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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 8, 1898)
————---;Im»szes———— ! i i Ansverkauf ? Putz Waaren bcc Wegen vorgerückter Jahreszeit werden von heute an sämmtliche iPutz-Artikel zu außer ordentlich herabgesetz ten Preisen offerirt. Es ist dies eine ausar zeichnete Gelegenheit zum bevorstehenden 4. Juli einen schönen, mo dernen Hut zum halben Preise zu bekommen. Von den vielen »Par-« gains« in dieser Ah theilung führen wir nachstehende ganz he sonders an: Leincnc Straßcnhütc Hassl srciIsD7.,Ilusocikaufsv:us yzk tj ——s « j, .J·.'. Stroh-Straßcnhütc IfcguL Preis : Aus-vers mfsxncizi ,c -«1 U. ·.-·« ( « -;««» Matros cnhutc IIU 110 on Ausgepmzic Lkghornhütc Vcn UUc AU. Eine große Auswahl von aufgeputzten Hütcn Tit-« Mc, We und Mc das Stück. ZEine Partie von Kinder-hüten sm Mull nnd Seide in weiß und farbig für 10c das Stück. stand Island Inzeiger im Her-Ili. Inn-M II th- kost Omcs at Grind til-sc II M cla- mutet-. Erscheint jeden Freitag s. I sind-Iph. - ·- heraus-sey ones s-. 305 se- sskitk ims- H uponuementisedinsimsem ! Anzergek und ekelt-« nebst Sonn tagsbla:t« tot ten nach irgend einer Adresse m den Ver. Staaten und Canaoa pro Jahr ............... 82 50 Tür U Monate ................... l. 25 « lEorcrnczbezahlung pro Jahr» . 200 « Halbiahr l.00 Iiach Deutschland, Leftreich und der schivsizpro kahrmnktnnboranO 3.00 u 6 Monate .................... 50 Gesührea für sannst-en 1 Neue pro Monat ............... 810 00 I ............... 5.»0 i « « « ............... 300 s « « « ............... 2.00 Amte Ratte- oro Monat ............. 1.()0 Hokalnonient Erste unertion pro Fette 1(Ic. Xede folgende strick-non pro Kerle ...... )c. i i (-sortsetzung von der Wen Seitc.) emporfchofsen und ein Hagel zerrissener Eisen- und Stahlfiücke ringsum prasselnd in die Meeresfluth herabfauste. Admiral Cervera rettete sich an’s Ufer in einem Boote. welches vom »Glouce ster« der »Jufanta Maria Terefa« zu Hülfe geschickt worden worden war, und sobald er das Ufer berührt hatte, lieferte er sich und fein Koinniando an den Lim tenant Morton aus. Ter Admiral, der ani Arme verwundet war wurde auf fei nen Wunsch an Bord des »Gloucester« gebracht. Sämmtliche spanischen Schiffe wurden vernichtet. Zuerst hatte es den Anschein als ob der »Cristobal Colon«· der Zerstörung entgehen würde, denn er wai das fchnellfte der spanifchen Schiffe und gewann bald einen Vorsprung und entging so der Wirkung der Gefchoffe die die anderen Schiffe feines Geschwaders vernichteten. Aber fein Vorsprung war auch nur temporär. Nach einer aufre genden Jagd von 60 Meilen westwärts holte die Brooklyn, von der Oregon hart gefolgt, die Criftodal Col-on ein, nachdem diefelbe auf den Strand gefah ren war und ihre Fahne herabgezogen hatte. Cant. Cook von der Brooklnn begab sich an Bord derselben, worauf der Befehlshaber des spanischen geschütz ten Kreuzers ihm entgegen kam, sich zu ergeben und an Bord der New York ge bracht wurde, welche eine Stunde spä ter eintraf. Die Criftodal Colon war nicht fchwer beschädigt, obgleich sie von den Kugeln der Vrooklyn und der Ore gon mehrere Male getroffen wurde. Während der Jagd machte ein schlaues Manöoer des Commodore Schley, indem derselbe direkt westlich nach Cape Caney steuerte, während die Criftobal Colon eine etwas südliche Richtung einfchlug und somit eine