Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 15, 1898)
sum-diese tu Sitte-. H Es ist eine merkwürdige Erscheinung, ’ daß ein großer Etdstrich, der vor einigen » Jahrtausenden eine ganze Feige H blühender Staaten und Kulturen neben - i meinerseits-neckten wie das Hoch-l land non Oran unisseine Ratt-darinn der, heute nicht allein jeder Kultur i bar ist, sondern sogar ohne Boden reichthnrn, ohne die notlnnendigiten klimatischen Vorbedingungen des menschlichen Gedeiheno, ganz den An schein hat, als wäre er von der Natur selbst an Wiistenei bestimmt. Ders Reisende, der heute Forten, Palastina, s Mesopotamien. große Theile non Bei-s sien besucht, siedt wohl atlenthalbem die Spuren einstiaer Riesensiiidte, die Straßen und Kulturstaatem Tempel und Paläste ehemaliger mächtig-er Beil-— z ter als Ruinen vor sich, aber sie passeni gar nicht-in die natürliche Bescisasfert-" heil des Landes-, wie ed heute ist,j hinein. Erst nach und nach hat man die ’ Bordedingungen jener alten klieiitie in ihren umfassenden Itsasserleitungs bauten gesunden, durch welche nicht nur « Städte, sondern große Landstriche be-« wössert wurden und eine trockene, wüstenartige Landschast auf große Strecken hin in einen Garten ·an Fruchtbarkeit umgewandelt werden konnten. Deshalb und wegen ihret- ost riesenhaften Umfanges, denn man ver stand damals ebenso leicht mit großen Strömen, wie heute mit Gebirge-quel len umznspringen, gehören die alten Wasserleitungen Vorderasiens zu den interessantesten Gegenständen der anti len Kunst-Das Grundversahren bei der Ausführung dieser mnsserwerke war eigentlich immer dasselbe und läßt sich durch ein einzelnes Beispiel, die unter Artaxerxes dein Ersten ane gesiihrte Bemässerung der Stadt Etru ster, sehr gut erläutern Der zittre-in slusz wurde in der Nähe der Stadt durch einen Querdamni, in dein mir einige Durchliisse siir den Akslusr dks überschüssigen Wasser-r- ;s.i sorgen im ten, gesperrt, und ans dem großes-« so ansgestauten Waiicrbeuen ein tienal abgezwetgt, der ins-nennen In ctskent 300 Schritte langen, breiten Felsen tunnel unter die Stadt gelangte: vom Tunnel aus verzweigten sich trink-re Möhren über does ganze Etadtgebien Wofferanlagen mit folchen Ztauddnk men finden sich in Verfien nnd Meso potamien, in Syrien und Paltiftina, ja in Arobien in großer Menge, und find meistentheils fett vielen Jahrhun derten verfallen. Je norti den Um ständen wnrden die Einzelheiten der Bewäfferttng verändert, denn den Alten waren die Gesetze der Wasseriiiltrung in Möhren, Held-ern tmdraulifchen Widdern und Steiqedrunnen genau be kannt, wenn innen auch das feste, metallene Rohremnoterial der Neukeit noch fehlte. Wie die Verzweigung iin Innern der Städte gesehen sieht man noch deutlich in den Rninen von Hiero polis, wo ron einem grossen unter irdischen Felsenboijin Etolten oder Tunnels die ganze Stadt in einer Tiefe von 20 Fuß durchsetzten Zu den Hänfern scheint das Wasser aus dieer Stollen meistens in Schopfgefäßen mittelst Seilen emporgehoben worden zu sein« doch finden fich auch häufig Gänge mit Stufen, die zu der unter irdischen Leitung yinunterfiinren