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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 11, 1898)
I ganz-s und Landwirthschaw Gesrorene Eier wieder-genieß bar zu machen. st das Ei gefroren, so legt man es in risches, etwas gesalze nes Brunnenwaiser. Das salzige Was-« ser zieht den Frost heraus, nnd das Ei erhält auf diese Weise seinen früheren Geschmack wieder. Mittel gegen Hühner augen. Man mengt fein gebackten Knvblauch und etwas Oel mit geschob tem und gellopftem roben Fleisch, legt dieses Gemisch ans Hühner-augen, welche dadurch mit der Wurzel ver trieben werden sollen. Marlllößchen macht man wie folgt: Das Mark wird in frischem Wasser gut geknetet, so daß Blut und Knochensplitter herauskommen, dann reibt man zwei Milchbrodchen (Sem meln), gibt Salz, Muslatnuß, eine Messer-spitze voll Mehl, zwei Eier und etwas Schnittlanch dazu, rilbrt es gut durch und formt kleine Klößchem die in Fleischbriibe gar gelacht werden. Grabam- oder Schrotbrod bäckt man folgendermaßen: Ein Pfund Grahamrnehl, ebenso viel Weizemnehh zwei Tbeelsffel voll Zucker, zwei Schee löffel voll Salz, vier Tbeelöffel voll Backpulver werden zusammengesiebt, dann mit ll Quart Milch ueinem dünnen Teig gerührt, in kleine gut bestreute Blechsorrnen gefüllt und in einem ziemlich heißen Ofen gebacken. GeschmorteApfelstticke. Recht feste Aepfel werden geschält, in Viertel geschnitten und entlernt. Mit etwas Wasser, dem man auch Wein zusetzen kann, reichlich Zucker nnd einem Stück chen Citronenschale kocht man sie weich. läßt sie jedoch nicht zerfallen. Dann werden sie mit dem Schaumlöffel berausgehoben und nachdem man sauber gewaschene Korintben im Saft auf lochen ließ, dieser darüber gegossen Bis zum Auftragen stellt man sie lalt. Kartoffelsalat mit Rotb w e i n. Nachdem die Kartoffeln gelacht, geschiilt und geschnitten sind, gießt man etwas tochende Fleischbrühe dar über. Zu gleicher Zeit bat man einen Beigusz bereitet von sechs Eßlitsfeln voll feinem Oel, die gleiche Menge Rothwein, vier Löffel voll Essig, eine bis zwei feingebackte Zwiebeln, Pfeffer nnd Salz, gießt Alles über die Kar toffeln, mischt vorsichtig und verziert den Salat mit rothen Rüben, oder was man sonst hat. Bronziren der Eins-figu ren. Eine hübsche Wirkung beim Bronziren der Gipsfignren kann man auf folgende Weile erzielen. Man nimmt zuerst Knpferbronzeoalver, ver riihrt es mit Berniieinlack nnd über ieht damit gleichmäßig den Gegen ftand Hierauf nimmt man grünes Bronzepnlver, mifcht es gleichfalls mit Lock und trägt es in diinner Schicht auf den kupferbronzirten Gegenstand anf. Indem man on entsprechenden Stellen das Noth der Brontze mehr oder weniger durchfchimmern läßt, er gielt man schöne Töne, welche den Ein mck alter Bronzeftiicke vortäuschen Ein gutes Noaftbeef wird auf folgende Weise bereitet: Ein schö nes Nierenftiick (Rindfleifch) wird von den Knochen befreit, gesalzen, get-fei fert, zufammengerollt und mit Bind faden feftgebunden. Jn die Brotpfanne kommt Butter, daran der Braten, der oben wieder mit Salz und Pfeffer de fttent und mit einer Zwiebel schon braun gebraten (fe langsamer-, desto besser) wird. th der Braten gar, nimmt man einen lleinen Koffeelöffel voll Mehl und zwei bis drei Löffel