haus- nnd London llischaft Reinigen von buntfarbigen seidenen Sinn-lex Bunlfatbige Shalvls reinigt man, indem man ins eine Wafchichiissel Benzin gieszt und hierin die betreffenden Sachen eine Zeit lang liegen läßt. Darnach drihcke man sie seit durch die Hände und spiile sie nochmals mit klarem Benin nach. Hyazinthew nnd Tun-en zwiebeln miissen, sobald sie abge bliiht haben, bie zum Wiedereinlegen volllomnien trocken gehalten werden. Von getriebenen Zwiebeln gelten manche durch Erschapfung zu Grunde, besonders wenn sie Viel kleine Neben zwiebeln ansetzen. Ein zweites Treiben; ist selten von Erfolg. « Griesllößchew Suppe Man; rührt ein Ztiicl Butter mit zwei Eiern? gnt ab, gibt ein wenig Salz und nicht« zu viel Gries hinein, daß der Teigs nicht zu trocken wird, läßt ihn etwas« stehen, sticht Klößchen aus, legt sie in siedende lkleischbriihe, tacht sie etwa zehn Minuten, bis sie aufsteigen und richtet die Suppe an· Eier zu reinigen. Es macht einen sehr anpetitlichen Eindruck, wenn ans dem Thee- oder Frühstückstisch die Eier hübsch sauber aussehen. Sie sind ans sehr einfache Weise gereinigt, man braucht sie nnr mit Essig abzuwaschen Noch bequemer ist es, sie mit dem Innern einer Citrone abzuwischenx dafür kann man die aus-gedruckten nnd ansgebrauchten Citronen stets zurück legen; es sitzt noch genügend Nachtig leit darin, tun das Ei durch lereiben mit denselben völlig zu reinigen. Dürre Wallniisse lönnentrsies der so frisch gemacht werden, daß sie sich schälen lassen und wie soeben vom Baum genammene schmecken. Man legt sie Zu diesem Zweck in siedendes Wasser, wirst se nach der Anzahl der Nüsse eine oder mehrere Hände voll Salz hinzu und laßt iie einen halben Tag stehen. Ein anderes Verfahren zur Etteichung des gleichen Zweckes ist, die Nüsse schichtenweife in feuchte Garten etde zu graben und sie daselbst acht Tage liegen zu lassen. Beim Heraus nelimen werden die Nüsse mit kaltem Wasser gereinigt. Kalbfleischiviirftrlien Man schneidet ein Pfand lialltilriich in Stiicke nnd klopft es mit dein-Holz schlegel so lang-ex bis te til-J feiner Wulstsiillsel ins »Ist-del werden lann, sodann klopft i:i.:«i sei-e Grannn Eneck auf die gleiclse Weise, gibt beider in eine Schüssel. fiiat Zeis, Pfeffer, ein wenig fein gewiegle Cirronenschale nnd ein halbes Weinglas Wasser oder Bollillon d1;;t, niiisrlit alle-J gut Unter einander-, sicut die Masse mit einer Wurstjunije in diinne Tat-me und siedet die Antrieben langsam gar, so daß sie nicht ais-springen Man ißt sie warm mit siiftenl Zeni. Blulneittoisl in bereiten Tei« Blumenlol«,l irird geputzt, Von sei nen griincii Mutter-in auch wenn er von diesen dnmsioaaiscn ist, befreit, am Stengel erinin abgeschnitten, in kaltes Wasser gelegt nnd gewaschen, dann in forliendee, geialzence Wasser gelegt und weich gekocht, vorsichtig herausgenom men, damit die Blume ganz bleibt nnd in einer Zchiisselwarntgestellt. Unter dessen weiden zwei Löffel Mehl mit frischem Wasser glatt angeriimt, zwei Cidottcr, ein Strick frische Butter, ein wenig Salz, das nöthige Blumentobl wasser oder Fleischbriihe lsinzugethan, auf das Feuer gestellt und bis znni Dickwerden ununterbrochen gemer nur nicht koclien lassen-dann gibt nian nach Belieben etwa-J Citienensast oder ein wenig ;’-.)iuölatnuf; daran. Die Sante, riss rxskzi sein gerührt sein muß, wird über den Bluinenlohl gegossen.