Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 23, 1898, Sonntags-Blatt., Image 9

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Wir feie immer noch
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age, daß wer noch e
Weil hier bleitve
müsse, bis die Nev
fchiments von die
teq ular Atmie von
die-« uhneitep Schw
tes hier komme thue. Well die Kontrie
is ohl tetht for e Felleh, um hier e «
h Döhs zu rimäne, bot in de»lon·g
önn thue t des sauthern Kontete I
snet gleiche. ie sage, in de Interka
svon das Eiland thäte es seiner seie, de
hätte se sein-: MauntinUS and Lots os·
seine Szinerie, böt se hen gar let
TReads nat. wo dahin leide thue and be
selds thue die Nötivs die Ttävellers
lille. Formerlie sollte se auch Hanni
dols gewese seie änd die Trävellerg ge
fresse hntowe bis se e Mischschioniirie,
tvo die Methodifis von Boston gesandt s
howeve, zu fresse gekriegt hatowe äno
«de hen se sich ihre Stomäets so au es »
Schöhp gebracht and geschpeult, das-, se
lei Travelletsj mehr fresse thue for
Fier, es könnt e VJXethsdist von Bofton ;
seie. Wir hen auch bei unsere Expe"vi. :
schön e halb Tosend Professors, wo zu
e Octentisil Esjäblischment von dse
Fuhncited Schtätes Selanae thue. Die
seie mostlie ahl Dschökmens and thue
somteimes sin drei oder vier Täq in
de Interin gehe änd thue ahl teinds
von Oerlsg and Worin-!- kind SnisleH
kolleltse änd denn thue se in ihre Tentrs
sitze änd tltue ganze Puck-Z voll über
solch e jubeleß Viebzeug zusammen
schmiere änd an das Government
sende. .
«Weu» mii die Ilieosessors hsen ich
nicht-E in Sinn. Die eFllohs sein so
stock Opp. als ob se noch mehr wie der
Piesitzent von die Juhncited Stäteö
ereilmte änd skärßtie ever thue se zu
tret Teni komme sind e Drini nehme·
Der Körnek thut se auch net gleiche, bi
krshet»se hen en geßk-:ited, als er e Zion
versasehen Eihaut Sszeiensz mit sie
schtarte wollte änd hen eu zu verschiehe
gegen-e daß er da nix von Eint-ersch
tande vhiii änd sei eigenes Büsinesz
meinde sollt. Everic Teim, wenn e
TranspokissSchtiemer arreive thut.
hen se qroße Boer änd e paar Whisztie
Barreisz Von dem Government geizen-di
gekriegt Find der Körnek hat rimüettt
Jklm es thut gar tei Wondee net seie,
dosz die Fellohg net zu Dir komme, um
sich denn änd nau e Drink zu kaufe.
Weih!, de Government thut die Fel
kvhs den Whisiie lwhtsiil«-l seendxx be
heind ihre Tents hen se e lialh Dosend ;
Mittels mit dem reinste Schnappz ·
schiebe, ich thu es alle Mal smelle.
wenn ich ihre Tenis piiise thue. Weil
Mr. Editor, mit die komnipunikiischön
mit de Juhneited Schtäts is eH noih
seht schlecht. Ich hen iit Ilion-L Iks
wir hier airieve thate, zwei Vorrat-is
Whiöiie von New York georvertx böt
sie that-.- net tomme änd last Wirt war
ich enteirlie aut os Wink-Ue Ich tken
e Mittel von den nätiv Schniippg hier
usfgekgt, bot die Beni: tkgte ihn net ·
gleiche änd egveschkellie der Körnet hat
zu genuke geschiarted, bikohg er sagt, e
Leii niitauH Schnopve thät gar kei
Leis net seie, dotch Schnapvgttinte
ihijte sich der Mensch tvon die Dömtn
Bruteg unnerschcide änd er könnt net
lang schiändr. Wasser zu sause wie e
Nindgvi:.). Wie er am Jvening in mei
Tent siye thut und grauke thut, daß ker —
Whigtie noch net ateeived is, sangi er
uss e Mal an änd sagt: »John da hen
ich e gud Eidie, wie du e Baerel Wins
kie triege tannschi. Geh doch e Mal
zu eine vcn die Scieniisic Professor-«
iind thu se öste, ob sie dir net e Baerel
von ihre Whistie vertause wolle. Die
Fellohs hen mehr Whiöiie da liege, wie
se in sechs Woche sguse tönne änd ich
bin sehnt, das-, se dich atiomodäte wer
de. wenn die se in e seiendlie Wäh ösksx
Musik «Ahl reiht, äußere ich, KörneL
des is invied e good Eidie änd ich tin
mich gleich uss die Schtriimps mache
änd zu die Seientisie Futh lseriiber I
hon
Well, wk ich zu den Professor sei
Tent komm. i- e Okdetlie vom Sig—
nat-Roms äi de Door sind iliut mich
öste, was ich wollt. So äußere ich ihn,
ich wollt den Professor sel.e. Er lacht
Händ inzh las; wäre tei Professor-Z bdi
Liiiszeu vom Dixlpohdännnikal Sze
relj eins wei- icb von sie wollt So hen
ich en erksiäl,nt, ich wollt e Bärtei von
ihre ’!:;!si-:-kie laufe, da licht et änd
agi, die ils-ice zu e Smitlssoniiin Fel:
loh behian wo im ncxie Teni wär, dn
sollt ich nur hinaeic Link- ihn öste, böi
er thät net ahnte-, bis-, ich Söckiefzfull
seie- wetd. Well äußere ich, ich kann
es ennihau treie nnd bin denn anxh nach
dem Tent geloffe
Wo ich da beteinionnn . thut der
Smstifoniän Fellon vor c Täbel sitze,
wo ahl Kind- von kosten Lethe-« stöhl
Flauers önd Schtlls deuii liege thate,
Und thut Mich kweii iifwniichd ankncke.
