Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 04, 1898, Page 8, Image 8

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    Hainmelriicken wie Re h.
Man nimmt einen schönen Hammel
rücken, befreit itsn von allem Fett,
häutet ihn und snickt mit feinen Speck
streisen. Nun wird er gesalzen und
ganz mit Mostrich oben und unten ein
gerieben. In steigender Butter gelegt,
— ist ek, je noch Größe. in einer halben
bis einer Stunde gut. An die Sauce
kommt saure Sahne; fleißig begießen.
Gesrorene Wäsche. Hat man
bei kaltem Wetter Wäsche zu trocknen,
so nehme man sie, wenn im gefrorenen
Zustand, mit größter Vorsicht ab.
Steis gescorene Wäsche darf weder ge
bogen noch gedrückt werden, sonst wer
den die kleinen Eiskristnlle gebrochen
und damit die Gewebsasern zerschun
ten und zerrissen. Die Wäsche erhält
eine Menge Löcher, welche vorher nicht
darin waren.
Verquollene Schubladen,
die sich zum Kummer der Hauomiitter
in der senchttalten Witterung unserer
Jahreszeit oft zeigen, und deren Oeff
nen und Schließen mit großer Kraft
anstrengung verbunden ist, kann man zu
glattem, leichtem Funktioniren zwin
gen, wenn man die sich reibenden Flä
chen mit geschabtem Speckstein oder
venetianischer Kreide bestreicht, sie las
sen sich dann leicht schließen und öffnen
Dampsnudeln. Ein Pfund
Mehl, ein viertel Pfund Butter-, zwei
Eier, zwei Lässel voll Bierhese, Salz,
Milch werden zn einem dicken Teig ge
klopst und zum Aufgehen in die Wärme
gestellt. Wenn der Teig balb ausge
gangen, flicht man die Nudeln aus und
läßt sie nochmals ausgehen. Dann be
streicht man einen Tons mit Butter,
streut Zucker daraus, gibt etwas tochende
Milch dazu, setzt die Dampsnudeln
hinein, deckt sie zu und läßt sie lang
san kochen.
Ostpreußische Schuster
pa stete. Dies Gericht hat dem Kai
ser in Ostprcußen besonders gut ge
schmeckt, und wird seitdem jeden
Dienstag fiir die kaiserliche Tafel zu
bereitet-Eine Pastetenform wird mit
lleingeschnittenetn Speck ausgelegt,
feingeschnittener Kalbsbraten und
Fleisch mit Kartoffelscheibem geriebe
nem Parmesanläse nnd Pfeffer und
Salz hineingeschichtet, dann saure
Sahne darüber gegossen. l»Die Pastete
wird vorsichtig auf der Platte oder im
Bralofen bei öfterem Rühren gebacken,
vor dem Anrichten mit settgebratenenI
Kartoffeln bedeckt und warm gegessen. «
Ausgezeichnete Frostsalbe.
Für die folgende Frostsnlbe ist vor;
Jahren von der württembergischen Re
gierung eine Belohnung ertheilt war
denz 12 Unzen Hammeltalg und ebenso
viel Schweineschmalz und 2 Unzen
Eifenoryd werden in einem eisernen
Gefäß unter Umriihren mit einem eiser
nen Stäbchen so lange gekocht, bis die
Masse sich schwarz gefärbt hat. Hier
auf setzt man noch hinzu 2 Unzen vene
tianifchen Teroentin, 1 Unze Ber
gamottiil und 1 Unze armenischenBolus,
welcher vorher mit Baumöl fein ver
rieben worden ist. Bei Gebrauch streicht
man die Salbe aus Leinwand oder
Charpie.
Einfacher Feuerlöscher. Ein!
solcher kann mit sehr geringen Unkosten
hergestellt werden. Löst man 20 Pfund
ewbhnliches Salz und 10 Pfund
mmonialsalz in U Gallonen Wasser
und siillt die Mischung dann in Quart
slaschen aus dünnem Glase, so erd
man finden, daß diese Granaten bei
ausbrechendem Feuer eine sehr kräftige
Wirkung äußern. Die Flaschen sollten
zur Verhiitung jeder Berdunstung sorg
fältig verkorlt und versiegelt fein, und
wenn ein Feuer ausbricht, müssen sie
in die Flammen oder doch möglichst in
deren Nähe s o geschleudert werden, daß
sie zerbrechen und das sich bildende Gar
—neben dem Wasser- und Salzgehalt
des Inhalts-seine erstickende Wirkung
äußern kann.