-—— Kalbsbraten oder zahmesGefliigel wird dazu gegeben. llmpslanzen der Zimmer ge wachse· Wenn der Trieb an unse ren Zimmerpslanzen sich regt, ist es an der Zeit, ihnen durch Umpslanzen neue Nahrung zu geben. Blumenerde nnd Töpfe sind wohl überall lauftich und im Allgemeinen eine gute Kom posterde, Mistbeeterde oder Lauberde leicht zu haben; diese ist mit etwas Sand nnd Gartenland zu mischen. (Moorerdepslanzen erhalten selbftredend solche leicht zu erkennende Erdart.) Die neuen Töpfe sind nicht größer zu neb men, ala daß die bisherigen bequem in denselben stehen können, sind sie ganz nen, so lassen wir sie sich erst voll Wasser saugen, sind sie alt, so waschen Dir sie mit der Barste2 Die umzu sesende Pflanze wird gut gegossen, damit der Ballen durchseuchtet ist, dann wird durch Ausstoßen derselbe aus dem Topf gehoben, der Wurzelfil mit eines ölzchen gelackert oder mit schar ent esser dünn abgeschalt nnd nnn tart in den neuen Taps gehalten, daß wir Frisch-a Ballen nnd Tot-stand die neue Erde einsilllen können, nachdem wir den Boden mit einer genügenden Schickt bebe-ten nr Inlrnr der Rettichr. Ile sahn hllrt man die bittersten M Ober das Mißrathen der Som , Weis-e nnd in Jahren mit ißen, WFMMIFIM ielwseg II tau. i i - — « o rau- her Akkordsät M « . erz- nnte sehe-. net » » ff- Rmiche in der beiseite Jit is KQZLPÅULWM Zu T oer ts a Ia Abwesenheit glan;es.i. Dein lautet das Urtheil: Schlechten n::tciii:i«.«:':izzcr Samen. Daß iii s:!:'.s:::i Reden i1;.l«l—3 aufgeben kann, daß cti titditölse gib-, die die bervorteiiriekiden «"t"la:-:;:n sogleich beini Erstlcinen txssxiresscm daran denlt er nicht. Der Esp- ;:t muß daran schuld sein, obgleic, u bekannt ist, daß der Netticbfatncn ri..-" bis ftinf Jahre keinisiiliig bleibt und sich nicht annehmen laßt, daß eine folide Zinnen handlung ilsren Abnehmen solche alte Saat verkaufen wird. Ein Anderer ist mit feinem Kulturverfabren sargsamer oder glücklicher-. Der Samen gebt gut auf und die Pflanzen zeigen eine ge deihliche Entwickelung Erhält es des halb nicht fiir nothwendig, etwas daran zu thun. Rettiche wachsen ja non selbst, das ist eine alte» Geschichte Wenn ed aber auf die Ernte zugelit, sa findet er zu seinem großen Verdruß, daß feine Rettiche. anstatt an den Wurzeln Anal len anzuseuen, Samenstengel getrieben haben. Jetzt heißt esiinm Der Sa men liat nichts getaugt, darum schießen sie in die Halse. Der gute Mann weiß demnach nicht, oder will eet nicht wissen, daß Rettiche, wenn sie gedeihen sollen, ebenso gut einer sorgfältigen Pflege bedürfen als andere Kulturpflanten Da die gegentlseilige Ansicht