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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 11, 1898)
Omtss und Landwirtschaft Blnt bei Schnittwunden wird schnell gestillt, wenn man Watte in heißes Wasser taucht und schnell aus die Wunde legt. Tannendust im Zimmer er hält man durch Cis-träufeln eines Theelöfselo voll Terpenttn in ein Ge siiß mit einem Liter kochenden Wassers-. Glasur sür Torten und Backwerl. Man rühre ein viertel Pfund ganz seinen gefiel-ten Zucker mit zwei Ciweiß eine Viertelstunde lang recht schaumig und drücke etwas Citronensast hinein, streiche es dann messerriickendict auf das ertaltete Back wert und lasse es trocknen. Herrenlleider und Tuch ltagen zu reinigen. Man über bürftet die schmutzigen Stellen mit einer Mischung von acht Theilen Was ser und einen Theil Salmialgeist. Anstatt der Bürste kann auch Flanell oder Leinenzeng genommen werden, nur muß man dieses stets wechseln Schlechte Pinsel wieder brauchbar zu machen. Man steckt den Pinsel in Oel. streicht denselben so einige Male über ein heißes Eisen her, daß die Haare von jeder Seite das Eisen berühren, und taucht dann den Pinsel so schnell als möglich in bereit stehendes kaltes Wasser. Der Pinsel ist dann oft besser, als er es neu gewesen ist. Schutz für verniclelte Ge gen stände. Vernickelte Gegenstande schützt man vor Anlausen und Blind werden in folgender Weise: Die Ge genstände werden einige Sekunden in ein Bad, welches aus Schwefelsäure I:50 und reinem Spiritite besteht, eingetnncht nnd in llarem Wasser untcr Zusah von reinem Spiritus abge waschen und in Holzmehl abgetrocknet. Möbel zu poliren. Man rei nigt sie von Staub und Schmutz mit heißem Sodawasser und reibt sie dann trocken. Dann löst man in vier Thei len Terpeniinöl drei Theile Stearin aus und reibt diese Mischting mittelst eines Polirballens oder eines Woll lappens auf die Möbel. Dann polirt man mit einem Wolllappen oder einem weichen Tuch so lange recht tiichtig, bis sich schöner Glanz einstellt. Lebersuppe. Hierzu nehme man eine Kalbsleber und loche diese in siedendem Wasser eine halbe Stunde. ab. Nun nimmt man iie beraus, leth sie zum schnellen Abkiiulen in laltesi Wasser und reibt sie dann aus einem Reibeisen; hieraus nimmt man zwei Kannen kochende Fleischbriihe, thut eine derbe Portion geschnittene Peter silie hinzu, nach Belieben ein wenig Majoran und läßt dies zusammen auf kochen. Man richtet nun die Stinpe iiber geröstete Semmel- oder Brod schnitten nnd etwas Pfeffer an. . Farcirte Zwiebeln ist-ani sches Gerichll Mehrere recht große Zwiebelsn blanthirt man inkochendern Wasser, ltißt sie abtropfen, hoblt sie in der Mitte aus und siop«t sie mit BratwursifiillseL Tann streicht man eine Pfanne mit Butter aus, bringt in dieselbe (tnit der Oeffnung nach« oben) die Zwiebeln, bestreut sie mit Salz und seingestoßenem Zucker, be deckt sie mit Speckscheiben und gießt einen Lössel Kognal, sowie ein halbes Glas ansgelösten Liebigs Fleischextratt darüber. Man stellt sie aus schwach-es Feuer, bis sie gar sind, woraus man die Sauce entsettet und das Gericht servirt. Watcywatter als Qungmltj tel