Löchnelliateiteiauce »meine
Sorten Fleisitzrefte zu verwenden-»
Man zerlafxt zwei Unzen Butter-, thut«
einen in Lolitfclchen geschnittenen, ge-J
schalten sauren Apfel, eine ebenso zer-;
theilte lleine saure Gurte und eines
geriebene Zwiebel hinein nnd schmorts
dies in der Butter weich. Dann gibt.
man einen Löffel voll Mehl, eine Prise
Pfeffer und Zucker, eine große Messer
spitze Liebigs Fleischextrait, drei Löffel
voll Tomatenbrei und so viel Wasser
hinzu, daß man eine famige Sauce
erhält. Man streicht sie durch ein Sieb,
rührt sie heiß- ichmeckt nach dem Salz
und benutzt sie für alle Reste gekochten
nnd gebratenen Fleisches, mit Aus-—
nahme von Kalbfleifch und Geflügel.
Das Fleisch wird dazu in Streifen,
Scheiben oder Wiirsel geschnitten, in
die Sauce gethan und im Wasserbade
erhitzt. Man nistet sodann Senimeli
lmmen in Butter bräunlich, lacht
einige Eier hörtlich, schneidet sie in
feine Würfel und nimmt Kapem Man
verziert hiermit abwechselnd das Ge
richt nnb gibt Wasserspiitzle dazu. Auf
diese Weise erhält man eine sättigende,
vohlfeile nnd dabei von Ansehen und
Geschmack gleich treffli Speise selbst
Ins einfachen Kochfleis eesten.
MWel es ist das beste Mast
gäb-z lmts Unsere Ultvordern zn
i esWts ein volles
file die eistige esnowahl
- ehs sehsbt, seist eine
« « MIshtslhsften
an bie its-misch
Moll this-sum
gegenwärtiges Zeitalter als das aus
gelliirteste, auch in Kenntniß der Land
wirthschast, wähnen must eine Jlotiz
über das Mästen von Illindx ieh nicht’
uninteressant sein So hat ein Ober-i
simtnenthalcr Bauer im Jahre lsgäs
erklärt: » Zu zweckmäßiger Betretbung(
eines wichtigen Gegenstandes, njtnlich’
dem Mästen von ?)iindvie?, bedarf es
der sorgsaltigsten Auswoh und solcher
Kenntnisse, die nur bei Einzelnen ge
sunden, von Vielen aber vergebens ge
sucht werden. Die zu mastenden Thiere
sollen der Hand eine sammetartige
Fühlung darbieten. Die Haut muß
sast vorn Leibe los, also sehr beweglich
und ohne bedeutende Verhärtungen
unten an der leeren aut des Halses
sein« Der Hauptgris ist sechs Zoll
hinter den vorderen Schenkel aus den
Rippen-Diese nntriiglichen Eigen
schaften lann man nicht mit Worten
bestimmter angeben. sondern blos süh
len. Der Kenner wird solches mit ver
bundenen Augen leicht bemerken, wäh
rend es das Auge des Unersahrenen
vergeblich sucht. Uebrigens sind
trockene, nicht sehr grobe Schenkel,
dünne Haut, großes Maul und Angen,
kleine Hörner nnd dergleichen gutes
Vorbedeutungen und Merkmale. Dies
Schönheit ist nicht besonders ersordersi
lith. Der ersahrene Metzger sriigt nicht
das Auge, sondern die Hand über des
Thieres Zustand: Länge gibt Gewicht,;
und wenn das Thier als mager viel
biegsame leere Haut hat, so wird es
grissig werden. Tie jungen Thiere
sallen rücksichtlich des Gewichts und
guten Fleisches besser als die älterenj
aus, während die letzteren nur mehrs
Talg haben. Aus die Gesundheit des zu
miistenden Viehes ist besonders Rück ;
sicht zu nehmen, denn alle kleinen Feh- l
ler werden mit dem Fettwerden schädis
licher und bedentender, so bei Fäulniss,
