Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 25, 1898, Page 8, Image 8

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    haus- nnd London llischaft
Reinigen von buntfarbigen
seidenen Sinn-lex Bunlfatbige
Shalvls reinigt man, indem man ins
eine Wafchichiissel Benzin gieszt und
hierin die betreffenden Sachen eine
Zeit lang liegen läßt. Darnach drihcke
man sie seit durch die Hände und spiile
sie nochmals mit klarem Benin nach.
Hyazinthew nnd Tun-en
zwiebeln miissen, sobald sie abge
bliiht haben, bie zum Wiedereinlegen
volllomnien trocken gehalten werden.
Von getriebenen Zwiebeln gelten
manche durch Erschapfung zu Grunde,
besonders wenn sie Viel kleine Neben
zwiebeln ansetzen. Ein zweites Treiben;
ist selten von Erfolg. «
Griesllößchew Suppe Man;
rührt ein Ztiicl Butter mit zwei Eiern?
gnt ab, gibt ein wenig Salz und nicht«
zu viel Gries hinein, daß der Teigs
nicht zu trocken wird, läßt ihn etwas«
stehen, sticht Klößchen aus, legt sie in
siedende lkleischbriihe, tacht sie etwa
zehn Minuten, bis sie aufsteigen und
richtet die Suppe an·
Eier zu reinigen. Es macht
einen sehr anpetitlichen Eindruck, wenn
ans dem Thee- oder Frühstückstisch die
Eier hübsch sauber aussehen. Sie sind
ans sehr einfache Weise gereinigt, man
braucht sie nnr mit Essig abzuwaschen
Noch bequemer ist es, sie mit dem
Innern einer Citrone abzuwischenx
dafür kann man die aus-gedruckten nnd
ansgebrauchten Citronen stets zurück
legen; es sitzt noch genügend Nachtig
leit darin, tun das Ei durch lereiben
mit denselben völlig zu reinigen.
Dürre Wallniisse lönnentrsies
der so frisch gemacht werden, daß sie
sich schälen lassen und wie soeben vom
Baum genammene schmecken. Man
legt sie Zu diesem Zweck in siedendes
Wasser, wirst se nach der Anzahl der
Nüsse eine oder mehrere Hände voll
Salz hinzu und laßt iie einen halben
Tag stehen. Ein anderes Verfahren zur
Etteichung des gleichen Zweckes ist, die
Nüsse schichtenweife in feuchte Garten
etde zu graben und sie daselbst acht
Tage liegen zu lassen. Beim Heraus
nelimen werden die Nüsse mit kaltem
Wasser gereinigt.
Kalbfleischiviirftrlien Man
schneidet ein Pfand lialltilriich in
Stiicke nnd klopft es mit dein-Holz
schlegel so lang-ex bis te til-J feiner
Wulstsiillsel ins »Ist-del werden lann,
sodann klopft i:i.:«i sei-e Grannn Eneck
auf die gleiclse Weise, gibt beider
in eine Schüssel. fiiat Zeis, Pfeffer,
ein wenig fein gewiegle Cirronenschale
nnd ein halbes Weinglas Wasser oder
Bollillon d1;;t, niiisrlit alle-J gut Unter
einander-, sicut die Masse mit einer
Wurstjunije in diinne Tat-me und siedet
die Antrieben langsam gar, so daß sie
nicht ais-springen Man ißt sie warm
mit siiftenl Zeni.