ziemlich allgemein verbreitet ist, so halten wir iiber den zweckmäßigen Anbau dieser Gewächse liier tnitziitlieilen. Zur Er ziehung guter Rettiche ist var Allem ein milder, fetter aber nicht frisch ge diiiigter Baden, ein etwas schattiger Standort, fleißiges Behatten und viel Feuchtigleit erforderlich. Jn einem rauben, schweren Boden wachsen unter günstigen Witterungdverliältnissen zwar ebenfalls Rettiche, aber ilire Qiialitat läßt viel zu wünschen iibrig. Tie Zweit-s niaßigieit. :,iir Aueiaat iisoxiioglich eine etwas schattige Stelle zu irs.i’:,leii, if: einleuchtend. Hier wird tiiasi ern Bo den besser in der nöthigen Rinastigtcit erhalten können, hier weiden die Pflan zen leichter aiifgelicn iikid ui«:lit Epist gegen die Verliert-untreu der Ereischc genießen. Tie fleißige Verirrung des Bodens, dieslieinhaltuiig desselben isoii Unlraut ist eigentlich wie bei allcii anderen Gartengervachsen selbstver ständlich. Das Hattpterforderniß aber zur Erzielung eines sicheren und guten Ertrags bleibt die geliorige Jenas-that tung des Bodens. Wo ltei trotlener Witterung das so nolliinendige Begie ßen bersaumt wird, da werden entweder die Pflanzen zeitig in Samen schießen oder man wird im giinstigen Falle ein hol;iges, saft- nnd geschniackloiee Pic dttkt erzielen. Zotninerrettiche sollten längstens gegen Ende April gelegt wei den, wo die Hitze nach nicht zu start ist. Spätere Saaten versprechen nur bei giinitigen Witterungeverlialtnisseit und forgsanier Pflege ein gutes Resultat. Die Körner sollten einzeln in 5 Gemi meter tiefe und l» bie- l2 Centiuieter von einander entfernte Griibchen ge steckt und in iedez eine Handvoll gute Komposi- oder verrattete Mistbeeterde geworfen werden. Die Samen tniisien ungefähr zwei Zoll tief zu liegen lam rnen. Als ein selir gutes Verlobten, besondere in sanniger Lage nnd bei später Saat, kann empfohlen werden« Hieb bis 30 Centiineter breite und ti l bis 12 Centimeter tiefe Graben zu ziehen, etwas gute Erde in dieselben sit bringen nnd darauf die Saat zu machen. Jn diefen Gruben kann man die Pflan zen gegen die sengenden Strahlen der jMittagesonne und gegen die Ettsieixc jbeschiitzery auch die Feuchtigieit leicltstxr Jerhaltew Die Hauptsache aber bleibt lirmner das fleißige Begieszen, iiiizrcll ider Saat als der Pflanzen. Zind ;:-. l letzteren etwas herangewachsen, so -.·!.«: iman ihnen mit Vattlieil alle H Tags E einen Guß ntit start verdiinnter Zaum-H Ein der man etwae Zalz anfloit lons l: iLiter so biet, ais-man zwitchcn dreil i Fingern halten tann,i. Wenn man keine Isauche trat, setzt man das Zol; t«-n. -gewötsnlici;en lsjießwasier zu. is.·-i:::.i ! rettiche werden ebenso behandelt sannst silet sie indeß nicht vor Jolianni i::: gibt ihnen eine Entfernung rozi :,--» Centimeter. Befolgt tuan das ol-:;:-xj Verfahren, so wird man iiber dass-Ists s lingen der Rettichtultur nicht inctsx » klagen haben. (,.D i e Fu nd g r u b e. « , Soll tnandenDiinger lange Ivor der Zaat unterpsliigen oder erst kurz vor der Zank zum Beispiel mit der Saat ;furche? Wer etwas nachdeutt urs: ;beobachtet, auch wohl ein wenig tanz iwirtbschastliche Bücher liest, kann liber( Jdie Beantwortung dieser Frage nat 1nicht im Zweifel sein. Was soll rat-H sDiingerP l«.