voll fauren Ruhm und läßt das in der Pfanne auslachen. Nollbroten wird ge rade fo bereitet, nur mufz das Nieren ftiick Kalbfleifrij fkk:«.. Um ei n nassaetootdenee Kleid vor dem Krnuszwerden am unteren Rockfaitme zu schilt-sen, bediene man sich folgenden praktischen Verfah rens: Man hängt doe- scurlite Kleid nicht wie gen-amtlich am Vlusisänger aus, sondern mit dein einen Ende des Rocksanmeiz an den illeiderrechen oder so über eine offene Thür, daß die nasse untere Nockweite senkrecht herunter hiingt. Schon durch die eiaene Schwere zieht sich das tiletd bei diesem Verfah ren unten weniger zusammen; um aber jedes Krauowerdene Herr zu werden, stellt man Unten in den Rock ein kaltes recht schweres Platietsem und laßt die ses so lange darin hängen, bis das Kleid trocken ist. Man hat die iste nugtlsnunxs, daß der Rock auch nicht die kleinste Falte bildet. Gebratene Wildente· Im Gegensatz zu anderem Wildgeslügel dür sen Wildenten nicht hangen, sondern müssen sogleich nach dem Schießen ver wendet weidenl Jede Beriögerung, die anderem Wildgeslügel erst den ihm eigenthümlichen Wohlgeschmack ver leiht, macht die Wildente, wie alle Arten Wasservö el ungenießbar. Man erkennt die Fr e des Thieres am Umgehen des Unterleibeg, dessen Haut vei und fest sein muß; bei grün lichem Aus ehen und welcher Haut ist bereite Fäulniß in etreten und vor Unions zu warnenj le Einen werden ebenso chtet wie das andere Ge sltlgeh et, in einer Iasseroile mit Butter in « » l- n geschnitte yn « , . « 4 Oeizwerth verschiedener olzarten. Gegenwärtig spielt das »eizmaterial eine la wichtige Roile Lim aushalt, daß die nachtrehenden Inga n einige Beachtung verdienen. Zunächst ist es bei dem Verbrauch von » rennmaterialien besiet, die notbige Quantität im Ofen sv schnell wie mag- « lich zu verbrennen und den Ofen ver- ! schlossen zu halten als nach und nachj einzuheitem weil die größere Hitze ini kurzer Zeit mehr wärmt, als die nie dere in langer Zeit. Bei dem Brenn holz ist dessen Kohle beachtenswerth, die Wärmemenge derselben ist größer als die durch Flammen erreichbare Durch die folgenden angegebenen Ber hiiltnißzahlen sind die Nabel- und Laubs ( höler richtig beurtheilt. Die Brenn kraft des Fichtenholies verhält sich zu der des Buchenholzea wie 383:360,i die der Kohle wie 1176:1600. Dies Heizlraft der Kiefer erreicht fast die des Buchenholzed, 1595:1600. und; übertrifft sie noch verlohlt, 1724: 1600. Litrchetiholz verhält sich als Brennholz; zum Buchenholze wie 766:1000, es; gibt aber auch noch mehr und bessere; J Kohlen als Aiefernholz, man kann diesj jBerhiiltniß wie 4: Z annehmen. Tau-i snenhvlz verhält fich zum Buchenholz’ wie 252: 360, ed verdirbt leicht in deri freien Luft. Ahornholz ist dem Buchw holz gleich. Alazienholz gibt einschnei leö, heftiges und nachhaltendes Feuer. Bittenhalz brennt fchnell und hist stark, zum Buchenholz verhält ed sich wie 853: 1000, die Kohlen in 1000 Theilen Holz wie l74:190, ed darf nicht lange der Witterung ausgesetzt bleiben, weil es leicht stockt. Die Erle hat als Brenn- und Kohlholzrnittels mäßigen Werth, sie darf nicht im Wet ter liegen bleiben. Eschenhvlz gibt viel Pottasche und 1000 Theile Holz geben 179 Theile Kohlen. Tie Weiß buche gibt ein sehr