Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, July 01, 1898, Page 4, Image 4

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    Moses-—
Ansverkauf
von
Pap
Waaren
bct
Wegen vorgeriickter
Jahreszeit werden von
heute an sämmtliche
Putz-Artikel zu außer
ordentlich herabgesetz
ten Preisen offerirt.
Es ist dies eine ausge
zeichnete Gelegenheit
zum bevorstehenden 4.
Julieinenschönen,mo
dernen Hut zum halben
Preise zu bekommen.
Von den vielen »Vat
gains« In dieser Ab
theilung führen wir
nachstehende ganz be
sonders an:
Leincnc Straßcnhüte
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Ausgepuizte Leghornhüte
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Einc gxofssc Auswahl von
nufgcpmzten Hütcu
für :,-Jc, ists-c und We das Stück.
Eine Pame von
Kinder-hüten
in Mull nnd Seide in weiß und farbig
für 10c das Stück.
stand Island (
Anzeiget im Her-is
sann-I u m Post Omce It Grind Ists-nd u
second elus met-k
Erscheint jeden Freitag.
s. I. seist-III- i ·- Onmtsseser.
—cfflee II. 305 Des Zseite Cmfe
Unimeiuenuveunsimsem
.Anzeiger und Herold· nebst ,,-Sonn
ragst-tatst kosten nach irgend einer
Adresse in den Ver. Staaten und
Canada pro Hahn ............. 82 .50
Zier 6 Monate ............... ' 125j
ei Lsrsiaiigbezahlnng pro Jahr. . 2.00J
« Haldjahr. 1.Uu«
Icach Tentschlond, Leftreich und der »
Schweiz pro Jahr Ulrikt im Voraus) JHJU
ii Es Uconllte .................... 1.-")U
Gefahren sitt Inn-neun
« Hostie pro Monat ............. .81».00
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Eine Rai-e pro Monat ............. LW
szoialnotiz en: Osme Jrnernon pro Zeile Mc.
7Jede Iolgende Jnjenion pro Jene ...... ic.
D e r »Jndependent Teinocint« in
Seward ,,boomt« Congreßmann Stark
vom 4ten Tsistrikt für Gouvernem.
I W ie im Vorjnhr den Griechen, so
Eschemt dieses Jahr den Spaniern als
Heinkige gangbare Miiine das Feisengcld
:gebliebcn zu sein.
»
l B a l d werden Die Conoenkionen der
in verschiedene-n Parteien einberufen weiden
lnnd dann gehtg mit Macht am die
ipe bpt Campagne
R a n i l a—Santiago-—Porto Nico
»und nun wird der Krisg auch noch nach
dem spanischen Mutterlande getragen!—
Sieg aus der ganzen Linie.
Die Spanier scheinen, soweit der
Krieg bis jetzt gediehen ist, von der
Kriegssührung nichts weiter zu verstehen
als die Rückwärtsconeentration
Jn Siour City, Iowa war nur
Samstag der Sess; zorepaugh Circus
und am Abend als die Vorstellung ini
Gange war, erhob sich ein böser Sturm,
der das große Circuszelt niederwehte
Es entstand eine große Panik, wobei
eine Anzahl Leute verletzt wurden und
Adelle Haloersen erlag seinen Veilch
ungen bald..
Die Spanier scheinen von den ru
banischen Jnsurgenten den Gueiillai
krieg gelernt zuhalten und werden ihn
deshalb auch gegen die amerikanischen
Truppen anwenden. Admiral lservera
schien sogar Lust zu haben, diese Art
Kriegfüljrung aus den Seelrieg zu über
tragen, und in: Auslneisen war er recht
erfolgreich, bis er in einem unbedachten
Augenblick sich plötzlich bei Santiago
eingetnissen fand. So mag’s vielleicht
Herrn Blanco auch aus Cuda ergehen.
