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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 15, 1898)
S L d FSlan Gran Nishsfnms Hist-präs« Rnksi , . » Nummer 45 s- ·T·«uti1898· - ' .tag, den lJ. J » Nebraska- II m » Grund Island I4äyhrt ääiig 1 8 · - --- «- , - iVocheIIübersicht. Ausland. Teutschland. Auch solche Blätter in Deutschland, welche anfänglich die amerikanischcn Streits-äst- bespöttelten, äußern jer ihre Bewunderung nicht nur für die neuen Thaten der amerikanische-n Kriegs siotte, sondern auch für die amerikani fchm Truppen zu Lande. Sie sagen die Tapferkeit dcr amerikanische-! Trup pen bei Santiago sei um so anerkennens werther, als du« VII-griff unter Schwie rigkeilrn staetfa11d, welche Klinm und Terrain boten. Fast einstimmig sagen die Zeitungen, daß bei Santiago auch die Landtrnppen der Beteinigten Staa ten ihre Feuerprobe mit Ehren bestan den. Schneidigkeit, wildes Ungestüm, physische- Augdamr nnd nncrschünerliche riixffichkslofc Tapferkeit werden. ihnen zugesprochen Trjngcnd rathen die Biijtter Deutschland-z Spanien Unn Frieden, da bei der von den Spanier-: dennejenen Tapfnkcit CI jin einen ehren-. vollcussricdcnnoch Zeit fei, während eine nnbrsmmkne Fortfrvnng dirs Kriege-g san-Ton Quirotexiks qrenzm nnd die spanische Isasfencijus ans Dass (9i«1n"tlccl) ftc gcfgzbrdcn 11)i·udc. Pan-»Hm einem nutzlosen Bombardement tin-sinnigem würde, wie die Berliner Blätter denn-r len, rin kirren-ei sein« dein nlS Strafe ein drmüthigrndci Firecensschlust nntrr alten Umständen folgert müßte. Tie denkniiirdige stirbt-, ivciche der amerikanische Botschafier Lilndrrm T.. White am Vierte-n stnii in Leipzig ge haitssii hat, nimmt die Aufmerksamkeit der deutschen Preise in drin gleichen Ellen-Je in Anspruch, wie die jiingfte Phan- deS ipanifch : unterilrinifchen teiisss.s;-. Allzzeinrin wird die site-de als rin Hinsicht-I ifrrignisi non größter Bedeutung erklärt. Tie »Von-U wel iiie frisan vor einig-n Tagen erklärte-, die kliedc ttierdewefeniiich darn benutzen, die unfreundligizcn Resulter weiche zwischen IInkssrifnrsern nnd Tisntithm sich zu erbeben drahtrii, in beseitigen ueriprichi, Herrn White in der Wieder herftellunrf drr Freundschaft zwifchen beiden Ländern in uiiteiftiitirtn Tit Regierunggprefse hat sich bis jetzt itunnn verhalten, der hiesige iforrcfuondent der Associated Prefi hat jedoch in Erfahrung gebracht, dafi die Regieruan in aller nächster Zeit Gelegenheit nehmen wird, sich über die Iliede des Votschasieig dei Vereinigten Staaten zu äußern tfin beniertensiverther Artikel ist in der ,,T-eutfchen Zeitung«, dein Organ der Altdetitschen Partei erschienen. Nach einer Billigung der Rede des Herrn Whiie und einein Hinweis auf die früheren engeren Beziehungen zwi schen den beiden Ländern an die Ame rikaner, heißt es in drin Artikel: Wie haben die Bereinigten Staaten uns als Dank dafür behandelt? Wie haben sie uns für die früheren Vergän stigungen in der letzten