Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 15, 1898, Page 8, Image 8

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    Billiges Form- und
Fruchtland in
UTAHi
Das Waffen-echt silr 4000 Acker des
besten Farin- und Fruchtlandes in Em
morv Connzy in Utah, nur tk Meilen von
der Eisenbahnftation entfernt, soll siir
ssth Pro Acker verkauft werden. Bes
dingungen: die Hälfte baar anzuhlen n.
den Rest aus süns Jahre Zeit Fu T Pro
zent Zinsen. Tiefe Lsserte gilt nur bis
zum l. Mai d. J. Tiiesz ist eine beson
ders günstige Gelegenheit, sich eine Heim
slätte zu sichern, die so schön und ein
träglich sonst nirgend-J gedacht werden
kann. Das Land gehört der Regierung
und kann alH ,,.Homestead« ausgenommen
werden. Nähere-Z bei der
Utah Colonization Co.
P. (). Box- 296,
HAle LAKB clTY. UTAIL
Go No Hein- Präsident
Die Si. Joseph E Grund Jal
and Bahn hat Stall-ura
gen eingeführt.
Die St. Joseph G Grund Island
Ba n hat sur Nachtzüge Stuhlwagen
in ienst gestellt nnd dies ermöglicht
es Passagieren von Graud Island
und Umgegend, sich diese Bequem
lrch lett zu Ruhe zu machen nnch St.
Joseph und dort gute Verbindung zu
machen natls Kansas City, doxtani
lau gend unt 10:10 Vormittags.
Iliatsure eignen Schuhe
81.25 taust den »Dann
Revairing Lntsn«, deni
besten nndvollständigfien
je gemachten. Er besteht»
aus l NesielL 4 Leisten.
lHannner, 13ange, 1
Schuh-Ahle, 1 Hei-hohle,
« 1 Ballen ;-zrviriis 1 Bal
rnk see-sit «len Wachs, 1 Flasche tsc
UM JOIZIILQIO mem, 1 Panier Ahlen
und Radelm 1 Paar Halbsoblem 1 Paar
Absaezleder, Schachtel Absatzncigcl 2Schach:»
teln Schuhnägel, 1 Schachtel Dolznägel und
4 Paar Absatzeisen. Alles in einer soliden
Holztiste niit Hängendeckei. ilreiT complet,
81.25. Bestellungeu veonwlbesorat Zum.
Verkauf bei Levis Hoeveh Sols-is E. -
Erand Ave St. Louis, Mo. 8993
Llussiattung garantirt vollständig an sein«
Wenn Ihr schreibt. gebt d ese Zeitung an.
THE WWI WUWAHU co»
—Iobbeki ist-—
Groeeries und Früchten.
Ihm-me Str» Grund Island Reb.
kam Insecten-m
Carpenter got-PLEka
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Yrgmvzktfydffleafffbester s ;
anxiedenheit cui-ges M
führt....—.....
Aufträge können abgegeben werden in
Göhring’e Lumber Yard oder in
meiner Wohnung nördlich von
Joha Former-US Platz.
Dr- Obst-eilen
Deutscher Jlrzin
Arzt und Wundern des St. Its-m
eisiHovpitsh
Qfsice über Buchheits S Apotheke
Irand Jstauv. - - Rot-.
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haitsg nnd Landtvirttjschast
Urn Papier unverdrennbar
zn machen, tauche man ed in eine
starke Auflösung von Alaun in Wasser,
worauf man es wieder trocknen läßt«
So behandeltes Papier verbrennt nicht
Endioien den bitter-en Ge
schmack In nehmen. Nachdemman
die Endioien zugerichtet nnd gewaschen
hat, dringt rnan iie in eine Schüssel
und ichiittet lauwartnes Wasser darüber.
In diesem laßt man den Salat zwei
bis drei Minuten lieqen, bringt ihn
dann ans einen Durchschlag, damit das
Wasser ahtronien konn, und richtet rnit
Essig, Oel, Salz. Pfeffer und Zwie s
beln an Das lauroarme Wasser zieht
einen Theil der hitteren Saite aus den I
Endivien.