·Er soll die Pflanzen ersi; lniihrem Dazu ist aber nöthig, daß cr; lsich vollständig zerfetzt, frischer Diingerl ist keine Pslanzennabrung Zur Her-i seyung gehört aber Zeit und um sof mehr, je schwerer der Boden- ist·v 2.l Die strohigen Bestanotlieile sollen denl schweren Boden lockern, den leichten feuchter und bindiger machen, durch ihre ersetzung erwärmen sie auch den Bosj en. Das kann aber Alles nur gest scheitern tot-J der Dünger im Bodenf liegt, und nicht wenn er den Sommer; über iut Stall oder draußen aus dems Hofe ohne Pflege liegt und an Menge! und Giite die Hälfte verliert. Es ist’ also gar kein Zweifel, daß es ein gro-H Her Fehler ist, den man vielfachi namentlich bei den Dreifelderwirths; schaften findet, den Dünger bis zuml ochsomrner auszubewahren und ils-I n erst aus die Brache zur Mute-. W ais-zufahren Die meisten Pflau peetseqaa ausartet- gar nicht fel We. Lager- und Pflanzen tshetmt Mist used Many sind M Madam-w suecicasiiches Kniee Carl-. Spieler in St. Lonie, denen der Boden seit den nneriniidlichen Nazziae der dortigen Polizei zu heiß unter den Füßen geworden ift, sehen siai nach einem neuen Wirkungskreis nrn nnd haben eiiteii solchen augenscheinlich iect auch gefunden· Michael McDanald, der wohlbabende Cliicagoer Kapitalist nnd Sportdmann, liat eine Altiengefeltq fchaft iii’ei Leben gerufen, die zitini Theil eines St. Loniier Glückdspielerni nnd Kapitalisten besteht. Die Gesell-i schaft bat dieser Tage die acht Meilens von Detroit, Mich., entfernt gelegen-ex zu Canada gehörige Insel «Figlitingi Island« gekauft, unt darauf ein regu liiree amerikanisched .Monte Carlo« einzurichten. Die Insel ist acht Meilen lang nnd bat einen ziiichenraiim non 2500 Adlern Landes« Ihr Kanfpreie beliei sich anf zwischen it,500,l)00i nnd 82,000,000. Auf der Insel be-; finden sich bereits ein Hotel mit tim; Zimmern, ein Kaiinogebiinde mit Bil-« lardzitnmern, Aegelbalinen u. s. ni. Ferner gibt es dort Bootliiiitier, Eie hiinser nnd Weingarten, auch liat die Insel eigenes Wasserleitunge- und Beleuchtungstnfteiw Ietzt soll anf der Insel noch ein Platz fiir Pferderenneii eingerichtet und außerdem, wie bereits angedeutet, ein Spielhaus gebaut wer den. Fiir die Errichtung des Spiel hanfett allein, das im Stiledethiickei tempeld von Monte- Carlo, nnr beden tend lleiner, gebaut werden soll, iisirsd eine Summe von säumt-un verwendet werden. Für die Spielbaiit soll ein Altienlapital von ss00,0i«) aufge bracht werden. Es iriiid liier Paler, Ronlette nnd Fara geiniett werden« Man ver-spricht sich von dein Witwen inen große Erfolge nnd bat angelitiiti die Zusicherung et«tialten, daf- sich die canadiiklte Regierung nicht eininiichen wird. Die ttiinier der Insel platten fiir