Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 24, 1898, Page 2, Image 2

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k » W, m dem-unum. l
III Ist-bliesen Siidamerila wird ein s
VII-l als Schäferisund nnd als Be
r von Hühnerdltsen verwenden
e Bewohner von Benezneia, Bri-l
tischanayana nnd den Gegenden am
Nordttser des Amazonenslusses nehmen
St diesen weclen seine Dienste in
Ist-nich ieser merkwürdige Vogel,
wissenschaftlich »Psovhia Crepitans,«
dort den Jndianern Yalatnil genannt, l
bewährt sich in seinem nicht immerl
leichten Amte ganz ausgezeichnet. Sein
Aussehen ist ein dem Kranich aim-!
liches, nur ist er ziemlich größer und«
auch hübscher-wie jener. Jin wildeni
Zustande lebt er ausschließlich in gro-- s
ßen Waldungen, tro er in Trupp-J bis
zu 200 Stüel vorkommt und freiwillig -
seinen Aufenthaltsort selten verläßt.
Sein Gang ist fiir gewöhnlich lang-i
sam, faft schwerfällig, bisweilen aber
führt der Vogel wunderliche Szenen
auf, in denen er durch große Lebbaftig
leit iiberrascht. Er springt, wenn ihn
seine tolle Laune anwandeit, noch i-:
die Luft, tanzt phantastiiche Wale
oder macht die ausgelassenften Spruan
die Kreuz und Quer. Immer iigilt ci
dabei den Flon tief zur Erde. Wenn et« .
erschrickt, stößt er einen eigentiiunitich .
tönenden Ruf aus, der an den Klang
einer Trompete erinnert. Er beißt des- ;
wegen auch bei den Eingeborcnen kurz-— "
weg der »Trompeter.« In der Gefan
genschaft wird der Yalamil bald zahm -
und gewohnt sich rasch an feinen Herrn.
Auch die Brut des shakamit laßt sich
sehr leicht aufziebeu.
-Mit wahrer Todesverachtung ichs-txt
der werthvolle Vogel die ihtn anver- -
trauten Thiere. Er zeigt einen seltenen
Muth Und macht sich selbst die Hunde, ·
die sonstigen Herren über Bieliheerden, s
gehorsam. Er führt Schasheerden nnd
Heerden von jungen Hubnern und
Enten sriib Morgens aus die Wein
und bringt sie immer-, stolz an drer
Spitze voranschrertend, des Abendel
wieder wohlbehalten nach Haufe. trein .
Thier darf sich entfernen; er drängt
nnd stößt es so lange, bir- ed wieder
zttm großen Hausen zurückkehrt. Die
Stimme seines Herrn lernt der Flut-:
mik sehr schnell unterscheiden Er ge
horcht seinem Gebieter riickhaltelo—3.
folgt ihm überall bin und scheint ent
szückt, wenn er von ihm Liebkoiungen
empfängt. Er verrath Traurigkeit,
wenn sein Herr abwesend ist, und be
willkommnet ihn, wenn er zurückkehrt,
mit sichtlicher Freude. Gegen Hunde
und Katzen, die er ate- Nirtalen betrach
tet, verhält er sich feindlich. Feine
Eifersucht gegen sie kennt keine Gren
zen. Sobald sich ein Hund oder eine
Katze nähert, fliegt er herbei und
schlägt wie rasend mit seinen Flügeln
Wad den Yatamtk noch ganz besonders
für die Bewochung von Heerden ac
eignet macht, tst sein ausgezeichneter
Orientirungssinn Er findet die Rich
tung so leicht undsicher wie eine Brief
tande. Selbst bei der weitesten Ent
fernung täuscht er sich niemals itbes
den Weg, immer kehrt er zu bestirntn
ter Stunde mit seiner Heerde ;urt·:ck.
Ein alter Nosenftock. Der
weltberühmte, ktirzlich ertrankt gewe
sene Rosenstock am Dom zu Hildees
heim ist nur winzig im Vergleich mit
einem solchen im Kreise Zelt-an, nalte
dem freundlichen Dörfchen Ober-Hader
deck. Anläßlirh einer Wette wurde die
ser Rosenstock vor einiger Zeit in GI
genwart von Zeugen genau untetiuchl,
und es wurde dabei festgestellt, das-.
der eigentliche Stamm derselben ni::.:
sichtbar ist, sondern nur Schoßlinxx
von derDicke eines Besenstieles tretl·«:,
und dasz der alte Stamm tnit Erde b
deckt ist. Dieser Nosenslock soll nist
der Aussage alter Leute früher iibcr
100 Fuß hoch gewesen sein,- biet ihn dct
Blitz niederstreckte. Der eigentliche
Stock ist-man steht an dein Siman
daß eine starke Gewalt ihn zertrümmert
hat-etwa zwei Fuß hoch und einen
Fuß über der Erde von 83 Centimeter
Umfang. Erspaltetsich in zehn Haupt
ltste, von denen man siins gemessen
hat; diese hatten einen Umfang von se
U, 27, Zo, 42, 47 Centimeter, die
übrigen siins konnte man sehen und
abschiiyem zugänglich waren sie nicht
wegen der mossenhasten etwa fingeri
dicken Schdßlinge mit ihren scharfen
Dornen; man schätzte jeden derselben
auf wenigstens 40 Centimeter. Die
«l)e der höchsten Ausschiifse beträgt
. ver Meter, der Umfang 40 Schritt.
