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THE WWI WUWAHU co» —Iobbeki ist-— Groeeries und Früchten. Ihm-me Str» Grund Island Reb. kam Insecten-m Carpenter got-PLEka Ell-s IXMLMLSEI Yrgmvzktfydffleafffbester s ; anxiedenheit cui-ges M führt....—..... Aufträge können abgegeben werden in Göhring’e Lumber Yard oder in meiner Wohnung nördlich von Joha Former-US Platz. Dr- Obst-eilen Deutscher Jlrzin Arzt und Wundern des St. Its-m eisiHovpitsh Qfsice über Buchheits S Apotheke Irand Jstauv. - - Rot-. t haitsg nnd Landtvirttjschast Urn Papier unverdrennbar zn machen, tauche man ed in eine starke Auflösung von Alaun in Wasser, worauf man es wieder trocknen läßt« So behandeltes Papier verbrennt nicht Endioien den bitter-en Ge schmack In nehmen. Nachdemman die Endioien zugerichtet nnd gewaschen hat, dringt rnan iie in eine Schüssel und ichiittet lauwartnes Wasser darüber. In diesem laßt man den Salat zwei bis drei Minuten lieqen, bringt ihn dann ans einen Durchschlag, damit das Wasser ahtronien konn, und richtet rnit Essig, Oel, Salz. Pfeffer und Zwie s beln an Das lauroarme Wasser zieht einen Theil der hitteren Saite aus den I Endivien. Pitante Sardeilenhutter.j Ein viertei Pfund Butter, ern halbes Pfund Sardelien, 15 Kapern. einenl Theelöffel voll engliicher Sens, eine mittelgroße Zwiebel, etwas Peter-I silie, eine Prise qestoßener Pfeffer i s Die Butter wird, ohne erwärmt zu werden, zu Sohne gerührt, dann hin zugetham die geriebene Zwiebel, die fein gehackte PeterIilie, nebtt Kaverm PfeIfer, SenI und zuletzt die ehenialtez ganz sein gehackten Sardellen, die vors s her gründlichst gereinigt nnd entgratet worden sind. Alles dies wird durch-; einander geriihrt und eine Stunde vor dem Gebrauch kalt gestellt. Behandlung der Kartof feln im Frühjahr. Haßliches Aussehen und unangenehmen Geschmack der Kartoffeln beseitigt man fast ganz, wenn man dieselben lange vor ihrer Verwendung Mindestens am Abend zuvor-) schiilt und bis zu ihrer Be nutzung in reinem, kaltem Wasser stehen läßt, nachdem sie zuvor wieder holt gewaschen wurden. Das Wasser, worin bie Kartoffeln lagen, darf nicht zum Kuchen verwendet werden« Ein anderes, einfaches Verfahren, die Kar tvffeln beim Kuchen zu verbessern, ist Folgendes: Man schäle von jeder Kar tofsel einen Streifen Schale ringsum ab, wasche die Kartoffeln hierauf sehr rein, koche sie mit ziemlich viel Was ser ohne Salz nur zwei bis drei Minu ten, gieße die Flüssigkeit, welche einen scharfen Geruch angenommen hat, gänzlich herunter und stelle die Kar tofseln, mit Salz und kochendem Was ser versehen, nun erst zum Gartochen aus das Feuer. Jst dies erreicht, bringe man sie nach Entfernung des Wassers noch einmal auf den heißen Herd, hebe den Deckel ab und lasse alle überflüssige Feuchtigkeit schnell ver dampfen. Leicht geschiittelt, werden sie nun sehr mehlreich erscheinen. Hat man die Kartoffeln, ganz geschält, fiir den Tisch bestimmt, ist es zu empfeh len, dieselben zuvor mit gewiegter Petersilie zu bestreuen. Verbrannte Braten ge nießbar zu machen. JedesMißs lingen einer Speise ist fiir die Haus frau ärgerlich, aber niemals ist der Kummer so groß, als wenn sie einen verbrannten