Blulneittoisl in bereiten
Tei« Blumenlol«,l irird geputzt, Von sei
nen griincii Mutter-in auch wenn er von
diesen dnmsioaaiscn ist, befreit, am
Stengel erinin abgeschnitten, in kaltes
Wasser gelegt nnd gewaschen, dann in
forliendee, geialzence Wasser gelegt und
weich gekocht, vorsichtig herausgenom
men, damit die Blume ganz bleibt nnd
in einer Zchiisselwarntgestellt. Unter
dessen weiden zwei Löffel Mehl mit
frischem Wasser glatt angeriimt, zwei
Cidottcr, ein Strick frische Butter, ein
wenig Salz, das nöthige Blumentobl
wasser oder Fleischbriihe lsinzugethan,
auf das Feuer gestellt und bis znni
Dickwerden ununterbrochen gemer
nur nicht koclien lassen-dann gibt nian
nach Belieben etwa-J Citienensast oder
ein wenig ;’-.)iuölatnuf; daran. Die
Sante, riss rxskzi sein gerührt sein muß,
wird über den Bluinenlohl gegossen.-——
Kalbsbraten oder zahmesGefliigel wird
dazu gegeben.
llmpslanzen der Zimmer
ge wachse· Wenn der Trieb an unse
ren Zimmerpslanzen sich regt, ist es
an der Zeit, ihnen durch Umpslanzen
neue Nahrung zu geben. Blumenerde
nnd Töpfe sind wohl überall lauftich
und im Allgemeinen eine gute Kom
posterde, Mistbeeterde oder Lauberde
leicht zu haben; diese ist mit etwas
Sand nnd Gartenland zu mischen.
(Moorerdepslanzen erhalten selbftredend
solche leicht zu erkennende Erdart.) Die
neuen Töpfe sind nicht größer zu neb
men, ala daß die bisherigen bequem in
denselben stehen können, sind sie ganz
nen, so lassen wir sie sich erst voll
Wasser saugen, sind sie alt, so waschen
Dir sie mit der Barste2 Die umzu
sesende Pflanze wird gut gegossen,
damit der Ballen durchseuchtet ist,
dann wird durch Ausstoßen derselbe aus
dem Topf gehoben, der Wurzelfil mit
eines ölzchen gelackert oder mit schar
ent esser dünn abgeschalt nnd nnn
tart in den neuen Taps gehalten, daß
wir Frisch-a Ballen nnd Tot-stand die
neue Erde einsilllen können, nachdem
wir den Boden mit einer genügenden
Schickt bebe-ten
nr Inlrnr der Rettichr.
Ile sahn hllrt man die bittersten
M Ober das Mißrathen der Som
, Weis-e nnd in Jahren mit ißen,
WFMMIFIM ielwseg
II tau. i i
- — « o rau- her Akkordsät
M « . erz- nnte sehe-. net
» » ff- Rmiche in der beiseite
Jit is KQZLPÅULWM Zu
T oer ts a Ia
Abwesenheit glan;es.i. Dein lautet das
Urtheil: Schlechten n::tciii:i«.«:':izzcr
Samen. Daß iii s:!:'.s:::i Reden i1;.l«l—3
aufgeben kann, daß cti titditölse gib-,
die die bervorteiiriekiden «"t"la:-:;:n
sogleich beini Erstlcinen txssxiresscm
daran denlt er nicht. Der Esp- ;:t muß
daran schuld sein, obgleic, u bekannt
ist, daß der Netticbfatncn ri..-" bis ftinf
Jahre keinisiiliig bleibt und sich nicht
annehmen laßt, daß eine folide Zinnen
handlung ilsren Abnehmen solche alte
Saat verkaufen wird. Ein Anderer ist
mit feinem Kulturverfabren sargsamer
oder glücklicher-. Der Samen gebt gut
auf und die Pflanzen zeigen eine ge
deihliche Entwickelung Erhält es des
halb nicht fiir nothwendig, etwas daran
zu thun. Rettiche wachsen ja non selbst,
das ist eine alte» Geschichte Wenn ed
aber auf die Ernte zugelit, sa findet er
