Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 29, 1898, Sonntags-Blatt., Image 12

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    Klüfte-Yij Ebenen.
Roman von Hertnan Heiberg.
Music-Cim- .)
Im Uebri en stand sie ganz aus der
Seite ihres annes. Sie hatte seiner
zeit nur der Verlobung heigestimmi,
weil er es gewollt hatte. Jhr steckte ein
reicher und angesehener Mann in
Bründe im Kopfe. Den wollte sie sijr
Angelica Auch sie ward ihrer Tochter
entfremdet, weil diese Theilnahme und
Trost an den Tag zu legen ihr nicht er
leichterte. Sie war unnahbar, wie
verwandelt, ganz ohne Vertrauen und
Wunsch nach Mittheilung. Das schob
die Frau auf Trotz; ihr tam gar nicht
der Gedanke, daß vielleicht noch etwas
Anderes dieses arme Menschenherz be
drücken konnte. So entschied sie denn
auch schon im Voraus und ganz ihrem
Manne beipslichtend, daß man mit
Gewalt Angelicag Hartnäckigteit arc
chen müsse.
Bah! Das Leben würde es nicht ko
sten. Einige Monate weiter nnd sie
hatte es überwunden! Und LegarduSZ
Der kam gar nicht in Betracht. Ein
Mensch, der nichts besaß, was wollt-:
der machen?! Schon hatte er geschickt.
man möge ihm sein noch zukommend-ed
Vierteljahrsgehalt aushändigem do er
sonst nicht im Stande sei, die Filinit
und die Stadt zu verlassen.
Dieser Nachsatz hatte Kardel bewo
gen, ihm das Geld zu schicken, ovsch n,
da die Zeit noch garnicht abgelaufen
ioar, unnöthig Zinsen verloren gingen.
Es mochte nicht glaublich klingen, aber
selbst in diesem Falle überschan der
Mann die Nachtheile einer Vorausbe
zahlung
Im Laufe des Tages ergriff plötzlich
den Mann die angstvolle Vorstellung-.
daß der Brief sie nur unsicher machen
solle, Angelika sei am Ende mit Le
gardus auf und davon gegangen. »
Daraufhin jagte der Chokoladenfavri
kant nach dein Krankenhause und ath
mete wie befreit auf. als ihm von einen
Wärter draußen auf seine Frage nach
Legardus erklärt ward, daß er gerade
eben von ihm komme. Vor vierzehn
Tagen könne von einerEntlasfung nicht
die Rede sein!
Am nächsten Tage ereignete sich
nichts, es kam kein Brief, und Mann
und Frau ergriff vonNeuein die größte
Unruhe. Das Personal wurde ausar
fragt, obschon es in vorsichtiger Weise
geschah: namentlich nahm auch Kardel
Brunner ins Gehör und drohte frac
rnit Entlassung, wenn sich herausstetlen
würde, daß dieser im Bunde sei, etwa-z
wisse und ihm vorenthalte.
»Meine Tochter spricht über vieles
mit Ihnen, ich weiß es—es ist gar nicht
glaublich, daß sie Jhnen nicht von ihrer
Abreise gesprochen hat. Wer hat denn
meiner Tochter Koffer fortgeschafft?«
»Ich weiß gar nichts nich, Herr
Kardel Verlassen Sie sich auf meinem
Wort. Sie hat blos gesagt, daß sie
Lechardus heirathen wollte, das bat sie,
nnd als ich ihr fragte, wieso sie siku
doch nich lieber-S- einen andern aus
suchte, als diesen Fanatigus, da scat:
ste: »Ich habe ihm mein Wort gege
ben, das muß ich halten«
»So —- so ———. Und Sie meinen.
daß sie blos deshalb an ihm festhält?«'
Kardel atbmete auf. Wort geben, das
war nichts. Da kam man drüber fortl
Aber Liebe, Liebe! Die war nicht wie
Staub von der Bank zu wischen!
»Ja, es kommt mich mein Seel so.
vor here KardeL Er muß ihr höllischen
gaesetzt haben« —-— Er verstehst seine
» te meinen, er hätte sie überredet,
weil er Vortheile dadurch zu erlangen
Wir «
»Ja, so ’wao Aehnliches. Herr Kar
del. Es ist ein Mensch, der ein reiner,
was man sagt, Egeist ist. Er kennt
blos sich, und wenn er schon zehnmal
gekommen ift, kommt er noch -4ehnmal,
ehe die anderen drankommen thun. Er
hat ja auch an nichts nicht Freude ari.
Trinken, Mädchens, Kartenspielem
Tanzengehem gar nichts. Ntch mal
Taback raschen mag er-. Wenn ich mal
hinten tauchte, stopfte er sich die Nase
zu und schinwste mir aus ————— «
»Also Sie mögen ihn auch nicht?«
schloß Kardel, obschon er diese Frage
recht unangebracht land.
