Moses-— Ansverkauf von Pap Waaren bct Wegen vorgeriickter Jahreszeit werden von heute an sämmtliche Putz-Artikel zu außer ordentlich herabgesetz ten Preisen offerirt. Es ist dies eine ausge zeichnete Gelegenheit zum bevorstehenden 4. Julieinenschönen,mo dernen Hut zum halben Preise zu bekommen. Von den vielen »Vat gains« In dieser Ab theilung führen wir nachstehende ganz be sonders an: Leincnc Straßcnhüte -u:.:., sttsxs --·) ,’lixsoerka11v p: cis ";«.u - . « s«,«.«» - F v stroy-etrafzenhutc .·)ic;.:ul. Erisic- x-«-c, Augoerfuufspreksts Isic « Töc1t. Uhr « « Mc Matmcnhntc von : ; Ausgepuizte Leghornhüte Ucll UUc all Einc gxofssc Auswahl von nufgcpmzten Hütcu für :,-Jc, ists-c und We das Stück. Eine Pame von Kinder-hüten in Mull nnd Seide in weiß und farbig für 10c das Stück. stand Island ( Anzeiget im Her-is sann-I u m Post Omce It Grind Ists-nd u second elus met-k Erscheint jeden Freitag. s. I. seist-III- i ·- Onmtsseser. —cfflee II. 305 Des Zseite Cmfe Unimeiuenuveunsimsem .Anzeiger und Herold· nebst ,,-Sonn ragst-tatst kosten nach irgend einer Adresse in den Ver. Staaten und Canada pro Hahn ............. 82 .50 Zier 6 Monate ............... ' 125j ei Lsrsiaiigbezahlnng pro Jahr. . 2.00J « Haldjahr. 1.Uu« Icach Tentschlond, Leftreich und der » Schweiz pro Jahr Ulrikt im Voraus) JHJU ii Es Uconllte .................... 1.-")U Gefahren sitt Inn-neun « Hostie pro Monat ............. .81».00 O « « « ... ........... "«).0U F « « « ............... ::.W k « « « ............... 2.00 Eine Rai-e pro Monat ............. LW szoialnotiz en: Osme Jrnernon pro Zeile Mc. 7Jede Iolgende Jnjenion pro Jene ...... ic. D e r »Jndependent Teinocint« in Seward ,,boomt« Congreßmann Stark vom 4ten Tsistrikt für Gouvernem. I W ie im Vorjnhr den Griechen, so Eschemt dieses Jahr den Spaniern als Heinkige gangbare Miiine das Feisengcld :gebliebcn zu sein. » l B a l d werden Die Conoenkionen der in verschiedene-n Parteien einberufen weiden lnnd dann gehtg mit Macht am die ipe bpt Campagne R a n i l a—Santiago-—Porto Nico »und nun wird der Krisg auch noch nach dem spanischen Mutterlande getragen!— Sieg aus der ganzen Linie. Die Spanier scheinen, soweit der Krieg bis jetzt gediehen ist, von der Kriegssührung nichts weiter zu verstehen als die Rückwärtsconeentration Jn Siour City, Iowa war nur Samstag der Sess; zorepaugh Circus und am Abend als die Vorstellung ini Gange war, erhob sich ein böser Sturm, der das große Circuszelt niederwehte Es entstand eine große Panik, wobei eine Anzahl Leute verletzt wurden und Adelle Haloersen erlag seinen Veilch ungen bald.. Die Spanier scheinen von den ru banischen Jnsurgenten den Gueiillai krieg gelernt zuhalten und werden ihn deshalb auch gegen die amerikanischen Truppen anwenden. Admiral lservera schien sogar Lust zu haben, diese Art Kriegfüljrung aus den Seelrieg zu über tragen, und in: Auslneisen war er recht erfolgreich, bis er in einem unbedachten Augenblick sich plötzlich bei Santiago eingetnissen fand. So mag’s vielleicht Herrn Blanco auch aus Cuda ergehen. M W i e die Menschen sich ändern! Vor einem Kahie sträudten unsere «’lingog, welche schon zur Verspeisung deg dritt schen Löwenschivanzes ihre Zähne geseilt hatten, sich mit Hand und Fus; gegen den sehr vernünftigen Vorschlag, alle zwischen den Ver. Staaten u. Großbii tannien entstehe-eben Streitfragen eveut. durch ein internationales Schiedsgericht schlichten zu lassen und heute kutschen sie vor Vergnügen aus dein Bauche, weil der Süßhvlzraspler Joe Chamberlairi und einige Londoner Blatter, denen ec oli der britischen Jsolirtheit schwül wird, dein guten Onkel Sam den Bart krauen und sich zu seinem Protektor darbieten. A ui große-in llinweg gelsths nach ;.Davaiiiia, um dort die hungernden Nie Iconcentradog zu futtein. Zuerst neh men wir die Philippinen, dann Pano stico und dann die Canarischen Inseln. ·.Hieraui folgen die Uiarianen und dann vielleicht auch lsaditz und Barcelona, von swo wir auch einen Ell-frecher nach Old sMadnd machen können. Ten klimm "centradaz wird inzwischen die Zeit ge mis; nicht in lang werden; sie sind in l» lWochen des Huinanitäts- und Befrei itngSkriegeg das hungern schon gewöhnt sund können e-· wohl noch länger aushal «ten Oder sollten sie etwa schon ver Jhungert seinck Man hat lange nichts von ihnen gehöri. D u r ch die kühne That des heldens tnüthigen Hobson und seiner braven Mannschast, indem sie unter dem Feuer der feindlichen Geschütze das Kohlenschisi »Merriniac« in der Mündung des Ha fens von Santiago de Cuba versenktenl und dadurch die bekannte »Cervera Flasche« zukorkten, ist eine Thatsache an den Tag gekommen, welche nach Been digung des Krieges jedenfalls nach inte ressanten Stoff zu einer Untersuchung geben dürfte. Admiral Sampsan hatte nämlich das besagte Kahlenschiss zur be sagten Sperrung des Hase-is ausersehen, weil es ein nahezu völlig nntauglicher alter Kasten war. Wenn man nun be denkt, daß dieses Schiff erst var einiger Zeit unserer Regierung als ein seetüchs tigea Fahrzeug ice den hohen Preis sen BRUNO verkauft wurde, so sollte man annehmen, daß es sehr an ebracht wäre, die Verfasser neitiannnt gewissen lasen Zsischenhsndlern sieh var einer Un eersir nzs - Costa-Wen verantworten In ca Gleis send jehe. Zum glitt-reichen Vier-ten von B. B· Einst zog zum beil’gen Kampfe Der Väter Heldenschar-m Die Fesseln zu get-sprengen, Die sie gedrückt manch’ Jahr. Nach vielem wilden Ringen, Nach jahrelangem Krieg, Da war der Feind bezwungen, Ward ihnen ganz der Sieg. Der Brite mußte weichen, sog übers Meer zurück, llnd für die Sieger blühte Der Freiheit Republik. Dann zog nach Haus der Krieger, Ward schlichter Bürger nur, " Bebaute feine Felder lind pflegte Wald und Flut-. Und jetzt, nach hundert Jahren, Zieh«n wiederum hinaus Die besten uni’rer Söhne Zu blut’gein Siampfgebraucs, Auf l5uba aufzuräumen Mit der Tyrannen-Brut, Zielfn sie in weite Ferne Und opfern Gut und Blut Es gilt auch diesmal wieder: Für Freiheit und für Recht, Für arme Menschenbrut-eh Die schwach und arg gelitecht’! Und deshalb ist auch sicher-, Der Sieg auf uirf’ree Seit·, Tyrannenberrschast endet Und lsuba ist befreit. Annexiem uud Bürgertum Eine unlängst vvnt Bundesvbergericht abgegebene Entscheidung oder Erklärung