Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 25, 1898)
Z »F kl. til »Hu s n— We Mulden Slizzevon G’eorahermann. II s i ! o. Noch -ine Stundev dann if es Nacht Iichakd Tebmel « In Partenkirchen ist es — am Nach E . miitaa des Ostermo-ntaas. Gestern ist ser angekommen und sitzt in seinem Lie nkstushl auf demBalcon. bei denWirihs leuten, bei welchen er schon vor zehn «Ja«hren gewohnt hat; aber damals nicht allem. Eine eiaene Unruhe hat . ihn gerade wieder hierhin getrieben Und an jedem Winkel, auf jedem Wen und Siea kann er doch fürchten, daß halberrnarsbte Erinnerunaen wieder ausbrechen. Er ähnelt einer langen, arauen Mu « mie. wie er bis unter die Brust in wol len« Decken aehsüllt ist. Seit einer Stunde bat er kein Glied mebr gerührt. Nichts scheint an ihm zu leben außer ten Augen. Die maaeren, lnochi en hönde halten die Stublwangen csteil umklammern, Gleich dünnen, langen Spinnenbeinen schmiegen sich die Fin ger um die braunen Holzstädr. Er hat auch nicht gedacht, daß er den Ort einmal so wiedersehen wird. Unsinn! Er wird nicht sterben. Er kift diel vom Frühlan in den Bergen. aß er sich heute so sehr sckswach fühlt. kommt doch nur von der werten Reise. Fünfzehn Stunden durchgeschüttelt werden! Ader das Atlnnen fällt ihm hier si cherlich leichter, und die Brust schmerzt ihm weniaer. — Er wollte auch noch nicht Abschied nehmen. Er war doch erst siebenundi dreißig, Wenn er sein sten überfah rnd er iisberiah es im Augenblick, wie eine lange. kanmlose Chirussee — er satte nur wenia erreicht und genos len. Als Kaufmann hatte er zuerst konditionirt: dann mit den-. Geld. das er endlich vom Vater ererbt, ein Ge schäft gegründet, das Geld verdoppeln das Geschäft gut verkauft. Seitdem leite er so dajbim einsam Und ruhig wie ein alter Dachs. Oft sprech er wo chenlana mit keinem Menschen. Vor zwei Jahren, als er zu tränteln begon rkrn war er seiten zu müde und gleich Mtisp als daß er einen Arzt befragt « ie. E- t-4--J.x-A- t:-t. .-..k e-:-« »I» c-- Uvsswusx »I» usu- sculcll ,OU stand nur nnt einem Anslug von Neu gier, wie das sich entwickeln und was endlich daraus werden würde· Eigent lich-—bätle alles einen and-ern Verlauf nehmen können, aber jetzt lebte er so Wn freut-los und leidlos, selbst die Erinnerunaen besuchten ihn nur noch selten. Er hatte ja auch wenig erlebt. Doch —- etwas —- aber es endete so traurig. Nein! Er war nicht der Schu«ldiae, er nicht. Mutter exisiirte seitdem nicht für ihn, wie er nicht fin sie. In dem Leben würden sie teinWort nie-he wechseln, wie sie seit zehn Jahren keins mehr aewechselt hatten, nicht mündlich, nicht schriftlich Wenn sit ihn an ihr Todten-beste rufen würde, er würde nicht kommen. Gretel —- — Jhen schießt das Wasser in die Au Hen, daß ein Heer von Leuchttnqeln vor seinen Blicken tanzt. Ja, überall will er hingeben, nur doan nicht. Jn jene enge, finstere Schlucht wo daöWasser brüllend durch Ue Felsen rast, um die Ecken schieß: set Blöde springt wirbelt, wü«1;lt, sitt-i unsd nährt, wo hie schwarzen trie enden Wände tausendfach das Brau en und heulen zurückwerfen Wie ite der Wilhhaeh sie zugetichiei, das »Bev- gesiseechen iibek die Stein- ge «W. bis zur Unkenntlichteii zer den, ihr die Kleider in Fetzen vom Leiche aetissen Er sieht sie vor sich, wie inan sie bei der Schneideiniihle heraus Msst, wie idie Leiche sich dreht und sit-dankt unter-sinkt und austaucht, ehe m sie mit hasken und Stangen aufs Indem brinat. - - Er liest dann-is die Leute bei dem Glauben. sie sei ausgeglitten und Wut Er wollte ishr doch we nissiens ein ehrliches Begräbnisz wah U « Æs er Wern mit dem Wagen am Kirchhof vorbeifuhr, hatte er auch von Ferne das Kreuz gesehen und morgen, wenn er sich wieder wohler fühlt-, wollte er hinw. Er wußte zwar, es karn nicht vie-l dabei beraus, er ging I- unbefriediat fort, wie er gekommen, aber er wollte es doch thun. Wie fern ihm jetzt die ganze Zeit ist! »Wie