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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 8, 1898)
—)Die(——— Ebicago Eumtiek Ca» s. A. Gut-m, Geschäftsführu, häl t stets auf « Iger alleS ortk n Baumaterial u. Kohlen. Gute Waaren unt Niedrigste Preise! . Eigenth. Ocke ster nnd Syeamore Straße. Die besten Weine, Liquöre und Eigar Ten. Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag. Hart- nnd Wctchtohlcn Eisenbahn Fahrpläne Nach dem Osten. Ro. 44 Pan. Gut Wochentagö) 2:30 Abds No. 42 « Ctägncky ........ 9 MS Murg No. 48 Frucht (nnr Wochentag5) 5 :40 Abds No. 46 ,, (täglich) ........ 11:45 Mokg No. 50 » (!öglich) ........ 5:.)0 , Nach dem Westen. Ro. 45 a möglich) ........ 6:50 Morg. No. 43 as. (nur Wo emags) 2100 Abw. No. 47 Fruchtmur Wo ersteige-) 5:10 « No. 41 Trost (kiignch) ........ sxm « Ro. 49Fr.(tgl. ausg. Montag) 5 :50 Motg No. 46 hält in Aurora, York, Sewakt Und Linn-tm No· äOhält in jeder Station öftlich vo! Ins-arm No. 45 und 49 halten nirgends ösilich vo Ravenna. No. 41 fährt durch bis Billings nnd macht direkten Anschluß an die Not-them P Icifn nach allen Punkten in Montana und an der aeisischen Küste. Hält nicht zwischen Grund land und Ravenna. - No. 42 Vesiibnleb Expteß, täglich,Li11coln, Omaha, St. Joseph, Kansas Cn ,St. Lunis Mittags-, Denver und Punkten Ut, West und süd. The-. cum-t Agenn Hauptllair. Nach dem L sten ig; geigxgzxz No. 4, sihicago Spl» säter 338 Ygsä No. B 5 Stand Island Lokal ( Abg. 7 :40 Mut Note. —No. 4 kommt m Lmaha um Hist Morgens an. Nach dem Westen. No 1,0verland Lim dZAnk ZZZ ZE- Y: In 8 :53 Abends RI- 3- Fsst Ums Z Abs 9 Possends s zä- Ists Ess Jim 70 ZUII 9 FOR-end stand Island Lokal, Note :.—Ro 7 verläßt Qmshs um s Uhr usi. « Täglich, Wenn-ums Sonntags Or- msd Leup tin-. No. 83 Abgang .............. 7 :80 Morg. No. 81 Abgang ............. 1:80Nachm. No. 82 Ankunft ............ 10:45 Mor . Ro. St Urtme .............. 8:50 U . wie Zize mer nur Bock-entsu) NDJ END-ils Einseh- Abg. 8:10 Mem Ro. B, Mail« Endres, Int. VII Abt-L No D, läg zuz, VII-II .......... s:00 Ade Ro.1,tä li An .......... 6:45 Murg Us. Is, akaan ........... s:40 Abt-s. Ro. Is, Abgang, ............. NOT-link No. 15 und IS laufen nicht Somit-as No. 2 u 4 haben in t. Joseph Anschluß In alle Zü e nach dem sieir. :'I o.1u. haben dar gehende Stuhlwctzem so s- scscssh Asent. M . caus- und Landwirlhschast Das Wundreiben der Hände beim Waschen läßt sich hint anhalten durch wiederholtes Einreiben der oberen Handflilche vor dem Waschen mit einer schwachen Lösung von Schel lack in Spiritus. Mitesfer werden entfernt, wenn man die betreffenden Stellen mit einem dickfliissigen Teig aus Mehl und Wasser einreibt und trocknen laßt; wäscht man ihn dann mit lau swarmem Wasser weg, so gehen auch l die Mitesser damit ab. i Forellen. Schuppe sie ab unds nimm das Cingeweide heraus; vor dem s sieben wird heißer Essig dariiber ge-s schiittet und nun im Kessel mit Zwie-’ bel, Lorbeerlaub, Pfeffer und Salz das; Abkochen besorgt. Mit Eitronenrildchens ausgelegt und im Maul einen Büschel Petersilie, bringe man sie zu Tisch. s Das Neinigen des Mes sfin g s. Es ift ganz verkehrt, zum siiieinigen des Messings eine Saurei ;anzuwenden, dadurch wird dasselbe nach T Hiurzer eit wieder matt und glanzloe. l sllm dasselbe recht glänzend zu machen fund ihm feinen Glanz zu erhalten, I soll man es vorerst mit einem Gemisch Ivon Olivenöl und feinem Trivpel ab reiben und nachher mit Seifentvasser abwaschen und blank reiben. Aroquettem Man kocht eine dicke Ragoutsauce, erhitzt Fleifchreste jeglicher Art in derselben, läßt sies austühlem vermischt sie mit vier l s Eidottern, Salz, Pfeffer und gewiegs ter Petersilie. Auf ein mit Mehl beij streuted Brett streicht man diese Mai sei aug, und sobald sie erstarrt ist, formt man lleine Brbdchen von derselben, panirt sie in dem Eiweiß und bäckt sie in Schmalzbutter lichtbraun. Schmeckt vortrefflich zu Kopssalat. I Kohlrabi. Man schiilt die Knot len gut alt-blaue sind vor-zustehen entfernt die harten Stellen, schneidet sie in Scheiben und lacht sie in Salz wasser gar. Nun dampft man in einem irdenen Topf Butter mit einem Tim lösfel Mehl, riihrt dies mit Fleisch briihe glatt, wiirzt, gibt etwas fein gehaelte Kräuter daran und schwenlt die Kohlrabi vorsichtig darin, daß sie sich nicht zerriihren. Paßtzu Schweine oder Hammzlsloteletten, auch Wurst chenn s. w JapanischeVasen, Teller, Kästchen u. s. w. dürfen weder mit heißem noch lauern oder kaltem Wasser gereinigt werden, da der Lack Schaden leidet. Man tränfle auf ein weiches, reines Wollläppchen einige Tropfen feines Oel und teibe damit die japa nischen Gegenstände sorgfältig überall ab; dann bestreite man sie leicht mit Mehl und entferne dieses wieder, indem man es mtt einem sauberen, weichen Leinentuche hinwegreibt. Die Palitur wird so wieder tadellos schon und nimmt keinerlei Schaden. Wollene Bettdecken wasche man folgendermaßen: In 15 Liter Wasser lose man ein viertel Pfund weiße Seife auf- gebe drei isossel voll Borax hinein und dann die Decke. Jst sie angesaugt, drücke man sie,fo lange in demselben mit beiden Händen, bis sie rein erscheint Dann spiilt man sie in heißem, reinen Wasser nach und hängt sie zum Trocknen im Schatten auf. Dies gilt siir weiße oder cremes farbige Decken. Bunte werden ebenso behandelt, nur nimmt man da statt des Borax vier Löffel voll Salmialgeist. Gediimnftc chitveinskotess lette n. Tie Koteletten werden trie, iiblicli hergerichtet; nachdem sie gehn-i zen sind, gibt man sie mit Zwielicht Und Fett in die liaiseralle, laßt sie däinpfen und giespt, trenn iie gelb ans; gebraten sind, etwas Fleiirndrniie nndj ein wenig ciiig nach. Zind sie bald weich, nimmt man sie derartig riilirt einen liaciileiiel voll Mehl in die Zaum um dieiellte etwa-:- zu tserdiifetk legt die titsteletten nochmals liincin, laßt sie darin auilochen nnd ricljtet sie dann an. Die Zauce gibt man dursti geseilst daritder. Beim siorlien frischer Eier ist er seisr unangenehm, wenn diese lspringen und mehr oder minder ane laufen. Meist ist dies der Fall, wenn Ider Temperaturunterschied zwischen Eil und Kachwasser zu groß ist. Wenn man kann, sollte man die Eier immer in heißem Wasser kurze Zeit vorn-armen, lhat man dies versäumt, so gelii man iam sichersten, daß kein Ei zerspringt, wenn man dem Kochtvasser etwas Salz zusetzt und das wallende Wasser einen Augenblick