wiktischoir ten gesuch .ege man sie in ne ans einem hal und U Gtcmm Sa liciis., .-.«eht. Der unangenehme Geruch Der Gnmmiwaaren schwindet sofort. ; Spistzen zu waschen. Feine Spitzenschleife«wiischt man, ohne sie zn Zetirennen, am besten folgendermaßen: In einen tiefen Napf wird Beniin ge ssen nnd das betreffende Stück darin eicht gedrückt und hin- und hergezogen. So oft die Flüssigkeit verdunsiet, gießt man frische darauf, die die Schleife sanber ist« Den-nach kann sie sofort eplättet werden, und die Reinigung tiwenig gekostet. Alle bunten Stoffe, welche durch Waschen in scharfer Lange oder auch nur durch scharfe Seier einen Theil ihrer Farbenpracht eingebüßt haben, kann man bedeutend wieder auffrischen, wenn man einen Theil Alaun in drei Theilen Wasser löst, den Stoff hiermit vorsichtig betupft, mit einem feuchten Leinwandtuch be deckt und ein mäßig heißes Eisen nun ganz dicht darüber halt. Doch darf man den Stoff mit dem Eisen nicht berühren. Wisserschnitzel mit Ne mouls .Vou einer Kalbsschale werden th-— qgerbreite und finger lange St — geschnitten, etwas ge klopft, gesalz und beliebig geformt; dann werden sie mit Salz und etwas weißem Pfeffer bestreut, in weißem Mehl umgekehrt und in Butter schön hellgelb gebraten, woraus ’man sie mit etwas Kalbsius abltischl und einmal liberdunften läßt. Nun werden fie in schöner Ordnung angerichtet und mit einer Remouladefauce zu Tische gege ben. - Fastnachtsküchlein. Rühreein viertel Pfund Butter leicht, schlage zwei Eier hinein, nimm drei viertel Pfund Mehl, etwas laue Milch und Salz dazu, rühre den Teig recht glatt, ltlfe genügend Preßhefe in einem Eß ltiffel voll Milch auf, thue sie daran und lasse den Teig aufgehen; sobald dies geschehen, werden mit einein Löffel Stückchen herausgenommen und auf ein Brett gelegt, zweimesserriickendick aus -gewellt, mit einem Nitdchen in vier eckige Stücke geschnitten, in frischem, heißem Schmalz schön lichtgelbgebncken und-mit Zucker bestäubt. Mauonnaise - Kartoffeln. Ein gutes Stück Butter läßt man die zum Aufsteigen über dem Feuer kom men, thut darein ein paar Eßlöffel Mehl und läßt es hellgelb werden. Dann riift man es mit ein paar Eidot tekn klar, thut Essig, Pfeffer-, Salz, Speifeöl, etwas Zucker (nach Ge schmack auch etwas geriebeue Zwiebel) daran und füllt es über die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln, die nicht mehlig sein dürfen. Man brennt die Mahnunaife am besten während des æpgnitta s zwischen dem Kochen ab, rtlg rüsten kann man sie kurz vol dem gebrauch »Das Ei als Heitmiuet Das Weiße eines Eies mit Zuser unt Citronensaft gefchlagen, tat gut geget « Heiferteit.——3ft eine Fi chgriite oder ein anderer Gegenstand im Halse stecken geblieben, so trinke man ein oder zwei Eier ans und das Uebel wird Jald beseitigt sein.—-Bei Brandwun den piusele man die schmerzliaften Stellen so lange mit frischem Eiweiß, bis die Schmerzen nachlassen: dann überklebt man die Wunde mit dem weißen Häutchen, das unmittelbar untei der harten Eierschale licgt.