ein Traum aus voriaer Nacht. Rein! er will nicht mehr an all’ das denken. er will nur hier ruhig sitzen und qefund werden· Er sieht auf. Den Schnee, der am Mcraen auch im Thal gefallen, hat· die Sonne ietzt ganz weggethaut, nur cn zwei geschützten Stellen an der Bis-» chunn am Wegraniz wo es auf St. Anton geht, sind noch weiße Tupien Æebiiebenz und doch blinzelt die te schon rnit schräge-a Strahlen über den Mastian Stock des Berges da vorn. Wie heißt er doch? Kramer — ja. Und dann die weiten Wiesen« die Krautqärtem das Obitland, selbst die Wearaine Mifchen den Hat-fern grün, qer und weiß — grün, qelb und weiß. Primeln. asbertausende von Prjmeln, Menlöckchem Märzbechem —- in langen Strichen. lFlecken, Kreisen du cken sie sich in Gras und Kraut. Nur dort unten. da. da heben sie schon küh ner die Kopfe und zittern in dem leiten Wind. der über sie biniireicht. Mitten is den Wiesen schwimmen in blauer Luft die braunen. todten« Ketten der AMICI-e und Weidenstrituchen Wie - II es rings tit. nur Wdringt M W Bessers aus irgend ei nern Stall. und dann wieder so still-—-f sv still. Der Ort -«— die Kirche -- St. An ton — die kleinen. weißen Häuser mit den ariinen Jalousiern den Holzerlern und Wandelaiinaen ---— alles wie einst.· Und die Beme. die Berg-! Als oh :sie heute erstanden wären. Die grünen Waldccürtel ringsum im violetten -Dunst: darüber die ewigen Zinnen, Eirhstallem jungfräulich, blendend weiß stahen sie auf dem durchsichtigen Blau des himmels.Dn liegt sie ja wieder, die ganze herrliche Kette, mit der Hand kann man sie areisen, so nah scheint sie Die Dreithorspih, die Alzspitz, der Warenstein. ja, er glaubt sogar das Kreuz aus der Zugspitze zu sehen. doch das ist Täuschung. s Was im- Höllenthal noch sür Schnee «neassen liegen mögen? Vor Juni wird. es nicht stei. So zuschauem wie ed von ng zu Tag weniger wird, wie die Sonne ein Stückchen nach dem andern betausleckt. und wenn nun die erste warme Nacht tomrnt. wie dann die La winen ringsum niedersausen ununier dr.ochen Donner auf Donner als ginge die Welt zugrunde. « Endlich wendet er den Kopf, langt Zsam und mähsanu Länge des Bache-» der da unten im steinernen Bette glei tet und hüpft. liegen behauene Stäm me. Scheite unld Wurzeltlobem Uebers-— all aus allen Ritzen und Fugen der stei len Böschuna quillt schon junges, saf ztiiaes Grün. Die schmalen. hängenden Fäßchen der Erlenbäunie am Rande der Straße vendeln im Wind und weis «ben ganze Wollen feinsten Staubs zu Yilnn herüber. Dort an der Ecke streckt zimmer noch die alte Aasianie ihr rea iloseps Astaewirr gen Himmel nnd ihre dicken, harzigen Knospen glänzrn wie kcrxdirt in der Sonne. - 4 Plötzlich erhebt sich gackernd und sliigelschlagend ein Hiihnewolt, das breit und saul mitten aus dern Weg umher-gelean hat« und flieht ängstlich in ein Hosthor. , , k- s c s» ef- —,-. ca Iwuur aus, uq s-- tin cause-« ein Einspänner, zweisidig und federnd.; Vorn nickt mit bevuichclten Ohren ein41 gemächlicher Schimmel und neben dem« But-schen auf dem Bock liegt ein Hei-! ner Koffer. Hinten eine Person einek Dame. eine alte Dame, ganz in Graus Jetzt schon KutaösteT Er wird plötzlich« unruhig: er weiß selbst nicht, weshalzu Mit seinen haaeren langen Fingern! fährt er sich durch dast- gestriinbteipaae« und über die Stirn. c Die Dame blickt zu ihm Hierauf. Undi —- nein! Rein! Mutterl! Im Augen blick erwacht in ihm der alte sei-lum mernde Groll. alles schreit und bäumt kfich in ihm, das Blut ichießt ihr-i nach dem-M. feine Hände fliegen, so fie bekt ek. Was nützt ihm das setz-e- Dass mais. damals-—- aber Da hatte mai-. ihn! mit Füßen getreten, bespieu, ihrethal ben war sein Wea über Leichen gegan aen. Es drückt ihm im Halse unt-« häm mert in den Sckfliifen Reh-« das irae nicht mehr Hut zu machen,das war nicht zu itopfen, toie ein zerrissencs Kleid. Was konnte er dafür, daß gerade die »Frau da seine Mutter wart Was war - ser ihr ssir Dank schulviqA Ein Hund »«bo·tte ein ebesseres- Leben geführt, als er! —- Maa sie kommen. mag sie jeden . fTM kommen, für ihn ift sie nicht vor- : WdefL 1 Da klinat es hinter ihm von Ente-— 1 eben univ Tritten. i» Mit beiden Händen preßt er die 1 Stubllebne und richtet sich starr auf Jm Halse würgt es ihm. als müsse er 1 Dei-LU- «--.