»Re, er is mich nich einer von die
Symbatischem was man so sagt!« be
-··ttgte Brunnen trot seiner vielen
e nun doch, MArt solcher Leu
te, ohne entschiedene Stellungnahme
Kardel aber nickte und begab sich zu
seiner Fran.
Am folgenden Morgen, als Kakdelö
beim Kasse saßen, brachte das Mäd
chen die Posteingänat Oben auf lag
ein Brief von Anqelicak End:ich!s Mit
untuhigen Händen riß Kur-del das
Couvett ab, guckte scharf nach oben,
mutmelte den Namen Kalthof und
machte sich dann ans Lesen.
Während solches geschah beobachtete
ihn seine Frau und als et dann nich
ahl ward, und vie Linie auf den Tisch
· l und der Bogen in der Rechten zit
inte, als scitgtötlich im Zimmer ein
wind en andeu, spranq sie, wn
ngssi und Unruhe fast besinxiungslos.
empor .
»Was ifkö mn Gottes-willen, wag
UND Adolfk « .
»M— als dep— Schar-M« ftbhnte
der Mann, and die Mieer Augen
sen-den M Mk und die Stimme
ganz Hans Wer.
I Aber nun warsz mit der Geduld ter
» grau am Ende. Sie nahm ihm den
s rief aus den Händen.
! Kardel aber saß mit ftieren. abwe
» senden Augen« finster akiibelnd, da,
; zugleich den über die aufrecht gestellte
; Serviette gezogenen Ran unaufhörlich
; auf- nnd abziehend
H Es stand trotz Anaelicas Erklärun
gen in ihm fest: Seine Einwilligung
« u der Heirath gab er unter keinen
"mständen.
Wurde Angelica dieses Schurken
Gattin, dann war das Ende all des
Schrecklichen gar nicht abzusehen Geld,
Geld und Geld würde die Parole sein!
Darauf wars ja allein abaesehen, und
das, gerade das, sollte Leaardug nichi
haben.
Eine solche Mbafte Wirth ergriff
den Mann schon bei dem bloßen Ge
danken, nun doch gezwungen werden
W können, Legarduks in Geldsachen zu
illen sein, daß er aufsptang und mit
keuchender Brust auf- und abeilend
berausstießj
»Weder haue ich mir die Hande ad,
als daß ich dazu Ja sage!«
( »Wozu?« stieß die Frau, die duGC
aus nicht aus Anaelicas Seite trat,
aber sich über ihres Mannes Entschä
dung ohne ihr Zuthun ärgerte, in ei
nem sehr unangenehmen Tone heraus.
? Sie that, als ob sie nicht wisse, woraus
’ seine Erregung abzielte.
»Nun, ja, ich gebe meine Einwillii
gung zu der Heirath nicht. Nie,— nie,
nie! Ah sollte man es alauoen? Ein
Kind, das man auferzogen hat inEhr
surcht gegen ihre Eltern. das inan ge
hütet hat wie eine Perle. Ader freilich,
in den Händen eines solchen Lumpen
ist alles möglich Einen Sich-tout aus
Leben und Tod hat er ihr abgenom
men, seine Frau zu werden! schreibt
sie. Als oh damit nun die Sache ent
schieden wäre! Oh, wie ich den Men
schen hasse. Es giebt teinen Namen
dasiir." —
Einen Augenblick wars still, nach
dem der Mann in solcher Reise sich
ausgerast hatte, dann saate die Frau,
sich auch jetzt auflehnend gegen den
renzenlosen, immer nur die eigene
Person in den Vordergrund stellenden
Cgoismus des Mannes, und deshalb
mit unnatürlicher, fast hömischerNuhe:
»Was Du willst oder nicht willst«
was Dir paßt oder nicht paßt, daraus
lcmmt es absolut nicht tnehr an.
Meinst Du denn, dass die beiden Dich
überhaupt noch staaen nierdenxZ Wel
chen Einspruch wolltest Du erheben-'
Sie sagt ja, fte sprinat ins Wasser,
wenn wir nicht Ja sagen. Jhr Wort
«miisse" ihr höher stehen. als Deine
Abneigung. Sie habe vor Gottes An
gesicht den Seinvur geleistet, und nichts
tönne sie abhalten, ihn zu ersiillen.«
»So. so, und wovon wollen sie le
ben-» zischte der Mann, der während
der Rede nur niiiosam an sich gehalten
hatte und Ich wie ein Todsiichtiger ge
bärdetr. »Der Schest hat ia nicht ein
mal so diel, um sich ein paar aKmmern
zu miethesl Jch soll also hergeben! Jch
gehe aber nicht einen Groschen her, und
da werden sie sich —-— da es doch daraus
allein hinausläust sich doch wohl
« desinnen."
