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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (May 27, 1898)
i Rim. das reiche. - us inxrichichte dieser ffsu4 then Quillt-iuka W Ists Isiqkkiiiselöste—- Ist-sinkt »Ist Ochs lu— —P·nke di Las-, set stut f III-— Unsin- det weißen wölkt i staut-u Ins stammt-—- san Jus-. H - üdöstlich von der Werte ver An EYMIeuR durch Sau Domingo von ihr , entn, liegt Porto Nico, das reiche, «:;taniens letzte Besitzung in West Isbkem wann Cubq libte kein Traum Yseht sein wird. Wird Pakto Nico selbst noch spanischek Besitz bleiben? Es dürfte vielleicht nur wenig be sinnt fein, daß die, nach ihrer Flächen Besestigurrgen von San Inan. Ordnung (35,000 Quadratmeilen) Kette der großen Antillen schon vor »Es ahren den Versuch machte, das iche Joch abzuschiittelnz zu einer it, als das 12 Mal größere Knda sich in Loyalität fiir die spanische ijnastie erstarb. Damals wurde der zsnsstand verhältnißmäßigleicht nieder Iewotsenz ebenso kleinere, ab Und zu Usnchte Erdedungen. Im Jahre 1868 aber brach gleichzeitig mit der Revo «ltttion ans Flut-a ein Ausstand aus Porto jUico ans, der den Spaniern bedeutend In schaffen machte,-und dessen Glutin Die Ereignisse neuester Zeit gezeigt haben, sienicht zu ersticken vermochten. Ueerwürdiger Weise hatten 1868 die nistet der beiden Erhebungen keine , nnng von den gleichzeitigen Vor gea, nnd erst im Exil lernten sie ich kennen nnd oerdiindeten sich, so daß ; « e portoricanische revolutionäre Orga 2ssation, an deren Spitze Dr. Namon Betanceo in Paris und Dr. J. J. xqenna in New York stehen, thatsachlich Jene Seltion der ludanischen Revo skntionspartei ist« Bekanntlich wurde Zittch Porto Rico im Borjahre Anto iimnie gewährt. Was man indeß von sternrtigenlonstitutionellen Wohlthaten Eber Hidalgos zu halten hat, hat sich auch dort wieder vor Kurzem gezeigt, indem das autonomistische Kabinett, Dis ans zwei Mitglieder-, resignirte, feil die Wahlen aus der Insel unter dem Druck der spanischen Militiirpartei smacht worden waren. Poe-to Nico wurde von Columdua ji«-Da ans seiner zweiten Reise entdeckt, sskleb jedoch noch etwa li? Jahre im -Qesltze seiner eingeborenen Bevölke .tnng, die damals aus etwa 700,000 dese geschätzt wurde. Da landete "suau Ponce de Leon, der Gouvernenr » i ! Eingang zum Morro-Kssiell. san San Domingo, welcher von der « Fruchtbarkeit nnd dem Mineralreichs t unt der Insel gehort hatte, und nun begann daselbst ein Vernictstungsirieg, der mit der Auswttung der Eingeborei nen endete. Natürlich litt darunter der Wohlstand der Insel furchtbar. Erst egen Mitte des vorigen Jahrhunderts sann sie wieder wirtltschaftlich aus zndliilsenz itn Jahre 1778 hatte sie etwas iider 70,000 Einwohner-, von denen 29,000 Spanier-, meist anda insische Bauern, waren, während der Nest sich aus Negerstlaven nnd Misch- - singen zusammensetzte Nach und nach mtrde die weiße Bevölkerung zur Mehr heit, nnd von der heute aus nahezu OW, 000 Kopfe gescheit-ten Einwohner- - Fahl sind iiber die Hälfte Weiße und nur ein Drittel reine Neger Wenige Länder von der Größe Porto sites sind von der Natur so verschwen deristls ausgestattet wie diese JnseL Ulreiche tiese Buchten nnd Lagunen Wichen eine leichte Landnngz 1800 Flüsse, von denen 50 bis tin’d Land hinein s issdar sind, entstpmsen den Bergen in Innern, nnd unt ein