Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 22, 1898, Page 2, Image 2

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    , «
Ver Mk in Ilssanisain
Eine Mihe Instin, Dr. Miß
Mist mitten, die lan e Zeit anl
II- e des Eurirs von fghanistan;
III Ost und meist die einzige eure- «
Dame-in Kahul war, schilderte
London irr-einem Vortrage den Cha
Itet dieses Fürsten als eine seltsame
Ast-Findung der feinsiihligsten und auf
Ittsmnsten Giile mit einer Strenge,
—Q Er an Brutalität grenzt. Er ist
W ein Sucher des Lichts, siigte sie
VIII-, uns voll nationalem Ehrgeiz.
M einer Gelegenheit rieth ihm Miß
- « an in ihrer Eigenschaft als
sich Ruhe zu gönnen, worauf ei
it- fnrnmervoll erwiderte: »Wie rann
TO ruhen? Ich muß arbeiten und siir
sein Land mich quälen, da niemand
Anders es lhiin wiirde.« Tilbdurrhamaih
der über Barbakn herrscht, vermag
wirklich nur durch barhrische Strafen
Ordnung im Lande zu halten. Missk
Osmilton hat verschiedentlich schlich-.
W Versuche gemacht, den Einir ;-.:»
«.einer Strafmilderung zu bestimmen,
sei-hielt aber darauf stets die prornrnci
Antwort: »Es ift ja bei Euch in Linn-,
Utah auch nicht so lange her, daß die
Leute. die ein Schaf gestohlen oder ge E.
Iilddiebt halten, gehängt wurdean
Man er dann stets einen langen-i!
·«Meg iiber die Sklaverei und Ninus i
sumkeit unter weißer Herrschaft liiiirsfte ;
Die Beispiele hat er vermrithlich ausj
Indien genommen oder von-—Dr.
Peters. Links Lagcs hatte eltl Beitleti
m Emir um ein Almosen angegangetH
Seine Hoheit fragte den Bittstellerj
Trick-seine Verhältnisse ane, und dabei
wußte Jener gestehen, daß er nie in
reinem Leben gearbeitet habe. » Dann,«
sagte Abdurrhatnam Minnen wir auch
MTich fertig werden,« und befahl,
den Mann zu hangen. Der Beherrscher ,
von Afghanistan ist jedoch nicht tin-l
empfindlich gegen Zchrneicheleien und
List sich gern lajoliretL Ein Beamter,
der sich einer Jndistretion schuldigj
.Iemacht, wurde oon ihtn vernrtheilt,;
sie Ohren zu verlieren. Der Mannl
eisitte das Glück, den ersten isZekretiir
det- Srtltang zum Freunde zu liaben,s
dekpsiffig erklärte, er wolle die Ler l
Wmelnng selber unternehmen, inenni
etdies in Gegenwart des Ernirs thuni
»tiefe· Abdurrharnan willigte ein. Ter.
Inn wurde vorgesiiltrt. Der Selreta i
Wte darauf, daß er die Loeiations
Ist-er noch nicht vorgenommen. unei
Ist-! Seine Hoheit, ihm zu reinem wies
weit die Ohren abgeschnitten werdens
sollten. Der Ernir fuhr mit seinen!
.Hinden über beide Hotaiorqane de l
Ostia-streuten Der Setretar wandte·
sieh hierauf zu seinem Gebieter und!
suchte ihn auf eine Stelle des Koranas
aufmerksam, wonach das, was der Ver- ;
steter des Allmachtigen beriihrt habe
Deiiig würde. Der Ernir lächelte nach
Mtlich nnd-die Ohren waren ge
erster Ein anderes Mal hatte er einen
Streit zwischen drei Grundbesitzer-il
nnd zwei Steuerlolletteuren zu schlich
Qetk Er hatte jeden aufgefordert, ein
sett seine Geschichte zu erzählen; er
dauerte gar nicht lange, so sprachen alle
Its-unwert und der Emir konnte sein
Wertes Wort, trotz wiederholter Malt
Isngen zur Ruhe, schließlich nicht tier
strhen. Da verfiel er auf den ingeniö
ch Gedanken, funs Soldaten kommen
Irr tassen, stellte je einen dieser hinter
jede Partei und beauftragte die Ber
mter der bewaffneten Macht, jeden,
der noch einmal außer der Reihe
spreche. gründlich zu ohrfeigen. Pro
kura-need Als Patient saieiittAbdurrs
prun- sehr anspructigvoll zu sein
Misz Hamilton hatte ihn drei Taxsp
read Nächte in einer Krankheit gepftesp .
end sich eben zn einer kurzen Ruhe zu s
cicgezogem als sie aufgefordert worde,
sofort vor dem Emir zu erscheinen.