fiir Obstbiiume. Das Weisen wasse:«, welche-S rinnt Waiclscn tilrisk bleibt und in der flieget alo weithin-IF weggegossen ::iid, ist ein vorzüglicer Dungniittel scir Lbstbaume. Ein Les-pr des »Prattiscl1enkliathgebere« hatte Dorf einigen Jahren Geleaenl)eit,1nii« Waschtvasier stlaumenbaur te man-J ztvelschet zu sehen, welche schon durchi das dunkelgrime, vor Nesundheiti strotzende Laub ansfielen und enormj große Früchte von ganz vorzüglichean Geschmack trugen und ihrer Große wegen als die einer Haue-zweifelte kaum zu erkennen waren. Gebeatener start-sen Man nimmt ihn aus, schnppt ihn, spaltet ihn an der stiiickenseite und läßt die Milch oder den Nagen vorläufig bei Seite. Dann niakinirt man den Karp sen kurze Zeit mit Essig. Thmnian, Petersilie, Mugtatnuß, Salz und Pfef fer, wälzt ihn hierauf in Mehl und htatet denselben. Wenn er halb gar ist, kommt die Milch oder der Regen, nach dem sie ebenfalls in Mehl gewälzt sind, hinzu. Man achte nun darauf, daß er eine schöne Farbe annimmt nnd richtet dann den Fisch mit Zalz be streut an. Die Milch lejt man darauf Und Umgibt die Schüssel mit gebrate nek Petersilir. Weiße Heile von Messetn nnd Gabeln bleiben schön weiß, wenn man iie nach jedes Italiqu Gebrauche, beziehungsweise net-ihrem Heraus-ehrten aus dem Erstlich mit einein keinen, in kaltes Wasser set-tu en nnd mit Seife lie « wähnen T tüchtig schreibt, dann » Zehe sorgfältig in kaltem Wasser als " St Jud Idetiudlichi trocknåekäghsäibås s t te see e i t . M sie besassen erfreuliches Tadel . ten Ists-lit, dee reibt edeste us sit eise II Schwammtldßchen. Cinbalkts Pint Milch kocht man mit einem Stint chen Butter twallnußsroßi aus, giot unter tüchtigem Riibren ein halbes Pint Mehl hinein und trocknet die-« aus gelindem Feuer unter klintnen ab, bis sich die Masse pan det Kasierolle loslöst Erialtet tiinrt man nach nnd nach drei Eier, das nomine Salz, etwas geriebene Muesatnusi, Eitronens schale und eine Prife Zucker dazu. Mit einem in lochendeo Wasser ge tauchten Theelässel sticht man Kloß chen aus und kocht sie in Satzwasset fertig, doch darf man dabei die Kasse tolle nicht schließen. Um dem lieberhandnehmer des Ungezieseto in den Kana kienhecken vorzubeugen, ist es sehr zweckmäßig, sobald die Nester gebaut sind und die Weibchen zu legen anfan gen, wenn man pulverisirte Kamillen und Wermutb in jedes Nest streut, um möglichst die blutsaugendenSchmai ruhet-, die Milben, von den Alten unt hauptsächlich auch von den Jungen abzuhalten. Gerade dieses Ungezieser richtet in einer Kanarienbecke beillosen Schaden an, und es kommen Fälle vor, wo ganze Zuchten junger Vogel durch diese Plage zu Grunde gehen. Nothlauf der Schweine Alt bestes Vorbeugungsmittel gegen diese Krankheit ist in erster Linie größte Reinlichteit »Hu empfehlen. Man scheuere nicht nur die Futtertröge min destens wöchentlich einmal mit kochen dem Wasser gut ane, sondern behandte auch die Futtereirner und die Aufbe wahrungstonnen ebenso, damit sich nirgends Batterien bilden oder ein nisten können. Ebenso halte man den Schweineslall stets sauber, desinfiiire ihn nach jedem Hinauedringen dee Düngers