—-Aucl3 kann man aus einem Eßlbffel voll Butter und einem Eidotter eine gute Brandsalbe herstellen. Für gleichen Zweck empfiehlt Dr. Bock eine Salbe aus Eidatter, Leinöl und Kaltwassen startossel alsRcinigunges mittel. Mit den nutzbringenden Eigenschaften der Kartossel als Nei nigungetnittel sind unsere Haussraiien noch immer nicht so vertraut, eilec mai älmibensollth deslsalbseien hier einige nmerlungen gestattet —Dei Ilbgano der rolsen Kartoffel, die Schale, ist in kleine Stücke geschnitten und mit nicht zu viel Wasser vermischt das beste Reinigungömittel siir starassen unt nimmt selbst veraltete Flecke aus dein Glase. Die rolie, gerieben-e Kartossel (voryer nur gewaschen, nicht abgeschiiltj gibt ein vorzügliches Ptäparot tun Waschen von farbigen Wollsachen unt Tapisseriearbeiten, die nach zwei maligem Dutchwaschen nur mit einen usats von Essig gespiilt werden. Zim chenern von Blech und Zinn gibt di· in Wasser out-gelangte Kartoffelschali ein der Pottaschenlösung ähnliches Beiz mittel. Daß sich Messer mit eine1 durchgeschnittenen Aartosfel putzen unt Staklsedern durch Hirten-stecken in vi· Kno le vorzüglich reinigen lassen, is wohl ale bekannt anzunehmen Langee oder tue er Baum itt. Als lang se chnitten wirt Zwei bezeichnet, wenn man di· Ieise de selben, etwe drei bis stin IM, entfernt hat. sls lurz ges-mit ten bezeichnet man einen Zweig, wem M sen dritten Theil oder or bis eMittee nnd dem weis « M zsck lIttässlcffåxdet mk Uc- iszl . M iI zur i see Sestos tenet U geschnittenen. Hieraus ergibt sich dieP allgemeine Regel, daß man den kurzen Schnitt im Frühjahre an denjenigen Bäumen zur Anwendung bringt, welche man zu einem kräftigen Wachsthutne, zu einer großeren Entfaltung ihrer olztriebe bringen will. Der turze chnitt wird deshalb angewendet an allen jungen Bäumen, deren Wachs thunt man noch stärken will, deren Form nicht vollendet ist und deren Ent wickelung noch zu wünschen übrig läßt. Er findet aber auch Anwendung auf ältere Bäume, die man zu neuern Wachsthume bringen will, namentlich solche, deren Kräfte durch zu reichlichen Fruchtansas, zu große Tragbatleit er schöpft find. Wenn nun aber die gleich mäßige Anwendung des lurzett Schnit tes im Frühjahr auf alle Zweige des Baumes die kräftigere Entwickelung desselben zur Folge hat, so ist die Wir kung dann eine hiervon verschiedene, wenn man auf demselben Baume den einen Zweig lttrz, den anderen lang schneidet. Die Erfahrung lehrt nämlich hierbei, daß der Saft in diejenigen Theile des Baumes dringt, welche die größte Ausdehnung haben, dagegen diejenigen von geringerer Ausdehnung, also die schwächeren, verläßt. Hiervon läßt sich folgende Regel ableiten Will man aus einem Baume einzelne Zweige desselben im Verhältniss ztt anderen kräftigen und zu einem leb hafteren Wachsthum anregen, so muß man bei diesen einen längeren Schnitt anwenden, als bei denjenigen, welche im Verhältnisz zu den übrigen dieser Anregung nicht bedürfen. Frostspalten oder Frost risse entstehen meistens mtr bei Kirschbäumen und umfassen Holz und Rinde. Sie entstehen nur bei großer Kälte, in der Regel bei Nacht, indem der Stamm mit starlem Knatt, oft bis aus das Mark