Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 21, 1898, Page 2, Image 2

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    List ans Its-um . «
Es ist ein hervorstechender Zug unse
rer Zeit, daß sie die Abfallstoffe fast
jeder Industrie nuybringend zu ver
werthen weiß. Aber gerade fiir die
nunernteidlichen Abgiinge des einfach-·
sten aller Betriebe, des bürgerlichen
Ziemdhaltch hat man bisher die rechte
rrvendung nicht gesunden. Aller
dings gab es in England eine Zeit, in
welche-r sich die Unternehmer nicht
allein um das Privilegium der Müll
absuhr eifrigit bewarben, sondern noch
ein ganz nettes Trinkgeld siir dieses
Vorrecht bezahlten. Unter Anderern
erhielt das Kirchfpiel von Et. Minera
tius in London im Jahre its-n siir
seine Miillproduttion die Summe von
E1525. Der Inhalt der Miillliisten
lieferte nämlich das Brennmaterial
um Entztinden der Lehmziegel in den
eilern. Tie Technik der Ziegelfabris
katian nahm aber mit der Zeit ganz
andere Formen an, und man sah sich
genöthigt, fiir die Beseitigung der
Hausadfiille große Entschädigungen zu
zahlen. Letztere betrugen siir das er
wähnte Kirchspiel im Jahre 1893 nicht
weniger als B15,000· Dieser Umstand
veranlaßte vor etwa 15 Jahren mehrere
Londoner Kirchspiele, das »Destruktor
system« einzuführen.
—-Solch’ ein Destrttttor ist eine Art
flSchsachtofem in welchem die Materie
schnell verbrannt und absolut unschäd
lich gemacht wird. Es stellte sich her
aus, daß ed billiger sei, auf diese
Weise die Absallstofse zu vernichten.
Gleichzeitig galt ed, auf diese Weise
die Gefahren, welche durch den Trans
pnrt leicht ftaubender und verwesender
Stoffe der Gesundheit des Menschen
erwachsen, zu beseitigen. So schien
eine befriedigende Lösung der Frage
gesunden zu sein. Mittlerweile hatte
die Elektrotechnit aber einen riesigen
Aufschwung genommen, und es tauchte
die Frage auf, ob man die durch die
Verbrennung der Abfalle erzeugte H ine,
die jetzt nutzlos zum Schornstein
hinausging, nicht zum Betriebe von
Dynamomaschinen anwenden und den
erzeugten Strom zur Beleuchtung ded
Kirchspiels nutzbar machen könne. Tag
Problem wurde eingehender Prüfung
unterworfen, und das Resultat bildete
die Errichtung von Miilldfen fiir elek
trischen Betrieb in St Vom-kanns
Dieses merkwürdige Etabliifement
gleicht äußerlich einer großen Fabrik
anlage, und wer seine Bestimmung
nicht kennt, dürfte sich nicht wenig iiber
den langen Zug von Mnlltnagen tier
tvundern, die fortwährend gefüllt zu
einem Thor hinein und leer aud einem
zweiten herausfahren Tiefe L agcn
entleeren ihren unarpettttiaten Inhalt
in weile Träge, aus welchen die Masse
in Fülltrichter und dann tn die Lefen
fällt. Die Trichter sind mit einer
Borrichtnng versehen, durch deren Be
wegung der Miill ununterbrochen in
die Flammen befördert wird. Dieser
Mechanismus wird durch eine Dampf
maschitte getrieben, die zugleich einen
starken Luft, tg in dens» efen erzeugt
um die Verbrennung der schwer ent; lind
baren Stoffe zu befördern. Doch ist
auch noch ein bestimmtes itohlenquatk
tum erforderlich, utn die vollständige
Verbrennung desMullet herbeizuführen
Nur Töpfe, Kessel und anderes Eisen
zeug, welche die Maschine leicht ver
stopsen könnten, werden vorher entfernt
und nach Bartow in Lanoashire ver
schifft. Hier werden sie eingeschmolzen,
um in anderer Form eine neue Lauf
bahn zu beginnen. Durch die Anlage
aber werden täglich-ZU biet 100 Tonnen
Mitll für den Dienst eines Elektri
zitittstveries nutzbar gemacht, um
Schmutz und Finsterniß in Licht umzu
wandeln.