Dekade gedankt Die Vereinigten Staaten sind in ihrem wirthschaftlichen,earninereiellen und poli tifcheii Kurs unfreundlich gegen uns gewesen und haben uns schlechter be handelt, als jeden anderen europäisrhen Staat. Sie haben ein feierlich gege -denes Versprechen gebrochen, wofür ihr eigener Präsident lFleveland Ge währscnann ist. Dies sind die Gründe der Antipathie, die unzweifelhaft auf unserer Seite gegen die Vereinigten Staaten besteht, einer Antipathie, die gerechtfertigt ist und die sich durchaus nicht auf einige wenige unbedeutende Zeitungen, sondern auf die ganze deut sche Presse init alleiniger Ausnahme der Bartif’schen »Nation« nnd LiebknechtUs -,,Vorrvärtg« erstreckt. Jn dieser Nich tiing muß das Gegenmittel für die deut fche Antipathie gegen Amerika einfehen und Amerikaiirr, ivie Herr White soll ten hier ihre Hebel einsetzen und die Ursachen für eine Frittion beseitigen. Deutschland ist selbst gegen seine Feinde stets gerecht und billig gewesen Mögen di- Vereinigten Staaten damit beginnen, ihrem verdienftdollrn Freunde gegenüber get-echt ttltd billig tu hniidelii.« Lcr ,,Vot"tväilg« sit.;t: »t« ixsiiu Thokheit, die Thnlfachc uiifdiitwtu W wollen, daß die Beziehungen Unsinn Der deutschen und der umkntdnuchxn Regierung nicht mehr so ft«etiii’tsifkt)..1iitiitx unt-, tvic es im Interesse Deutschlands unt des Friedens- tpiinschengwirth ist. Hi izsxilich hat die deutsche Negictuuq biss jetzt noch teilten Schritt gethan, but Aumtta uiit Recht als einen Bruch det Neutralität ansehen könnte, ebenso wahr ift es jedoch auch, daß in Amerika die Meinung herrscht, die Neutralität Deutschlands sei zwar- fmmll correct, aber durchaus nicht sympathisch Wenn j» sit unparteiisch urtheilen, müssen wir ·· Why daß die Amerikaner Grund zu i dein Glauben haben, daß Deutschland keine guten Absichten hege. Seit dem Aus-brach des Krieges hat nicht nur die ganze Regierungspeesse, sondern naher die ganze übrige Presse hat sich auf die Seite Spaniens gestellt, und mehr noch, deutsche Zeitungen, die enge Fühlung mit der Regierung unterhalten, haben erklärt, daß Spanien im Begtiis stän de, die Philippinen an eine nentmlc eusopäifche Macht abzntietcn Wir wiesen sofort darauf hin, daß die Un nahme eines solchen Geschenke-Z dutch eine neutrale Macht einen Kriege-soll bilden würde nnd die Abtretung wurde nicht ausgeführt, wahrscheinlich hat je doch ein solcher Plan bestanden. « Das tkentralbnream welches init der Ausarbeitung von Handelsoerttägen be trant ist, hat eine von Freiherrn o. Witt ten-hausen, Professor der Nationalökono mie an der Straßburger Unioeiiitiit net faßte-n Schrift über die Handelgpolitil bei Ber Staaten gegen T ent fchland ver öffentlicht. Die Schrift empfiehlt die Annahme von Nraf Noluchotvski"5, österreichische-m Minister des Auen-arti gen, Vorschlag, wonach eine Coalition der westenropäifchen Mächte-, Deutsch land, Oeiterieich, Frankreich, Belgicn, Italien, Spanien, Töne-mark, Schweden «und Notwegcih dei« Schweiz, Poxtngai nnd der Baltanstaaten gebildet weiden solle-, ;-i dem Zwecke-, die Bei-. Staaten Zu :mingeii, einen Negenfcittaki-inson tin-i anznnelnnctk sestertetchgUngarn Irr Tisianialqstr sein«-streiche- Nr i-«: trog irranz -rer·binand nein Jetteireich: link-, mirdsich iin Terenrbei init der slkrinzessin Marie Miit-U der ältesten Tochter des Hering-z von tcnniberland nnd der Bringt-Hin Thyia non Tritte nian vermählen sie ini Protestans. nicht-n Glauben erste-geni- Prinrestin Marie konise ist ani tt. October lNTIO rn itztnnnden geboren, steht alin inr tit. Lebensjahre-. Tiediiirner und die Matte-nenbnrger Potirei torscht nach dein Weibler eine-J nnerlxiirtich verschwundenen Deutsch aut. maran Trangatt lslseiiriillc r, r r einige ? ’e-chen m Klosternenbnrg a wo lnit hat« Derselbe war var einiger Zeit ntit Tausenden von Mulden in Bam versehen, von llilosternenbuig nach Wien gegangen, ist aber von dort nicht nach Jclosternenbnrg zurückgekehrt In Wien weis; Niemand, rvo er geblieben ist. Ta es bekannt ist, das; er eine graste Neidsumnte mit sich führte, wird ver inuthet, daß er in Wien iu schlimme lsjesellschaft gerathen und das Opfer eine-J Verbrechentz geworden ist. Frankreich Der Anwalt fiir die Eigenthümer des britischen Schiffes,,l5,rotnartyshire«, wel ches am 4. Juli nrit dem französischen Tarnpser »So Bankgogne« zufammen stiesz, hat gegen die »Conipagnie Gene rale Trangatlantiqne«, Eigenthüinerinf der ,,La Bourgogne« eine Klage aufs Schadenersah angestrengt s Jn der Verleuindnngsttage, welche die sdrei Handschristen-Sachverständigen in ldern Prozeß Esterhary gegen Emile Zolas iund Perreur, den Redakteur des Blatteg’ »»l’-tlurore«, angestrengt haben, hat das ’Gericht den Herrn Peireur zu einer Geld lstrase von 500 France- uud Ernile Zola izn 10 Tagen Gefängniß und einer Geld strafe von-Lotto Franes verurtheilt. Die Gefängnißstrase gegen Zola ist sedocht suspendirt worden. Außerdem hat dag. Gericht sedetn der Handschriftenerpertenz 3000 FrancoEntschädigung zugesprochecr,: Der neue französische Minister des Answärtigem M. Deleasfe, hat dem spa-? nischen Votschafter in Paris, Leon Ca Castilla, mitgetheilt« daß die französische» J Regierung bereit ist, die Dienste des fran Izösischen Batschafters in Washington zur lErösinrmg von Friedensiinterhan lungen zur Verfügung zu stellen, wenn die Ma drider Regierung Willens is,t dies zu ge statten. » Auf das Ministerium Sagasta wird ietzt im ganzen Europa mit Verachtung herabgeblickt, weil es eine bekannte That sache ist, daß die Mitglieder desselben nur deshalb abgehalten wurden, um Frieden nachzufucheiy weil sie dadurch ihre per sönliche Sicherheit en gefährden glanbten.. i Spanthk ; Uhr-·- Madrid wico übkr London grinst-! :«scc, Lust dott alle Mahnungen ;1nuFtie: den Dis jetzt noch krim- guitbatm Resul tate x;i«-:,cttttt·t haben. Die Regierung würde Zwetthkcsz mit Freuden direkt mit Idec mnctikunijchen