ist von besonderem Interesse angesichts der bevorstehenden Angliederung Ha waii-Es und der von den Jingog so stür misch verlangten Besitzergreisnng der Philippinetanseln Dieselbe erklärt, daß das »Bürgerrechtsgesetz anwendbrr ist aus sämmtliche Kinder, die in Hawaii oder irgend welchen anderen außeranieri lanischen Plätzen dar- Licht der Welt unter der amerikanischen Flagge erblicken mögen,« das heißt also für alle Kinder, welche in Hawaii, Cuba oder den Phi lippinen geboren werden, nachdem diese Inseln in den Besitz der Ver. Staaten gelangt sind Wörtlich heißt es in der Erklärung: »Der H. Zusatz zur Bundesversassung bestätigt die alte nnd grundlegende Re gel (ruli«), daß die Geburt innerhalb der Gebiete-grenzen, in der Treus-flicht und unter dem Schutze der Ver-. Staaten das Bürgerrecht sichert, auch allen Kin dern von Fremden (alie-n.-s)«; ausge nommen sind nur die Kinder von aus ländischen Gesandten, solche die aus ssrernden Fahrzeugen geboren werden, die trinder von Feinden, die in seindlicher Besetzung des Landes geboren werden, und die indianischer Abkunft. I Tag isk —- so schreit-c die .,Cyi.-· Ah. Post« --— eine unbequrine Grundregel sür ein Land, welches Erobcrungspolitik treiben will. Sie läßt eine dauernde Beherrschung neuer Gebietstheile im Eroberergsinne nicht zu. Gleichviel in welchem Grade der Untersuchung, das heißt der Botmäßigkeit, wir die Philip pinen, falls sie in unseren Besitz überge hen sollten, halten wollen« a l le n Kin dera, die nach der Angliederung aus den Inseln geboren werden« müssen wir die vollen amerikanischen Bürgerrechte zuge stehen, denn sie werden durch ihre Ge burt unter dem Sternenbanner ameri kanische Bürger, gleichviel ob ihre El tern Mulaien, Chinesen oder sonst was sind. Zu den amerikanische-r Bürger rechten gehört aber die unbehinderte Freizügigkeit innerhalb des Gebietes der Union, und wenn wir auch durch einen Kongreßbeschluß die seht lebende Bevöl kerung der anzugliedernden Jnseln aus den »Staaten« sernhalten könnten, so müßten deren, unter der Oberhoheit der Ver. Staaten gebotene Kinder doch überall innerhalb der Grenzen der Ver. Staaten Zugang und Ausnahme sinden, man würde ihnen überall wo das Ster nenbanner weht, die vollen Bürgerrechte zugestehen müssen. Man sollte meinen, dir-pp wnte kein angenehmer Gedanke sitt die ictzacnerk lauer-, die solch« beiUofe Angst vor jedem fremden Beoblterungcsrnrvadks haben, und besondere- nicht für dir Acht-unfäh rer nnd Unionen, dte eS fnt angebracht hielten, auf eine Verschärfung der Gn wandetnngsgefetze zn bringen« unt eu ropätsche ,,Pauper::)irbeiter« fesn zu halten, bannt diefe die Löhne nicht drücken sollen. Man könnte den enropäischen ,,PanperH«, die von großen amerikani schen Atbettggedern und Gesellschaften sbefonderg für den scohlenbergbaw in so großer Zahl importirt wurden nnd noch werden, immerhin, nachdem fie ge landet, noch das Bürgerrecht vorenthal ten, wenn man einen solchen Zuwachs zur Wählerschaft für gefährlich hält, den Tagalen und sonstigen Malaien, die nach der Angliederung der Philippinen dort geboren werden, den Kanaten der