«k .. ji s - »Hm - « - s « s Er wendet sich nicht. «’ikitz!« Starr und steif blickt er hinaus Tie Sonne sieht nur noch mit der Häler über den dunklen Bera dort vorn. Die müde-n Firnen beainnen sich zu ver schleietn. das Violett der Waldaürtel färbt sich dunkler. die weißen und gel ben Blumen auf den Wiesen leuchten areI und unheimlich auf »Den-f ich bei Dir bleiben "7" Keine Antwort. aber es scheint ihr, ais ob er mit dem Kopie nickt. Jetzt sieht die Sonne nur noat mit einem schmalen Goldrand über den Kam-in des Berges-. Ein paar beschneite Riesen tannen blitzen in ihr wie Frucrgarben. «Frisß, sieh mal, ich weiß. es war Unrecht von uns damali. aber Vater war nun einmal so. und es bat ja auch niemand aedacht, daß es für Dich so schlimme Folgen haben konnte; Vater war nun einmal so Ansichten-K Still, mein Junge, wir wollen die alten Ge fchichten ruhen lassen, wozu Dich und mich betrüben. Weint Du, wir haben ja Beide unter Vater «aelitten. Jch konnte nicht anders handeln, mich bot er ja auch geknechtet, und dann, wie er starb. da wußte ich ja taum, wo Du warst. Glaub mir, vie ganzen Jahre war es mein einziqer Gedanke. Aber warum konntet ihr auch nicht warten. hättest Du sie später Heimweh hatte das Kind später Deinen Ranken be kommen. Jch glaube ja, daß es Dir schrecklich ist, nur an uns zu denken, ich weiß ja, daß Du uns fiir oll’ das Un ckliick verantwortlich machst, und wir können uns nicht tinmal vertheidigen. Aber ich bitte Dich lo ieth Ich bin doch Deine Mutter. Wenn ich nich« Sehnsucht nach Dir hätte, wenn ich nicht Deine Verzeihung wünschte, wenn ich Dich nicht liebte. wäre ich Dir ja nicht nachgereift Gieb mir die Hand, Fetti« — Er riielt unt- rübrt sich nicht. Durch-( ! i s 1 ( i Z i i nichts lann tie erkennen. ob er ihrer 1 achtet. Er sieht nur unverwandt bin-s i aus. Jejt ilt die Sonne ganz ver M i « . Wie eine Feuer-same glänzt ! —«.--.-». ...—. ,. -- .-- «-- -.-—.--.-. .«. -...· ---—. set Grat des Bemes. Hundert wide Watieflocken schießen am brennenden bimmel empor. lange, graue Wolken streifen gleiten daiwischen nnd hau sben wie Drachen leuchten-de Gluthg itröme aus. Im Thal ersterben schon mehr und mehr die Farben, vos der Pachtnach erheben sich die Nebel; wie leichte Fiore; wie zarte Schleier uni itiillen sie den Vlies, quälen und winden sich um die Bäume und Slreineherf dränan vorwärts, weichen zurück. chiei den sich wieder vor nnd lecken bis in die Gassen. »Feig, -- wir find doch deute beide ruhiger aeworden. Wer weiß denn, wie lanae ich noch leben werde. Nachher können wie es wirklich nicht mehr gut machen. Ich habe Dich doch immer in Schutz genommen, schon als Kind-X Unten acht langsam ein Liebespeiar vorüber. Er, ein awßm schianiet Bursche mit hirichledernen Hosen nnd ariticlten Trägern. Den runden Hut mit dem aewilderian Bithynstußen bat er kühn in’s Genick geschoben und preßt feine rundliche lachende Schöne im Geben an sich. als osb er ibr die Rip pen brechen wolle. »Und weißt Du noch« — leise. ganz leise, »wir wir das eine Mal zusam men aewseint haben. und wie ich miiDir vom Vater fortgehen wollte?« Keine Anttvori. Der Himmel iit im Westen matier und matter asworvem das Feuer isi erloschen und wie Rauch-— iasbnen kriechen lanasani graue Abend wolien empor. »Dan: ten nur Damals Den Zutun aeldabt, dann wär-: vielleicht alles an ders gekommen. Ja, es wa: Unrecht von mir, ich hätte auch später zu Dir natten müssen. aber es war doch im mer mein Mann· Und er neinte es ja auch nicht schlecht mit Dir, er war nur so jähzornia Nachher als er so lrant war und Du nicht lamsi, hat er mich selbst gebeten, ich solle Dir schreiben.