Regierung Verhand .lungeu autnüpfcth wenn die Anzeichen dafür günstig männ, esJ müssen aber so Hviele Umstände ut Bctmcht getogen wer den, daß die abwattcnde Politik wahr -fcheiulich fortgesetzt werden wird, bis Samlaqp gefallen ist. Der Fall von Saum-so dürfte aber auch die Hoff -mmgsvollsttn von der Aussichtslosigkeit weiteren Widerstandes überzeugen. Esi ist öffentlich bekannt gemacht worden, daß Spanien 21 Kriegsschisse nnd 21 Kaus sahrtschisfe verloren, wogegen die Ameri taner so gut wie gar kein Schiff verloren haben. Diese Thatsache iniiß selbst die größten Eisensresser zu der Einsicht brin gen und die aus den Frieden gerichteten Bemühungen der cominereiellen nnd indu striellen Kreise unterstützen. Das Geschwader des spanischen Admi rals Caniara ist Montag von Port Said nach Spanien abgesahren. Es war dein spanischen Admiral gestattet worden, iin Hasen 600 Tonnen Kohlen einzunehmen, nachdem er eine. schriftliche Erklärung abgegeben hatte, daß sie vom ,,Pelayo« gebraucht würden, uiid daß dir-J ganze Geschivader direkt nach Spanien zurück gel)t. « Der Madrider Corteipondent der Lon don Times meldete-: daß Senat Sagasta sich am Montag in den königlichen Pa last begabinnd der Königin : zliegentin seine nnd seiner Miiiistei·-ts·oilegen Eite signatioti überreichte Wie net-lautet, heiter der Kiinigiii:Vegenti-i gerathen, ein neues («5ahinet zii ernennen, in dein dris- Ilcilitiiniiflenient start veiireten sein soll, wag nicht nothwendiger Weise die Annahme einer triegerijciien Palitit, son dein vielleicht eher dac- Negeiitheil iiii Folge haben dürste Man erwartet allgem-un das; hie .)ie: signatioii dec- Ijiiiiisteriiinig angenommen meiden ivitd, wahrscheinlich wird tsie Flie eoisstriiltion deci Rubin-giv- niii eine theils weise ieiii. Es wird dort behauptet, das: dir Ver-. Staaten die folgenden swiedexrcitsekim gnngen gestellt haben: l. Abtretung von tsnba und ldorto Nieo und eines Hafenes auf r-ent5s.ina1i: lfchen Tuteln. Z. t5inr leriegizentsrhädigung non »Nun-inmit- Pfund Sterling sxittiresähr Vxltinmtkuiuts Ot. Besetzrtng der Philippinen als flstarnntie für die Verahlnng der Kriegs sentichädigung s Tiefe Bedignngsn weit-en ::L-:« nnuirisx Ilirh angesehen. I Inland. Tet Hiilfslienrer » Et. Lunis-« niit su» spanischen Soldaten an Bors- traf IZonntag Morgen iui Hafen von Worts Jinoutlt, N. H., ein· Einschliefrlich der» Gefangenen befanden sich 10156 Leute auf Bord des Datnpferg und unter diesen rvnren til lranke und oertvundete Spa nier unter der Obhut von Wundärtzten tseroera rnnfzie seine Itabine hüten, da er während der letzten Tage ziemlich un piißlich gewesen ist. ttapitän Enlate, der Besehlghaber der »Vitcaya« und auch Gefangener, ist ebenfalls infolge seiner Wunden ziemlich trank. Allen spanischen Qifirieren war gegen Ehrenwort gestattet worden, sich auf dein Schiffe frei zu bewegen, tnit Ausnahme eines, des Gouvernean von Santiago de Cuba, der den Versuch gemacht hatte, auf