vorn Feuer nimmt, damit das Wasser leine Blasen wirst, wenn man die Eier hineinlegt. Die Hochzeit der Eier wird dann natürlich erst von dem Augenblick an gerechnet, da das l l Wasser wieder kocht. SchlasmitteL Wer am Abend nicht einschlafen kann, dem möchten wir empfehlen, im Bett ein Glas sein-, sehr starkes nckerivasser zn trinken. Ins eine ro Obertasse sind etwa drei Eßliisiel voll Zucker zu nehmen. Das Wasser muß Student-arme haben. Das Zuckewnsser ist seh-nackt- ter, denn der Zucker CIieht der ganz eine Stanbznrker sieh noch nicht lange im Wasser an löste, sondern erst gerade var dem Trinken hineingethan ist nnd bann tschtis gerührt wird. site die Nacht Zuderrpasser ern Zeit stehen zn Mes- slt HEXEN-Um um des Rast-te davon trinken zu können, nnd Inst tm da- liernlpi nde Gesiihl in n, etwas gegen älvslasiskeit zur , . « , . : Ueber den ersten Schnitt der Wiesen. Aus einen Fehler muß aufmerksam gemacht werden, der immer wiederkehrt, wenn - der erste Schnitt ans den Wiesen nicht die ge wohnte Menge geben will und das Gras in Folge der Kälte besonders kurz geblieben ist. Dann heißt es sast all gemein, wir wollen doch noch ein bie chen warten, vielleicht wird es its-ärmer und das Gras wächst noch ein til-kirrte nach, und wir belomtnen etwas zum Einsahren, denn so ist vom Echmad nichts zu sehen. Und so wird gewartet von einein Tag zum anderen, und der Fehler wird damit immer größer und verhängnißvoller, denn die wenigen Millimeter, die die Gräser an Länge wirklich zugenommen haben, fallen bei der Ernte nicht in’s Gewicht, dagegen erleidet der Werth des Futters eine ganz wesentliche Verringerung, denn der Saft, welcher bei rechtzeitiger Mahd in den Blättern und Stengeln verbleiben soll und das Heu saftig, wohlschnteckend und leicht verdaulich macht, tritt immer höher in den Halm hinaus, wird schon zum Theil zur Samenbildung verbraucht und erzeugt ein trockencs, sastloses und schweren dauliches Futter, das selbstverständlich einen geringen Nährwerth besitzt, und um den gewünschten Nahresselt zu cr zielen, tnuß ein größeres Quantum davon gegeben werden. Außerdem ist die Gefahr nicht zu unterschähem daß ein großer Theil der sriihreisen lin iräuter schon Samen verstreut und den Werth der Wiese schädigt. Berück sichtigt man weiter noch, daß durch den späten ersten Schnitt der zweite Schnitt nicht nur quantitativ geschädigt wird, sondern daß durch eine Verspätung der Grummeternte das Einbeingen der letz teren leicht in Frage gestellt werden kann, so kann man nicht dringend genug vor dem späten Beginn des ersten Mee und Heuschnittes warnen. Der Gießlanne, welche das unsere Blumen tränkende Naß enthält, und die wir in der warmen Jahreszeit, da der Durst der Pflanzen groß ist, öfter als an liihlen Tagen brauchen, schenken die meisten Hausfrauen seine weitere Beachtung. Sie lassen sie ge süllt längere Zeit, wohl gar über Nacht, stehen und zerstören aus diese Weise bald die Kanne, so daß sie rostig und undicht wird. Selbst ein innerer Oelsarbenansrrich wird durch die regel mäßige, längere Einwirkung des Was sers zerstört, bei ungestrickenen Kannen wird der Verderb natürlich noch schleu-. niger erreicht. Man muß stets nach dem Gebrauch