Die ungeheure Fläche, welche heute von den Rutnen Babylons bedeckt ift, war offenbar durch ein ganzes Netz von Ka nälen bewäfiem deren Inhalt durch Schöpfwerle auch in die note-gelegenen Theile der Stadt befotdert wurde. Lagert doch innerhalb der llntwallnng des alten Babylon nicht mir Häuser, fondern große Acker- nnd Garten flächen, die einer befiiindigen Bett-äffe rung bedurften. Die Uiuinen großer Städte, welche nicht in der Nähe be deutender Fliiffe lagen, find ganz umgeben Von den Reiten alter Brun nen, Leitungern und»Wofie-rtnnnets, durch deren inriis ins «LI-.I.il s »Ura, Iåleepo und andere Stadt - in L’a radiese von isrukx ««l nie it ierivands il ins-: »den· Im Damaeiusy Welches die Mal-er spiitei zu dem ersten ihrer rier Paradiese er hoben, wurden tin-Z dein Varada narlis einander eine ganFe siieiise von seanalen abgeleitet, ten denen einer immer höher lag als der andere,1mdnelriie, an den Bergabhängen iiber einander dahingieitend, alle dasselbe Ziel im Auge hatten. In Dainastuiz blieb denn auch lein Haus und später, da die Za razenen die aus dein Alterthuin liber iominenen Leitungen gut zu benutzen und auszubauen wußten, keine Moschee, sein Platz nnd keine Straße ohne Wai erleitung. Einst mußte der Barada ndesien noch andere Städte bewaisern, denn an der Seite seines Bettes findet sich, 30 bis 80 Fuß über dem Wasser spiegel ein großer Tunneleingang, bis zu dessen Niveau das Wasser ehemals gebaut geweer zu fein scheint, um eine Ableitung zu unbekannten Zwecken zu bewirken. Dammbauten von der dazu erforderlichen Größe waren dem Alteethuni und noch der iaeazeniichen Iultur ein Leichtes. So ließ Abt-as der Grase im 16 Jahrhundert einen ge waltigen Damm von 50 Fuß Höhe Im den Thalspalt des Kobrud ziehen, ie Schneegewiisier der umliegenden Gebirge zu einem großen See anstaute Isd damit einerseits Uedetfchwemmuw sen vorbeugen andererseits im Som Iek das stolze Thal bewiisserte. Ja in UND-Lief der durch einen unge M üMdaltene .. iit der-kennend Teich der , einen solche-« Weiser is tut Unzen Nist-st- Ost isni .« Was-M tret-. Its nannten der ungeheure Stau demuh der die Fluthen des Sees zu rückhielt, in Folge schlechter Pflege zu sntnrneuzubrechen drohte, mußten die Bewohner auswandern, um der drohen den- Uebekfelieväumtmsetgesohr zu ent gehen, nnd date ndrdliche Arddien wurde nun ihre zweite Heimath Setvttin den wasserärntsten Gegenden Ltrabieue, wo ee weder Flüsse noch Niedeiiriilage K wußte die sinnst dee Alterthuiue sjer genug siir cisen und grosse, , blühende Städte zu f affen. Durch 303 Fuß tiefe und ost noch tiefere s nellen,; die durch lockere Bodenschirhten mit entfernten Gebirgen zusanttnenthuneiu , werden in solchen Fällen utttetirdisciiek Woiiexjtollen q-speist, die etwa eIn Meter tm lszeniert besitzen und lu, ja 15 Kilometer weit unter dem Mühen-s doden hinziehen —Jn Palästan und: Syrien werden viele Wasserleitungemj besondere diejenigen von Jerusalem und Tyrue, Solomo zugeschrieden.. Erstere wurde von Liethlehexn aue gess speist, wo die »Dein-e Salomonis « in den Fels geinrengte, große WaIsei dehälter, theils one