Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 04, 1898, Image 8

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    wiktischoir
ten gesuch
.ege man sie in
ne ans einem hal
und U Gtcmm Sa
liciis., .-.«eht. Der unangenehme
Geruch Der Gnmmiwaaren schwindet
sofort. ;
Spistzen zu waschen. Feine
Spitzenschleife«wiischt man, ohne sie zn
Zetirennen, am besten folgendermaßen:
In einen tiefen Napf wird Beniin ge
ssen nnd das betreffende Stück darin
eicht gedrückt und hin- und hergezogen.
So oft die Flüssigkeit verdunsiet, gießt
man frische darauf, die die Schleife
sanber ist« Den-nach kann sie sofort
eplättet werden, und die Reinigung
tiwenig gekostet.
Alle bunten Stoffe, welche
durch Waschen in scharfer Lange oder
auch nur durch scharfe Seier einen
Theil ihrer Farbenpracht eingebüßt
haben, kann man bedeutend wieder
auffrischen, wenn man einen Theil
Alaun in drei Theilen Wasser löst,
den Stoff hiermit vorsichtig betupft,
mit einem feuchten Leinwandtuch be
deckt und ein mäßig heißes Eisen nun
ganz dicht darüber halt. Doch darf man
den Stoff mit dem Eisen nicht berühren.
Wisserschnitzel mit Ne
mouls .Vou einer Kalbsschale
werden th-— qgerbreite und finger
lange St — geschnitten, etwas ge
klopft, gesalz und beliebig geformt;
dann werden sie mit Salz und etwas
weißem Pfeffer bestreut, in weißem
Mehl umgekehrt und in Butter schön
hellgelb gebraten, woraus ’man sie mit
etwas Kalbsius abltischl und einmal
liberdunften läßt. Nun werden fie in
schöner Ordnung angerichtet und mit
einer Remouladefauce zu Tische gege
ben. -
Fastnachtsküchlein. Rühreein
viertel Pfund Butter leicht, schlage
zwei Eier hinein, nimm drei viertel
Pfund Mehl, etwas laue Milch und
Salz dazu, rühre den Teig recht glatt,
ltlfe genügend Preßhefe in einem Eß
ltiffel voll Milch auf, thue sie daran
und lasse den Teig aufgehen; sobald
dies geschehen, werden mit einein Löffel
Stückchen herausgenommen und auf ein
Brett gelegt, zweimesserriickendick aus
-gewellt, mit einem Nitdchen in vier
eckige Stücke geschnitten, in frischem,
heißem Schmalz schön lichtgelbgebncken
und-mit Zucker bestäubt.
Mauonnaise - Kartoffeln.
Ein gutes Stück Butter läßt man die
zum Aufsteigen über dem Feuer kom
men, thut darein ein paar Eßlöffel
Mehl und läßt es hellgelb werden.
Dann riift man es mit ein paar Eidot
tekn klar, thut Essig, Pfeffer-, Salz,
Speifeöl, etwas Zucker (nach Ge
schmack auch etwas geriebeue Zwiebel)
daran und füllt es über die in Scheiben
geschnittenen Kartoffeln, die nicht
mehlig sein dürfen. Man brennt die
Mahnunaife am besten während des
æpgnitta s zwischen dem Kochen ab,
rtlg rüsten kann man sie kurz vol
dem gebrauch
»Das Ei als Heitmiuet
Das Weiße eines Eies mit Zuser unt
Citronensaft gefchlagen, tat gut geget
« Heiferteit.——3ft eine Fi chgriite oder
ein anderer Gegenstand im Halse
stecken geblieben, so trinke man ein
oder zwei Eier ans und das Uebel wird
Jald beseitigt sein.—-Bei Brandwun
den piusele man die schmerzliaften
Stellen so lange mit frischem Eiweiß,
bis die Schmerzen nachlassen: dann