kleiner Theil der nörd lisen Miste hat nngesnnded Minia. Die Iesenzeit dauert von September M MU. Die Badensthitde bestehen Busch-seien Blei, Gold, Eisen, er nnd Silber, werden aber nicht » Nimm nur etwas Salz wird ge W Der Gslan enwuchd ist üppig, ÆWitesern anhle Fardholz, sei ccharge nnd Faserstosse Das hist durch zahlreiche Gattun III-erraten Ins-W nnd Biedzntht sind die sast Mk i Be tinn de Be Zu «- sliIlfanad ntr man . m qssee nnd nnterdiilt kol· « : »i. esse-«- ein .. tetm D A s ban steht in großer Blüthe; im Jahr 1893 betrug die Tabaiernte how-wo Pfund Nach demKansularbericht ded gleichen Jahres sandte Porto Rico nach den Ber. Staaten fiir 2,4l6,403 Pesos (ein Veso gleich 92.6 Cenw braunen Zucker, fiir 644,921 Pesos Molasse und fitr 3,024,858 Pesod Kasfee, Früchte und Cocoaniisse. Da egensands ten die Ver. Staaten nach arta Nico ; filr 83,778,016 zollnflichtige Waaren, und zwar hauptsächlich Weizen. Butter, «Kiife, Codfifch, Mineraldl, Eisen« Stahl, Chemiialien, Droguen und » Farbftoffez außerdem Maschinen, Koh- . ien und künstlichen Dünger. Die Zauptstadt der Jnsel ist Satt Juan autista, welches auf einer z langgestreckten Halbinsel im Nordosten I liegt und in Fa ge seiner ziemlich star ien Befestigungen den Schlüssel Porto Ricos bildet. Am Eingang zum Hasen befindet sich ein pittarebies alterthüm liches Anstell, dad, gleich demjenigen bei Hat-anna, den Namen »del Mono« führt und modernen Geschützen keinen erfolgreichen Widerstand zu leisten ver mag. Das heutige San Juan ist eine ganz moderne Stadt und zählt, sammt der Garnison, etwa 30,000 Bewohner. An Cinwohnerzahl wird die Hauptstadt um etwa 7000 durch das im Sliden der Insel, drei Meilen landeinmärts gelegene Pance de Leon, die Residenz des beriichtigten ersten Gouverneurd, übertroffen. In der Nähe der nach ihm benannten Stadt ruhen auch die Ge beine dieses Seefahrers, dessen vergeb liche Suche nach dem Brunnen der ewigen Jugend seine Gestalt mit einem nnderdienten poetischen Schim mer umwoben hat. Ists-isten Repräsentante- m spitisseu Laufs III sei-ost. In Spanien besteht seit 1885 die allgemeineWehrpsiicht mit drei Dienst jahren im stehenden Heer oder in der Flotte, drei Jahren in der ersten nnd sechs Jahren in der zweiten Reserve. Die Wehrpflicht beginnt mit dem w. Generalstabsosfizien Lancier. Jäger zu Pferd Jögekofsiztcr. Jammer-isten- Urtillettsx Lebensjahre doch sind der Bestand gegen 1000 Pesetae, und die Stellver tretung unter Brüdern gestaltet. Im abre 1893 hat die spanische Armee eine Neuorganisation und in unmittel barer Folge davon eine Neubewassnimg mit Kleinlalibergewebten ('l-Milli metet-Mausergewehr) erfahren. Das Heer setzt sich aus den allge mein üblichen Wassengatlungen zusam men. Die Jnsanterie zahlt eine ziem lich große Anzahl Jägetbataillanez die Kavallerie hat Lanzenreiter, Dra qoney Jäger zu Pferde nnd Husaten nnd neben dei- eigentlichen Arlillerie gibt es auch Gebirge-umwitter Zu unterscheiden ist: Erstens die Wehrkrast der Halbinsel selbst, mit ben Balearen, Canarlschen Inseln nnd Nordaskila und zweitens die Wehk krast der Kalonien Ruba, Bot-to Rica nnb der Philippinen. Mit den Angaben über bie nume rische Stärke der spanischen Wehrttaste Kannst Artilletsst im Akbeitlauzn . E singspfsiziet Schiffslieutenant Mannen zier III-. Tropf-Ianqu i Land und zu Wasser hat es