M
W i e die Menschen sich ändern! Vor
einem Kahie sträudten unsere «’lingog,
welche schon zur Verspeisung deg dritt
schen Löwenschivanzes ihre Zähne geseilt
hatten, sich mit Hand und Fus; gegen
den sehr vernünftigen Vorschlag, alle
zwischen den Ver. Staaten u. Großbii
tannien entstehe-eben Streitfragen eveut.
durch ein internationales Schiedsgericht
schlichten zu lassen und heute kutschen sie
vor Vergnügen aus dein Bauche, weil
der Süßhvlzraspler Joe Chamberlairi
und einige Londoner Blatter, denen ec
oli der britischen Jsolirtheit schwül wird,
dein guten Onkel Sam den Bart krauen
und sich zu seinem Protektor darbieten.
A ui große-in llinweg gelsths nach
;.Davaiiiia, um dort die hungernden Nie
Iconcentradog zu futtein. Zuerst neh
men wir die Philippinen, dann Pano
stico und dann die Canarischen Inseln.
·.Hieraui folgen die Uiarianen und dann
vielleicht auch lsaditz und Barcelona, von
swo wir auch einen Ell-frecher nach Old
sMadnd machen können. Ten klimm
"centradaz wird inzwischen die Zeit ge
mis; nicht in lang werden; sie sind in l»
lWochen des Huinanitäts- und Befrei
itngSkriegeg das hungern schon gewöhnt
sund können e-· wohl noch länger aushal
«ten Oder sollten sie etwa schon ver
Jhungert seinck Man hat lange nichts
von ihnen gehöri.
D u r ch die kühne That des heldens
tnüthigen Hobson und seiner braven
Mannschast, indem sie unter dem Feuer
der feindlichen Geschütze das Kohlenschisi
»Merriniac« in der Mündung des Ha
fens von Santiago de Cuba versenktenl
und dadurch die bekannte »Cervera
Flasche« zukorkten, ist eine Thatsache an
den Tag gekommen, welche nach Been
digung des Krieges jedenfalls nach inte
ressanten Stoff zu einer Untersuchung
geben dürfte. Admiral Sampsan hatte
nämlich das besagte Kahlenschiss zur be
sagten Sperrung des Hase-is ausersehen,
weil es ein nahezu völlig nntauglicher
alter Kasten war. Wenn man nun be
denkt, daß dieses Schiff erst var einiger
Zeit unserer Regierung als ein seetüchs
tigea Fahrzeug ice den hohen Preis sen
BRUNO verkauft wurde, so sollte man
annehmen, daß es sehr an ebracht wäre,
die Verfasser neitiannnt gewissen
lasen Zsischenhsndlern sieh var einer Un
eersir
nzs - Costa-Wen verantworten
In ca
Gleis send jehe.
Zum glitt-reichen Vier-ten von B. B·
Einst zog zum beil’gen Kampfe
Der Väter Heldenschar-m
Die Fesseln zu get-sprengen,
Die sie gedrückt manch’ Jahr.
Nach vielem wilden Ringen,
Nach jahrelangem Krieg,
Da war der Feind bezwungen,
Ward ihnen ganz der Sieg.
Der Brite mußte weichen,
sog übers Meer zurück,
llnd für die Sieger blühte
Der Freiheit Republik.
Dann zog nach Haus der Krieger,
Ward schlichter Bürger nur, "
Bebaute feine Felder
lind pflegte Wald und Flut-.
Und jetzt, nach hundert Jahren,
Zieh«n wiederum hinaus
Die besten uni’rer Söhne
Zu blut’gein Siampfgebraucs,
Auf l5uba aufzuräumen
Mit der Tyrannen-Brut,
Zielfn sie in weite Ferne
Und opfern Gut und Blut
Es gilt auch diesmal wieder:
Für Freiheit und für Recht,
Für arme Menschenbrut-eh
Die schwach und arg gelitecht’!
Und deshalb ist auch sicher-,
Der Sieg auf uirf’ree Seit·,
Tyrannenberrschast endet
Und lsuba ist befreit.