Pitante Sardeilenhutter.j
Ein viertei Pfund Butter, ern halbes
Pfund Sardelien, 15 Kapern. einenl
Theelöffel voll engliicher Sens, eine
mittelgroße Zwiebel, etwas Peter-I
silie, eine Prise qestoßener Pfeffer i
s
Die Butter wird, ohne erwärmt zu
werden, zu Sohne gerührt, dann hin
zugetham die geriebene Zwiebel, die
fein gehackte PeterIilie, nebtt Kaverm
PfeIfer, SenI und zuletzt die ehenialtez
ganz sein gehackten Sardellen, die vors s
her gründlichst gereinigt nnd entgratet
worden sind. Alles dies wird durch-;
einander geriihrt und eine Stunde
vor dem Gebrauch kalt gestellt.
Behandlung der Kartof
feln im Frühjahr. Haßliches
Aussehen und unangenehmen Geschmack
der Kartoffeln beseitigt man fast ganz,
wenn man dieselben lange vor ihrer
Verwendung Mindestens am Abend
zuvor-) schiilt und bis zu ihrer Be
nutzung in reinem, kaltem Wasser
stehen läßt, nachdem sie zuvor wieder
holt gewaschen wurden. Das Wasser,
worin bie Kartoffeln lagen, darf nicht
zum Kuchen verwendet werden« Ein
anderes, einfaches Verfahren, die Kar
tvffeln beim Kuchen zu verbessern, ist
Folgendes: Man schäle von jeder Kar
tofsel einen Streifen Schale ringsum
ab, wasche die Kartoffeln hierauf sehr
rein, koche sie mit ziemlich viel Was
ser ohne Salz nur zwei bis drei Minu
ten, gieße die Flüssigkeit, welche einen
scharfen Geruch angenommen hat,
gänzlich herunter und stelle die Kar
tofseln, mit Salz und kochendem Was
ser versehen, nun erst zum Gartochen
aus das Feuer. Jst dies erreicht,
bringe man sie nach Entfernung des
Wassers noch einmal auf den heißen
Herd, hebe den Deckel ab und lasse alle
überflüssige Feuchtigkeit schnell ver
dampfen. Leicht geschiittelt, werden sie
nun sehr mehlreich erscheinen. Hat
man die Kartoffeln, ganz geschält, fiir
den Tisch bestimmt, ist es zu empfeh
len, dieselben zuvor mit gewiegter
Petersilie zu bestreuen.
Verbrannte Braten ge
nießbar zu machen. JedesMißs
lingen einer Speise ist fiir die Haus
frau ärgerlich, aber niemals ist der
Kummer so groß, als wenn sie einen
verbrannten Braten verloren geben
muß. Bedeutet doch der Verlust dieses
großen Fleischstiickes eine rnerlbare
»Liicke in der ohnehin knapp reichenden
! Haushaltgtassc. Aber wohl nur in den
i seltensten Fällen wird ein verbrannter
Braten völlig unbrauchbar sein; ich
wußte aus langjähriger Kiichenpraxio
keinen solchen Fall zu nennen, da meist
nur die Kruste-mehr oder weniger
wertltioe und außerdem die Sance
allerdings völlig unbrauchbar gewor
den war. Ein verbrannter Braten laßt
sich retten, wenn man die Kruste so
weit völlig abichne-idet, als sie schwarz
ist. Dann wird der Braten mit einem
halben Liter lochendem Wasser aufs
Feuer gesetzt, aus beiden Seiten einige
Minuten gekocht, dann nochmals in
frisches tochendes Weiser gethan und
wieder einige Minuten gefiedet. Durch
dies Verfahren entfernt man die klei
nen, etwa noch anhaftenden schwärz
lichen Theile und auch den brenzlichen
Geschmack. Der Braten wird daraus
getrocknet, leicht gesalzen, mit heißer
Butter bestrichen und itt frisch gebrann
tes Fett gelegt, in dem man ihn nun
wie gewöhnlich gar brat. Beim Nach
gießen verwendet man etwas Milch und
) zuletzt einige Löffel kräftiger Bontllon
aus Fleischextralt. Der so behandelte
IBroten wird allerdings kleiner ge
worden, im Geschmack jedoch tadellos
sein«-Jst es übrigens wirllich einmal
vor elommen, daß ein Braten so total
ver rannt ist, daß selbst die Verfahren
ibn nicht retten kann, so lann man doch
immer noch das sunerste besinnen,
um eine Faree mit allerlei pitanten
Würznngen aus ihm zu bereiten.