das noch in der staune befindliche Wasser ausgießen, die Kanne mit einem Schwamm und einem Tuch innen auereiben und umgestiilpt oder doch wenigstens mit! ossenetn Deckel bei Seite steilen. Tie; Aussenseite der Gießtanne halt man leicht sauber, wenn man sie nur Zet tnialwasser abwäscht, trocknet und mit einem in Oel getränttem Vanuchen absE reibt. Diese Art der Behandlung des Aeußeren ist sur gemalte und lackirtc Zimmergießsannen bestimmt, einfache Blechgießlanncn sur den Gatten müssen durch Scheuern mit saurer Milch und Sand zuit Strolswisch blank erhalten werden. Ueber das Abschneiden derj Rosen herrscht vielfach die irrigei Ansicht, daß man die eliosenstöcle schone,j wenn man die einzelnen Blumen erstF nach dem Verdliilch adschneidel. Hier-: durch werden aber die Jlioiensliicke nichts nur nicht geschaut, sondern sogar erheb-; lich geschwächt, indem gerade in der-H Zeit des Addliiliens die Blume dctnj Stocke die meisle Nahrung entzicr,:. Es isl daher zu empfehlen, die Rose schon dann abzuschneiden, wenn sie ihre schönste Form zeigt. Ee wird dadurch der Rosenstock nicht nur sehr geträung sondern immer und immer wieder zur» Bildung neuer Knospen und Blumen veranlaßt, während andererseits die adgeschnittenen Rosen eine hübsche Zimmerzierde abgeben nnd sich del ordentlicher Pflege slels länger und besser halten, als wenn sie am Stock belassen worden wären Gunitni s chl iin die sollen an Lrs ten mit moglichst geringer Temperatur fchioankung lagern; kleine entftandene Riffe laffen fich leiclit durch Erweichen der Stelle mit heißem Eier schließen, wenn nian vorher die Rißtander niit Terpentinöl befeuchtet hat. Als Regel fiir Garten- und Wafferfchlauche diene den Konsumenten, daß dieselben nach Gebrauch gut abzutracknen und trocken aufzuhängen find; durch unachtfameo Knickem Schleifen, lleherfchlagen, Ueberfahren und dergleichen werden auch-die besten Schlauche bald riffig und unbrauchbar. Um feuchenartigen Krani helten unter den Hühnern vorzubeugen, wird von einein erfahreuen Züchtee empfehlen, fur ungefähr 24 iihuer wöchentlich zwei mal einen Ia feelttffel voll Schwefel bltlthe und außerdem ftets Hatztohleni pulver unter das Futter zu geben. Mit dieer Mitteln foll fich auch die fege nanute hltlwercholera, an der fo viele Thiere zu Grunde gehe-, luriren lassen. . Butter vertheilt-oft ein zafalzen Fügt man dem Kochsalz Jnoch etwas Zucker und Salpeter hinzu und verwendet man diefe Mifchun ? um Einfalzen der Butter, to hält fi leiefelde mduatelang. Auf zwei Theile jkcchfalz rechnet man einen Theil Iei fseu Zucker. . , . ——--·pq i sites-stud- ut Ausoniens-e Ezs ist bekannt, daß die seefohrende « Welt auch in unseren Tagen ein ganz s gewaltiges Bänder Ade-glaube mir sich richtet-oh wovon noch fort und fort neue « demerlensroerthe Beispiele erzählt wer den« Nicht Alle ader wissen, daß sol J eher Ader-glaube nicht blos auf gewöhn- » llirhen durgerlirhen Fahrzeugen vor- » kommt, sondern ln feinen eigenen liess stimmten Formen auch auf unseren ’ modernen Kriegeschiffen auftritt. Tag Eift ein Punkt, der gerade jetzt in den Jomerilanifch-fpanischen Kämpfen vor-U einigem Interesse ist. Man sollte meinen, daß die Mann schasten dieser