rnit Kot-dol, und lafie der Schweinen öfters Gelegenheit nim Baden. Die Schweine miiiien aucl stets offenen Leib haben. Ferner lasse man keinen Fremden in den Zinsnehm stall iornrnen und iaufe rsert leiner Zucht Ferkel, von der man nicht weiß, daß sie vollkommen seurhenirei iii. Zur Pflege der zahlen. Sollen die Fohlen gedeihen, io spielen bei der Stallhaltung die Temperatur-, reine Athmungsluft, Reinlichteit unt eine sorgfältige Hautuflege eine wich tige Rolle. Leider werden diese Punkte von vielen Pferdeziichtern immer nort nicht in genügender Weise gewürdigt, sondern als etwas ganz JZebenitichlichee angesehen Die piiitterung hat ftete pünktlich und regelmiikig zu geichehenJ und zu derselben muß sieh eine gutes Behandlung und eine fleißige Be wegung im Freien gesellen. Wo diese Bedingungen nicht ersiillt werden, wird man niemals ein gutes Gedeihen deCI Pferdebeftandes finden, dagegen aller hnnd Uebelstiinde bei seinen Pferden zi bekämpfen haben. Zähe Mi ich. Diese Milch ist tin frisch gernollenen Zustande tadellos, scheidet jedoch beim Gerinnen nur eine dünne Schtcht Nahm aus, welcher bein Herausstechen diinne, zähe Fader spinnt, einen saden Geschmack hat unt sich schwer buttern laßt. Die Ursache dieses Fehlers liegt größtentheils in Fiittern schlechten, verdorbenen Futter-i nnd in ungeniigender Sonderleit der Milchgesaße, vielleicht unter Cinflus gewisser Witterungeverhiiltnäsir. Die Beseitigung dieses Fehlers rgibt sick aus dem Angefiihrten von selbst. Von besonders guter Wirkung ift die Vet abreichung von Spießglanzpulver tu Grantm, Fenchels nnd Anidsanienpulvei je 75 Gramm. auf drei Mal inje einein halben Liter Wasser. ·-- »I Ucucc Ulc Molll Uck IDICTOl und das Futter enthält der prertszisaie Beterinar - Zanitiitebericht folgend Mittheilungen: Die Ursachen ioareis die bekannten Mangel an geinigender Bewegung, Ztreusreisen, liebetfreisen. Sandaufnahine, Herinpcnsetzerh Erteil tung, Aufnahme zu kalten Trinlwasi seks, gesehn-achte Verdauung in Folge übergroßer Anstrengung und die Bek abreichuug von Futtersurrogaten, wie Maie, Roggen, Bohnen, Erbsen. Ee ist ferner festgestellt, daß die Zahl der Kolilfiille und Verluste erheblich zurück gegangen ist, seitdem bei einigen Re girnentern dieMaisfiitterung ganz ein gestellt nnd bei anderen bedeutend ein geschränkt worden ist. Bei Verletzungen des En ters der Kühe, die hauptsächlich an den Strichen vorkommen, indem die Zähne des Kalbes beim Saugen ver wunden, sind die wunden Stellen init lauern Wasser zu reinigen und dann mit geriebenem Eiger und Honig zu bestreichen. Auch dat- lleberftreiehen mit Kollodium oder mit einer Misctmna von einem Theil Karbolsaure und je Zu Theilen Glhcerin und Baumöl hat iiaj als erfalgreich erwiesen. Schrumpfen des Obstes Aepfeb nnd Bienensorten, die leicht einfchrumpsen, halten iiih vessee, wenn man sie schichtweise in Gefäße legt, trockenen Sand dazwischen streut nnd die Gefäße an einein trockenen, feosts freien« doch möglichst ilihlem Orte aufbewahrt Zum Einfassen der Nat-at ten wählt man gewöhnlich Landgut-. Ei gedeiht in jedem Baden, oder de sanders gut in einein