Behandlung der Rosen im
Frühjahr. Das Aufdecken und
Heraufnehmen der Rosen geschehe, je
nach der Lage und den tlimatischen Ver
haltntfsen, vom 15.Miirz bis 15
April, dann, wenn keine größere Kälte
mehr zu befürchten ist. Man nehme
diese Arbeit an einem triiben, regne
rifchen Tage vat, weil die warmen
Sonnenstrahlen den oerweichlichten
Pflanzen schaden würden. Zugleich mit
dem Zinsnehmen werde auch der Schnitt
vorgenommen; man fchneide stark
wachsende Arten mäßig aus, etwa fünf
bis sechs Augen« zurück Schlingtasen
und gelhblühende werden nur an der
Spitze etwas zurückgenommen Man
wasche die Stämmäen und Zweige mit
Seifenwassek ab, es werden dadurch
änfelteneier nnd Larven getödtet, die
nnd-n wewen mit Bannttvachs he
sttichen und alte . apfen bis auf das
grüne Holz znriiekge chnittm "
Hyms -.·»-. oqyssss
www-di- sassjsw , »Ha- -» — T
sMnn versäume nitst, CI
lat zu recht oerichiedenen
Zeiten zu siien. Tit-meistentan
tensreunde siien oder niiunien den So
lat nur aus einmal. und die Folge ist
daß sie auch nur eine einxine Ernte
von Salatitipsen halten; sind dann
diese verbraucht, so bedauert man, tei
nen Salat mehr auf den Tis ti bringen
zu können. Garten gibt es nocti matt,
und die Witterung ist doch oft schon io
heiß, daß der Gaumen nach etwas irriti
lendem und Erfriictiendem verlangt.
Wie leicht ift aber das Beschafsen von
Saiat durch mancherlei Anesoaten zu
erreichen. Die erste Auesaat macht
man im März in’o Mistbeet und ver
pflanzt die Pflanzen in’S Freie; die
zweite Auesaat nimmt man im März
oder Anfang April im Garten vor.
Einen Theil der Pflanzen verpsluutt
man, den anderen Theil läßt man
stehen, um ihn auf dem Saatbeete zur
Entwickelung Zu bringen. Eine dritte
Aussaat ist Ende April oder Anfang
Mai vorzunehmen, eine vierte Ende
Mai oder Juni, eine fünfte um Jo
hannietag Von dieser letzteren erntet
man dann Salnttopfe bis zum Herbst
hinein, hat dann noctt frischen Garten
salat, wenn die Gurkenernte voriiber
ist. Säet man Anfang Mai vom Pftiicki
salut, so kann man von diesem Som
mer und erbst Blätter zu Soiat
pflücken. ine letzte Aussnat nimmt
man noch Mitte oder Ende August vor,
und zwar vom Wintersalat. Derselbe
Bebt seine Ernte gewöhnlich dann im
ai.
utahrunggveoarf oer we
rn ii s e ar t e n. Stark tehrende Gemiise
sind: Blumentohl, Kraut, Wirsing,
Rosenlohl, Kohlrabi, Kohlriibeth Sa
lat, Endivien, Mangold, Spinol, Sel
lerie, Porree oder t«auch, Rhabarber,
Gurte, Melone, stürmt-, Eierpflan;e,
Liebesapfet Alle diese fiihlen sich bei
starker Diingung wohl, werden er
giebiger, größer und saftigen-Manch
zehrende Gemiise sind: Petersitien
wurz, Pastinale, Schntarkwurzeh Meer
rettig, Karotten oder Möhren, Eichorie,
Haserwurzeh Zuckerwttrzeh Kett-el
riibe, Mai- und Herdftriibe, Radiesi
chen, Rettige, Zwiebeln, Knohtauch,
Schalotten, verschiedene Suopcns und
Getviirzkrauter, Kartoffeln. Sie alle
lieben tvoht einen guten, doch nicht
frisch gediingten Boden und werden
daher am liebsten aus Boden gezogen,
der ein Jahr vorher tttit frischem Dün
ger versargt wurde und auf den die
obengenannten stark zehrenden Ge
wachse gebaut wurden-Wenig zeh
rende Gemiite sind: Zucker- und Lau
sererbse, Busch- und Stangenbohne,
Spargelerdie. Man baut sie am besten
erst im dritten Jahr einer Tringung
an oder in weniger gutem Boden auch
schon im zweiten. Die Puffhohne ver
trägt schon eher den Dünger und kann
in weniger gutem Boden schon im
Jahre der Diingung oder itn zweiten
angebaut werden.