Kriegsschiffe, da fie; nichts weniger als Abenteurer, sondern vielmehr meist wohl durchgebildete Mechaniker find, frei von herkomm-? lichen aherglauhischen VorstellungenJ sein miißten, wie sie noch die topseren Mannschaftcn beherrschten, die mit Paul Jones und Mehle zum Traver dienit aussuhren Aber diese Annahme trifft durchaus nicht zu! Da iit zum Beispiel so eine verflixte Schiiietanone, welche beim Bohren fich verbogen nnd zu ihrer Vollendung meist doppelt so viele Arbeit erfordert hat, wie eine andere· Wehe, wenn die Kriegeschiff-Monnschoften das erfahren »—und irgendwie scheint es ftete zu ihren Ohren zu kommen! Eine solche » Kamme ist siir alle Zeit gebraut-worin Sie wird als eine llngliickedringerin fiir jedes Boot, auf das sie kommt, und die betreffende Mannichaft wird lebhaft » von ihren Kollegen bedauert. l i Mit großer Spannung verfolgt man die weiteren Schicksale einer solchen Kanone und Aller, die irgendwie mit ihr zu thun haben. und jedes mißliche Vorkommniß wird als Bestätigung jenes Glaubens angesehen. Ware ee zum Beispiel auch nur, dasz manche Mitglieder der betreffenden Bewan nung oft bestraft werden, oder daß sie einmal am Ufer in einen siir sie ver hangnißvollen Streit mit »Landratten« gerathen-an alledem muß die ver pfuscht gewesene Kanone schuld sein! Nur wenn die ganze Bemannung den Bootes auf ein anderes Schiff nerseht wird, dann, so glaubt man, weicht der ungliickbringende Zauber von ihr, heftet sich aber dafiir an ihre Nachfolger. Gewisse Maschinen oder Maschinen theile haben den Ruf, »verhext'« zu sein, nnd wenn sie auch anszen und innen ganz vollkommen erscheinen, und Jeder, der mit ihnen zu thun be kommt, wird gewarnt. Passirt ihm dann früher oder später irgend etwas, nun, so weiß er Bescheid! An der Haupt-Dampfmaschine ist ee vielleicht ein ganz gewöhnlicher Kurbelbolzem welcher an mechanischer Genauigkeit der Arbeit nichts zu wünschen iibrig laßt; aber er ist ein »beriichtigter« Ungliickebringer, und mag er noch so vorsichtig behandelt und noch so gut eingeschmiert werden, er wird ganz ge wiß heiß und verursacht ein Stocken der Mafchinerie oder Schlimmeres, und wäre es in Gegenwart dee Insect tore. »Nein Wunder,« heißt ed dann wohl itn Chorus unter Achsel;ucken, »den Kurbelbolzen hat ja bei einein Strile ein ,Scab’ in Arbeit gehabt.« Aeußerft selten übrigens kommt eine größere Anzahl solcher fatalen Dinge auf einem und demselben Schiff vor. Ein llngliickebringer auf dein Boot ist wahrhaftig schon genug, und wenn meh rere derselben dae nämliche Schiff »be gliieten« sollten, so ist es sehr unwahr scheinlich, daß ein solches Boot irgend eine Mannschftgt behalten kann, außer, die militiirc e Disziplin hielte die Leute in unbedingtem Banne. Soweit übrigens der Dienst sur dae eigene Land in Betracht kommt, scheint auf unseren iiriegeschisfen die Manne zucht noch nirgends durch den Aberglau ben in nennenewerthem Grade gelitten zu haben. Ein bischen andere-fliegt die Sache schon siir diejenigen, welche nicht für das eigene Land dienen, und beson ders für solche, welche nur zeitweilig, zum Beispiel als Begleitntannschait llbcr den Licen, alt-· ern ditiexreixisksi l kommen sollen. Tit-sc sind stets