aufspringt. Dieses Atti springen beruht daraus, das; sich det äußere, der Kälte ant meisten ausge setzte Theil des Stammes unter der Einwirkung der ungewöhnlich starken Abliihluttg stärler zusanttnettziettt, ais der Kern desselben, so daß dtc Span nung schließlich zu groß wird. Da sich das Holz mit Eintritt wärtneret Wit terung wieder ausdehnt, so schließt sich die Spalte vorübergehend wieder theil zweise, jedoch nie so vollständig. daß »das Holz und die bloßgelegte Rinde, gegen die Witterungseinsliisse geschiin wären. Holz und Rinde werden daher smorsch und es tritt leicht Stammfäuie lein. Und dies zu verhüten, miissen Holz und Rinde baldtnäglichst geschützt werden durch Bedecken mit Baum wachs, Lelfarbe oder Theet· Welche Stallwärme ist die r i ch t i g ste ? Für Pferde und Rinder ist 54 bis 64 Grad Fahrenheit. Die hohen Grade sind für edle Pferde, siir säugende Mütter und für die ganz jun gen Thiete, die niedrigen fiir das Mast vieh. Jtn Schafstall ist eine Tent peratur von 50 bis 54 Grad Fahrenlteit am besten; unmittelbar nach dem Lammen und in der ersten Zeit nach der Schur kann der Schafstall etwas wärtner sein. Mastschwetne verlangen eine Temperatur von circa 54 Grad Fahrenheit, junge verlel und deren Mutterlgiere tz rad Fahrenkeit mehr. enn die Ställe ethebli lä ter sind, so verringetn sich die sto flichen Leistungen der Thiere, auch treten leicht Erkrankungen, Katarrhe und so weiter aus« Ein zu warmer Stall er zeugt vertveichlirhte Thiere, bringt sie beim Austritt in frische Lust auch sehr leicht in die Lage, sich zu erlälten. Der Blähsucht oder Wind geschwulst der Hühner sind be sonders junge Thiere unterworfen. Die Krankheit besteht darin, daß eine flache, weiße Geschwulst den ganzen Körper, vornehmlich Hals und Kopf und auch den Unterleib überzieht. Als Ursachen werden Berdauungsstärungen, herbeigeführt durch oetdorbenes oder zu reichlichen Futter, bezeichnet. Mittelst einer Stopsnadel sticht man die Blase hier nnd da auf, bestreicht die Stellen mit erwärmtem Oel, legt lose Watte darüber und wickelt das betreffende Huhn in ein wollenes Tuch. Daraus gibt man ihm mäßig-kaltes Trink wasser mit einem Tropfen Salzsäute. ; Zur Diingung der Him beeren. Man hat es vielfach be lächelt, wenn zur Hinibeerendiingung Schweinediinger angerathen wurde. Ich khabe darüber in iehr trockenen Mergel bilden die eingehenbsten Versuche mit Schweine- und allen inbglichen anderen lDüngetn gemacht nnd habe gesunden, Tdaß sich der erstere in ganz hervorragen der Weise siir Himbeerdiingung eignet. Die gleichen Resultate hatte ich bei Reben, welche jahrelang verrichten, l das heißt die Beerchen in der erstenl » Periode ihrer Entwickeinng absallenI ließen. Auch ba trat Wandel ein« nachdem die Rebgruben mit diesem: Dünger eingedeckt wurden. i Befreiung ber Baum-. stämrne von Moos und Flechi - ten. Einen Theil gewöhnlicher Asche, einen Theil Aehtall nnd acht Theile . Wasser werden gut gemischt nnd sechs " bis lieben Tage bei täglich eins bis weimaligem Umriihren stehen gelas sen. Die über dem Badensah lich be , findende Flüssigkeit