feuchten, fetten Handwde Die Vermehrung geschieht durch erltheilmw Der Fliedee maß einen müßig feuchte-, Mauern na.,: W sede- snd eis- Æguise se Mvßsj MMIWDIIO M ---0«--- --— «-i« »Ja-« -. .... Die status sit dem Chlladerlrst Pretoria im Transvaal wird in zwei Jahren das erste roße Nationalmonw ment besiserr. Epfrrwillige Boers haben sich vor anderthalb Jahren zu sammengetharr und Geld gesammelt; ein gewisser Lewis Marx gab allein 810,000. Das Komite hatte auch die große Freude, fiir das Denkmal einen einheimifchen Künstler zu finden, einen Herrn van Bonn-. Der Papst ermög lichte es ihm, drei Jahre in Rom sich ganz der Kunst zu widmen. Das Mo nument wird 14 Meter hoch und aus srothem Granit und Bronze bestehen. »Das Jnteresfanteste an dem Monu "ment, so schreibt ein Berichterstatter, ist jedenfalls die bereits im Gips modell fertig gestellte Kolossalstatue des Präsidenten Krügen interessant schon deshalb, weil es das erste Denk mal sein wird, das den Geseierten mit einem Chlinderhut auf dem Kopf zeigt. Präsident Krügen erklärte der Künst ler, ift eben ohne den Cylinder, das Zeichen seiner Macht, nicht denkbar, bei ihm sind Kopf und Chlinder zu einer ästhetischen Einheit verbunden. Schön ist die Statue, die vier Meter Höhe hat, nicht; denn der Künstler hat sich daraus beschränkt, den Präsiden ten, wie er leibt und lebt, seinem ge treuen Volle vorzufiihrem und Prä sident Krüger ist mehr charakteristisch denn schön. Sein massives Antlitz mit den mulstigen Thriinensiicken, der Kolbennase, dem trotzig ausgeworfenen bedeutenden Munde, der bartlosen Oberlippe und dem eigenthiimlichen Rahmenbart, der Kinn und Wangen freilaßt und nur vom Halse aus und hinter den Ohren hervorsprieszt, ist nicht gerade anmuthig, und doch liegt in der Art, wie der Mann leicht vorn iiber dasteht, das Kinn in die Brust eingradt, energisch in die Welt schaut und fest seinen Stock drückt, ein Aus druck der selbstbewußten Größe. Be kleidet ist der Praiident, außer mit dem Erslinder, mit Gehrock, Hosen und Stiefeln· Weiter tragt der Präsident seine bekannte Scharve und vollen erensichmuck. Der Zockel wird mit vier Basreliess verziert werden, die Szenen aus dem Leben des Präsidenten darstellen, so die erste Wahl, den Schwur aus die Verfassung u. s. w· Vor dem Sockel sit-en vier riesige Boeriy Zwei in der Tracht der ersten Sinn-anderer und zwei Krieger aus,der Jetzt;eit. Das Paradies der Zei tungoleser. Aug Amsterdam wird berichtet: Seltsatne Bliithen treibt die Konkurrenz der Lotalblatter in der Provinz Limburg Bereits vor einigen Jahren begann der Limburger »Kon rier« in Heerlen damit, jährliche Gratisoorlesungen abzuhalten, wobei man denn Portenionnaies, Wand uhren, Taschenuhren, Niibrnaschinen u. s. to. gewinnen konnte. Tier-konnte der .:1iieuwe Kouriet« in Noermond nicht mit ansehen und bei der von ihm nnliingst veranstalteten Gratisverloai sung befand sich unter den 200 Preisen als Hauptgewinn eine Kuh, wosiir man aber auch 150 Gulden in Baar wählen konnte. Das konnte nun wiederum der Limburger »Kourier« nicht mit ansehen und er stellte gleich eine ganze Vieh heerde, nämlich einHengstiullew einen « Zuchtstiey zwei Zuchtiarsem zwei « uchtschweine und zwei Säue zur Ver loosung. Jetzt hat nun itirzlich auch der »Mens- und Roerbode« mit Geld verloosungen begonnen. Da in der Reklatne Stillstand Rückschritt ware, »so erachtet der «Telegras,« daß die T Zeitungen in Liniburg demnächst unter i ihre Abonnenten gratis Bauer-those i verloosen werden. Das Janresabonne s ment dieser Zeitung kostet 2. 