gutes-Brennhr.i;. Das Holz der wilden Kasianie liefert viel Pottasche, 500 Kilo Kastanienaiche geben 200 Kilv Pottaiche und Ism Kilo Fruchtkapselasche 189 tiilv sehr feine Pottasche. Lindeniioiz iii dem "Buchenholze ziemlich gleich. Pappel holz hat als Brennholi wenig Werth. Rüsternholr ist ein sehr gutes Brenn-! holz, 1000 Theile Holz geben 195 Theile dauerhaft gliihende Kohlenl Weidenholz brennt gehorig getrocknet auch gut. Nach den Pabit’schen Rubib s jtabellen ist die größte Konsistenz und( Brennkroft in: l. dem rothbuchenew sStammholzh 2. dem haubuchenen sStornmholze, Z. der Traubeneiche, 4. jder Stieleiche, 5. dem Eschenstamnis "holze, S. der Ulnie, 7. dem Ahorn, 8. der Linde, 9. der Birke, l(). der Erle, ll. der Alazie, 12. der Weide, 13. der Pyramidenparipel, l4. dem Märchen - baum, 15. dem tiefernen Stammholze, 16. dem tannenen und l«l. dein sichtei ; nen Stammholze enthalten. Die Dis-] ferenz der Brennkraft des lehterens ; gegen ersteres ist beinahe 20 Prozent. « Gefahrloses Licht. Einhbchsts einfaches Mittel gibt es, um ohne dies Benutzung von Zündhälzchen und ohne jede Feuersgefahr fiir explosive Stoffe sofort Licht zu schaffen. So einfach auch dieses Mittel ist, so wenig bekannt dürfte es in den weiteren Kreisen sein, und doch verdient es im Hinblick auf die zahlreichen Feuerschäden seines unleugborem großen Werthes wegen die allgemeinste Verbreitung. Man nehme ein längliches Fläschchen von weißem Glas und gebe ein erbsen großes Stückchen Phosphor hinein; auf dieses gieße man reines biszum Siedepunlt erbitztes Olivenäl nnd flille damit die Flasche bis ein Drittel ihres Inhaltes und verkorle sie dicht Braucht man Licht, so entfernt man den Kors, läßt also Luft eintreten und verpfropft die Flasche wieder. Der ganze leere Raum der Flasche wird nun leuchten, und dieses Licht ist ein höchst wirksame-. Mindert sich die Leucht quft, so kann man sie rasch wieder dadurch ousfrischen, daß man die Flasche öffnet und neue Luft zutreten läßt« Bei sehr kalter Witterung ist es manch mal näthig, das Fläschchen in der Hand zu erwärmen und dadur das Oel flüs siger zu machen, Eine lqsche soll ür den ganzen Winter ausreichen. Die es wunderbare Leuchtmittel kann in er Tasche aufbewahrt werden. Allen Jn-; habern von Magazinem in denen leicht entzündliche oder explosive Stoffe auf-J bewahrt werden,· ist zu empfehlen, die Wächter dieser Magazine mit diesern Lenchtrnittel auszustottem « Um Glucken die Brütelust zu vertreiben, spetrt man die selben in einen hellen Raum, worin jlein Nest sich befindet, füttert sie gut Und nach einigen Tagen ist die Briite llust ganz von selbst vorbei Die Hen nen müssen Nachts sich auf eine Sitz j stange begeben lonnen; kann ihnen dann außerdem noch ein junger Hahn zugesellt werden, so sind schon nach zwei Tagen alle Brutgedanten verschwunden nnd sie beginnen bald wieder zu legen. Gegen das Auswintern der Erd beeren schützt das Ausbreiten einer Lage kurzen Mistes um jede Pflan e. Wenn während des Winters der oden austhaut und des Nachts wieder fest gefriert, so daß die Pflan zen lose werden, so tritt man diese fest oder drückt sie mit den Händ-en fest an nnd umgibt sie mit einer schützenden Mistdeckr. Vor Schrecken gestorben ist s ran Waters