« Sie ichtveiat —— Plötzlich flammt druben im Osten die Wetterfteinlette auf. die weißen. eisigen Zinnen begin nen zu leuchten. Ein rather, schreien der Schein eilt an ihnen empor, um strahlt jede Kante. jede Fett-nahel, überaießt jedes Sclmeefeld. Breit und gewaltia lodern die Berge gegen der-. blauen Himmel, wie ein Stein gewor dene-J Feuermrer. Selbst die Wälder kleiden sich in rosian Dunst. und so rar das weite dämmernde Thal scheint sich noch einnzal mit Licht zu füllen. Der Kopf der alten Frau neben ihm steht aeaen die brennende Wand des Warensteing und er liebt das alte, liebe Gesicht mit den taufen-d Falten, —— wie se die Flammen veraoltem wie in den iluaenwinleln die leriinen leuchten, Ileich rothen Rubinen. Langia-m werden die Farben blajier isid müder. verhauchen und sterben, und wie Traumichlösser stehen sie wie der. die fernen Schneeberge in eisiger boheii. Hier und dort und da und hier iliirzt es ietzt an: Himmel aus, sein mie Nadelftiche. — die ersten Sterne. Mäuschenstill lieat der Ort, nur von der Eisenbahn tönt das dumpfeStdßen kanairender WAKM Glaub mir doch, Fris, wenn sie Lieute Deine Frau wäre. ich würde sie rchten wie jede andere. ch habe viel. mriiber nach-erwacht Got, was müßt? be armen zwei Menschentinder gelitten laben, ehe es so weit mit Euch kommen »du-eite. und wie sehr muß sie Dich ges iebt habend-ji sie das thun konntet-J .Mutter!!« Ein unendlich gequäl er, stöhnenderSchrei. Alles, wasJahr ,ehnte inib OF zurückgedrängt war, tief rnten veran rt und verleitet laa, bricht serv-ye, preßt sich in das eine Wort. Lin Zittern durchläuft ihn, er zuckt auil md schtiiat mit dem Kopf in ihren Schopfe — — — ——· -—- Nach Mitternacht sagt der Ptreisdbnsituz daß es mit dem Kran en tu Ende acht. ww» -- .- - «»»· l Die Tragödie von Wortes-all ; hinrichtung starls des Ersten vons EnglandJ » on Robert BerndLs Es war geschehen Der Gerichtshof; satte »Mir Stuart« als Tyrannen md Verräther zum Tode durch das-« Echassot verurtheilt. I Eine unheimliche schwere Spannung« vie vor einem furchtbaren Schlage,j alg in der Luft. Jn den engen Straßen; l t-Londong wogt und drängt sich die? Rasse, unruhig· murmelnd, ·cheuc; Blicke auf die Truppg von Bewaffneten versend, die ab und zu llirrend vorbes-j chreiten. Der König aufs Schafioti Wohl haben sie ilnn einst wegen man-I hen Unrechts und mancher Gewaltihat Iegen des Landes Freiheit gezürnr;’ iber nun ist er besiegt, ein hilfioter Hefangenen und wo ist Englands »rei Ieit geblieben? Die eiserne Faust drsl decres hat sie erwürgt, die offene Ge-; oalt hat sich auf ihren Stuhl gesetztJ So ist ihre Stimmun über den König ianz umgeschlagen. ie erzählen sich, vie ritterlich er in den Schlachten der einen Jahre gefochtem sie rühmen feine Leutseligteit und sein artiges Wesen; sie beklagen ihn, der von Ge ängniß zu Gefängniß geschleppt wird Ind doch seine Würde und Fassung cicht verliert. So begrüßt den iirften iuf manchem Leidensgange hell und cnerwartet ein Ruf: »God iave the ARE Und wo das Volk mit i m n rührung tritt. zeigt es unvermin Ierten Respect vor der kijniglichen Pet on. Selbst die Nuderlnechte, die den Hefannenen nach Westminster rudern eilten, bestanden darauf, es barhäuw ig II thuh s ; Und im Grunde steht es mn feine Lichter nicht viel ander-. Tief lebt in ihnen allen die eingeborene Ehrfurcht vor ver Person des- Gezlalbten und es kostet sie ewaltsame nftrenqungen, dies Gefüh? zu übertiiuben. Bebend vor Erkegung hatten die Richter das Schwert und das Zcepker qetuhrt·. -—. das Scepter. das noch rie königlichen Abzeicben trug! sie hatten den Ge fangenen nicht durch Lüften der Hüte begrüßt, aber das Gericht hatte auch »für diesen Tag" davon abgesehen, da rauf zu bestehen, daß der Anqeschuls tigte vor den Richter-r --— oder denen. die et als solche anerkennen sollte, seinen Hat ziehen Sie