Nicht ohne Angst nnd Sorge eilte sie
in das Bett ihres Patienten, um ge
fragt zu werden, ob es ihm schaden
Were-wenn er ein Pfeffettninzptatz
rie- äße, was ihm in Gnaden gewahrt
sende. Mxnche Aerzte würden sich
freilich glücklich schähem so gewissen
Haste Patienten zu haben. .
Was eine Locornotive »ver
OientL Wenige Maschinen bringen
II viel ein wie Lotomativen nnd—mit
Wicht auf ihre Natur«-nur wenige
Its-sinnen bleiben so lange brauch
te. Uns einigen Eisenbahnen stehen
Ists heute Lokomotioen in Dienst, die
U 40 Jahren erharrt waren Die
Wnittliche Dienftfiihigkeit einer
Motive beträgt allerdings nur lä
U is Jahre; in diesem Zeit-rannte
Isie aber wenigstens lot) Mal se
M «berdienl,« wie ihre Nenbantosten
W hatte-.
Bsetkachtliche llntersclileife
beim Bahnbau lind in rjkußland
entdeckt worden. Beim Bau der Strecke
Moskau - Jaroßlaw - Antangel waren
wie-r Anderem «aylungen an Unter
nehmer nnd Lie eranlen gedacht wor
.dsen, die gar nicht am Bau betheiligt
saure-. Für Etdarbeilen waren lz
M höhere Löhne ausgeworfen, als in
Zärtlichkeit gezahlt wurden. Die An
selesendeil Jurde der Brotnkalue über
w. Ganzamecilanijchl
Meißen Verlust durch Zec -
zksrenlhelt Eos sich ein Unbekannter
ais Paris su. er Mann befand sich
fes-idem Klub nnd vergaß beim Weg
els umfangreich-i Pastet. Beim
» he- dei elben entdeckte man in
its-M inle- Mannszim ins
ins-M sent III IMM) sank-.
· le— sum dein soll
Ium Der sei-ists
- Mut sticht Inseln
Die penstlsieee is Japan-.
Wenn die Japaner heute die Euro
uiier in mancher Hinsicht nachzuahmen
suchen, so laßt sich dies jedenfalls nicht
in Bezug auf die Hausthiere sagen.
Da iie keine Milch zu trinken pflegen,
so ziehen sie auch keine Kühe auf. Reis
und Hirse, mit Fischen und einigen
Gemiisearten gemischt, bilden die
Hauptbasie ihrer Ernährung llnter
den Japanerry als eifrigen Verehrern
Buddhas, war früher das Fleisch der
Schlachtereien verboten, ebenso wie bei »
den Hindas: mit der Zeit nat dieses?
Verbot sich etwas abgeschwächt, so daß.
man gegenwärtig vor dem Fleischgenuß
nicht nielir wie früher zuriickschreckt
und der Japaner lZuweilen Rindileiich
ißt. Schweine sind Hn Japan so in
sagen unbekannt. Pferde werden nur
sehr selten ale Zugtlsiere verwendet,
und zwar als solche nur an den großen
Festtagen Toiios, wo man sie an die
Cauiuagen des Kaisers oder der Hai
linge gespannt sieht. Auch bedienen
die reichen Europiier stolotsomae sich
deren zuweilen. lieberall sind es Män
ner, welche die kleinen zweirädrigen
Karten ziehen, gewissermaßen rollende
Sessel, ,.Sinrilislsas« genannt. Wie
ausgedehnt der Gebrauch dieser Fahr
werle mit Menschengespann ist, lann
der Leser ermessen, wenn Toiio, die
Hauptstadt des Landes, deren 40,000
besitzt.
Für schwere Transportgefäbrte und
solche, welrbe dem Ackerbau dienen,
verwenden die Japaner Buffel und
zuweilen auch Pferde. Da sie große
Aufmerksamkeit fiir ihre Thiere haben
und sie stets mit großer Güte behan
deln, so tragen sie auch Sorge, ihre
Füße oder Hase mit einer Art Sohle
aus Reisstroh als Schutzvorrichtung ru
bekleiden. Die Bekleidung der Pferde-«
huse ist ebenso. Der Maulesel ist sehr
selten in diesem Lande und auch Hunde
sind dort nicht so verbreitet wie bei
uns. Wachhunde kennt man dort nicht,
aber Luxudhunde und die gewöhnlichen
kleinen Gesellschafter von Familien
sind häufig. Hier und dort werden
Kahen den Hunden vorgezogen, was
besonders in Nagasaki der Fall ist.