in Partersbnrg, W. Pa. ie empfing die Nachricht, daß ihr Enkel Thomas Flnnn bei einer Damp fertatastrophe nahe Pittebnrg, Pa» sei M Tod gesunden habe, woran die alte u mit beiden den in die til-r mit leblos nie sank. . ·m Ins sachultns Leber-. Ueber den nnltingst verstorbenen be rühmten Moskauer Arzt Professor Sacharsin wird Folgendes mitgetheilt Sacharjin hatte Alexander den Dritten in seiner legten schweren Krankheit behandelt. Sachariin wurde zum Kal ser jedenfalls zu spät berufen, um noch helfend eingreisen zu können. Es war, wie damals verlautete, der Gouverneur von Moskau, der die Ordre erhielt, Sacharzin einzuladen, daß er zum Zaren reise. Ein Ordonnanzoffizier tiberbrachte den Auftrag an Sachariin, der sich auf seiner Klinil befand,. ihm empfehlend, er möge den einige» Stunden später nach St· PeterobiirgI abgehenden Expreßziig zur Reise beis nüyem »Den Expreßzug«——ries Sachari jin aus-»Sie wissen offenbar nicht, was Sie sagen, mein Herr-! Der Kai ser von Rußland ist trank und Sie müssen wohl die Güte haben, einen Spezialtroin zu bestellen, der in einer halben Stunde fahrbereit fein muß!« —Sachariin loinmt in St. Petetoburg an, begibt sich in’S Winterpalaio nnd ein Flügeladjutant empfängt ihn dorts mit der Mittheilung, daß man ein Zimmer für ihn bereit habe, damit ers oilette wechseln lönne. Sacharjin er-; widerte hierauf: .·Toilette wechseln? Was denken Sie! Se. Majestiit ist« krank, wünscht meinen Rath iind legtj somit gewiß keinen Werth darauf, mich in Toilette zu sehen. Führen Sie mich also direlt zu Sr. Maiesiät.«——DerI ar lag im Bette, alle Fenster seineST Schlafzimmers waren geschlossen, alle. Vorhange herabgelassen; die Zarewnaj sitzt in einem Fauieuil nächst demj Bette. In einer Ecke stehen dreis Aerzte. Sachariin tritt ein, verneigt sich und ohne ein Wort an die übrigen: Aerzte zii richten, ruft er sofort aus: Welche Atmosphäre! Man athniet hier die Pest ein! Nur rasch die Rou- s leaux in die Hohe Und die Fensterj öffnen!« Ohne sich auch nur einen? Augenblick mit der Kaiserin zu beschaf tigen, beginnt der Arzt ein umständ lichen Eramen mit dem Kranken, wah» rend inzwischen die Kaiserin von ihrem Fauteuil ausgestanden war. Sachnrjin setzt sich in den Fauieuil, nimmt dann den Kopf zwischen die Hände und verbleibt in dieser Stellung zehn Minuten lang, ohne ein Wort zu spre chen. Die iibrigen Aerste sind verblüfft und sliistern mit einander. Sachariin ersuchte sie, ruhig zn sein, und versinlt dann wieder in sein fiiitieres Nachden ken. Endlich wendet er sich an die Aerzte Und sagt: »Ich bitte, Alles siir einen Aderlaß vorzubereiten.«—Die Zarewna: »Aber, Herr Professor, ist es denn nicht möglich, auf dieses ungewöhnliche Mittel zu verzichten?« —Sacharjin: »Wenn ich es nicht siir unumgijnglich nothig hielte, würde ich es nicht verordnen.«—-Die Za rewna: »Aber muß man denn den Adekloß sofort machen?«—-Sachars jin: .Wollen Eure Masestät die Ver antwortung für eine Vetzögernng über nehmen? Jch nicht. Ich wähle das Mittel, weil es nöthig ist«-Nach dem der Aderlasz vorgenommen worden, wendete sich Sacharjin an die Verzie ,.Zetzt muß Schle eintreten· Se. Majestät hat Ruhe nathwendigl«—— Dann sührt man Sacharjin in sein Zimmer; er aber erklärt, sosart nach Moskau zurückreisen zu wollen. Man stagt ihn, welches Honorar er begehre. Er erwiderte: »Ich will kein Geld.