Jst der Nosenftock bedeckt mit Hundert
twsenden von Blüthen, die einen der
Maasse verwandten Dust ausströmen,
distch welchen man fast betäubt wird,
so i" die-s ein wahrhaft entzückender
In ick.
Mit Whiskn die Unions
sol daten zuiegaliren, haben sicii die »
Kentuckier Schnapedrenner vorgenom
men. »Sie wollen nicht nur 5(l,»«»;
Flaschen «Feuerwasser« nach Kuda sen
den, sobald die Truppen Onkel Entwe- »
die Jnsel besetzt haben, sondern auch;
nach Porto Rico und vielleicht auch.
quila soll solch« edles Naß geschickt «
werden. Nur die beste Whiølysokte des
quugtasstaates soll zugelassen wer-»
den. .Jn den erwähnten heißen Län
dern,« so argumentiren die braven
SWaIkikantem »denöthigen dies
Sechsten eines ,guten Tropfens.«;
Ratt-»Im Plane soll jede Sei-news-i
IMMJM s- timmer ein Faß ihres?
Mktes beisteuem Das Ge
« tm cIer winde den medi
m sonstigen Bedets an
si- dle Unze Armee decken.
DI- Ctittetu ist del den nn
civillslms Netto-ten unbekannt
Der deutsche sei-sein send leis
stum.
Aus Potddam wird berichtet: Ja
der Friedenbkircbe zu Potddam vollzog
dieser Tage der Generalsupeiintendent
Dr. Drhanber die Einsegnung der bei
den ältesten Sohne des deutschen Lai
serpsaates, des mjährigen Kranz-ringen
Friedrich Wilhelm und des läjährigen
Prinzen Eitel Friedrich. Die beiden
Drüben-so wird erzählt-hängen zärt
lich aneinander. Sie erziirnen sich
wohl dann nnd wonn, versöhnen sieh
aber ebenso schnell. Der Kronvrinz ist
der ernstere, schweigsam im Vergleich
zu seinem lebhaften, sur humoristisaie
Situationen besonders veranlagten jun
geren Bruder-. Fragt Jemand, ohne
sie Fu kennen, nach dem Krone-Unten
so beeilt sich der lebhafte Eitel Fried
rich stets aus seinen älteren Bruder zu
zeigen. .Uin mich aber icheert sich kein
Teufel !« set-i er lustig hinzu. Um die
Piinzen beim Leuten mehr anzusinn
nen, sind einige besonders befähigte
Kadetten zu ihren Schulstunden hinzu
gezogen worden. Bei dein jüngsten
Plöner Gauturnsest erschienen bciiee
Prinzen und inusterten kritisch di-:
Leistungen — Prinz Wilhelm zurück
haltend, wie stets; Eitel Friedrich
sehr gut ausgelegt und mit drastischem
Urtheil nicht kargend. Plötzlich bes
tnerkte er, wie ein winziger Kadett sich
vergeblich bemühte, iibet die Schultern
der Menge U sehen. .'Junaens her !'«
tief et einiqen anderen nadenen zu.
Sie netichriintten die Hände, der kleine
Finden wurde hinaufgetwven und konnte
nun alte Herrlichkeiten bewundern
Im Radfanren ist der Kronpkinz nach
dem Unheile der Fachgenossen Meister,
ebenso im Rudern. Seine einst schwam
1iche Gesundheit hat sich in der Land
luft recht gekräftigt, aus dem Falls-n
Knaben ist ein ichlanier Jüngling ge
worden. Piinz Eitel aber wurde breit
ichuitekig und robust, aus seinen Augen
sprüht Lebensfreude und Frohiinm et
hat das tebensfkohe Temperament fei
nes Onkels, des Adinitals Prinzcn
Heinrich.
Eine Nasenverschöneruiia.