Achtzehn Monate der Erfahrung hat
ten mancherlei Verbesserungen wun
sthensroerth gemacht, und so konnte dad
Shoreditch-Ftirci)ipiel, welches iiirzlich
ähnliche Werte, jedoch in noch weit
größerem Maßstabe eröffnete, aus den
in St. Pancratius gesammelten Er
fahrungen Nutzen ziehen. Shoreditch
hat eine Zeit lang einem Unternehmer
eirca 3 Schilling per Tonne für das
Wegschaffen seines Mülled bezahlt.
Jetzt verbrennt ed ihn in seinen Müll
tifen und verdient dabei noch 2 Schil
iing per Tonne, das ist bei 80 Tonnen
pro Tag ein jährlicher Reingewinn von
nahezu E3000. Die Hauptoorzüge die
ses Systems bildet die Anwendung
zweckmäßiger Röhreniessel und eins
nettes Verfahren der Wärmeaufspeithe
rang, durch welches jede Verschwendung
vermieden wird. Da die Arbeit der
Æliverbrennung eine ununterbrochene
ist, so wird auch in den Tagessittnden
in den Kesseln Dampf erzeugt, welcher
erst später siir den Betrieb der Dyna
mmaschitten zur Beleuchtung des
Kirchspield Anwendung findet. Shore-:
sites befindet sich somit in der Lage«
M Licht einer Lampe von acht Nor
mlterzen Stätte während sechs Stun
den fiir 1 Damigeæ Gent-) abzugeben.
Gegenwärtig fte n bereits mit diesem
aus-Weit Unternehmen, welches
s. km M that, Wider-und Wasch
Msh ete Iesffeutliche Bibliothec und
MNZ nfti ftitttt« in Verbin
de wird das Kirchspiel
Streut zum Betriebe
m liefern, und staats
P esse-It Isiisett Preise. s
i
ZU Alter von 118 Jahren
ist in Island eine Frau Annie Arm-!
gestorben. Seit einem qhkhuns
» fle In Spanifh im bei
« UP Mslkcy wohnt. Bis vor
it istsie nicht einen Taf
CI est Oe u krank gewesen. Frau
Its hat drei Kinder gehabt, die
sitt Du tust gestorben sind.
. l.
, Die täussedaneeudes englischen l
Strich s
! Anläßlich des immer nach nicht be
endigten großen Strtles der englischen
i Maschinisten dürften nachfolgende An
sgaben von Interesse sein. Zu den
Linsstiinden von langer Dauer, welches
die englische Arbeitergeschichte zu ver-l
zeichnen hat, gehart in erster Linie der s
der Maschinenmeister In Sutheriand, s
der nach Liiahriger Dauer November;
1885 zu Ende aing und iiber 4 ,000,-;
000 Mark verschlungen hatte. —Ein:
großer Strile von Kohlenbergleuteni
brach im April 1874 in der Jtiihe von
St Helena aus, bei dem 4060 Manns
ein ganzes Jahr hindurch feierten. —E
Im Jahre 1800 wurden in Prestonk
gegen Ende des Oktobers alle Spinne-i
reien geschlossen, bei dem 1700 Mann
fast neun Monate lang unbeschäftigt"
blieben. Von arbeitenden Genossen;
wurden siir diese 184,»00 Mark zusam
mengebracht-Der Strite der in Lan-i
don bei Errichtung der Larv Conrts undf
anderer Gebäude beschäftigten Maurer, s
die erhöhten Lohn und vertiirzte Arbeite
zeit verlangten, begann am :.31 Juli!
1877 und dauerte bis zum l4. Märzs
1878. Einige Firmen gaben bereite
arn 20. September 187«nach. Vonj
Oktober bis Dezember desselben sah-!
red wurden ausländische Arbeiter her
beigezagen. Der Strite dauerte jedoch
fort nnd verursachte einen Auswands
von l,400,000 Mart. Der große«
»Baumwollenstrile« von 1878 soll die
Arbeiter ttm 54,000,000 Mart ge
schädigt haben. Im »Journal der
statistischen Gesellschaft« fiir März
1880 berechnet Benan, daß l 10 Strilee,
über die verläßliche Berichte vor
liegen, 577 Wochen Arbeitslosigkeit
zur Folge hatten und iiber 88,000,000
Mark Lohnverluste herbeiführten Die
mittlere Dauer eines Arbeiterstriles in
den letzten drei Jahren stellte sich nach
der »Arbeitszeitung« (.Labour Ga
zette««): 1891 aus 24, 1892anf31 und
1898 aus 18 Tage.
Die auswattirte Nachkl.