Admiral (-5,ervera’g Flaggschiis aus der Stadt tu «entfliehen. t7r hatte sich geweigert, die Parolepapiere zu unter schreiben und wurde deshalb in einer der Kabinett unt-r Ventachung eingesperrt gehalten. Der Rest der Gefangenen war zwischen den Decks nntergebracht und wurde scharf bewacht. Eine Abtheilnng von 28 Flottensoldaten oont Kreuzer Brooklyn und eine solche non El Mann oom Kreuzer Marblehead wurden an Bord der St.Loui·3 gebracht, ehe letzterer von Guantanamo abfuhr, unt die Ge fangenen zu bewachen, doch hatten sie wenig oder gar keine Schwierigkeiten mit den Leuten. Die Kleider der Gefangenen bildete-n eine recht bunte Zusammenstellung, da die meisten der Leute wenig oder gar nicht bekleidet an Bord gekommen waren nnd sie trugen deshalb die Kleidttirggitiiite, die ihnen die Ofsiziere und Leute von der amerikanische-n Flotte gegeben hatten. i Admiral Carpenter hatte die urnsns. I sendsten Vorbereitungen rtsin tsinpsangl der Gefangenen ezktosfen u: td dieselben wurden am Montag nachM eeoey o tsc: and gebracht, woselbst sie wohl bis runr Abschluß des Friedens oetrocilen müssen Der spanische Admiral aber nnd dieO ftziere wurden nach Annapoliv gebracht, wo sie ftch innerhalb det Grenten der Fnt Macineatadeinie gehörigen Reseroakion aufhalten werden. Jn dem siir die sta detten bestinnnten Gebäude sind für sie recht behagliche Wuaitiere eingerichtet worden. Tic Lokal- Briluch der umnjtmnschcn Armu- jn den am l. und g. Juli bei Sankiugo Hatkgchabtm Schlachten sind wie folgt: Todt: ZII Offiziere und MI· Manu. Verwundet: 80 Ofsiziere und 120:3Maun. Versnißt: 81Mann. Die Einnahme von Santiago geht nicht fo schnell als es uns hier, die wir außerhalb des Bereiches der spanischen Mause1«gewehresind, vielleicht wünschens » s , I O Fruhiahrs-Mkdtzkn »ist ein Bedürfniß nnd gar oft ganz un Imngänglich nothwendig. Jenes »matte Gefühl-« nnd andere llnpiißlichkeitht, die durch unt-eines Blut verursacht wer den, gchen nicht von selbst weg. Be handelt sie gehörig! Wir haben einen Blntreiniger, uns Zarsozsariälm Symp, gelbem Sanct mnpfer und Etlllingia gemacht, zn 50 Genuss. Wir halten mich ,,«5tanbard« HeilmikrcL lhatfächlich irgend etwa-J, Disscn Ihr In Bezug ans Ttogncn bemä thigcn miszzk nnd- Znnr zu mässig-In Pisi NU. Dr. Wunders-; Apotheke 1-I. A. BAUMANN, NrjchäftttxfiikJres, .(it·;me? III-unl, - N(-I)t«u·-I-iu. werth in. Die maßgebenden Persön lichkeiiui möchten gerne sc- oiel als nur möglich nnnöthiges Illlutvergieszen und Aleussjsenopser vermeiden nnd tac- kann: ihnen '.’cieniand verdenkeii. « Teti·-Zpaiiietii wurde eine Frist nach der anderen gemähri, um sie zm beding niigiztsziski liebergabe zu bewegen, diese aber diese bestehen auf einein freien Ab zug mit allen Waisen nnd unter fliegen den Fahnen. Inzwischen aber arbeiten die Spanier sowohl auch wie die Ameri kaner ein ihren resp. Verschanknngen und diiiste ?