den Eritinter Tainnfer zti itiietlien. nnd regulare Erliiisionen sittlichen Ehicaga nnd Figltting Island zu tier anstalteii. Tie Fahrt per Danipier dorthin dauert etwa 48 Stunden. Die Dainpferfalirt non der Insel, die beis den Jndianern »Dee-Cliree-Elias-Ka,«: das heißt »Alle-J ist ltier,« ltieß, nnnix Detrait dauert nur 50 Minuten· ; Gegenüber der Insel auf canadiscberi Seite laßt der Detroiter Millioniiri Scotten itiiiiii bis 5000 Acker Landeei zu Bauplatsen fiir eine Stadt anelegen.f nnd gegenüber der Insel am lifer des? Staates Michigan liegt Wliandotte,f das mit Deiroit mittelst einer elel-T trischen Bahn verbunden iii. Die Insel soll übrigen-J auch treffliche Ge-. ·«legenbeiten fiir Freunde des Angel sparte nnd fiir die Iagd auf Wasser vögel bieten. Alls ccnkm Landc dck ecligcib Ter ,.tsilobnes« veröffentlicht einen Beririit iilier die Expedition, die der von der canadiictien Regierung am .·t· Juli ist« naiti der Hudsonbai uisd Baiiiiiland entsandtc Dampfe «Tiana« ausgesiilsrt bat. Jn diesem Bericht lesen wir Unter Andereni: » Jm Ciimbarlaiidzound besuchte die,Tiari»· zwei Iischereistationem eine ans jeder Seite: Rilierton nnd Blactiead Aus der ersteren ist ein Herr Mitten seticn 27 Jalire in dieser einsamen, odeii Gegend Verwalter siir eine Firma in Aberdeen und aiii der let-irren lebte der Astent Elseridan sogar tin Jahre tnutterseelen allein, die ibin iii dei cPerson eines angelierideii lelissionnie Gesellschaft wurde· Die Gesammt bevolterung dieser Ztationen, ein schließlin der Cingeborenen einer ver lassen-en ,s«ischeri-isiation iii Frobies herbai, diirste kaum Iiiii erreichen; die Walfisrtiiagd, die von den Estinioe betrieben wird, gelit inii jedem Jahre mehr ziiriick, so daß, wie sich ein Theil nehmer an der Expeditioii ausdriickte, dat- gaiize Bassinland nicht die Fahnen stange und Papier iind Tinte, die dariiber verschwendet sind, werth ist. Die Weiße-h die liier oben unter den Geliiiioe leben, sind in letzteren voll steindig ausgegangen liaben sich ihre Lebensweise angeeignet und mit Esiiineinnditieii Vei·lieiratlset; sie stili ren ein geiiiiitlslirtiee, saiileis Leben, und so geioolsnt tiabeii sie sich daran, daß zum Beispiel ein daselbst schon lange ivoliriender Eiiglander, der ausge sordert wurde, narii London zu reisen, uni eineiliin zugefallen-: große Ero schast zu erl:;tien, lartiend adlelsnte und verzog, an der Seite seiner Eskimos sraii zu bleiben.« Ihren Zahn aus dein Falst rad verfolgt lsat letzttsin eine Mutter in Ptsiladelphim Der Junge spielte mit anderen Knaben aiis der Straße; die Mutter rief ihm zu, einen Weg slir sie zii gehen. Der Muster knabe flimmerte sich einfach nichtmn das Gebot seiner Mutter-. Als Lenteie im Thürramen mit einem Stock er schien, fuhr der Bengel aus einem «ireirade schnell von dannen. Die luttei jagte ihm aus einem anderen Bicyete nach, und alo sie ihn beinahe eingeholt hatte und der Bursche kein Entrinnen mehr sah, sprang er vom Rad, um in ein Hans zu