llnreinlichleit, Unruhe, t«abmheit,
schwerem ?lthem, Euterichtnerten n. s.s
w. Die Kenner sehen zum Matten auf
ein lebhaftes Auge, Feinheit und Mun
terleitz hingegen hohes Alter sowie
alles rauhe, allzu knochige Vieh scheuen
fie. Der Anblick und besondere das
Betaften ist unftreitig eine nur durch
lange Erfahrung zu erlernende, nicht
zu beschreibende nnd unmittheilbare
Kunst. Es ist ferner zu bemerken, daß
man nicht mit Erfolg die verschiedenen
Jahreszeiten benutzen kann, das heißt
ein wohl gemastetes Thier lann nicht
ohne großen Nachthcil vom diirren Fut
ter zum Gras auf die Weide getrieben
werden; das Gegentheil tann viel eher
stattfinden-Daraus folgt, daß die
freien Bewegungen dem Mastvieh,
wenn es wirklich schon fett ist, wohl
gesund, aber nicht fiir den Eigenthumer
northeilhaft find. Im Stalle muß
gleichfalls alle Kunst angewendet wer
den, das Vieh auf's Hdchfte und zum
viel Verzehren zu veranlassen. Dies
geschieht dadurch, daf; man dem Vieh
vor Allem immer bis zur nächsten
Mahlzeit den Hunger zu erregen weiß;
ganz zwecklos ist es, so zu füttern, daß
es allemal im Ueberfluß zu fressen
hat. Zuerst wird das schlechtere und
nachher das bessere Futter«vorgesetzt;
einerlei Futter oder blos Oernd ift
nicht zutriiglich. Wie überhaupt bei
allem Vieh ist wohl beim Mastvieh
das Reinigen, Waschen und Reihen arn
allermeisten nothwendig. Wohlgewithlte
und gehörig besorgte Maftung gewährt
gegenwärtig den meisten Gewinn, den
das Vieh bringt. Die Stalle dürfen
fazu nicht heiter, sondern müssen finster
etn.«
Erhaltung der Wageniaderl
in gutem Zustande. Zu den
unangenehrnsten und ioftspieligsien Re
paraturen im Laufe des Jahres ge
horen diejenigen an den Wagenriiderrn
Man lann dieselben aber mit Hilfe
eines leicht aussiihrbaren und billigen
Mittels wesentlich vermindern. Ein
Blechlastchen von schnialer, aber läng
licher Fami, dessen Boden langlichrund
und möglicher Weise an den schmalen
Enden auch noch mit Füßen versehen
ist, trird unter ein sich srei bewegendes
Rad gestellt, daß der äußere Umfang dee
Rades beinahe auf dem Boden des
Rastchens streift. Hieraus wird warnt
gemachtes Oel, am besten und billig
sten rohes Petroleurn, eingegossen und
dann das Rad langsam gedreht. Die
Aufsangung des Letes geht selbst bei
gebrauchten Neidern so slott von Stat
ten, daß sehr schnell Oel nachgesiiilt
werden muß; es soll so lange gedreht
werden, bis das Oel in dem Buch-l
fasten nicht mehr abnirnrnt; alsdann
ist das Rad vollständig gesättigt und
sämmtliche Poren sind mit Oel ge
stillt. Trankt man so das neue Rad
mit Oel, dann hat man dein argsteu
Holzseinde, dem Wasser, den Eintritt
versperrt. Selbstverständlich dürfen nur
sauber gewaschene und ganz trockene
Räder geölt werden. Jahrliche Wieder
holung dieser Arbeit ist angezeigt. Ein
Zusatz von Kolophonium zu dem auf
eirca 112 bis 135 Grad Fahrenheit
erwärmten Oel ist in manchen Fallen
vortheilhast. Anstrich mit Steintahlew
theer, dicken Oelfarbenund dergleichen;
mehr haben sich lange nicht so gut de-:
währt.