-i«tiiiiacl) die Schlacht, der-est ec-« jedenfalls bedarf ehe Zantiago fällt, einel ishr blutige werden und die über-lange Zeitg die-man den Spaniern zum Beden-. ken qxlsisfexh wäre somit meggewotsea. i lsjeneral Nelson A. Miles, der Höchst tomniandirendc unserer Armee ist nnn ebenfalls ans lkuba angelangt nnd hof fentlich wird seine Gegenwart dort dazu beitragen, den Lauf der Dinge zu be schleunigen, d. la L-.n Spaniern ein paar gesalzenene Wird-singen beibringen, das mit die Herren i:- Viktor-ed endlich zu dei· Einsicht gelana«., drin ihnen auch der Widerstand »in Lunte nichte- nützt und sie sich umso schnellt-r rnm -?;sieden-3schluß bequemen. Mit-e langte am Montag Mittag auf der Odiu- imn Zantiago an und setzte sich sein-i mn Admiral Sump son in Verbindung mit welchem er eine Conserenr hatte-« tilin Nachmittag ging er bei Plain d-! tsstc ans Land nnbhatte per Telsnlnm (i-«.« lintesridung mit dem General Elias-er ll ber den Inhalt der beiden Unteixednngtsn umrde im Krieg-z departement niitncs bekannt gegeben, jedenfalls hin General Miit-s von den Luxuptpnntten du selben abeiMittheilung gemacht. Wie es heiser, hat General Milessich sofort in das Hauptamniier Shaster’·5 in Sibony begeben, um in dessen Pläne Einsicht zu nehmen und die Stellung der Amerikaner vor Zantiago genau zu piiisen, es oeilnutete aber nichtsz davon daß er persönlich den sterbe-fehl über nehmen wird. General Shalter operirt auf Grund schriftlicher Justrnktionen des Kriegssetretär9, die von dem Präsi denten gebilligt sind und wird das Com inando behalten, so lange sein Gesund heitezustaud ihm dies gestattet. Ein hoher Beamter des Kriegsdepartcments erklärte, daß weder die sildnnnistration noch General Mich wünschten, dein Ge neral Shaster auch nur im lkzeringsten die Anerkennung siir seine .tirieg-5leittiiig, durch die er Santiaga einzunehmen hofft, verkümmern würden. Mn Sonntag Llenchnnltng Unruhe-n ulrl Uhr nud Dunkelwerdeu inno nor Zau nnqo ein kleines- Artilleue:5ne11 unkl ch berichtet, war dass sit-un tser Ameri kaner äußerst heftig nnd lvirl«:iun«:iool1, ti«"i!)1«end die Spanier dasselbe nur iinlzersl schwach erwiderten Tei-. » t) lxxxkten mir mehrere Tode sowie ein-: Aniulll Ve- kunn deter zu verzeichnen Zur selben Zeit eröffnen-n unei- Die ,,L)kooklt)n«, Indiana « und » Terms« tin-) Bombardement auf die etngeschtosjeni Stadt. Die-J geschah linl fliniellen Wunsch des General Chaqu sie .lc1iegsschisse stellten sich ungefähr : Meile von der Küste auf und schaffen ülser die stalkfleiufelfen hinüber, welche sich an dem Seenfer hinziehen und die -3 Meilen entfernt liegende Stadt den Blicken ent ziehen. Das Bombardement wurde eine Stunde fortgesetzt Nachdem 85 Schüsse aus den szölligen Geschühen adgefeuert waren, gewann Commodoke Schley die Ueberzeugung, I Zwei-sc Woche-Es Mitt - Sommer - Ans verkauf bei 91 llc unsier Iomnurwaarm müssen nuq Wir müssen Pl an IIIFTELTZZ TIT neuen Hckbflwaarkn »U’l’«1d«""«"«1«"W « den l)cr(iuzuko:mncu. Ungfiinnmm wcdu Stosun noch Werth c, di( Waaren msn