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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 25, 1898)
Ver »gerechlsertigie Vielt nahc« Frei nach drin Englischen, un Z. spiegel. Es ist meine feste Ueberzeugung, daß keine Gesellschaftsllasfe so viel verbre-» cherifche Jnstinlte wie die der Samm ter von altem Porzellan in sich birgt, nnd daß ihr Steckenpserd einen höchst verschlechternden Einfluß auf ihren innerlichen Menschen ausübt. Ich habe Männer und Frauen gekannt, die in anderen Dingen gerecht und ehrenhaft gehandelt haben, aber Angesichts einer gesprungenen Theetasse von zweifel haftem Alter oder einer besonders haß «lichen Vase alle Skrupel bei Seite warfen Sie Francis Grenap gehörte zu die sen. Ein äußerst begabter Mann, war er lange Jahre Mitglied des Parlaments gewesen und hatte beinahe einen Sitz int Ministerium erlangt. Er galt als bekannter Menschenfreund, und sein Benehmen war gütig und vertrauen erwectend. Durch und durch ein echter Gentlemam war er indessen, matt altes Porzellan anbetraf, nicht besser als der gewöhnlichste Bagabund. Vor -etroa drei Jahren erhielt ich eines Morgens einen Brief von ihm, in dem er mich bat, zu ihm zu kommen. »Peterson,« begann er, sobald ich sein Bibliothelzimmer betreten hatte —und während er sich vergnügt die Hände rieb, glitt ein gutmiithiges, sonniges Lächeln über sein schöner-, altes Gesicht-»ich habe einen Austrag für Eie, den feinsten, kleinsten, schön sten Austrag, von dem Sie je gehtsrt haben.« Jst- macht mir stets Freude, fiir Eis Zu arbeiten, Sir Francis,« erwiderte ich, ohne die geringste Ahnung, ivae nun folgen würde. »Dan!e,« entgegnete er in giitigeni Ton. »Also, Sie sollen einen tleinen Diebstahl fiir mich begehen. Natiiri licii,« fügte er, mein verdutzten Gesicht sehend, rasch hinzu, »einen ganzgerechts sertigten.« »Ich-ich glaube kaum, das; ich je von einem gerechtfertigten Diebstahl habe sprechen hören.« »·Dies sagen Sie nur, weil Zie tcin Sauimler sind von altem Porzellan,« und es leuchtete verrätherisch in seinen iIngen. »Wollen Sie mir den Halt bor legen?« -.. »Getviß,« sagte er raih txt-II erregt. ·Var einigen Jahr-sit t.:;:ste trls seinen sehrseitenen Teller. Euristiren nur fünf andere Exentplare von dem einen bestimmten Muster, und diese be inden sich im Besitz von Lord Barth Fuix Zch wi l Ihnen den Heller sticht beschreiben, eierson, denn Sie sind sein Sommler und tritt-den mich doelj nicht verstehen. Jä: bewahrte ihn in Miit Schrank mit verschiedenen ande ren werthvollen Gegenständen aus. Eines Tages gab meine Frau ein .at homo,’ und da einige Damen gern dae site Poe ellan sehen wollten, öffnete sie den Schrank, nahm meine Satnnt hing heraus und Zeigte sie herunt« Denken Sie sich meiner Frau SchreckenJ ais sie nach Weggang der Gaste be merkte, daß ein Teller sehlte.« »Wie lange ist das her?« sragte ich· »Es mögen drei oder vier Jahre sein.« »Und Sie glauben, daß ihn eine der eingeladenen Damen genommen hohes-« »Ich glaube es nicht nur, ich weiß es sestimtnt,« entgegnete er mit trium phitendem Lächeln; »schon damali hatte ich meinen Verdacht auf Jeman den geworan nnd zog insgeheim, wenn such ohne Erfolg, Ertundigungen ein.«« ..Wen beaigtvdhnen Sie-« »Die Grafin Fawihan.—Mißvers stehen Sie mich nicht,« fuhr er hastig fort, als er mein maßloses Erstaunen bemerkte, »die Gräsin ist eine der besten Frauen der Welt, aber wenn ee Im altes Porzellan geht, dann, Peter son, es thut mir leid, aber dann ist ihr nicht zu tratten.