Hawaii-Inseln, den ":"Jiischlingen und Negern Cuda’s und Portorico’s aber wird das Bürger-recht durch ihre Geburt gehören, und sie werden alle aus diesem »Gedurtsdürgerrecht «« entstehenden Rech te beanspruchen können, wo immer sie sich unter der Bundeasiagge befinden Man wird ihre Einwanderung in die Staaten weder ans Grund mangelhaster Bildung, noch absoluter Irr-unh, neeh allgemeiner «Unervünschtheit« verhin dern können, denn sie werden eben Bär-» see des Landes sein. Ob eine solche Ein-anderseits i Falle der Ungliederung stattstudea sied, nnd wenn, in welches Maße, dariider lassen sich natürli« gar keine Ver-s muthungen anstellen, aber daß sie mögst lich ist« wird Niemand bestreiten. Diei Tagalenp B. scheinen ein keilstiges arbeitsfähiges Voll, und ei ist ganzvguti möglich, daß, man-« sich in einein Meer-I schenalter uin billige Arbeitskräfte nach den Philippinen u. s w. wenden wird Daß die Völker der »anzugliedernden« Jnseln aber durch zwanzig bis dreißig jährige Herrschaft der Amerikaner schon so eioilisirt würden, um als nahezu gleichwerthig mit dem amerikanischen Volke gelten zu können, das glaubt doch wohl selbst der begeistertste Sehn-ärmer nicht. Es wäre allerdings vielleicht möglich, durch einen Berfassungszusay dem unbe dingten »Geburtsbürgerrecht« ein Ende Zu machen, damit machte inan aber auch Jzttgleich der demokratischen Republih oder den-« wrg davon noch übrig ist, ei: ElidQ » . - s W i e können die Ver. Staaten unter der Verfassung auswärtige Befidungen regieren? Tasz ist eine Frage, die jetzt in Hinsicht ans die Philippinen nnd an dere noch ungeniacltte »Eroberungen« vielfach erörtert wird. Jni Lichte einer Entscheidung des Lberbundesgerichteg in einem, das Territoriuin Alaska be treffenden Falle, ist diese Frage wie folgt zu beantworten: ,,Tic"1erritorien der Vet. Staaten unterliegen völlig der gesetzgebenden Gewalt des Coiigrefses3. Nachdem die Lser Staaten einmal ein ebtet erworben haben, haben sie alle Gewalt daruberx nationale und erinnert pale, Bundes: und Staatsgewalt Aus Grund dieser umfassenden Gewalt kann der Congreß über solches Gebiet jede be liebige Verfügung treffen. Die Gesetze können den Verhältnissen und Bedürf nissen jedes einzelnen Falle-:- angepaßt werden. Ob solche Gesetze in der An wendung auf Staaten unstatthaft wäre, kommt dabei nicht in Betracht. Ter Congreß kann ihre Ausführung durch Einsetzung einer örtlichen Regierung oder durch irgend welche ihnt angemessen scheinende Gesetzgebung bewirken.« -—— Das ist deutlich! Erwerben wir Cu ba, Porto Rieo oder die Philippinen, so hat der Eongreß in Washington un umschränkte Gewalt darüber. Er kann sie so absolutistisch regieren, wie er Hm witt, durch Cis-it- over durch Min tärgetoalt. Er kann das eine Gebiet so, Hund das andere anders regieren. Er skattt den Bewohnern politische Rechte Irinröuntem oder kann auch solche Rechte sihnen vorenthalten; ans ein Jahr, aus szehn Jahre, aus hundert Jahre. Er itann Stellen schaffen für amerikanische Politiker mit den weitreichendsten Ge walten und —- Erwerbsgelegenheitetn Aber wie sich das Alles mit der ameri kanischen Auffassung