»Mit Dir ist nicht zu reden. Du
willst ja leiste Vernunft antiehnren,«
entge nete die Frau trotzig und ohne
sich etnschiichtern zu lassen. »Ich wie
derhole, aus Deine Person komm«
gar nicht an, ob Du Geld hergeer
willst oder nicht, oh Du den Mann oers
scheust oder liebst!
«Verdinde Dir doch die Augen nicht«
stelle Dich doch ans den Standpunkt
der Thatsachcn Jch tann nur rathen,
Angelica sogleich zu schreiben, daß sie
sosort zurücktomrnen solle. Das ist das
einzig Wichtige. Wir werden dann zu
sammen til-erlegen, wag zu thun ist.
Und sei nicht unangenehrn argen Dein
Kind. Dadurch wirst Du nur alles
verschlimmeen!«
Es kam selten, sast nie dor, daß die
Frau Widerspruch gegen ihren Mann
erhob. Er hatte auch eine Art, die
einen solchen schwer oder aar nicht aus
kommen ließ. Bei dieser- Gelegenheit
aber leitete sie ihr Instinkt. Sie fühlte,
daß seine dlinde Wuth geaen Legarduo
and seine Liede zum Gelde ihn zu Ge
waltatten gegen seine Tochter verleiten
konnte, und es sasz Furcht in ihr, daß
Angelika —- ste kannte ihres Kindes
Charakter »sich dann wirklich ein Leid
antlnm werde. "
I
i
!
)
Diese Furcht, im Wesentlichen nur
diese, veränderte ihre Gedanken, ließ
sie die Heirath jetzt in einem anderen
Lichte ansehen! Trat fie ihm nicht gleich
in einer Weise gegenüber, durch die
sie ’sich, nach ihren Erfahrunaem ein
sicheres Uebergewicht oerichasste, war
alles verloren.
Er hatte in seinem Einensinn schon
einige Male in fein-ein Leben völlig un
begreiflich: Dinge gethan. Wenn ihn
dieser erqtiff, sont-te er sogar seinen
Vortheil ganz aus dem Auge ver
lieren.
Da er auf ihre lehren Sätze nichts
erwidert hatte, nahm sie rasch den ge
wonnen Vortheil wahr und suchte noch
dadurch besser auf ih- einzuwirtem daß
fiean eine etwaige baldige Trennun
der beiden jungen Leute, später an
Scheidung hinwies. Angelika würden
schon von selIksst die Augen sich später
offnen.
Eies vix-h, Adolf. was« Angelika
schreibt, hier ist die Stelle: Legardus
will sich in alles fügen. wenn Papa its-m
sonst nur entgegen-kommt«
»Ja, wenn man ihm sonst entgegen
kommt. Das klingt so harmlos, ais-ex
dahinter steckt sehr Versängsickps," stiesz
der fast beschwichtigte Mann heran-.
»Du legst Dir alles nach Deinen Vot
stellungen zurecht, aber in Wirklichkeit
wikdcs ganz anders kommen. Wenn
man ihm sonst entgegenkommsk Weißt
Du, was das heißt? Wenn Du nur
50.000 Matt baak ausf VenTisch zählsk,
dann mache ich ein teundstches Ge
? t.«
»Aber Adam
-—..
» verpflichte ich mich zu ertliiren, daß ich.
»Ich kenne den Menschen est. Ich
irre mich nicht. So was ehnlichez
wird herausschauen!«
»Ist Dir denn Deine Tochter bei
Deinen Erwägungen gar nicht-V fis-l
die Frau, die sah, daß sie schon wieder
an —- errain zu verlieren im Begriff
stand, eifrig ein. »Wir haben doch nur
die eine, und all unser Dank ging da- L
hin, sie glücklich zu machen! -—-— Du bist
auch schuld. Du wolltest ds:ch den Meri
schen zum Schwiegersodn· Du hast doch
Angelika selbst zugrredet -—— Nun, habe
ich nicht recht "
»Ja, weil er arbeitsam und höuslich
war, weil re keinen Sinn tiir Richtig
teiten hatte, was wußte und konnte.
Aber der Mensch ist innerlich rob, hat
weder Lebensart noch Gemütht sein
Hcchmuth und sein Besserwissen sind
untertriiglich, ind was die hauptsache,
er wollte gar nicht unsere Tochter, son
dern nur mein Geld. « Sie war ibsn
völlig Nebensache Wenn sich so etwas
herausstellt, zieht man sich doch zurück.
Und Du siehst es sa — es ist mir bei
der ganz entsetzlichen Angelegenheit
roch ein Triumph-sie erklärt ja selbit,
daß sie mehr ihrem Schwur, als ihrer
Neigung solge «
»Ja, wie das zugeht, ist inir noch
ein vollständiges Räthsel«, —--- fliissterie
die Frau sinnend. Aber sie sprach nicht
weiter, weil sie unter dem Eindruck
stand, eg sei weise, ihm nunmehr das
letzte Wort zu lassen.