Annexiem uud Bürgertum
Eine unlängst vvnt Bundesvbergericht
abgegebene Entscheidung oder Erklärung
ist von besonderem Interesse angesichts
der bevorstehenden Angliederung Ha
waii-Es und der von den Jingog so stür
misch verlangten Besitzergreisnng der
Philippinetanseln Dieselbe erklärt,
daß das »Bürgerrechtsgesetz anwendbrr
ist aus sämmtliche Kinder, die in Hawaii
oder irgend welchen anderen außeranieri
lanischen Plätzen dar- Licht der Welt
unter der amerikanischen Flagge erblicken
mögen,« das heißt also für alle Kinder,
welche in Hawaii, Cuba oder den Phi
lippinen geboren werden, nachdem diese
Inseln in den Besitz der Ver. Staaten
gelangt sind
Wörtlich heißt es in der Erklärung:
»Der H. Zusatz zur Bundesversassung
bestätigt die alte nnd grundlegende Re
gel (ruli«), daß die Geburt innerhalb
der Gebiete-grenzen, in der Treus-flicht
und unter dem Schutze der Ver-. Staaten
das Bürgerrecht sichert, auch allen Kin
dern von Fremden (alie-n.-s)«; ausge
nommen sind nur die Kinder von aus
ländischen Gesandten, solche die aus
ssrernden Fahrzeugen geboren werden, die
trinder von Feinden, die in seindlicher
Besetzung des Landes geboren werden,
und die indianischer Abkunft.
I Tag isk —- so schreit-c die .,Cyi.-· Ah.
Post« --— eine unbequrine Grundregel
sür ein Land, welches Erobcrungspolitik
treiben will. Sie läßt eine dauernde
Beherrschung neuer Gebietstheile im
Eroberergsinne nicht zu. Gleichviel in
welchem Grade der Untersuchung, das
heißt der Botmäßigkeit, wir die Philip
pinen, falls sie in unseren Besitz überge
hen sollten, halten wollen« a l le n Kin
dera, die nach der Angliederung aus den
Inseln geboren werden« müssen wir die
vollen amerikanischen Bürgerrechte zuge
stehen, denn sie werden durch ihre Ge
burt unter dem Sternenbanner ameri
kanische Bürger, gleichviel ob ihre El
tern Mulaien, Chinesen oder sonst was
sind. Zu den amerikanische-r Bürger
rechten gehört aber die unbehinderte
Freizügigkeit innerhalb des Gebietes der
Union, und wenn wir auch durch einen
Kongreßbeschluß die seht lebende Bevöl
kerung der anzugliedernden Jnseln aus
den »Staaten« sernhalten könnten, so
müßten deren, unter der Oberhoheit der
Ver. Staaten gebotene Kinder doch
überall innerhalb der Grenzen der Ver.
Staaten Zugang und Ausnahme sinden,
man würde ihnen überall wo das Ster
nenbanner weht, die vollen Bürgerrechte
zugestehen müssen.
Man sollte meinen, dir-pp wnte kein
angenehmer Gedanke sitt die ictzacnerk
lauer-, die solch« beiUofe Angst vor jedem
fremden Beoblterungcsrnrvadks haben,
und besondere- nicht für dir Acht-unfäh
rer nnd Unionen, dte eS fnt angebracht
hielten, auf eine Verschärfung der Gn
wandetnngsgefetze zn bringen« unt eu
ropätsche ,,Pauper::)irbeiter« fesn zu
halten, bannt diefe die Löhne nicht drücken
sollen. Man könnte den enropäischen
,,PanperH«, die von großen amerikani
schen Atbettggedern und Gesellschaften
sbefonderg für den scohlenbergbaw in
so großer Zahl importirt wurden nnd
noch werden, immerhin, nachdem fie ge
landet, noch das Bürgerrecht vorenthal
ten, wenn man einen solchen Zuwachs
zur Wählerschaft für gefährlich hält,
den Tagalen und sonstigen Malaien, die
nach der Angliederung der Philippinen
dort geboren werden, den Kanaten der
Hawaii-Inseln, den ":"Jiischlingen und
Negern Cuda’s und Portorico’s aber
wird das Bürger-recht durch ihre Geburt
gehören, und sie werden alle aus diesem
»Gedurtsdürgerrecht «« entstehenden Rech
te beanspruchen können, wo immer sie
sich unter der Bundeasiagge befinden
Man wird ihre Einwanderung in die
Staaten weder ans Grund mangelhaster
Bildung, noch absoluter Irr-unh, neeh
allgemeiner «Unervünschtheit« verhin
dern können, denn sie werden eben Bär-»
see des Landes sein.