sen geht-It Wir lmbuc über dic Hälfte lkistc Woche Verkaqu der Rest muß nxxgxxcrijmnt unsrde Maide W cht Ini-11111«l)1·ikkz1,istt, Zu ZLc bis-e Yatd. Ungefähr U Esückg Falk-Itzt Zikaschk zclciticrs ziqe bellt» nnd dunkle Jus-dem pnfiskt echte Fakbchi its-Un sonst l« und slszj Bei-w Weg dami tzu sztc die Ratt-. Zu Mc die Yard. Akk- uns-Je ZU und Jsc feinen T imic Mit-« Lamka nnd Toiriesm qunndxsss5, sonst gsc Tie- ;)).nd, 9 weg damit Zu l33c. Zu Use jede. Pest-als WANT- füt Stank-m m ichlen und dunklen ,Zss3-idei1». l)iäi)5ci)e sigu1·j:1,·s4c: tüxsfeit nnd geweih- - »Wie muri-ers Erst-nd th·1(: sk, umth IDE Weq damit zu IR. FI- I . — . . km OhuthßA - ShikkWasle dåc sahst ZEIT-ZU wa rm, jetzt 81..’-0. ShinnifIH jonft81.s’-(chht?;3c. (5311!c3hi1«t: Waists W »He nnd Töc. E Zu 7såc die Bord. E Eim- großc Partik- fI«I"IIi.-I« DiIIIitiIsS u. gsiIIvIIS ikI feinen Gewisku IIIId hübsch FAMIin regulfirc Hc LLTeIthc Weg damit zu 7ke. Zu I9e die Yakh. I »Es-en feinen LIIIIIIIIL I II IIImzospkLhen IT Igandicst die z: ;;.’-s."1.:t’auft wart-in ;III hübschen, delifuxin .I :I«ks-.:II und persir Ischen LZEI ierungm « - Ase-g damit zu "19c. Zu Llc die Yakh. ; AZSTI fakbizu Tisch: Tamaszit (Iancy ,:.s11b1s1auonu) reicht eck,)t gut 35 YOUqu wetth Akeg dar-ist zu Slc die Bari-. l « Hangemmieik Jä) kmgcmatfcn, form I5.W jetzt 81 M Hängenmtem die sonst IIIle jetzt BLUIL Gute Hänge Inatken W »Hm-, Tüc- und Osts. Punmaarcn »Um ist oic Zcix ask-txt aischpiititgn »Hu zu kknxsuk rmcu » . 1ec1·cn.hul, Band, Plinius-I cdcr Urtan mous- m Dieser Branche. W n 11Iu’.l·..1 uni) nicht nncn TDUW wutd visit-r EIN-m Libqu im mi ten, mir weih 17 n Yic ohne slciicfvicht auf L«.«c: rle W mlmun P. b1xx.R-".F l fN 822 B H»(). Grund II Island-, - - - Nebraska Schickt Mute Geld-Hausen dude Liic Post;1.c uhaltcn pmnlch stc Aufntuksu nkciL s dnse die Neschossedei Biootlnn nicht weit genin ieichten nnd lies; die Geschiitze ius« heu, scdniI die Schlachtschisse, deien Ge: " schiitze eine qtößete Tingtueite h-.1ben, die Lseschiestung fortsetzen. T ie SchiiIie winden ossinbni init gtoszer Botsicht nnd Uebctlegnnq in iiqclinästiqen Zwischen-; iännien abqesenett Tie -igna le an der, Kiifte denteten abei an, daß die Geschosse! etwa IWU Fuß tu tin-; nnd etwas links von dei« Stellung der Spanier einschln-’ gen nnd somit wirkungslos waren. Connnodore schien sagte, daß er von Anfang nn die lleberzengung gehabt ha be, daß es nicht gnt möglich sei, von der Stellung, die sein Geschmeide-r inne hat, » Santiago zu treffen. Man unis; die Lage dei« Stadt aus gnt Glück abschätzcn nnd sehr vorsichtig sein, inn nicht unserer eigenen Armee Schaden anufiigen Bei einem späteren Bombardement, weiden jedenfallv kleinere SchIffe angewandt werden, die oeIIIIöIe IlIIcS geringeren Tiefganges IIäheI an die Küste III-Inn können und folglich IIII Stande sind eIn wirksame-Ies- III-Im IIIIf dIe Stadt III nn Inhalte-II JII IIIIIIIIchen IIreIIIsn III TIFIIIhIIIIIIcIII herrschte zur Zeit, als-; IIIII T IIsIIIIIIg dIIs Kinn-aus geschlossen wurden, die Ansicht ,0dus; die IInI MIIIIIIIII IIIIchIIIiI IIII ums UhI III Den spIIIIIIchIn LIIIIIII III SIIIIIIaIIo ausgezogene I.