Jn einer der letzten Eis-ringen der
Berliner Medizinischen Gesellschaft
zeigte Tr. Jaques Joseph einen Fall,
an dem zum ersten Mal die operatirse
Verkleinerung der Nase zum Zwecke
ihrer Verschönerung vorgenommen wor
ben ist. Es handelte sich um einen
Herrn, der unter der dauernden Miß
stimmung, bie ihm feine iiberaus graste
und unschön geformte Nase bereitete,
fast schwerniiithig geworden war· Jst
hatte er eines Tages gehtirt, daß es
gelungen sei, zu große Ohren auf dais
normale Maß zu bringen« und nun
dachte er sich, was den Ohren recht,
müsse der Nase billig sein.—.siurz, die
Operation gelang aufs Beste-, der
Operirte ward von seinem .abscheu
lichen Rüssel«« rvie er es nannte, be-·
freit und kam zu seiner größten Freude
in den Besitz einer Nase, der man ihre
Antecedentien in seiner Weise aninerft
und die sich mit Ztolz in jeder anstän
digen Gesellschaft sehen lassen kann-—
Von nun an werden wohl die geschickten
Hände der Chirurgen dasiir sorgen, daß
derartige Gesichteverschönerungen nicht
mehr zu den Zeltenheiten gehören.
Oh aber die «nene schone Nase« immer
zu dern alten Gesicht passen wird, das
freilich ist der «Halen,« den die Sache
noch hat.
Aus dein Leben des Papstee.
Der Papst ist einer der reichften Man
ner der Erde· Jn seiner Wohnung,
dem Vatikan, einem Palast mit 5000
Zimmern und Sälen, beträgt der
Werth der darin aufgehäuften Gold
gegenftände nur dem Metallgervicht
nach 80,000,000 Mars, jedes Stück
hat aber einen um 25 bis 33 Prozent
höheren Werth durch die Arbeit der
berühmten Künstler-, die es geschaffen
haben. Tiefe Schätze gelten als per
sönliches Eigenthum des jedesmaligen
Papstes. Leo der Dreizehnte ist be
lanntlich von jeher ein großer Kinder
freund gewesen. Vor einiger Zeit war
einer englischen Dame mit ihrem klei
nen Sohne eine Aubienz gewahrt wor
den und der Knabe wurde angewiesen.
den Pantossel Seiner Heiligkeit zu
titssen.-—,.Bei uns zu Hause ist es
nicht Sitte, die Füße der Leute zu lüs
sen,« versetzte der kleine Bursche, »das
ist aber ein freundlicher alter Herr und
ich werde ihm, wenn er es gestattet,
die Hand tüssenl«-—Der Papst schien
hocherfreut liber die resolute Antwort
des Kleinen und sprach noch mehrfach
italienisch m ihm, denn der englischen
Spraehe ist der heilige Vater nicht
mächtig.
Der jüngste Soldat Onkel
Sani’s ist der lxz Jahre alle Tainbons
Garfield zinlayson Vorn 33. Michigani
Freiwilligen-—Negirneni. Er befand sich
dieser Tage im Weißen Hause zu
Washington, D. E» nnd Frau
Mcliinley nahm ihn mit in die Privat
gernlichet des Exekutiv Maniion. Als
Garfield wieder zum Vorschein karn,
trug er eine Düre Bananen und eine
kleine amerikanische Flug e mit dem
Bilde des Prä idealen. her jagend
liche Krieger l agi blaue Uniforin, den
regt-täten Schlapvhul und braune Ga
mafchen. Der merkst-, einen Schießi
prügel lr , ende Mupialdal ist der
läjåhrige lclsorry vorn 2. Tennessee
Neglmenl. Er ist der Sahn eines
Advokalen in der Bundeshasplfladl
and kniif vom dar-it aus-. um ln die
Reihen per BalerlaWMcer ser
Unlasi einmal-ea- Vei Zunge wurde
ebenfalls-« der Ehre eines-Einflusses
lsn Mist- Hssfe lheilhafsip
—.- -. --- -I—
Das Rathssa- Ind die petith
tiskeix
- Der Verein für innere Medizin in!
Berlin hat nniiingst wieder eine De
batte ilder den hygieiniichen Werth ded
Nadfahrend gehabt. Unter den vorge
"irachten Argumenten erscheint he
iondere deachtenowerth, roae Herr
Dezent Dr. M. Mendeldiohm der in
der Ehklotherapie eine gewisse Anto
ritiit hat, über das Verhalten des Her
zens deirn Nadfahren bemerkte· »Von
größter Bedeutung,« tagte er, .it·t die
Einwirkung, welche das Radiahren ans
den Blutdruck und damit auf das Herz
haben kann. Ich hatte ichon in meinem
Referat Gelegenheit gehabt, Ihnen
aus meiner eigenen Praxis, sowie and
derjenigen von Oerieh eine ganze An
zahl von Beobachtungen vorzuiiihrem
in denen der ungünstige Einfluß der
Ueberanftrengung dee Herzens durch
das Radfahren sich an der Erschlaiimig l
und funltionellen Schwache dei- Herz-!