Ob eine solche Ein-anderseits i
Falle der Ungliederung stattstudea sied,
nnd wenn, in welches Maße, dariider
lassen sich natürli« gar keine Ver-s
muthungen anstellen, aber daß sie mögst
lich ist« wird Niemand bestreiten. Diei
Tagalenp B. scheinen ein keilstiges
arbeitsfähiges Voll, und ei ist ganzvguti
möglich, daß, man-« sich in einein Meer-I
schenalter uin billige Arbeitskräfte nach
den Philippinen u. s w. wenden wird
Daß die Völker der »anzugliedernden«
Jnseln aber durch zwanzig bis dreißig
jährige Herrschaft der Amerikaner schon
so eioilisirt würden, um als nahezu
gleichwerthig mit dem amerikanischen
Volke gelten zu können, das glaubt doch
wohl selbst der begeistertste Sehn-ärmer
nicht.
Es wäre allerdings vielleicht möglich,
durch einen Berfassungszusay dem unbe
dingten »Geburtsbürgerrecht« ein Ende
Zu machen, damit machte inan aber auch
Jzttgleich der demokratischen Republih
oder den-« wrg davon noch übrig ist, ei:
ElidQ
» . -
s W i e können die Ver. Staaten unter
der Verfassung auswärtige Befidungen
regieren? Tasz ist eine Frage, die jetzt
in Hinsicht ans die Philippinen nnd an
dere noch ungeniacltte »Eroberungen«
vielfach erörtert wird. Jni Lichte einer
Entscheidung des Lberbundesgerichteg
in einem, das Territoriuin Alaska be
treffenden Falle, ist diese Frage wie
folgt zu beantworten: ,,Tic"1erritorien
der Vet. Staaten unterliegen völlig der
gesetzgebenden Gewalt des Coiigrefses3.
Nachdem die Lser Staaten einmal ein
ebtet erworben haben, haben sie alle
Gewalt daruberx nationale und erinnert
pale, Bundes: und Staatsgewalt Aus
Grund dieser umfassenden Gewalt kann
der Congreß über solches Gebiet jede be
liebige Verfügung treffen. Die Gesetze
können den Verhältnissen und Bedürf
nissen jedes einzelnen Falle-:- angepaßt
werden. Ob solche Gesetze in der An
wendung auf Staaten unstatthaft wäre,
kommt dabei nicht in Betracht. Ter
Congreß kann ihre Ausführung durch
Einsetzung einer örtlichen Regierung
oder durch irgend welche ihnt angemessen
scheinende Gesetzgebung bewirken.«
-—— Das ist deutlich! Erwerben wir Cu
ba, Porto Rieo oder die Philippinen,
so hat der Eongreß in Washington un
umschränkte Gewalt darüber. Er
kann sie so absolutistisch regieren, wie er
Hm witt, durch Cis-it- over durch Min
tärgetoalt. Er kann das eine Gebiet so,
Hund das andere anders regieren. Er
skattt den Bewohnern politische Rechte
Irinröuntem oder kann auch solche Rechte
sihnen vorenthalten; ans ein Jahr, aus
szehn Jahre, aus hundert Jahre. Er
itann Stellen schaffen für amerikanische
Politiker mit den weitreichendsten Ge
walten und —- Erwerbsgelegenheitetn
Aber wie sich das Alles mit der ameri
kanischen Auffassung votn Menschen oder
Völkerrecht, von den in der Unabhän
gigkeitsertlärung protlumirten Sähenz
»Alle Menschen sind frei und gleichge
boren«; »alle Negierungen leiten ihre
Gewalten nur von der Einwilligung der
Regierten ab«, reimen soll, das hätten
die Hawaii-, Cuba- Porto Nico- und
Philippinen-Attnet·isten uns erst noch zu
erklären. Was sie erstreben, das ist mit
der Einführung des Absolutisknus in
unser Regierungssystem unzertrennlich,
und, weil dies der Fall, int Lichte der
eitirten Sähe der llnabhängigkeitger
klärung unamerifanisch und deshalb ab
solut verwersiich. Wenn wir unser
glorretches Banner der Freiheit mit
Thaten besudeln wollen, wie wir sie
heute in Spanien verdammen und wie
sie England in Judien schänden, so
brauchen wir nur in’s Colonialgeschäst
fzu gehen.