votn Menschen oder Völkerrecht, von den in der Unabhän gigkeitsertlärung protlumirten Sähenz »Alle Menschen sind frei und gleichge boren«; »alle Negierungen leiten ihre Gewalten nur von der Einwilligung der Regierten ab«, reimen soll, das hätten die Hawaii-, Cuba- Porto Nico- und Philippinen-Attnet·isten uns erst noch zu erklären. Was sie erstreben, das ist mit der Einführung des Absolutisknus in unser Regierungssystem unzertrennlich, und, weil dies der Fall, int Lichte der eitirten Sähe der llnabhängigkeitger klärung unamerifanisch und deshalb ab solut verwersiich. Wenn wir unser glorretches Banner der Freiheit mit Thaten besudeln wollen, wie wir sie heute in Spanien verdammen und wie sie England in Judien schänden, so brauchen wir nur in’s Colonialgeschäst fzu gehen. Die ltriegssteuenBill lebet nicht Innr, daß ein jeder Krieg ein kottipieln Iges Tingist, dei neben Menschenleben auch massenhast Neid und Gut ver schlingt; sie lehrt unserm Volke auch wieder einmal, iver die eigentlichen Steuerzahler sind und wie nothwendig uns ein anderes Steuersystem ist. Nie der mit den indirekten Steuern! Sie sind ein Schwindel; sie werden immer aus den breiten Riicken der großen nichtgbesitzenden Masse abgeladen. Her mit der direkten Einkommensteuer, die den zahlungåsäbigen titeichthum — nur zur Zahlung seine-.1 gerechten Steuerein theilg heranzieht E i n Mann in Nebraska, der Pier de zu verkaufen hatte, schrieb un einen jFreund in Washington, T-. (5., und fragte an, ob dieselben dort verkäiisiich seien. Ter Freund antwortete ihm: Die Leute hier reiten aus dein Fahrrad, die Wagen werden von Maulthieren ge zogen, die Straßenbahn wird durch Elektrizität in Betrieb gesetzt und die Regierungsmaschinen von Esel-t. Sie E,sehen wir haben keinen Bedarf sür i Pferde hier. sicut-sto- Rente. Feiertag-traten s, s und4. Juli. Ein Preis für die Nundfahrt — zwischen Stationen nicht medi als 200 Meilen von einander entfernt —- gilltig für Rücksadet dis zum ö· uli. ilr Nädeeei wende man steh-n den illets senten. W Sie Jsfsfs s Its-d Ist-II II. Ists-O IIOVI QIOIC IV. Vierte Juli Ratem Im S» Land c· Juli werden Ticketi nee kanät Lan-: di aheupeeld edle Inndfad det; sedie beehe ils s. Zule. es Ieende man sich sn Ue U e a n d, ent, Grend stand. Außergewöhnliches Wasch-Kleid·cr, eng Ereigniß. Neue Wann-Fabrikate für das heiße Wetter. Reine solche WasclizeiiqpGelegenheit je iii Grund Island dageweseii,——keiiie Ans ivaltl je so reich, feine Moden je so iieii,--—keine Qualitäten je so giit,- keine Preise je so niedrig als liei diesem Waschteng Verlauf: Spitzen und Embroidcrics. «."««««-"«""i«ich«" V—«t"tt«.i« uiei sinnen nnd Vintiroe in :iis·«iiiinieii:i.isseiiteii Eil-J iiiit iii Qiiaiiiiiäteii groß genug, nm tsuieii Bedarf :ii befriedigen Nicht iiiiit iii weiß-, soiiteiii iiiich ichiviiii und butteisiiibeie ;;ii diesem denkt isiidt iietli eine seine Auswahl von Echtveii ei« Naiiisoekziiw « Ball ist lsiiibioiteiieiz Sinnen iiiid Kindlin iind the habt mit-ku- inkschkchok vgl-« ·« tei: mini sdie:ii weithesieii Bestitx ii iii i Eiiiiiiiiei kanschfl Heer. « - ' -·i.i.t it 1·:". "-: iceii Sonlmer-(Lor.cts, Hin iyu mi- gutem Neunt, mit xve »i( ikii:.:iiililsiiiiigeii iiiid itiiil iiiiesgebeint, - »F. P thtt Eos-Ich geniicht iiiis seiiiein Feine einfach imd fiiiicy I—"«·OE«:T Dis TCitzt it Iibichei Seide-n nesitx elieii niid iiiiteii, Ists-se Damen- llntcrchg T iiiiitii LLilbriqqiiiL Schuri-Dei qeiitxte Ursteiliiii tleioei ls Z. iqblii idei hiiitei iii : lseiiik t«.:s .