Wo er mich ästi, tras ich wollt, explälm
ich ihm, daß ich e Bart-et ron sei
Wblskkk lauft mkcht Er that e ganz
veetpnnnekies Fii mache änd äußern
WmstteL Ja. mit , tend. da müsse Sie
wopl mieiiike sein, dies is net den
Sdttler set Tent änd ich den not e
Dtizp of Wbistie zu verkaufe. So
äußere ich ibn denn. daß ich der Söttlet
selbst fein ibäi änd aus of Whimk ak
wnni mäk änd daß diesen-s zu nan
le fchtattete Sind der Körnel mir q»
i
Sonntags-Blatt
J. « E
Beilage des ,,Anzeiger und Herold«.
k V Wind-Inn Heranzge er Grund Wand Nebr- ken- .3- Svt 1898 , No 4.Kahrgau1 Us- l
sagt hätt, daß erhiheind sei Tent Tent
ebaut e halb Dutzend Mittels feine
Schtvss hätt. Ah so? thut er änszere
and lacht. No, lieber Freund, das
thut net angehe, der Schtoss thut zu
dem Goverment belanae änd bißeidz
ich thu auch net glaube, daß er Jhne
and die Beus gut täbste würd. Damit
lacht er wieder änd thut sich an sei
Tadel setze and schtartet, sei alte rolten
Oerbs durch e Glas anzulucle, so daß
ich aar lei Tschänz hatt, noch mit em
zu spreche. Well, ich bin denn los änd
trott-: retour zu mei Tent. wo der-Kör
nel usf mich wehte tbut änd wo ich ern
gesagt hab, daß der Professer mich
rifjuhsd hätt, fangt er aottiträslich un
zu lötsir. Nach e Weil saat er: «-«ohn,
mit dem Government is das chier
Nonszensu dznt alte Fuhl sei Schnappz
thut schurlie net dem Groerment be
lanae, das is onlie en Cxluhs von dem
alte schmutziae Gei hals. In Teim of
Wart is manch e Euch vermittet, wo
in Teim of Pieß rona ieie that änd
ich sag Dir, was wer thue. Du gehst
mit mei Orderlie, äs; suim äs esz dun
tel werd, zu dem Kerl ssei Tent, dann
müßt Jhr Eure Tschiinz watsche End
mit einem Von die Bärrels weqsntete.
Hernach lann er dann ticke so viel er
will änd wenn er e Rau mache thut, so
will ich schon sehe, daß er nix pruhwe
lann.« Ahl reiht, Körnel,« äußere ich
änd nach en Our bin ich mit sei Or
derlie los änd schur enoff. wir thue
mit dem Bärrel weatomme, rnitaus
daß uns einer von die Gardz gesehe
t:at. Wo wir mit dem Bärrel zum
Tiknt Zurückwme hollert der Körncl:
»Ihr-trab- Be1183, das is der Weg es zu
thun, setz wolle wir e Mal sehe, wie
dem Goverment sei Wliigtie seie tl,ut.
