr 45,000,000 Bushelg jahrlichs
verzehrt.
Erber werden jährlich 6,000,000
Bufhem Bohnen :3,000,000 und
Zwiebeln 2,500,000 Bufhels geerntet.
An Reis werden in Onkel Same Lande
300,000,0»» Pfund ini Jahre ver
braucht. Die Halite diefett Quantume
wird vorn Auslande bezogen. Es tref
fen hiervon nur 4 Pfund auf jede Per
fon, gegen 10 Pfund in England, 14
in Italien, 300 in Japan und 457
in anien
1Lcl Verstaum nett Hinter ettctktx
die eritannliclte Ziffer von It..-'-«ts,«u«,
000 Pfund, von denen der adite Tlieil
ini eigenen Lande gewonnen wird. Jni
letzten Jahr kamen ein Drittel riet-«
Deutschland und acht Prozent aus dein
übrigen Europa. Die iveitindischen
Inseln sandten 24 Prozent, nnd Ost
indien schickte u Prozent. Jn Amerika
wurden itn letzten Jahr 12-’-,ttu«,0«»
Pfund Riibenzuiker gewonnen.
Der Werth der alltalirlich erzeugten
Mengen von Butter, Eiern, Krise,
Milch und ähnlichen Produkten wird
auf stittt),i»ttt«,»»» per Jahr geschätzt
Amerika toninniirt allein t,::.-')»,000,
000 Pfund Butter und exportirt außer
dem noch 25,000,000 Pfund. Der
Verbrauch von Reise ist 230,000,t«m
Pfund alljahrlich. Der Milchloniuni
beträgt nicht weniger als 7,0(i0,00»,
000 Quarte per Jahr-, der Eierlonsutn
850,000,000 Dutzend.
Wohl kein Voll ißt so viel Fleisch
wie die Anierikaner. Der Werth bes«
alljährlich verschlungenen Fleischesi
wird aus i900,000,000 geschätzt. Rind
sleisrh werden 5,000,000,000 Pfund,
Schweinefleisch 4,000,000,000 Pfund
uub Schaffteisch 800,o()0,000 Pfund.
jährlich verzehrt. Mit dein Geflügel »
und Wild zusammengenommen dürften «
jährlich mindestens 10,000,000,000
Pfund Fleisch konsutnirt werden. Ta- «
bei ist der Export dieses Pradultee ein
enormer. sitt letzten Jahre wurden’
allein 488,000,000 Pfund Ninbsleisch
bersaubt, von dein sieben Achtel nach
England wanderten. Der Bersaubt von l
Schweinesleisch erreichte l,302,000,
000 Psunbz Deutschland nahm 15 und
England 56 Prozent. Zu beni Fleisch
verbrauth treten noch 800,ooo,oots
Pfund der verschiedensten Fische.
Aber die Amerikaner sind auch gute
Trinker. Jtu oerutichenen Jahre
brauchten sie 725,oao,000 Pfund
Lasiee und iro,ooo,ooo Pfund The-.
Der Merkonsuut bezisserte sich auf
1,200,000,000, der des Weines auf
25,000,000 utto der des Schnapses aus
Vo,000,ooo Gall-nen. Rechnet man
hierzu noch andere Getränke, wie Mine
Iralwasser, Ehokolabe u. s. w» so dürs
»teu sich insgesamtut 4,0t)0,t)00,000
callonen genassener Getränke ergeben.
Die Tabatsabritation «bat
. 4 »
W Mk Ist-alt beim-ern en
- . »s«
das grosse Fernrohr der Pariser
Weltausktelltrtrs.
Unter den vielen Wunderdingen,
welche die Pariser Weltauestellung von
1900 aufweisen wird, ist der Haupt
.Clon« das Rieseniernrohr, dae atte
bestehenden Fernrohre an Große über
ragen soll. Was dae letztere heißen
will, erhellt aus dem Umstande, daß
bereits das größte gegenwärtig thatige
Fernrohr, das der Wertes-Sternwarte
bei Chicago, desien Durchmesser l
Meter und dessen Lange ltt Meter de
trtigt, an seinen Optiker Alvan Etark
und ieine Mechaniker Warner nnd
Swasen die höchsten Anforderungen
stellte. Dai- zlserkeeszerntohr hat die
sogenannte »dentiche«· Aufstellung, nso
das ungeheure Rohr in der Mitte
unterstiitzt ist durch eine Säule, nnd
eine Drehuug utn Zwei tu einander
senkrechte Aer erlaubt, deren eine nach
dem Weltpol zeigt. Aus der Werter
Sternwarte laßt sich der ganze Fraß
boden des Beobachtungsraurnea um die
seststehende Säule des Fernrohre heben,
bis zur jeweiligen Höhe des Otulare.