längere Tiftanz zurück zulegen hatte, das Entloinmen der Spa niec unmöglich » Es scheint kein Zweifel obxiiivalteii, idasi die tcristobal Goan nnd vielleicht Jaiich die drei anderen spanischen geschütz lien Kreuzer riittoniinen wären, wenn jnichi Gominodoie Echlisy oroinpt einge stieten wäre. Sein Jlaggschifi. die jBrootlizn allein befand sich in dei« Lage, idie spanischen Schiffe anriigreifem als Hals sie den Hafen verließen, und der Itsoiniiiodore danipfte direct auf sie los lnne engngiite sämmtliche riier strentrr sit-nd beschädigte dieselben schwer. Tie sLiegon war dac- nächste Schiff, das sich ider Brootlyn anschloß, und dann kainen spie Jorvm die Indiana, die Texas nnd fLSiren, schlossen die Spanier ein und stichtiten ein furchtbare-z Feuer auf die sielbenx aber von Anfang dec- stampr kais inni lfnde nahmen die Biootlyn, die Liegon und die Gloiicester den wich tigsten Antheil an der Zerstörung der ESchiffe des Feindes. s T te Vernichtiing von Admiral Werbe srao Flotte ist ein fürchterlicher Schlag fiir Spanien, da diese-J Geschwader bei Weitem stärker war, als dasjenige, das sooft Admiral Teivey bei Manila in sGrund und Boden geschossen wurde und ,ohne Frage die stärkste Flotte war, die .Spanien besaß. Sie bestand auH den otei Banzeikreuzen »Vi«zeaya«, »Dauert do«, »Criftobal Colon« und »Maria Teresa« und den Torpedobooten »Plu tott«, Furtor« und ursprünglich dein Torpebozerstörer ,,Terror«, welch’ letzte rer sich jedoch nach den letzten Nachrichten in Sau Inan, Porto Rico, befindet, wo der Hülfskreuzer »St. Paul-« ihn be schäftigte Tie Gesammtzahl der Mann schaftcn dieser sieben Schiffe beträgt 2062. Von diesen entkainen ungefähr 1300 dem furchtbaren Genietzeh die von den Amerikanern gefangen genom men wurden. Aus amerikanischet Seite wurde ein Mann getödtet und zwei ver wundet und die Schiffe so gut wie nicht beschädigt. Die Vernichtung der spanischen Flotte bildet noch immer das Gespächsthema unter den Beamten des Flottenbepartn meins, und sie sind des Lob-i voll über die Umsicht, mit welcher Eos-mindere Schley in Abwesenheit des Idmirals Sau-pfui den Kampf leitete. Die Freunde des Eptnmodoees has-en schon lange vorausgesetzt, daß er die Fähig telten der werikcmschen Mart-e in das rechte Licht stellen IM, Ies- stch ihm die Gelegenheit hierzu steten ssste. Ja Folge einer Tal-MEqu Im Dienst-s sandte der Grösse-i Js stesetims u Kiste-il Gasse-« Ist Mit Christen dem M dieselbe-» em- Ilts zit- seseitsasu Mj ans die M Camp- eiotsaset set-. len. Das Resultat dieser Conferenz wird das Vorgehen der amerikanischen Truppen in den nächsten Tagen bedin gen. Die Befehießung der Stadt von Seiten der Landarrnee ist verschoben worden, da die Situation durch die Ver nichtnng der spanischen Flotte sieh fo ge ändert hat« daß es die Klugheit gebietet, daß Santiago gleichzeitig oon der See feite und der Landfeite bonrbardtrt wird General Shafter’s Aufforderung zur Uebergabe wurde unt 8:30 Uhr Sonntag Morgen dem Commandanten von San tiago überfandt, und erst eine Stunde später machte Admiral Cervera den Aus fall aus dem Hafen, wodurch sich die militärifche Lage bedeutend änderte. Anstatt daß sich eine drohende fpanifche Flotte im Hafen befindet, steht die Cin fahit in dein Hafen bis zu den Werften ider Stadt jetzt der amerikanischen Flotte offen. Tie Behörden kamen daher zu sder Ansicht, daß der Schlag, welcher