überklebt man die Wunde mit dem
weißen Häutchen, das unmittelbar untei
der harten Eierschale licgt.—-Aucl3
kann man aus einem Eßlbffel voll
Butter und einem Eidotter eine gute
Brandsalbe herstellen. Für gleichen
Zweck empfiehlt Dr. Bock eine Salbe
aus Eidatter, Leinöl und Kaltwassen
startossel alsRcinigunges
mittel. Mit den nutzbringenden
Eigenschaften der Kartossel als Nei
nigungetnittel sind unsere Haussraiien
noch immer nicht so vertraut, eilec mai
älmibensollth deslsalbseien hier einige
nmerlungen gestattet —Dei Ilbgano
der rolsen Kartoffel, die Schale, ist in
kleine Stücke geschnitten und mit nicht
zu viel Wasser vermischt das beste
Reinigungömittel siir starassen unt
nimmt selbst veraltete Flecke aus dein
Glase. Die rolie, gerieben-e Kartossel
(voryer nur gewaschen, nicht abgeschiiltj
gibt ein vorzügliches Ptäparot tun
Waschen von farbigen Wollsachen unt
Tapisseriearbeiten, die nach zwei
maligem Dutchwaschen nur mit einen
usats von Essig gespiilt werden. Zim
chenern von Blech und Zinn gibt di·
in Wasser out-gelangte Kartoffelschali
ein der Pottaschenlösung ähnliches Beiz
mittel. Daß sich Messer mit eine1
durchgeschnittenen Aartosfel putzen unt
Staklsedern durch Hirten-stecken in vi·
Kno le vorzüglich reinigen lassen, is
wohl ale bekannt anzunehmen
Langee oder tue er Baum
itt. Als lang se chnitten wirt
Zwei bezeichnet, wenn man di·
Ieise de selben, etwe drei bis stin
IM, entfernt hat. sls lurz ges-mit
ten bezeichnet man einen Zweig, wem
M sen dritten Theil oder or bis
eMittee nnd dem weis «
M zsck lIttässlcffåxdet mk Uc- iszl
. M iI
zur
i see Sestos
tenet
U
geschnittenen. Hieraus ergibt sich dieP
allgemeine Regel, daß man den kurzen
Schnitt im Frühjahre an denjenigen
Bäumen zur Anwendung bringt, welche
man zu einem kräftigen Wachsthutne,
zu einer großeren Entfaltung ihrer
olztriebe bringen will. Der turze
chnitt wird deshalb angewendet an
allen jungen Bäumen, deren Wachs
thunt man noch stärken will, deren
Form nicht vollendet ist und deren Ent
wickelung noch zu wünschen übrig läßt.
Er findet aber auch Anwendung auf
ältere Bäume, die man zu neuern
Wachsthume bringen will, namentlich
solche, deren Kräfte durch zu reichlichen
Fruchtansas, zu große Tragbatleit er
schöpft find. Wenn nun aber die gleich
mäßige Anwendung des lurzett Schnit
tes im Frühjahr auf alle Zweige des
Baumes die kräftigere Entwickelung
desselben zur Folge hat, so ist die Wir
kung dann eine hiervon verschiedene,
wenn man auf demselben Baume den
einen Zweig lttrz, den anderen lang
schneidet. Die Erfahrung lehrt nämlich
hierbei, daß der Saft in diejenigen
Theile des Baumes dringt, welche die
größte Ausdehnung haben, dagegen
diejenigen von geringerer Ausdehnung,
also die schwächeren, verläßt. Hiervon
läßt sich folgende Regel ableiten
Will man aus einem Baume einzelne
Zweige desselben im Verhältniss ztt
anderen kräftigen und zu einem leb
hafteren Wachsthum anregen, so muß
man bei diesen einen längeren Schnitt
anwenden, als bei denjenigen, welche
im Verhältnisz zu den übrigen dieser
Anregung nicht bedürfen.