ntndkele deutlich erkennen ließ: undi
zu den plötzlichen Todeeiiiilen lsciin
Radfahren, die ich damals arisiilntc,
gesellen iirh seither immer mehr midi
tnehr derartige betlngenecverthc litt-i
fälle, deren Zusammenhang mit der-I
lieberanstrengung des Herzens heilte
außer allein Zweifel steht Heute erst
in der gleichfalls soeben erschienenen
neuesten Nummer der Zeitschrift ijir
Medizinalbeatnte findet sich ein Gut
achten von Professor v. Zienissen in
München, rxelches fiir einen irdiihrerid
des Radfahrens erfolgten blos-lieben
Todesfall ebenfalls die liebe-rannten
gung des Herzens bei diesem als Tode-«
nrsache feststellt und ausfiihrt, wie sehr
beim Radfahren der Lilutdruck gestei
» gert und dadurch die straft des Herzens
I in höherem Maße in Anspruch genau-«
tnen wird; und entsprechende Verban
tungen hausen sich in der medizinischen
Literatur neuerdings ja nur allzusehr.
lind das lann auch gar nicht anders
»sein, so lange selbst bei Medizinern der
sEnthusiasrnuo für diese Sport-saus
;iibung iiderwiegt iiber die ruhige udn
wissenschaftliche Qtrachtung der blu
ssiologischen Runroirkungen der starrer
.iibung und iiber die objektive Er
Twiigung ihrer möglichen schädlichen
. Folgen. Jch habe ror zwei Jahren, so
’riel uiir bekannt:
? ausgesprochen,
; Herzens beim Nadfahren darum so ge
fahrlich sei, weil sie subjektiv nicht
wahrgenommen werde. Jede Muskel
anstrengung ist natiirlich mit einer star
keren Inanspruchnahme des Herzens
verbunden; aber keine körperliche 2«---l’
strengung tann in dem gleichen Mo .
gefährlich nnd verhängnißvoll für das
Hevz werden, wie das Radfahren, treil
i
Zum ersten Male, s
daß die Ermüdung des?
bei diesem allein das Maß der Erss
rniidung und Erschöpfung des Herzens
Jder ausübenden Person nicht sum Be
wußtsein ko:nn1t, weil beim Radfahrenj
das Ermüdungsgefuhl des Herzens sub- »
T jektiv nicht wahrgenommen wird. Nur
daher geschehen gerade bei dieser stör
periibnng so vielsajse
i des Herzens. «
i Das Herz der Biene.
sBienen zu den Liedlingen des Men
; schen unter dein Thierreiche geboren, so
isollte man meinen, daß diese Insekten
schon bis auf sede Einzelheit ihres
sKorperbaues den Zoologen bekannt
Jsind. Daß das nicht der Fall ist, be
« weist eine Entdeckng des Ruisen Pis
seresf, der sich fiir seine Versuchsstation
siir Bienenzucht im Gouvernement
Toula eine Reihe von mikroskopischen
Präparaten herstellte und dabei fand,
daß das Herr der Honigbiene einige
eigenthitinliche Eigenschaften aufweist.
die es von dem Herzen ihrer nächsten
Verwandten, der Wespen, Hornissen,
der Blattschneider oder Tavesirbienem
sowie der Hummeln erheblich unter
scheiden. Man darf sich natürlich unter
diesem Jnsektenherz nur etwas dem
erzen der höheren Thiere sehr en·
etnt Aehnliches vorstellen. Das Herz
besteht bei den nächsten Verwandten
der Biene ans einein« ganz geraden
Nahm das von dem Unterleibe bis in
die Brust hineinreicht. Bei der Biene
nun besitzt das Hers, das heißt jenes
in Aarnrnern getheilte Rohr vor sei
nern Eintritt in den Berdauungakanal
lft zickzackartige Biegungen oder Schlei
fen, die allmälig kürzer und diinner
werden. Sie liegen fest aneinander
und scheinen an den Seiten gleichsam
mit seinen Fäden zusammengehestet.
Der Zweck dieser mertwiirdigen Bil
dung ist vorläufig ganz unbekannt.
-cha·digungen
i
Da diei
i
l
Ausnutzung der Wellen
kraft. Versuche, die in den Meeres
wellen thutige mail auszunutzen, find
schon zahlreich angestellt worden, und
zwar ohne Erfolg. lliirzltch sind aber
Messungen an dein Wright’fchen Wel
lenmotor auggeinlirt, welche entschieden
sBeachtung verdienen. Sein Prinzip
besteht in der Anwendung von Schwim
mecn, welche durch die Wellen gehoben
und gesenkt werden und dabei Luft in
ein Truckgefiiß pumpen. in dem aus-)
Waise- vothsinden ist. Dieses letztere
wird von der gepreßten Luft heraus
gedrückl, und zwar durch Ditien, und
treibt Peltontader. Die Luft dient
alia als elaftiiches Lilien, als Puffer
filr die naturgemäß iedc ungleichmäßig:
Kraft, welche auf die Schwimme
tvirlt. Die Anlage beiindet lich bei
Los Angelod in Californien nnd lieferte
pro Stdn-immer durchschnittlich drei
Aetheftilrlem Sie loll nunmehr auf
eine Leistungeiiihigleii von 200 Pferde
stät-les vergrdßert werden
Berdardene Eier Gehen die
Oel-ahnet von Kochinchinih lieu, den
feian net-.