Als Kardel am nächsten Morgen an
Angelika schrieb, brachte der Lehrling
die zweite Mrrgenpost, die Stadtbrieie
ins Krmptoir, und unter den Eingän
des Legardus' Handschrift trug. Er
gen befand sich diesmal ein Schreiben,
das Legardus’ Handschrift trug. Er
regt nnd mit unruhigen Händen löste
es Kardel und las-:
»Jn der Voraussetzung, daß Sie
iktber die zwischen Jhrer Tochter und
mir gefeiihrten Unterhandlungen unter
richtet find. theile ich Ihnen hierdurch
mit, daß ich die von Ihnen zu zahlende
Ausgleichsurnm e auf 150,000 Mart
festgesetthabe, und erbitet baldm5g
lichst Ihre aesl. schriftliche Zustim
mung.
Im Austausch bin ich bereit und
sofern Jhre Tochter einen solchen
Wunsch nnd Willen an den Tag legen
sollte, auf ein Zufammenleben mit ihr
nach geschehener ges etzlicher Verbindung
ausdrücklich verzichten. sowie auch einer
zwischen uns demnächst anzubahnenden
Scheidung teinen Widerstand entgegen
setzen werde. Jsch bitte« noch bemerken
zu dürfen, daß Versuch-, mick zu einer
Reduktion der quält. 150,«00 Mart zu
bewegen, durchaus vergeblich sein wer
den« ich also nur dann um Ihre ferne
renmiindlichen oder schriftlichen Mit
theilungen bitte, wenn Sie sich dazu
ohne Einwand schliissig gemacht haben.
Ich zeichne sehr ergebenst, "
Nochus Legardus.«
Kardel sprang nach diesen Zeiten
empor, als ob plötilich Feuer unter ihm
at sgebrochen sei.
Er ballte die Fäuste und lief wie ein
Rasender auf und ab. Hin und wieder
ergriff er die nicht im geraden Wintil
auf seinem Pult liegenden Pariere und
ordnete sie niechanischz ein anderes
Mal stieß er den Papiertorb in die
tiefste Ecke des Schrekbtisches. Aber
auch auf seinen Sessel liest er sich in der
namenl»senErregung zeitweilig zurück
gleiten und starrte entweder durch die
Scheiben hinaus, auf den neben dem
Hause sich hinziehenden diisteren Gang,
oder biß an den Nägeln und sah vor
sich hin wie ein Jrrssnniaer.
»Ah! Das ist ein Schertel« drang es«
über seine Lippen.
Nun ward die Thiir geöffnet, uns
der Lehrling Waldentar wagte eine ge
schäftliche Frage. Und turt und brutal s
ilc nas:
»Jetzt nim. habe zu thun. Thiir
zumachen Hinaus!« und schüchtern pag
sich der junge Mann zurück.
«150,(l)0Mari! Warum nicht qieich
mein aanzeg Vermögen. mein Hatt-,
mein Geschäft! Aber Dein fein nd
(.eiarietes Spiel will ich Dir verderben
Du infmner Lumpeniert Hier schwör
ich: Lieber alles Andere. ais daß ich
Ja sage! Vorbei. zerrissen ist alles.
Und so, so!« hauchie der Mann und
ergriff einen Briebean und schrie·b:
»Aus Ihrem Brief mache ich den
Schiuiz, daß Sie den Verstand verloren
haben. Wüns .1 Sie, daß ich Sie in
der Landeian alt meide, oder wird das
von dem Vorstande der Klinii aus de
forai werden?
Briinde, den ...... 1881.
Adolf Kardel.«
Und dann verschloß er wieder das
Geschenk-eng statt es zu iouveriiren,
und eilte durch die nach der Treppe
gehende Thiir hinaus. um feiner Frau
das Unerhiirie Iniizuibeiletn Aber als
er nun eben die Thiir öffnete, kam Dok
tor Gaarz die Treppe hinab. und der
Wiederichein feines inneren Wesens
malte sich auch heute auf dein ernsten
Mund
Ader gerade das sachte den Mhasten
Aetger des Mannes bis gut Wuth nn.
Er hätte diesem icheinheiliaen, selbstbe
wußten Pfuschet vom Lande am lieb
sien einen Fußttitt geben, ja ihn noch
lieber an der Gurgel packen mögen. Je
mehr et fühlte, daß von seiner Schwelle
das Glück wich und dem Unqliick Plaß
machte, desto unerträglichek war ihm
der Anblick dieses Menschen.
Ader in Gaatz' Seele. der wußte,
was in dem Manne vorging, regte sich
lediglich Mitleid. Er ichtiti, srshne
KardePs feindselige Miene zu beachtet-,
mit unvewegtem Ausdruck vorüber und
grüßte sogar die eben ans der Wohn
zimmecthiit treiende Frau mit gewohn
let Höflichkeit
Gaatz hatte heute neben feinen-kran
kenvisiten zweierlei vor. Es wollte
Frau von Ulbeklkon besuchen« um ibt
für die Balleinladung zu bunten und
auch eine solche fiit Nan Telge zu et
mitten.