Frostspalten oder Frost
risse entstehen meistens mtr bei
Kirschbäumen und umfassen Holz und
Rinde. Sie entstehen nur bei großer
Kälte, in der Regel bei Nacht, indem
der Stamm mit starlem Knatt, oft bis
aus das Mark aufspringt. Dieses Atti
springen beruht daraus, das; sich det
äußere, der Kälte ant meisten ausge
setzte Theil des Stammes unter der
Einwirkung der ungewöhnlich starken
Abliihluttg stärler zusanttnettziettt, ais
der Kern desselben, so daß dtc Span
nung schließlich zu groß wird. Da sich
das Holz mit Eintritt wärtneret Wit
terung wieder ausdehnt, so schließt sich
die Spalte vorübergehend wieder theil
zweise, jedoch nie so vollständig. daß
»das Holz und die bloßgelegte Rinde,
gegen die Witterungseinsliisse geschiin
wären. Holz und Rinde werden daher
smorsch und es tritt leicht Stammfäuie
lein. Und dies zu verhüten, miissen
Holz und Rinde baldtnäglichst geschützt
werden durch Bedecken mit Baum
wachs, Lelfarbe oder Theet·
Welche Stallwärme ist die
r i ch t i g ste ? Für Pferde und Rinder
ist 54 bis 64 Grad Fahrenheit. Die
hohen Grade sind für edle Pferde, siir
säugende Mütter und für die ganz jun
gen Thiete, die niedrigen fiir das Mast
vieh. Jtn Schafstall ist eine Tent
peratur von 50 bis 54 Grad Fahrenlteit
am besten; unmittelbar nach dem
Lammen und in der ersten Zeit nach
der Schur kann der Schafstall etwas
wärtner sein. Mastschwetne verlangen
eine Temperatur von circa 54 Grad
Fahrenheit, junge verlel und deren
Mutterlgiere tz rad Fahrenkeit
mehr. enn die Ställe ethebli lä ter
sind, so verringetn sich die sto flichen
Leistungen der Thiere, auch treten
leicht Erkrankungen, Katarrhe und so
weiter aus« Ein zu warmer Stall er
zeugt vertveichlirhte Thiere, bringt sie
beim Austritt in frische Lust auch sehr
leicht in die Lage, sich zu erlälten.
Der Blähsucht oder Wind
geschwulst der Hühner sind be
sonders junge Thiere unterworfen.
Die Krankheit besteht darin, daß eine
flache, weiße Geschwulst den ganzen
Körper, vornehmlich Hals und Kopf
und auch den Unterleib überzieht. Als
Ursachen werden Berdauungsstärungen,
herbeigeführt durch oetdorbenes oder zu
reichlichen Futter, bezeichnet. Mittelst
einer Stopsnadel sticht man die Blase
hier nnd da auf, bestreicht die Stellen
mit erwärmtem Oel, legt lose Watte
darüber und wickelt das betreffende
Huhn in ein wollenes Tuch. Daraus
gibt man ihm mäßig-kaltes Trink
wasser mit einem Tropfen Salzsäute.
; Zur Diingung der Him
beeren. Man hat es vielfach be
lächelt, wenn zur Hinibeerendiingung
Schweinediinger angerathen wurde. Ich
khabe darüber in iehr trockenen Mergel
bilden die eingehenbsten Versuche mit
Schweine- und allen inbglichen anderen
lDüngetn gemacht nnd habe gesunden,
Tdaß sich der erstere in ganz hervorragen
der Weise siir Himbeerdiingung eignet.
Die gleichen Resultate hatte ich bei
Reben, welche jahrelang verrichten, l
das heißt die Beerchen in der erstenl
» Periode ihrer Entwickeinng absallenI
ließen. Auch ba trat Wandel ein«
nachdem die Rebgruben mit diesem:
Dünger eingedeckt wurden. i
Befreiung ber Baum-.