. -, —- -"- »so-·
chinesis- solsnte in Mona.
Wenn man die schmale Landznnge,
die dao.englische Gidroltar dont spa
nischientopttischen Kontinent trennt,
überschritten hat, sieht man im Osten
zwei ärmliche Ddrser vor sich liegen.
Das eine derselben rechter Hand ist
ausschließlich von Chinesen und deren
Sprößlingen bewohnt. Da spanische
und chinesische Dsrser gleich schmutzig
nnd vertontmen sind, so hat der ge
nannte Ort nicht gerade ein aussallend
chinesisches Gepräge, sofort siillt es
oder aus, daß seine Bewohner-, Männer
und Kinder, wenn gleich sie spanisch
sprechen und wie Spanier gekleidet
sind, entschieden aus dein Reiche det
Mitte stammen.
Tie Leute kamen einst von den Phi
lippinen und witrdii als Verbrecher
von Manila nach Eeuta verbannt, von
wo sie sich nach beendeter Strafzeit
nach Gibraltar wandten. Da die spa
nische Regierung den Sträflingen nach
ihrer Entlassung keine Mittel gewährte,
um wieder in ihre Heimath zurück
zukehren, so haben die Leute ee vor
gezogen, sich hier auf dem so nahen
spanischen Boden ein neuetli Heini Zu
griinden. Sie treiben Obst- und Ge
miisebau, verlaufen ihre Erzeugnisse in
Gibrnltar nnd sind mit ihrem Schicksal
ganz zufrieden. Jhre Zahl beträgt
etwa zweihundert: mehr als ein Trit
tel derselben ist mit Zpanierinnen
verheirathet. Zahlreielte nndalnsisch
chinesische Kinder liefern den Beweise
daß der Kindersegem dieses hechste
Gliiel der Chinesen, nicht ausgebliehen
ist.
Keiner der Bewohner trägt einen
Zorns weil ihnen bei der Ankunft in
Centa diese tatnrische tienfrier abne
schnitten wurde. Nunmehr scheinen iie
es nicht mehr sur nöthigt zu halten,
»sich und ihren stindern Zöpfe wachsen
zu lassen.
Die russische Voltezäh
lang. Nach der letztjabrigen Auf
nahme, der ersten, die mit Sorgfalt
durchgeführt wurde, beherbergt das
europaische und asiatische Nußtand zu
sammen etwas iiber 12!i,000,0w Be
wohner, die folgendermaßen vertheilt
sind: 9—t,158,7.-’-» leben in den Gou
vernements dev europaischen Rußland,
9,442,590 in den zehn Gouvernements
von Polen, 9,'l«.-3,55:5 in den elf Gou
vernements dce Kaukasus, 5,731,782
in den neun Gouvernements Libi
riene, 3,415,t'l—t in den siinf Gouver
nements der Stepdengebiete, 4,175,
101 in den Provinzen Tranekaepien
nnd Turtestan, 6413 in Khiva und
Bokhara, 2,527,801 in Finnland, rn
sarnmen 129,th,114 Seelen. Die
mittlere Velledichtigieit beträgt Hi
aus den Quadratwerst tsast genau 7.7
auf den Quadratiilometer). Sie ist
natürlich in verschiedenen Theilen deis
Reiches sehr verschieden und wechselt
sogar im enropitischen Rußland von
0 bis 60 fiir die Quadratrverst. Wie
in anderen Ländern, iiberwiegen auch
hier die Frauen (t»2 auf IW Man
ner). Das weite Reich hat nur ts
Stiidte mit mehr als tim,0»0 Einwoh
nern, und nur Zü, deren Bevölkerung
zwischen 50,»0() und 1·)0,0»0 Seelen
beträgt.
Eine Stadt aut- Zint ift der
neu entstandene Lrt Beim in Por
tugiesisch - Südafrita. Alte Häuser
daselbst, alle dsfernlichen Gebäude und
Hotelo, die Kasernen und Waaren
hiiuser sind nämlich aus Zintblech er
baut. DieBauspetalation war so groß,
das Bedürfniß, stir die Einwanderer
schnell und billig Wohnungen zu schaf
fen, ein so dringendes-, daß man in
sechs Monatdt eine Stadt erbaute.