entwischen »Im schon hatte die Frau llsn am «Schlassitchen. Sie ließ den Jnngen ihresliid wieder bestei en nnd snhr ? wiss-m mit ihm nach ause, wo ihm stinkt mit einer kräftigen Pinselsnppe f ansaewartet mirs-. « Die Stadt der Brücken F heim Takt-, Japan, zu sein. Ei ibt U eiserne und so käm en, staats-Mit Inst-is ind. Klei « , W sind in « M- — «"« ’·«· J«IUÆJ Die gefürchtele Schwindsiicht. I. I. Ottern-, I. C» Iei- esse Ihesttee is Oele-bru- seiidet ret, ans ehrt-te feel slaldes so- te neu sei-entdeckte- seit isieiels sit- Oellirt Is- Mind fttst sei-d sae- Ieise-leisem Nichts könnte ehrlicher, ine r philantrapiich sein oder den Behalteten ine r rende drin Zen als die Osserte von T. A. loeniii, M von 183 Pearl Steeet, Hien- York. liederzeiigt, daß er ein sicheres Heilmittel gegen Schwindsneht iiiid alle Ltin enleideii entdeckt hat und iim dessen roszen ert? be kannt rii machen, sendet er, rei, drei Fla then Medizin an jeden Leser des «Anzeiger und Herolo", der mit Brust-, Lnltröheen-, Lini leiden oder Schwindsucht behaftet ist· Bereits hat diese ,neiie Methode dei Ari— neikiiude« tansende von scheinbar-hoffnungs lasen Fällen inein Der Doktor sieht es als seine religiöse Pflicht an — eine der Menschheit lehntdige Pflicht-—ijein niisehldares Heilmittel in schen en. Frei angeboten, ist genug eg zu empfehlen und nach mehr ist die oölli e Zuversicht des grossen Chemilerd der das iietdieten uachi. ist hat bewiesen, dasi die gesürchtete Fehivindsncht ohne Zweifel geheilt werden ann. Es wird lein Fehler ieiii dafür zii schicken —der Fehler wird sein iin llebersehen des ge neröieu Anerbietens. tfr hat in seinen ante. iikanischen iiiid europiiischen Ladoratorien Zeiignisse der Erfahrungen Wisheilter ans al leii heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zu spät ist. Ildrei firt T. A Slociiin, M. C« 98 Pitie Street, New? oil, nnd wenn Jhrdein Doktor schreibt, gebt frpreßs iind Vostoffieeadresse aii iind daß Ihr dieieii Artikel ini ««An;eiger iiiid He rold« gelesen habt. 12 lj sertabassoscke nnd sein«-e doch eilst dein san-es sehen WennTn den Iahalgebranch leicht nnd iiir iniiric ausgehen, gesund, stark nnd aniieheiiv, voll neuen rede-se nnd Qrasi werden willii. niinen NU-’l·0-IIA(!, den Wunder-Arbeiten ers-Mied- ichioaehe Männer stark was-L Viele nehmen in llt Tagen nni 10 Pius-d zu. lleäse MIO kurirt. Kanstrllewksae unter Garantie von Eiireni Unotlielm Mc oder still Büchlein nnd Trade gratisi zugrsaiitir Arm «5ierttrig stemetiy lia, tIhicaas oder Nen- zllort « —- Braucht Ihr T-riickarbeitcii«.- Bis geßt nicht, daß die Drnckerei des Hinzu ger und Herold« bestens eingeiielnei in, alle Arten solcher Aideiten in T:eiitseti, Englisch oder Täiiisch auf geschmackooll ste Weise nnd zii niedrigen Preisen aus« zuführen. Jeder-rann last so. iiasiareis lsiiiirii Guitton-r- die wiindeiimtliik mir-iu niside Entdeckung des sleiiiilieet, angenehm und ersti ichrrid siir den Ge chriia , iiheii eine isinile oder online-e Viktoria am die . seien. redet und ifinqerpeide ans-, dass Zanze Sein-c- reiiiigenri, vertreibt tsrltiliiineh kuriii apiichinrrzein Fiel-ei, hoviiiielle Beritoviiinq und Bill-. olitiji. Bitte. taule heiite und sei-acht eine Schachtel U. II. «.