Die Bewohner Vor Stadt und deren
Provinz haben die sonderbare Gewohn
heit, den stauen sofort bei der Geburt
den Schwanz biet an die Wurzel abzu
schneiden, neil sie dadurch ihre eigene
Zukunft vor Unheil zu bewahren glau-’
ben. I
Der Hammel, die Ziege, das Fias
ninchen fehlen in Japan, wahrschein-!
lich weil ihnen das Rlirna nicht zutrags
lich ist. Gänse, Enten und Truthühner
sind selten, dagegen gibt ed Hühner in;
Masse, besonders in den Umgebungeni
der Gasthiiuser. Der Japaner ißt deren«
Eier sehr gerne und bereitet daraus
Omeletten und andere schmackhafte
Speisen. :
Tie Taube ist in gewissen Provin
zen sehr verbreitet, wird aber als hei
liger Vogel betrachtet. Sie besucht die
Tempel und flattert, ald ob sie sich
ihrer Heiligkeit bewußt wäre. mit
anscheinender Vorliebe um die Heilig
thümer herunt. Die Glaubigen kom
men täglich, um den Tauben Stückchen
Kuchen und sonstige leckere Bissen zu
fressen zu geben. In einein durch
seine Pilgerfahrten bekannten Tempel
zu Nagan sieht man sie schaarenweise,
und zwar nisten sie sich mit Vorliele
inmitten der hier befindlichen zahl
reichen und tünsilerisch ausgeführten
Holszulpturen ein, so dasz die Priester
sich veranlaßt sahen, diese kostbaren
Lrnarnente durch Netze vor den Ver
unreinigungen der »Heiligen« zu
scharfen.
Ja einer anderen Provinz befolgen
die Bewohner mit nicht geringerer
Treue die liebevollen Vorschriften
Buddhas, welche Güte und Brüderlich
keit gegenüber allen Lebewesen der Erde
lehren. Aber hier sind nicht die Tau
ben die bevorzugten Thiere, sondern
die Hirsche und Hirschkiihe, die, ihrer
Bevorzugung sich wohl bewußt, im
Schatten prachtvoller, Jahrhunderte
alter Bäume der Ruhe pflegen. Die
japanischen Damen mit ihren Kindern
etrnangeln nie, gelegentlich ihrer An
dacht jin Allerheiligsten, Kuchen aus
Reismehl an diese graziüsen Thiere zu
ver-theilen, welche, überzeugt von der
Verehrung, deren sie genießen, herbei
kommen, um aus ihren Händen zu
fressen. Ehernala würde einer, der sich
vermessen hätte, einen Hirsch oder eine
Hirschluls zu todten, ohne Weiterei
hingerichtet worden sein; heute läßt
man es bei einer hohen Geldstrafe sein
Beweaden haben. »
So wie die Japaner nur wenige
danethiere besitzen, sa legen sie auch
wenig Werth ans Wildbret, dessen
sonstwie-ten tin Allgemeinen nur die
Entensee-sind
Zahnefabriiation in Ante
r ita. Tie Ver. Staaten stehen in der
Erzeugung künstlicher Zähne allen
übrigen Ländern voran. Eine neuer
liche Berechnung gibt die Zahl der
dort fabrizirten Aunftziihne auf jähr
lich 6,000,000 Stück an. Jn einer der
bestausgerüfteten Fabrilen, wo Mine
ralzäline erzeugt werden, bilden die
Hauptbeftandtheile derselben Feldspatli,
Aieselfiiuce und Thanez daneben kom
men noch verschiedene Metalloxyde zur
Erzielung verschiedener Farbentiine zur
Verwendung.
Wenn der Tabak, der ini
vorigen Jahre ini Britifchea Reiche
» onst wurde, in eine fniseieste
»Wie von einem Zoll Dicke verarbeitet
W, se Imte man damit, der Linie
»de- quumre fdlseuy die Erde 80
»Ist stimmt
Isteteffuted vorn sittsame-.
; Der Ullisatar ift in den defiedelten
siegt-neu Flatidas rasch iin Abnehmen
begriffen. Hat-tragen Anehalger nnd
Händler fiir Kurioiitiiten machen Jahr
aus Jahr ein, Tag nnd Nacht, Jagd
anf ihn. Die eben dent Nest entstande
nen kleinen .Fingerlinge« werden auf
den dortigen Märkten mit 82 via an
pro 100 Stück bezahlt, und die Händler
verkaufen an nördtiehe Befukher das
Stück allein fin- st. Auch ttidten sie
die Thiere und verwenden die Häute
zu Bifitenlartenfchalen, Cigarrenfpiizen
nnd Anderent, welche Gegenstände fie
ebenfalls um einen guten Preis ver
äußern. Die jungen Alligatoren wer
den hiiufig aus ihren Schlupfwinletn
dadurch geleckt« daß die Iager das
Grunzen der Alten nachahmen Tit
Thierchen folgen proinpt dem Ruft-,
und in dieser Mitnit icfahrene Nim
rode kdunen oft reiche Beute machen
Während der von Mai hie Mitte giuii
dauernden Paarungözcit finden ztviirlien
den »ledigen« männlichen Alligataren
heftige Kampfe ftatt. Als Waffen die
nen ihnen hierbei die Kinnladen und
der Schwam. Gelingt es dein einen
Alligator, fich mit der Fiinntade an
dem Maule feines Gegnere anzntlanr
mein, fo hangt er daran wie eine Butt
dagge. Da der gepanzerte start-er der
Thiere, mit Ausnahme einiger Stel
len, jedoch .3eilsnesicher«« ist, so kann,
selbst bei einem längeren Stransxe
sedoch nur wenig Schaden angerichtet
werden. Mit dem Schwanze theilen
die Sanrier mächtige Schlage aud
Jeder der Alligatoren sucht hierbei var
den anderen zu kommen, woraus er
treidrunde Ztreiche rnit dem Schsvanie
siihrl, in der blinden Hoffnung. das-,
einige derselben Erfolge haben. tie- ist
schon vorgekommen, daß ein ungeheuern
iniinnliches Atligator nach mehreren
empfangenen Schlagen sehr entnintl:igt
das Schlachtfeld verlier-» Die Flamme
dauern, rnit Unterbrechungen, zuweilen »
stundenlang nnd im Wasser sogar tage
lang, wenn die Gegner gleichstart sind.