zu seinem großen Verdruß, daß feine
Rettiche. anstatt an den Wurzeln Anal
len anzuseuen, Samenstengel getrieben
haben. Jetzt heißt esiinm Der Sa
men liat nichts getaugt, darum schießen
sie in die Halse. Der gute Mann weiß
demnach nicht, oder will eet nicht wissen,
daß Rettiche, wenn sie gedeihen sollen,
ebenso gut einer sorgfältigen Pflege
bedürfen als andere Kulturpflanten
Da die gegentlseilige Ansicht ziemlich
allgemein verbreitet ist, so halten wir
iiber den zweckmäßigen Anbau dieser
Gewächse liier tnitziitlieilen. Zur Er
ziehung guter Rettiche ist var Allem
ein milder, fetter aber nicht frisch ge
diiiigter Baden, ein etwas schattiger
Standort, fleißiges Behatten und viel
Feuchtigleit erforderlich. Jn einem
rauben, schweren Boden wachsen unter
günstigen Witterungdverliältnissen zwar
ebenfalls Rettiche, aber ilire Qiialitat
läßt viel zu wünschen iibrig. Tie Zweit-s
niaßigieit. :,iir Aueiaat iisoxiioglich eine
etwas schattige Stelle zu irs.i’:,leii, if:
einleuchtend. Hier wird tiiasi ern Bo
den besser in der nöthigen Rinastigtcit
erhalten können, hier weiden die Pflan
zen leichter aiifgelicn iikid ui«:lit Epist
gegen die Verliert-untreu der Ereischc
genießen. Tie fleißige Verirrung des
Bodens, dieslieinhaltuiig desselben isoii
Unlraut ist eigentlich wie bei allcii
anderen Gartengervachsen selbstver
ständlich. Das Hattpterforderniß aber
zur Erzielung eines sicheren und guten
Ertrags bleibt die geliorige Jenas-that
tung des Bodens. Wo ltei trotlener
Witterung das so nolliinendige Begie
ßen bersaumt wird, da werden entweder
die Pflanzen zeitig in Samen schießen
oder man wird im giinstigen Falle ein
hol;iges, saft- nnd geschniackloiee Pic
dttkt erzielen. Zotninerrettiche sollten
längstens gegen Ende April gelegt wei
den, wo die Hitze nach nicht zu start ist.
Spätere Saaten versprechen nur bei
giinitigen Witterungeverlialtnisseit und
forgsanier Pflege ein gutes Resultat.
Die Körner sollten einzeln in 5 Gemi
meter tiefe und l» bie- l2 Centiuieter
von einander entfernte Griibchen ge
steckt und in iedez eine Handvoll gute
Komposi- oder verrattete Mistbeeterde
geworfen werden. Die Samen tniisien
ungefähr zwei Zoll tief zu liegen lam
rnen. Als ein selir gutes Verlobten,
besondere in sanniger Lage nnd bei
später Saat, kann empfohlen werden«
Hieb bis 30 Centiineter breite und ti
l bis 12 Centimeter tiefe Graben zu
ziehen, etwas gute Erde in dieselben sit
bringen nnd darauf die Saat zu machen.
Jn diefen Gruben kann man die Pflan
zen gegen die sengenden Strahlen der
jMittagesonne und gegen die Ettsieixc
jbeschiitzery auch die Feuchtigieit leicltstxr
Jerhaltew Die Hauptsache aber bleibt
lirmner das fleißige Begieszen, iiiizrcll
ider Saat als der Pflanzen. Zind ;:-.
l letzteren etwas herangewachsen, so -.·!.«:
iman ihnen mit Vattlieil alle H Tags
E einen Guß ntit start verdiinnter Zaum-H
Ein der man etwae Zalz anfloit lons l:
iLiter so biet, ais-man zwitchcn dreil
i Fingern halten tann,i. Wenn man keine
Isauche trat, setzt man das Zol; t«-n.