Gewöhnen der Pferde an
das Geräusch von Eisenbahn
ziigen. Man stelle die Pferde mit
den Köper so, daß sie den Zug schon
von ferne sehen, fasse die Ziigel und
lasse so den Zug vorbeifahren. Es ist
ein Fehler, sie so zu stellen, dafz sie mit
den Köpfen von der Bahn abgewendet
stehen. So hören die Pferde blos dae
Geräusch, ohne daß sie den Zug kom
nten sehen, werden furchtsam und stre
ben durchzugehen. Der Kutscher will
nicht einsehen, oder eet mangelt ihnt an
Verstand, einzusehen, daß er die Schuld
trägt, haut darum atts die aufgeregtett
JThiere loo, biet sie tuild werden« sc
daß er sie nicht bandigett lann und die
Pferde durchgehen, den Wagen zertriittti
mern und durch die Trümmer verletzt
werden. Die arttten Pferde meiner
mtn, dasz ihnen die Schlage, der
Schrecken, Schwert nnd Verletzungen
von der Eisenbahn, beziehungsweise
vom Zuge zugefügt wurden; mithin
kann es Niemand wundern, wenn sie
in Zuluttft vor jedem Eisenbahnzuge
erschrecken.
« Erhöhung der Fruchtbar
Tkeit der Erbsen. Man tneide den
Pflanzen die Spitze ab, und zwar den
niedrig bleibenden Zotten, wenn sit
circa 6 Zoll, den hochwerdenden, wenn
sie circa 12 Zoll lang sind. Haben die
Pflanzen nach dem Ablneinen wieder
drei neue Glieder getrieben, fo werden
e die Spinen abermals abgezwickt, und
died Verfahren noch zwei bis drei Mal
wiederholt, bis die Zeit kommt, zu
bek man wünscht, daß sie blühen unt
Scharen ansetzen. Sobald die Pflanzen
verbliiht und Schoten ausgebildet sind,
soll mit flüssigem Dünger gegossen
werden. Auf solche Weise behandeln
Pflanzensollen einen vielfach größeren
Ertrag liefern, und es wird dadurch,
wenn verschiedene Sorten an einem
nnd demselben Tage gesteckt werden
eine Reihenfolge im Ertrage erzielt,
die nur wünschenswerth sein kann.
Kurze Zeit nach dem letzten Einlneipen
entfalten sich die Blüthen.
Ein vorzügliches Dünge
mittel fiir Rosen iftRußwasser.
Der Roß, arn besten von falzfenerunw
wird mit iiedendern Wa ier überbriiht
nnd damit, wenn es ekle-let ist, dir
Rosen begossen. Alte Rotenstiicke sollen
dadurch verjüngt werden, in lebhaften
Trieb kommen und größere nnd far
digere Blüthen hervorbringen
Um den Geruch der Rosen
n oeredeln nnd zu verstör
en, pflanze man eine gewöhnliche
wiebel neben den Rosenftock oder
nich; der Geruch der Note wird hier
durch starker und durchdringender alt
todhnlich ohne daß er etwas von
Islebelgeruch annimmt.
»W- -"«- M
ssstsE;-««««"·«’:I«, « ". f T ’ FM
Jgefürchtete
Schwindfucht.
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states-II ventiliren seIeItMeI etl
sslmln sue pellu- Ion Unless
fiicht Ins ace- Insesltldnh
Nichts teiiinte ehrlicher, meet philantropisch
sein oder deii Vebaiteteit me r Freude brin
gen als die Liieite von T. A. Sloenm, Kl.