waren sorgen voll sum-eh um peneigt zu sein, nicht gar zu weit zu gehen. Von Zeit zu Zeit ließ ein Offizier seine Linie zur Erim-tin ung der erregten Richter den wilden . us: »Juftice and ererution!" ausstoßen Er mußte ihnen erst zus reden. denn auch die Soldaten hatten eigentlich gegen den König persönlich nistt viel, und nur die kleine Scham von Lfsizieren war es, die »Fort äu ßersten drängte und die Sache zum Schlusse bring-n wollte. Aber in die ser kleinen Schacxr lebte der Wille. der den Anderen fehlte, und zu ihr aehörte Crrmrwell, der Eifer-mann. der nie von jtwas nbließ, tvas er sich vorgesetzt hat t c- ? x Dem er, dein all’ die Unruhe galt wat rnlyia. Auch seine Geaner muss ten anerkennen, daß er sich vor dem Gerichte vortrefflich gehalten lnrbr. Er glaubte an sich, an seine Sache, an sein Recht; er war fest und innig von der schweren llngerechtigleit des Ver fahrens gegen sich überzeugt »Ich has be eine gute Sache und einen gnädian Gott für ntich,« saate er noch aus dem Sclsassotta So, mit sich völliq einig, tonnie er den minder sicheren Richter-n rnbia en eaentreten. Ia. er, demZeii seines Le ne die Znnae nicht so recht laute gehorchen wollen, - - oor Gericht konnte er qui und beredr sprechen. —— Seiten nur verlieb. ilsn die Selbstbe berrsrlntna Als der lliriisrdent ilsn einmal bed.-«tttete, Gescnaene heilen nichts zu verlangen, brach er arti-: ,,Gesangener, Heu-! Ich bin tein ne ztvöbnlicher Gesrraener!« Und als das stirtheil verkündet war nnd xnstn ilnn nicht zu einein letzten lsinsbrnche Das Wort verstatten torllte, da lief-, ibn in der Gmpijrnng seine Zunge plötzlich im Stiche nnd die Worte polterten itsm beraus: »Ich darf nach dem llrtlieil gsprechem Herr, mit Verlaub . . . Its «darf nach dem llrtbeil sprechen innner . . · . Mit Verlaub teilt! . . Das sur-theil, Herr. . . Ich satte, Herr. . . l s Ich . . Man irlanbt znir nicht zu sprechen . . Welche Gerechtipteit wer kden erst Andere da wohl finden . . . ." iDa schleppten sie ibn eilene antveg, T.2«t·riict in sein Gefängnis-, durch :tiei— itzen erreatersiildnen die ibn beschimpf s ten. Die Einen schmal-ten ihn, Andere Ulliesen ibm Tabatgroalten in’s Gesich: ; oder warfen ibm ihre zerbrochenenPfeis Isen aus Den Weg. Aber er hörte auch ;die Stimme eines Soldaten saaen : j,,Gott seane Euch, Herr!« Und nun ist csnch dies- Ioiiker und erl sitzt mit seine-in getreuen Diener rbert in seiner Väter Hause, dernSL Iatneå Palast, und bliclt iiber den St. JarneS - Part hinüber nach While-« ball. Von dart haben sie ihn biet her-, iiberaebracht, damit er die Schläge nicht bören die Arbeiter nicht sehen soll· die sein Dintaerif zimn.crn. Sonntag ist’s; am Vormittag hat er in der Ka- - Pelle von Whiteball mit Bischof In-! ron einen stillen Gottesdienst Behalten; k ietzt blickt er iiber den Var , dessenj Bäume entlaubt und von raubemWins- —? de Feschiittelt sind, biniiber nach White- . ba , wo er sich nach seiner Throns-e-; steigung nerst dein Volke gezeigt hatte, « 1.nd An ang und Ende seiner Herr-i schaft sieben nebeneinander vor setnemk Auge und die ganze stürmische Ver-! ,angetrbeit mit ihren bunten Gestaltenl steigt vor ilym aus: sein glänzenderhos, - den so viele geistreiche und schöneMän - ner und Frauen zierten, an dem Kö- ’ niain Henriette, die Schönste der Schö- « nen, allen uoranleuchtete: sein Liebling , Buckinabam dem seine Neiaung das« Leben kostete; Stassord und Land, die· er dem Rache heischender Unterhause opferte. Die wilden Tage des Bär-i erlrie es ziehen wieder an seinemGeis · e vo r; er sieht sich siegen und un terliegen, und wieder siegen und un terliegen; er gedenkt, wie die Hoffnung geringer und eringer wurde, wie er sich zu den Sssotten flüchtete, nnd wie' sie ihn verrietben, tote sich die Parteienl mn rbn und um sein Schicksal stritten. itoie er in einer dunklen November-nacht nun vor wenig niebr als zwei Jahren, aus hamptonrourt