Sie ziehen sich nämlich nur selten
zurück, und ed scheint, daß sie die
Fehden nur ausgeben, weil sie ee nxnde
sind. die Flnth zu peitschen.
Will das Weibchen seine Eier legen,
so wählt es sich einen versteckten seurtis
ten oder ntorastigen Platz aus, wo ee
sich auf fester Unterlage aus Zchlannn,
verwesten»,Vegetabilien und Binsen »
ein Nest von zwei bis drei Fuß Heite;
herrichtet. Handelt ed sich ntn ein Ne- -
wasser, wo die Gezeiten sich geltend:
machen, se wird dae Nest weiter zur-irr ?
verlegt. Der Behälter sur die Eier in ;
tief, geranmig und gut hergestellt-?
Das Thier legt von Zu bid lim Eier, l
gewöhnlich im Juli, und bedeckt sie:
mit losem leichten Material, nni den
audgebriiteten Jungen genug Platz zn
gewahren Den oberen Tbeil deo Neste-«
macht der Saurier fest, indem er init
dem Kopfe daraus schlägt und mehrere
Male darüber dinlaust, um den Theil
niedertutreten Wanrend der Brntezeit
geht dad Thier häufig iiber diese Decke
hinweg, um diese geschlossen zu hatten,
denn rviirde sie sich lösen und stiegen
eindringen, so winde dadurch dae Ane
briiten der Eier gehindert werden. Die
Brütezeit dauert in der estegel m- Tage-.
Sobald die ausgekrochenen Jungen ihr
erstes Knarren vernehmen lassen, be
ginnt die Alte mit den Klauen nnd
Kinnladen die Decke aufzureißen,
woraus sie ihre Sarößlinge irr den
nahen Morast, See oder Flus; siilzrt.
Zie halt scharfe Wacht iiber die Intr
gen, denn dieselben scheinen siir Zeitlan
gen, Fische, Eulen, Habichre, ;sttisse,
Schildkröten Und anderes lsietliier ein
bevorzugtee Lieblingsgericht zu bilden.
Der schlimmste Feind der Brut ist
aber der männliche Illligaton der sie
aus reinem lleberniuthe vernichtet. Die
Männchen reißen selbst ost die Nester,
wenn sie die Jungen grnnzen hören,
ans nnd verspeisen eines nach dern
Eanderen, noch ehe die Mutter zur Ret
zlnng herbeieilen kann. Die Alte ist
allerdings so wachsarn, daß der letztere
iFall nur selten borlornrnn er ereigner
sich aber nichtodestoweniger ost genug,
um tddtliche Feindschaft zwischen den
weiblichen nnd männlichen Alligatoren
während der Brütezeit zu schaffen.
Die Eier eines weiblichen Alligarore
sind merlwiirdiger Weise von verschie
dener Form, obgleich ihre Enden ein
ander stets gleich sind. Sie haben einen
III-Messer von etwa ll Zett, und
sVic allsgcikcmkiikii JUlikisJii liild iticl
Zoll lanq. Einige Tage nucli tlstittr
Auskriechen fressen die-sc niilkte, innn
beginnen sie ihre Maltlzeiten nut dein
Bei-speisen von Lunte-n, hierin-kutschen
und Fittichen nni nllinnlin tlkrcn
iAppetit auf Schlangen nnd Exil-li- nnd
schließlich ans tinend etwas istsdnrsxs
auczudehnen Ein ausgewachsene-r Znn
rier besitzt sti- «-saii«-te, aber mit Eines
nah-ne der einander gegennber stehenden
haben nicht zwei derselben die gleiche
Größe und Form. Da die Zahne zu
gleich stumpf sind, so sann der Alligtitdr
leine Nahruan verspeisen..die erst zer
rissen werden muß. Frisches Fleisch
läßt er desnalb erst verfaulen. Die
Zähne sind nolil, aber stati, und iedeiii
saht tritt Zalinwechiel ein. Die
« biete bemächtigen sich ilirer Beute,
indem sie sich ans die Latier legen und
mit ihrem Schquse gegen due cis-ser,
sobald es nahe genug ist, einen Schqu
siilsretn Dieser Schlag befördert das
Opfer fest-we in den gedisneten Rachen.