zur Zeit I se einen ehrlichen Menschen feine I schwieri leiten; eine ziemltch bekannte Ren Yor rek Zeitung gibt die geiammte Lan-macht, Reserven mit emgetechseh Its sege- 22o, M Mann au. Tlnsek Urmekgewevhes , Ins naht als 50 modernen Instruk mnen auserlesen uns verbessert In lau- scsi Jahre- eisisfldtt—ses.te III has-Use Das-»Und hell-tm Ohms-U Ist scheuten-Wins- Ortssslasss tust-Mc sie-Mut des somit-. Das tleintalibkige Magazingewehc unserer Bundesinfanterie ist eine ver besserte Konstruktion deö dänifchen Krag-Jökgenfen-Gewehks, die, nach Iründlichek Prüfung einiger 50 Ge Celtenansicht tnit halbosienem Verschluß und balbossenetn Magazin wehrlonstrultionen, von einer Sachver ständigenkamntission im Jahre 1892 als beste erklärt und angenommen wurde. Die Fabrikation dieser Waffe begann am l. Juli 1893 in der Spring slelder Gewehrfabrik, welche auch die nach ihr benannten, heutzutage veralte ten früheren Gen-ehre unserer Bundes armee geliefert hatte. Das neue Gewehr lann nach Belie ben als Einzellader und als Mehrlader gebraucht werden, da sich das Magazin sehr leicht absuerren, entleeren und sogar nachsiillen läßt, falls seine Mu nition nur theilweise verschossen ist: alles Vortheile, die schwer in'sGetoicht fallen. Dabei ist es von sehr gefäl ligent Aussehen und bei einem Aaliber von 7.6 Millirneter von nur 3.9'l Kilo gramm Gewicht ohne Basannet. Der aus Stahl gefertigte gezogene Lauf von 762 Millimeter Länge ist aus die Berschlußhulse aufgeschraubt und be sitzt aus der Mittellinie ein Korn für lleine und mittlere, ferner auf der rechten Laufseite ein zweites Korn für große Entfernungen, außerdem nahe der Mündung die Vorrichtung siir die Befestigung des Baionnets. Der Verschluß ist dem des Mann lichersGewehrs sehr ähnlich und hat, wie jener, eine doppelte Bewegung vors und rückwärts, beziehungsweise rechts und links, wobei ebenfalls eine Art Hebel als Handhabe dient. Am Fuß des letzteren befindet sich ein An as, der die seste Verbindung mit der iuffe des Patronenausziehers vermit telt, so daß er diesen bei der Vori und Rückwärtsbewegung der Kammer mit sich nimmt. Das Laden aus dem Magazin erfolgt automatisch, das Abseuern mit Hilfe des Schlößchens, der Schlagbalzenseder und des Schlagbolzens, ganz ähnlich wie beim deutschen Gewehr, das Aus iehen der leeren Hülse durch den trauenausziehey eine uerliingerte Jeder, die in einer Klaue endigt, mit der sie den Rand der Patranenhiilse erfaßt. Das fur funf Patronen erngerichtete Magazin lagert horinzvntal unter der Verfchlufzbiilfe, Unmittelbar var dein Ibzugobugeb Seine Form ift derartig gefchtveift, daß die Patronen auf der rechten Seite des -Scltafthalre6, wo sich eine Thiir befindet, eingeführt werden nnd auf der linten Seite vor detn Patronenlager in die Berfchlußbirlfe eintreten tonnen. An der inneren Seite der Thiir befindet fich eine Jst-trauen gubringer« genannte Vorrichtung, die aus dein in liorizontaler Richtung fich vorbewegenden Hebel und einer einen Druck auf die Patronen ausübenden unge beftelft. Durch Schließen der hür wird einc Feder angespannt, die, gegen den Zubringer drückend, die neben einander gelagerten Patronen eine nach der anderen von rechts nach linls ans der Auotniindung des Maga gins vor das Patronenlager fchiebt. Soll kein Magazinfeuer abgegeben werden, fo ermöglicht eine auf der lin