Die Mästung der Gänse
kann sehr wesentlich befördert werden,
wenn man ihnen Stückchen Dol kahle
in’s Trinkwasser legt. Die Holz ohlen
tragen nicht nur sehr viel zur Beschleu
niqung der Verdauung, sondern auch
zur Gesundheit der Thiere bei. Man
riskirt bei ihrer Anwendung nichts
leitht, dieselben ztt übersiitth auch
all das Fleisch prter nnd leichter ver
Nttiwdem Man tm Ists Bär-;
Wiss W ss
tat sähe-. J
M« - , W
sit der celbftladeptsoth
vor deren Einführung gegenwärtig fast
alle Staaten stehen, bat der belannte
Artegschirurg Professor v· Brutto in
Tiibingen, Württemberg, neulich die
ersten methodischen Schießoersuche ange
stellt. Dieselben wurden auf Tannen
liolz, Eifenplatten, auf ein lebendes
Pferd, fowie auf menschliche Leichen
theile angestellt, uno zwar auf lo, 20,
50, 100, 200 und 300 Meter Entfer
nung. Zunächst konnte hierbei fest
gestellt werden, daß zwischen den
Schußwirkungen am todten und leben
den Material ein wefentlicher Unter
schied kaum nachzuweisen ist. Die
Haut-Ein- und Ausfchußofinnng istö
bis 7 Millinteter groß und nimmt mit
unebmender Entfernung ab, der Aus
chuß ist in der Regel etwas größer als
der Cinfchuß. Die Wirtung des Ge
schosses auf die langen Röhrentnochen
war genau entsprechend der des deut
schen Jnfanteriegetoebrs Modell 88
von 1000 bis 2000 Meter. Der Kno
chen war stets zersplittert, das Geschoß
blieb nie stecken. Die Einfchußstrecke
bildete stets einen glatten Aanal obne
Zertriimmerungshohle vor dem Knochen
und ohne eingesprengte Anochenrartilei.
Bei Schädelschiiffen war in l0 Meter
noch Sprengwirkung vorhanden, das
heißt Splitterung des Schadeldaches,
wie bei 1000 Meter mit dem Infan
teriegewebr, nahm aber dann ab bis
auf 50 Meter· Was die Durchfchlags
kraft anbetrifft, so durchfchlug das Ge
schoß auf 10 und 50 Meter zwei Mal
den Rumpf und blieb erst im dritten
stecken; es durchbohrte Tannenholz in
32 Centimeter Dicke, sowie drei Eisen
platten von 2 Millimeter Dicke. Das
Geiammtergebniß seiner Versuche faßt
Professor v. Bruns dahin zusammen,
daß, wie der Arnteerevolrser eine ganz
uniichere, geradezu Zeitwidrige Kriegs
waffe sei, der Selbstlader iich als eine
iiber alles Ermatten leistungsfähige
Präzisionswafie von großer Trefisicheri
kleit und gewaltigcr Turchichlagstrafi
erweise. Dem Himmel sei Dant!
Warnen China keine Eises-bahnen
wollte.
Warum China sich gegen den Eisen
bahnbau lange hartnaelig gesträubt hat,
dae hat, wie man det »T. R« schreibt,
noch einen besonderen Grund, der in
den Anschauungen des Volkes liegt.
Nach allgemeinem Glauben nämlich
beherrschen zwei Mächte die Welt: das
gute Prinzip, das im Drachen, und das
böse, das im Tiger verlornert wird.
Das Zeichen des Drachens ist die
krumme, das des Tigers die gerade
Linie. Daher jene sonderbaren Ver
schnörlelungen, die uns an allen chine
sischen Waaren entgegentreten, daher
ver-meidet man bei Bauten so viel wie
möglich die gerade Linie, wie aus den
geichweisten Dächern zu ersehen ist, ja
selbst Kanäle weisen ast ohne Noth
wendigleit Kriiininungen aus. Da nun
Schienenwege sich unmöglich in immer
währenden Krümmungen bewegen tön
nen, sah man in ihnen das böse Prin
zip des Tigers nnd die chinesische Ne
gierung sauste selbst die einzige Eisen
bahn an, um sie abzubrechen, damit
sie nicht von dem abergliiubischen Boll;
zerstört würde. Jetzt scheint das Vor-!
urtheil einigermaßen überwunden zuj
sein, denn China besitzt seit einigen
Monaten ein Eisenbahnneh von 467
Kilometerm das Peking tnit Tientsiu
und der Mündung des Bei-im verbindet
und bis zu dem Punkte weitergeführt
ist, wo die große Mauer das Meer er
reicht.
Von der Post. Wiedie»T’eutfche?