? c» von 183 Peorl Street, New York.
; lleherzeiigh daß er ein sicheres Heilmittel
Igegeii Schwividsncht iiiid alle Lungenleiden
; entdeckt hat und iim dessen großen Wert-; be
’ tannt zu machen, sendet er, trei, drei Fla en
Mediriiian jeden Leser des «An«,eiger uiid
.L!erold«, der init Brust-. Liiltröhren-, Lini: -
leiden oder Cchiviiidjneht behaftet ist.
Veretts hat diese «iieiie Methode dei Art »
neilnnde" tantsende vonscheiitbarholtiiniigss »
losen Fällen liirii·t. I
Ter Toltot sieht es als seine religiöse-«
Pilicht an —- ciiie der Menschheit jchiildige’
silkfliehtspiein uiiiehlbaieiz Heilmittel W sehen
- en.
sei-ei angeboten, ist geiiiig es rit empfehlen
Innd noch nicht in die vollige Zuversicht des
großen lskheniilers der das Anerbieten n acht.
» lir hat bewiesen. daß die geiiirchtete
Schwindiitcht ohne Zivctiel geheilt werden
latiii·
lkg wird kein Fehler sein daiiits xli schicken
-der Fehler wird ieiii iiii llebeifeheii des ge
neröieii Anerbietens. Er hat iii seinen ame
iilaiitichen iind eiiroziiitlcheii Laboratorien
Zengniiie der Erfahrungen Weheilter ans al
len theilen der Welt.
Versäumt es nicht bis es in spät ist. Adres
firl T. A Slocitni, M. (-’., 98 Pine Ztreet,
NewYotk, nnd wenn Jhrdem Doktor schreibt,
gebt lsrpreßs und Postoisiceadrefse an und
aß Ihr dielen Artilel im »An3eiger nnd He
rold« gelesen hadt. . 1211
senabnkspncke aus sent-Oe sechs nlst dein
ganzes Lebe-.
Wenn tu den Unwesen-J leicht and tir irr-nie
mitgeben. gesittet-, start nnb anziehen-, voll neuen Lebens
und kraft werden tvtlllt, nttnm N0-TO-11A(), ben
Wunder-Arbeiten welches tchwoche Marter start macht·
stele nehmen tn 10 legen tun 10 Mund zu. llebe
MM trittst sauft Nostwstte unter Garantie von
Eure-n Iootbekehstde ober Illlx Büchlein nnd Probe
grqtie zugetnnbh sb.: Sterlan Uetnedh tlo., tkhteago
ober Nen- Dort
— BrauchtJhr Druckarbeiten7 Ver
geßt nicht« daß die Druckerei des »Anzei
ger und Herold« bestens eingerichtet ist,
alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch,
Engliseh oder Tönt-ich auf geschmackvoll
sie Weise und zu niedrigen Preisen aus
zuführen.
Leben-ans tase fo.
list-enteilt Cur-by (Sathartle. bie wundervollfte webt-t
Iitche Entdeckung des ·eltalters« angenehm und ernt
tchenb für ben G tito , üben etne lantte ttber positiv-e
Mithin ans bie . ieten, Leber and Etngeroetbe aust, bast
setze altem reinigenb, vertretbt lkrlöltnng. turirt
»sich-gerieth Fieber, habtruelle Peritoptanz nnb Atti
olitön Bitt-, laute heute and oerittche eine schlicht-l tä.
ti. C- ARL Ist-Genu. st- ell-n spotteten eitelm-it
.«-Id rat-seitab
stirltnqtvu Rente.
Nach Pvrtlanb, Ore» ohne
Wagentvech el.
DurchgehendeTotttiftettsSkhlaiwagen, un
terAusftcht von besonderm Errursiionitlettern
unb begleitet von unifocrnirten Pullmttn
Vorm-D verlassen Karitas tsit jeden Ton
nersittg Morgen nach Portlan , Ore
Sie gehen über tne Butlington Route
nach Denver, T. öc- R. tit. Bahn tscenische
Linie), nach Ogben, Oregon Short rinettnb
O· R· se N. tw- bts zur Bestimmuan
tfin 10sttindiger Aufenthalt rvirb ist Salt
Lake City gemacht, unt Passagieren Gelegen
beit ztt geben, sich eine ber lchvttsten und
interessantesten Städte bei Welt anzusehen.