Nina war wieder hergestellt und hat
te in einem Gespräch, in dem sie sich
Gaarz rückhaltlos eröffnet und über
irre Vereinsamung getlaat hatte, auch
gebeten, seiner Familie näher zu treten
und namentlich Asta kennen lernen zii
diirfen.
Da egen alles dies-es Frau Marti
nez ni is einzuwenden gehabt, hatte
sich Gaarz gleich vorgenommen, auch
; rau von Aberlron seinen reizsznden
Schühling zu empfehlen und ihr dort
ein Haus zu eröffnen. »
»Er-Zählen Sie mir noch mehr von
diesem sonderbaren, schönen Kinde!«
sagte die alte, lebendige Dame, als sie
und Gaarz sich gegenüberfasien »Sie
hat, wie Sie sagen, einen Bruder, von
rein sie abhängig ist« und man versteckt
sie vor anderen?"
»Ja, so ist es! Alles ist seltsam und
nicht eben durchsichtig. An dem Tage,
an welchem sie mir ihr Herz ausschiit
tete, bestätigte und ergänzte sie früher
andeutungsweise Gegebenes-. Jshr Brus
der ist Baiitier in Paris und verwaltet
ihr Vermögen. Die Großmutter besitzt
nichts und thut alles, was der Bruder
will. "
»Was diesen eigentlich veranlaßt, sie
rcn Paris und von einer Person fern
;uhalten, obs wirklich nur ist, weii er
sie vor einem ihm unbeouemeii Freier
verstecken will, oder ofb andere Gründe
vorliegen, habe ich nicht herausbringen
können. Das junge Mädchen izrllärt
nur« daß ihr ihres Bruders Benehmen,
der aus Brief« überhaupt nicht mehr
antwortet und nur für ziemlich regel
mäßiges Eintresfen des Monatsgeldez
Sorge trägt, völlig unbeareiflich ist,
und aß sie schon in Ueberlegung gezo
gen hat, ob sie ihn nicht in Paris ohne
Anmeldung aufsuchen und zur Rede
stellen soll.
»Ja wohl, sie liebte einen jungen
Odanm aber das scheint nicht tief ge
gangen zu sein, obschon sie sich so
außert. Das ist ihr lebhafteg Wesen·
Sie ist von einer unglaublichen Verrieg
lichteit und durchaus unberechenbar;
Sie hat absolut teine Erziehung genos
sen, fast alles blieb Natur. und so hat
sie zum Beispiel aar teine Ahnung, wie
ein junges Mädchen mit Männern zu
verlehren hat. Sie thut, wie mir die
Alte sagt, ganz inglaubliche Dinge
Dabei ist sie aber teinesweae frivol, ich
habe Beweise von ihrem iiberaus sitt
lichen, iniidchenhaften Eins-finden
Färchten Sie auch nicht. daß sie am
Dallabend unvassende Dinge thut. Als
ich ihr die Aussicht eröffnete,— daran
theilnehmen zu können, sie aber wohl
aus meiner Aeußerung entnahm, daß
ich unter einem gewissen Zweifel stehe,
sagte sie rnit ihrem geleantlich hervor
tretenden frappanten Scharfsinin
äFch weiß, was man Jhnen vorgere:
det hat! Aber seien Sie überzeugt« ---
krier streckte sie mir ihre kleine weiße
nd entgegen —-- »ja, verlassen Sie
ich darauf, daß ich Ihrer Empfehlung
Ehre machen werde, daß die kleine
Nan nichts Unpassendes thut·«
»Sie sa en, daß sie gar nicht heraus
lommt,'· ragte Frau von Aberlroin
angeregt durch all diese Mittheilungen.
»" H treibt das arme Dina denn nun
den anzen Tag in der Einsamkeit?"
» ieliest, musizirt, pflegt Blumen,
geht mit der alten Mama in der Um
egend spazieren und lieat die übrige
seit auf dem Sopha, neät die Alte,
acht, weint, raucht Ciaarretten und
ver. ehrt unglaubliche Mengen von
Näschereiem Auch bat sie Thiere, die
sie zärtlich lievt und sehr versieht
Neuerdingz habe ich sie mit ihren tach
bartrherrn unt-Frau Stiold und deren
Schwester bekannt gemacht. Köstlich,
geradezu ivunveivoll, wie sie sich nach
dein Abend-besucht iiber vie Familie
äußerte Sie rinnern sich doch, mag ich
Ihnen von Stdn-'s erzählte?«
»Gewiß, gewiß! Nun ?"