« schlkchtrs Brand ig eH seit-at net, sonst
war det- alte Fulsl Von e Professor net
so itikidschic mit em aewese!«
Weil. ich täppe deiJ Bärrel änd tin
dem störnel e aroße Tömbler snll in
vohre. Der thut-J auch aleich dann
gölpr. denn thut er sei Lipps smaclt
önd sagt: »Bist der Whistie is awqu
streng, John, änd thut auch e strändich
Tehft hawive, des muß wohl e petkn
iiör Brand seie, böt never Meicid,
schlecht is er net änd wir hatvtve ät liest
was- zu sause.« Die Njuhs, daß ich
wieder Whisiie hatt, hat wie Weith
ieier dorch das ganze Kärnv gespredt
nnd nach e fjuh Minnits hen ich nsei
Tini full of Koitnmers qehett cind
Whigiie aefiörvt, so fäst ich en auspolirc
konnt. Mit ein Mal thut der Körnel
ganz pijhl werde änd rönnt autieid,
um zu schpitte, auch die annere Beu
fnnat es an, in ihre Stomäck zu ru
more änd ahi at tvonz hollert der Kör«
nei: »John, for God’s Saht ich glaub
der Kerl hat Peuson in sei Bärrei ne
lkett, ich schpiit’S, wie es mir dorch den
Stomäck fresse thut!« Well, Mr. Edi
trr. solch en Uproar hen se ihr Lebtag
net gesehe. Mit e Mal fange alle Beut
c:n: »Wir sind gepeuiendi Nönn for Den
Döctor! Halt e Rohp änd hängt den
Sötiler uffi änd denn sind fe alle aut
seid gerönnt änd hen aewommitted,
daß ahlmoit ihre Jnßeids herausge
tcnnne seie. Da sein denn auch schon
1-ie Doctorg gelanie gekomme, nen or:
Bcug eramind und ivo se von den
Winslie nehört dawide, hen se gleich
ten Whiglie examind So sagt der ein
von die Doctor5: »Weil) des is pjum
idlliokiol,« änd denn thut er mich an
schreie: »Kerl, lvo hoschi Du den Allo
k,ol her-Z« Wo ich en denn gesagt h:b.
ilnri er gleich nach den Professor srende
änd wo der die Geschichte hört, will er
vor Lache oerplcitzr. »Ro,« sagt er zu
den Doctor, »du is lei Dändscher; ge
pkusend seie die Veug nei. es is nur
AllohoL den ivir zum Prißörve fuhre.
böt ich mufr doch sehe, ob der Kerl issir
meisiollellschön net geschpeult hol. Do
mit thut er den Bode aus dem Bärtci
schlage änd dn iiinne wir denn die Vi
scheerung sede. Das name Bärrel ins-r
voll todleliiiser, Eidechse änd Schien-m
wo der Fulsl vor sei lrähsi Msnsinni in
Qlllolrol prißörre wollt änd des Geskjii
len ich die Beug sor Wbislie verlausxs'
Wo die Beil-J des geselle haiowh
sanne le wieder an zu grohne änd zu
schoitie, dale es e wahrer Jammer war,
änd der liiirnel hat iläii nsf sei dick
Bellie oeleqe änd aeschivote, daß itint
der Tetrsi nach Whislie for nnd Je
schpeuli wär. Ich bin die nerie III
nat net aus inei Tent gegange, bei-Ihr
die Beus lien gesam, sie wollte mich on
Seihi lrnsche, böi nach e paar Tsia
Yvate se over ihre Anoer önd ietzt bin
ich wieder riesonablie sähs· Bot eloerit
Voddie aiebt mir den großen Lass tin-T
iner Büseneß is adlmobsi neschpenlL
Jetzt wo ich e seine Wbislie baivrre linke
will en keiner net irinle änd wenn einer
e Whislie ordere thut lsollern die An
dern gleich: »Reniember ibe Snäls’«
Ihr John Siramper.
- ..«
Die Fleische-pil- mse Vordre-est
Täglich mehren sich in Deutschlsnd
die Klagen in den breiten Massen des
arbeitenden Volkes sowie des kleineren
und mittleren Bürgerstandes über die
zunehmende Erschwerung in der Be
schassung der nothwendigen Nah
-
tuugsmitteL Allein, das thut nichts.
Die lieben nothleidenden A rarker
,,Ostelbiens« und deren Geno en an
derswo sind vor allem darauf bedacht,
ten heimische-i Viehstand leuchensrei zu
erhalten, und deshalb müssen dieGren
zen gegen fremdes Vieh gesperrt wer
ben. Sehr gut. Wie aber, wenn jen
seits gar teine Seuchen herrschen?
Thut nichts· Der nationale Ochse muß
dennoch geschützt werden! Aus ,,land
wirthschaftlichen Interesse .·.«, wie d·e
ländlichen Or rane der Agrarier so
schön sagen. iese »landwirthschastli
chen Interessen« verlangen gebieterisch,
i
das-, die Fleischpreise recht hoch gehalten «
werden, denn der nationale Ochse darf .
in seinem Werthe siir den nothleiden
J
den Agrarier nicht herabgesetzt werden. i
Wer das aber nicht will, ist kein rechter
« deutscher Mann.