Weil aber bei solcher Aufstellunge
weise des Fernrohrs nicht gut weiter Zu
kommen war, zeigte das siir die Ber
liner Gewerbeauestellung 1806 ges
plante Riesenfernrohr eine ganz att
weichende Konstruktion. Der Unter
stiihunge- und Drehpunlt war dicht
beim Oknlar, was natürlich schwere
Gegengewichte ersarderte, die in der
Richtung der Fernrohrachse hinter dem
Beobachter lagen, aber den großen Vor
theil hatte, daß der Ort des Auges
stets unverändert blieb. Die eigentlich
silr das Fernrohr geplante Linse von
1.10 Meter Durchmesser wurde wah
rend der Ausstellung nicht fertig, und
hiinsig eintretende Störungen im klet
trischen Betrieb des stolosseo bereitet
ten den eigentlichen Zweck, durch das
Fernrohr den Auesteltungebesuchern den
Hirrimel zu zeigen.
Das Pariser Fernrohr ern-irr eine
Länge von 60 Metern und ist ganz
nndeweglich-. Die Linsen sollen l.«."5
Meter Durchmesser besitzen. Dat- Rohr
liegt horizontal aus einer Reihe sest in
den Boden gemauerter Fundatnents
blinke; otn einen Ende befindet sich
das Olular, wo das Auge hineinschaut,
an dessen Stelle auch eine phatogra
phische Platte gesetzt werden lann, am
anderen Ende das gewaltige Objektiv.
Und zwar sind hierfür Linsen bestimmt,
die auf Wagen ruhen, welche erlauben,
sie leicht mit einander zu vertauschen
Die Möglichkeit, von den verschieden
sten Punkten des Himmels trotz ter
Unbeweglichleit des Fernrohrs Bilder
zu erhalten, wird gegeben durch einen
ebenen Spiegel, welcher in einer ge
wissen Entfernung von dein Odseltio
eine seste Aufstellung lmt, dort oder
um zwei zu einander senlrechte Arm
drehbnr ist. Zwols Glaeblöcke mußten
gegossen werden« die man einen Block
von solcher Gleichmäßigkeit des Mate
riole erhielt, daß aus ihm der Spiegel,
der eine cnlinderische Scheibe von -.«
Meter Durchmesser und 30 Centirneter
Hohe darstellt, geschnitten werden
konnte. Das Gewicht derselben lieu-ist
3600 Kilograrnnts Der llntersotz, ti
ihn tragt und ihm die nöthigen Ve
wegungen ertheilt, wiegt mit dein
Spiegel zusammen l4 Tonnen. Man
ist gegenwärtig mit der Politur dieses
Spiegels beschäftigt, die mehrere Mo
nate in Anspruch nimmt.
Die Kosten sur das Fernrohr sind
natürlich riesige. Die rohen Glas
ltlöcke der zwei Croton- und zwei Flim
gloslinsem sowie die 12, aus deren
einein der Spiegel geschnitten wurde,
kosten zusammen sung-»n- Francs, und
ihr Werth steigt, wenn sie geschliffen,
polirt und ntontrrt sein werden, aus
600,000 France. Ter Bau deel Rohr-)
mit seinen Hirten-extent nxtd den ver
schiedenen :lie·:·kxnxseiieri, daruntck
einein Gebunde, irr-lind das Otnlap
ende des klioine niietdnrlit, drittqu ric
Gesannnttoiten uni Lin-»Wir Franc-L
die grosste Inmitte, die se snr ein Fern
rohr ausgegeben wurde. Die risordet
liche Summe ist durch ein Enndikat
aufgebracht, wein-ei- die Kosten dur.ii
die während der Aneitellnng Fu erheben-.
den Besirttignngegelder wenigstens
theilweise wieder zn erhalten hofft.