enthob und aus der einsamen nsel Wiabt wieder in die Gesange-is st gerieth. Nur toeni e Wochen war es bee, daß seine erbitter - sten Feinde, ldie Fiibrer der Armee, sich seiner bemächtigt hatten, aber seit die em Tage war in ibm die Ahnung aus- « etaucht, daß ernstesllnbeil seiner war ete." Jrn einsamen Schlosse barst casile, an dessen Fuß wild die Wogen der See schlugen, hatte er sicher gr toartet, daß man ihn ermorden werde. Aber er war lebend aufgewacht, und »von dem schlechteste-r in das beste sei ner Schlösser, nach Windsor gebrachts worden, tvo er noch einmal als König Gebt und aus der band des tniemi Mundschenls den Becher entgaan Æomtnen hatte. Dann hieß es platz : nach London! Nach London, wo( i inzwischen die Partei, die mit ibm no unteebandeln wollte, get-sprengt nur« Wollte man ihn zu Gunsten seines Sohnes enttbtoneni Ihn selbst viel-· leicht ewig esanaen sejeni Nun — ,«Gott ist a ntltalbenl hatte er geru en, und war nach London gegangens ? nd dort hatten die stian or-» inm- gleich ansaebörtz se in s nein two-Zimmer hatten Ue Soldaten »tri- med rauchend gesessen — und MH blickte U. als ein zu Tode Verirr thth W- den Fenstern seines alten London-;- Schiosses vtnixhek nach Whi lchakL der Stätte so manchen glänzen des Hofsestes. Vorüber war Glanz Und Leben, und nur necks. eine kurze sSpanne Zeit blicl ilnn fiir irdische Sorgen . . . . ; Der nächste Tag brachte ihm eine »schtvere Stunde: den Abschied von sei ;ner Tochter lslisaretrs und seinem Soh Äne Heinrich, den einzigen von seinen Kindern, die in England weilten. Das Mädchen war M. der kleine her og von Gloucester erst 10 Jahre alt. Viel leicht, ja wahrscheinlich verstand der kleine Heinrich nicht recht, wag es eig entlich bedeuten solle, wenn der Vater ihm sagte, nun werde man ihm den Kops abschlagen Aber er verstand-, daß der Vater ihn drinalieh warnte, stets seinem Bruder Karl achorsam zu sein nnd sich nie gegen ihn zum König machen Zu lassen. »Ich will mich eher in Stücke reißen lassen!·' rie-· der lebs haste Knabe ans-. Ernster sprach der König zn der lieblichen zarten Prin zessin ist sagte ihr, »er sterbe einm glorreichen Tod fiir die Gesetze nnd Freiheiten des Landes« tsr mahntel sie, sich im wahren Glut-ten in halten« ( Er trug ihr Grüße an ihre Mutter ausi nnd forderte sie schliesslich ans, denen, die ihn aufs Eschafsott schickt-In, znz verzeihen aber ihnen nie ZU traneml denn sie seken höchst falsch acqu ihn gewesen. Und nachdem er ihnen Jst-we- ( len zum Andenken geschenkt nnd »unter Unian sie umarmt hat, heißt er sie( gehen; und wie hinter ihnen die Tiner zso schließt sich rnn sur ihn alle irdisches Sorge und der Rest seiner Zeit qehört dem Gebete. Er war mit den »Schul ten« seriin. Denn Schuste nannte ers sre stets, wenn er ihnen auch christlich, reraab. Wunderliche Mischnng von« töniglichem Selbstbewußtsein ja Hoch rnntlk. nnd christlichen ?lnfchauungki:« »Nun laßt die Schatte kommen ich halte ihnen herzlich vergeben.« . ans-- ht· ess- :.t-« -.—»«-« « , - l l Ader die »Es-chem- trsrnmen noti: nickt können noch nicht kommen. ---i Schwierigkeiten stellten fiel-, ilirem Bor- ! haben entgeqen 67 Richter hatten fürs Karl-H Tod gestimmt, - aber Ruhm-I richtunasbesebl wollten fie nicht unter ieichnen Feiglinge nannte sie Trom-i well im höchsten Zorne, und wohl hat-— l te er, der seinen Weit sicher und seit. ging, in diesem Urtheile recht. Es gab ein Suchen und Driitmen und Zwin-. gen, Einer nach demtzlndern wurde her brigeschleppt, nnd endlich, als dasParsi leiment zusammengetreten war, sactes «d-.r Eisen-wann kurz und biindiqk »Die - drin tim Parlament) find, sollen ihrej ,«.lt:imen dar-alter setzen. Jch will ihres Namen jetzt baden-« Croxnwells »Ich. will« bewährte auch dies-next seine ges-: kirsaltige Kraft und endlich standen ZRY von den 67 unter dem kaelilr. , So brach Dienstag-» der ZU. Januar, an. Noch war es dur.lel, als Rath sich von einem kurzen, til-er festenSchlas erhob. Nichts an ihm oirrietb die ge -rir!gste Errettung. Sein Diener Her-i idert zitterte, als er ilnn das Haar« lönttnth aber Kerl verlangte. er solle eS ihm so sorgfältig, wie je, tnachen,3 obgleich es nicht mehr lange aus sein: »Seht-idem fallen trerde. Auch an die rauhe-Witterung dachte et und verlang te ein wärmeres Hemd, als Jetvöhw lich, damit ihn nicht etwa die Kälte zittern mache. »Ich will nicht in sol chen Verdacht kommen. Jch fürchte den Tod nicht. . . Laßt die Schufte kom inen.