-gewötsnlici;en lsjießwasier zu. is.·-i:::.i !
rettiche werden ebenso behandelt sannst
silet sie indeß nicht vor Jolianni i:::
gibt ihnen eine Entfernung rozi :,--»
Centimeter. Befolgt tuan das ol-:;:-xj
Verfahren, so wird man iiber dass-Ists s
lingen der Rettichtultur nicht inctsx »
klagen haben. (,.D i e Fu nd g r u b e. «
, Soll tnandenDiinger lange
Ivor der Zaat unterpsliigen
oder erst kurz vor der Zank
zum Beispiel mit der Saat
;furche? Wer etwas nachdeutt urs:
;beobachtet, auch wohl ein wenig tanz
iwirtbschastliche Bücher liest, kann liber(
Jdie Beantwortung dieser Frage nat
1nicht im Zweifel sein. Was soll rat-H
sDiingerP l«.·Er soll die Pflanzen ersi;
lniihrem Dazu ist aber nöthig, daß cr;
lsich vollständig zerfetzt, frischer Diingerl
ist keine Pslanzennabrung Zur Her-i
seyung gehört aber Zeit und um sof
mehr, je schwerer der Boden- ist·v 2.l
Die strohigen Bestanotlieile sollen denl
schweren Boden lockern, den leichten
feuchter und bindiger machen, durch ihre
ersetzung erwärmen sie auch den Bosj
en. Das kann aber Alles nur gest
scheitern tot-J der Dünger im Bodenf
liegt, und nicht wenn er den Sommer;
über iut Stall oder draußen aus dems
Hofe ohne Pflege liegt und an Menge!
und Giite die Hälfte verliert. Es ist’
also gar kein Zweifel, daß es ein gro-H
Her Fehler ist, den man vielfachi
namentlich bei den Dreifelderwirths;
schaften findet, den Dünger bis zuml
ochsomrner auszubewahren und ils-I
n erst aus die Brache zur Mute-.
W ais-zufahren Die meisten Pflau
peetseqaa ausartet- gar nicht fel
We. Lager- und Pflanzen
tshetmt Mist used Many sind M
Madam-w
suecicasiiches Kniee Carl-.
Spieler in St. Lonie, denen der
Boden seit den nneriniidlichen Nazziae
der dortigen Polizei zu heiß unter den
Füßen geworden ift, sehen siai nach
einem neuen Wirkungskreis nrn nnd
haben eiiteii solchen augenscheinlich iect
auch gefunden· Michael McDanald, der
wohlbabende Cliicagoer Kapitalist nnd
Sportdmann, liat eine Altiengefeltq
fchaft iii’ei Leben gerufen, die zitini
Theil eines St. Loniier Glückdspielerni
nnd Kapitalisten besteht. Die Gesell-i
schaft bat dieser Tage die acht Meilens
von Detroit, Mich., entfernt gelegen-ex
zu Canada gehörige Insel «Figlitingi
Island« gekauft, unt darauf ein regu
liiree amerikanisched .Monte Carlo«
einzurichten. Die Insel ist acht Meilen
lang nnd bat einen ziiichenraiim non
2500 Adlern Landes« Ihr Kanfpreie
beliei sich anf zwischen it,500,l)00i
nnd 82,000,000. Auf der Insel be-;
finden sich bereits ein Hotel mit tim;
Zimmern, ein Kaiinogebiinde mit Bil-«
lardzitnmern, Aegelbalinen u. s. ni.
Ferner gibt es dort Bootliiiitier, Eie
hiinser nnd Weingarten, auch liat die
Insel eigenes Wasserleitunge- und
Beleuchtungstnfteiw Ietzt soll anf der
Insel noch ein Platz fiir Pferderenneii
eingerichtet und außerdem, wie bereits
angedeutet, ein Spielhaus gebaut wer
den. Fiir die Errichtung des Spiel
hanfett allein, das im Stiledethiickei
tempeld von Monte- Carlo, nnr beden
tend lleiner, gebaut werden soll, iisirsd
eine Summe von säumt-un verwendet
werden. Für die Spielbaiit soll ein
Altienlapital von ss00,0i«) aufge
bracht werden. Es iriiid liier Paler,
Ronlette nnd Fara geiniett werden«
Man ver-spricht sich von dein Witwen
inen große Erfolge nnd bat angelitiiti
die Zusicherung et«tialten, daf- sich die
canadiiklte Regierung nicht eininiichen
wird. Die ttiinier der Insel platten
fiir den Eritinter Tainnfer zti itiietlien.