Tausende von Tonnen Zinlblech aue
Frankreich, England und Amerika lie
ferten hierzu dao Material. Der
unangenehme Eindruck, den dieie Stadt
hervorbringt, wird noch erhöht durch
den Gedanken, daß in diesen Häuser-i
bei tropiicher Hitze Menschen wohnen
müssen. Alleesteht in der eigenartigen
Stadt unter der Herrschaft dieses Me
talle0. Wird Jemand trank, so schafft
man ihn aus einer Tragbahre aus Zint
in das Kranlenhaus, welches natürlich
auch aus Welldlech gefertigt ist. Und
stirbt ein Mensch, so wird er in einein
Zinlsarge zur letzten Ruhe gebettet.
DieGesanttntzalsldct Fern
sprechapparate der Erde be
trägt nach dem in Eisicago erscheinen
den »Electt«ical Ettginceting« etwa
t,5(m,()»». Die Angaben des Blatttg
sttitzen sich angeblich aus die neuesten
statistischen Ethebungetn Die meisten
Apparate, nämlich 900,000, haben die
Ver. Staats-n ihnen folgt an zweiter
Ztelle das Deutsche Reichs-Tesegkas
sahen-Gebiet mit 145,000 Apparaten,
ganz Deutschland hat deren 167,W».
GroßiBritannien zahlt 75,000 Appa
rate, Schweden 50,000, Frankreich
35,000, die Schweiz 30,000, Oesteri
ceich 20,000, Russland 18,0W, Ner
wegen 16,000, Bayern 15,t)00, Dane
Mskk 15,000, kalten 14,000, Hol
land t2,809, panten 12,000, Bel
gten 11,ouo, Ungarn 10,000, Würt
tembetg Woo, Finniand 6000, Japan
Zwa, Auba 2500, Lnsemburg 2000,
Bot-tu at 2000, Austritt en 2000, Bri
tisths ndien 2000, Kapland 600 und
Nnmänien 400.
· Eine Mittion Blinde, tm
speist ctso 1 aus 1500 Menschen, solt
eq- peftätfde get-en- sn Rast-Int
tmttx. I·jthsaten,.ertettpen diese Un
IIMM ds- vx matt-anti- wi
Zadl mtdce set- let-Ins
- —- ' «
- -— -——-ss—————— ·
«-II"
sie Its-r in chin- heirathen
Es scheint, als ob sieh die Chinefen
ar nicht genug thun könnten, unt die
edeutung und Feierlichleit der Ebe
schließung zu kennzeichnen. Verwickelte,
bis in’e Aleinste durchdachte Vorberei
tungen gehen dabei der eigentlichen
Trauung voraus. Man tanscht Ge
schenke ans, holt den Ausspruch oon
Sterndeutern ein« und die Väter des
L Brautpaaree schreiben einander Briefe,
i worin sie in übertrieben höflichster
2 Weise den hohen Werth des Abstimm
« lings der anderen Partei preisen, wäh
; rend sie vom eigenen Kinde höchst ge
ringschätzig sprechen. Wird der Vater
der Braut nur nach dem Datum ihrer
Geburt befragt, so gibt er in der As t-l
wort gleichseitig seine Dankbarkeit
fiir die Ehre der bevorstehenden Ver-Z
bindung Ausdruck, beklagt die Unges
bildetheit und Rohheit seiner Tochter
und bedauert seinen eigenen Mangel
an Talent, sie in gebührender Weise
Zu erziehen-. Der Vater des Brann
gams läßt sich aber nicht atiesterben,
und bei der liebersendunn seiner Ne
schenke schreibt er in gleicher-wir wirr
den sagen: alberner—-Weise. Ein sol
cher vorn Archidiakonus Gran in sei
nenr Buche .Hochzeitssitten in ver
schiedenen Ländern« mitgetheilter Brief
gibt hierfür ein lressendes Beispiel.
Nach einer schwülstigen Bewunderung
der Schönheit der Braut, der litera
rischen Verdienste ihres Vaters und
seiner Vorfahren, sowie dgr Anerken
nung seiner hohen gesellschaftlichen
Stellung, schildert der Schreiber de
nnd wehniiithig seinen eigenen Stand.
—,,Jch siir meinen Theil—so heißt es
da—bin von Kindheit an träge und in
drirftiger Lage gewesen. Ich wandle
durch die Welt ohne Zweck lind Ziel,
und die Stellung, die ich einnehme,
ist noch um einen Grad ehrenvoller,
als ich es verdiene. Ihre Tochter ist
tugendhafr und edel, mein Zahn aber
geistig so beschränlt, daß er ihrer gar
nicht würdig ist.« Der Brief sjliesit
mit der Erklärung, das; die Eheslifter
Hdoch etwas besser über den jungen
Mann urtheilen, der Bund also ge
schlossen werden müsse, und er senoe
deshalb die gebrauchlichen Geschenle,
bitte aber wegen deren gering:n
Werthes, wegen des Fehlens von Sei
.denstofsen nnd Edelsteinen um freund
liche Entschrildigung.—Das Hochzeits
sriihstiick wird im Haufe des Brauli
garns eingenommen, das rnit Fahnen,
Fächern und Windlichterm nebst rothen
Tafeln, worauf in Goldbuchstaben die
von den Vorfahren ererbtcn Titel bei
der Famiiien verreichnet stehen, ge
schntiickt ist. Beim Zuge muß auch ein
Mandarin sein oder wenigstens unter
wegs überholt werden. Tie Ueber
legenheit des Mannes in der Ehe wird
nicht vergessen: Die Braut muß krie
chend dein Stuhle nahen, worauf der
Brautiganlsitzt. EinenwichtigenTheil
der Feierlichteit bildet die Ehrerweii
sung fiir die Vorfahren nnd siir Hirn
nrel und Erde. Die Braut wird til-ri
gens iiber die Schwelle ihres künftigen
Heims getragen.