Braten verloren geben muß. Bedeutet doch der Verlust dieses großen Fleischstiickes eine rnerlbare »Liicke in der ohnehin knapp reichenden ! Haushaltgtassc. Aber wohl nur in den i seltensten Fällen wird ein verbrannter Braten völlig unbrauchbar sein; ich wußte aus langjähriger Kiichenpraxio keinen solchen Fall zu nennen, da meist nur die Kruste-mehr oder weniger wertltioe und außerdem die Sance allerdings völlig unbrauchbar gewor den war. Ein verbrannter Braten laßt sich retten, wenn man die Kruste so weit völlig abichne-idet, als sie schwarz ist. Dann wird der Braten mit einem halben Liter lochendem Wasser aufs Feuer gesetzt, aus beiden Seiten einige Minuten gekocht, dann nochmals in frisches tochendes Weiser gethan und wieder einige Minuten gefiedet. Durch dies Verfahren entfernt man die klei nen, etwa noch anhaftenden schwärz lichen Theile und auch den brenzlichen Geschmack. Der Braten wird daraus getrocknet, leicht gesalzen, mit heißer Butter bestrichen und itt frisch gebrann tes Fett gelegt, in dem man ihn nun wie gewöhnlich gar brat. Beim Nach gießen verwendet man etwas Milch und ) zuletzt einige Löffel kräftiger Bontllon aus Fleischextralt. Der so behandelte IBroten wird allerdings kleiner ge worden, im Geschmack jedoch tadellos sein«-Jst es übrigens wirllich einmal vor elommen, daß ein Braten so total ver rannt ist, daß selbst die Verfahren ibn nicht retten kann, so lann man doch immer noch das sunerste besinnen, um eine Faree mit allerlei pitanten Würznngen aus ihm zu bereiten. Behandlung der Rosen im Frühjahr. Das Aufdecken und Heraufnehmen der Rosen geschehe, je nach der Lage und den tlimatischen Ver haltntfsen, vom 15.Miirz bis 15 April, dann, wenn keine größere Kälte mehr zu befürchten ist. Man nehme diese Arbeit an einem triiben, regne rifchen Tage vat, weil die warmen Sonnenstrahlen den oerweichlichten Pflanzen schaden würden. Zugleich mit dem Zinsnehmen werde auch der Schnitt vorgenommen; man fchneide stark wachsende Arten mäßig aus, etwa fünf bis sechs Augen« zurück Schlingtasen und gelhblühende werden nur an der Spitze etwas zurückgenommen Man wasche die Stämmäen und Zweige mit Seifenwassek ab, es werden dadurch änfelteneier nnd Larven getödtet, die nnd-n wewen mit Bannttvachs he sttichen und alte . apfen bis auf das grüne Holz znriiekge chnittm " Hyms -.·»-. oqyssss www-di- sassjsw , »Ha- -» — T sMnn versäume nitst, CI lat zu recht oerichiedenen Zeiten zu siien. Tit-meistentan tensreunde siien oder niiunien den So lat nur aus einmal. und die Folge ist daß sie auch nur eine einxine Ernte von Salatitipsen halten; sind dann diese verbraucht, so bedauert man, tei nen Salat mehr auf den Tis ti bringen zu können. Garten gibt es nocti matt, und die Witterung ist doch oft schon io heiß, daß der Gaumen nach etwas irriti lendem und Erfriictiendem verlangt. Wie leicht ift aber das Beschafsen von Saiat durch mancherlei Anesoaten zu erreichen. Die erste Auesaat macht man im März in’o Mistbeet und ver pflanzt die Pflanzen in’S Freie; die zweite Auesaat nimmt man im März oder Anfang April im Garten vor. Einen Theil der Pflanzen verpsluutt man, den anderen Theil läßt man stehen, um ihn auf dem Saatbeete