zuerst von GeneralShafter allein geführt werden sollte, doppelt wirkungsvoll feinf würde, wenn die Armee und vie Flotte eufarnntenwirken nnd den Schlag gleich zeitig vom Lande und non der See füh ren. Win. Efchenbnrg, der westliche Agent des Norddeutschen Lloyd, hat in feiner Wohnung in Chicago, seinem Leben ein gewaltfomes Ende gemacht, indem er sich in feinem Schlafziinmer rnit einein Revoloer erfchoß. Herr Eschenbnrg war seit geraumer Zeit leidend. Iie zweite Brigade der ersten Tini sron des eweiten Armeecorps hat Tierr stag Nachmittag ihre Zelte in Camp Alger abgebrochen und die Reife nach Santiago zur Verstärkung von That ter««-z Armee angetreten. Tie iweite Vrigade besteht aus dein s. Ohio, dem ts. Illinois und dem G. Maffachuffettg Neginrent unter dem Befehl des Gene ral Garretfon. Tages. Massachusetts Regiment bestieg zuerst den Zug und fuhr kurz nah 10 Uhr von Drin Loring nach Charleston ab. Tie übrigen Ne gimenter folgten in derselben Nacht. Tast- Ohio-k!tegirnent geht nach New York, um auf der St. cEaul eingeschifft zu werden, während die übrigen Regi tnenter sich in (5harleston, S. C., auf die Transportfchifie Haroard und Yale begeben werden. Gestern begann die Einfchiffung der Truppen des 6ten Jllinoiser nnd des isten Massachusetts Negintents zu Charlefton und jetzt sind sie wahrscheinlich auf dem Wege nach Santiago. Tie Schiffe Pneblo und Pern werden wahrscheinlich nächsten Donnerstag niit 15400 von San Franeigco nach Manila abgehen. Hirn Senat wurde die Hawaii-Anne tionsbill mit 42 gegen 21 Stimmen an genommen. Nun fehlt nur noch die Unterschrift des Präsidenten und die Zu stimmung Hawaii-i und wir haben eine Eroberung von so und so viel Chinesen, stanaken und dergleichen gemacht. Nun wäre es an der Zeit, das Chinesenein fuhrverdot aufzuheben. Wenn schon, denn schon! . liine Spezialdepesche von dei Santiago berichtet, daß eine Anzahl der nach Vei nichtung der spinischen Flotte von der Maria Teresa gefangen genotnmenen Spanier, 450 an der Zahl, die auf dein Harvard unter-gebracht waren, meuterten. Man war jedoch auf der Hut gewesen und feuerte in sie hinein, wobei U getödtet und 12 verwundet wurden, worauf die Ruhe hergestellt war. Txie Berichte über die in Aussicht ste hen fallenden Friedensverhandlungen lauten sehr widersprechend. Der eine Bericht sagt, Spanien beabsichtige, in den nächsten Tagen unt Frieden nachzu fuchen, der nächste wieder, daß es nicht daran denke, sondern gewillt sei, den Krieg fortzuführen, da es denke. uns auf dein Lande schlagen zu können, nachdenz fast die ganze Flotte vernichtet ist. ziettemthtache Lieutenant Colwell zu London sandte eine Depesche nach Washington, wonach es heißt, daß Spanien Ende dieser Woche wahrschein lich unt Frieden nachsuchen werde. Es heißt, daß Colwell mit den Verhältnissen zu Madrid nnd ganz Europa gut Be scheid wisse und daß feinen Berichten demnach Gewicht beizulegen fei. Gestern wurde von Shaster berichtet, daß Hobfon und seine Leute auggewechselt worden seien und daß sie alle bei guter Gesundheit sind, außer von zweien, die in der Genesung sind nach reinittirenden . Fieber. Von thonen wird gemeldet, das-,- in tcaney 250 todte Spanier gefunden wurden und von den Amerilanern begra ben wurden. Jn Ziboney find etwa TW amerikanische Verwundetr. Es heißt, daß das Vornbardntent von Zantiago begonnen habe und daß die Spanier kräftigen