75 Gulden. » JulesVernee 7». tsieburtes ta g. Juleø Verne- bat atn A. Februar » sein '.'». Lebenejalsr vollendet. tir lebt Tjetzt in Atniens mit seiner Familie-, Idte ei nur ristlitßt, um aus seiner Yacht sNeisen Zu unternehmen Eeine Laus l baltn begann Irules Verm-, wie wenig sbelannt ist, ale dramatischer Schrift - steller, auch dicltletc er Lrenttexte, siir die er aber seine Komponisten fand. Ter Erfolg seittee Werlee ,.,’siin»i Wochen im :«ttitballott« inbrte ihn dazu, die neue Gattung der Wan tastischen Reisen in die Literatur ein zuführen Seitdem lieferte er seinem Verleger mit vollkommener Regel ntiißigieit salsrlich zweimal, im Fran ling und tm Herbst, einen Reise Roman. Den Hauptgedanlen und den Titel iand er meist beim Lesen von Zeitungen. Zu gab ihm eine An lundtaung des tlietsesllnternelttnens sCool die Idee zu »Die Reise um die LWelt in 80 Tagen.« « Die braune Sammetntiiye« nennt sich eine jugendliche Verbrechen bande, die in London die Straßen nn sicher macht. Diese Banditen sind halb wiichsige Burschen, die bei einem Ein bruche erwischt worden sind. Die Trä er der braunen Sammettapnen hatten Zich in den Straßen unliebsam bemerk bar gemacht durch »ungeregeltes Be tragen,« b. b. sie liebten es, alte er ren vam Bürger-steige zu stoßen, a ten Damen ein Bein zu stellen, Knatt bamben in Treppenfluren zu legen, einsamen uugfrauen sinnen zu steh len. Da ie aber außerdem sich aus Taschenbiebstäble unbxinbrüche verle t ben, se ist ihnen nun durch empsin iche Strafen llar gemacht worden, baß brauner Sammet und verbrecherischee Treiben schlecht zusammen volle-. Eins net- strani erslbt Mit-.- , »W· - sk- ---— seiest-sten. Hrn. Carl Engellander, Ft. Cal houn.—E.g ist uns unbegreiflich, wes halb Sie seit mehreren Wochen die Zei tung nicht erhielten. Das Packet nach Ft. Calhvun wurde ebenso regelmäßig gesandt wie alles Andere. Baden Sie den Postmeister gesragt? ir senden Ihnen die letzten Nummern nach nnd hassen, daß Sie diese erhalten. Name Unbekannt.——Sie sollten wis sen, dasz wir keine anonymen Correspon denzen irgend welcher Art berücksichtigen. Falls Jemand uns etwas für Pol-Tita tion mitzutheilen hat, muß er seinen Namen nennen, wenn derselbe auch nicht publizirt in werden braucht. Das »Jtem« haben wir trotzdem in der Zei tung, aber wir erhielten es von anderer Seite. Uebrigens machen wir Sie nach daraus aufmerksam, daß Briefe 2 Centg Porto kosten anstatt einen. oneBes ati an ) Seid Ihr Gbute Leut-us Hönnkn Geld verdienen arg Agenten sür sehr absatzsöhige Werk-. Deutsch oder Eng lisch Adressirt: Anzeiger, Vor U. Grand Jsland Nebraska. Leder-ais- tase so. Caerareto candv Catliartle, die prindervollite mediiis nisede Entdeckung des Fette-tieri» angenehm und erfri lchend sur den Oe chaoT üben eine sanfte aber politloe Wirt-un out die ieren, Leber nnd Eingewetde aus, das ostein reinigen-. vertreibt Erfüllung, turlit ansichiaerzem Fiel-en dabiiuelle Herstvvlna as und Vill ofiiltt. Bitte, Laufe deute und versuche eine Schachtel ti. CJL fis »O Pol-Heim Its eilen spotteten vertan-l -.