In einem Werke der Wittwe des fran
zösischen Schauspielers Samson, des
Lehrers der ehemaligen großen Tra
gödin Rachel, findet sich folgende
hübsche Aneldate: Frau Felix, die
Mutter der Zukünftigen Tragödin, fand
die kleine Rachel zu schwach, Zu schmach
tig, und verfiel da auf folgende Idee:
Sie kaufte für ihre Tochter ein abge
tragenes Kleid auf dem Trödlermartte
des Temple und stopfte Rachel vomf
Pola bis zu den Füßen mit Watte aus-, "
o
daß sie vollständig unkenntlich ge
worden war. In diesem Aussage wurde
sie Samsan dargestellt. Dieser fragte
nach dem Alter der Kleinen und er
widerte, als man ihm dieses angab, er
könne mit ihr nichts anfangen, weil sie
für ihr Alter viel zu dick sei und wahr
scheinlich nicht mehr wachsen wiirde.
Frau Felix wartrostlos itlier das Erhei
tern ihrer großartigen Idee und he
merkte schüchtern, das; nixlxt Alles
»echt« sei. »Wollen Eie mir gleich
das ganze Zeug thgtr(r·fenk'· rief
Samson zornig. Als dann Rachel in
ihrer natürlichen disk-getreu vor ihm
stand, zeigte sich Lamon milder und
nahm sich des kleinen Tiltiidctieng an.
Als ein bewuttdcrnswet
thes Kunstwerk darf man die Uhr
bezeichnen, die sich im Lesesaal des
neuen Reichstagegediiudes befindet.
Sie ist mit einigem stalendertag, Da
tum, Monat und Jahres-wechsel, sowie
Mandphase gefertigt worden. Der gal
dene Grund der viereckigen Platte. die
drei weiße Zifferndlatter tragt, ist mit
fhmbaiischen Figuren demali, die den
Tag und die Nacht versinnbildlichen.
Der Tag wird durch einen Schmetter
ling (Tagpfauenauge) und die Sonne-,
die Nacht durch eine Fledermaus und
einen Kometen shmbolisirt. Links ist
das Blatt flir die Wochentage, rechte
dais siir die Monate, in der Mitte das
Datumzissernblatt. Ueber diesem er
scheinen in einem Ausschnitt die Mond
phafen in Gold ans azurblauem Grunde.
In zwei weiteren Aasfchnitten ist
linis die sestftehende Jahreszahl der
Erbauung des Neichstagsgebiiudes zu
lesen, während die Zahlen rechts selbst
thiitig bis zum Jahre 1909 bei der
Jahreswende Nachts 12 Uhr wechseln.
1
I Bezeichnender Augsprud
Gladstonee. Der »Er-and Olt
Man,« der arn 29. Dezember sein 88.
Lebensjahr vollendete, wurde jüngst
gefragt, ob er nicht glaubte, daß sein
fortwährendes Lesen und sein litera
risches Studium eine rknerwiinschte
Wirkung auf seine Nerven gehabt hätte
und die Ursache der neuralgischen
Schmerzen sei, an denen er seit einiger
eit zu leiden hat. »Mein werther
erri« erwiderte Gladstone ernst,
Minnen Sie sich vielleicht vorstellen,
in welchem Zustande meine Nerven
sich befinden würden, wenn ich zum
Nichtdtbun verurtheilt märe?«
Die ahl der aktiven
Flaggoi iziere derdeutschenMas
rine hat sich in letzter Zeit wesentlich
vermehrt; es gibt deren ietzt lö. Von
denselben sind zwei Udmiriile(v. Knorr
und Köster), drei Bizeadmiriile Fsari
chec, Thomsen und v. Dieder chs),
zehn Kontreqdmiritle (Oldekop, ess
mann, Freiherr b. Sarden-Si ran,
Bat-andern Bendemann, Tirpis, Prinz·
Heinrich, v. Unsinn Büchsel und Sach·
Die eintritslitbste Eisen
bahn der Welt ist zur it Wdir
rinssische Noahs-. S r hlt ihrer
ttiusren ach innrer to b s II Pro
test Visite-da
·.-— · End-ist « .
betrieb-ver-lttelirussssttstuveh
Eine sast unglaubliche Unverschämt
heit entwickelten bei ihrem «Geirha«sts
betrieb« der Ugent Wilhelm Alvert und
seine Gehiliin, eine Wittwe Laneelle,
die seit einiger Zeit in Köln ein Hei
rathsbureau eingerichtet hOten Albert
veröffentlichte in den Zeitungen Jn
ierate, laut deren ein junges, hiibsches
Mädchen, Mehgerstochter, mit 70-,
000, sa,000, 100,000 oder 180,000
Mark Vermögen einen Mann sucht.