lieber dieReisekosten Kai
ser Willselnis seien hier einige
Mittheilungen gemacht: Während in
Bayern die Reisen, die der Prinz
regent mittelst Hossonderziigen aus
siihrt, gaanch taxfrei sind, wird in
Oesterrerch und in Preußen bei Reisen
des Kaisers und der Kaiserin die iibliche
Tore berechnet. Die Berechnung der
Tore siir Reisen des deutschen Kaisers
erfolgte bis vor Kurzem in der Weis-,
daß siir eine Maschine pro Kilometer
l Mark 20 Pfennige, siir eine Vor
spannmaschine 80 Pfennige pro Kilo
meter, fiir rede Achse eines Solon
nnd Schlafiozgens 40 Pfennige und
inlr jede Achse eines Gepack- oder
Hiiichenwagens w Pfennige pro siiloi
Inteter erhoben wurden. Ta der ganze
IKaiserzug bei ossiziellen Reisen 12
sbis « Wagen zahlt, von denen drei se
ssechs Achsen, die iibrigen aber alle vier
lAchsen haben, somit zwei Maschinen
immer nöthig und circa 60 Achsen im
Zuge sind, so betragen bisher die Kosten
sür einen laisertichen Hofzug etwa 2t
Mark pro Kilometer, demnach bei lllu
Kilometern 2400 Mart; meistens
durchsährt aber der Kaiser viel großere
Entfernungen« und man geht daher
nicht schl, wenn rnan die Kosten einer
Fahrt auf circa 5000 Mark bemißt,
wobei natürlich Verpslegung, Trink
gelder an das Bahnpersonal u. s. w.
noch nicht inbegrissen sind.
» Vekftcjarruua von-Thro
;nen. Du- lckjtcn Zvurcn der konis
;lichen Herrlichkeit in Hawaii wrrdut
idurch eine Austriae-sung in Honolulu
mun bald malte Winde zctstcem wer- ·
Iden. Der Beklaufotatulog dankbar-,
jaußek zwei Throns-n aus »gakanmt
jechtem Gold« die Hekonschatze dir
Zawaiischen Herrscher von der Hist
amehamchas »d« Großen« bis zu
der der Extonigin LiliuokalaIm und
darunter befindet sich das bekomme
Tafelgefchitr aus Sevkespoczellan und
aus 6000 Theilen bestehend-, das König
Aalakaua bei feinem Besuche in Paris
von Napoleon dem Dritten zum Ge
schenk erhalten hatte. Das königlich
Mobiliax und das sonstige Eigenthum
wurde bei der lestea Resolution can
der kepulslikaaiichen Regierung in Be
schlag genommen und seitdem mais-m
aufbewahrt, obgleich Lucis-sinnen
sammt-c datan recht verlockt-we Ge
bote gethan haben.
D i c Bevslletunasziffek
Ton-spat ist non 250,000,000 vor
abm- aaf 360,000,ooo gegen
Muts-stiegen
— Jst-s- «·«.«"F.:««
Mischtet Ttucketl Eswaremol
en Zeit, do war tmiek gut alt Pennsyl
viinie noch en Wilderniß, un Jnschings -
tut allerhand anner Ranbzeig hot d til
gehaußt. So war es ah drunne in Altk
Berlo, un wo alleweil die Stadts
Redden steht, war-e nix as wie Bus .
Vor dunnert nnd finszig Jahr hen
dort des erscht Blockhans gebaut "«
natt io eo en Stadt, was edant acht)
dansed Mensche het, oder noch tneltnek.
Rathe Jnschingo gebt eo dort schon »
lang leene men, awer weiße nn schwevxe T
--—wie an amiete Blatt ali. Ket .ich :
hen nau die Redden Leit en s sße «
Selebrehschen g’l)at. Jn englisch ,.-n
se’S en ·S;eqni-Zentenniel g’heeße—«
ich denk, sell meent us Teitsch en «
Sentenniet un en halbe Wie ich ge
lieert hab, war’s en hochbeenige Zeit.