wem-s der Saurier wie ein Fsßsitii
in die Tiese rollt oder int Kreise
benimmt, tun seine seine so sQuelfl
ils ich zu erstickeih Er M
seis Im sie einer eins-isten
Besitz-is ei in Ieise Her-eins
»O
weich genug ist, am leicht zeuiiicn
werden zu können. Jst der Alligalor
von einer Datpune getroffen, io wälzt
er sich ebenfalls um nnd um, bis die
Leine ganz net-wickelt ist; auch wickelt
er durch jenes Willzen die vom Boote
herabhängende Leine so weit um feinen
Körper, bis das Fahrzeug dem Sinken
nahe ist, es iei denn, man zekfchneide
das Seil.
Der Vanrseldstlsah der Erde.
Der Mitnzdirektvr der Ver. Staaten
hat aus Grund eingehender Studien
eine Schätzung alles vorhandenen Gel
des versucht. Er unterscheidet dabei
Gold- und Silbergeld. Nach seinen
Untersuchungen ist Frankreich dassenige
Land, welches die größte Menge tur
sirenden«Gold- und Zitbergeldes be
siht, nämlich in Mark ausgedrückt
3,600,00u,«w in Gold und 2,8(i0.
000,(s00 Silber. th zuniichst stehen
die Ver. Staaten mit iiber «.«,800,000,
000 Gold- und I,!s2(),000,000 Silber
geld. Hieraus folgt Großbritannien
mit 2,200,000,w0 Gold- und ans-,
000,W» Silber. Deutschland steht in
vierter Reihe mit 2,000,000,000 Gold
und 580,000,000 Silber-. Rußland
wird zu 760,000,000 Gold und use-,
000,0«0 Silber ungesehn Italien in
560,000,000 Gold und 2«ttt,000,(««)
Silber; Spanien zu 400,00t"s,i««n)
Gold und 500,00»,0»0- Silber-.
Oesterreich - Ungarn zu 10;0,00»,»»0
Gold und :zi;u,uuu,«00 Silber; die
Türkei zu 200,()00,(«)0 Gold und
180,000,»00 Silber; die Niederlande
zu lt)0,000,0»0 Gold und Wucher-,
000 Silber: die Schweiz zu 60,00«,
000 Gold und ebenso viel Silber:
Griechenland signrirt in der Listenur
mit 8,0»0,»au Gold und »nur-annu
Silben die ihm streng genommen
eigentlich auch nicht mehr ganzgehoren.
Sehr hoch bewerthet erscheint Eghptcn,
nämlich mit 400,00»,Wo Gold und
60,000,000 Silber; dann Japan mit
:360,0()0,000 ttlolo und 2(-0,uuo,00»
Silber. Lhne auch aus die anderen
Länder einzugehen, sei nur snmmarisch
hervorgehoben, daß das iursirende
Geld der ganzen Erde zusammengenom
men beträgt an Goldmünzen um«-»S
000,000 Mark, an Silbermünzen l.5,
280,000,000 Mart.
Abgesehen von dem Grund- nnd
Bodenwerth, von den Gebäuden und
beweglichen Werthgegenständen druckt
also obige Summe von 30 Milliarden
Mart Gold- und Eilbermiinzen den
Baarschatz der Menschheit aus, den ge
sammten .-.I.ir’aunnon,« von dem einen
Theil zu erjagen Vom Morgen die
Abend der Einzelne ringt. Nehmen
wir an, daß die Gesammtzahl der
Menschen l,.-"«ss0,000,000 beträgt. so
wurden also bei einer allgemeinen
Vertheilung aus jeden Kopf 20 Mark
baar entsallen, ein unbedeutend-se
Almosen, welches auch dem blöde-neu
Verstande begreiflich werden lässt, daß
bei einer gleiktunäsrigen Vertheilung
des Geldes kund der isieldwerthy Jeder
mann zu kurz käme
Wiirde man die sämmtlichen Gold
münzen der Erde einschmelzen zu einem
allgemeinen Goldklumpen, so würde
man aus diesem einen massiven Kubus
herstellen tännen, dessen Seiten tust
Meter tang, breit und hoch wären. Das
sämmtliche Gold der Erde wäre also,
in eine tompakte Masse zusammen
geschtnolzen, in zwei mäßig großen
Zimmeru unterzubringen.
Der gesammte Silberschatz der Welt
an baarer Munze wurde dagegen einen
tubischen Silberbloek von 100 Meter
Länge, Breite und Höhe bilden, also
einen Hügel von mäßigen Dimensio
nen.