«i.ii. TJiiieii:ll:iieii)eiiitcii, iteltiileltei :)iiis1siiti, sei-te M ...I ·Li.ii:iii:iiolle, einsc iiixtii Hals-, ts iii iiiit weis-, l«i· dass Eilet iiieri teiipwi liiii i«ii Eint-sp, ts.ii-., qehälel:, setiitei Hflspzs iiiit Li::::;"»: « ei usi!li.». Ztrnnlpfmaarcuk « qfiii k: e . :::«iLi«t:- .·’lii-:-i:«iihl’t.io:ris i: Seinen-, Liaiuiigsiiie 4«..i.» i... teiii txt-: I«e!i: :·«isnlijieii L:—eii:, iiiii Jiii iiiii die Sohle mein iiiio teiii tiililxii ists-le Zizsiiiz i!i:: tsiii »z ten Erim-U bitt-:- -.iiiii-.ii; ioiiiolsl iilx biniii J ’ t·W i’t"g Wir iieitiiiien iille iiikseie Zenit Warst-· iii ist Iiix iitii.i-..;ii Linie-s iiii l.:!s-—:-. mit-instit iitii sehnen ein-: sehr lXiLli«i. »New Ide. « Illodesllliistee ltie pro Illusion keins besser im alten Posiofsice- -Gebäude. Lokalcs. --— Tzk skiogiisxiisiink lij besirsiiiien - USE L« Ijr.c —- Tick.skoitiiiii Veiibsichtigi, in LELiide int; Deutschland ::s. Eifer-» Hsutc fibeinimiiii Hemii Schlor feldt aus«-der seini- tsigancxifabiif on spie-i Ethik-: —- ..L«si Xac Zchiid et eihicli diese« Woche den Besuch bei Eiern seiner »Frau von Holz (s·oinity. «:Jj —— Qui Leiialsa iiihilirl viel fakschrSI Ziibeigcld, giöisiieiitheils Mc cnisiückel mit der Jaziicesxahi 1775 und Tollars intt 1-T—, l ? i —- Tisz bcåiebte Tief BioJ. Quincy Bier inidei man bei Alb-sit .Heiibe, eben Co die besten (s·ig-.iricii, Whisk jeg, ’1"i.iuöic und Weine. H . -—-- Hin Usdeibard .!iiiidler, Voiniiiniii Inn-sein Braut-ich hatte onrgefiein das Hlnglüsch sich in einer der Punipen meh skere Finger arg m zciiiiieifchem . jWattet auf i Karma. ! l ! Tie lsltern von liha·:-. Titlleyz Hljier find von Ccdar Rauche-, Iowa, zu lLleinch in Grund Island. Der altei JHr. anley ist 75 Jahre alt, aber fiir eriit Alter sehr rüftig nnd ivohlgentiith. i — Mar J. ligge in feinem neuen swdcik erste Zyür westlich von Wol kbachg, hat die feinste Auswahlvon Tin inanten, Uhren, Juwelen, Silberrvaarem Brillen, musikalischen Instrumenten, in erniäßigten Preisen -—— An Solln Schiniinet, dem fo schwer tranken Sohn von Henry Schim nter, wurde letzten Freitag eine Opera tion vorgenommen, die er glücklich über stand, und war fein Besinden bisher fo, daß nmn die Genesung erwarten l'aim. — - Til- neuen Rekruten für Company M, welche Mittwoch voriger Woche von hier abgingen, waren die ersten, die in Chickanianga Parc eintrafen nnd zwar war dies bereits Freitag Nachmittag. Die Lkoinpagnie besteht jetzt aus los Mann. — Vierte Juli-Feier tu Llon sich-. Alle Arten von Spielen für die Jugend, wie Sacklaufen, Bootwem fahren u. f. w. Abends großes Feuer werk, Tanz Nachmittags und Abends. Omnibnffe fahren während des ganzen Tages von der Opernhaus-Ecke ab. Alle freundliehfi