« »Aber wie so kommen Sie aus die Vetmuthung?« »Weil der Teller an der Wand in ihrem Salon hängt. Es klingt unglaub lich, nicht wahr-, daß eine Dame in ihrer Stellung stiehlt und dann noch die Leckheit besigt, den betreffenden Gegenstand nach einigen Jahren atte zttstelienP Natürlich thäte Niemand etwas dergleichen außer einem einem-« ..Sammler von altem Tänze-Hans ergänzte ich. »Von altem Porzellan,« fuhr er fort nnd wars den Kopf zurück. ,.E-Ztl1nt mir leid, Peterson, seltr teid,« und seine Stimme verdüsterte sich, »daß einige unserer Sammler so außer ordentlich gewissenlos sind. « .Sind Sie davon vollständig über zeugt, daß es sich um denselben Teller handelt?« - «Bollstiindig; denn ich habe die siins anderen Stücke gestern gesehen. Und denn war die Gkäfin bei dem Jst home und ich hin sicher, daßsiesi Fug solche Gelegenheit nicht entgehen e Also muß ich annehmen, daß Sie sie verqu en wollen?« Lin immels willen, wo denken Sie Uni« tief der Lord entsetzt, .nicht III Ue Welt mächte ich ihr Ungelegen its Petri-tun ich will nur meinen litt Mbenk s e, daß ich Ihnen dabei 0 sein konn, Sie Fron tit« itiuu III-denkest entgegnete der alte Herr erregt, »ich verlange doch; nichts Ums-dies von Inner der Tellusz ist mein Eigeniyuni!« · »Da-an zweier ich auch keinen« Augenblick,« erwiderte ich rasch, »aber! wenn ich ihn aus dem Satan der Gkiisj fin entferne—«. ich driickte mich so bös-! lich aus, wie ich nur tout-ic—-»bewcges ich mich außerhalb der Grenzen meines-; gewöhnlichen Berufe-, und ich habe« keine Erinnrung im Fortschaffen vonl Gegenständen aus anderer Leute ZimJ mer.« , j Original bringen wir Ihnen ruriick.« »Aber, mein lieber Freund, Sie müssen mir helfen, inie erhalte ich ihni sonst zurück-« »Das Beste, was Sie thun lonnen,« sagte ich zögernd, »wiire, einen Men schen Namens Schäfer in’s Vertrauen zu ziehen.« »Und glauben Sie, daß er es thun wird?« fragte Sir Francis heftig. seren Rath als ich ertheilen können.« . »Dann bringen Sie ihn morgen früh her, seien Sie ein guter Kerl, Peter soul« »Ich muß Jhnen aber zu verstehen geben, Sir Francis, daß Schäfer ein etwas dunkler Ehrenmann ist. Wenn Sie ihn engagiren, so thun Sie es aus Ihre eigene Verantwortung hin.« »Gut, gut,« erwiderte der Baron-t, die Lippen zusammenziehend, »ich werde es mit ihm versuchen; man darf auch nicht gleich zu schlecht von seinen Mitmenschen denken. Und den Teller muß ich wiederheibenK seh sah, daß jedes weitere Wort; überflüssig war; Sir Franeis glich einem kleinen Knaben, der einen Obst garten plündern will, ob er dabei er tqppr wird oder nicht. Arn nächsten Morgen suchte ich ihn wieder in Begleitung des »Menschen« Schäfer anf, der beinahe den Verstand iiber die ihm zu Theil gewordenen-erth volle Einführung verlor. « Sir Francis erzählte ihm die That sachen mit der vergnügten Miene eines Mannes, der im Begriff ist, der Welt eine große Wohlthat zu erweisen. »Und nun, Herr Schöser,« endigte er, »was würden Sie mir vorschlagen? Wie kann ich meinen Teller, ohne Aufsehen zu erregen, wiedererlangen7« Der Angeredete schielte nach mir heriiber und fing zu hiisien an. Z »Es wird sehr theiier sein, Sir l« »Meinethalben,« erwiderte der Lord leichthin, »dovon sprechen wir spiiter; können Sie mir sagen, wie ich ihn zu rückbeloinincn kanns-« Der Händler machte ein schon-J kopfiges Gesicht nnd betrachtete die Spitze seines Stiefele, dann begann er langsam: »Ich kenne einen Menschen, der sehr ges ickt altes Porzellan nachznmnlen ber eht.