Quellen, theile durch Leitnngen vom Litedron tich füll ten. cine irdene Rohrleitnng von bei nahe einem Fuß Weite, die umnittel-Z bar in die Erdobersläche ver-legt ni-:,Ir i siihrte aus den Teichen nach Jerusalems Die ttIrische Leitung war noch instit licher und sinnreicher, in so ferne sie Wasser aus uiedriqeren in höhere :«ei··-. tungetr zu befördern hatte, inne man durch enge, nrnmouerte Brunnen he-; wirkte, in denen der non der unteren-. Leitung one-gehende Druck dee Wnsicrej um 20 die 30 Fuß in die Höhe presstei Die Telegraphenkrankticit. « Die Zant der sogenannten Berufe-? krankneiten, der Leiden, die sich ais Folge oder Begleitericheinunn einer ganz bestimmten Thiitigkeit und zwarz nur dieser Tdiitigieit darstellen, nati sich in den letzten Jahren unt eine de-: ianders eigenartige vermehrt. Diese; Krankheit tvird in den streifen Der jenigen, die von ihr detraiien werden können oder bereits betroffen iind,sl also in den streifen der am nncniten Betheiligten die ..Telegranlienttant heit« genannt. Die Bezeichnung ist ;sedlerl)aft nnd nagenden Die »Tele . graphenkranilteit« ist weder eine Krani » deit des Telegrapnetn nach eine Titani deit, die durch den Tetenrapnen Der-; nriacht wird. Sie ist vielmehr ein;L nervöses Leiden, das durch das Tele graplzirem und zwar nur durch eine Art des Telegtapiiirens hervorge tufen wird. Jst die Bezeictinnng aber auch nicht zutreffend, ia tnag sie dach, da sie einmal iiblittz ist, hier beibehalten werden. Richtigst J wäre es, wenn man der Krankheit den INamen »Hngnee-Krankdeit« gäbe, denn nur bei dem Bedienen deet von dein Englander Hngties erfunden-e fund nach ilnn benannten Apis-Kriter telegraphen stellt sich das wirren von idem die Rede ist, ein. Vii rein endet jten mit dem pliloriesA pparat ergeben sich fiir die Telegiaplzitten, a tcli wenn idieie angestrengt und dauernd damit beschäftigt find, deiand ere nachtheiligel Folgen nicht.":1lndere bei dein Irbeiten ans dem Vugbeeislnpatat Während-; bei dem Motje Lippe-tat die tekpertichei Thätigleit in einein Driicken oderi Klopfen besteht, zu dessen Sitze-itani nnt einige Finger einer Hand erforder lich find, innian bei der Bedienung des Hugiiee-leparatee sämmtliche Fin ger beider Hand-e tiliitig fein. Diese Arbeit ist obendrein ans die einzelnen Finger nirtzt gleichmässig vertheilt; der kleine Finger der linken Hand wird vielmehr in weit bedeutende-rein Masse in Anspruch genommen als die übrigen Finger. Zur Erläuterung dessen ge nüge hier die Angabe-, daß der Singt-eg "Apparat eine Klaviatur darstellt, daß der kleine Finger der linken Hand eine Taste mehr zu bearbeiten hat als die anderen Finger-, nnd daß gerade dieie s feine Taste, die sogenannte .,;«1n:1!sJ itaf1e,« ieixr iiiinfin nnd ef! tut-ci- its-ZU ; rannte Zeit ununterbrochen denkst-n . werden Inn-T Dieser axtsnrncnnrinV lichen :"ltiitretnntiig des linken kleinan Fingers messen die tiesn der »Telenu-T pl)entruntiieit« Lieintienen einen etiiclxq iichen Theil der Zeintld ander Firnitis lieit bei. Teig Leiden iinsnrt sich irr-rit, durch Schmerzen in der linken Eeites der linken Hand. Von da greift ed atiii