Nun hat aber doch der »nationale
, Mensch« auch andererseits so eine Art
von Recht daraus, in seinem wirths
schastlichen Dasein zu Gunsten des na
tionalen Ochsen nicht herabgesetzt Zu
werden. Gewiß. Aber der nothlei
dende Agrarier ist eben ein Ueber
mensch, und sitt einen solchen gelten
andere Maßstabe Wie aber, wenn es
infolge der schlechten Wirthschastsge
bahrung der Agrarier überhaupt nicht »
penug nationale Ochsen gibt, um den ;
nationalen Fleischbedars zu decken? »
Daran antworten die Aqrarier ae
nieinhim »Das ist eitel Tücke der Hi
beralen, ein Bubenstiick der bösen J
Presse, ersonnen, uni den aararisclsen -
Ehrenmann zu verdächtig-en nnd zst ’
tserderben Vielmehr finden sich fijr die ’
naticnalen Ochsen keine »l·iäitier.«
Was aber lesen wir im ,,Qbersetl· j
Taaeblatt«, vom Zik. August aus Beze
then als-:- aus dem Mittelpunkte des
dorti acn Jnditstriebezirte9, einer-Stadt «
von iiber 40,«0() EinwohnernZ Ell-Um
Hirt-: »Der heutige Fettvielzmarlt fiel
c.tt—:, da lein Auftrieb stattgefunden »
hatte.« Es nat a ir lein Viel) vor
tranken, das hiitte ver auft w: rdeti ;
.— -- -«
- li«-nnen. Da scheint denn darl: der» na:
z tionalse Ochse« nicht zu geringen
Kunde us Alaska.
Von den Mitgliedern der zur Erfor
fchuna der Gold und anderen Minc
» rallaqer Alaglaö dorthin abgegange
nen Gesellschaften, die ja weniq be
kannte Reqionen außerhalb des Klan
dite Bezirles zu durchqueren hatten,
find seit April nur spärlici,e Nachrich
ten beim geologischen Vermessum 5
mnte eingetroffen und auf die zank
, reichen Anstaqu von Freunden der «
» klieifenden nach deren Aufenth«1lt,k
, Wohlbefinden n. s. w. lann nur geringe
I «nforrnation ertheilt werden Andere- ·
f hatte man ja auch, wie Dr. Morsell J
- rom Vermessunggainte sagt, nicht er
i
von Muldrow, noch von Spurr over
H Varnard, welcher letztere von Präsident
- Mcstinletfg Neffen begleitet wird, find
Z Nachrichten vorhanden.
Nun hat nach Dr. Morsellg Mit
tkreiluna George H· Eldribge - anoaY
« wartet. Weder von Dr Pet ers noch «
. Vermessunagaixkt aetcyrieven Bei-Brief
» iit am 530. Juni und von einem Punkte
140 Meilen von der Mündung ded
J SbusbitnasFlUsfeH im südlichen Cen
tral-Alaska aus datirt. Eldridge be
fand sich z. Z. dort mit zwei Begleiter-J
iin Lager, um auf Muldrow und betten
Gesellschaft zu warten und dann mii
diesen nördlich nach dem Tananas
- Flusse zu ziehen. Trotzdem der Martch
vollständia durch unbelanntes Terrain
" acht, berechnete man, daß er bis link-c
August vollendet sein würde. Man
« nedachte, den Tanana 275 Meilen von
l der Miinduna zu treffen, dann bis in
letzterer durchzudrinaen ztciscken dzkn
« l. nnd R. September an der withide
« solt, wenn alle lsrtvnrtunaen in Reff-«
einzutreffen und von dort den Yukmk
bis St. Michael zu verfolaen ioo fi.n
die verschiedenen Gesellschaften nur
ilsrer Heimreise treffen wollen. Tsez
l
T txtna neben. etwa am U. Septeinter
.crfolaen. Drei Meilen pro Taa lis
i trachtet man fiir die ilteife nach dsrrn
L Lanana als ein schnelle-z Tempo.
tsldridae tbeilt mit. daß er nnd fein-.
: Begleiter sich wob( befinden Di
· Land, durch welches sie gekommen, sei
isiktoresl und herrlich und das stiicha
recht aut. Da die Männer mit Hand
schaden« Schleiern und Mosquito
Netzen verfetsen sind, so haben sie niJkt
viel von Mosanitos zu leiden aeliabt.
F. C. Schrader, der vom Vermei
funasamte einer seitens des Flriessz
repariementg ansaesandten lkrvedition
lseiqeaelcen ift, schreibt unter dem ?