Widerstand leisten. Von Siboney kommt die Nachricht, daß General Pando nicht in Santiago set, sondern daß die dort angetroffenen Hülsgtruppen Garnisonen von (»5.ubitag, ; Bonato und San Vincent seien, welchei Punkte nach den von den Cubanern ge-s machten Angriffen verlassen worden sind. » Zu Tampo wird berichtet daß General s Wheeler toy sei, doch wird dem in Wa-. shington kein Glauben geschenkt. s Das haus hat beschlossen, sich heute Nachmittag um 2 Uhr zu vertagen, Der spanische Schoonek Gallite wurde von dem «Eagle« bei Jsle de Piaes getapeet nnd nach Key West gebracht. Eine furchtbare Schissskatastropbe, ähnlich der der Elbe« vor einigen Jah steu, neignete sich am Morgen bei 4ten sJali use-seit Sable Jst-nd, indem dies »Er-namens mit dem seanzsflschen sOeeaabatup er Vom-gegne« eollidtetet sDie Vonrsogae irae am Samstag vo Re- York nach hat-re abgesahrem Sie hatte eine Beinannang oon 220 und 505 Passagiere, also im Ganzen 725 Menschen an Bord, und von diesen entgingen nur 200 der Katastrophe» Von den Geretteten gehörten 30 zur Bemannnng, während der Rest Passa giere war und unter den leyteren desin det sich, so seltsam es auch klingen mag, nur eine Frau. Die Osfiziere des un glücklichen Schiffes thaten Alles in ihrer Macht, die Passagiere zu retten, aber es konnten eden nicht mehr gerettet werden, da das Schiff schon innerhalb zehn Minuten nach ver Katastrophe versank. Die Kollision fand bei nedeligem Wetter statt und wem die Schuld an dem Un glück beizumessen, darüber ist dis ietzt noch nichts verlautrt. Spezial liorreipondean Traub--limsippls und Inter nationale Ansstellung. Lmaha, Neb» l. Juli ’98. Wie auf der Worldg Foir seligen An gedenkens, bewährt auch auf der Trans Mrsfissippi und Jnternationalen Aug stellung in Lnrahn die Vergnügungs Sektion, »Midwoy« genannt, ihre An ziebunggkraft im vollsten Maße. Wenn auch in Folge des großen Interesses, welches die Schaustellung in den ver schiedenen Hauptgebäuden der Ansstel lung auf den Besuches ausüben, sowie in Folge der weisen Fürsorge der Ans Ystellungs Architektur Waller ek- Kimball, welche einen verbindenden, sehnt-entspru denden Säulengang non Ausftellungs ngbäude zu Ansstellungggebände schnien, Evas Ermüdende eines Rundganges weni ger zur Erkenntnis des Beschauendcn .loitnnt, mehr oder weniger athmet man doch auf, wenn man, von der ,,Ccurt of Honor-« obbiegend, nach der Midtvay einlenlt und damit einen Uebergang vom Gebiet des Ernsten und Belehrenden, auf das Gebiet des Heiteren und Be lnftigenden bewirkt. Das ist ein Leben und Treiben auf der Midwoy, ein Lärmcn und Toben, eine Fülle komischer Situationen, ein Ueberbieten in der Schofiung musikali scher Genüsse und ebenso ein Ueber-bieten ider verschiedenem die »Jnducenrento« anpreisenden Ausrufen daß auch dem inisontropifch angelegten Menschenlinde jeglicher Ernst des Lebens für eine NZeile verloren geht und der Wanderer in neun undneunzig aus hundert Fällen sich willenlos mittreiben läßt im Strudel der Heiterkeit und toller Luft. Ta find einmal bie »Eiraf:c von - (T.1iiso«· ins-d die » E trasxe aller Nationen, « zwei rivaliiiiende Unternehmungen, deren Soncessioniire in der ltnntt ihre Besucherxn unterhalten, die üblichen Mittel anwenden, als da sind: Naturel unb lsseliyittc Batare, tiirltsche Rast-KI, Theater- unb can Umstellungen bei Zioelch ledteren der -- sit-«er