den Arm nnd dann anf die tiorpeiiciteI über. Bigweiten wird ancli die anderes Körperseite in Mitleidenschast etc-i zogen, und eesind Falle zu verzeichnen, in denen Telegrapliisten, die lange atn Hughceitirvarat thatig gewesen, des Gebrauchs beider Hände derart de raubt waren, daß sie selber ihre Klei diing nicht mehr in Ordnung zu halten vermochten Zur Linderung und Be seitigung des Uebels werden Baden Massagen, Elektrizität angewandt. Dem Uebel vorzubeugen, gibt es nur ein geeignetes Mittel, und das besteht einfach darin, einen Wechsel der Be schäftigung eintreten zu lassen, das J heißt Niemanden dauernd am Hughess iApparat arbeiten zu lassen. Gerade i dieses Mittel läßt sich aber, wenigstens einstweilen, nicht im wtinschenewerthen Umsange zur Anwendung dringen, da die Zahl Derjenigen, die am Hn hei Uppstat mit dem nöthigen Erealge thtttig sein können, eine beschränkte nnd von einer großen Auswahl daher nicht die Rede ist. Streitig ist noch die Inst-. Ob hie «Teieaxa Henkeantheist IIMMM aki vgl-In «e . Dei-Zinser Ie «n· » « c gnug vor en, dies-. Inse, die ists die »Pensions TIMI M thls das Leiden die-si M »wennm8edtiittms , met » « . ..-— TT t. s» F H — It- blinder Oel-treten sue Instin, Tex» schreibt man stn nächsten Proniotianeiaze den Uni versität san Texas wird alt- fort geschrittenster Hörer in der Senior Klasse ein-Blinden duiell Verleihung des Grades eines IFBaeealanrene derj literarischenWissenschasteii« anegezc ichs net werden« Franz Vol-mein ja neige der junge Gelehrte, wurde vor-! Jan-; ren in der belannten deutschen sie-returns Kolonie Neu-Braunsels von dentienenj Eltern geboren. Sein Vater-, Dr. Dittisj nien war, bis er starb, Staatsangenil ath und einer der anegeieichnetsteni Aerzte in Texas. Als der junge Ton nien zehn Jahre alt war, biisxte er nackt einein trivlseien Fieberansall iein See verinogen gänzlich ein, was den lern degieriaen Knaben aber nicht abliieln sich in Sprachen, Wissenschaften nnd Muiil unten-reinen in lassen. Er wurde in der Blindenanstalt untetgelnaait, in der ei sich ans sein llniversitrite studinin vorbeiritete. Zeit snns Jan ren hart er nnn bereits Vorlesungen ans der Universität und bewegt sieh so frei in allen den inm- wohlbekannten Räumen der Anstalt, daß nian ilim sein tsieiirerlien tatnn immer-it Seine Natier im Hörrannt macht er mit einem :l.lletallstiit anf einer in einen Metallraljnien gest-rannten Wachstafel, die er durchsticht. Bei den Prüfiingen schreibt er die Antworten in seiner eigenartigen Stenogranliie auf die Wachstafel, lopirt dieselben später tadellos vermittelst einer Schreib tnaschine und legt den Professoren dann das leierliaie Manuskrin zur Bearttzeii lung ver. In seinen Mußestnnden findet man Dohrnen am Klavier-, aus dem er es zn einer gewissen Bir tuosiiat gebracht hat. Er spricht nnd schreibt englisch, deutsch und fran zösisch, nat ed im Lateinischen ziemlich weit gebracht, Grieenisch gelernt und sich namentlich mit Mathematik, Mii lasovliie und Nationalökonomie beschaf tigt. Jrn Juni will er nach Deutsch land fahren, um sich an einer der dor tigen llnineiiitiiten in den