Tausende oon Mensche sen nieannge,
hen sich des Ding angeguelt, Bier ge
trunke, Bretzle gesse un nll rnnt en
gute Zeit g’nadt. Siebe Dag lang hot
des Weseo gedauert un en Dyeel tiepv
brumme alleweil noch. Jch hab alt in
Sinn gnot, niesngclte, awer wie ich
teddy war, hab ich lee Geld g’hat, tin
sell war dann en fotstrelster Riesen sor
derheem zu bleiwe. Un wißt Ihr wank
Die Welt hot sich doch tumgedkelit, «
grad so gut, at- wann ich in Redden
g«weßt war.
Jn Alt Bette is lekzlich en guter
G’snaß geliäppent. Cn Mann not en
Bnll gelahst nn hot inn an d’k Kett
heentfiehke welle. Weil awec d’k Weg
arg lang war, do io dem Ball des
Lahse veilzedt Yn d’k Mann not inn ,
net nich toeitets bringe kenne. Da
hat et ihn, weil’o schon Nacht war,
ebant drei Meil von heeni, an en
Riegelsenz neive ein Weg angebnnne
un gedenkt, dort megt dao Thier sitt
auekuhe iwet Nacht un am nachste
Motge dät er's dann hole. Zo gen-:
Mitternacht io d’t Bill Mast-lief ns
em Heentweg genießt von seint Mädel.
Wie et an dent Bull verbeitutntnt,
not sellek d’r stopp nsgelzowe un die
Kett lsot getattelt· Tei- itot den Bill
fekchteklich verschreelt. Er hot en
Sprung gemacht noch d’r annete Zeit
vom Weg, io iiver die Fen; gelcaddelt,
wo ek den Hosebodem not liange losie,
un io im Gallop iwek die Felder ge
tennt. Vor em Tschäet Zunnck seim
Hans liot er en tlrisch gedult un is
dann z«sainmegel1eoel)c. D’k Tschiickis
tnit d’r Latein ratioluntnte soc Zn
sehne trao letz war nn es hot en guter
Appeltschiick genumtne, fo( den Bill
zumschwiitze zu bringe »sich die lietver
Gott! Do draus; am Weg, net weit
von sellent .51iitect)t)ahm, is d’e leid
hastig Teiwel mit setctttctliche Hetnek
nn seirige Alige so groß wie en Poidel
let tin macht MujiL daß eem die
Tschille iinei«laltie. « -—..:1tch, ioao wede
dann,« segt d’r Tsdzxiet »Dei- dttt ich
al) gleiche zu sehnt-. Komm mit un zeig
mir en.«—-»L:Ta!s.n du dci zum mit
nemmst, sonst um« sc;.;1 d·r Bill. TU
Tschijck lsot sei zljnt geholt tm lsot
ustolsrg mlfse wmcnaus gehe-. lls
eemol segt d’r Bill: »Dort muss ersei
—l«ort is er: ltoscht selle Musik ge
heekt?«——»«.l.llusle-« scgt d’e Tsdzmt·
»O du stoofelowl Zell is en Men,
was so gerattelt l)ot, tm dort lcit en
Kuh oder en Lust-, mag bei dem warme
Wetter licwer im Feld bleibt, wie
lseemzugelme in d’r Itall.« Wie d’r
Bill sich itwrzcigt l)ot. das; ed wertltcls
so war, lsot cr dcu Tsctytjck gebettelt, er
sott nix dekoon sage. D’r (S.l’spaß war
awck zu gut un er ic- bctannt wem-.
Wann d’1«Bill altencll zu seim Möbel
geht, rufe die EBqu ltnn nach: »Was
us votem Deimel.«- -
Dkunne in Montzrvmeky Caunty lten
se emol en Putccr ks’tsat, der hol sich
arg viel Mich ringt-Mk die junge Lcit
deitsch zu lerne. En groß Möbel hot
awer hart gelernt-die ssrceschte sen
ewe net altfokt die schmäktste—-un een
Da fest v't Parm- «Tu bischt awet
wer lich dumm« —- »Herr Pakeee,«
segW Mädel, » Ihr wisse oh net
Alles.«—«Vetleecht net; awek was du;
mich skogsdm tann ich qnttrokte.«—k
Do segw Modet: »Wie lang schlolsstH
die Aas ufem ARE-»Wenn dummes
Zeug; vie se ausgeschtohses hob-H
bischuhk,« seqt d’k Bocca-»Seit lch
hal« gesam, Ihr wisse net Alles
Nee, die Katz s..,«·-t«'t usem Hol, bit-«
des Ohmet dcus txt-um« nochlsek schlohst»
se usem chinet.«—Sell hat den Var-,
eee doch gelöst-est tm et list esslsk
. well, en Pan-et un en nee
" l wisse met-sey as wie en Butter
alleetilsK Un ich denk, erbot fals iesstd
PS bitt gleiche en Möbel zll Mise, das
o dumm is tm net ebbec weiß.
III-c Hanijsm
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