Reifenbe naZ Potilanb oder anderen
nett-westlichen T mitten am Paeinc, tollten
sich bieten wöchentlichen lfrenrsionen an
schließen. Sie können dies thun an irgend
welcheni Punkt wo Züge anhalten. Es
stirbt keine billigere nnd bequemere Weise, dte
eile zu machen. Tie Waggons haben alle
Bequecnlichteiten von Palast-Schlalwagen.
es fehlt nur die feine Ausarbeitung. « wei
ter Klasse Billets angenommethotens kreis,
Kansas tsity bis Portland, nur bö.
Wegen Ttckets nnd vollen Einzelheiten
sprecht vor in der nächsten Burltngton Ticket
Lsistee ober schreibt an J· Frauen-, N. P. A.
Omaha, Neb.
Klptidikr.
Bat-s tunc-i is dorihiii :ii gelangen .- LzDeiiii
iiiiv wie soll man grheiif Was iiiiiiiiii wein
iiiiH Wo iiiid die Miiienf Wie viel habe-i
sie protiiiiikik Nie-bis geiiiigeiid Aibeiif
Was nnd die :««c-«l;iiie.- .i(oiiei·g viel but zii
lebiiif Wie iiiid die Aussichten iiii ,,"3cl;niii
cheii« zn machen
LToUiiäiidige nnd :iiiiichciiiiellindi Mii
moiien in obeiisiisheiidcii Amgei weiden iii
dein jetzt iiit Vertheilung ieitigeii »Kloiid"ike
Folder" der Viiiliiigtoii ;Iioiite. Zichiishn
Seiten piakiiichkr Jiiioriiiaiioii, eiiic neue
Karte von Alagia niid dein Mondiie Frei
iii ten Biitliiigtoii Linie-i, oder gegen Gin
seiidniig von 4 Ceiiig iii Jrieiiiiaikeii vci
smidivoii J. Fiaiicig, Geii'l. Paij. Agi»
Vurlingion Rente, Linaha, Neh
Ssmti Ihr diliös odei oeknopft leid, ißt ein SaIciiiu
Saat-o ((aibuit:c, sur ganz-Um :··10(. III-.
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Jvem Verkaufsbatum kl- o s. CI o n n o r.
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Namen? Nein? Nun, so seht zu,
Jdaß es geschieht, indem Jhr den
Abonnementsbetrag entrichtet. Wir
brauchen das Geld nothwendig und Euch
iwird’s eine Freude machen, statt der alten
jZahl eine neue, besser augsehende hinter
Eurem Namen zu haben. Also nicht
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Ico.5()h(·1«in jede: Station onlich von
Ohnma. i-.
Jän. 4 ) und W halten nirgends östlich vi«
Ravenna
Jso. il fälnt durch bis Billings nnd macht
durften Anschluß an die Jcorthern P Icisic
nach allen Punkten in Montana nnd an der
pocififchen Rüste. Hält nicht zwischen Grund
Island und Ravenna.
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(Shicngo, T enoer und Punkten L n, West nnd .
Sud. Thos. convex-,
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oder nuhec Lied-ums utoauneaz toan e nach Wunsch eins-m odee hernatetgetatten txt-den« Instruk
Iond durch site-at Oe- Cyuleni seit-Mie- tuitcrsmtch und tskktett stacme singen-may » »
halten sit werden. Ie Maschine nåht nicht wenn der Atmen out die Spule MWIMII »Um kelqte e
qqu Dte Maschine hqtepne leichte Betonung euntsdet vea Leim-tust nicht« macht wenig rnkm km
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Ite . wtra von S vie ts-» Spaten aufnunmt otine oemechktt zu werden. Kommt estimate mitzu cktinuntp
Be Ostl Ist eine Hemde- ftlbft tewate Its-del Nach nnt einer Seite und kann nicht tutlm ers-stetem werde-.
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