Aunnst, daß die Gesellschaft sich an die
sem Taae an der Quelle des silutena
Flusses befände. Jm October werde
s.e in Port Voldes eintreffen und sub
dort am Zi. October keimwärts ein
schiffen. Die Reise sei über Gebirar
und Gletscher und an gähnenden Ab
ariinden vorüberaeganaen und durch
Regen und Nebel und eisiae Winde be
hindert worden, doch seien trotz der ver
fchiedenften Gefahren leine ernsten Un
fälle vorgekommen
JsssssssssssssssssssIIIIO
s Hemmt uns vermischte-.
s s
ssssssssssssssssdsssssssss
Jüngst tvollte der bekannte dänische
Coinponist August Enna nach Faaborg
reisen und stieg in Nyborg in ein
Rauchabtheil zweiter Classe. Mit Be
hagen zündete er seine Jmportcigarrc
an nnd sah in den blauen Wölkchen den
liteniug der Musik aufsteigen —-- alk- er
plötzlich auf grausame Art aus seinem .
Traumhimrnel gerissen wurde. me
gegenüber hatte eine ältere Dame Platz
genommen, welche mehrere Male ziem
liijt ostentativ hustete. Enna ignorirte
es vollständig Plötzlich richtete sich die
Innre rnit hochroth-ein Gesicht auf, ris-.
ncii einer energischen Handbeivegung
die Havaneserin aus (Lnn»1’5 Mund
nnd schleuderte sie in weitern Bogen
zum Fenster hinauss. Der Componist,
als Hitztopf HelminL wurde hierüber
so rasend, daß er den kleinen Mde, «
s
O
.
O
O
s
rirelcher neben feinem Gegenuoer Plan
genommen hatte, ergriff und gleichfalls
in hohem Bogen zum Fenster hinan-Z
schleuderte. Die Dame jammerte und
schrie auf-«- Furchtbarste nach Hülfe. .
tsnna aber zündete mit der größten
lliuhe eine neue Cigarre an. Jm selben ,
Augenblick hält der Zug; die Dame
hatte die Nothleine gezogen. Den-.
Ztsafijhrer und herbeieilenden Bahn
personal erzählt jede Partei den Vor
fall in Wahrung eigener Interessen
Ta kommt —-— so seltsam es auch klin
sen mag der ,,Meps5« den Bahn
damm entlang angesprengt. Er irsar
Zweifellos auf weichen Wiesenarund ge
fallen und hatte sich keinen Schaden zu
gefügt. Die Dame siedelte in ein Ab
theil für Nichtraucber über, der Zug
fuhr weiter, der Fall Enna war damit
erledigt. Der Mopg war zurückgekehrt.
aber die Havana blieb verschwunden
titlnm d. Red.: Die Geschichte von der
Tame nnd dem sioinponisteih der sei
ner ciaarre den Monds der Dame zun.
isonpeefenster hinaus nachnsirft ist s
schon einmal friiher passirt. Damals I
ist die lsiaarre aber nicht verloren ge- i
l
aanaen. Auch der Mopg kam nicht zur
Itation nachgelaufen. Man fand ihn »
nach langem Suchen auf dem Bahn
darum sitzen und gemiithlich die gefun
dene Havana rauchen!·)
It- Zts It
Die lseschreibendenNaturwissenfchas
ten haben weder Orden zu verleihen,
noch Titel zu vergeben, aber sie vermö
gen die Namen bedeutsmder , orlcher
oder hervorragender Persönlichkeit-en
iiir alle Zeit hoch zu ehren, indem sie
diese Namen an neuentdeckte Pflanzen
oder Thierarten knüpfen. So ist z. B.
der Name Wellington in den Mam
n:uttiesern Nordanierieag vereinigt, die
Königin von England in der Vietoria
iegia, Goethe in einer Malvengattung
Goethea u. s. w. Dabei sind ez durch
aus nicht immer stolze, ins Auge sal
lende Pflanzen, denen der Name her
vorragender Geister gewidmet ist; der
Name des Altmeisters der Votanik
Karl v. Linne z. B. ist geknüpft an ein
kleines im Moose kriechendegBliimchem s
Linnaea boreali5, und nach der mächti- ;
gen Katharina der Zweiten von Rutts ;
land nannte der Leipziger Moosfar- «
lcher Hedwig eine wenige Zoll hohe :
Moosgattung Catharinea. MS einige !
Höflinge darin eine Zitriicksetzttnq tan- E
den. daß der Name einer so mächtigen
Herrscherin mit einein kleinen Medic
Verknüpft wurde, wies die Kaiserin
selbst sie scharf zurecht und nahm Hed
trigs Widmung dankend an. Auch
Bismarcks Name ist einer Pflanzen
aattung verliehen, und zwar einer
Palme, die Hildebrandt 1878 aus Ma
dagaglar entdeckte. Hildebrandt, ein
Sohn des Diisseldorfer Historienma
let-J, von Haus-: aus Gärtner, zog18753
mit unglaublich geringen Mitteln zum
ersten Mal als Sammler in die afri
ec-nisch: TropentoelL 1878 ging er :
nach Madagastar. In den Höhenziigen I
bit-n West-Madaaa5tar, die kein Euro
Päer vor ihm betreten hatte, erblickte »
Oitdebrandt eine riesigePaline, die sein .