istsarblos, enthält , Kahleniiineh Lali und Kalt elsst nnd wirkt mäßig ätzend. Diese Lb missilrbt die Ziechten röthlich, und nach wenigen Tagen gen, wenn der Bau-nimm infer lich trocken ist, fallen dieselben in crust-n ab. Seins-ei mit echten M Dis-of sei-III M enzy M sit des Mise- Herein-e - CON sonder-m Genusses-us Der im Jahre 1715 verstorbene bed riihmte französische Philosoph Mal dranche glaubte zeitweilig, an seiner Nasenlpige eine Hammelteule zu haben. Fragte man den Mann, wie seine Gesundheit sei, so pflegte er zu antworten: »Im Ganzen gut, nur wird mir diese schreckliche Hammelss ieule durch ihr Gewicht und ihren Ge ruch unausstehlich.« Widerspruch man ihm, so ärgerte er fich· Ein Freund fchlug daher die homoapathtiche Me thode ein und beschloß, die Trommels teule durch eine Hammelsleule zu hei len. Zu diesem Zweck steckte ersich eine solche unter den Mantel, begab sich u Malebranche und erkundigte sich thei nehmend nach der garstigen Ham meisleule. Malebranche, entzücktdak iiber, endlich einen gefunden zu haben, der an sein Nasengehänge glaubte, fiel ihm unt den Hals, wich aber dann ent feht zurück nnd rief aus: »Ich habe Ihnen doch nicht weh gethan.« Er spielte damit auf seinen fleischigen Auswuchs an. Und der andere ging fofort darauf ein: »Jawohl, Ihre Hammelsleule hat mich am Auge ver letzt. Aber ich verstehe nicht, weshalb Sie das Ding nicht los zu werden suchen; ein Schnitt mit dem Rasirmess ser, eine ganz gefahrloie Operation.« lind da Malebranche einwilligte, machte der Freund ihm einen leichten Schnitt in die Nase und zieht dann unter fei nem Mantel im Triumphe die Keule hervor, worauf dann Malebranche sich vor Freude nicht mehr kannte. Nur ein Zweifel stieg ihm noch auf; seine Hammeleteule war roh, die operirte aber gebraten. Aber auch daiiir fand der Freund das Wort, indem er ihn glauben machte, daß er iich ichon ein-: Stunde aus dem Feuer befunden. Seit dem war der Philosoph von der kurioscn Idee geheilt. Türkisrhk Instit. Ein Reisender, welcher sich im Jahre 1844 in der tiiriischen Hauptstadt lan gere Zeit aushielt, erzählt das folgende Crlebnisz. Ich saß vor einem Kassee hause, als ich mehrere tiirlische Beamte einen nahen Bäckerladen betreten sah. Einige Türken« welche neben mir phleg matisch ihre Morgenuseise tauchten, fuhren fchnell in die Pantoffeln und liefen hastig dem Bäckertaden zu. Auch ich machte mich aus, um zu sehen, wae vorgehe. Der Beamte wag die Brode, während der Bäcker, ein Grieche, daneben stand und ein fehr verdächtiges Gesicht zog. Mehrere Brode hatten die Probe bereits glücklich bestanden, als der Beamte in einen mehr im Hintergrunde des Fadens aufgeftopelten Brot-hausen hineingriff und bald die Wahrnehmung machte, daß diefe Er zeugnisse von dem Gegengewicht aus die bedenllichste Art in die Höhe geschnellt wurden. Allj- der Tiirle die Brode Stück fiir Stiick gewogen und sich ein jedes als zu leicht erwiesen halte, gab er feinen Leuten einen Wint: ein Unterbeamter zkg schnell einen Hammer und zwei Nägel aus dem Gürtel, indessen ein· zweiter den Bauer bei beiden Ohren zu