Dat- Fernroiir toll atn Fuße des Eisfel
thttrrnes aufgestellt werden nnd wit)
rnit allein Zttveinir etwa einen Heiter
Natttn siir siiii beanspruchen
Die tviiseniitiaitiittte Jlttetteute des
Fernrohrs tann nsulkrend der Ansstel
litng selbst nnr genug fein. Es iit sit
hoffen, daß es tin-n ivater von Parie
entfernt teeiiei tin Enden ausgestellt
werde, wo ein reiner nnd hausig klarer
Zimmel eine volle Zittern-Butter erlaubt.
as Fernrohr wird eine wwsarhe
Vergrößerung nn- :-etrtnigteit ertragen
Und bei seht giinitigen Lustznstiinden
sogar eine tu,«««maltge. Lentere
würde den Mond, der UmleW Kilo
metee von uns avftei1t, in eine schein
bare Entfernung not xtx Kilometern
rücken. Bedxnlen wir, daß die stärkste
bis jetzt selten anwendvare Vergröße
rung am Liktietmonr two betrug, so
ist der Fortschritt auf allen Gebieten
see Beobachtungeoviette mit einer to,
ooosachen Bergwßerung einleuchtend
und verheißt dein neuen Jahrhundert
ersrealiche Fortschritte astronomischer
Entdeckungen
; Die erste Wollwaarensas
Ihrik Chinatt wird der-malen in
Tientsin errichtet. Der weck der
ahtit ist, die Wolle Rot-d- hinai zur
stetinnq von wollenen Decken nnd
anderen Sitten röberen Wollentuazes
versenden ie Maschinen sind i..
ein-its Iestetit Ist-den«
·
- W.
tliuerikautirhe Lebenssaft-Odium
« nie-.
i
i
Durch verschiedene Blätter ging vor
einiger Zeit eine Aufzählung amerika
niirtier Schauspielerinneih dies on
qeuende oder bereits wirkliche Millio
: nckrinnen find. Zu ihnen gehörte auch
dic .«..«!«;iicti verstorbene anny Dom-n
i«-.«i:. Ist-ku- ouiti männliche Schauspieler
Minute-ice nahen ro verstanden, ihre
sinkst in tiingrnden Mammon nin;n
f Hex-. ::n iiiicr spitze inatichirt tsc
iüiic Jisici Fciferiou niit 82,i«m,i:.-:s,l
jEr tmt irni Bei-meinen durch »Nun ist-is
l
i
i
Wirtin-« erworben ;iriiei·iongilt i1·s-.1«.
«i ;·-.«n Kollegen i::r eint-I der idsti s--« v
n.i! ««-i:t-s.·pit»3!(nte, m is: kni- aio t: » :-;
ri«i. «.--..:o aniricrithit Init rr i;:it ice-i
«i.·::!-- Linn-I anderes zicioiclt ist-J d n
sur-»in »Nun vim Wiiiit«s,« weit ci die
:’:.-.:-i».«:c inr ein net-ro Etiick schnitt-.
Rip- icitcn ließ er iitti einmal inm
Triogcr in .Tt1e Wirtin-« oder zu einer
atikcien Rilke irrt-hei. Jedes Jahr
link-it cr innen »von Wintle« in den
zsnanptiiadiin dris- :«nndeo, nnd dann
geht er oni seine Piqntoge bei New
EOrieanit oder ans seinen Landsitz in
aniardsz Von, wo er der Nachbar dtd
Exproiidenten Nrover Clevelond ist.
Wenn immer Cleveinnd oder seine
Gemahlin noch New York kamen, tier
Zfedlten sie nie, den altensefferson in
i.Rip von Wintie« sich anzusehen.
i
i
Frühcr pflegte Jesferion im Winter
in Colleges Vorträge iiber den Nutzen
Ider Bühne zu hatten. Die Princetons
F Universität verlieh ihm dann das Dok
« ten-hinwin
s Nach Ieise-im feist Sei Smikh
jNussell mit eineni Vermögen von
!sl,500,000. Wer Russell kennt, wird
;datiiber nicht wenig erstaunt sein, denn
Jec gehört zu jener Klasse von Schau
Fspielerm welche ohne die laute, charit
schreierische Retlanie arbeiten. Dazu
,loinint, daß Nussell lein häufiger Gast
in New York ist. Die New Yorler
- Kritik bat itm siulier schlecht behandelt,.
zund so spielt er lieber im Westen, ivolz
er von jeber ein Liebling deo Theater-?