«IIIlIIIIIIIIIIIII flagge noch IIIIIIIeI über VII EIIIdI weh-. nnd das; noch IIIIIIIIII IIIIIeIlIiIIIdIIIIIxIeII wegen einer Uebemnbe IIIIIIIIIIIIIIII Innr DeIL DI-; Basis IIII dIeIe UIIIeIIEiIXIIdx lIIIIIIeIIIIIIIIIIe IIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIII sehr VII-II fein, dII der PIIIIIDIIII Nen. est-haf IeI IIIIIIIIIIIeIIII hat, IIIchII Ankuesfi III-« ;:s),IIIIIIIII-n ali; be IIIIIgIIIIII-:-III;I FIIIIIIIIr laIIoII, doch ueIIIItheI Inan, daß Gen. Shnfter dIIII fpuIIIIcIIen Befehlcihaber die IIöIhIge Frist gewährt hat, IIIII auf Ielegraplnschetn Wege von General Capitän Blanco die EIIIIIIIllIguIIg zur UelIergabe zu erlangen. General To ral schweben ohne Zweifel die S mäh- s ungen vor, welche auf den unglü licheIII Fiotiencommandeur Terveta schäqu wurden, weil er sich überhaupt ergab, sodaß er wahrscheinlich an die Weisun gcn Gen. Blaue-ob gewiss-den ist« Es ist nicht allgemein bekannt, daß Cervera auf feinen männlichen nnd pathetischen Bericht an Blanco von dem Verlust feines (THefcywak-er·3 eine scharfe nnd mit leidlose Antwort erhielt, doch ist dies der Fall. Vlanco mag damit beabsich tigt haben, andere spanische Befehlt haber in der Armee nnd Flotte non einer llebergabe unter irgend welchen Verhält nissenalsznschreckem nno in dem Falle ToraFg scheint er damit Erfolg gehabt zu halten« Nichtssdestomeniger wäYst das Vertrauen ans einen baldigea Fall Santiago’5-, wiewohl manche Offiziere befürchten, daß man dass- åltest leer nnd den Vogel ausgeflogen finden wird, wenn die amerikanischen Truppen in die Stadt entrücken Bei alledem - kann telvst dann rntt Recht behauptet werden, daß der «’5etd;rig im Allgemeinen ein erfolgreicher gewesen ist« insofern der Hauptwert die ;3’ert»törnng des spani schen Nesrtjnmders3, erreicht worden ist Generirl Milecs’ Bericht vorn Tren stng dentrt nn, daß er unerwartete phy siknltsdye Schwierigkeiten vorfand nnd er ist offenbar nnt dur unter den bestehen den Verhältnissen von der Armee ge nrnclxtrn ,I«-"srtfd)rrtre.: n:u«"sj Höchste rn triedez:. Nr Unt, tue-: tut-is seiner PM 1l).tt.inz; tretvocgsxijh Lin Oberbefehk nrctzsr nderncnnnrsyn Isrigs tun-gei- nn:- .;«--.I- « Istottendes r. .i«..«.::e«.i elljtrllrtt Denkst-Um Dcpcschcll uspn wenner Mike-« hin Admiral Lan-Noth denen die rztssässe Wichtigkeit lnigrlezrt wird. Trondun die Depefchert nicht bete-unt gegeben Mut-en, verlautete dennth daß die stmiegischen Positionrn unserer Lsrnppen unverändert feiert, daß nmn aber des Gesmrdheitszustanch Vers « selben wegen besorgt set, da tmLagershel s. Santiago das gelbc Fieber ausgebrochen . ist. Deshalb wird man die Aktien- aufs dte belagerte Stadt von lebt ab mit Hohe druck betreiben. Gen. Durch der spat « Gortsedung auf Säte 4i.)F - ’