stämrne von Moos und Flechi
- ten. Einen Theil gewöhnlicher Asche,
einen Theil Aehtall nnd acht Theile
. Wasser werden gut gemischt nnd sechs
" bis lieben Tage bei täglich eins bis
weimaligem Umriihren stehen gelas
sen. Die über dem Badensah lich be
, findende Flüssigkeit istsarblos, enthält
, Kahleniiineh Lali und Kalt elsst nnd
wirkt mäßig ätzend. Diese Lb missilrbt
die Ziechten röthlich, und nach wenigen
Tagen gen, wenn der Bau-nimm infer
lich trocken ist, fallen dieselben in
crust-n ab. Seins-ei mit echten
M Dis-of sei-III M enzy
M sit des Mise- Herein-e
- CON
sonder-m Genusses-us
Der im Jahre 1715 verstorbene bed
riihmte französische Philosoph Mal
dranche glaubte zeitweilig, an seiner
Nasenlpige eine Hammelteule zu
haben. Fragte man den Mann, wie
seine Gesundheit sei, so pflegte er zu
antworten: »Im Ganzen gut, nur
wird mir diese schreckliche Hammelss
ieule durch ihr Gewicht und ihren Ge
ruch unausstehlich.« Widerspruch man
ihm, so ärgerte er fich· Ein Freund
fchlug daher die homoapathtiche Me
thode ein und beschloß, die Trommels
teule durch eine Hammelsleule zu hei
len. Zu diesem Zweck steckte ersich
eine solche unter den Mantel, begab
sich u Malebranche und erkundigte sich
thei nehmend nach der garstigen Ham
meisleule. Malebranche, entzücktdak
iiber, endlich einen gefunden zu haben,
der an sein Nasengehänge glaubte, fiel
ihm unt den Hals, wich aber dann ent
feht zurück nnd rief aus: »Ich habe
Ihnen doch nicht weh gethan.« Er
spielte damit auf seinen fleischigen
Auswuchs an. Und der andere ging
fofort darauf ein: »Jawohl, Ihre
Hammelsleule hat mich am Auge ver
letzt. Aber ich verstehe nicht, weshalb
Sie das Ding nicht los zu werden
suchen; ein Schnitt mit dem Rasirmess
ser, eine ganz gefahrloie Operation.«
lind da Malebranche einwilligte, machte
der Freund ihm einen leichten Schnitt
in die Nase und zieht dann unter fei
nem Mantel im Triumphe die Keule
hervor, worauf dann Malebranche sich
vor Freude nicht mehr kannte. Nur
ein Zweifel stieg ihm noch auf; seine
Hammeleteule war roh, die operirte
aber gebraten. Aber auch daiiir fand
der Freund das Wort, indem er ihn
glauben machte, daß er iich ichon ein-:
Stunde aus dem Feuer befunden. Seit
dem war der Philosoph von der kurioscn
Idee geheilt.
Türkisrhk Instit.
Ein Reisender, welcher sich im Jahre
1844 in der tiiriischen Hauptstadt lan
gere Zeit aushielt, erzählt das folgende
Crlebnisz. Ich saß vor einem Kassee
hause, als ich mehrere tiirlische Beamte
einen nahen Bäckerladen betreten sah.
Einige Türken« welche neben mir phleg
matisch ihre Morgenuseise tauchten,
fuhren fchnell in die Pantoffeln und
liefen hastig dem Bäckertaden zu. Auch
ich machte mich aus, um zu sehen, wae
vorgehe. Der Beamte wag die Brode,
während der Bäcker, ein Grieche,
daneben stand und ein fehr verdächtiges
Gesicht zog. Mehrere Brode hatten
die Probe bereits glücklich bestanden,
als der Beamte in einen mehr im
Hintergrunde des Fadens aufgeftopelten
Brot-hausen hineingriff und bald die
Wahrnehmung machte, daß diefe Er
zeugnisse von dem Gegengewicht aus die
bedenllichste Art in die Höhe geschnellt
wurden.
Allj- der Tiirle die Brode Stück fiir
Stiick gewogen und sich ein jedes als zu
leicht erwiesen halte, gab er feinen
Leuten einen Wint: ein Unterbeamter
zkg schnell einen Hammer und zwei
Nägel aus dem Gürtel, indessen ein·
zweiter den Bauer bei beiden Ohren zu
packen wußte und ihm den Kopf egen
den Thürpsosten drückte. Mit er rann
licher Geschicklichleit und Schnelligkeit
wurde der betrügeriiche Backer ohne
Weiteres an den Ohren festgenagelt.