So groß ist also der Silberhügel und
der Goldglabus, dem das tägliche Rin
gen der Menschen gilt; aber-man
dars nicht wähnen, daß dieser Schatz
von Generation zu Generation itbers
;tiesert wirdl Ganz im Gegentheil sind
die Gold- und Silberschilue der Erde
höchst vergängliche Produkte. Von dem
: Goldreichthum des Alterthums ist heute
Iso gut wie nichts mehr vorhanden, die
yGoldschiitze der alten Welt sind ver
schwunden, zersplittert, in Atome aus
zgeldsi und aus Millionen Wegen nach
und nach in ’s Meer gekommen, in das
große Reservoir, das Alles ausnimmt
IDie Phrarniden stehen heute noch, aber
das Gold der Eghvter ist dahin, es ist
von der Erdobersläche verschwunden,
und ähnliches gilt von den Schönen
aller iibrigen Kulturvdlter des Alter
thutns. Unser heutiges Gold stammt
zum überwiegenden Theile aus der
neuen Welt, aus Amerika und Austra
lien. sn späteren Jahrtausenden wird
euch von ihm nichts mehr in greisdarer
Gestalt vorhanden sein. Was die Ge
nerationen der Menschheit einander
überliefern und aus die spätesten· iten
dringen, sind nicht sowohl die er utei
ten Schähe von Edeln-entl, andern
die Schshe des Geistes, der E dilisas
F- der Dumanität und der Wissen
is
Ftic die Gemiithstiefc des
Könige Humbert von Italien wird
das folgende bezeichnend-e Beispiel aus
Rom vermeldet: Als man dem König
berichtete, daß der Mqrineminifter Brin
mit dem Tode ringe, fuhr er sogleich in
dessen Wohnung, um sich von dem
Stett-enden zu verabschiedea. Beim
Betreten des Sterbehcufed war Bein
jedoch bereits verschieden Doran ließ
iich König Dumbert, der die klugen
voller Thriineu htm, is des Sterbe
semqch sitt-es und tttßte die Leiche cui
die Stirne. Unter M tiefsten
Mast driiste er disn der Sinne
nd den Aste-u Orin fein seiteid
Its.
o— «-—-- — —- —
t
»Das Schule-vers unserer Soldat-in
Alsder 50-000 Mann der neuen
Bek. Staaten-Armee werden Schuhe
tragen, welche in den geschäftigen
Ton-nd nahe Vollen, Mass» gefertigt
wurden. Auf See werden die Nen
EnglandsSchnhe jetzt ebenfalls bevor
zugt, nnd selbst in der Mermis-Bat
benutzt man solche. Als der gegen
wärtige Krieg erklärt war, wurde in
Boston ein Auftrag auf Liefetnng von
25,»00 Paar Schuhen empfangen, nnd
in einer anderen Fabrik führt man tnr
Zeit eine nnf 18,000 Paar lautende
Bestellung aus«
Die Regierung verlangt Schuhe, die
nach einein regiilativen Muster der
Balnioral- Mode hergestellt wurden und
vorn an den Zehen breit sind. Die
Schuhe haben Semel, drei oder vier
Oesen und Eirings.1’iio Material fiir
den oberen Theil ist tiaitgiiruti Kalbe
leder, das fiir die Sohle Oder, due
niit Eichenrinde gegerbt ist. T te heitre
den Soldaten gelieferteit Schuhe si: :d
denen von 1861 weit überlegen Die
damaligen Schuhe wareii one nun
hautleder, sehr schiver und hatten Hei
nagel. Ein Kauitiin von spitzt ermun
dafz manche seiner Leute ihre Schutz
nur eine halbe Stunde trugen, bevor
die Sohlen absielen, so schlecht waren
die Schuhe genagelt. Das Leder dieser
Schuhe war steif, es sei denn, es wurde
sorgfältig behandelt, was während des
altiven Dienste-s iiatiirlich nicht immer
möglich war. Das Gewicht dieser
Schuhe betreffend, wird erzählt, dafz
in der Schlacht bei Bull Nun its-it die
sliehenden llnionefoldaten ihre schwe
ren Schuhe wegwarfen, uin besser lau
,feii zu kennen
T Tie in dein jebigen Kriege von
sunfereit Vaterland-Stiertheidigern getru
;geiien Schuhe find nicht schwerer ale
die von Sport-Mädchen gebrauchten.
Es sei denn, ihre Fuße seien non
Haue auo weich, so werden sie nur sehr
wenig an wuiiden Fugen tu leiden
haben. Ei- ist dies iin iiriegefalle
selbstverständlich ei:i äußerst wichtiger
Punkt. Im Jahre Mit wurdenan
einem Maische von Washington nach
.Harper’e Ferm, W Va» von den Lilit
igehorigen einer einzigen Kompagnie
der dritte Theil Nach.tiiglei«.