Die ltriegssteuenBill lebet nicht
Innr, daß ein jeder Krieg ein kottipieln
Iges Tingist, dei neben Menschenleben
auch massenhast Neid und Gut ver
schlingt; sie lehrt unserm Volke auch
wieder einmal, iver die eigentlichen
Steuerzahler sind und wie nothwendig
uns ein anderes Steuersystem ist. Nie
der mit den indirekten Steuern! Sie
sind ein Schwindel; sie werden immer
aus den breiten Riicken der großen
nichtgbesitzenden Masse abgeladen. Her
mit der direkten Einkommensteuer, die
den zahlungåsäbigen titeichthum — nur
zur Zahlung seine-.1 gerechten Steuerein
theilg heranzieht
E i n Mann in Nebraska, der Pier
de zu verkaufen hatte, schrieb un einen
jFreund in Washington, T-. (5., und
fragte an, ob dieselben dort verkäiisiich
seien. Ter Freund antwortete ihm:
Die Leute hier reiten aus dein Fahrrad,
die Wagen werden von Maulthieren ge
zogen, die Straßenbahn wird durch
Elektrizität in Betrieb gesetzt und die
Regierungsmaschinen von Esel-t. Sie
E,sehen wir haben keinen Bedarf sür
i Pferde hier.
sicut-sto- Rente.
Feiertag-traten s, s und4. Juli.
Ein Preis für die Nundfahrt — zwischen
Stationen nicht medi als 200 Meilen von
einander entfernt —- gilltig für Rücksadet
dis zum ö· uli. ilr Nädeeei wende man
steh-n den illets senten.
W
Sie Jsfsfs s Its-d Ist-II II.
Ists-O IIOVI QIOIC IV.
Vierte Juli Ratem
Im S» Land c· Juli werden Ticketi nee
kanät Lan-: di aheupeeld edle Inndfad det;
sedie beehe ils s. Zule.
es Ieende man sich sn
Ue U e a n d, ent,
Grend stand.
Außergewöhnliches
Wasch-Kleid·cr, eng
Ereigniß.
Neue Wann-Fabrikate für das heiße Wetter. Reine solche
WasclizeiiqpGelegenheit je iii Grund Island dageweseii,——keiiie Ans
ivaltl je so reich, feine Moden je so iieii,--—keine Qualitäten je so
giit,- keine Preise je so niedrig als liei diesem Waschteng Verlauf:
Spitzen und Embroidcrics. «."««««-"«""i«ich«" V—«t"tt«.i«
uiei sinnen nnd Vintiroe
in :iis·«iiiinieii:i.isseiiteii Eil-J iiiit iii Qiiaiiiiiäteii groß genug, nm tsuieii Bedarf
:ii befriedigen Nicht iiiiit iii weiß-, soiiteiii iiiich ichiviiii und butteisiiibeie
;;ii diesem denkt isiidt iietli eine seine Auswahl von Echtveii ei« Naiiisoekziiw «
Ball ist lsiiibioiteiieiz Sinnen iiiid Kindlin iind the habt mit-ku- inkschkchok vgl-« ·«
tei: mini sdie:ii weithesieii Bestitx ii iii i Eiiiiiiiiei kanschfl Heer.
«
- ' -·i.i.t it 1·:". "-: iceii
Sonlmer-(Lor.cts, Hin iyu mi- gutem Neunt, mit xve »i(
ikii:.:iiililsiiiiigeii iiiid itiiil iiiiesgebeint, -
»F. P thtt Eos-Ich geniicht iiiis seiiiein Feine einfach imd fiiiicy
I—"«·OE«:T Dis TCitzt it Iibichei Seide-n nesitx elieii niid iiiiteii, Ists-se
Damen- llntcrchg T iiiiitii LLilbriqqiiiL Schuri-Dei qeiitxte
Ursteiliiii tleioei ls Z. iqblii idei hiiitei
iii : lseiiik t«.:s .«i.ii.