« Man überbringt ihm einen Orden, nnd er nimmt ihn in Empfang, ohne besan ders enthusiasmirt zu sein« Dann läßt er die kaiserlichen Aekzte rufen und sagt ihnen seine Ansicht iiber die Art, wie der Kaiser zu behandeln ist, verweist auf die Fehler, die sie gemacht haben, und schließt mit den Worten: »So, jetzt wissen Sie, was Sie zu machen haben.« Dann reiste Socharjin nach Moskau zurück. Tag Werk einerAcrztin in Afg lla n i sta n. Eine aue Schottland geburtige Mist Harnilton bildete sich ini litenlenhaufe zu Liverpool ale Pfleaerin aus, studirte dann in Brüsscl Heillunde und proniovirte vor drei Jahren zuin Doktor der Medizin. Dann ging sie nach Kallutta und hatte dort gerade ihre arztliche Thatigkeit begonnen, als ihr der Emir Von Afgha niftan ein schönes Gehalt bot, falls sie nach seiner Hauptstadt Fiadul kom men wurde. Sie nahm das Anerbieten an, obwohl ihr fehr davon abgerathen wurde. So wurde sie Hausarzt der dortigen Herrschersamilie und hat eine geradezu glänzende Thätigleit nicht nur in der Behandlung von Kranken, sondern auch srir die Aufklärung des Fürsten und seinet- Volkes entfaltet: sie setzte ed sogar durch, die Zustim mung des Etnirs zur Durchführung einer Zwangsintpfung zu erlangen. Die ganze Bevölkerung von Afghaniftan wird nun mit einer Kalbslyrnth die» dort leicht zu erlangen ist, geirnpfns und ein königlicher Erlaß ordnete an, l daß sich in Zukunft Niemand dieser wohlthiitigen Maßnahme entzieheni sollte. So hat der Einfluß des Frdusl lein Dr. Harnilton in Afghanistan in Tgesnndheitlicher «insicht ein Wert zu Stande gebracht, s noch nicht einmal It allen europiiischen Ländern gegliickt i. Berühmter Baumeister ist der Neger Thomas Bomar von Sparta-ihrers, S. C. Es heißt, daß er mehr Baumwollfabriten errichtet hat, als irgend ein anderer Banmeister im Süden. Bot-at wird nur selten Die qufti eines Oel-Indes til-erne uen, sticht mehr als 810,000 d s m,aao reiten seelin als Verfasser-mer« Nach den Mittheilungen der deut fehen Postfratiitlk wurden irn Jahre 1896 in Berlin 636,000,000 Post fendungen aufgegeben, oder, niit ande ren Worten, fast der fünfte Theil aller innerhalb dee deutschen Reichdpofti gebietet 1896 ausgegebenen Poftsenduni gen (Z,203,000,000) stammte aus der Reichöhauptftadt Die Zahl der einge gangenen Postfenduugen betrug 274, 000,000. Der Ge antrntbetrag der in Berlin tnit der oft eingegan enen Geld- und Werthsendu en degisferte sich auf 2,702,000,000 arl, der der dort ausgegebenen Werthsendungen auf l,7'i2,000,000 Mark. Der Oberposti direltionebejlrt Berlin umfaßt auch Charlottenburg, Schöneberg und Rixi darf. Innerhalb dieses Gebietes sind im Jahre 1896 eingegangen: 232, 000,000 und aufgegeben 295,000,000 Briessendungen. Hiernach hatte alfc durchschnittlich jeder Berliner während des Jahres 108 Briefe erhalten und 138 geschrieben. Jtn Oberpoftdirek tiondbezirk Broniberg, Posen, erhielt im Jahre 1896 jeder Bewohner nur 25 Briefe, er gab auch nur 20 auf die Post. Im Obervostdireltiondbezirl Köslim Parnmern, schrieb in 1896 jeder Bewohner durchschnittlich nur 16 Briefe und erhielt 22. Im Oberhan direltiandbeziri