Eine Austraggeberin dazu hatte er
aber nicht, er hörte vielmehr nur,
daß eingewisses Mädchen daselbst
Vermögen haben sollte; sie ist auch
keine Metzgerstochter. sondern hat nur
einen Bruder gehabt, der dieses Ge
schäst betrieb. Das Mädchen weiß
ebenso wenig wie seine Mutter von den
Machenschasten Alberts das geringste,
auch hat es thatsächlich nur ein ganz
bescheidenes Vermögen zu erwarten·
Jn einein anderen Falle inserirte der
Angeklagte wie solgt: ,.Eine hübsche
junge Dame non hervorragender Bil
dung, Lin-minnt Mart Mitgift, sucht
aus diesem Wege einen Lebensgesahrs
ten-« Er hat von einer Näheringehdrt,
daß in Montignh bei Metz eine junge
Dame lebt, die ein Vermögen in sol
cher Höhe zu erwarten habe, und ver
mittelt nun dieser Dame einen Mann.
Die Dante und ihre Familie haben
heute noch keine Ahnung von den freund
lichen Absichten des Herrn Albert.
Aber auch ausAnzeigen heirathslustiger
Männer schreibt Herr Albert, bietet
den Suchenden seine Dienste an und
hat stets passende Damen bereit. Das
heißt, eigentlich hat er sie nicht, aber
das macht nichts, denn seine Gehilsin
Frau Lancelle siihrt sich unter irgend
einem Vorwande in srernde Häuser ein
und rückt nun mit der Versuchung her
aus. Den Miittern stellt sie vor, daß
ein Berwandter von ihr die hübsche
Tochter des Hauses auf der Straße
oder im Zoologischen Garten gesehen,
sich in sie verliebt habe und sie um
jeden Preis heirathen müsse. Albert
besucht die betreffenden Leute gleich
falls und dringt darauf, den Besuch
von Heirathelandidaten zu gestatten.
Ueberall erfolgt zwar Abweisung, aber
trotzdem werden die Damen nun von
Heirathslustigen besucht. Die nach den
Rosenietten der Ehe verlangenden
Männer gehen dagegen sämmtlirh auf
den von dein Angeklagten gelegten
Leim; ihrn verfallen Bürgerliche und
Adelige, Fabrikdireltaren, Arbeiter,
Postgehilfem Sterne, tsjeneralsAgentem
Kaufleute, Beamte-, junge Burschen,
Grauiiipfe und Glut-träufe; sie alle
nehmen die Dienste des Albert zur
Erlangung eines reichen Mädchens in
Anspruch und zahlen Beträge von Hur
Mark bis ltto Mark dafür-. Die fun
gen und schneidigen Leute gehen tnit
leckster Stirne in ihnen völlig fremde
Häuser zu völlig uttbelannten Per
sonen, unt die betreffenden jungen Mäd
chen zu besichtigen, und so werden
gänzlich ahnungelose Damen von an
ständiger Familie unerhört belästigt.
—Die —Etrafkatntrrer, welche sich un
längst rnit der Angelegenheit zu befas
sen hatte, verurtheilte die Beiden wegen
zwölf vollendeter und fiinf versuchter
Betrugefälle zu vier, beziehungsweise
einem Monat Gefängniß.
Wie tnan in Spanien Ge
fangene transportirt. Tit
Madrider Zeitungen berichten über die
Flucht eines Gefangenen Folgendes:
Der Falschmünzer Pedro Gonzalez
wurde von zwei Gendarrnen und einem
Wächter der öffentlichen Ordnung vorn
Zellengefängnisz nach dem Justiz
gebäude gefiihrt, urn sieh wegen einee
Bergehens gegen das Miinzgesetz zu
verantworten. Die Verhandlung wurde
aber auf unbestimmte Zeit vertagt.