Its-s neigt, die abergliinbisrhen Vorstellun gen praktisch zu betistitlgen. Tit-J zeigte sich nnlängst onch an dein Zchiitial des s von unserer Regierung drltven uns-»z- ; inusten Torpedobooteo »Zontero,« dJis s l jetzt, bis zur Beendigung des derzei- » tigen Krieges, in einem englischen » Hosenplah eingesperrt liegt, weil es! die von den britischen Behörden ge- ; gedene Frist siir das Auslousen ameri- s tanischer oder sponischek Kriegebootel aus neutralen dritischen Hosen verab- » säumt hatte, indem es nicht rechtzeitig : eine Mannschost kriegte. Das iath oder blos von dem Unfall, von welchem ; dos Boot Zwischen der deutschen nndj englischen iiiiste detrossen wurde. Auch ; späte-hin wird dieses Boot schwerlich ; unsere Gestade erreichen, außer olos Frochtgnt eines anderen Schiffes. ; Und die .Moine?« Man hat einige l kleine Unsiille, die skiihek aus diesem klngliickeschisse vor-lamen, nicht verges- s cu« l ; Ebenso, wie im gewöhnlichen Schifin ileben, hol-en nneh in den Kriegsslotten ,getvisse Boote den Rus, gen nnd got s sungliicksschisse n sein, daher chon vorn s Legen ihres c ele on bis zum letzten l Augenblick ihrer Existenz von leuters Mi eschick verfolgt zu werden. Ins die en, wenig beneidenowerthen Rusi ist ntn Beispiel nnserschonettSchlothts s W f «Texod« gekommen, das gegen- s wlittig znrn fliegenden Geschwadee des Eomtnodore Schien gehört. Möge es diesen Rus nicht dewtihrenl Wir haben LETTER Buckcyc Waaren nnd «IiepaIatncstücke nnd falls EI« ein«-II Binder oder eine Grasmähnw Ichine kaufen, ohne uns gesehen zn haben, begehen Zic einen großen IfelIleI VnckeUe-Waaunwekden noch anf fEIdrn feIII, wenn einige der KIakehleI IidI III kallf s Händen befinden Preise nnd richtig nnd Ihr WITH Wiß Vle VUckIIchJ den IIIIs i L· · si Brauen-II nidst IIIII nahm« nicht tu zwe tcr dunc zu chcn« jedemJsIlIrcIIIncneIJ MnIIcI einer .- VIIIIchine nugxnftellen da die alte Zuvkklåssmc IIIU genug und IIII ZIIIIIN III, nIIckI III den bis-en « IIlIIrII anr- IIlIIIlIeII; alle wnklIchen Verbesser IIIIsIen nnd kIII der Undene zn I"IIIdeII. EJII dicke helfe an Lexcnj ,,:lIcIIchI"IIe (5.U«I»II, LSIIIIEI III««IIIIek-«, nur »Ni·1111«t Hm IsIteI««, IInI « sc. see-Innres IcnhndeIoL IInI Mc. Nntc Ink« L:(I.IkIII-«IIIIU so lån csic an ful, · d · P ... :n IIIII III IIIIcIIIIxzriecfPattiuI II nmsInlc rlgcrcn rcl cu« nnid en I-: III LI n I theisnnt machen In IIIIIcIeI nnd cIkII AIIsZIInIksl non Löhnen, Ins-J III-I :::I. .-I(I: II » cleqcnlIuI next VIII !:.::"-.II IIII IIICLI den IIIIIIIIL IILlc du« B.II«II.II:I-:s IIIIIIIIIIIIICII dst Isnji :II qkåun ILII :-;: Er« .I.k IIIIk, sseJLIIIO Linn-III IIIII nnd dcsnchI :III-::, IIIII IIIIIII chl THAT ««.:II III-. N(I«(:!,--" «: Ecke Ltcr und Lokusi Straße. Eine gute Frau versucht immer ihr Heini hübsch und anzie hend für ihren Gatten zu machen nnd sie verfehlt nieman die Wände für den Som iner übertqpeziren in lassen, sintenml die Reinlichkeit der Göttlichkeit am nächsten kommt. Wir haben wunderhübfche Muster in Tapetcn und eine vorzügliche Auswahl Auswahl in Rouleanr zu niedrigen Preisen. Wir haben auch ein hübsches Lager von Bildernchnienund:Mou1dings. 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