erfcxltreneiz Auge sosort nlI neue Art
erkannte. Gern ertlssilte der tlteiclst
tanzler seine Eintvilliauug zur Taufe
Vikmarctia nobili5. Als Hildebrandt
1881 nach Madam-Aar zurückkehrte-,
in erster Linie um Bisnmrckien siir die
Cartencultur zu holen. erlranlte er an
jenen Fiel-ersi, die o vielen Forscher-n
in den Tropen ein stülieg Ende bereitet
labn Aus teleqraphischen Befehl des
Reichskanzlerg wurde sein schwer er
irnnlter ..Palmenmann« im Jnnern
Medusas-karg ausgesucht und gefun
den; aber sterbend kam er in Antana
rivo an. wo deutsche Pflege ian seine
lcdten Stunden erleichterte. Von den
esit-feierten der Vismarclia iiolzilis, die
Fsildebmndt sammelte-, keimten etwa
70 im Berliner Botanischen Garten
unt wurden von dort aus in den Han
del gebracht.
Ist II III
Erst eth« »n- die Mitte der sechzi
»r Aal-e bat Odessa. die zweitfchönste
Stadt Rußlands, Pslaster erhalten,
trotzdem fie diese Wohltbat bereits
fünfzig Jahre zuvor erstrebt hatte. Jm
Jahre 1815 wurde zum ersten Male
cinePslastersteuer erhoben. Aber die
Tschinownils hielten es für zweckmä
ßiger, das Geld in die eiegenen Ta
schen fließen zu lassen, als in Steinen
anzulegen. Etliche Zeit später stellte
fisch- ein Engliinder ein« der die Durch
führung der Pflasterung zu einem un
glaublich billigen Preise übernehmen
wollte. Da er sich mit den höhnean
amten vortrefflich zu stellen wußte, so
erhielt er einen Vorschuß mid Ver
schwund. Wieder zog ein Jahrzehnt
über die ungepflasterte Stadt dahin.
Da faßte ein muthiaer Bürgermeister
von Odessa in Gemeinschaft mit eini
gen wohlhabenden Einwohnern den
kühnen Plan, der Stadt du«-Ich freiwil
lige Beiträge ein Straßenpslaster zu
Verschaffen. Es kam eine hübsche Sum
me ein. Da aber der Bürgermeister
vergessen hatte an geeigneter Stelle fei
nem Plan klingenden Nachdruct zu ge
ben, sotwurde ertals ein «Ma«nn, der
sich in wachen mischt, ote thnmchrs an
gel,en, vom Gouverneur seines Amtes
enthoben und die freiwilligen Beitrage
wurden ,,eingezoaen«. Als der Fall
vergessen war, wandte sich die Blutger
schafk en das Departement der dffent
lichen Arbeiten in St. Petersburg und
pünktlich nach zwei Jahren traf der
Bescheid eint-Last die Stadt gepflastert
werden mit Die Steuererbeber
machten also wieder ihren Rundgang
und in den nächsten zwei Jahren hour
den mächtige Wagenladungen mit
Steinen angefahren, die ihrer Bestim
mung harrend, den Straßenoerlehr
beinahe unmöglich machten. Da traf
eines Tages im Frühjahr die Nachricht
ein, der Zar Alexander der Zweite
wolle der Stadt im Herbst einen Be
such machen. Nun ging ein gewaltiges
Vuddeln log und das schöne Odessa
bekam wirklich sein Pflaster, das zwar
etwas- theuer und nicht besonders gut
- aber doch immerhin Pflafter wart
Il- Its Its
Eine trotz ihrer Fiofrfpieligkeit und
Reiffinirtheit drollige tstscschichte Pas
siite in Butarest dem Jmpresarto der
cDing-di Lorenzo, alr- feine Truppe dort (
im MaicansTheater spielte. Der Be
sitzer, ,,.stolonel« Maieam hatte im
Crntract den Pasqu, dasi für jede
Viertelstunde, die die Schauspieler leTn
ger als 12 Uhr Nachts im Theater zu
biacl)ten, 20 Franc-S mehr fiir Licht zu
zahlen war. Die erste Vorstellung
,,Lsatneliendame« war Vor zwölf Uhr
aus-. Herr Maiean empfing am
Schlusse der Vorstellung den Jinprefa-:
rie sehr liebenswürdig und war so ent
·;iielt, daf; er vorgab, nicht schlafen zu
tonnen, trsenn er die Tina nicht kennen
gelernt und ihr seine Komplimente ge
macht haben würde. Er wollte um je
den Preis vorgestellt sein. Ueber die
sen Verhandlungen waren einige Uti-. «
nnten verstrichen. Auf Anfrage ers
wiederte Tina di Lorenzo, daß sie sich
nrch der Vorstellung im Kostiim narh
Hause- begebe und also den Herrn nicht
empfangen könne, oder sie miisse erst
dollstädig Toilette machen, was lange
dauere. Herr Maican aber wollte um I
keinen Preis auf das Vergnügen, Tina
zu begrüßen, verzichten, also xnucht
Tan gegen ihre sonstige Art extra
Toilettr. Als Tina endlich fertig war,
lanerten die Komplimente des Herrn
tiolonel eine ganze Weile, und endlich
konnten sie ins Hotel fahren, den Herrn
Kolonel sreudestrahlend zurücklassend
Anderen Tage bei der Abrechnuna
legte Herr Maican dem Jmprefario
eine Rechnung iiber 60 Franc-S fiir
mehr verbraucht-IS Licht dor, und als
dieser in gerechter Entriistung feinem
Airger Lust machte und immer wieder
betonte, dasz er doch unmöglich dafür
60 Franks zahlen könne, treil Tina um
seinetwillen zu einer großen Lieb-Ins
niirdigkeit veranlaßt worden wäre und
daß seine Komplimente wahrhaftig
keinen isientime teertb gewesen seien s -
drohte Maican das Theater zu schlie- i
s:en. Und wahrhaftig, Abends hatte
er die Kasse absperren lassen, und erst
die hineingelegten eit) Franks endigt-In
den famosen Austritt.