TJiiieii:ll:iieii)eiiitcii, iteltiileltei :)iiis1siiti, sei-te M ...I ·Li.ii:iii:iiolle, einsc
iiixtii Hals-, ts iii iiiit weis-, l«i· dass Eilet
iiieri teiipwi liiii i«ii Eint-sp, ts.ii-., qehälel:, setiitei Hflspzs iiiit Li::::;"»:
« ei usi!li.».
Ztrnnlpfmaarcuk « qfiii k: e . :::«iLi«t:- .·’lii-:-i:«iihl’t.io:ris i:
Seinen-, Liaiuiigsiiie 4«..i.» i...
teiii txt-: I«e!i: :·«isnlijieii L:—eii:, iiiii Jiii iiiii die Sohle mein iiiio teiii tiililxii ists-le
Zizsiiiz i!i:: tsiii »z ten Erim-U bitt-:- -.iiiii-.ii; ioiiiolsl iilx biniii
J ’ t·W i’t"g Wir iieitiiiien iille iiikseie Zenit Warst-· iii ist
Iiix iitii.i-..;ii Linie-s iiii
l.:!s-—:-. mit-instit iitii sehnen ein-: sehr lXiLli«i.
»New Ide. « Illodesllliistee ltie pro Illusion keins besser
im alten Posiofsice- -Gebäude.
Lokalcs.
--— Tzk skiogiisxiisiink lij besirsiiiien
- USE L« Ijr.c
—- Tick.skoitiiiii Veiibsichtigi, in LELiide
int; Deutschland ::s. Eifer-»
Hsutc fibeinimiiii Hemii Schlor
feldt aus«-der seini- tsigancxifabiif on spie-i
Ethik-:
—- ..L«si Xac Zchiid et eihicli diese«
Woche den Besuch bei Eiern seiner »Frau
von Holz (s·oinity. «:Jj
—— Qui Leiialsa iiihilirl viel fakschrSI
Ziibeigcld, giöisiieiitheils Mc cnisiückel
mit der Jaziicesxahi 1775 und Tollars
intt 1-T—, l
?
i
—- Tisz bcåiebte Tief BioJ. Quincy
Bier inidei man bei Alb-sit .Heiibe, eben
Co die besten (s·ig-.iricii, Whisk jeg,
’1"i.iuöic und Weine. H
. -—-- Hin Usdeibard .!iiiidler, Voiniiiniii
Inn-sein Braut-ich hatte onrgefiein das
Hlnglüsch sich in einer der Punipen meh
skere Finger arg m zciiiiieifchem
.
jWattet auf
i
Karma. !
l
! Tie lsltern von liha·:-. Titlleyz
Hljier find von Ccdar Rauche-, Iowa, zu
lLleinch in Grund Island. Der altei
JHr. anley ist 75 Jahre alt, aber fiir
eriit Alter sehr rüftig nnd ivohlgentiith.
i — Mar J. ligge in feinem neuen
swdcik erste Zyür westlich von Wol
kbachg, hat die feinste Auswahlvon Tin
inanten, Uhren, Juwelen, Silberrvaarem
Brillen, musikalischen Instrumenten, in
erniäßigten Preisen
-—— An Solln Schiniinet, dem fo schwer
tranken Sohn von Henry Schim
nter, wurde letzten Freitag eine Opera
tion vorgenommen, die er glücklich über
stand, und war fein Besinden bisher fo,
daß nmn die Genesung erwarten l'aim.
— - Til- neuen Rekruten für Company
M, welche Mittwoch voriger Woche
von hier abgingen, waren die ersten, die
in Chickanianga Parc eintrafen nnd zwar
war dies bereits Freitag Nachmittag.
Die Lkoinpagnie besteht jetzt aus los
Mann.
— Vierte Juli-Feier tu Llon
sich-. Alle Arten von Spielen für
die Jugend, wie Sacklaufen, Bootwem
fahren u. f. w. Abends großes Feuer
werk, Tanz Nachmittags und Abends.
Omnibnffe fahren während des ganzen
Tages von der Opernhaus-Ecke ab.