Verlelsrszeitnng« in einem Artikel iideci
Fehlleitung von Postiendnngcn mit-z
theilt, ist liirzlich ein litnfchreidebriefs
ans Norddeutschland nach VacknangH
irre ferne Ilneland gelangt; er trug:
auf der Niickjeite die Stempel Tonlin,«
Hai-thong-Hanoi. Das lint zu einer
energischen Beschwerde des äsldsendere
geiiidrt, der durch die verspadete schließ
liche Ankunft des Briefes am richtigen
Bestintnmngeorte sehr geschädigt war.:
Nun initsz man zugestehen, schreibt dae
eitirte Blatt, Backnang llingt ja etwai-.
hinterindifch, denn da gin ed: Bag-«
nan, Paleiirdang, Peniliuang, Padang,
lletadaug und andere mehr. Backnang
liegt aber nicht etwa in Hinterindiem
sondern im Königreich Wiirttemberg
und das sollte ein Poftdeamter im
intelligenten Land Preußen eigentlich
wissen.—-Dae »Luzern« Tagedlatl«
berichtet: Im Hanptpostbureau Litzern
wurde ein Brief aufgegeben mit der
Orteangabe· ..Erizao Ab Efel.« Der
fungirende Beamte instradirte den
Brief in richtigtotndinirendem Sprach
gefiihl nach Hetieau, Appenzell, und
der Brief gelangte an die gewünschte
Adresse.
Der ganzen Welt Adieu ge
sagt hat jüngst ein Selbstmörder un
weitMentone, Frankreich. Der elegant
gekleidete Mann hatte sich von einem
Eisenbahnzuge übersahren lassen. Sein
Körper war buchstiidlich entzwei ge
rildert ; eine Hand nnd ein halber Schö
del, lagen abseits. Man fand del dem
Unglücklichen nur ein Monolle, einen
nngeladenen Revolver, zwei Paar
Handschuhe und ein Notizbnch, welches
den Eingange erwähnten Abschiedsgtnß
enthielt.
Der Eifendahnverkehr
«Dentschlaudi hat sich derart ent
wickeln daß es die Brei-fischt Regie
i tnns siir nlitlpl erachtet htt, die M
llnien in Besiegten nnd der Ade nur-·
sing mit vier Gelelsen en vers-dein
sit der Wiiedh die e set-desse
etss sie Ist seeli- usw
Der Diamant in der Musche. —
Der große Diamant Karls des Küh
nen, .Sancu,« kam nach mannigfachen
Wechselfallen in den Besitz des rus
fischen Fürsten Deinidofs, der ihn in
eine Brosche fassen ließ und seiner
damaligen Braut, Prinzessin Mothilde
Bonaparte, zum Geschenk machte. Die
junge Prinsessin kam nach Paris, und
wollte natiirlich alle Sehenswiirdigs
keiten besuchen. lirn die Museen,
Sammlungen besser zu würdigen, ließ
sie sich von Fachmännern begleiten.
So besuchte sie auch das Museum
des Louvre in Gesellschaft des berühm
ten Kritilers sales Janin. Als sie
in dem großen viereckigen Saale
waren, sahen sie, wie sich die Menge
vor ihnen immer mehr zufammen
driingte und sie im Weiterfchreiten
hemmte. Wohl war die Schönheit der
jungen Dame geeignet, die Aufmerk
samkeit auf sich zu lenken, aber dieses
Gedränge mußte doch einen anderen
Grund haben. Die Prinzessim die
ihren Diamant leidenschaftlich liebte
und fast nie ablegte, hatte ihn auch
diesmal an ihrer Brust stecken, und der;
Glanz des Steines war es, der die
Menge so blendete Da die Prinzessin
dies gewahrte, zog sie schnell die
Brosche aus ihrem Eachernirshawl undT
bat sales Janin, das Kleinod auszu j
bewahren Dieser steckte den Sanch
wirklich in die Westeniasche nnd sehtes
mit der Prinzessin den Weg durch dass
Museum fort. Später trennte man
fich, ohne an etwas weiter zu denken ;;
Jeder kehrte nach Hause zurück. Ein
Tag, zwei Tage, acht Tage vergehen-I
Der Fürst ladet den Aritiker zu TischJ
Dieser kommt, als ob nichts wäre, als
Hob es keinen »Zancy« gabe. Man
diniri, man kommt zum Desfert. Zu s
fällig kommt das lsoefpriich auch aufs
Diamanten s
l » ach rity mitg, sagte oer wirst rn;
gleichgiltigem Ton, »wie sand mani
J bei Ihnen den Diamant meiner Maus-«
« »Den Sanais-« riefen die Gäste. s
Zule- Ianin wurde rath, blaß, gräin
-—rnan glaubte, er werde in Ohnmachti
sinken. Mit einem Male springt er
aus, stürzt hinaus und in den erstens
Wagen, den er trifft, befiehlt im(
schärfsten Galopp zu fahren, und lang
zu Hause athentlos an, als ob er selber l
gakopnirt wäre. Er springt je viel
Stufen die Treppe hinauf, reißt diri
Thüren seiner Wohnung aus und kanns
nichts weiter hervorbringen, als die?