« Es klopft leise. Der behende Herbert will es überhören aber der-Kö rig ruft den Mahner herein: es ist der Oberst backen der ihn »zitternd« bit tet, ssich nach Wbitehall Fu begeben. So schreitet der König an diesem dunklen Januarvormittage zwischen zwei Rei- . ben Soldaten festenFusiez wieder durch St. Jan-es Part. Plötzlich bleibt er stehen: ,.Dieten Baum pflanzte mein-» Bruder betrat-ji« ruft er aus. Er innerungen iilberall, überall Wehmnth!. und Trauer —— aber fetten Schrittes « geht König Karl seinen letztenWeg nach » Miit-M . . - chk Mklklc UND WIUU ck. Dck · Vormittag verrinnt, das bleiche Licht der Winterlonne steht auf der Höhe — und man ruft ihn nicht. Der Aufschub ist nicht völlig ertliirtz wahrscheinlich « wollte Cronnrell warten, bis das Un tethaus den Beschluß gefaßt hatte, daß « kein Nachfolger ernarnt werden dürfe. So wird es 2 Uhr, ehe der König zum Schassotte geführt wird. Da steht es —- vor der großen Ban tetthalle, im Freien. Zwei mastirie Männer warten dort feiner, ——— der Rrsrelt vor dem König erlaubte dem T Scharfrichter und seinemGehilfen nicht ? ihm ihre Gesichter zu zeigen. Unten ei ne große Menge-still, ernst, gedrückt; ’ Reiter und Fußvclt trennen sie vom " Blutgerüste. Karl blickt zu ihnen hin- ’ ab; er fühlte, daß dort Sympathie fiir ihn lebt, gern hätte er zum Volke ge: « sptvchksh aber er muß sich daran bi tclriörten, an den Bischof quon und s ten ihn begleitenden Itavitän Tom linfon feine letzte Worte zu richten, die kletztcn Betheuerungen seines Rechtes, die lehte Darlegung feines Stand- « punttes. Dann teqt er feine Locken unter eine Kappe, wendet sich noch ein: · nml zum Bitchofir »Remenrber!« legt sich tell-it auf den Block und giebt das Zeichen Der Maslirte führt seinen « HStreich —- das haupt rollt hin. Die untere Music hebt es ljoch empor: LSeht das Haupt eines Ver-Hinten Ein Schrei antwortete ihm, ein Nr turl«.1-ut, — ein Schrei des Schreckens sdes Zorneö. des Jammers-. der Ohn ! macht. Eilig zerstreuen die Wachen die «cnurrenden Menge — durch ganz Lon don trägt sie das Schreckensgeriicht: UDer Körig ist todt!" — Nacht liegt über WhitehalL Jrn Bantettfaale beim Stirne des Königs wn St Lkrd Joutlyanikton mit einem — Freunde. Da kssnet stch tttll dteThijtz ein ganz vermummtek Mann ttttt em, tritt zum Same, betrachtet lange die Leicke und flüstert fchtießlich unt einem Seufzen »Gtausame Nothnseitdjgtett.« Cis heißt, es sei Cromwell gewesen· Ja s-— grausame Notbtventiqteitt Ek- wat ein bepabtet, kitterlichet, freundlicher Hen, dieser-Karl, und war Zeit seines Lebens davon überzeugt, das Rechte zu thun, das Recht zu ver treten. Auch lag seine Schuld viel we niger in dem, was et that, als darin, wie er handelte Das-, et nicht aufrich tig- vorgtnn, daß sein Wollen schwan tend war, wurde fein Unglück. Das Geschick wollte, daß die neuen Ideen der Vollßsreideit ihm in einem Manne von ttnbeugsamem Wellen gegenüber ttaten. Am starren Felsen zerbrach Vte feine Klinau Karl unterlag Ermu krell Der rteine Winte. Eine englische Zeitung der östlichen Metropole weiß von einer neuen, von der Leichtgliiubigkeit der bekannten Leute, die nicht alle werden. lebenden Industrie zu erzählen, welche. wiewohl sie noch in den Kinderschuhen steckt, doch der Fürsorge unserer republtkanis schen Schutzzöllner bereits recht gut entbehren kann. Ein Streit, welcher in dem