--d nat-attei. Ein kneipt-es Ente-innrem Dankbare Worte, geschrieben von Frau Ada E. Hart von Groton, S. D.: »Wnrde von einer schlimmen Erkältiing heimgesucht, die sich aus die Lunge legte, bekaiiiHiisten, der endlich inSchtvindsucht ausartete. Vier Aerzte gaben mich aus, indem sie sagten, ich hätte nur noch kurze Zeit zu leben. Ich bestellte mein Haus mit dein Entschluß, daß, wenn ich nicht bei meinen Freunden hier blliben konnte, ich doch mit meinen Lieben dort oben ver eint sein wollte. Meinem Gatten wurde angerathen, Dr. Ringe- New Discooery scir Schwindsucht, Huften und Erkaltum gen zu gebrauchen Jch versuchte es und nahm in Allein 8 Floschen. Es kurirte - mich, ich wurde Gott sei Dank gerettet und bin jetzt eine gesunde Frau· « Pro beflaschen srei in A. W. Buchheit«s " Apotheke Reguläre Größe 50c tiitd I l. Garantirt oder Preis zurückeritattet. l Burliiistoii Reute. Nach Wortlaut-, Ore» ohne Wagenioechtel Durchgehende Toitristcn Schlaiwagen, un ter-Aussicht von besonderm lsreiiriiionsleiiern nnd begleitet von nniiorinirten Bullmaii · Porters verlassen Kaiiiaslsity jeden Ton nerstog Morgen nach Portlaiid, Ore. Sie gehen über die Burliii toii rltoute nach Twenver T- ä- N. G. Basn tsceniiche Liiiie), nach Ogdeii, Lregon Short rtne und L R. ä- N. Go. bs ,iir Bestimtiiiiniig. liiii 10itiindiger Aufenthalt wird in Salt Lake City gemacht, uin Passagieren Gelegen heitzii geben, sich eine der tchonsten tiitd iiitereisantesten Städte det Welt anzusehen. Reisende nach Portland oder anderen nordwestlichen Punkten am Pacific, sollten sich diesen wöchentlichen ttrriirsionen an schließen. Sie können dies thun ait irgend welchem Punkt wo Züge anhalten. Es giebt keiiie billigere und bequeinere Weise, die Reise zu machen. Tie Wo gons haben alle Bequeinlichkeiten von Po ait:Schlasivagen. es iebll nur die feine Ausarbeitung. wei ter Klasse Billetg angenommethoiens reis, Kansas City bis Portiond nur gä. Wegen Tickets und vollen Einzelheiten · sprecht vor in der nächsten Burlington Zielet Lssice oder schreibt an J. Fremde-, »- lthxl Omaha, Neb Musike. Was kostet es dorthin zu gelangen. ) Wenn und wie soll man ge en » Was nimmt matt mit « Wo sind die tineit. - Wie viel habe-i sie vrodiizirtt Giebt’s Kogsiniigend Arbeit Was sind die Löhne-« et s viel dort iii lebent Wie sind die Aussichten ein «Schn·tii chen« äu machen Vo ständige itiid zitiriedenstelleiide Ant wotteii zii obenftegenden Fragei werden in dem sent iir Bett eilitng fertigen Klondike «sti«ldet der Burlingtvn Reute. Sechzehn äciten praktischer Information, eine neue Karte von Alaska und dem Kloiidite Frei in ten Burlington Osficen, oder gegen Ein sendnng von Cenis in Brief-starken ver landt von J. Franeis, Geni. Poss. Agi» Burlingtoti Route, Oinaba, Neb. Wenn Ihr biltös sdei oeettovit seid« est ein Eos-arti Sande Wider e Mir garnntirt1lcc.