Fiir ieden Soldaten ist eine ite
'ftiiniitte Snniine fiir Lielleidung fest
gesetzt. Verbraucht er diesen Betrag an
Beileidungegegenftaiiden nicht, so wird
sihtn der Nest in Vaai ausbezahlt Jst
tseine itleiderrechnung hoher, als fette
« Summe besagt, so hat ei das Meer zxi
Jberaupen zliacli der Aussage einei
Izsliineeofsiiiers sparen die Leute an
ldiefeni Posten gewöhnlich, so lange sie
sich ini Lager befinden, in eineiti Feld
«zuge sei diee aber nie der Fall. Jedes
Aleidungestiick ist eingetragen itnd wird
zu dem festgesetzten Preise its-gelassen
So kostet iuni Beispiel ein mit der
Hand genahteb Paar Stiefel JOHN
Barackeniehnhe sind ntit W Cente due
Paar angesetzt, Schuhe and Kalbeledei
mit Just-. Die regulative Lieferung
fiir berittene Truppen beträgt pro
Mann ein Paar Stiefel in den ersten
sechs Monaten, ein Paar im zweiten
Jahre und ein Paar im vierten Jahre.
An Bariiitrnicixtihen erhalten sie je ein
Paar in iedein der siinf Jahre. Den
Fußsoldateii werden pro Mann gelie
fert: zwei Paar lalboblederne Schuhe
iri den eriien sechs Monaten, ein Paar
in den nachsten sechs Monaten, zwei
Paar im zweiten Jahre, drei Paar
itu dritten Jahre, zwei Paar im vier
ten Jahre und zwei Paar itn siiiiften
Jahre. Tie beiittenen Truppen erri
pfangen an lalbeledernen Schuhen pro
Mann in den ersten sechs Monaten ein
Paar, in den zweiten sechs Monaten
ein Paar, int zweiten Jahre ein Paar,
iiti dritten Jahre zwei Paar, im vier
ten und fiinfien Jahre je ein Paar.
DieSaldateii können zwischen damit
wollenen oder tvollenen Strümpfen
wählen; von den ersteren kostet das
Paar 6 Centg, von den letzteren 28
Ernte. Auch hinsichtlich der Farben
kann der Vaterlandbvertheidiger seiner
Vorliebe Rechnung tragen. Die Re
gierung halt nämlich in zarter Rücksicht
Strtimpse in allen Farben auf Lager
Dieser Bevorzugung vermochten sich
die Soldaten von 1861 nicht zu er
freuen. Fiir sie gab es nur schwere
wollene Strümpfe, die plump waren
und heiß machten. Pro Mann werden
setzt an wollenen Strümpfen geliefert:
drei Paar in den ersten sechs Monaten,
ein Paar in den zweiten sechs Mona
ten, fe vier Paar int zweiten, dritten,
vierten und siinften Jahre. Oln baum
wollenen Strümpfen erhalt feder
Mann: drei Paar in den ersten secha
Monaten, ebenso viel in den zweiten
sechs Monaten und sechs Paar in
jedem der folgenden vier Jahre. iste.
stopft wird itii Lager sehr wenig, eo sei
denn, die Leute iielieu den Strumpf
itin das Loch iusoniiuen und binden die-,
sen Theil mit einem Bindfaden fest.
cberschulie tret-den siir 82 .-2 das Paar
abgesehen, und zwar ein Paar in dett
erstes sechs Monaten und ein Vase its
dritten ehre. Diese Schuhe bilden
heil der regulating Liesc
« iie sind aber ooiu Quartier
steigt stritt Seldstlastetipeelse erhält-«
JU —--—«.—
Dek größte Ponton der Welt
ist kürzlich auf der Schiffsbau-Wust
von Swaa u. unter iu Mailand
England-, vom Japel gelaufen. Der
spontan um iiik den «Vulkon« in Stet
tin, Pommetm bestimmt, wohin et ge
schleppt wurde. Der spontan ist 510
Fuß lang, 110 Fuß breit und 421 Jus
hoch. Die Hei-einst beträgt two-I
cis-mein Dieselbe kann jedoch durch
Isiliithiikme seit vefmtkt weiden
— «
i
k s ch n i g e k.
. Fleisch ißieinChinesezweis
mal io viel als ein Japaner.
Zeitungen weist Griechen
land im Ganzen nnk 152 auf.
Tabaknflqnzen gibt es nicht
weniger als 40 verschiedene Atten.
, Allohol ans Steinkohlen
zu gewinnen, bildet eine Entdeckung
der Menge-ji«
Für eine Fliege, die große
Spinnen angreist und verschlingt, dil
det Jndien die Heimath
Feuerbestattungd · Gesell
schasten, die inlorporirt sind, de
stehen in den Ver. Staaten W·
Schulen hat die Türkei Sty
» los. In ihnen werden all-Lotto liiiis
lder beiderlei Geschlechts unterrichtet.
i Kautschul im Gewicht von
kl,000,000 Pfund wird jährlich in der
Herstellung von Fahrradreisen verwen
det. "
Gute Maschinenschreiberr
bkkUtlkU Mich Diktat ungefähr 40 Woriex
in der Minute oder 2400 Worte in
der Stunde zu Papier-.