« "l' L- I« Eritis-. Im stillt-l Flut-liefen per-Urt Iv -o··si1iiis. — Ullkllllgkpn Monst .Icccå C«or-l(1::.»«« LI-, Uns L:!r1-3«-::s«-xrk skr . z dick-act runde T Duns: ur Z(j.råc1-rr«ss.r,rr·srr, nrr ri.r.«1u«chlr)11nbismrduerrtsxrrrrsxicsnghdtkrn Irrrd bechrrer Don nnrrormrnur isrrunmkr Vorm-T Unmut-« chrirrs Unr- rrsdrrr Inn: rxcrstaq Mem-Irr rrcrxjr 1TOrr!0:rb, Irr. Ins geben uksr fu« :«rrrlr!r-«1»wrr from-« naer Ins-Uc- T d- isc. Irr Bein Her-tust :«rrrr(·-.rrac13-J«.1Dr-rr, srssqorr Eh rr krnx rrrr I. Jk G Js. tur. bis zur Furikrnnrsrrri Hur lidrrirrrhrgcr Armut-mir wird irr Lan Vase Arm krenmijrr um lkcrsrcrqärrcrr spriegur lrcir ;u gebt-n, sich »n-. du schrurdrisrr trer rrrreruianrerrrrr Hradrc du LrToklr arr;rrs«)(«rr. Musenm- rmdi 1201111110 ntsu rrndcrerr norbrvcrrhchm Punkt-Irr am kanns rollrssn frdr brcsur whdsesmrrdrssrr Hrcurrrorrur arr schwme Zre formen die-H rhinr an irgend welchirrr Punkt rrm Zuge anhalten. HI qrebr Irr-re- lnurgrre rr« V beqrrrrrusre «L:keis«r, orc Ninus-Je nrochcrr. Er wcangons habcrr alle E«carrrrrr!rchkr-ircrr rissm tara-r ödrlaiwngerk cg fehlt nrrr du« reinr- Jlrrsarbrsrrrnrrr ersr rer Klasse Villers aIrgerrorrnmsrchirren »Hu Fmruasz Hm brg wurmte-, nur M. Wegen Txrjels rrrrd hour-n (Srer-..H,«r sprecht vor rrr der rrcrrirrnrr LErerrrrgniri »du Direc- vdrsr sdvrkrbr crrr J. ««rr"«rrrrr·r«.3, sp, r. Er Inmtxcr Neb. Klorrdisr. Weis scsrru cg dorthin m grrmrqrsn - thcrm und wie soll man rrchcrrf Wac- :rrrn:i:: « mrrf Wo frer die Mrrrerrf Wie vrcr Mie- - irr- prodnzirrf Nrcbr S genügend Milde-IF Was sind die Lohnk- Jrosreer met Dkrr ;:: 1ebnr ".« Wre sind dre Ihren-wen crrr » .- d u-» Ichrrst rrr machen ’ LEDUtrandrqc nnd ;risrre-drrrnklåu1k: Mir Inmrtm Frr obernreshmdm »Frage-r muri-r m Ihr-m jerrrx r Werts-ertran smrgrtr »New-tsc )«.jo1dkt" Dcr JLErrrlrrrgrpn Horer Zrchxixhn Herrn-n praktischer Jmonrracrork erm- mur zrane vorr Alaska und dem Frlorrdrfe sur irr im Vrtrrirrqrorr Linsen, oder gegrer Urn ferrdurrg von is Murg in Vrirssmarrerr ver iandtvmr "r. Manch GEM. Vorn .«Z-r»r Vrrrlrngtou «Ir'ourk, Inmth Neb. Wum Hist bitter orrr Umwpr Jud, ryr Her « » csmtrs Humans-, Es-« asrrgrrrikr 10 A« Mein vorzüglicher Hengst MQ2.4»«« maltWITITTFTZ wird diese Saisorr zum Decken rsr r. in ten brrrkk stehen aus meiner Furrrk s s 1 Meile westlich von Abborr MS II LACIENIAOHER —)Die(——— Ehicuga kraus-er Co» so so IUIcth Gefchöflgfühker hält stets auf Lager alle Sorte n Baumaterial u. Kohlen. Gute Waaren unt L Meprigstesspreisel W«.««-·-«m-i Un rmsstviujt « stand Island wetzen. . Jst-Pt- .............. I .71 fet.·.. ,, ...... 0.21 tout » geschält ........ IS ;Koggett. , , ......... I ....... 35 Gerne . . . « .............. 