ken Seite der Berfchiußhiilie ange brachte Sperrvorrichtung die sbftellttng des Magazine. Zum Gewehr gebsrt ein tnefferförs tnigeo Haubaionnet mit 305 Milli nteter langer und 25 Millinteter breiter Klinge von einem Drittel Ailograrntn Gewicht, das der Soldat fiir gewöhnlich in einer and Ilmnininnt gefertigten Scheide otn Leibrienren trägt. Das Geschoß ift etwa vier Kaliber lang, von Hartblei nnd niit einem febr dünnen Mantel von vernickeltetn Stahl ukxhenz es wiegt 14.25 Gramm ie Ladung von 2.4 Gramm tauch lofem Pulver gibt dein Geschoß eine Durchfchlagskroft, tnit der eo auf tsso Meter noch beide Schultern eines Pfer des oder drei Mann, auf 2560 Meter 102 Millitneter olg und auf 2980 Meter noch einen ann due-Achtng Die Kavalierie flthrt Iarabinee glei yea Mit-. · asszx W bohrt-fehl unseres steht-Io fswders is Ia- knduslthro Uhr-. Die Thatfache, daßder ftiirlere Theil des Sambfon’schen Gefchwaders von dem Wachtdienst an der lubanischen Küste behufs anderweitiger Verwen dung ablomtnandirt wurde, hat keines wegs eine llnterbrechung der Blockade gehabt, doch stehen die jetzt vor Luba efindlichen Schiffe unter einem ande ren Kommando, nämlich demjenigen des Commodore J. C. Watfon. Schon zu Anfang Mai befchlofz das Marinedepariement, um die Leistungs fähigkeit des umfangreichen nordatlans tifchen Gefchwaders zu erhöhen und es «handlicher« zu machen, daffelbe in zwei Theile zu zerlegen, wovon der eine dem Commodore Watfon, der andere Commodore Remeh unterstellt wurde, während Ren-Admiral Santpfon den Oberbefehl über beide behält. Commos dore Nemey fiel zunächst die Obhut liber die Operationsbafis der Mariae in lieh West, ein fehr wichtiger Posten, zu, und Commodore Watfon hißte feine Flagge auf dern Bundestreuzer »Ein einnati,« dem nunmehrigen Führer fchiff des Blockadegefchwaders· Eommodore John Crittendert Watfon wurde 1842 in Kentucky geboren und larn 1856 auf Befürwortng hin nach der Marinealademie, die er 1860 ab folvirte. Das Jahr 1862 fah ihn als Lieutenant, in welcher Eigenfchaft er mit Auszeichnung den Krieg mit tnachtez bei Warrington wurde er durch einen Granatfplitter verwundet. Nach dem Krieg war er mehrere Jahre bei dem eurapiiifchen Gefchwader und spit ter bei dern afiatischen ftationirt und wurde 1874 Commander. Dann that er längere Zeit Dienst an Land und erhielt 1895 das Kommando des Naval Pome in Philadeluhia, in welcher Stel ung er vor einern halben Jahr zum Eornniodore befördert wurde. « Gelegentlich feiner Uebernahrne des ihm kürzlich zugefallenen Kommandos » Tommodore J. C. Wust-n Iant es im Hafen von Kett West, wol ihn die «Cincinnati« erwartete, zu einer etwas bewegten Szene auf detn französischen Postdatnbser ,.Lafayette,« der bekanntlich aus Bei-sehen dorthin als Prise eingebracht worden war. Während seine Flagge in die Höhe ging, wurde dieselbe von den ringsum anternden Kriegsschissen mit dem üblichen ContnmdoresSalut von els Schtissen begrüßt. Eine Reihe der Passagiere der «Lasat)ette,« deren Ner ven durch die Gefangennahme des Dann-serv bereits gelitten hatten, glaubten nicht anders, als daß der Meint-« auf den Dampser seuerte und stiinnten, von panischem Schrecken er griffen, noch der Kasüte des Kapitiins, s l enselben befchwbrend, daß er sie rette. z Eine Dante wurde sogar von einer sol- » l stntge her blockirten tut-entsagen