- Die Bevölkerungdzalil
;Br üs s elg mit den Vorstadien be
s trägt gegenwärtig 551,000, gegen
l531,000 vor einem Jahre.
i Von den Londoner Bahn
Ihtise n gehen unt-r gewdhnlichen Ber
lhiiltuissen taglirli 2200 Eisenbahnziige
lab. Nur Sonntags sind es deren
iwenigein
H Blihableiter haben alle
jKriegsschisse Großbritanniene.
sEdison erklärt die ersteren als einen
Iuneriifißlirhen Theil moderner SchisseT
« andriisiung
Die Herstellung det- Euck
lana l d hat auf den Kilometer ziem
lich genau Qåoiwoo gekostet. Die
ganze Wassersiraße ist aber mit Kilo
meter lang.
Die volltotnntensie Hand
Schiestwafse gibt nur st« sthinilc
in der Minute ab; eine Gattung
Kanone aber entsendet in derselben
Zeit tin-it Kugeln.
Die meisten Schweine tut-:
den in den Ver. Staaten im Vorsahre
geschlachtet. Ihre Anzahl betrug rund
20,0t)0,00». Der Werth stellte sich
aus st?s-,·i«ii,»00.
Seine Bevölkerung zu ver
doppeln, braucht, nach dein Mast
stab der derzeitigen Zunahme, Deutsch
latid Sä, Ruszland gar nnr asi, Frank
reich aber 860 Jahre-.
Eine Sammlung von Men
schentdpsen, 920 an Zahl, besint
J ein sranidsischer Gelehiter. Erster-e
Jrebriisentirt die Schädel aller belaust
’ ten Völlerrassen und Stamme
? Das größte Pferd in den«ier.
jStaaten soll ein Farmer bei Petim
ssll., haben, der dasselbe nie einge
ibrochem noch je hat txt-schlagen lassen.
Es ist w Faust lfoch und wiegt iiber
2500 Pfund.
I Eines der nierlwiirdigften
Billards befindet sich im Besit
der Königin Viktoria von England.
Edisi aus den Trunimern des seiner
Zeit bei Epitliead gescheiteiten .Rohal
George« gebaut.
In Papierbeutel stecken Ber
liner Backei dao Wied, sobald ee ge
backen ist. Sie wollen dadurch den
Schmutz vermeiden, der durch die
direlte Berührung des Brodes mit den
Händen entsteht.
Atadeinistli gebildet tech
nische C he tn i t e r derzeichnet
Deutschland uitgeialsr tunc-, während
die Anzahl Teiieiiigem welche die
Chemie nur ale Wissenschaft pflegen,
kaum 200 beträgt. i
Die Pariser Theater haben
im vorigen Jahr an stammt-Hono
raten 2,3i)ts,tao France bezahlt
Sämmtliche übrigen scanzdsischenTheai
ter entrichteten an solchen Honoraren
nur 944,925 Franks. -
Die Japaner sind einander
physisch »so gleich, daß neuliche Mes
sungen eines ganzen JusanterieiRegis
menta nur einen Eurem-Unterschied
don zwei Zoll in der Große und ltt
Pfund iitt Gewicht ergaben.
Die beliebtesten Fluch
Hetligen der Spanier sind San
sttan und Satt Jagd tHeillget ohann
nnd Heiliger Saton Lehlere ind zit
gleich die Schnepatrane der beiden
gleichnamigen Städte aus Poeto Rica
und Anda.
, Hufeisen wurde-n im Jahre heut
jvottf Nonne-Arn Ins-» Tonnen, 18205
tgar 5319 Tonnen unweit-litt Just
sämmtliche Hufeisen stununtcn von
Ehriftioma· Frankreich wo nicht nur
Pferde, sondern auch als Wfttlnere
verwendete Mauleiel und Ochsen be
schlqgen werden, und tksroßbritannien
bezogen davon je die Halfte.
Die ståettte Festung der-Welt
ist ohne Zweifet Nil-taugt Die tilde
des Felsens, auf und in dem sie l e0t,
beträgt gegen W- Meter, Unt- das
Gestein ist von titometertqngen Gän
Is mit Schießfchaeten durchzogen, die
slce mit Gefchnqen besetzt sind. Der
Felsen in im seinvtiche Geist-site ganz
undurchdringlich, während von der ge
mttisen Hatte aus auf jede Flotte ein
perstchtendee Feuer gute-trittst wet
den kann. Tte Zotten-ehe ist mit
W vie unt-ou Yes-m set-In die
sit eine fessmincttse Orts-mang
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