E i L
Arn Ausgang des Its. Jahrhunderts
etirente sich der Professor der Dicht
tisnst, Friedrich Taulnmnn zu Witten
berg, als witziner nnd geistreicher Finpf
elinemeinen Ansehens-, nnd ker
Cchnurren und Anerdoten, die iilser
diesen aelehrten Herrn nmliefen, Un
ms nicht wenn-c Besonders ernötzlich
ist die erfinderische Art. mit der sich iek
Herr Professor die. wie eZ scheint hie-H
iiikern verlorene Gunst am lursiicsti
lieb sächsischen Hof stetg wieder zn ir
rcsern wußte. So hatte der dama15 re
nierende siurfiirst Christian der
Zweite in seinem aus irgend einer Ue
scicke negen Tanbmann erwachten
Groll den Befehl ertheilt, die Hunde
neuen ten Professor zu henen. sobald
er sich wieder beiHof sehen liefse Tonb
nsann hörte hiervon nnd traf feine An
stalten. Mit drei lebenden Hasen, die
unter seinem Mantel wohl verborgen
waren, machte er sich auf den Weg.
Kaum hatte er den Schloßhof betreten,
als auch schon etliche Hunde gegen ibn
gehegt wurden. Der erste Hase wux
in Freiheit gesetzt, die wilde Ja d hin
ter diesem egann und unser Profes
sor gelangte vergnügten Sinnes bis
zur Treppe. Hier wurde bei den An
griffen anderer Hunde das gleiche Mit-U
növer wiederholt, bis vor dem Zimmer
des gewaltigen das lurftirstliche Wind
spiel seinen Angriff machte. Gegen die
sen Feind erfüllte das dritte Exemplar
der Familie Lampe seinen Zweck. Un
behindert betrat der sindige Professor
des Kurfürften Gemach, der sich iiber
die gelungene List Taubmanns freute
und ihn wieder in Gnaden aufnahm.
Doch bald zogen sich erneut die Sturm
wolten zusammen: dem Gelehrten
wurden die bis dahin gewährte Holz
lieferung entzogen. Bei einem Besuch
weidete sich nun der Kurfiirst an der
grimmigen Kälte, die bei dem strengen
Winter in der Taubmann’schen Wah
nung herrschte, bis der Professor dem
liohen Herrn erklärte, daß es bei ihm
nicht warm werden wolle, nbgleick er
für ,l() Thaler Holz im Ofen halbes
»Ihr seid nicht klug«, erwiderte der
Flurfijrst, »Holz mag wohl im Ofen
sein, aber gewiß kein Feuer«. »O ja,
nach Feuer. Wollen sich Eure kurfürst
lichen Gnaden selbst bemühen, hinein
zuiehenLW Damit öffnete Taubmann
die Ofenthiir, und siehe, die Baßgelqe
tder Professor war ein Meister auf
dfeferj lag im Ofen und daneben stand
ein kleines brennendes Lämpchen. Die
Ungnade war auch diesmal gliittlich
abgewendet.
Il- sit Ik
In der grünen Schwefelftadt Baden
tat der Tod einem Manne die Augen
Zugedriicti. der sein Leben lang in allem
und jedem Gliick nnd Erfolg hatte Und
doch den Abend seines irdischen Wai
lms als einer der Elendesten verbrin
gen mnfzte Dieser Mann heißt Dr.