Worte: »Meine Weste. « meine Weste!« «
»Welche Weste?« sragt der Bediente.
erstaunt. j
»Die-welche ich am Samstag trug
-eine weiße Plane- Weste. i«
seantstagsP Die ist bei der Wäsche-i
rin!«
.llnt Gottes willen, ist denn das ge-!
witzl«
»Ich glaube wohl, indessen kann
man ja nachsehen. «
Und Jnles Janin eilt zu einem
kleinen dunklen Kabinett, das an sein?
Schlasgernaeh stößt, nnd worin er die
getragene Wäsche zu wersen pflegte.
Er reißt lrampfhast die Thiir aufs-;
und siehe da, der Gegenstand, den er
ans der Erde erblickt, ist der in der;
Dunkelheit weithin blinende »Sancn,«
der aus der Tasche gefallen war, und
den nur ein Wunder gerettet hatte.
u,O welche Angst habe ich ausge- !
standen,« sagte der Kritikey als er!
mit dem Kleinod zn dem Fürsten zu
rückkehrte; »aber warum haben Sie«
den Stein nicht früher zurückverlanng-«
..«Bah, erwiderte der Fürst, »wirl
vermutheten eine kleine Vergessenheit, (
vielleicht auch irgend ein Unglücks
Wozu Ihnen Kummer machen? Man;
wartete ans eine natürliche Gelegen
heit, mit Ihnen davon zn sprechen.«
Und der «Sancy« war zwei Millio
nen Francs werth!
Von der jüngsten Monarchim Man »
erzählt sich daß, als Kaiser Wilheirni
bei seinem Besuch in Holland fcherzend
zu der jungen Königin äußerte, er könne
ihr Land siinf Fuß hoch rnii Soldatenj
bedecken, die junge Königin antwortete : s
»Und ich rann sie sieben Fuß unter
Wassersetzcn lass ni«-- Nicht zufriedens
damit, den Mann onsgeschiagen zu
haben, den iijre Rathgeber ihr als
Gatten empfohlen hatten, erregte dies
junge Königin unlängst großes Auf
sehen durch ihr erfolgreiches Auftreten
bei Liebhaberaufsiihrungen im tonigss
lichen Residenztlseater von Amsterdam.
Ihre Mosestät erschien in den Haupt
rolien von drei französischen Einattern,
»und erntete überreichen Beifall, von
;dern der grorte Theil auch wirklich
s verdient gewesen fein soll·
i
Gedankenlplitten
Die Nervositöt der Frau ist meistens analog «
rnit der Geduld des Mannes-.
Mancher Schriftsteller isr nnr der Udoptlm
roter seiner Musenkinder
Irrf dos Todtschla en der it ist seine
Strafe gesehn weiift dasselb bestraft. »
Lieb bertünfte sind solche Künste, bei denen
die Be cheniren die Schenkean ost recht lieb
laben müssen, srrn Liebhaber von deren Gern-g
ntfsen zu sein.
Streif Erichtm nach Ueppigkeit nnd reich besetzten
Stieg lrtrieirt nach Glanz und hohen Ehren
Uilis In ernr aFrieden der Erkenntnis dich er
Pensioer den Cis-fein gibt es keine Duel
Ir the M v wr- im k "
ers-TM je HEF- risscdero mer-Mii«3;
M ewö i i te i .
nee- e..s«-.-» »s« We
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Muts besassen-Schule so Ist-II
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kbommmkumt gründlich »Ist-Im mill, iolne diss
Qult belud-n Zum-n, Nr Ihrer Entbindung entge
geaiehnt finden N- mößtgm Indes- Ausnahme.
Its-. I« I·(I(ZI·II«, Leiter-nd
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dm Passagiere zwischen EIN-.
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stateman No. 1 hat durchgehende-I Ball-am daf
m Wnaem »Hm Masse Somi- und Monden-Waan
nzk Sau rate-. Sau zkoaciszco uns Vor-taub aus hast
Gar nach Ogdtkk
Ido, s hat durchgehende Sächs- und Tom-Mensng
zonsp Iük ävu stand-Its und CCetltsokniasjlunkttz somit
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; »Mit-Cur für Team-r and Laden.