-3r. Mein vorzügticher Hengstj I FRITZ wird diese Zaifou zum Decken von Etu- i ten bereit steh-n stf meinrr Fami, l Meile wkkmch von »Abme « W. hacken-namens ———) Die(—— Chicago Baumes Co wo U. Ouscih Geschäftsführu, hält stets auf Lager alle Sekten Baumaterial u. Kohlen. Gute Waaren unt Richtigste Preis-! Die gefürchtete Schwur-sucht c. I. Ottern-h I. c» der r c miser n- « Oelehrtr. sendet rel, su. Kund-te seel i states-en Io- ke Im Itseirtperkteis eil- i saleeeln sur Oelltrs use Issludi i ist«-e und one-I singe-leisem Nichts könnte ehrlicher, mehr philantropiich sein oder den Behaiteten tiiehr Freude brin gen als die Liserte von I. A. Sidenot, M. c» von 183 Pearl Street, New York. Ueberzeugt, daß er eiii sicheres Heilmittel gegen Schwindsncht nnd alle Liin enleiden entdeckt hat und itni dessen großen ett be kannt zu machen, sendet er, stei, drei Fla? en Mediziiian jeden Leser des «Anzeiger und Herold«', der mit Brust-· Liiströhreii:, Luni leiden oder Schwindsncht behaftet ist. Bereits hat diese «iieite Methode dei- Arz iieikunde« tansende oon scheinbar hoffnungs losen Fällen kiiisirt. Der Doktor sieht es. als seine religiöse Psti t aii —- eiiie der Menschheit schitldige Pfli t—seiii uniehlbores Heilmittel Zu schen ken Frei angeboten, isi genug es Zu eiiipsehleii nnd noch mehr ist die völli« e Zuversicht des großen lshemikers der das : verbieten wacht lsr hat bewiesen. daß die gesiirchtete Fchwindsitcht ohne Zweifel geheilt werden ann. Es wird kein Fehler sein dafür in schicken —dek Fehler wird sein iiii Uebersehen des ge neröien Anerbietens. Er hat in seinen ante iikanischen nnd eiiiopäischen Laboratorien Zeugnisse der Erfahrungen tsseheilier ans al leii heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es en spät ist. Adres sirt T. A. Slociini, M. U» 98 Pine «3treet,« NewYoik, und wenn Ihr dein Doktor schreibt, gebt ist-prese- nnd Postossiceodresse ait nnd daß Ihr diesen Artikel iiit »Aiizeiger iiiid He t"old« gelesen habt. 1211 Markt-Gericht Staub Island Geczetk . .pekBu .............. i .7i3 afet. . .. » ............ 0.21 otn » geichälk ........ 18 KoggstIL , ................. 35 Beker .............. 25 Buchwktzen ,, .................. Kartoffeln, » . 30 --:23 gen per Tonne ............... Z. ds)——4. 50 unet ..pek Pfd .................. 0. 10 Schmer « ................... 0.12j Speck» , .................. Zier-» »p» T Ub. .................. 0. M ähnm pro tb ................... 4 wenn. . . .pt·o 100 Pfd ...... :3.3.·)——3.45 Schlachtvieh. , » ,, ...... 2.25—«-S.00 Iälbm fette, pro Pfo· ............ « E h i e a g o. Wetzen ....................... 104 Koggen ....................... 49-—50 Escka ....................... List-Its afek ......................... 27 »in-n ......................... 294 Kartoffeln .................... 55—6:3 Butter ........................ 11——18 Fick, ganz frische ............... 10 kühe und Hafer ............... 1.«-30—4.25 Stiere ....................... Ists-Z I) S wein-, .................... 3 70—-.1 07 . » use, ...................... 