Carl Zeller Als Sängerknabe in per
Qtifener Hoscapelle begann er seine
Laufbahn, die ihn sehr rasch zu den
liijchsten gesellschaftlichen StellungenA
emporfiihrte. Kaum 40 Jahre alt, be
lieidete Zeller eine hervorragende Stel
lung im Wiener Unterrichtsministe
einm, und es glänzten an seiner Brust
die Ordenssterne aller möglichen Po
tentaten. Zeller hatte aber nicht allein
alr- juristischer Beamter Glück, er er
rang frühzeitig auch als Tondichter
ungewöhnlichen Erfolg. Seine Weisen
hatten etwas Süßes-, Einschmeicheln
te"5; sie waren so unendlich einfach, daß
sie sich rasch jedem Ohre einprägten —
man hörte sie, und schon konnte man sie
trällern. Als dann die Operctten »Der
Briaelhiindler« und »Der Obersteiger«
entstanden, drang Zellers Renommee
weit über die Gemarkungen Wiens hin
aus-. Er wurde ein sehr reicher Mann,
er verdiente Viel und er erbte viel. Das
Erben war sein Unglück. Der zart be
saitete Sänger des »Noch a mal, noch
a mal, sing’, o sing’, Nachtigall«, das
ten Weg um den ganzen Erdball mach
te, wurde habgierig,« ja sast schmutzig,
nnd eines Tage-J ver-lautete in der Ge
sellschaft, Hosrath Zeller habe, um in
ten Besitz von weiteren 20,000 oder
k;-«),000 Gulden zu gelangen, einen —
Meineid geleistet, der ihn mit den
Gtrasgesetzen in Collision bringen
werde. Es kam ein triibseliger, an
peinlichen Momenten über-reicher Erb
sck,aftgprores1, aus dem Hofrath Zeller
als moralisch Todter hervorging Der
Eltrocefz, der das größte Aussehen her
tsoraerusen hatte, schloß mit der Ver
1.riheiluna Zellerg. Derselbe bekam
ein Jahr schweren Kerkers; außerdem
verlor er alle Titel nnd Orden. Allem
ter oberste Gerichtshof eassirte das til
theil und verordnete die Durchführung
einer neuen Verhandlung Zu dersel
len kam es nicht mehr, da Zeller-I
schreckliche Krankheit die Durchführung
nicht erlaubte. Ater was hals ihn:
das- --— Zeller starb körperlich eindrin
ialisch dahin;
st- ät It
Ganz Stockholm lacht über ein jun
ges Berliner Ehepaar, das von der ge
strengen Schwiegermama zu einer
Reise gen Norden eingeladen, ungefähr
acht Tage in Schwedens Hauptstadt
weilte An einem Sonntag waren die
Drei in schönster Harmonie ange- »
langt: am Montag suchte der Ehemann
eine Badeanstalt aus. Am Dienstag
behauptete er, das Bad sei ihm so gut
bekommen, daß er noclz eins nehmen
wolle: und dieser Vorgang wiederholte
sich Tag für Tag. Da wurde dieser
,,Elieinlichleitgtrieb« der bravenSchtvir.s
gennuttek unheimlich-. Sie nahm die
Fsrtelwirthin bei Seite und kam
scheinbar so garu nebenher —-- auf
Fritz-ean neuesten Sport zu sprechen.
Tie rundlich-: Schwedin lachte: »Na -- —
so! Das glater ich-! Das haben Sie in
Deutschland nieht!« »Wie?« fragte
Schwiegermamaehen entrüstet, »wir
hatten leiste Badeanstalten?« - »Nein!
Nein! Aber so doch nicht!« Und nun
setzte sie der salsnngsilosen Frau aus
einander, das3 es Stockholmer Sitte sei,
auch Aim Herrenbad das Abdouehen.
7zromren, viuroanen oeg storverg von
zarter Hand augfiihtcn zu lassen. Und
mit echtem Nationalstolz vollendete fie:
»Es find sehr schöne Fräulein darun
tcr!« Schtvieaeunamachen hatte einen
ganz rothen Kopf bekommen, was auch
Auf ihr Töchterlein ansteckend wirkte.
Tag Ende vom Liede war, daß sofort
dir stoffer gepackt wurden, und als
» Tritt atnmncsglosz vom Baden nach
bat-Je zurückkehrte, naan ilm hie
Schwieaermutter nochmals gründlich
Isirter disk Douche. Nachdem ihm der
Kopf arijndlich gewaschen war, erfolgte
dir Abreise nach Berlin. Der Herr
first-f sich biet vergebens nach einer
Stockholm-r Batseanftalt Um. Vor
läiifia ftillt er feinen Reinlichleitstrtes
mit kaltem tchwcdifchcn Nuan bit -
iltm von zarter Hand gereicht wird. Es —
St .