Alle freundliehfi eingeladen
s-— III l. bis Ic. Ists Ver
kaufen wir unfere erster Klasse 085.00
«Liberth Drop ead« Nähmafehlne für;
018.t50; dlefe rsmieniofferte wurde
Pemachy use den Werth unferer Innonce
n dlefee Zeitung zu pellfea, und ist nar»
gut für die angegebene Zeit. Wir ver
Ieifen Sie an den Nedatteier dieser Zei- z
tang. »
Die Deile Nachwelt-«
Edle-am
—- Frou C. F. Benkley nebst Toch
ier Grarc reisien nach Liiin!)o, zum Be
such der Aussiellung und Inl. Graee
auch zur Versammlung der »Zum-Juris
sifsippi Eduentional Association «
Sherlsiöitdettäule.
Am Donnerstag den El. Juli, ;- llhr
Nach-ir, on der Nordshür des isourthnik
seg, Loig il und 7, in Block 2, von
Vonle Addition zu Grund Island.
Lieder-, vie lich lett-it singen.
Wie die Musik vom Cylinder eines
Graphophone komi, iik eine Mysierie die
viel zur Fasriiiation der Maschine bri
rrägL Tie Gesänge des Graphaplzonc
fingen sich, wörtlich genommen, selbst.
Der Graphophone ist ein ivunberbares
Unierhaliungsmiiiel, der Grnphophone
ist amleichiesten alg ,,alle Musik-Jn
strumente in einem« beschrieben. Sie
erhalten von ihm irgend welche gewünsch
ie Vokol- oder Jnitrumeniol - Musik.
Es ist die vollendelsce Sprech-Moschine;
als ein Unterhaltungsmiiiel zu Hoch
steht er unerreichl da, denn fein Meyer
toire ist unbegrenzt Außerdem kostet
er weniger als ein billiges Musik-Jn
strumeni. Schreibi für Catolog No.
30 on die Columbia Phonogroph Co.
No. 211 Stole Sir. Chicogo, Juki.
Viele Heute Idee-me Use-Ia Inst Inn-- IM
km lks verbitt-! Ihren Schus. Ihr sonnt Umriss-)
trinken Dana· sc wollt und Musen- wie im Mann-U
I m. kenn kam Ostimulntmehu ei erbauen Wo
i mgL Und opQ sieht es aus und schmeckt ais-e del tm
tnfsm Für etetvafe Personen, junge Leute und Its-Use
ist«-tin« der periekle Trank. Flusi mnkm Ist-new
hnsgesullh hat«-eure ein Pack-e um Gute-u mi« es.
Wem-Cl es anstanssasser. 15 uns De.
Als Lincoln eines Tages gemetdet
wurde, daß ein neugebackener General
mit seinem ganzen Stabe gefangen ge
nommen war, bemerkte er nur trocken:
«Schade um die schönen Pferde!« Und
als seine Umgebung verwundert Gesich
ter machte, fügte er hinzu: »Solche
Genetäle kann ich schade-Ieise machen,
aber die Pferde sind rat und kosten Moo WOLBACHS
Luker& Johnson
Verdienst
“ Verdlenst redet' uelx r safe ■ -
den Inneren VVerth v.,n {5k |
Hood's Kars >(>irill.t \. r
dlenst In der Mcdiziu nn nit die Kraft zu kuriren.
Hood’s Sarsaparilla besitzt wlrkliebe und uu
vergleicUliche heilende Kraft und deshalb hat
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parllla kaufeu mid es uach Anwelsung neb
men, Jhr illutzu relnlgen, oder Irgend elncii-r
vlelen Hlutkrauklielten zu kuriren, sind Sw
slcber Uesseruog zu verspUren. I>ie I aiugkeit
zu kuriren 1st vorltandcu. Sle experlnientlr - i
nlcbt. K» wtrd I hr lllut rein, releh und uabrbaft
mac ben, und ibiduruh die Kraukbeits — Keiixio
austrelben, die Nerveu sUrken und das gauze
System krkftigen.
Hood’s
Sarsaparilla
1st die beste, in der That —die emzlgewabrn
blutreiuigende Mediz.m.
Nur vou C. I. Hooa & Co., Ixiwelt, Maas ,
prsparirt. Prels $1; seeti* (Ur gA.
Hood’s Pillen StUSIfK
Bel alien brogulsteu. 3> oeuts.