zur Entwickelung Zu bringen. Eine dritte Aussaat ist Ende April oder Anfang Mai vorzunehmen, eine vierte Ende Mai oder Juni, eine fünfte um Jo hannietag Von dieser letzteren erntet man dann Salnttopfe bis zum Herbst hinein, hat dann noctt frischen Garten salat, wenn die Gurkenernte voriiber ist. Säet man Anfang Mai vom Pftiicki salut, so kann man von diesem Som mer und erbst Blätter zu Soiat pflücken. ine letzte Aussnat nimmt man noch Mitte oder Ende August vor, und zwar vom Wintersalat. Derselbe Bebt seine Ernte gewöhnlich dann im ai. utahrunggveoarf oer we rn ii s e ar t e n. Stark tehrende Gemiise sind: Blumentohl, Kraut, Wirsing, Rosenlohl, Kohlrabi, Kohlriibeth Sa lat, Endivien, Mangold, Spinol, Sel lerie, Porree oder t«auch, Rhabarber, Gurte, Melone, stürmt-, Eierpflan;e, Liebesapfet Alle diese fiihlen sich bei starker Diingung wohl, werden er giebiger, größer und saftigen-Manch zehrende Gemiise sind: Petersitien wurz, Pastinale, Schntarkwurzeh Meer rettig, Karotten oder Möhren, Eichorie, Haserwurzeh Zuckerwttrzeh Kett-el riibe, Mai- und Herdftriibe, Radiesi chen, Rettige, Zwiebeln, Knohtauch, Schalotten, verschiedene Suopcns und Getviirzkrauter, Kartoffeln. Sie alle lieben tvoht einen guten, doch nicht frisch gediingten Boden und werden daher am liebsten aus Boden gezogen, der ein Jahr vorher tttit frischem Dün ger versargt wurde und auf den die obengenannten stark zehrenden Ge wachse gebaut wurden-Wenig zeh rende Gemiite sind: Zucker- und Lau sererbse, Busch- und Stangenbohne, Spargelerdie. Man baut sie am besten erst im dritten Jahr einer Tringung an oder in weniger gutem Boden auch schon im zweiten. Die Puffhohne ver trägt schon eher den Dünger und kann in weniger gutem Boden schon im Jahre der Diingung oder itn zweiten angebaut werden. Gewöhnen der Pferde an das Geräusch von Eisenbahn ziigen. Man stelle die Pferde mit den Köper so, daß sie den Zug schon von ferne sehen, fasse die Ziigel und lasse so den Zug vorbeifahren. Es ist ein Fehler, sie so zu stellen, dafz sie mit den Köpfen von der Bahn abgewendet stehen. So hören die Pferde blos dae Geräusch, ohne daß sie den Zug kom nten sehen, werden furchtsam und stre ben durchzugehen. Der Kutscher will nicht einsehen, oder eet mangelt ihnt an Verstand, einzusehen, daß er die Schuld trägt, haut darum atts die aufgeregtett JThiere loo, biet sie tuild werden« sc daß er sie nicht bandigett lann und die Pferde durchgehen, den Wagen zertriittti mern und durch die Trümmer verletzt werden. Die arttten Pferde meiner mtn, dasz ihnen die Schlage, der Schrecken, Schwert nnd Verletzungen von der Eisenbahn, beziehungsweise vom Zuge zugefügt wurden; mithin kann es Niemand wundern, wenn sie in Zuluttft vor jedem Eisenbahnzuge erschrecken. « Erhöhung der Fruchtbar Tkeit der Erbsen. Man tneide den Pflanzen die Spitze ab, und zwar den niedrig bleibenden Zotten, wenn sit circa 6 Zoll, den hochwerdenden, wenn sie circa 12 Zoll lang sind. Haben die Pflanzen nach dem Ablneinen wieder drei neue Glieder getrieben, fo werden e die Spinen abermals abgezwickt, und died Verfahren noch zwei bis drei Mal wiederholt, bis die Zeit kommt, zu bek man wünscht, daß sie blühen unt