letztgenann ten drei Wissenschaften zu vervoll komninen. Von Charakter ist der noch gervaetziene junge Mann heiter und lie benswiirdig, daher bei allen seinen »Be kannten wohl gelitten. Nach feiner Rückkehr aus Deutschland will ersieh dem Lelirfacti niidinen s Flüssige Lust. Die »Elieutiker-Zeilung« berichtet aus der Sisung der American Cheniical Societn tu New York vorn 4. Februar: Der Vorsitzende Dr. WilIiaM Mc Murtie machte Mittheilung, daß er in den Besitz einer halben Gallone ver fliissigtek ruft, von Tripler hergestellt, gelangt sci; ein Theil der Sitzung wurde einigen Vetsuchen damit gewid met. Die Flüssigkeit, in einem ge wöhnlichen Gesaße mit mehrfacher Filzuntlsiillung verpach, hatte das Aussehen gewöhnlichen Wasser-Z aber wenn sie in ein Glas- ader Porzellan gestiß gegossen wurde, begann sie sehr heftig zu tachen, bis sich dac- Gestiß aus die Temperatur der Flüssigkeit abge kittslt hatte, ungesiilsr ZW Grad Fah kenlseit. Tropsen derielbeu, aus den Vorlesungstisch gebracht, bewegten sich aus demselben wie Wassertropsen aus einer glühenden Eisennlatte. In ein Becherglas gegeben, sing die Flüssig leit zuerst an zu kochen und trübte sich dann durch einen kristalliuischen Nie derschlag von Rahlendiaxyd, das als Vernmeinignng zugegen war. Von diesem wurde es durch Filtration durch gewannliches Ftllritvapier getrennt und »die llate Flüssigkeit iu einem dop peltvandigen Glasenlinder ausgesans gen. In diesem evacuitlen Gefäße wurde die tlare, schwach bläultche, flüs-, sige Lust über eine Stunde aufbewahrt, ehe vollständige Verdunstung eintrat. Unter anderen Versuchen wurde Atti-hol rasch zum Gesrieren gebracht, Gummi schlauche durch die niedtiqe Temperatur so erhärtet, dasz dieselben durch Schlag wie Glas zerbrachen u. s. w. Fisch-JOHN lse l. Die Jud-ins ncr Corrado-J isedicuxn iixis eines ingri iviirdigen Verfahrens, iim Juki-: im Winter zu sangen, der den in iiiii ist« Jasz die Eisdecke der Neniasscr nie-ist stark genug wird, um ciiculinlinzuiie :,«:.i iragen, die aus Schienen iidcr die glatte Fläche tollen-Um Fische zu fangen, crrichien die Jndianer eine sensierlase Hütte auf dem Eise-. Jst auch deren Eingang geschlossen, so kann lein Licht dahin eindringen, außer dein, dae durch den Eiesluszbsden resteliirt wird. Die ·er Umstand ermöglicht ees den Fischerm ehr lief ins Wasser hinunter sehen zu önnen, während die Fische in der dun keln Hütte nichts wahrzunehmen ver mögen-Nun wird ein Loch in das Cis geschlagen und die Jndianer lassen einen aus Holz geschnitzten Fisch, der an einer Schnur hängt und durch Blei beschwert ist, in’a Wasser sinken. Dann bewegen sie ihn durch Zacken an der Schnur ge hin und her, daß es aus sieht, als o er nach Beute jagte. Das sehen andere Fische und sammeln sich am jenen, nm auch nach dem Futter zu schnappery an dem sich der Lockspitzel m ergdsen scheint. Jetzt lassen die Jndianer auch einen mit Köder versehe nen Angelhaken langsam hinabsinten, and sofort fahren die Fische daraus zu and werben nun leicht nach der Ober läche hinauf gezogen· Aus diese Weise ,allen ost in nrzer Ze i recht viele Slsche erbentet werden. In