nnd regulare Erliiisionen sittlichen
Ehicaga nnd Figltting Island zu tier
anstalteii. Tie Fahrt per Danipier
dorthin dauert etwa 48 Stunden. Die
Dainpferfalirt non der Insel, die beis
den Jndianern »Dee-Cliree-Elias-Ka,«:
das heißt »Alle-J ist ltier,« ltieß, nnnix
Detrait dauert nur 50 Minuten· ;
Gegenüber der Insel auf canadiscberi
Seite laßt der Detroiter Millioniiri
Scotten itiiiiii bis 5000 Acker Landeei
zu Bauplatsen fiir eine Stadt anelegen.f
nnd gegenüber der Insel am lifer des?
Staates Michigan liegt Wliandotte,f
das mit Deiroit mittelst einer elel-T
trischen Bahn verbunden iii. Die
Insel soll übrigen-J auch treffliche Ge-.
·«legenbeiten fiir Freunde des Angel
sparte nnd fiir die Iagd auf Wasser
vögel bieten.
Alls ccnkm Landc dck ecligcib
Ter ,.tsilobnes« veröffentlicht einen
Beririit iilier die Expedition, die der
von der canadiictien Regierung am .·t·
Juli ist« naiti der Hudsonbai uisd
Baiiiiiland entsandtc Dampfe
«Tiana« ausgesiilsrt bat. Jn diesem
Bericht lesen wir Unter Andereni: » Jm
Ciimbarlaiidzound besuchte die,Tiari»·
zwei Iischereistationem eine ans jeder
Seite: Rilierton nnd Blactiead Aus
der ersteren ist ein Herr Mitten seticn
27 Jalire in dieser einsamen, odeii
Gegend Verwalter siir eine Firma in
Aberdeen und aiii der let-irren lebte
der Astent Elseridan sogar tin Jahre
tnutterseelen allein, die ibin iii dei
cPerson eines angelierideii lelissionnie
Gesellschaft wurde· Die Gesammt
bevolterung dieser Ztationen, ein
schließlin der Cingeborenen einer ver
lassen-en ,s«ischeri-isiation iii Frobies
herbai, diirste kaum Iiiii erreichen; die
Walfisrtiiagd, die von den Estinioe
betrieben wird, gelit inii jedem Jahre
mehr ziiriick, so daß, wie sich ein Theil
nehmer an der Expeditioii ausdriickte,
dat- gaiize Bassinland nicht die Fahnen
stange und Papier iind Tinte, die
dariiber verschwendet sind, werth ist.
Die Weiße-h die liier oben unter den
Geliiiioe leben, sind in letzteren voll
steindig ausgegangen liaben sich ihre
Lebensweise angeeignet und mit
Esiiineinnditieii Vei·lieiratlset; sie stili
ren ein geiiiiitlslirtiee, saiileis Leben,
und so geioolsnt tiabeii sie sich daran,
daß zum Beispiel ein daselbst schon
lange ivoliriender Eiiglander, der ausge
sordert wurde, narii London zu reisen,
uni eineiliin zugefallen-: große Ero
schast zu erl:;tien, lartiend adlelsnte und
verzog, an der Seite seiner Eskimos
sraii zu bleiben.«
Ihren Zahn aus dein Falst
rad verfolgt lsat letzttsin eine
Mutter in Ptsiladelphim Der Junge
spielte mit anderen Knaben aiis der
Straße; die Mutter rief ihm zu, einen
Weg slir sie zii gehen. Der Muster
knabe flimmerte sich einfach nichtmn
das Gebot seiner Mutter-. Als Lenteie
im Thürramen mit einem Stock er
schien, fuhr der Bengel aus einem
«ireirade schnell von dannen. Die
luttei jagte ihm aus einem anderen
Bicyete nach, und alo sie ihn beinahe
eingeholt hatte und der Bursche kein
Entrinnen mehr sah, sprang er vom
Rad, um in ein Hans zu entwischen
»Im schon hatte die Frau llsn am
«Schlassitchen. Sie ließ den Jnngen
ihresliid wieder bestei en nnd snhr
? wiss-m mit ihm nach ause, wo ihm
stinkt mit einer kräftigen Pinselsnppe
f ansaewartet mirs-.