Bremen erhielt jeder Bewohner 46 Briefe, er schrieb fil. Rächst den Berlinern find die Ham burger die fchreibluftigften Leute. Hier kamen auf jeden Einwohner 80 einge gangene und 90 aufgegebene Briefe. Von den 903,()00,0»0 im deutscher Reichdpaftgebiet ausgegebenen Zei tungenuminern staminten nicht weniger als Autoran aus Berlin, unt außerdem wurden noch 25,000,00ii außergewijhnlirhe Zeitungdbeilagcn ir Berlin aus die Post gegeben. Einge gangen sind dagegen nur 19,70(), 000 Zeitungsnumniem Packete ohne Werthangaben gingen 16,000,000Stiid ein und 9,000,000 Stiick aud. Packete mit -Werthangabe gingen 277,000 irr Gefamrntbetrage von 740,000,000 Blatt kttl Und 289,000 im Gesammt betrage von 342,000,000 Mart qui-. Briese mit Werthangade liefen in Ber lin 708,000 zum Geiammtbetrage vor 1,260,000,000 Mart ein und 722,0m im Gesammtwerthe von l,006, 000 not-· Mart aus. Auf 12,200,000 Posttarten wurden in der deutschen Reiche-haupt itadt 666,000,000 Mark aubs und auj 6,mm,000 .Posttarten 382,000,00( Mart eingezahlt. Telegramme wttrderi in Berlin bestellt 3,300,000, out gingen 3,600,000, oder der achte Theil aller im Neichspostgebiet besorderter Telegramme. Zur Bewältigung dieses Verkehrs waren von dem lsl,00i: Kopfe umfassenden Heere der deutscher Postbeatnten nicht weniger als 15,484 im Obervoitdireltionebezirt Berlin thatig· Die Zahl der Poitanstalten be trug 175. Daneben waren noch 213 amtliche Verlaufsftellen für Postwerths zeichen eingerichtet. Postbriestiifteri waren 1829 vorhanden. Der König von Schweder erfreut sich des beneidenawerthen Vor zugs, zur Zeit ber größte und wohl gebildetfte Monarch Europas zu sein. Er wird von den Schweden auf's Warmste verehrt, und diese kommen mit ihm auch häufig in nähere und ver-« trautere Bertihrung, als es sonst zwi- · schen Unterthan und Herrscher der Fall zu fein pflegt. Als Beweis des Be-- z strebentl des Königs, seinem Volke eii wirllicher Vater zu sein, kann man ee wohl betrachten, daß Se. Maiestiit» zu Hause,« also im Palast von Stock holm, jeden zweiten Dienstag Nachmit tag siir Jedermann zu sprechen ist, der ein Anliegen an ihn zu haben glaubt. Die einzige Formlich eit dabei besteht darin, daß der Audienzsuchende seine Karte abzugeben hat, worauf er, sobald die Reihe an ihn kommt, vor den König geführt und von diesem so einsach und freundlich empfangen wird, daß bei dem Gaste eine sonst leicht erliiirliche Besangenheit gar nicht aufkommt. Eine übertaichende Statistik. Vor kurzer Zeit erließ ein Londoner Journalist in einem dortigen Blaue cine——ersnndenc und ieineetvegd aus fällig gedruckte——i«in;eige des Inhath daß er eine Briestasche ntit betracht licher Geldfnnnne darin gesunden habe, die er dem Eigenthümer, wenn er sich da und da einstellen wolle, gern wieder itbermitteln würde-Im Laufe der nächsten vier Tage erhielt der sour nalist den Besuch von 318 Personen, von denen 317 auf die Frage, vb sie eine rathe Lederlsrieftaiche mit einigen Bisitenlakten, Briefmarlen und 137 (74(1 Mari) darin verloren hätten, antworteten, sie müßten gestehen, daß sie ein solcher Verlust betrossen habe. Die sit-. Person, seine ältere Frau mit spitzer Nase nnd einem Mutter male am Kinn, meinte, es müßten eher Mo als est in der