eingeladen s-— III l. bis Ic. Ists Ver kaufen wir unfere erster Klasse 085.00 «Liberth Drop ead« Nähmafehlne für; 018.t50; dlefe rsmieniofferte wurde Pemachy use den Werth unferer Innonce n dlefee Zeitung zu pellfea, und ist nar» gut für die angegebene Zeit. Wir ver Ieifen Sie an den Nedatteier dieser Zei- z tang. » Die Deile Nachwelt-« Edle-am —- Frou C. F. Benkley nebst Toch ier Grarc reisien nach Liiin!)o, zum Be such der Aussiellung und Inl. Graee auch zur Versammlung der »Zum-Juris sifsippi Eduentional Association « Sherlsiöitdettäule. Am Donnerstag den El. Juli, ;- llhr Nach-ir, on der Nordshür des isourthnik seg, Loig il und 7, in Block 2, von Vonle Addition zu Grund Island. Lieder-, vie lich lett-it singen. Wie die Musik vom Cylinder eines Graphophone komi, iik eine Mysierie die viel zur Fasriiiation der Maschine bri rrägL Tie Gesänge des Graphaplzonc fingen sich, wörtlich genommen, selbst. Der Graphophone ist ein ivunberbares Unierhaliungsmiiiel, der Grnphophone ist amleichiesten alg ,,alle Musik-Jn strumente in einem« beschrieben. Sie erhalten von ihm irgend welche gewünsch ie Vokol- oder Jnitrumeniol - Musik. Es ist die vollendelsce Sprech-Moschine; als ein Unterhaltungsmiiiel zu Hoch steht er unerreichl da, denn fein Meyer toire ist unbegrenzt Außerdem kostet er weniger als ein billiges Musik-Jn strumeni. Schreibi für Catolog No. 30 on die Columbia Phonogroph Co. No. 211 Stole Sir. Chicogo, Juki. Viele Heute Idee-me Use-Ia Inst Inn-- IM km lks verbitt-! Ihren Schus. Ihr sonnt Umriss-) trinken Dana· sc wollt und Musen- wie im Mann-U I m. kenn kam Ostimulntmehu ei erbauen Wo i mgL Und opQ sieht es aus und schmeckt ais-e del tm tnfsm Für etetvafe Personen, junge Leute und Its-Use ist«-tin« der periekle Trank. Flusi mnkm Ist-new hnsgesullh hat«-eure ein Pack-e um Gute-u mi« es. Wem-Cl es anstanssasser. 15 uns De. Als Lincoln eines Tages gemetdet wurde, daß ein neugebackener General mit seinem ganzen Stabe gefangen ge nommen war, bemerkte er nur trocken: «Schade um die schönen Pferde!« Und als seine Umgebung verwundert Gesich ter machte, fügte er hinzu: »Solche Genetäle kann ich schade-Ieise machen, aber die Pferde sind rat und kosten Moo WOLBACHS Luker& Johnson Verdienst “ Verdlenst redet' uelx r safe ■ - den Inneren VVerth v.,n {5k | Hood's Kars >(>irill.t \. r dlenst In der Mcdiziu nn nit die Kraft zu kuriren. Hood’s Sarsaparilla besitzt wlrkliebe und uu vergleicUliche heilende Kraft und deshalb hat es walircn Verdienst. Weun Sic Hood’s Sarsa parllla kaufeu mid es uach Anwelsung neb men, Jhr illutzu relnlgen, oder Irgend elncii-r vlelen Hlutkrauklielten zu kuriren, sind Sw slcber Uesseruog zu verspUren. I>ie I aiugkeit zu kuriren 1st vorltandcu. Sle experlnientlr - i nlcbt. K» wtrd I hr lllut rein, releh und uabrbaft mac ben, und ibiduruh die Kraukbeits — Keiixio austrelben, die Nerveu sUrken und das gauze System krkftigen. Hood’s Sarsaparilla 1st die beste, in der That —die emzlgewabrn blutreiuigende Mediz.m. Nur vou C. I. Hooa & Co., Ixiwelt, Maas , prsparirt. Prels $1; seeti* (Ur gA. Hood’s Pillen StUSIfK Bel alien brogulsteu. 3> oeuts.