« Die Stadt der Brücken
F heim Takt-, Japan, zu sein. Ei ibt
U eiserne und so käm en,
staats-Mit Inst-is ind. Klei
« , W sind in «
M- —
«"« ’·«· J«IUÆJ
Die gefürchtele
Schwindsiicht.
I. I. Ottern-, I. C» Iei- esse Ihesttee is
Oele-bru- seiidet ret, ans ehrt-te feel
slaldes so- te neu sei-entdeckte- seit
isieiels sit- Oellirt Is- Mind
fttst sei-d sae- Ieise-leisem
Nichts könnte ehrlicher, ine r philantrapiich
sein oder den Behalteten ine r rende drin
Zen als die Osserte von T. A. loeniii, M
von 183 Pearl Steeet, Hien- York.
liederzeiigt, daß er ein sicheres Heilmittel
gegen Schwindsneht iiiid alle Ltin enleideii
entdeckt hat und iim dessen roszen ert? be
kannt rii machen, sendet er, rei, drei Fla then
Medizin an jeden Leser des «Anzeiger und
Herolo", der mit Brust-, Lnltröheen-, Lini
leiden oder Schwindsucht behaftet ist·
Bereits hat diese ,neiie Methode dei Ari—
neikiiude« tansende von scheinbar-hoffnungs
lasen Fällen inein
Der Doktor sieht es als seine religiöse
Pflicht an — eine der Menschheit lehntdige
Pflicht-—ijein niisehldares Heilmittel in schen
en.
Frei angeboten, ist genug eg zu empfehlen
und nach mehr ist die oölli e Zuversicht des
grossen Chemilerd der das iietdieten uachi.
ist hat bewiesen, dasi die gesürchtete
Fehivindsncht ohne Zweifel geheilt werden
ann.
Es wird lein Fehler ieiii dafür zii schicken
—der Fehler wird sein iin llebersehen des ge
neröieu Anerbietens. tfr hat in seinen ante.
iikanischen iiiid europiiischen Ladoratorien
Zeiignisse der Erfahrungen Wisheilter ans al
leii heilen der Welt.
Versäumt es nicht bis es zu spät ist. Ildrei
firt T. A Slociiin, M. C« 98 Pitie Street,
New? oil, nnd wenn Jhrdein Doktor schreibt,
gebt frpreßs iind Vostoffieeadresse aii iind
daß Ihr dieieii Artikel ini ««An;eiger iiiid He
rold« gelesen habt. 12 lj
sertabassoscke nnd sein«-e doch eilst dein
san-es sehen
WennTn den Iahalgebranch leicht nnd iiir iniiric
ausgehen, gesund, stark nnd aniieheiiv, voll neuen rede-se
nnd Qrasi werden willii. niinen NU-’l·0-IIA(!, den
Wunder-Arbeiten ers-Mied- ichioaehe Männer stark was-L
Viele nehmen in llt Tagen nni 10 Pius-d zu. lleäse
MIO kurirt. Kanstrllewksae unter Garantie von
Eiireni Unotlielm Mc oder still Büchlein nnd Trade
gratisi zugrsaiitir Arm «5ierttrig stemetiy lia, tIhicaas
oder Nen- zllort «
—- Braucht Ihr T-riickarbeitcii«.- Bis
geßt nicht, daß die Drnckerei des Hinzu
ger und Herold« bestens eingeiielnei in,
alle Arten solcher Aideiten in T:eiitseti,
Englisch oder Täiiisch auf geschmackooll
ste Weise nnd zii niedrigen Preisen aus«
zuführen.