Nach einigen Notizen zog der Beamte
mit feinen Leuten weiter, um die
Revision fortzusetzen Kaum hatten die
Beamten den Laden verlassen, ale die
Gassenjngend von Stantbul den Ange
nagelten ohne Erbarmen mit Spott
und Hohn uberfchiittete. Dann stellten
sich die Hunde, diese bekanntlich freien
Bewohner der tiirlisehen Straßen, ein,
und bald sprang einer nach dem anderen
in den Laden, über den Brodoorrath
hersallend. Der· Bärte-r aber blieb
angenagelt an der Ladenthür stehen, bie
der Jmam bei Sonnenuntergang die
Gläubigen vom Minoret herab zum
Gebete rief; erst dann erschien ein tiirs
lischer Beamter-, der den Angenagelten
aus seiner mißtichen Lage befreite.
So viel der Reisende erfahren
konnte, war es Vorschrift, im Wieder
holungefalle den Nagel nie durch dae
alte Loch, sondern stets durch eine neue
Stelle des Ohres zu treiben, damit
man solcher Weise sogleich den mehr
fachen Betrüger erkennen konnte.
Daraus erklärte es sich auch, warum
viele leter in-lianstantinopel, im
Gegensatz zu anderen Muselmännern,
ihren Turban tief tiber die Ohren ge
zogen halten«
Ein vikcikitigks Heim im deutsche-is
Vaterlande ist der im Herzogthum
Lauenbutg geiegene beliebte Ausflrigg-;
ort Jägersbronnen. Er liegt an demj
gußwege zwischen dem hamdurgiichw
c-tn·dtcizen Liergedorf und der tioifieiH
niichen thichaft Reinbeck,gel1i)·rt zu
der lauenburgiichen Dorijchaft Wentori
und zur Kirche Hohenhom Die Kin
der der Bewohner von Itngersbronnen
gehen in Beigedorf zur Schule, erhal
ten in Neindeck den vorbereitenden
Konfirmationdunterkicht und werden
j auch dnieidstionfirmict. Die idnigliche
«Negierung hat ihren Sitz in Schlec
wig, der Land-am wohnt in Ratzeburg,
der Amievoriteher in Schwarzendeck,
der Gendctmeriewqchtmeifter in Fried.
h nnd der Bezirk-seidle in
L et. Die Genernlaushelmng findet
TMIIIIÆM die See-ex- weåtdeu in
rsppe en bezn t, r ener
uhmsesuein ums-es nnd der
stslizieheriu Teiles-. -«, »
Irr stautigata both-D i.
Das bekannte Gedichtkik diesem
Titel hat wirklich eine gchichuiche
Grundlage. Jn Abraham thqmspu
iilphero »Tagebnch einer Last durch »
etoka Kovparberga Lan und Haku-,
l757« findet sich auf Seite Co For
gendeo:
..Erwiihnung verdient hier (nmtich
bei einer Schilderung des 174 ek
sffneten GrubenhofpitalO ein tat
wiirdiges Ereigniß: 1749, am App
mastage (1. Dezember), als das nu
Hofpital eröffnet wurde, trug mn
dort eine Leiche hinaus die dreißig
volle Jahre iiber der Erde gele et.
hatte. Dieser Körper war 1719 in er
MardsiiasiGrube (Marderfell-Schacht)
bei zweiundachtzig Faden Tiefe gefun
den-worden, als man einen Durchgang
zwischen dieser und dem Wredee-»
Schsflnkhertellth nachdem jene neun
UUVVIkkiIS hre lang unter Wafser’
gestanden hsms Denn 1670 war der
selbe Mann, der Grubkmkhejkkk Man
Zerqelfon oder Fee Maus sumka
der bei dem Bergmann san Wahn
vorn Dirne-backen in Dienst stand,
ganz allein im Korbe angefahren und
(in der Tiefe) umgekommen. Nach dem
Herauffchaffen aus der Grube ift er
Anfangs weich gewesen, wie ein leben
der Körper, alo er aber trocken gewor
den war, zeigte er sich hart wie Stein,
so daß dass Gerücht entstand, er sei
,petrifizirt.’ Inzwischen wurde der
todte Mann nahe der Grube in einem
Glasbehälter aufbewahrt, wo ihn viele
Leute gesehen haben. Da er aber all
mälig zu zerfallen anfing, woraus man
schließen konnte, daß er« nur von dem
vitrialhaltigen Grubenwaffer und einer
,unvolliommenen Saizigkeit’ irr-ort
getreu nach dem Berichte) ionservirt
worden war, wurde er auf Kosten der
Berggemeinfchaft mit großen Ehren
bezeugungen in der alten Kirche von
Stora Kopparberg(Grof;er Kupferberg;
—und zwar in der Gruft des Pfarrers
Helfing-—begraben, woriiber Weiteree
aus der ,Poflzeitung,’ 1749 Nr. 100,»
zu ersehen ist. Er wird da aber
unrichtig Mutes Ereson genannt.