Briestasche ge wesen sein, denn sie hatte ans dem Wege in die Stadt MS (gleieh 920 Mari) mitgenommen, nnd ihre Ein iilnse, von denen iie eine lange Liste getreulich ansziihlte, hlitten nur wenig, wenn überhaupt etwas liber Es betra gen. Im Interesse der strengen Wahr heit mußte der Ionrnalist gestehen, daß er überhaupt seine solche Pries H tasehe gesunden habe. Die in den vier ;Tagen gesammelte Erfahrung liber J zeugte ihn aber-, wie sehe der Schein -ost triigt nnd wie haniig Leute, die arm- sogar gan; mittelloo aussehen, die Gewohnheit haben, beim Aussehen Fuj»nnvermnthet hohe Geldsnmmen i tth zu sitt-rein Kein-It dehnen-Stute m anm Inst-Instit kitetmzige Lobi-anstatt tm Ecocdwefmh M eseknch last-worin nnd auf vng Beste- cingettchtu »Ist die ebnmmmkmm mündlich erlernen will. sollte diese Guts besuchen kam-n, dtc um Ombmdttaa Unge qeniehm. status tm mässig-n Pt- ssm Ins-sodann dir-. L. Vu(;l·2c«, Leitenm 2702 Z. M. Sud 0malm, Nish « Eli-M awijköiif W CU kpc U tek Contractor. Hlle Arbeiten weißng promvt und zu besiex ZufriedeahU ausg-- M bildetMk . . . . . 3».. Aufträge könne« abgegeben mer-den m Möhlan Lumber »Um-d oder in msincr Wohnung nördlich von Iph» Nonne-XI PlotL Pius-Rossen Deutscher Jlrzty Arzt und Wut-tm- « new st. Frem cic-.cmovimt. ssfus ish-- «.I·--.«. w " -:— Ylvntknkc Stand Julan - · Rot-. «- D i c I Chicuqo Lunis-es Ca» W. A. Mucor-, «-T».s.«-.·msfü!ks-s1, «— »Hu Ugu nklc Soktrn Y. .- s . »T- sx LUZTUULJLIUH -.!. s I -. Ookx IT O-« sie-L Jsutk Pfund-m un: «’:sj Niqstc Prcifisk ALLAI OR Nahm in amu Im- un ·. Hart- und Weist List e m Jäokd Nolnulftkahr. Eisenbahn -z-’Fal)rvlci·jl Bmlng on Reine Nach dem Qsienx · ID. H LUan uthochmtagN 2 XVIII peo« 42 » ning ch) ........ 9 MS Jst-. « Nacht mnr WochemagO 5:10 M Izu-. 46 , mäglich1 ........ U. OR Ists in » kdgndn ....... 5:50 stach dem Westen. Iio U) Flachutäglichs ........ 8:40« »so M LIastj tnnr Likochcmagsi 1:50 Ho. 47 Mochi-nur WochentagD 5:10 sio « Basis smqltchk . 8148 «(’-).49,’s1.(tgl augg Womacy 5 JHCJMII W. 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Ost-Her Its — der Maiiin unter dein Llnii ili sie-«- Zikll hiicti iiiid U Zoll l.iii-i« Time inmitten daß ie edizlen Rocke lind loaor ciiilleie i ennht nieriieii toniien. piit einen Selhfl-0lnlädlee nnd limin teine Ospnungh als has Auge der Nabel. äu- Nöhscllsi ist eliliiidertoiiiiiii, eilten iin einein Ende. vollltlliidiii R fttltdelndiiiidleicht hinein« lind heraus ukpelienz die Spule uiiiinii eiiie iiitie Liuiiiiiiilzziisirn aiil. Tee jhtssesulctpt ilt eint der Platte der lulchiiie, ebenso lier Spulen-Ali iiiiitlek. iinv ist iiiit einein Mann scnb versehen, welcher linken-letv wieviel Stiche iiiil bin pslutl eiiiiiitii iiseitsisik nnd tunii iiiin k- liii iiiit kl-: Ziickie vgl-tret Mermi- ciiit eine doluieite Nähere-g tiiii heil-en siiieii tier Hei-dil; vie-eint nimmt-· biiii MiiiiiiJ darchznnöhenz bleibt nieniiilii bei einein Soll-n steiteiu die Weine iinsi ili isutiiivx liiil seines-dein ziiiii Viisctien Mk AMICI LIVWUK II IOMMLIZ IOMI · tmch Wunsch erlitt-? oder liiennteiieliillen weil-en. Terzen-im wird durch tut-eint Ne- spsileni use-letter iiuiisiiiiiidili und Hei-ei gleichennlzig einigen-inne nim hnlten zu werden. Tie Mal-time