,.Jn ihrer eigenden Sprache mit dein
scharsrollenden r, mit ihrem pfiffiger-,
bezsroingenven Lächeln saaie sie:
»Herr Sljold und Fräulein Lunt
nsichten gern ein-: ganz tieseGrube gra
ben und Frau Sljolv hineinlequ siir
irr-mer Adieu! Auf Wieder-sehen ver
einsi im Himmel! Ader gerade, weil
Frau Skjold von solcher Liebe zu sele
ceriidrl ist, hat sie eineEingave aemachi
beim lieben Gott, daß er sie hundert
Jahre leben lassen möchie, und Gefa
neur hat Ja gesaai.«
»Sie hol mit einem einzigen Blick
die Verhältnisse durchscheui.«
»Und die Großmama ?«
»Es isi eine herzeniguie, vilichtireue
alei etwas beschränkte, allein Unge
issksnlichen ängstlich ausweichende
s tou
»Ueber diese Aeuszerung von Nina
trat sie zum Beispiel ganz ausser sich
,.Schre:llich, so etwaö zu hören, herr
Delivrl hml Ein Kind und solche
Gedanken Mel-MS Skjoldsl Seht-, sehr
brave Les-sel'
cerisesung folgt-)
»Ja den von vielen Seiten gegen Un
billigleiten in den neuen Kriegsfienern
erhabenen Proie ten gesellt sich auch ki
ner der New orler andelszeiiung,
- die darauf hinweist, da bei Abfassung
des Gese es für einzelne Ge chäftsp
! ,uveige be andere Pariere mit anzuge
. laufen sind. Sie agt darüber:
E Dies gilt in erster Reihe fiir die
. Stempelsieuer auf fremde Wechsel
Eine Steuer oon 4 Cents für jede hun
- deri Dollars des Beitages der auf das
; Ausland gezogenen Wechsel erscheint,
; oberflächlich betrachtet, eine Bagetelle
» zu sein« Multiplizirt man jedoch diese
« vier Cents mit den enormen Beträgen,
- welche dabei involvirt sind, fo lornmi
: eine erstaunliche Summe heraus. Be
. schräntie sich das Geschäft in auslän
dische Wecheseln lediglich aufTra i
rungen gegen an dagAusland verkau te
Baumwolle, Geireide, Provisionem Pe
troleurn und fabrizirte 4W«ai1·t«rn«, «[o
f Die neuen seiest-fernem
l
)
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)
l
l
I
I
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wäre die neue Steuer mit Leichtigkeit
zu tragen. So einfach liegt jedoch das
Geschäft in auswärtigen Wechseln tei
neswegs. Dasselbe ist vielmehr ein
« außerordentlich complizirtes. Da sind
beispielsweise die sogenannten Manga
lirren Wechseltransaktionen, von wels
chen wir bereits eine ausfürhrileche
Beschreibung gegeben haben. Der
artige Transactionen werfen nur
einen Profit von 1s16 bis 1s32 Pro
: cent ah, gehen jedoch in die Millionen-—
die Menge muß es eben bringen. Die
Stempelsteuer von 4 Cents pro hundert
E Dollars auf solche Triangularwechsel
i wird jedoch nach dem Urtheile erfahre
i ner Wall Street - Finanziers solche
Geschäfte unprofitabel machen. Die
» Folge wird sein, daß dieser Geschäfftb
Hweig, welcher nur von Banlhäu ern
s allerersten Ranges iultivirt werden
i trenn, eingehen wird. Die Wirlung
Z auf den auswärtigen Wechselmartt hat
! sich bereits in ellatanter Weise gezeigt.
; Jnfolge unseres enormen Waaren-Ex
) ports bei vermindertem Jmport haben
; nsir nämlich in Europa sehr bedeutende
! Bant - Guthaben. War doch im Juni
; v. J. unsere Waarenausfuhr um 34
i Prozent größer wie im gleichen Vor
j jahrsmonate, während unsere gleich
« zeitige Waareneinfuhr um nahezu ein
; Drittel geringer war wie im Juni vori
; gen Jahres. Trotz dieser außerordent
s lich günstigen Bilanz unseres Aus-en
; handels waren jedoch während der
jüngsten Wochen nur wenig Divisen im
I Markte. Da in London trotz bedeuten
den Goldabflusses nach dem Kontinent
der Zinsfuß niedrig geblieben ist, so
tann dies als Beweis dafiir gelten, das;
man driiben darauf rechnet, die tolossa
len Forderungen, weiche die Ver. Staa
ten an Europa haben, nicht so bald in
Vaar begleichen zu müssen.