ZPubliluine war. Sein Vetniogen ist ini
Grundeigenthum angelegt, tiauptiueth
Zlich in Mintieapolio, Minn. Mit-is
minder überraschend ist der Neichthutiis
eines anderen Schauspielero, wetcheri
leineswegs alet eine Große in seinenis
iBerus gilt und übrigens lediglich bri
dem irischen Publitum bekannt ist. Eej
ist das Joe Murplit). dessen Euerialiiatk
irische Stücke sind. Er liat eo aber!
niemals mit mehr ale einem Stiiitj
zu versuchen gebraucht, denn »Am-us
Gord« bat ilin zum Besitzer eines Bis J
mögene von si,00(i,-.i0itgemacht. Nochf
jetzt verdient er init dein Stiick sum-i
000 iin Jahre. l
Mit Mitrplin ist die Reihe der Mil
lioniire unter den Bühnentiinstlern ab
geschlossen. Alle Aussicht, bald eben
sallo zu diesen seltenen Vögeln zu ge
« hören, bat der liebenswürdige Charak
ter-Komiker William Crane, welcher
« 750,0(i0»ivertb'« ist« WilliamGileite
besitzt 825(i,it00, wovon er freilich den
größten Tlieil nicht seiner Schauspie
lerei, sondern seiner Kunst, deutsche
und sranzosische Stücke zti adaptireii,
verdankt. Ei H. Soiitliern, ein Lieb
ling der Backsische und alten Damen,
besitzt 200,000. Dieselben weib
«lichen Wesen sind ce, welche John
JDrew ihr Geld oder dasjenige ibier
·Briider und Papao zii Füßen gelegt
ehaben, bio es die stattliche Summe
» von sitt-Miit erreicht bat. John Drew
ist schon lange nicht mehr jung, aber die
·» Frauen schmachten ilin noch immer an, I
· denn er ist nochimmer der bestgelleidetel
JSchauspieler aus der amerikanischenI
"Biibne. i
Utne andere :pe;ralitat, rnit nat I
eher eine ganze Reihe von Schauiisic »
lern Vermögen erwarben haben, iriid
durch den Deutschen Farnier repraiensl
tirt. Je niehr derselbe von lantirl
Nechtfehaffenheit und Tugend auf dir.
Bühne trieft, desto besser bezahlt ea!
sich siir ihn. Der alte Dennan Thomas l
san hat niit seinem berühmten Onkel
isashua in »Old Hamestead« mehrere
EVermögen verdient uttd wieder ver
spielt. Uebrigens ist das Stück nicht
Tbloo fiir ihn selber eine Goldgrube noch
lheute, sondern auch siik seine ganze
«Farnilie, denn sammtliche Onkel, Bet
tern, Tanten, Richten, Enkel sind iii
der Gesellschaft Grafzpapa Thompione
schauspielerisch oder sonst in einer
iEigenschaft beschaftigt. Auch Niel Bur
-geß ift mit seiner »Countt) Fair« ein
reicher Mann geworden, und in aller
letter Zeit ist es Jameo erne, wel
cher aus dem thronenrei en »Ihr-re
seies« ein Vermögen herausgeholt hat.
Aber auch die Operette niuß sich fiir
Schauspieler bezahlen, denn Franc-is
Wllsart, der beliebte Komiker-, hat sich
ein Vermögen von 8175,000 zusam
men ekalauert. rliebenbei ist dieser
Wilfon einer der wenigen gebildeten
Männer in seinem Beruf. Er ist ein
leidenschaftlicher Samniler von seltenen
Büchern und Itanstgegenstiinden und
spricht überdies französisch und deutsch
fließend.
Das erste Haus von Papier
in Russland wurde dieser Tage auf
einem Gute in Ssarinowka in Padolieii
eingeweiht. Das Haue ist in Ner
York gebaut, hat 16 Zimmer undsostet
80,000 Nabel. Der amerikanische Jn
genieur, der ea in Ssarinawra auf
stellte, versicherte, daß es dauerhafter
fei, als ein eisernes Hatt-. Das ganze
Meublernent besteht gleichfalls aus
Papier.
In einem Spaziergange
von 200 Yards liegt mehr Körner
beipegung ali- in einer vier Meilen
langen Viehelefahrt.
- Cis-—
sei-dichte der Gewiss-.