Il. il. . t« ,,(---ui"-sp«-c-tunc-sitt- cTilItt dlc Olltltllt nnnnner deci Programms bildet, nnd Andere mehr-. Tann ist noch ein kalt sornischeg Bergwerk »ini »He-nich eine Itraustensarnh in welcher mehrere bun ;enbe Erentplare beg namentlich unserer Frauemvclt so theuren Vogels in sehen sind; isbisotrg Palast elektrischer iiisini bringen-. ein Regume lshiauitm eine niedlich isubanerirh can-n größer als eine Puppe, von ben denkbar überein stinnnenosten Körperocrhältnissetu der Wilde Westen mit seinen bekannten At traltionem »Shooting the (5hute9«, deren Patronc ans einer steilen, schiefen isbene ans beträchtlicher Höhe in einein Flachboote in die Tiefe sausen, woselbst die Nutschpartie in eine Wasserpartie en digt, welche das Unternehmen noch aus regenber gestaltet; das Bombardement des Fort Matanzas, das Chinesenbors mit einein Nestanrant, in welchem die bezöpsten Söhne und Töchter des himm lischen Reiches die leckersten Gerichte serviren, nebst bitto Theater und Vazare; die wunderbare Spiegelgallerie, in ber jeder Besucher sein Contersei in ben schrecklichsten Dimensionen und Betret rungen vor sich sieht; das Chrlorania, bie Seeschlacht zwischen Monitor nnb Merriinac ans bem Bürgerkriege bar stellenb; das japanische unb das mau rische Case; die Höhle des Drachen, welcher — sit n- niu wert-» —- »lebenlde Bilder-« gezeigt werden; Hagenbeck o (bes Zweiten) berühmte Menagerie und als »Cloa«, das eiserne Ungethüm, bie Riesenschaukel von 150 Fuß Höhe, wel che, wie wir lonstatiren wollen, vorn so genannten schwachen Geschlechte minde stens ebenso eifrig srequentirt wird, als von ben »Herren der Schöpfung·« Und nach Aufzählung all’ dieser Herrlichkeiten bleibt uns erst noch ein guter Theil von »Mibtvay«-Sehenswürbigkeiten übrig, darunter bag Maurendors, ber Teufels selsen, bie fliegende Dame, angeblich be reits als Attraktion sür bie konnnenbe Pariser Weltausstellung engagirt, und last but- nut sengt, das deutsche Dars, mit Damenkapelle, TinotenSängern unb anderen mehr ober weniger ihren Zweck erscllenben « Sehenswiirbigkeiten. « Das sinb nur bie Haupt-Attraktionen an beeren ber Besuche-« ber Mibroay nicht ut vorüber ge en kann, ohne baß er sie seht. Auch chaustellungen zweiten Range-s giebt es nach bie Menge, beten Unternehmer schließlich ebenso sie ihre größeren Konkurrenten ·lhr Leben Daß auch silr bei Lebens Nothburst ausreichende-sorgt ist, versteht sich von selbst; eine nsahl Ubstauratianey billig aber the-er, se nach Wuksch un: Tasse-, stehen aasrt en un a t gle- Inbosber sein bat-beiwa . kam-les haben bie lsbliche Einrich tans getroffen-, baß Erseischunssstttten Aufsetzen-ähnliches afch-Kleiderzcug Ereigniß. Neue Wasch- Fabritati fiir das lseisze Wetter. Keine solche Wasch;eiig: Gelegenheit je in Grund Island daqeivesen, —keiiie Ang nialsl je so reich, --keine Moden je so nen, Mkeine Qualitäten se so ;gni,—— keine Preise se so niedrig als bei diesem Waschzulg VIka Spitzcn nnd Embroidcrics. FOEIIOstischs Vgl-Ess eiier crnyen iinb iciiiiniie in insaniiiienrnssenkeii Zeig nnd in : .n.iniiiiisen gross qemig, niii Unten Bedarf :n befriedigen Hiichi nnr in weis-, sondern auch ichivaiz und bimufniIbeii Zu diesem denkt Such noeis eine feine Auswahl non -chii)ei: ei, .i’iiinseoknnd , Baiiisi (5·inbi«oideric5, Zinnen und Einnij nnd Ilsis isabi unsere Geschichte Von den wiiiischensjweiiljesirn Besälzcn fiir