iSiehe darüber ,Abhandlnngen der
ischwedifchens Akademie der Wissen-;
schaften,' l':2, Seite 250.) Merkwürsf
dig ist, daß eine alte Frau, die zu Leb-s
zeiten des Mars mit demselben verlobt
war, ihn nach Verlauf von neunundJ
vierzig Jahren sofort wieder ertannte,j
als er aufgefunden war, und darum er-s
suchte, ihn begraben zn dürfen-« Ters
Gruben-Geistliche Jakob Hefseliuej
hielt bei dern Begräbniffe eine ergrei-;
fende Rede und verfaßte auch eines
Grabfchrift für den Todten. der erftz
nennundfiebzig Jahre nach seinem
Ableben die letzte Ruhe fand. j
Gar nicht merkwürdig-. .
Mante: »Sieh’ einmal, Karlcheml
wie dort Papa und Lieutenont von
Stirner Deiner Schwester Klara das»
Bicyclesatzren beibringen. Kann sie
nicht lchon ganz hübsch fahren?«—
Knrlchem »O gewiß. Aber ist re
nicht merkwürdig, Mem-« daß Klare»
immer, wenn sie mal nmtippt, gerade
noch der Seite von dem Herrn Lieutei
nont sinnt-«
.-W——- -ik...
Unter Gliemämterrr.
Il.: »Warum gebst Du Abends gatJ
nicht mehr aus ?'«——B.: »Der Arzt bät
mir's Biertriulen verboten-und Du,
warum sinkst Du immer zu Panos-«
A.: »Ja, weißt Du, mir stellt det
Arzt immer die Stiefel weg !«
Yostjait
Alter Wittwer (erzählend):
«8a, meine langjährige Ehe war von
durchschlagenden Erfolgen begleitet ge
wesen. «——B e l a n n t e r : »Wer hatte
denn die Schläge bekommen bei Ihnen-«
’«-·« sue
Ycriramitcr chcih
»Meine Tochter war vier Jahre auf
dein Konservatoriuin, aber denken Sie,
daß sie im Stande ist, mir jetzt beim
Einlegen der Konserven zu helfen?«
zu- kincm gehütet-auffand
»Nimm Friedrich der Erste von Preu
ßen war sehr tunftliebeny denn er ließ
den großen Fturfiirften auf der langen
Brücke in Berlin aushauen.«
Zu wenig Gehalt
Weinhändler izu einein Ge
fchäftefreundp »Hm, der Wein hat u
wenig Gehalt. «-—K o m m i s (·fiir sichs:
»Dein geht’s wie nur!«
Macht der Gewohnheit.
Standesbeamtert »Bei-den
Sie Ohre Frau auch immer lieljen?«-—
Sergeant: .Zu Befehl l«
Grdanlkenspänr.
Die Einsamkeit ist ein Genuß. den man mit
Niemand theilen tann.
Worte, die ans der Goldwaaqe gewogen
werden, gehören sicher nicht zu den-goldenem
Viele Leute glauben, dte Tugend bestehe ds
tin, daß man seyen Andere streng ist.
Gar Mancher verläßt ein Glück, Im sieh arti
die Jagd nach dem Glü zn begeben.
Was einst betrlbt des Jün nltnss Sinn
Und was belch wert des armes Mitten,
Gleich-link nimmst das Alter Ist-;
Im Winter gibt es keine Miit-ten
i In ietne Feinde denkt man mehr, als as
! feine Freunde
Dur die l entsendet-eilten Steg a
»F- Rai-W Mit THE-M
samt Wie M seu.