Scharen ansetzen. Sobald die Pflanzen verbliiht und Schoten ausgebildet sind, soll mit flüssigem Dünger gegossen werden. Auf solche Weise behandeln Pflanzensollen einen vielfach größeren Ertrag liefern, und es wird dadurch, wenn verschiedene Sorten an einem nnd demselben Tage gesteckt werden eine Reihenfolge im Ertrage erzielt, die nur wünschenswerth sein kann. Kurze Zeit nach dem letzten Einlneipen entfalten sich die Blüthen. Ein vorzügliches Dünge mittel fiir Rosen iftRußwasser. Der Roß, arn besten von falzfenerunw wird mit iiedendern Wa ier überbriiht nnd damit, wenn es ekle-let ist, dir Rosen begossen. Alte Rotenstiicke sollen dadurch verjüngt werden, in lebhaften Trieb kommen und größere nnd far digere Blüthen hervorbringen Um den Geruch der Rosen n oeredeln nnd zu verstör en, pflanze man eine gewöhnliche wiebel neben den Rosenftock oder nich; der Geruch der Note wird hier durch starker und durchdringender alt todhnlich ohne daß er etwas von Islebelgeruch annimmt. »W- -"«- M ssstsE;-««««"·«’:I«, « ". f T ’ FM Jgefürchtete Schwindfucht. . . o . » «-«Ii.kk«i.·."lcle ARE-« u?M«·lZ-l« states-II ventiliren seIeItMeI etl sslmln sue pellu- Ion Unless fiicht Ins ace- Insesltldnh Nichts teiiinte ehrlicher, meet philantropisch sein oder deii Vebaiteteit me r Freude brin gen als die Liieite von T. A. Sloenm, Kl. ? c» von 183 Peorl Street, New York. ; lleherzeiigh daß er ein sicheres Heilmittel Igegeii Schwividsncht iiiid alle Lungenleiden ; entdeckt hat und iim dessen großen Wert-; be ’ tannt zu machen, sendet er, trei, drei Fla en Mediriiian jeden Leser des «An«,eiger uiid .L!erold«, der init Brust-. Liiltröhren-, Lini: - leiden oder Cchiviiidjneht behaftet ist. Veretts hat diese «iieiie Methode dei Art » neilnnde" tantsende vonscheiitbarholtiiniigss » losen Fällen liirii·t. I Ter Toltot sieht es als seine religiöse-« Pilicht an —- ciiie der Menschheit jchiildige’ silkfliehtspiein uiiiehlbaieiz Heilmittel W sehen - en. sei-ei angeboten, ist geiiiig es rit empfehlen Innd noch nicht in die vollige Zuversicht des großen lskheniilers der das Anerbieten n acht. » lir hat bewiesen. daß die geiiirchtete Schwindiitcht ohne Zivctiel geheilt werden latiii· lkg wird kein Fehler sein daiiits xli schicken -der Fehler wird ieiii iiii llebeifeheii des ge neröieii Anerbietens. Er hat iii seinen ame iilaiitichen iind eiiroziiitlcheii Laboratorien Zengniiie der Erfahrungen Weheilter ans al len theilen der Welt. Versäumt es nicht bis es in spät ist. Adres firl T. A Slocitni, M. (-’., 98 Pine Ztreet, NewYotk, nnd wenn Jhrdem Doktor schreibt, gebt lsrpreßs und Postoisiceadrefse an und aß Ihr dielen Artilel im »An3eiger nnd He rold« gelesen hadt. . 1211 senabnkspncke aus sent-Oe sechs nlst dein ganzes Lebe-. Wenn tu den Unwesen-J leicht and tir irr-nie mitgeben. gesittet-, start nnb anziehen-, voll neuen Lebens und kraft werden tvtlllt, nttnm N0-TO-11A(), ben Wunder-Arbeiten welches tchwoche Marter start macht· stele nehmen tn 10 legen tun 10 Mund zu. llebe MM trittst sauft Nostwstte unter Garantie von Eure-n Iootbekehstde ober Illlx Büchlein nnd Probe grqtie zugetnnbh sb.: Sterlan Uetnedh tlo., tkhteago ober Nen- Dort — BrauchtJhr Druckarbeiten7 Ver geßt nicht« daß die Druckerei des »Anzei ger und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Engliseh oder Tönt-ich auf geschmackvoll sie Weise und zu niedrigen Preisen aus zuführen. 