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Z Jst-. O sitt-mit United tägl, ; Feste-Pf III gespqu
Ro. C tman E- Omobs Los « Ankunft sti Nota.
cal, täglöcky ausg. Sonntags. f Its-Fahrt 7:«I1 Morg.
Zip. U kamt Juni-L West-.
T Passagiere zw spioni- Jstonv -
; nnd sollst-, us l. ) Iviqdn Stsc Tini-sca
IEIO A vor-l tacht. Deiöns
Passagiere zw. W. J. n. So
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No. V Zug-!- Budrdmsaiq
Fig-im m« Fio. imm- uud lahm-c IN The-wo
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ie tdtzien störte nnd tuein Liiilien Anmut werden liiiiiieii Oiii einen Selbst-Blutspur iiiili iiseiier teiiie
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kl Indelnd unt-leicht time-n- und den-ins Mel-km die Siiiile nimini eiiieiiiitzi Luiiiiiiiol Hin-im mit. Te
s t-Iesulstsr ilt iiiil der Platte dei- liilchiiie, ebenso der Spulen-Au irictlkn und ili iiiileiiieiii Maul-;
iloh versehen, welcher angiebt wieviel Stiche aiil den Jlrll eininlii werden« iiiib luiiii vuii S bit aiil sit Ente
regulitt werden Fiel eine doppelte Rå ums von beiden eilen Lek Miit-el. nieset-it nimmt-. Izu-i Material
durchsimlthenz blei liiiemiils bei einein auin liertiiix die Bin eququ ili isisiiiiiix tmi teiiiefsedmi iiiiii Besitz-m
oder außer Leda-lag gutem-nein kann je nach Wunsch ecliilit oder liniinlkeqeliitlen werden- Terziriiii
wird durch Ists-sit Gen cyulemssslwtckikr ciiitoiiiiitilch iziih Metell gleichiuotztii niitgeiiiiskit i- iie
halten gii werden. ie Matchine nülit nicht, wenn bei Zins-in aiil die Spule gewicteli iiictkif kelsete e
i III: Die Maschine haleine leichte Bewegung· ismiiibet den Leemlrur nicht« mail-i nieniq Mem und
ask klchmll Tit Isht ltl ein doppelter Meischliitzliiitz mit heil-en Seiten gleichmciiziii thiii liiti nicht
sit a e n. und tann with-end bei Milbe-is vertieltl werden. Tie Optiscqu ist eiiie lind-e Federlisiiiiniiiis,i.
Ue im von-this lfiti Spulen aufnimmt ohne einen-tell iii werden. Kommt niemals mit-et Eil-sinnli
Die sie-l ili eine trade. telbti share Nabel » ach iiiit einei- Seiie undtaan nicht toltili ein«-isten werde-i
Der Iqlssbunn er Insel nennt-, von vermieten-n Stahl gemacht niii ceidehiiiiee iiiiien wodurch
set-sieben wird, baß das cel auf das Material tot-mit quasi-scheute .V··tlnss«i Alle »Bki.iiigt«
d aus verdäctetem Stahl and let teilt-echt u ttelleci ini einein kaut-en lebet-. Alle verlorene Bewegung
aiil eaommen werden und die lchine itli iiiii Leben-zut- äsheh I- ilerielllliitixzine ili niii dem
v · en erlzeug uiidgsziileelibe nett-hea; einen-ein ili u eine .it Sammet wo elegle IIleialltchochtel
zit, worin tolgeiidet Habe-ist enthalten i t: Ciii Lesu- ek und Sinn-eilen eiii Ein alte-, ein »Stil«-lus
plsw. ein .Set- von vier Sklavin-u tmtchiedeiie Beeiikki hie ii is Zoll). eiii mitnehmen ein llntettlechter.
sticer odektetteliidee Faß und ein wikatidneidee Tie såzubett ilt von der teiiilten cui-liest
« nnd Weinens-hole golhilcher eitel iiiid Sehnt-laden ni elsvlattitte Ringe an den citat-tadeln
I list Kleider im Ital- Ind eine Verrichtung« iiin den Nie-ie- aiiliulegen s
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Bezahu nicht Festes-IDE- kcust vie-esseeZ-Iisesieu ie. pessim
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ji« und conve- wetdenevik eine wie oben detcheiedeiie Mal-mie, voeflittic vers s qliltig tst
Indessen-time wir dieielbe unbeschädigt eiei ums-nen- Iiach n dir-o ver· .
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