« , Sir Francis lachte aus volle eilse: »Aha! seist wiss-: n wir iin woher die angeblichen Liniiien stam mein" »Ich kann Sie deinesqu Sir, das dieser Mann eine i lsr rciiielinbie Per sönli keit ist, erwiderte Siisaser mit schein eiligem Oliikieiiauiirilem »und es wird mir wieder sehr viel ziliiihe kosten, ihn zu dieser Arbeit zu b-: wegen Mein Vorschlag geht dahin dnfi Sie es er möglichen, meinem Freunde und mir fiir einige Stunden den Solon der Grä sin zu überlassen. Wehrend ich die Uhr nachsehe oder irgend etwas, das Sie fiir niich herauefiudem ausbessere, kann mein Freund den Teller nachmalen.« »Aber ich will teine smitation.«· »Natürlich iiicht,·· entgegnete der Andere ruhig, »die smitation hängen wir an die Wand der Gräfin, und dae Was mich anbetrifft, so fand ich diesen Vorschlag skandaliis, aber ee war ein Vergnügen, die Freude ans den Augen des Baronets leuchten zu sehen, als er die Meinung des Anderen zu begreifen begann. »Also ich werde den echten Teller zurückerhalten, und die Griisin bekommt gilt galschem den sie siir dirs Original « i.« --«- «- .-- « - « l »Ganz richtig,« erwiderte der Va lunie, der den Griff seines Regen schirnis außerordentlich interessant zu. finden schien. »Was halten lSie davon, PetetsonL-«· fragte mich Sir Francie mit offenbarer Befriedigung Ich hielt die Sache fiir sehr »ingc niös,« ein passendereet Wort konnte ich gerade nicht finden. »Aber wie wollen lSie et- aussah ren«.-·· wandte er sieh hierauf lebhaft zu dein Handler. anmen Sie mich vielleicht der Grafin zum Auebeisern oder Ausarbei-, ten empfehlen-« X Ich hoffte, int guten Glauben an die menschliche Natur, daß Sir Franc-is hier einhalten werde; aber sein Ehr gesiihl war pldtzlich unklar nnd verwirrt geworden, und er befand sieh in einem Zustand, daß er selbst vor einem Mord nicht zurückgeschreckt wäre, nur um wie der in den Besitz des geliebten Tellers zu gelangen. astig erwiderte er: »Natürlich ann ich das.« Ich hatte genug gehört. Die ge naueren Einzelheiten dieses »genau fertigten Diebstahls« gingen mich nichts an, es war keine Arbeit für einen anständigen Menschen, und so ließ ich die Beiden allein, um die Einzelheiten zu besprechen. Erst nach einigen Monaten hörte ich das Ende der Geschichte Eines Tages brachten die Morgen ititnken »die Nachricht von Sir Fraucis nippe Ted. Jeh bekannte ihn ans-« eisiip denn er var nie ein guter im seiest-, und abgesehen m einer Wilufsrnmlmtth, gehörte W«« sites-» l i l l l cr zu den besten Menschen, die ich le gekannt habe Jtn Laufe des Tages kam ich nach Watdour Stteet, wo Schäfer wohnte, und plötzlich kam ntit der Gedanke, ihn aufzufinden Haben Sie gelesen, daß Sit Fran cis Grenov gestorben ist-« fragte ich »Nein, das wußte ich nicht. Es thut mit leid um inn, er war ein nettet alter Herr. Das fanden Sie doch anch?« »Wie endete denn damals die Sache mit dem Teller? Gelangten Sie in feinen Besitz-W »Aber natiirlich,« rief Schäfer uan legte seine Arbeit einen Augenblick bei Seite, .es ging vortrefflich, wir haben die Sache ausgezeichnet zu Ende ge-» führt!« . Die Art und Weise, wie er mich mit seinem Vertrauen beebrte, wars wirklich sehr schmeichelnan offenbar hielt er mich fiir einen der »Eingeweih ten.