Ast-e ins-re Irrt-M- viel DIM II
Em- ..- »Mens
fbes « » . (..--«' «
Die gefürchtete
Schwindsucht.
c.I. site-is- U. c» M I« Itsllek a.
seiest-te- fmdet kei· as e ete drei
Ins-en m- te ne- mutdäsä eit
initieln sue seit-ist m us
ssiot und allen umletdem
Nichts könnte ehrlicher, meet philanttopiich
fein oder den Behaiteten me t iseiide drin
gen als die Liierte von T. A. loeuni, M.
U» von 183 Pearl Stim, New York.
llederxeiign daß er eiii sicheres Heilmittel
gegen Schwindiiichi nnd alle Lutinenleiden
entdeckt hat iiiid uni dessen großen Werth de
lannt zu machen, sendet er, trei, drei Fla chen
Medizin an jeden Leier des .Anzeigec und
Dereinst der mit Brust-, Liiitköhien-. Lun
leiden oder Schwindsiicht behaxtet ist.
- Bereits hat diese «iieiie Mei ode der Arz:
ieikiiiide« taniende von scheinbar hoiiiiungsi
liien Fällen tut-sit. . ,
Fee Doktor sieht es als seine keligiose
V.’cht aii —- eiiie dek Menschheit ichuldige
FOR-sein niiiehlbakcg Heilmittel Zii schen
en.
Frei angeboten, ist genug eg iii empfehlen
uiid noch mehr ift die völli e Zuversicht des
großen tsheniilerg der das netdieteii macht.
iir hat bewieieii, daß die acfiirchtete
Fchwiiidiiichi ohne Zweifel geheilt werden
ann.
Cis-s wird kein Fehler sein dafür in schicken
— FF Nillet wird ieiii iiii lledeiieheii des ge
mrwm A«sp·"·siiz. W hat in seinen ante
UVMUÄXM Md ""«e«iiiehen Laboratokien
Zciignitie dei- iiriahiiingeii tapmlm aus al;
ten theilen der Welt. «
Versäumt es nicht bis) es in spät ist. Adres
siri T. A. Sloeiiiii, Kl. («-’., 98 Pitie Stieet,
Newgioih iiiid wenn Ihr dein Doktor schreibt,
geht tin-reit- iiiid Vostoificeadresse an und
dein Jl« »diese-n Artikel tin ,Aiizeiger iiiid He
iold« ·,Äe5eii habt. 1211
:
—— Vadtshr dass Datum ’98 oder-E
TM auf Eurer Zeitung hinter dem
RameM Nein? Nun, so seht zu,;
daß es geschieht, indem Jhr dens
llbonnementgbetrag entrichtet. Wir;
brauchen das Geld nothwendig und Euch «
wirdh eine Freude machen, statt der alten
Zahl eine neue besser aussehende hinter
Eurem Namen zu haben. Also nicht!
länger gezögertT "
Braucht Ihr T rnckarbeitcnt Ver-;
geßt nicht« baß die Truckereides ,,?lnzei-;
ger und Herold« bestens eingerichtet ist, ;
alle Ititen solcher Arbeiten in Twcutsch »
(,5nglifch oder T äniich auf geschinackvoll- .;
ste Weise und zu niedrian Preisen aus
zuführen
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Ro. 41 Pass. (täglich) ........ 8:46
No. WFLUZL ausg. Montag) 5:50Motg. «
Netz 46 hält in Aurora, York. Seward
nnd Lmeolm
No. whätt in jeder Station östlich von
Aurora.
No. 45 und 49 halten nirgends östlich von
Ravenna.
No. 41 fährt durch bis Villings und ma t
pur-tun Anschluß an die Jiokthekn P aci c
Imchffgen Kinnka in Montana und an der
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Island und Nonen-PG ch Z Ich
— No. 42 BeslttmledErmeß, ceiglich,!"mcol11,
L malza, St. Joseph,.f(anfaö»nu,Sc. Louis
leimgm Trauer nnd PutttteIIL-s1,Wt-n nnd
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»F Ank· 12230Nach1m
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F Ank. 2:55 Mokg
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No. 2 tägli, Ab. .......... 8120 Abt-s
No.1,tö li ,An ., .......... 6 täMorg
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