paten then Nervenlrise befallen, daß man eine Zeit lang für ihr Leben ftlrchletr. Emmnahare Watsono erste afflzielle : Handlung nsar die Ausführung het! ans Washington eingelaufenen Befehle ker Freigabe des französischen Damp eri Elntrttgltche Sehn eckens ncht Ein kleiner Gutsbesitzer bei ijan, Frankreich, bezieht jährlich nicht ielten gegen 7500 Franks ant- dem Verlan von Schnecken, die er in trock nen Kellern oder in erdüherdeckten Gängen lichtet. (Offenbar handelt es sieh hier ei unt die itthtithe Weint-er s gihlndetztz die als Fastenspeiie gegessen s- . humoristischea sind-time Prasser-. siki Scheu Cin den Ställen herum geführt-: »Nicht wahr, Onkel, nun zeigst Du mir auch einmal die Mak Iakinckudek« Vom-eures Unglück »Daß ich lrnmrne Beine bade, dar sber ärgere ich mich eigentlich gar nicht so sehr-—ader daß ich auch gerade Dackel heißen muß l« zur-is ein Talent. Vormund: »Ich begreife nicht, wie Du so viel trinken lannftl«—— Student: »Ich wundere mich selbst i manchmal-es muß reine Begabung seini Ftrlrer ils Fichte-. Sonntagsreiter: »Die Leib ebiilsr bezahle ich nach meiner Rück elsr.«-—Nennstallbefitser: »Da ngen Sie man lieber dem Gaul die ldtasche um l« Vom Yörmkagem Fremder (im Eisenbahnkoupe): .Sie haben ein ganz vorzügliches Trinlwafser in München-beneideno werth!«—Milnch ch:ner »Ja, ia-« nnfer Trinkrvasser soll sedr gut sein. l« Jus der Instruktion-stunde. Unteroffizier: .NekrutHuber, tnit was ohne darf der Soldat nicht am ’Pulverlasten vorbei gehen?«—-Re-J lrut Haber tschweigt).—-llnter.-. offizier: »Sie Kameell Miteiner Pfeife olsne Deckel.« Die gute alte Zeit. Arzt: »Nun, hat das Mittel ge holfen? Kann Ihr Mann jetzt schla- H fen?«-——Frau: »Mein Mann kann noch immer nicht schlafen, Herr Dol tor. Ich weiß auch nicht, was das heut zutage Alles siir Medilarnente sind! Unsere Großmutter streute uns Kindern einfach etwas Jnseltenpnlver in'« Bett ( nnd dann schliesen wir Alle wie die f Bären« » Zug-nehm vortäuscht ( I l Arzt: Weiber miissen wir, wenn; Ihr Leben gerettet werden soll, das linke Bein nmputiten.«—Kraniers «Bin ich aber froh, Heer Doltor, ich fürchtete schon, Sie konnten mir nm End' dos Bier verbieten i« Yergaioppirt Herr tstreng): »Der Beweis, dass Sie an meinen Lilor gehen, ist gelie- » Lenz ich hatte gestern eine Fliege in en Schrank geseht——-« —- Diener (eiiig): aDie muß auch noch drin sein . —ich hol-e sie zweimal wieder eingesun gen i« Tiefsinnig. Dame izunt Prosessor): .Jo, Herr Professor, mein Gotte ist merk ’ würdiger Weise gerade an seinem Ge i buttstage gestorben i«-—Prose s s or: .Hin, ich hatte einen Kollegen, der ist » nach gerade an seinem Geburtstoge zur Weit gekommen i« Frommer Mutes-im Pfarrer: ·Nur nicht gleich vers i zweifeln, meine liebe Frau Kleebnneh ! vielleicht winkt doch noch einmal Ihrem Manne dos Glück.« — Bäuerin: »«Wenn’s nur jetzt net winlen thtit, err Pfarrer, mei’ Alter lann net entsen, er hat's Podagro.« schwer zu sagen. antrei: .Do hntmie Einer e rot en, ich soll siir mein Gliederrei en Nochhoiderthee trinken, ein Anderer, doi ich mi mit Dochssett einreiben soll. Bier oehen sind schon ’rnm und noch nicht ist's bessert seht weiß ich nicht, hat mir der Thee nichts q'hoisen oder 's DochtsettF schwer susführlmr. Fell-we sei (in die Mannschnsiss tnlie tietend): »Im-ist doe eine nsti Dos wimmelt jo hier von Mias inen. Mochi doch die Fenster eins, Kritik-Noch eini en Minuten be tritt der Unterosfizer dos Zimmer .thrum stehen hier die Fenster onst-« —«Ee woren Minuten dei. Heer Unterossizier.