Zu den Pslanzen, die zuerst ange
baut wurden, gehört die Linse. Sie
tamrnt vorn Himalaya· llm ein Lin
engericht gab bekanntlich bereits Esau
ein Recht der Erstgeburt dahin. Ebenso
alt ist die Kultur der Laucharten, die
ebenfalls aus Asien stammen. New,
der allmonatlich mehrere Tage hin
durch Lauch aß. um seine Stimme zn
klaren, wurde pottweise Portorhagus
—der Lanchsre ser—genannt. Zu den
Zeiten der Pliaraonen wurde der Laukll
in Egupten allgemein lultivirt. Der
Knoblauch speziell galt bei den Alten
als diatetischee GenußmitteL Die
Zsraeliteti«in der egpytischen Gesan
genschait, die Arbeiter an der Europe
pnrantide, die Soldaten, Malroscn,
Feldarbeiter bei den alten Griechen
und Romern aßen Knoblauch, wenn sie
von der Hitze und Arbeit erschlafft
waren. Elphinstone, der bekannte Ge
schichtsschreiber Jndiene, berichtet, daß
noch jetzt die Voller in Gegenden, die
vom Samum heimgesucht werden, sich
die Lippen nnd die Nase mit Knoblauch
einreiben, wodurch sie von dern Winde
weniger zu leiden haben sollen· Die
Zwiebel war bei den Egyptern um
2000 v. Stir. Gegenstand der Ver
ehrung. Sie kam gleichfalls aus
Indien. Auch die Gurte war in Ost
Jndien heimisch, sowie in Kaschmitz
China und Persiem Kaiser Tiberin
aß sie ntassenbast im Sommer und
Winter. Tsie Egypter bereiteten ein
Getriinl aue Gurlensast. Die Allwis
arten werden in Asien mit Vorliebe
lultioirt. SpargeL der an der eng
lischen Küste und in Rußland wild
wächst, war das Lieblingsgemiise des
großen Plato, und Aristopdaneb prietl
es alo ein gutes Berdauungemittei.
Jn den russischen Steppen ist der
wilde Sparget so häufig, daß ihn das
Vieh abgrait. Lattich galt bei den Alten
als ein wirtsarnee KaterrnitteL Wenn
sie zu viel Wein getrunken hatten,
etnpfanden fie, daß eine Portion Lat
tich ihnen dao crhinte Blut angenehm
inhlte· Die Griechen betteten ihre
Sterbenden auf Latrichbliitter, gemäß
der Sage vorn todtlich verwundeten
Adams-, den die Göttin Venus liebend
auf ein Lager von Lauter-dichtern bet
tete, deren narkotische Eiifte den ster
benden Geliebten freilich doch nicht zu
retten vermochten. Epinat iit eine
arabtsche Pflanze, die bon den Arabern
nach Spanien gebracht wurde. Zehr
geschatzt waren von den alten Egth
tern, Griechen nnd Römern der
Endinienialat nnd die Peterfilir. Tie
Melorre stantint aus End-Ästen nnd
wurde ichon von Eghpterm Griechen
und Römern kaltioirt. Eolunrbus fiihrte
sie in Amerika ein. Die Wasserrnelone
ift in Afriia zu Haufe, der stahl in
Griechenland; Cincinnatue befahl feine
Anpflanzung tn Rom· Der Blumen
kohi stantttrt aus Chr-ern Rettiche, aus
China stammend, wurden fchan in alten
Zeiten in Europa kuitivirt. Aue-China
kam auch der Nhabarber, der irrt le.
Jahrhundert in Europa eingeführt
wurde. Die Bohne ist in Eghpten nnd
Ost-Indien heiinifch, die Ernte in
ganz Tisiern beide wurden feit ältesten
Seiten in Europa gebaut. In den
chrveizer Piahtbauten der Wanze
periode sind Erbfen gefunden worden.
Die Lupine kommt aus Eghptem In
Europa heimisch sind noch: Marktt
tich, auet Russland nach West-Europa
verbreitet; Zellerie, die in Groß
britannien einst ein genteinee Unkraut
geweien; Fenchel, defien Friiehte bei
den alten Römern beliebt waren und
noch heute in Eghpten gegessen wer«
den; Pfeifertrant, Pastinak, Cichorie,
Artifchoite, Mohrriibe und rathe Rübe,
an den Gestaden Süd-Europas heimisch
und seit Urzeiten angebaut; Kresse,
die aber auch in Asien nnd Amerika
wild wächst; Saueratnpfer, BibernelL
Mit einer Anzahl uns ietzt unentbehr
lich erscheinender Gewiichfe hat nne
Amerika beschenkt. Es sei nur an die
Kartossel erinnert, deren Geschichte
allbeiannt ist, so wie an die Tornaten
nnd an die Opuntien.