der Wüste Sa ara sind t2,000,000IckeeLeudI1-r ,Wlse Ins Im are-fischen sei-m W « « H- sog-»E- -:. . »O-« zus; , » H « ,« — H pp , ' ) sie partic-II Ist-dissent- steil - · - feiges-the erfordert wohl die größten und schwer sten Werkzeugmaschinen, die tritt sent überhaupt existirem nnd ist in jeder Beziehung einedet interessantesteir Qui-gaben der Technik. Beispielmeise wiegen die Rohttheile der neuen sit-is Zentimeter - Ringrriantelgeschiise, die« die amerilaniiche stiistenoertheidignng eingeführt hat, zusammen 62 Tonnen odtr 1240 Eeittiier irrt rohbearbeiteiens Zustande, wie sie von dein Weibleinin Eisen-Werk abgeliefert werden, dass heißt gegossen, aurgcsrlirniedet, abge-» dient nnd ausgedehn- Eo gehören rlis Stücke zu solrhenr tianonenrohy rinnt-; litti ansxcr dcni eigentlichen Nolir iindf dein Mantel, die bei dri- Abliescrnngs se Lein Qciitncr irdenem noiii elf :)i’inge,j von denen der leiditcste nur 45 Centner,s der sninrctste iibcr lon Cciitner wiegtl Davon irsiid dann in den Wertstiittcni des Lsatcrolieiisliscnal in Tron, nsoj die Vollendnnq der Gesitiiitze eiiolgt,; noch ein Stalrlqu.irrtuirr von 185 Gent-j rier in Form von Boot- nnd Drehstiähsl non licrnntergearbeitct, bevor das fis-L ? 760 trilogiannn schwere Rohr Zusainss mengcsetzt werden lonn. Von der Groan der iirspriinglirlien Gnsistorle kann rnaiij sich eine Vorstellung tniirticn, wennS nrarr hört, daß die Vorbearbeitung inrs Statutan wo die Rohre bereits dirs ans 28 Centiinetcr aus-gebohrt werdan viel mehr Material sortschasst ala dicj nachträgliche Bearbeitung inr Arsenal. » Außerdem müssen die Stahlblöite sur-IT doppelt so groß gegossen werden, alt-; die daraus geschniiedeten Stücke werden sollen, denn nnrdieuntere Hälfte sedcal Blockeö darf ihres dichten-n nnd seh-l nigcren Gefiigeo halt-er zu Gestirne-H malerial verarbeitet werden. Ganz ge-; waltig tind aiirh die Dich- und Bank-; maicliineii, auf denen die Vollendiings der Rohre erfolgt. Eine solche Dich-s bank, die Stricke bis zu HMeter Längel wart-reiten kann, niith selber iiber th Meter nnd kann Nrindnngen von reich-I lich 25 Meter Durchmesser bewattiocnl Ihre Lager sind, da Arbeits-since voiix »li««i, ja sinnt Eentncr Gewicht darauf; rotiren, Zwei Fuß lang« da sie ioiiii. von solctirir Driicken zerspringt irrer-den würden. Die Rettung solcher Maidiisl tren ist« runden lieiin Bahre-n cntstrlicnsl den Ersttznttcrungen widerstehen zu ten-l nen, etwa two Eintritt schwer-. Zweis neuerdings siir das Lsaternlictsxslrreiiaij gedniiic Drehbänke holten sogar beinahes 32 Meter Langia Z dies 4 Meter Hohes und ein Gewicht non :7»ii Centner, so« daß sie zii den gewaltigsten Maschinen der ganzen Mctolwerarbeitung gehören -.- -.. .,-.- ».».. s Der »Wnnderdoktor« nnd das sum-in .J Die iiöniiietieriier »Hnriung sitze Zeiiiiiig« schreibt: Doiiir, daß derT JGianbe on die Wiindekiiiiiiigteit drei klugen Mannes« in landtiiiien Ge : incindcii noch ninit geschwunden ist« yoi ein oiipreußiiciies tskienidoif wie-J per-unt einen Beweis geliefert. Es er krankie dort der Grobschmied Wieder am Fieber. Die Gattin wendet iiiii iinii Noth und Hilfe an einen »Wiiiidcrdot tot.