25 Vuclnvmen ., .................. Kanonctm « . ............30 »Is Izu-II III-r Tonne ............... :z.««104—4.50 I uttet ..pet Pic- .................. lU Schenken » ....... . ........... 0124 Speck« » .................. Eier. ver Tot-. .................. 0.06 ähnet wo I- ................... 4 weItIe IIIo 100 Pfd ...... 3 30 Schlachtvieh. » » ...... 2..-«’1—-I. 00 Kälber, iette,pto12tv. ............ « C h te a g o. Wem-n ....................... 103 Roggen ............... . ....... III-w Getitk ....................... Ist-IS Hafer ......................... 26 Cokii ....................... . 27i Kartoffeln ................... 54 -6:i Butter ........................ lt—ln Ein-, ganz frische. ............ ZU Kühe und Heim .....,· .. . .. ..1.50——4.40 Stiere ...... . ....... . . . . .3·75—5.50 wem-. ................... 3.70——4.(;0 S use ............... . ».. .2.80—4.50 Läufe ........ , ................ 7Q—0 « Kalb. . . . .. .-.Icko·1 1.-c. ;Iio.2 Mic. euvsomahao Kühe . ................... 1.7-3- -Ik.85 Sttere «..,.............3.73s»490 Kälbet ...................... 3.7-’I—6.«0 S wenn- .,.. .. ........... CI III-— JUZ S ate .................... 3. 50-—4. 40 Lämmer .................. »l. sitt-o 25 Burtiagtpn Heimathsucher i Exem sicu. Am 1.IInd 15.Mätz macht du- tsuklmg tmt die Rate von einem the-IS plus W für die Rundreis e nach dankten in fotqenden Staaten-. Arm-tm Animus-z Texas Indien Tetrjtot«y. Louisiana, Missoan New Nonen .cIIIdITtlahonIct. Gattin bIs 21 Tageunch icIIIII LTrIknnIsdatuttL T l, o s. If o II n o r. ! - Habt Ihr das Datum XII-» oder ; W auf Eurer Zeitung hinter dem ENItnIenY Aktian Nun, so seht zu, Haß cg geschieht, indem Ihr den «Plbonnemcntslmrag entrichtet. Wir Ihm-Ihm tut-—- Neld nothwendig und Euch stnch ems- fmsnde machen, statt der alten Zahl rmc sank-, besser aussehende hinter ji511«—»- Nimm tu haben. Also nicht jlängn qetöqettZ ..... Alle deutschen Zeitschrifte Bücher etlmltct Ihr bsk J. P, spukt-· -.«5 West Jn- Ztcafzr. ALLAII GKAIT v Hart- und Wetchtohs — »Hu .Y .’ EifenbabmFahrvlä Buclsngmn Roms » Nach dem s sten. · « Ic:1.-« Lan nur B ocheiktoqg) « Zu« T Ro. 12 » «Inqlichj.. Io: IST Win( P( Rad-»Hu l:s:2si11)un·chi -): 10 s J(0. M , «t:!k111chs.. H: I5 " Wo kn- » mglich) ..... . Jsz « Hoch dem Weiten U W. 45 ,’xs1(1ch«täql"cch) ........ « km ’ Jko. 43 «1Taif.mu! Wochcnkaggs lxö0 !io. 47 Rmchk mur Woche-nags) 5:10 No. « kais skaqlickp ........ St 46 W. mzk Ug! ausa. Monqu ):50«. Ko. Eh halt m Unmut York, S. Jud thltL Jst-. II lmxt m Kde thmn Jstlvckss s Minota« z "" HI. 45 und W hat«-u vix-girrde ösmdsti ; Otmmnm. , Um 41 schlut much biis Brunka 11 I:: us kmstn Einschluss an du »Nimm R nach Wen Funken kii Montana und ans kmmsschcn Kinn-. Halt nicht wasche-Näh Js- Ind nnd Jiavnnm Um ZU chftkduled Nqu m H J) Um -·!:;a!m, ZU JOHN-h Kansashnn ». LI Hhicang 7 ·::H1.-:1b1.nt.mt« n. We« Im-« Thei. cannot-, Agt -UMON PAclflc RAIUMAD Assj Hauptlluir. Ez« · s I( . 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