Durch die neue Stempelsteuer aus
; ausländische Wechsel wird das Niveau,
z welches Goldberschiffungen profitabel
E macht, thaisächlich zu unseren lin
gunsten verschoben. Der Goldausfuhri
vuntt stellt sich nämlich dadurch siir die
Ver. Staaten niedriger, während der
Goldeinfuhrvunlt dadurch fiir uns eine
Erhöhung erfährt· Als weitere Folge
wird sich eine entsprechende Vertheue
rnng unseres Waarenimportes einstel
len. Eine Abänderung der auf aus
wartige Wechsel bezüglichen Stempel
gokschriften scheint somit dringend ge
o en.
—- - «
Watte-u diesegieruns vorsichtig ist.
Der Genckaladjutant der Armee, der
mit Arbeiten aller Art überhäuft ist
l läßt diejenigen ersuchen, die ihn mit
IBitten und Briesen bestärkt-en die
Fieiwilligen ihres Staates vor den
Feind ins Feuer zu senden, diese Peti
ticnen einzustellen. Jn den siidlichen
Staaten ist man darüber ärgerlich, daß
die Truppen nicht schon lange gegen
den Feind gesandt sind. Illinois er
klärt, daß seine Soldaten gerade so gut
sind, als die der anderen Staaten und
verlangt es zu wissen, warum dieselben
noch nicht in's Feld gerückt sind.
Aehnlichet Ansicht ist man in Jn
diana. Generaladjutant Corbin be
tlcgt sich bitter über Rhode Island
und behauptet, daß dasselbe an ilnn ge
hangen habe, wie ein Mühlstein und
ebe noch seine Trubben eingemuftert,
ibn schon gedrängt habe, jene gegen den
Feind zu schicken. Allen diesem Drän
gen und Fragen tönne er nur die eine
Antwort geben, daß wenn auch alle
Freiwilligen von demselben pateioti-—
schen Geist beseelt seien, viele sür den
Dienst besser ausgerüstet sind, wie nie
anderen Von den Trade-en die am
besten ausgerüstet und ausgebildet wa
ren, wurden dann so viel wie noth
wendig ar- dieFiont gesandt. Trubpem
sind, vor den Feind zu senden, hat so
viele schwere Nachtheile, dass dadurch
das vatriotische Gesiilil der Bewohner
desselben Staates nicht aufzuwieaen
ist Alle Staaten, deren Stolz dadurch
beleidiat worden ist. dasr idre Reqimen
ter noch immer in den Jnstrnctionslas
aun gehalten werden, hätten sich diese
Blatnaae ersparen lönnen, wenn sie
ihre Truppen in solchen Zustand qe
bracht hätten, in dem dieselben bei ihrer
Einmusteruna in den Dienst der Ver.
Staaten sich befinden sollten, in Be
zug aus Belleiduna und Ausriistung.
Die Staaten, denen mehr daran ge
lecsen war. ihre Mannschasten du«-Las
aer im wissen, als sie fertig ausgerastet
ine- Laaer zu senden, sind hauptsächlier
für jenen Fall verantwortlich General
com-il vom Stabe des Gouverneutg
Blatt von New York hat zu dresern
Besuch eine Jnspeetion» der Iruvpen
des Staates New York m den verschie
denen Lager-n vorgenommen und hat
vor etlichen Tagen dein Gouverneur
daer Bericht erstattet. Carroll er
klärt in demselben, das-, er eigentlich
nur die Truppen des Staates New
York und des Staates Massachusetts
I rre nicht augaerustet und ausgebildet
W
in jeder Beziehung iiir daf- Feld aus
zseriistet fand an jenem Tage feines Be-»
supr und daß die Freisinnigen der
beiden genannten Staaten in einem
ganz bedeutenden Contrast zu» denen
anderer Staaten standen. Für sie nur
es nur nothwendig, sie til-zuhörten an
das Lagerleden zu aetvshneiy um sie
dann sofort qegen den Feind verwenden
»in können. Jn einzelnen Regimentern
anderer Staaten konnte man noch keine
Ur.iiorm sehen. In einem anderen Ne
giment wurden die Mannschafien mit
Stöcken statt der Gen-ehre ausgebildet;
in anderen eriitirten nur 15 Gen-ehre
ian diese gingen im Wachdienit son
Hand zu Hund« damit die Wache wei
niqstens bewaffnet sci· Die Regierungi
lieferte Waffen, Uniformen nnd Axt-J
tüskungssiiicke, so schnell sie dazu im
Stande war: es war noch ungemein
viel zu thun. ehe man die einzelnen Re
aimenter Zum Dienst vor dein Feind
heranziehen lonnte.