« Tier ,,tliiiie Maiiii«« sei-it ein gar »dedeiiiiiitieii isiciiciii ani, iieiit den »Man-ten Isoli« in gar ernste ist-i mägiiiiii iiiid iiiiii der Frau den iiaili,4 iie iiioiie iiiieiii Miiiin eine geliociiici Woriicii sanken itiiinst iickoiiii iniiT Schweinefiei ich iokrein das iniiiie erT bie- nui den ie: ·ei i: iic ii verzehren, dannT werde es besser iiii i iiiin werdet-. Die; - Froii iiiui, nines ihr geheißen, nnd siehe idn, das Fsiciier r.«riiei·;«niiiereii guten Groti««ii» But-J darauf erkrankte Idaö Edineiderliiii deiieiiieii Dorfes ebeniaiig oin in :.. siiiczi iiicr wird dasselbe Miitei i;. Liiiiiseiidnngi ge brochi; doni wie iiii iiiiitci Mann jicii auch quälen niag,«i:::i: . iiini mitgespi ten Portion iiiiiiiisi iiigi .Z.:iiiseinefieiich Herr in werden, i. ixiit iiiii keine Bei sekung einstellen; ixzi Negeniiieih es Twird iiiii inin ii«: ti: rinileciitei und-— set stirbt. Die Wiii iiieiieiit zuni »Wnii verdoktorf kiagi ii:.iii ilir veid nnd Tinacht ihm Vorwürfe, daß er indirekt on dein Tode ihres Mannes ichiiid sei, s Tdoch unser guter Mann weiß iieii zu helfen, nnd über seine Lippen kommen »die inhaltsichweren Worte- »Snre Somit met Swieneftiiich es got for Fieber wohl ferein Grofsschmöd, over » niih ferein Schirmm- « Hanotanx, der .,ttleine.«l Der fianzijiiittie Minister des Aeußes ten, Handtaur, der bekanntlich von sehr schlanke-r Gestalt ist, durchstöbert gern, lobald seine Geichaite ihm dies gestat ten, die Bucht-rinnen der AntlauamI die auf den Melandern des linten Seineufere angebracht lind. Während »der letzten Periode des Zolaprozesfee F war Hanotaur eines Nachmittags eben eifrig damit bei.«-:ti-·iigt, ein altes Buch beim Pucktidee-:Itrts zu durchblättern, als vom Print-Mut her ein gewaltigerl Menschenandtang erfolgte. Die Poli-( ei sauberte wiederum einmal die Unti; gebung dei- Justizpalafteg und trieb die Maniseftanten vor iich her. In dent Gedränge wurde Hanotaux von dein Untiquar getrennt, dem er das Buch til-erreicht hatte, damit er dessen Preis angebe. Der Minister suchte dem An sturnt Stand zu halten, allein ein Pos ltzist, der längs deo Qnais daherlarm wollte sich nicht dazu verstehen, Hono tattx zu dem Buches-kosten zurückzuers ien. »Mein Kleiner,« sagte er, machen Sie, was Sie wollen, Sie kommen doch nicht durch, und wären Sle selbst Minister.« Dieses Argu ment schien Hanotaux elntnleinbieh denn er kam dee Untier-ertrug des Isenten nach. nnd m tin-m dem hole des Instituts de France znt . Frei für Männer FTM tikerlkmiirdialkc Mittel des Zeitalx fiit Um v- im , Tät-ast. « Ein freies- Proiszkchsk H ; .« Post gesandt an a ·" welch-: »Es-is- :«« --—-s.-.«iben. Freie Probepackeee eines außerordent lich merkwürdig-In MTeti l-; ;;-«r..-c.: .·z ddn. Ztatse Mkdical ,(I;is«· Its-H -«-.«-.·i· War-us, Jud» attssxktlkid iks I- III " In Diese Ninnck setz. Fli, t: «---: :.