packen wußte und ihm den Kopf egen den Thürpsosten drückte. Mit er rann licher Geschicklichleit und Schnelligkeit wurde der betrügeriiche Backer ohne Weiteres an den Ohren festgenagelt. Nach einigen Notizen zog der Beamte mit feinen Leuten weiter, um die Revision fortzusetzen Kaum hatten die Beamten den Laden verlassen, ale die Gassenjngend von Stantbul den Ange nagelten ohne Erbarmen mit Spott und Hohn uberfchiittete. Dann stellten sich die Hunde, diese bekanntlich freien Bewohner der tiirlisehen Straßen, ein, und bald sprang einer nach dem anderen in den Laden, über den Brodoorrath hersallend. Der· Bärte-r aber blieb angenagelt an der Ladenthür stehen, bie der Jmam bei Sonnenuntergang die Gläubigen vom Minoret herab zum Gebete rief; erst dann erschien ein tiirs lischer Beamter-, der den Angenagelten aus seiner mißtichen Lage befreite. So viel der Reisende erfahren konnte, war es Vorschrift, im Wieder holungefalle den Nagel nie durch dae alte Loch, sondern stets durch eine neue Stelle des Ohres zu treiben, damit man solcher Weise sogleich den mehr fachen Betrüger erkennen konnte. Daraus erklärte es sich auch, warum viele leter in-lianstantinopel, im Gegensatz zu anderen Muselmännern, ihren Turban tief tiber die Ohren ge zogen halten« Ein vikcikitigks Heim im deutsche-is Vaterlande ist der im Herzogthum Lauenbutg geiegene beliebte Ausflrigg-; ort Jägersbronnen. Er liegt an demj gußwege zwischen dem hamdurgiichw c-tn·dtcizen Liergedorf und der tioifieiH niichen thichaft Reinbeck,gel1i)·rt zu der lauenburgiichen Dorijchaft Wentori und zur Kirche Hohenhom Die Kin der der Bewohner von Itngersbronnen gehen in Beigedorf zur Schule, erhal ten in Neindeck den vorbereitenden Konfirmationdunterkicht und werden j auch dnieidstionfirmict. Die idnigliche «Negierung hat ihren Sitz in Schlec wig, der Land-am wohnt in Ratzeburg, der Amievoriteher in Schwarzendeck, der Gendctmeriewqchtmeifter in Fried. h nnd der Bezirk-seidle in L et. Die Genernlaushelmng findet TMIIIIÆM die See-ex- weåtdeu in rsppe en bezn t, r ener uhmsesuein ums-es nnd der stslizieheriu Teiles-. -«, » Irr stautigata both-D i. Das bekannte Gedichtkik diesem Titel hat wirklich eine gchichuiche Grundlage. Jn Abraham thqmspu iilphero »Tagebnch einer Last durch » etoka Kovparberga Lan und Haku-, l757« findet sich auf Seite Co For gendeo: ..Erwiihnung verdient hier (nmtich bei einer Schilderung des 174 ek sffneten GrubenhofpitalO ein tat wiirdiges Ereigniß: 1749, am App mastage (1. Dezember), als das nu Hofpital eröffnet wurde, trug mn dort eine Leiche hinaus die dreißig volle Jahre iiber der Erde gele et. hatte. Dieser Körper war 1719 in er MardsiiasiGrube (Marderfell-Schacht) bei zweiundachtzig Faden Tiefe gefun den-worden, als man einen Durchgang zwischen dieser und dem Wredee-» Schsflnkhertellth nachdem jene neun UUVVIkkiIS hre lang unter Wafser’ gestanden hsms Denn 1670 war der selbe Mann, der Grubkmkhejkkk Man Zerqelfon oder Fee Maus sumka der bei dem Bergmann san Wahn vorn Dirne-backen in Dienst stand, ganz allein im Korbe angefahren und (in der Tiefe) umgekommen. Nach dem Herauffchaffen aus der Grube ift er Anfangs weich gewesen, wie ein leben der Körper, alo er aber trocken gewor den war, zeigte er sich hart wie Stein, so daß dass Gerücht entstand, er sei ,petrifizirt.’ Inzwischen wurde der todte Mann nahe der Grube in einem Glasbehälter aufbewahrt, wo ihn viele Leute gesehen haben. Da er aber all mälig zu zerfallen anfing, woraus man schließen konnte, daß er« nur von dem vitrialhaltigen Grubenwaffer und einer ,unvolliommenen Saizigkeit’ irr-ort getreu nach dem Berichte) ionservirt worden war, wurde er auf Kosten der Berggemeinfchaft mit großen Ehren bezeugungen in der alten Kirche von Stora Kopparberg(Grof;er Kupferberg; —und zwar in der Gruft des Pfarrers Helfing-—begraben, woriiber Weiteree aus der ,Poflzeitung,’ 1749 Nr. 100,» zu ersehen ist. Er wird da aber unrichtig Mutes Ereson genannt. iSiehe darüber ,Abhandlnngen der ischwedifchens Akademie der Wissen-; schaften,' l':2, Seite 250.) Merkwürsf dig ist, daß eine alte Frau, die zu Leb-s zeiten des Mars mit demselben verlobt war, ihn nach Verlauf von neunundJ vierzig Jahren sofort wieder ertannte,j als er aufgefunden war, und darum er-s suchte, ihn begraben zn dürfen-« Ters Gruben-Geistliche Jakob Hefseliuej hielt bei dern Begräbniffe eine ergrei-; fende Rede und verfaßte auch eines Grabfchrift für den Todten. der erftz nennundfiebzig Jahre nach seinem Ableben die letzte Ruhe fand. j Gar nicht merkwürdig-. . Mante: »Sieh’ einmal, Karlcheml wie dort Papa und Lieutenont von Stirner Deiner Schwester Klara das» Bicyclesatzren beibringen. Kann sie nicht lchon ganz hübsch fahren?«— Knrlchem »O gewiß. Aber ist re nicht merkwürdig, Mem-« daß Klare» immer, wenn sie mal nmtippt, gerade noch der Seite von dem Herrn Lieutei nont sinnt-« .-W——- -ik... Unter Gliemämterrr. Il.: »Warum gebst Du Abends gatJ nicht mehr aus ?'«——B.: »Der Arzt bät mir's Biertriulen verboten-und Du, warum sinkst Du immer zu Panos-« A.: »Ja, weißt Du, mir stellt det Arzt immer die Stiefel weg !« Yostjait Alter Wittwer (erzählend): «8a, meine langjährige Ehe war von durchschlagenden Erfolgen begleitet ge wesen. «——B e l a n n t e r : »Wer hatte denn die Schläge bekommen bei Ihnen-« ’«-·« sue Ycriramitcr chcih »Meine Tochter war vier Jahre auf dein Konservatoriuin, aber denken Sie, daß sie im Stande ist, mir jetzt beim Einlegen der Konserven zu helfen?« zu- kincm gehütet-auffand »Nimm Friedrich der Erste von Preu ßen war sehr tunftliebeny denn er ließ den großen Fturfiirften auf der langen Brücke in Berlin aushauen.« Zu wenig Gehalt Weinhändler izu einein Ge fchäftefreundp »Hm, der Wein hat u wenig Gehalt. «-—K o m m i s (·fiir sichs: »Dein geht’s wie nur!« Macht der Gewohnheit. Standesbeamtert »Bei-den Sie Ohre Frau auch immer lieljen?