Correspondenz Departement eines großen BriefmarkewGeschästes ausbrach, hat das Publikum mit dieser Jndustrie bekannt gemacht und gar merkwürdige Dinge an den Tag ge bracht. Die in dem erwähnten Depar tement angestellten Personen, sieben an dr Zahl, sollten sich nämlich eine Lohn ieduetion von zehn Prozent gefallen lassen, und da sie dazu keine Lust hat ten, gingen sie an den Streit, waren aber gleichzeitig boshaft genug. aus der Schule zu plaudern und dem Pub likum einen Einblick in die eigenthiim lichen Geschäftsmetbcden der betref fenden Firma zu gewähren. Die Auf gabe der sieben »Correspondenten« be stand nämlich darin, den »kleinen Wil lie" oder den »kleinen Johnnie'« zu spielen, welcher an alle möglichen hoch stetyenden Persönlichleiten, Kaiser, Kö nige und sEstaatsmänner, Briese zu schreiben haben, welche alle mit der Bitte schließen, der Herr Kaiser oder die Frau Königin möge doch so freund lich sein und dem tteinen Willie, der ein guter Junge sei und recht brav in der Schule lerne, ein paar Briefmar ten für seine Sammlung zu schicken. Der folgende Bries zum Beispiel ist an die Königin geschrieben: »Liebe Königin Ich bin ein kleines Mädchen und erst sechs Jahre alt. Jch arbeite in einer Federsabrik und ver oiene zwei Dollars die Woche. Mein Vater prügelt meine Mutter jedes Mal, wenn er betrunken ist, mit einein Stock Und er ist fast immer betrunken. Ein Freund von mir, der kleine Walter Tooglemam hat mir gezeigt, wie man eine Briefmarkensammlung anlegen mus-, und i dachte, Du als die Köni gin, könntet mir ein paar englische Matten fiir mein Buch schicken. Ich rviirde mich so darüber freuen. Besten Brust von Deiner kleinen Freundin Gertie Flad.« Nachstebender Brief war an einen französischen Staatsmann gerichtet, und soll dem braven kleinen Jobn resp. der unternehmenden Firma, welche ihn beschäftigt, eine gan e Collection selte ner französischer arken eingetragen n. »Geebrter Herr. -— Jch bin erst neun Jahre akt, aber Vater bat mir gesagt, Sie seien ein sehe großer Mann. Va ter sammelt Marken und ich möchte ihm gern einige schenten. Er spricht immer von Ihnen und sagt. Sie witt den sicher noch einmal französischer Präsident werden. Bitte, schicken Sie Bit doch ein paar Matten site meinen ! ater." Die itreikenIen .,t!orretpondenten« Tagen, man tönne sich gar keine Vor itellung davon machen, wie bereitwillig :-ie Leute auf diese Schwindelbriefe hereinfielen und welche qoldene Ernte Dieselben der Firma eintritgen. . n iriiheren Jahren waren es namentich die Königin von Holland, sowie der lluinphosentiinig von Spanien, welche von dem- »kleinen Willie« aufs Korn known-ten und ausgepliindert wurden. uch die neugebackenen ameritanischen Eonsuln werden viel mit solchen Brie ien heimgesucht und gehen zuerst fast mmer in die Falle bis tie endlich den Braten riechen Die meisten dieser Briefe sind mit raffinirter Geschicklich leit eschrieben und sie haben die beste Wir ung, wenn sie auf die Eitelkeit des kldressaten spetuliren. Wenn ver kleine Willie zum Beispiel an einen Schrift iteller schreibt, so theilt er ihm rnit. daß Eein Vater oder seine ältere Schwester seine, des Schriftstellers Bücher lieber als irgend etwas Anderes leie. Natür Lich schmeichelt das der Eitelteit des Schriftstellers und wenn er keineBrief narten hat, so geht er womöglich hin tnd tauft ein paar seltene Exemplare tm den lieben kleinen Willie fiir J--set ten hübschen Brief zu belohnen. Jekt J)at nun der Streit ter sieben »Ein-te Iondenten'« den ganzen Schwindel tusgedettt und der »kleine Willie« wird sich nun wohl nach einem anderen ,Jeb« umsehen müssen. Etn Schlags-ert. »Vatta, jetz’ bin i’ zum dritten Mal II, hoc-m sollft D’ komma!« —--— »Mei lrnim’ i’ Jackerh glei’!« -—— »Amt« ielt, wannit D« gehst, na geh-it D äinten außi!« »Ja warum denn?« » Weil vorn d' Mutta mit an’ Steckq wart’t!'«-— aW wart-ins Hund« denn döe net glei« — Resl sahlnt