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".Iko. « Lnn untr Wochenwng 213 Klde Iso. 4«» » » ctugiich ........ Ldzzs Man Ko. M Frucht mnk Wochentagsj .:1(i Ade Ro. 46 « (mglich) ........ lltji ) lkdrsr Ro. 50 » Hägltchx IJW « Mach dem Westen. P Ko. h am Hkägljchd ........ R-:40 Mor« . Ido. « las. snnr Woche-nags) 1:.-0 Ell-ds JEO« 47 Arnchmnns WochenmgNs :1(1 « ’ NO ON l«cljs.(t(«1glichs ........ 81413 « - NU· Unt (tgl. ausg. Montam i-:.-)0Mosi No 46 hält in Aurora, Hort -e1va. und rincoln - Ico.5()h(·1«in jede: Station onlich von Ohnma. i-. Jän. 4 ) und W halten nirgends östlich vi« Ravenna Jso. il fälnt durch bis Billings nnd macht durften Anschluß an die Jcorthern P Icisic nach allen Punkten in Montana nnd an der pocififchen Rüste. Hält nicht zwischen Grund Island und Ravenna. No. 42 Fesnbuledtsmesk täglich,ii1icoln, - maha, ci. Joseph, Kansastsnmöt Louisz (Shicngo, T enoer und Punkten L n, West nnd . Sud. Thos. convex-, Agent. 8 .. »Nmnd Island «om1,)«.’lbg. 710 WILL Morgen-Z an. »Ein1.«Tvuianb:«nn»ds »Hm st. sum Mail, No. M Abgang . ............. 7 :3» Morg. Ko. til Abgang ............. l :3t) Nachm - -.sio. 82 Autmm ...... ·. ..... 10145 Morg. No. M Ankunft .............. 8150 »Ade « Ugolin-Monatspr Jio. 2, täglt ,Abg., .......... Nzszj Abt-s Jko.1,kä rig, Ank» .......... uxs5 Murg »No. 15, s ntnnft, ......... .. 5:40 Abt-L .Iio. M, Abgang, .......... . 9:4511totg. WlUN PAchlc IWUWAU cv.. Hauptlmir. Mach dem Lin-n. i Ank. 12130 Nachm. - ausg. I-« ::;.3—.quchm. » ; ; HlnL 2:5·3 Man » « «-«1"m90 »N« hAb . Jsm Max-. — « An . 10t55 Von If - Abg. 11100 Both Iso. L, Fast Mail, Iso. A. T«oml, .Ico. » «Jc’otc.——.7('o. 4 kommt m L maha 111117111 Hoch dem Weste-u. 1 120 Nachm. - Abg. 1 «25 Nachm. sAnL N:.’)t2«.)lbends -:11bg. Tun-Abends . stuf. 31451 Morg -«.Ilbg. III-II Mom. Ho. 7« s Flut tI:.’-);.«(l»ss11b9 Grund Island Yokoh .Icote:—.sio. 7 verlässt Emath um 5 Uhx Abends. 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Furcht-schellte -sesttus0": Atti .Beq Inst pay eins verhärten-n Stahl nnd let t zurecht n itetten im einem S taub-n uner. ltttte tsettokene Bewegung m- antMaunen werd-en and du tatae att qui Lebenszeit « steh : Pede Muhme ttt unt den visit-Re- stzetsg und sitt-sehst verte st; an »dem ist noch eine mit Stimme aus elegte Metollschecheet bete st. totmn totgeudei siedet-de en hatten t t: Ein stäustee and Sonn-Ile- ent Ein aste- etn Weitres-) . plus. esa .Set« von mer Sen-sent tveefedtedeae Breiten W zu si Som- etn Amsteme em llutekttecht , et- kuepet odeerelIder Ists nnd ets wieatstaetdec Tte sitzt-fett Ist von der Oemften Ums-m CI g- stut- Watnuspdotp qotdtichee eäel und Schuhu-dem ntcketsvlattnte Ringe un den Schwion se Qui tit- sletdet ot- Und sat- exse Isthtmtz nat den Riemen auszulegen s e eette sie Its-est ves- sbeits te I Bezahlt niOt Kshxssqtseu rauft Ue Visite Fee QuinteIIieYZHikivthL me eee ev e d eete. 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