«-— Sergeant: .Zu Befehl l« Grdanlkenspänr. Die Einsamkeit ist ein Genuß. den man mit Niemand theilen tann. Worte, die ans der Goldwaaqe gewogen werden, gehören sicher nicht zu den-goldenem Viele Leute glauben, dte Tugend bestehe ds tin, daß man seyen Andere streng ist. Gar Mancher verläßt ein Glück, Im sieh arti die Jagd nach dem Glü zn begeben. Was einst betrlbt des Jün nltnss Sinn Und was belch wert des armes Mitten, Gleich-link nimmst das Alter Ist-; Im Winter gibt es keine Miit-ten i In ietne Feinde denkt man mehr, als as ! feine Freunde Dur die l entsendet-eilten Steg a »F- Rai-W Mit THE-M samt Wie M seu. Ast-e ins-re Irrt-M- viel DIM II Em- ..- »Mens fbes « » . (..--«' « Die gefürchtete Schwindsucht. c.I. site-is- U. c» M I« Itsllek a. seiest-te- fmdet kei· as e ete drei Ins-en m- te ne- mutdäsä eit initieln sue seit-ist m us ssiot und allen umletdem Nichts könnte ehrlicher, meet philanttopiich fein oder den Behaiteten me t iseiide drin gen als die Liierte von T. A. loeuni, M. U» von 183 Pearl Stim, New York. llederxeiign daß er eiii sicheres Heilmittel gegen Schwindiiichi nnd alle Lutinenleiden entdeckt hat iiiid uni dessen großen Werth de lannt zu machen, sendet er, trei, drei Fla chen Medizin an jeden Leier des .Anzeigec und Dereinst der mit Brust-, Liiitköhien-. Lun leiden oder Schwindsiicht behaxtet ist. - Bereits hat diese «iieiie Mei ode der Arz: ieikiiiide« taniende von scheinbar hoiiiiungsi liien Fällen tut-sit. . , Fee Doktor sieht es als seine keligiose V.’cht aii —- eiiie dek Menschheit ichuldige FOR-sein niiiehlbakcg Heilmittel Zii schen en. Frei angeboten, ist genug eg iii empfehlen uiid noch mehr ift die völli e Zuversicht des großen tsheniilerg der das netdieteii macht. iir hat bewieieii, daß die acfiirchtete Fchwiiidiiichi ohne Zweifel geheilt werden ann. Cis-s wird kein Fehler sein dafür in schicken — FF Nillet wird ieiii iiii lledeiieheii des ge mrwm A«sp·"·siiz. W hat in seinen ante UVMUÄXM Md ""«e«iiiehen Laboratokien Zciignitie dei- iiriahiiingeii tapmlm aus al; ten theilen der Welt. « Versäumt es nicht bis) es in spät ist. Adres siri T. A. Sloeiiiii, Kl. («-’., 98 Pitie Stieet, Newgioih iiiid wenn Ihr dein Doktor schreibt, geht tin-reit- iiiid Vostoificeadresse an und dein Jl« »diese-n Artikel tin ,Aiizeiger iiiid He iold« ·,Äe5eii habt. 1211 : —— Vadtshr dass Datum ’98 oder-E TM auf Eurer Zeitung hinter dem RameM Nein? Nun, so seht zu,; daß es geschieht, indem Jhr dens llbonnementgbetrag entrichtet. Wir; brauchen das Geld nothwendig und Euch « wirdh eine Freude machen, statt der alten Zahl eine neue besser aussehende hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht! länger gezögertT " Braucht Ihr T rnckarbeitcnt Ver-; geßt nicht« baß die Truckereides ,,?lnzei-; ger und Herold« bestens eingerichtet ist, ; alle Ititen solcher Arbeiten in Twcutsch » (,5nglifch oder T äniich auf geschinackvoll- .; ste Weise und zu niedrian Preisen aus zuführen Crandlsland Koth ST. J. öc (J.l . KY. ZEST AND Olichcssf UNIZ TO St. Joseph -- AND — Kansas citst ALSO TO AU· MINTS EAST and SOUTH. MUBLE DAlLY sEKVlcE chair cars - OI Issflf TIAUIS Seats Free-« com-It Ase-eh m- uklte s. M. ADslT- ( Quer-l III-senke- Akeut. i IT. WPU Mo —- Ulle pemi en Heiqqtqna ask Bücher schaltet t M I. P. Wiss mpo 305 West 2te Straße. s .—.-.-.-..—....-»-., » »W— ......-.R, » ALLAII CKAIO, Hündlet in allen »Im- von Hart- und Weishtohlcm - Erim un »in-d Monats-reist «»., «—— ...