Emninci-’Zikilschkleidcl« Sommer-Corscts, gsmihcht ans gutem Neiiiinr, init tivei »Er-: I ten- ciiihlnangen nnd sinik kinszgedeiiii, - i »F. P. Shokt Bot-seh qenincht aus feinem Je.1ii, einfach nnd siincy ) Miste rose- Tesign, hübscher Leiden Weins oben und iiiiien, Ist »s ; Damen-unterzcug. EniiieiiBaihiiggnii, Zchiveiiei geiirsrte unteri»eiiikieider, ifeiniksäiigbiindei lsiiiiiii, Prn IT- (8·cnis:s dirs-J Paar. Trunkn-Unieriienikcn, neisiikeiier Anstur-, seine Msio Viiiiiiiirmilc eins-: sfiiisiki Hals-, isriii nnd ins-ish, i«e dast- Zins. 7 Tiiiiten kreiimne liiiion Erim» Hein, qrbäfe1i, iiieriinci Hals nnd iiriitris Eies» :n ifsi Tir Lininzr i fi: Ztrninpfwaarcn L: n Is- ben ii e ieixinisleix .’lii-IiisI.« wen in L«-. .,inn Echiisai:, Lkailsiizszriir Linie nnd Jkein Mit sei-i repiiliirin Lein-, iiiii ,xiis: niii rie Loh-le nniisz nnd- denr isiiiirn sie-le Zwiin iiiii kein »Zum -ii«i.s« . dick-J Linn-in sdiisohi iii bi inii Zhikt«Waists Wir is rfiiiien iiile unsere Zhiii LLTdisisI en rie - « « siq ied nur-in Liiiseii falls wir Jiisr Greise habet-« vcihnicii iii Linien eine siisi is: im. ,,T’iewJ der « Mode Muster IHe pro Ziiiis·ter, keins besser. im alten Posivfsice-Gebäudc. in ausreichender Zahl an den verschieden ften Plänen situirt sind, so daß jeder ,,olle Deutsche-« in der angenehmen Lage ist, den ihn quälenden Durst mit eine-n anständigen Quanturn Pilgner, Lager, (Fabinet, Blue-Ridbon, Edelweiß und wie die Kafenatnen der bezüglichen za vorit-Sarten braunen Nasses alle lauten mögen, zu verschweben CS mag hier am Platze sein, zu be tonen, daß von Seite der Augftellungs behörde alle Garantieen dafür gegeben sind, daß die Geschäfte auf der Ntidway in anständiger Weise betrieben werden. Kein Ausftellungsbefncher braucht zu befürchten, daß er daselbst irgend etwas Anstößiges zu sehen bekommt; mag es hie und da auch etwas toll hergehen, die Grenzen des Erlaubten werden in keinem Falle überschritten. I s - Jn verschiedenen Zeitungen ist gemel det worden, daß in Lmaha anläßlich allgemeiner Preis-aufschlug an Wohn ungsmiethe und Betpflegung, nament lich für Ausstellungsbesucher, zu ver teiehnen ist und in einem speziellen Falle wurde sogar davon gesprochen, daß ein —- nicht namhaft gemachter ——— »Saloon leeper« einen Gast, dessen Name eben falls nicht genannt wurde, um etwa to aber 15 Cents üben-ertheilt haben soll. « Es mag nun wohl richtig sein, daß man» für Unterkunft in Omaha heute einenI höheren Preis zu bezahlen hat, als oori einem Jahre, allein, kein Feemberj braucht Ueberoortheilung zu befürchten, ’ wenn er nur einigermaßen sein Interesse wahrzunehmen versteht, oder, wenn er sich an das »Bureau of Information-« wendet, welches itn Service-Gebäude auf ber Ansstellung, sowie auch im Ge schäftåtheile der Stadt, (1319 Farnam Straße) foteen unterhält woselbst Ans fragenben Quartiere, Boarbinghäuser, etc., nach Wahl des Ansrogenden in Be zug aus Preise, nachgewiesen werden, hinsichtlich des Gepäckgttansportes das Nöthige veranlaßt und überhaupt jede gewünschte Auskunft in oerlößlichek Weise ertheilt wird. Daß Derjenige, der, wie es vorkommt, auszieht, urn den Elefanten zu sehen, von der Erpedition gar oft mit dickem Kon unb leerem Geldbeutel zurückkommt, ist eine alte Peschichte und Magen über lieben-or heilungen in der Ausftellungbstabt werden flch wohl häufig auf Ursachen ähnlicher Art zurückführen lassen - L