« . »Und Sie hingen also wirklich die« Kopie an die Wand der Gräfin?« s »Ja, sie aesiel ihr ebenso gut, und den llmtausch hat sie niemals heraus-J gefunden. Fluch sie ist liirzlich gestor ben, die arme zraul Einer nach dem Anderen miissen wir hinweg« »Haben Sie an dem Geschäft ordent lich verdient?«· »Ich kann nicht llagen,« erwiderte er mit leichtem Seufzer, »Sit· Francis war sehr anständig, und dann habe ich auch noch den Teller.« .Was sagen Sie? Welchen Teller?« leuchte ich. »Ich meine, daß der Teller selbst einen sehr großen Werth hat« »Sie glaubten doch wohl nicht, daß ich sc dumm war, das Original an Sir Franeis zurück.zubriiigen?« »Allerdings glaubte ich das,« er. tviderte ich mit schwacher Stimme. denn ich fühlte, dasz ich einein Stiiit Mensch heit gegetiiibersasi, mit dem verglichen gewöhnliche Verbrecher Tutnniläpiek waren. , j »O nein,« entgegnete er ernst, »se; lönnen trir keine iskeschäfte machen.; Ich ließ zwei Kopie-n anfertigen, eines fiir die Gräfin, die andere sur Sirt Francis· Das Original liegt in mei nem Kassenfchranb Jetzt, wo Beide1 todt sind, lann ich es vielleicht verlan fen.« »Aber wenn die Tesiouientsoolls strecker »Sie lserausfindeuT-’« wagte ich einzuwerfen. »Sollensiedoch! Lder glauben Sie, baß sie in die Zeitung set-en werden, Sir Franeis hätte kein Original von einer Nachahmung unterscheiden kön nen? Nein, iiber was ich nicht hinweg lonime, ist die Frau.« »Welche Frau?« »Nun, die Gräsinl Denken Sie es doch nur aus! Einen werthvollen Tel ler aus einem befreundeten Hause zu stelsleni Eine Dame in ihrer Stel lung! Zch will Ihnen etwas sagen, Peterson—alt’ diese Kuriositätenfexe sind nichts werth, keinem einzigen kann man Vertrauen schenken. Mein Wahlspruch ist: Das Geld auf der Stelle, und sie nicht aus den Augen lassen.« Es war nach diesem kleinen Zwie gespräch, daß sich in mir die iible Mei nung über die Antiquitätensatnmler festgesetzt hat. Eine Miitte als Lebensretterim Im Winterfeldzuge 1806 bis 1807 hatte Napoleon sein Quartier mehrere Tage im-.»gräflich Dahna’schen Schlosse zu Finienstein aufgeschlagen nnd seine Soldaten quälten die llmwohner in grausatnster Weise. Jnsbesondere hatte auch die Familie eines der Dobna’schen Förfter leiden müssen, und dieser, früherer Ofsizier des FeldiägersRegiH ments unter Oberst o. Yort, dem nach-J maligen Feldrnarschall, beschloß, »den; Teufel der Erde«—wie er Napoleon bezeichnete-—zu erschiefzen. Napoleon unternahm tägliche Ausritte in die weiten Waldungen der Umgebung. Dies wußte der Förster und wartete eines Morgens, in dichter Schonung versteckt, aus des Kaisers Borbeireiten. Der friinete Ofsizier, der vorzüglich schoß, legte beim Nat-en Napoleons an, visirte scharf und wollte eben abdrucken, als sich eine Mücke auf seine Nase setzte und ibn stach; er schlug sie fort und wollte darauf schießen, doch der Vor beiritt war bereits erfolgt, und Natio leons Pferd begann zu gaioppiren. Die Gelegenheit zum Schusse war vorbei und trat nie wieder ein. Erst in seiner Todesstunde (1820) theilte der Färfter seinem Herrn, Graer zu Donau-Fin lenstein, diese Sache mit. Unangenehme Erklärung. tl o m - m e r zi e n r at t1 lzum versctnrldeten Baron): »Ihr Antrag ist hkichft schmei chelhaft sur mich, Herr V«Forr——-aber meine Tochter hat mir heut« Morgen bereits gestanden» daß sie einen ande ken meiner Schuldner liebt !