-.—-—.-—..-..----»..-« - .-...- .--..--· Ekise«nbahn-Favrpmue. Zuman Route Nach dem Osten. Ro. 44 Pan. WirWochentags) 2:30 Ade Ro. 42 . (täglich) ........ 9:28 Morg Jto.4s Fruchtmuk Wocheiitags) 5:10 LIde Ro. 46 . Möglich) ........ 11:45Motg. peo. 50 . (kägcich) ........ 5 250 « Nach dem Westen. Pio. 45 Fm t(täglic?) ........ 8:40 Morg. Ro. 43 Paf . (nuk » Lo entags) 1:50 Abds· No. 47 Frachtknnr Wo entagy 5210 « Ro. 41 Pass. (täglich) ........ 8:46 No. WFLUZL ausg. Montag) 5:50Motg. « Netz 46 hält in Aurora, York. Seward nnd Lmeolm No. whätt in jeder Station östlich von Aurora. No. 45 und 49 halten nirgends östlich von Ravenna. No. 41 fährt durch bis Villings und ma t pur-tun Anschluß an die Jiokthekn P aci c Imchffgen Kinnka in Montana und an der vacn en une. ält ui t wif en Grund Island und Nonen-PG ch Z Ich — No. 42 BeslttmledErmeß, ceiglich,!"mcol11, L malza, St. Joseph,.f(anfaö»nu,Sc. Louis leimgm Trauer nnd PutttteIIL-s1,Wt-n nnd entd- Thoi. Osmia-, Agnu. WIM PAchlc IWUWAV co. Hat-Laie. Nach dem Lftcn. »F Ank· 12230Nach1m Hllbg l-:35:Iiachm. F Ank. 2:55 Mokg s 7lbg. 3200 Morg· No L, Fast Jliail No. st, sihimgo Spl» .. s iint. 10:55 Vom. .I«o. 6, LocaL , ubg U 100 Vonm No. As ) Grund Island Lokal, s Abg. 7t40 Mot . Noth-No. 4 kommt in Lmaha um 711 t« Morgens an. Nach dem Westen-. »W- d F Ank. LMFW m. (Abg. 1:25j12a m. F Ank. MM Abends «Abg. vlejAbends : . .' : : v-l . Jst-.- T enver Ipl säsx Zzäg III .)ko.7 FAM. Mklxäslbesth Nmnd Island LoialJ Note:—«:scko. ? verlässt Lmaha um 5 Uhr Abends. « Matde ausgenommen Sonntags. Qrv End Loup Mit-. Iso.1,L-ve-uand No. Js, Fast Mail, No. 83 Abgang .............. ?:80 Morg. No. 81 Abgang ............. l :80Nachm. No. 82 Antumt .......... . . 10:45 Morg. No. 84 Ankunft ............. 8:5() ERbe (Tie Züge laufen um WochemagsJ UMAMIMHIW Ro 4, Matt-L Endres, —Abg.. 7:30 Mota No s, Mailöe Ewkeß Ans. 8100 Abw. No. 2 tägli, Ab. .......... 8120 Abt-s No.1,tö li ,An ., .......... 6 täMorg Rock nfunft, ........... » 40 Abt-s. No.16,21bgang, .......... 9 LJMOIH No. 15 und 16 laufen nicht Sau-minnt Ico 211 4 haben in St Joieph Anschluß an alle Zü e nach dem Osten. ) o. 1 u. 2 haben dar gehende Stuhlwakem d. L« IMeanC Wenn Güte 865.00 Maschine · ' ERSTE-HiLikm«ssrnllM-0II« äf) « «. » Ansnåmnss » · ktthgsetndc Leach I Aallschms Für 182 — « -« « »Am-o Mem-M. Ort-us- Bett-. IIVL Millione sut mit Order und Tot-vom Oigttsi txt Inn-L Je tktuuts tttzks . ; ttso auf ist a e Brett-c Pflicht k, umt- cutcrt tk txt tm Lust-tu- btzithttll zxt unttfuh Zdzs spie (-»--t!-..rttte t« t» Jahre sitt mit twttchtctt « ;’t tTCU L -’x ’«:I. titltjktksh sps -.: « t: Les Its herzt .!««« U c-« »Hu-text Trek - »s« .-t ;.: » t ( tnuisttttttche «:h..ik VI r t« Euch km k;«k « . s Hutte ittt texts ttirt .»ssk.ii:t m. »w Tttttrtii.« » bitt-U L--:. .Ititt.t ksxt QhU ltttkd « »O tttd I« i· s: :t.«!,t« aiijztt I Gouv-u cis-· « s wiss-the t! k« - m txt-m zin Ikstlco D« tut-» HLV t!.t -t--Ht)) e uml .dek qui s:",i.(..c txtc »U-.1t--l. 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