Jeder-rann last so.
iiasiareis lsiiiirii Guitton-r- die wiindeiimtliik mir-iu
niside Entdeckung des sleiiiilieet, angenehm und ersti
ichrrid siir den Ge chriia , iiheii eine isinile oder online-e
Viktoria am die . seien. redet und ifinqerpeide ans-, dass
Zanze Sein-c- reiiiigenri, vertreibt tsrltiliiineh kuriii
apiichinrrzein Fiel-ei, hoviiiielle Beritoviiinq und Bill-.
olitiji. Bitte. taule heiite und sei-acht eine Schachtel U.
II. «.« "l' L- I« Eritis-. Im stillt-l Flut-liefen per-Urt
Iv -o··si1iiis.
—
Ullkllllgkpn Monst
.Icccå C«or-l(1::.»«« LI-, Uns
L:!r1-3«-::s«-xrk skr .
z dick-act runde T Duns: ur Z(j.råc1-rr«ss.r,rr·srr, nrr
ri.r.«1u«chlr)11nbismrduerrtsxrrrrsxicsnghdtkrn
Irrrd bechrrer Don nnrrormrnur isrrunmkr
Vorm-T Unmut-« chrirrs Unr- rrsdrrr Inn:
rxcrstaq Mem-Irr rrcrxjr 1TOrr!0:rb, Irr.
Ins geben uksr fu« :«rrrlr!r-«1»wrr from-«
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:«rrrr(·-.rrac13-J«.1Dr-rr, srssqorr Eh rr krnx rrrr
I. Jk G Js. tur. bis zur Furikrnnrsrrri
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Vase Arm krenmijrr um lkcrsrcrqärrcrr spriegur
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Cokii ....................... . 27i
Kartoffeln ................... 54 -6:i
Butter ........................ lt—ln
Ein-, ganz frische. ............ ZU
Kühe und Heim .....,· .. . .. ..1.50——4.40
Stiere ...... . ....... . . . . .3·75—5.50
wem-. ................... 3.70——4.(;0
S use ............... . ».. .2.80—4.50
Läufe ........ , ................ 7Q—0
« Kalb. . . . .. .-.Icko·1 1.-c. ;Iio.2 Mic.
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Kühe . ................... 1.7-3- -Ik.85
Sttere «..,.............3.73s»490
Kälbet ...................... 3.7-’I—6.«0
S wenn- .,.. .. ........... CI III-— JUZ
S ate .................... 3. 50-—4. 40
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Haß cg geschieht, indem Ihr den
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Ihm-Ihm tut-—- Neld nothwendig und Euch
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Dssekie ivoua Iedem LeseedIeIee same MIeJeIIdeIIMoIeII III eIIIe eIiIeI siuiie -« sc « J
Rühtaaichme so solch IIIeImgee Miene zu de cause-c BeIfIIIIIIaaIIvon its. 50 - ..« -
sitt und Gouv-III werden wer eItIe. wie oben demnedene Mal-unt Isokstchng ves- IKMO It
cki unt-z aIIIkIIIreu wII deeielde undeidüdIgi IIIIII Lin-taten nach II endioo dei
III-II Zwei IIIilIche likisthäe cum-ice mII se e Roms-e tu seid werd
nd Abiügjzse Iode wIedee eteretiioiiei wenn dIe Mai-Inn III Iip M. wie
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UII o ten werden me eiae Miete-se qui w Iae siehe weis-neu iiiislid bli. M
cie Utae eseode vorsieht-. bevor see de Kleie- io sendet sie III eise- II ern
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