Ter Finanzhericht der Ausstellmth behörde ergiebt für die ersten drei Wochen der Ansstellnng einen haaren Ueberschuß von etwas über 820,000. Wenn rnqn berücksichtigt, daß im Laufe der ersten drei Wochen sast durchwegä schlechtes Wetter herrschte, der Besuch der Aus stellung aus diesem Grunde allein schon nicht bedeutend sein konnte, dage en außergesvöhnliche Ausgaben für Arbeitg löhne, u. dgl» nothwendig waren, wel che nicht wiederkehren werden, so kann man sagen, daß die Ansstellungshehökde mit dem bisher erzielten finanziellen Re sultate sehr zufrieden sein kann. Ein Ueberschuß, wie der angesehene, in schlechter Zeit und unter den nidkigften Umständen, rechtfertigt die Annahme, daß die Treus-Mississippi Ausftellung auch in siuanziellek Hinsicht ein Erfolg sein wird —DieAcker- unt-Gatten bau-Zeitungwi1dallen un seren Lesen-geschickt. Sien halten alfojede Woche den «sn z e i ge r undHerold«,das,,Sonntagg blatt«unddie»Ackek-undGars tenbau-Zeitung«, dreisei tungenzueinemPreifeJtäm lich 82110 pro Jahr in Bot-ausbezah lang. seht des sit-In- tisieu Trunk arme-u Instit-« lfsfi tst tm Entstehen-, Styx-stät mache-Ihm nstbs . nnd-: Trank, der du Stein Ha nasses annehmen wil. Lion allen Gwma oerkaust ans Mut-! bei Allen tse s Haucht-a weile-, wenn netmq dem-et wie der feinst Iame schmeckt und im von Miete Msdlicheu liizmjchxs sh lett M- Ums-I » tut-I e-( Isstdawnq nnd »Hm vtt , Sinon-. tseiitkem ZunmlimtianduneiUIUsHUsWhutis s iördmt ans Maor- itsthil at-« Axt-Ohne Nagen ej met Zwist-n Vol-Weil mutet-in Dust-I cui-s K so met wie Kasse-.15ttndK-." —- Eine Dampfmaschine isi billig zu verkaufen. » Pferd-kraft Auch ein 10 Pferdekraft TampikesseL Entweder beides zusammen oder auch einzeln. Dies ist ein »Bargain« wie er nicht oft zn finden ist, da wir keinen Gebrauch dafür haben und die Maschine deshalb los fein wollen. »Anieigek ä- Herold«. St. Joseph sI Stand Island Nr. lsnllmanlIalace Sleening Bat-s "ani Nachtziigckh Beginnend den l. Juli, führen Nachnüge der St. Joseph ä- Ntanb NWand Bahn Pullman slkalaee Steepew Zwiichen St. Jo iepb und Grund Island welche zusammen Init den neuen. ii seht im Gebrauch benutz lichen Neelming ishair Cato Eine nei- die Ansicanung diesec Züge zu der allerbesten machen. Agemen ltekern Information bezüglich des Nähe-rein mit dem kösnen Vergnügen-. S M. Ab « i c, Men· Pasi. Ist Si. Joseph- Mo. Citrottcnbixdcrbildencincnsasc täglichen writi- in L:iest-Jtidtts11· Matt schneidet drei oder Vier Ottronctt oder-· Litnonen in Zcheihsn nnd laßt diese eine halbe Ztundr tin Wasser liegen.« Tod Bad soll dann tin ictttcrkenss· tveriheo Neittttl der .8J«..:uitirtschung’ und sReittigteit lierttorrnssxiz - Die nieiitett ledig-n Per sonen, im Verisiiitniß zur BevölkU rungszahh weisen Echottlottd nnd Orte-nd aus, die wenigsten die Ver-U Staaten. Während in Jrland von sämmtlichen Eintvohnern 67 und iu« Schottiand 65 Prozent unverheirnihet sind, beträgt dieser Prozentsas is Onkel Satn's Land nur 69. z Un der chinesischen Allsie gibt es nunmehr drei deutsche Posi anstoiten, und zwar in Schand-M Tientsin nnd Tsintqnsort Nisus ; buttt).-—-Regelmäßiqä Dampserver irr-« dringen nach Ost-sie unterhalten L - vier große deutsche Dumnserqesells - ten: der Norddeutsche Acht- tttti c Meisters-Linie in Brenta-, die sitts sinsLiuie nnd neuern Ist die hattet-Iri Lisstc in Damm-. s WOLBACHS WOLBAGH’S LUKER& Johnson