nülii mai-, wenn dee gsjiisiiii aiil die Spule newnielt wird. Letcete Oe ekmegi Sie Maschine link eine leichte Bewe» iiiig, eeiiilitiel den clieiiileiit nicht, nmitit iiieniii Wein nnd til-P le rlchiielL Tie Rost ilt ein doppelter lerlchliililiiQ iiul beiden Seiten gleichiiiiitiizi itiiii lin- mit-e s la e n. nnd tanii inoheend des Italiens verlielll ioetdeiii Tie spann-us ltt eine flache ;seiieilisciiiiiiiiiq, Ue wie-i von-im- miSviiicii ausnimmt ohne Pewechlilt iii kleiden. Kommt iiikiiiiils niilzee Linn-M Die sitt ilt eine ziemt-e telblt tesbnte Nat-eh riet ciiit eiiiee Seite und lann nicht tiilleti eiiiiieleqi Wuka Ver Ist-staune ee Rad-l itt eiiiin von verdunkle-n Sein-l ges-nicht« niii celtsetiiilne iiiiiin, wodurch ver-leben wird, del-i das cel aiil das Material toiiimi. Faust-usw« Einem-Ei Alle »Bei-unge d niis verhärteteiii Stuhl nnd lei Unrecht u tiellen ini einem C- iaiiben ieliee. Ulle iieiloeene Bewegung In mit enoeneneu werden nnd die lchiiie nlt unt Leben-zut- « let-eh e: Jede Miilctjiiie ilt init dein Istil en erlzeiig lind siebet-be versehen; eine-dein itt ei eine mit Seiniiiiel outside-ne Metalllchachtel t, livoeiie folgendes Zubehde enthalten i t: Ein permis er nnd Summen esn Ein attei, ein »Amt«-lus Ilsutz eis .Cet· von vier Smiaieen (veelchiedene Breileei die n Ie Zoll). eiii Fliiliietiiiirn ein Untetflechley sltfiimr oderlesselader Fuß und ein Zwirnlitineider. Tie Si Its-it ill iiiiii der teintteii ciialilitt - und Unmaß-Volk gothilchee Teetet nnd Sein-blieben- tii etsiilnitiite Ringe un den schwindet-, I tllr Kleider am Rad und eiiie Verrichtung, um den Meinen einsaugen , » · s e Ieelte file dleekt Im stellt-ten such l set » Besahlt uiqt KIND-sichme- kanft Ite Heime Idee Use-neu u. Ost-steh Un en sei e cIeeer. t23.50 lfl Islee treileltee case-Wenn iivee niii - - s s - — e radi e Urteilt-meins ldsii bringen«-lachen wir dieselliesiellecouiions , pas jedem rele- dieles liiltei Oel adeligen-neu ili, eine eitles Mult- ..«V·« i Oly- sli solch niedriger Lisette sie de mmeit Beicaivtang von sichs - IV W » Im sub kennen werdenlwir eine. wie oben beschriebene Ali-Meine vorsichtig vees - qältts flti » Mutter-unre- eoie dielelde iinbetidäiiigt ie- iitqennien. need ie endivo heis- . i . inel ttlihe lostllhri e Sei-sinnt Iiit te r Maledine In Geld wird s » III-MS et» tobe Die-e ii itererftcittet wenn die Melusine niottd to m, wie e ei eng ve- zlltxals vernaiiensoollesomn ie, iiiid erlassen«-. wen bei m . z werten wieeiiie Maschine Ists-Wende vermieten Iliiisiiim wem- tm smi e il » U spielte verziehn-, bevor Sie be- . lo lenden sie iiai einen ilsteeee »F »O lllil WILL-It ists OW imlvelderiiblligaii tedt,iviewisslllh « r depends- rceiik Iid Idea- de tl e » . III is «e einen S l- pmnt »Mit vertJietew III MuylgiiniänceusinM FOR-est sit Mel-us Jovis- OYQCZdäbeispeem oems s I- s I l . el- mpii iiui jeder sc »Ist-U i Mi- i« »s- out-e suec-is- use-ou. i Its-MI.I-II«II·,IIMMI9 , . —N - -«.—s. — Grand Island Route. ST. J. <S O. I. R’Y. UHST AND CUCKLSI LiNL TO St. Joseph -AND Kansas City, ALSO TO M L POINTS EAS1V SOUTH. DOUBLE •« i r SERVICE. Chair C oa rir.‘~ - i'.tr 'j. . eats Free. Consult Aki •’». writ* o. '. ADSl I, '* rra'. PMMnirr A«nl « • • >10