2. 75-——4. 60 Dame ........................... 7H—-9 « Kalb ........ LISOJ Isc. :IZo.2 lose. Schmause-. Kühe ........................ Stiere ........................ Z O 4 H kälber ...................... 5 weine .................... . .. aie ...................... 3.50-4.301 käm-net ............. . . . , « . 4.50——-5 .20 Z suruustos Deimathsncher · Excnr. stos. Am l. und 1-3. März macht die Yakhusi i on die Rate von emem Preis plus 282 im sie Rundreise nach Punkten in folgenden I Staaten: Artzona AtsaiIsaH,Tetas,uik-ia1t « certitoty, Louisiana,«11·ckisioim, New Mexico s mb Oklahoma. Gültig bis 21 Tage nachj um Verkaufsdatum. T h o S. IF o n n o r. —- Alle deutschen Zeitschriften nnd Bücher erhaltet Jhk dti J. P. Wiw dolph, 305 West 2te Straße. Ar.um onus-f VDLmdlu m allen Ittkn zsxsn Hart- und Weithtohlcn. stir- Jn thkd Zelnlnntimkse Eitenbahn-Fahrvtäne. thingsan Roms Nach dem Osten. No. « Pass. (tnttWochentags) 2:30 Ade. No. 42 , ("täxs,lich) ........ 0 :45 Morg No. 48 Erachtmur Woche-nags) 5:10 CAde No. 46 » mägti ) ........ 11:45Morg. Ito.-")() · (tägli2)....«.. 5«.50 . Nach dem Westen. Ato. 45 Fta t(täglich) ........ 8:40 Morg. No. 43 Was . (nnr Wo entagst 1:50 Abt-g No. 47 Frachtfnnt WogentaggJ 5:1t) « NO« 41Pass. ttåglicht ........ sum « Nu. 49 Fr.(tgl. ausg. Montag) 5:50 Morg. No. 46 hält in Aurora, York, Servard nnd Lincolsk :lto.50hält in jeder Station ditlich von Aurora No. 45 nnd 49 hatten nirgends östltch von Ravenna. No. 41 fährt durch bxs Billings nnd ma? dtretten Anschluß an die Northern Bari c nach allen Punkten in Montana nnd on der pacjfxfchen Lüfte. Hält nicht tauschen Wand Island nnd Ravenna. No. 42 Vestibnled tkrptck täglich, Lincoln, Linaha, Zi. Joseph,Ka1(faS(S-ty, St. Lonis tkhicogm Tcnvet nnd Punkten Lit. West nnd Agent. WIM PAchlc IAIUWAU co. Hauptunir. stach dem Incu· , d. JYI no. -.I, Fas: zuka ZJYL IIIij - - - A .. . :-" « NO- O- »Was» Ost-s TM M stkä .,. . F An . 10:55 Vom-. ·«o" «" Lokal« - Abg. 11:00 Vorm. ges-. H- z Ntand Island :"ocal, C Abg. 7:40 Morg. ·.Ikote.—-.Iko. 4 kommt in smaha nm711hr Morgens on, Nach dem Westen. . . z- » . ) Ank. 1 :20 Nu m. .I«o.1,. verland Jm d ( Abg« Les No m. H Ank. Ach Abends Im Z- FM Mau« s Abg. !):(1)Abettds » . « « Ins san-de . »ko· .-, : envck cos. : Abtei m« zzgsä no. 7- ; Astr. :-:50;—.scbkuss Grund Island L«okal, :I-’ote:—«.sko. 7 verlässt Lmaha um 5 Uhr Abends. , I Täa11ch, ausgenommen Sonntags-. Qrv und Loup Ein-. No. Hi; Abgang .............. 7:3() Morg :18o. 81 Abgang ...... . ...... 1:30Nachm. No. 82 Ankunft ............. 10:45 Morg. No. M Ankunft» ...... ... SiSO Abt-L (Tie Züge laner nm WochenmggJ UMLILIYIUWW Ro. 4, Mail « Wortsi, Abg... 7:30 Mem »Ko. Z, Matt d- (91"vn-t·1, Ank. H;00 CAbe No. 2, tägli , Abg-, .......... sz20 Abds No.1,tä li ,Ank., .......... ssxlö Murg No.15, nkunft, .. 5:40 Abds. No. 16, Abgang, ........... · 9:45Mo(g. »Ro. 15 und 16 laufen nicht Sonntags -.Iio. 2 n. 4 haben m St. Joseph Anschlnsi an alle Zü. e nach dem Osten. Io. 1 n. 2 haben dar gehende Stuhlwageik o. L. Rest-any Agenr. 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