Schnelligteit des Glei
scherwassere. Am Jibonegletscher
in der Schweiz sind sungsthin Studien
iiber die Schnelliglett des Laufes von
Gletscherwasser angestellt worden. Jn-!
genieur Held goß auf dem Gletschek ins
einen Bach da, wo er eine Gletscheri
mühte gebildet hatte. zwei liilogramnt
Fluoressenz Dies geschah Morgens 8
Uhr in einer Hohe von Los-» Metern
und drei Kilometer vor dem Ende deeT
Gletscher6. Die Farbe det chemischen
Substanz zeigte sich ant Ausgang ded;
Gletscheks um 12.l.5, in der Rhone;
tun 12.25. Die Substanz, im Wasser
im Verhältnis von l zu l«.«5,000,000.
ausgelöst, hat demnach 47 Minuten
ge raucht, um durchzudringen. Die
Schnelligkeit ltn Innern des Glei
schers betrug 4 Stunden 25 Minuten
aus eine Distanz von 3 Ailontetern
oder 0.«l Kilometer in der Stunde.
Für grausamen Volks
u m o r wird ein Stücklein aus Frank
furt a. M. vermelden Ein Mann ent
Eloendet ein Brod von einem Bäckertark
Iren und sliedt nach dem Main gu. Aus
lber Flucht bricht er ein Stück von dein
Laibe und ißt ea gierig. Verfolgt und
sestgenonnnen, erklärt er, ans Hunger
estoblen zu haben, und sagt: «Ver
Eint mich, aber schenkt tnlr das
rod l« Der Backerbursche tnag den
dungernden nicht anzeigen Zum Be
weise aber, daß wirklich der Hunger
den Dieb plagte, muß dieser aus der
Stelle das Brod verzehren, »zur großen
Belustigung der Umstebenden,« tvie ed
in dem betressenden Berichte heißt
..-.--.-. ..-.—--- w.
anerdaulichkeit ist
Katarrhf
Brief von O. S. «
McOaillan,5pring
Hill, Ja» an Vi·
Hoffman.
»Im Wen Herbst
- vor vier Jahren ver
jagte mein Magen
feinen Dienst. und
bald begannen meine Kräfte abzunehmen (
Kurs darauf hatte ich in einein sein-an n« der ·
drei Jahre umfaßte, fünf Insiille vvn Geiz-H
Während bieser genieii Zeit wurde meine Rah
riing niit Hilfe vvn Abiiihcinilieln durch inei·
nen Magen getrieben. Große blinde Dis-narr
boiben schienen allen Stuhlgang verhindern zu
ipvllen Meine Nieren waren bald in Niii j
leidenschasi gezogen, so daß der spärliche und
« oftmals Schnierien verursachende Urin Ochsen
qalle ahnelir. Völlig abgemagert, lo kraftlos,
hallet meine ganze Energie in Anspruch
nahm, nur in die sadewanne in steigen, alle
hossnung bar, lah ich PS rusiia in dein »J
Staie Register« angezeigt. Jch schrieb an Dr
Hariman und erhielt seine Panivlzleie, die M
bald davon liberzenaiem daß Iatarth von mei
nein Kaps, meinem Magen nnd ineinen Nieren
Hesip etgrissen habe Ich beqaiim Pein-Ia
lind Maniaiiin iii nehmen, wobei ich die Iri
iveiliingen, Ielche Dr. hariinan inir lrel gab, (
befolgte. flach riet-er Zeit ali ich nichts-M «
Cveisein nnv die damvrrhvivem das Nieren- «
leiden iinb die Verstanan verschva
Fleisch Kraft iinb ein vvrziislleher W
kehrten inrlia iind ich lvnnte Iieber arbeiten«
Dei- vo- fiebcnbe pries seist, Ivas se W
inIiillen von UnverdaulW bewitlh W
nach der Oebrauchianiveiiims genommen.
Schreiben Sie an die Pein Medicina ca. .,
Evlunibuz, D» iiQ Dr. W freies
siichern liber- Lalarrh. Diele W erIsren
bie Natur des Kalarrbs iind sahen die Ils
liing von Heim-in liia Jedermann Mantiss.
Ille Ipoiheler verkaufen Beim-na.
O
Fragt irgend einen Apothekcr füi
einen freien Pe: in- iia .iialcndei inr das
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