« Splitter. Manches, was wir ln ver Ja end ln den Wind schlagen, kommt später als turm über uns. Mancher dankt fein Glück dem Wahru Siehst du's, führe nicht daran Elne Frau, die selber dichten wird nie to gut fein als eine, die etne dlchtende Tochter t. Es gibt Leute, welche dir nl t dle Anerken nung könne-r, die sie sele dir made-a mittler-. keiner sieht dle Gelt so wie fle M, Ober lebe Viele lo, wie He sind. W ichs-en den Duft miv der Blume m Mosis-»et- fre zu selten beklaut Its . «··Petls kann verzeiht-abt . "'-' « III« . sey-II Ist vtel I t Welt-Mindre ist sit-Henner Im Hinblick auf die fmmachvollkn Vorgänge bei dem Zolassssioszciie iii Paris und die dabei statthfundenc unerhörte Nrchksvekgrwalkignng briv,1»c ein deucjchländiichee Blatt eine Zu sammenstellung der Ruft-, die seit ungefähr 100 Jahren durch dir Straßen der Seineftadt erschollen. Gelegentlich des erwähnten Prozesscs hörte man belanntlteb: Speit ans Zolal Nieder mit den Juden! Es lebe die Armee! In 1788 briillte das Voll: Es lebe der Konjgl Es lebe der Adel! Es lebe .die Geistlichleitl— Him: Nieder mit dem Adel! Nieder mit der Basiillel Ee leben die Gene ralstaaten! Es leben Jleeler nnd Mira beaiil Es leben Oileand und die Geist lichleit !——1791 : Nieder mit dem Adel Nieder mit den Priestern! seinen Gott menrl Nieder mit Nerlerl Ee leben Bailly und Laiayettel Nieder mit Vailln iind der Konstituiion von 91 !—l':93 tini ersten halben Juni-H: Nieder mit Lunis Capet! Nieder mit der Monarchie-nnd der Konstitntion von Stil Nieder mit Dnmonriezi Ee lebe die Repubiikl Es leben Freiheit, Gleichheit, Briiderlichleitl Eet leben die Girondisten!——l793 iim zweiten lialben Jahren Niedek mit dem Adel, den Reimen Und den Pfaffen! Es leben die Jacobinerl Es lebe Robeevierrek Es lebe Moral der Volleftenndl Ee lebe der «Schrecken!—-1794! Niedcr mit den Giiondistenl Es leben Bar rere nnd Contlioul Es lebe die Guitto tine!—-1794 bis 1795: zllieder mit beut Schrecken und den Henkernl Nie der mit Robeevieire !—1795 bis Hist-: Es lebe das Tiieltoriunil Es leben Beme- iind Bonavartel lie leben die Fiinilniiideill Iliieder mit dem Direk torininl Es leben die Konsiilnl Cis lebe der erste Konini!-—l7liti bie ist-Z: Nieder mit den Konsulnl Nie der mit der EliennbliU Es lebe der Kaiser Jlapoleonl Es leben der Krieg nnd die Ebrenlegivnl Es lebe der Hof! Es lebe die Kaiserin Joiebbine!— Mit- bis Ist-z: Nie-bei mit dein Papste! Tliieder mit Joiepbinel sie lebe Marie Winse! Es lebe der Fienizi von Noml Nieder mit Ziapilevin beni» linkerdriicker, dem Tyrannen! zliiedeil mit dem Ecnatc iind den illdlernkl Es lebe der legitime Königl Es leben die :Illliirtenl—lRl5 tan l. März-: iliieder mit den Alliittenl Nieder mit den List-ebenen und den Legitimisienl Es lebe Jiapoleonl Am l. Juni: iliieder mit dem loriischen llsurpiitorl xliieder mit der Armee! Illieder mit den Bericitlserii Neu nndLavalettel Ee lebe sinnig Vudirig der Erselinte!—— ist-; bis »Sti: Nie-der mit den llllrael Cis lebe Deeazeek Es lebe Villelel Es leben Anaouleme und Karl der Zelznth der Vielgelieble! Iiieder mit Tolignac nnd den Orden nanzenl Viel-es mit Karl dem Zehnten ltnb beli Bont- onen! Es lebe Wille hllippe, der Viirgerlönig!-—1848: «iieder mit Loiiis Philinpel Niedei mit dem Grasen von Parie! Es lebe Lainarlinel Ell lebe die 9iesorni!-— 1849: Ritter mit Lamiirtinel Es lebe der Präsident! Nieder mit der Preßi lreilieit und den Klnbsl Ordnung um jeden Preis!