«-—.So, die haben hier r nichts in suchen. Wenn sie wieder ommen, weist sie einsoch hinansi« ssus dksziwa net-c du ums neu »i. . .Der Psau gehört zu den mitschweii flsfien Thieren.« Bin vielvtrkprkch endet- Hang-. Lehren »Schönan Du Dich nicht, i so zu lügen, Moseo?« —- Moses: «Nee; aber daß der Herr Lehrer nicht sind uran reingefallen, darum scham« ich mich.« glm Zorn. Professor Un seinen Schüler-O «Wenn Sie meinen, Sie können mit hinter meinem Rücken aus der Nase hemmtamety dann sind Sie aber sehr im Zrcihum !« Yeriweiflitngskchret il n n o n c e : »Ich suche bei höchstem Lohn eine Köchin, welche zustiedensieis lend kochen kann, ttoydem ihr meine Frau dabei hilft. Osfekien sub. X. Y. Z. a. d. Exp. d. BL« Dilemma. B r it n t i g a m (dessen Verlobte Klavier spielt): »Jetzt weiß ich wahr haftig nicht, was ich machen iolii Lob’ ich ihr Spiel, dann spielt iie mir sicher noch etwas vor, und fag’ ich gar nichts, dann-spielt iie erst recht l« Verschnappt Herr: »Sie haben wahre Perlen gähne, gnädige Frau!« —- Dame: «Nun, Ihre Zähne lind nicht weniger schön.«—Hetr: »Das wohl, ich muß aber leider bekennen, daß ich ein Ge biß troge.« — Dame: uGab-Sie michs-« Zins-licht sorge. - — U Mama Aue kleinen Eler die von einem Hündchen angeheilt witd): »Aber das Hundert will Dir ja nichts thun, Ellyl Schau nur, es wedelt mit dem Schweife ! «—El l y: »Aber, Mama, ich surcht’ mich ja vor dem ander’n Ende!« sparsam Professor iru seinem Diener-, welcher eben den Ofen silllt): »Harm hälterisch sein, Johann, haubhälterisch sein; nach den Berechnungen wird der Kohlenoorrath der Erde in längstens 5000 Jahren erschbpst seint· Zodiak-h K u n d e: »Das Buch iiber den guten Ton, welches ich bei Ihnen getauft habe, taugt aber nicht welk-Buch hiindler: .Na erlauben Sie, seht nehmen Sie aber schon den Hut ab, wenn Sie in den Laden treten. Tab haben Sie früher nicht gethan l« Gerechtiertigte Preiserijös T littera. .Watt, Sie verlangen slir das Wa schen meiner Taschentücher erhöhten Preie?«—«8a, schau’n S’, Herr Ge heimrath, wir haben ja mit Ihren Tiicheln eine furchtbare Arbeit, eh' wir alle Knoten d'rin ausgeknllpst haben!« Vorrath-w Richter: .. . . . und haben Sie denn den Angetlagten genau erkannt, als er über den Zaun stirgP«-—Zeu gin: .8arvohl, Herr Prasideutl«—— Ungetlagten »Die lügt, Herr Gerichtshof, ich hab' ihr beim Nauss steig’n ’n Rücken zugekehrt l« Zuri- eins Vergünlkkgunw Der König hat ein ospital besucht nnd ordnet an, daß de Kranken zur Feier deb Tages ein besonders gutes Essen bekommen. Ein Patient, welcher einer strengen Ditlt unterworfen ist, beklagt sich darüber, daß er davon kei nen Vortheil habe. .Nun, beruhigen Sie sich,« sagt der Warten »Sie sollen heute statt 12 Blutegel 18 bekommen« ok« Ziel-. ·«- . .Sie flat, is« chetut es satt-, fein ftctz auf Ihren ann?«-—.Sollt’ W net fett-? Er tout die « terd' des Fucht Inst-, tu dem et- qtttt th« Wette-II Its-Its chbsibkherrfchtmw » Vater- .Itio neulich warst Du zur Geheimrqtho qetaden, Du haft Dich inT des feinen Gesellschaft doch recht zufam menqenommen?« —- St u d t oiu s: Just wie, Bat-schen, nicht einen Ein zigen hat«’ ich angepumpt t« f