« « General Miles soll bei feinem Besuch
In Tampa die Soldaten des Staates
New Yorl und Massachusetts als die
besten Soldaten. die am schnellsten
zum Felddienst heranzuziehen seien. be
zkkchmt hoben, andere Truptsen hat er
nnt dem Ausdruck Lohntnechte belegt.
auf die Bezeichnung Soldaten hätten
sie keinen Anspruch Und in Anbetracht
aller dieser Thatfachen und Urtheile
dont-den die an einen Vorschub jener
Tiuppen vor den Feind nicht denken
lassen, giebt es noch immer Viele, die
scch darüber zu wundern scheinen, daß
der Krieg noch nicht beendet und an
dere, die darüber schrecklich ungeduldig
sind, daß die Reqieruna in ihren Maß
regeln nicht entscheidender nnd rascher
vorwärts acht. Eine genaue Zusam
rnnftelluna der Leistungen der Regie
n na am Schluß des Kriege-, durch
Zahlen verdeutlicht, wird wohl erst im
Stande sein, den Unzufriedenen dar
ilter Klarheit zu verschaffen, was
Kriegsriistunaen überhaupt zu bedeu
ten daden und wag es erfordert. einer
wodleinaeiibten Armee gegenüber mit
Frciwilligen entgegen zu treten.
-. - .. .
seine Itaetenslattoeh
Die telegraphisch eingegangenen
Nachrichten aus Washington meldeten
bereits gestern Nachmittag, daß die
Erdedition nach Porto Rico abgesegelt
sei. Sumpf-an's Flotte steht ietzt zu
allen Operationen in den westindischen
Gewässern oereit· Spanien tann dem
Transoort ron Truppen nach jener
Insel nich-to nselir in den Weg legen
nnd es ist somit sür die Expeoition
teine Gefahr vorhanden.
Man will sich in Washington, wie es
den Anschein hat, sobald wie inö lich
iin Besitz der Jnsel Pcrto Rico wi en.
Die Spanier scheinen teine Vernunst
nnnehnsen zu wollen und wünschen den
Krieg his aufs Messer fortzuführen.
Da sie allein dazu laum nochini Stand
sind, versuchen sie noch fortwährend
hülse und Unterstützung von den an
deren europiiischenMiichten zu erlangen
und wenn auch die Auosichten dazu bis
ietzt nur verschwindend gering find, so
weiß inan doch in Washington se r
wohl, dasz man sich aus Alles ge a t
machen muß und dass. man den Neutra
litiitsdersicherunaen der europäischen
Mächte blos bis zu einem gewi en
Grade trauen dari. Man sucht ich
dolier vor allen Ueberraschungen mög
lichst sicher zu stellen und uin dazu vor
bereitet zu sein, hat sran die Expedition
nach Porto Rico abgesandt. von der
Jnsel Besitz zii ergreifen.
Daß man in Washington schon frü
her die Absicht hatte. eine Station sür
unsere Flotte zu errichten, das kann
wohl Niemand bezweifeln Man hatte
schon lange alle möglichen Versuche an
gestellt, um die Vorzüge verschiedener
Hasenvliitze seit-zustellen die klimati
scheii Verhältnisse zu vrüsen und es
heißt, dass der Hasen von San Juan
seiner Lage nach zur Anlage für eine
Flottenstatiom der Bat von Samana«
der Male St. Nickwlas oder irgend
« einein anderen Platz aus der Insel oder
der Insel San Dominao bis zum Ha
sen von St. Thomas vorzuziehen ist.
Poe-to Rieo nimmt den beinahe ren
tral gelegenen Platz an der östlichen
Grenze des großen americanischen Ar
ehipels ein, es vertritt den Auszenposten
der großen Aiitillen und bildet gleich
sam den Wachthurni zwischen den Ba
haina- und den earaihischen Inseln. Es
bietet eine commandirende Position
zwischen den beiden Continenten der
westlichen Hemisuhäre und dem sel
giiitel zwischen dem atlantischen cean
und den caraidischen Getos ern.
Außerdem isi die Insel, die an reac
dem Staate Connecticut nahezu gleicky
steht, außerordentlich fruchtbar.
Wenn die VerStaaten eine lotten-,
station in Westindien aebra en. aus
die Berechtigung der Frage wollen wir
hier nicht weiter eingehen. dann kann
gar kein Zwe el vorliegen, daß die
gxiäsien Vorthei e der Insel Porto Nieo
da elbe sür jenen Zweit zu dem dasiir
geeignetsten Platz in ganz Westindien
machen.
Spanien tht feine Bereitwilligkeit
gezeigt, iur feine Existenz zu kämpfen,
zrgteich Ier auch feine Unzulänglich
teit bewiesen den Kampf in vortheils
taster Weiie zu führen. Das alte Kö
nigreich gebraucht Ruhe und eine
mündliche Moderatsirung.
»Der Monitor »Monadnock« bringt
es doch zu durchscheittiich 200 Knoten
Fahrt per Tag auf seiner langen Reise
durch den Pacific. Das Fahrzeug
wat eigentlich nur für die hafenvers
theidigung gebaut, eine Art schwerer
ichnsitnmendet Latini-, und ntcht flir
die hohe See bestimmt Und-redeten
iehcne Ereignisse haben den »Man-Id
ncckcztießt zu einem Wettumfegler ge
rtc .