——1850: Es lebe Napos leonl Nieder mit Gewimmel-NR : Iiieder mit der Assemblee! Eelebeder Kaiser! Es lebe dies)ieniiion!——1852: Nieder mit der Repiibliil Es lebe due Kaisertlntnt!-—lttöö: Nieder mit Nuß liind !——1A:39: Nieder mit Oestetreichl Et- lebe Jtalienl Es lebe Garibaldil ——1«i;ti: zliieder mit dem cintorilativen Kniiettlsuml Es lebe das parlamen tarische Raiiertlinml Eis lebe Ollivierl —l«·70 tim Mini- Ee lebe die Kon stilutioiil Es lebe die lailerlichel Dynaitiel tJiii Juni: Nach BerlinJ nach Berlin! it. Zepieinbern Nieber mit dem lieiiertliunil Es lebe die Ne nublill Ei- lebe Tit-ein« Um Okto ber): Es lebe die dienlinniiel tllieder mit Trockml CI lebe lsliiiiibetta!— »in: Ei- lebe Tliieie! Iiieder mit Trost-til Nieder mit Gombettal Ee lebe der Friede! Um Meirzjiz Es lebe die Kommiiiiel Wieder mit Thiere-l HES lebe Deleeieliizel tsm Mail: Ee lebe Thiere! Es lebe Machtilionl HNieder mit der Kommnne!——1872: jEs lebe Thiere! Es lebe-died)ievu blil!-—-ls«i:5: Es lebe Placqubon!— l874: Eil lebe die Amnestiel Nieder mit MacMabonl-— mit-: Es lebe Grebyl Nieber mit Ginnbetta !—s1881 : Es lebe Gnmbettal Ilieder mit Grevnl DochLesiepek-—1887: Es lebe Carnotl Es lebe Bonlanger!—-1889: Nieder mit den Penamifteiil Es lebe Con slnnsl Niedet mit Boiilonger l—1895 : Es lebe der Zeit-! i: i. w. Nachdenk liilie Zeitgenossen diiisten diese Zusam menstellung nicht olme Nuven studirenl Merkwürdng Etcckldriei. Eine äljnhnnr .·sL.nk.!-::m)::«ion, die sich Julie Schleif:n:r, Icamulsganin aue Notlerdanh .8,·!s.:tlc1nd., nannte, wurde jüngst wegen eines in Mermi, Titel, an der Dienfmmgd Anna Raheneggek verübten Diebs-atm- steckhricfikch ver folgt. Jn dem Nationale der Verfolg ten hieß es unter Andemm Gebiß: falsch. Haar: schwarz, jedoch gefärbt Auftreten: extravagant und keck; Be schuldigung: Sie stahl aus verjpetrtem Koffer ein Gut-much, einen Shawl Und-drei Negekphotogkqphiewi 5—---——--—-«—— Die yeößte Zuchtfatm im Staate Missouri beim David Ranlin von Atchinion Connw Auf derselben befinden sich zur it W,000 Stück Windrich, tMOo seinem-d 300 Inde, und bedarf et tiglich zum sie-halt dieses euotmen sehst-Ide IMM Vuihele sein« ——« »F — Jmuesmänae ««««s.-:eisek« ich-due est-M eng «-: WII ne « r« m X Its-i Hisf : ««.-.;c «-:i « - « - - »s: .i—.-.Ls«1.1d -s1.u..«"«md«..« -s . - .«;;.1«u:ta If J»CJOH «««« PFLVER t»sp(. c. »-« T.:-.s.su’t3.. - .1h.-1 ( »s. .. « I«.-1«!,"-h!1:- r » h u:-k11ntß. JNE I. K. FAIRZA«NK cOMPAIY. cticagcu Et. ums-. Mu- Dort Brit-m Muhnlphim Its-II- - « «,· ’— J , , «,»...·—-.. . ..-.-;--;— III Kunst direkt vom Fabrikanten - O « Lutimkm Juni-m- -x -, - «- « -- »i« 540 Wams-. »Ja-TM« Fuhrivcrk «««« c««« ex :s«-«s««k sei-wu- Witd irgendwo m xmkzx sann-non- xum Engwochnsisc wuc· :. Eim- nnieter aufzustscmlichku Gclcgumrm u. Lein die Redistributia vorsichti«.. ’«Lkl«-1’:«««ks(l kansxscmm UIICHlYULspHleJ Ist-« I:!«! ..·1.'-’ an von Tuch oft-Er Ix n - Nu. 120 Tms Ist-unv- nth l-- »in . s;:I:’-"l«««hs«st». m (s1:i -.«(.«« z htn(ss-»:kt· stuf- J « Achse unt : and 's -k«:.:» «l-.e!11mte Errtanedem tmn hem; Lu xlilr · tw: Is-! lisxm uns-minnen Holz Sichcstkmu womit I« s, .««4 um« « ««1«t »Um-Mofest-«l1"m:tGm- dkka:"-ns«k!!1'n1sn n-« H. , dem bit-u .«Ii«-n:snh«-615m dem-Mut Tkk AMUW und ein Tit-: »F s « » - . « I tmu :I: irxrkxmimes nat-. tue Mufnmg m »Nun-uns tsstsp Hi II: s· · s . 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