«.;·.:«.:«"" txsn g-i feiges sinds-:- Isnchci t-« sdci » åihd erformcr Mannide at cum-J Hirtpfå hatten daß das Jnstigiit besckJId : what freie Probdpaiktc zi; «1c:tlxci « m alle, welche data-n schreib-Irr Esk ist . sind Hausbehszgdl Un, und alle, witclp « irgendwie im qefsfztechtlicher Eis-s Jssjdkss infolge jugendlichen Leichtsi!1ns, vsksik f rissen Verlustes der Kraft und des-s I«-:· « VIII-risses, RüstenfchtvächL Barke-: oder Æniagmng Von f- sm. mit leide-(,k"jnnen sich Usm zu Eva-: : III-soli cxxd rd.:. - Das Mit cl hat eine cisemmxsnlrix pxci - gesteht-je Wirkung von iddmi uns-I schkint direkt n If die gen-EIN-· « « Eithci Zu wirken und Haft smd Es « J «s,-zu. nk da z-! gewährde ims- iislchsd xmgh ghigkä Es gar-Ort alte TIdossI sind SIEksfrstsucz-" .-u,k welch-d Jahr-.- ch SEJXIJXLIMUM Vor natur lichen Funktionen hysksssiqssfsistt hold-sc nnd ist in allen Mit-It ein avjomtcr H fmg gewesen. EmWhch an das Stini i. Mediml Instit-am 411 First Noticmlz Bank Hain-ich Fort warme-, Jan, an! ein«-«- odr freien Probe Pack-m wi T; be rsscskfishtigt werden. Das Insntutj wfj iiche die große Klasse von Männern,s Fuss-This reicht gut abkommen können, ums Mund It zu werder zu ones-Mc und; im sssceäc Probepacket wird Uns-en akqu . wid Leicht es ist, von geschiertzmmch Bsijiiväche qehcsst z«t werden,1"mn dik« ricbzigisn MitH in Anwendung kommeka Das Instit it zi ist s· Mk Grenzen. ’ Jr ! ges-nd Jemand but wiss-n schreibt wird· eine freie Probe z-» midt bekommen I forgsäitifs versicqu -n zinfachem Packeyi sodaß der Empfsjnm r keinerlei Unm nehmlichkeu oder Vesssfientlichung da-. durch haben wird Die Leser werden ersuch» ohne Bexzugju schreibe-L W .«.. » ’ .» -» »H ..,, . s·: · «« ·..« ,.. .» ( 141 .» « .» i » rsi k«,s II« JJJ , » 3 » i , . « 5 »s« s«! iir i-.I· L .,1II .«: Hi - . :i«’:«·!s T. .-.4«« JUYU j«!".’; Ich-I « L- »Juki L« Ikti Hc U ! ..«i!zi·:s;-i.:i-.x, l«« is III-« sps .T.ks ' k. "( ««i-. EIN i , .:7 :-i«-" . JY »M ! «::I«: r « -«,-« .«. .: -:.« «7 izl ssp -s , ! s ir-« »r .. . « ,«r..: - e,·« : « !.7.H D« .-— ’.«(« !.I- VI (’ Lthtlc ·-". ZipliuL UND-, XVIII TM !«. » HEXE wwwij s.l« si· ’1-i «.'?’«l. !.sn:u:»-:I, . Isstlk -- WMW . ' ..PV ’ ' -- ’ ' ■ - P - ■ .IP " • .----- 1111 19 l|*| — i.amiv One pmrii will produce tbouaanOJ or Bowen. One each, only 40 reui«« delivered mC Garden and (1 111 HI/ The Kaay lan'a i atalojrue and the ladle*1 Gardeetr and irftleer. ° Moral UU1I/U* 1 ho duly ana containing full lieacrtpuODaaod Diraclloua for planting aud culture *o rororrehernrive. condenwd claeaifted and Indeiod that He V\ In* l(una Hay Head. Mane tUuitrattona from nature colored plate* of Sweet Pea* Natlurtlrrma luberoua tteg'iniae. Golden l»»r r.tlr > »< iu» Dahliaa. Daybreak Aalera. Beautifully eml.o»«e<l cover: 140 large paan < ompletelr filled with houeat Illustration! l< |(HK noon Application. flrk’a Heed* Never DUappoInt. JAM KH V 1C KH HOftM, - lto< beiitar, N, y# FREE! (&ih(:) Vick’s Illustrated Monthly Magazine auc« eaafully bare and fnrMddtni Sou will return il n arc months for l la a ftrtiobie mine of Informix ton about Flower* Vegetable* and Fruit* and how to grow and cart for the® auc«eaafullv A farm house may be brightened at a alight esperrao and the giomtda made attractive tnatead of i*.. ... . . ...» a,_•• v . _i.r utn# a itinav** «ln unuvu i « u > n .t i i