Der Gerichtepräsident beauftragte einer
Gefängnißdiener und einen Gent-ar
men, den Gefangenen wieder abzusühs
ren. Auf dern Wege nach dem Gesäng
niß gesellte sieh zu ihnen eine Frau,
eine Bekannte des Gefangenen. Dir
vier Personen nahmen eine Droschtr
und begaben sieh-MS Cafe de Espana,
urn nach Einnahme einer Tasse Kesfe
eine Partie Billard zu spielen, wobei
Wein nnd andere stärtende Getränke
konsurnirt wurden. Jn animiere
Stirmnung begab man sich in eint
Taberna der Colle de Principr. Kann
angekommen, war der Gefangene, mar
weiß nicht wie, verschwunden. Zr
ihrer Verzweiflung stellten sich die bei
den Beamten mit der Freundin den
Richter, unt sofort in Haft genommen
n werden; von dem Falschmünzer
ehlt bisher jegliche Spur.
Ein bulgarifcher Muster
profeffor. Butgarien hat die An
fchauungen darüber, was im Verbrei
chen möglich ift, bereite wesentlick
erweitert. Nichtsdestoweniger wird
eine neue Leistung, die von dort be
richtet wird, doch noch überrofchen
Der Professor an der Fürstenfchule zr
Aüpriilii, Jordan, führte im letzter
Sommer feine Schüler auf eine bota
nifche Exturfion. Unter diefen defant
fich der Sohn des reichften Kaufmanne
der Stadt. Während des Ausflugr
wurden die Botaniker von Räubern
überfallen, die sich des Kaufmanns
fohneo bemächtigten nnd ihn nur gegen
eine große Löfefumrne herausgeben
Neuerlich wurden eint e von den Ran
bern oerhaftet, und es tellte fich bei der
Verhandlung heraus, daß der bota
nifirende Profeffor zu der Bande e«
OIM nnd ihr die Schüler zuger t
hatte. Der Professor wurde zu fünf
Jahren Gefängnis verurtheilt Ob er
ie obfisen wird, das ift aller
Igs e ne andere Frage.
Das Uticitteelotta
Die Irrungen und Wirt-nagen der
italienischen Ministertris is haben einen
Redakteur der römischen »Tribuna· zu
folgendem Canriceia begeistert : »Heute
besuchte mich ein Männlein von etwf
60 Jahren, stein, lebhaft, mit Augen
voll Schelmerei nnd Jener-. Er sprach
sehr rasch. ,Jn zwei Minuten,’ sagte
er, ,wiil ich Ihnen einen großartigen
Gedanken entwickeln. Es handelt sich
um ein sehr einfaches System, das
aus den Fugen gegangene Ministerium
in tiirzester Zeit wieder in Ordnung
zu bringen! Neben Sie Acht! Was,
glauben Sie, braucht man, um ein
auseinandergefaiiencs Kabinett wieder
zusammenzusenenk Ein Programm?
Mit Hiichteni Programme sind abge
schafft, Ideen gibt es auch nicht mehr,
es gibt nur noch persönliche Interessen
Die verschiedenen Interessengruppen
zustiedenzuiteilen — das ist die ganze
parlamentarische Weisheit! lind nun
will ich Sie mit meinem Plan bekannt
machen. Passen Sie also aus!’ Aus
der tiefen Tasche seines liebertiehere
nahm er einen Tuchbeutel und schüttelte
ihn. Ich vernahm den eigenartigen
Klang der kleinen, mit Nummern ver
sehenen Kugeln, wie man sie bei den»
Tambalaziehungen anwenden ,Wollen»
wir Lotto spielen?’ sragte ich verwuns,
dert. ,Natiirlich,' antwortete mein;
Freund. Sprach’s und schüttelte lgs
Buchsbaumwiirsel aus den Tisch, voni
denen jeder statt der üblichen Zahl denl
Namen eines parlamentarischen Füh-·
rers aufwies. ,Sehen Sie her,’ ties4
det seltsame Gast. Plötzlich aber besi(
iann ei sich, wars die Wiirsel in deni
Beutel zuriiek und sagte: Dazu brau-(
chenwir einen ileinen Knaben, diei
Hand eines unschuldigen Kindes.' Ein
solcher Knabe war bald gesunden. Mein
Freund verband ihm die Augen und
schrie: ,Auigepaßt! Jetzt lauimt der
neue Landwirthschastsminister! Zieh’
eine Kugel aus dem Sacke. ’——,Entschul-«
digen Sie,’ sagte ich, da ich das Uebrige
begriffen zu haben glaubte, ,ist das
Ihr ganzes Sy!tein?’—-,Natiirlichl’—
,Slber, Mensch,' sagte ich, ,sehen Sie
denn nicht, daß Sie damit schwere
Unzuttiiglichleiten schaffen?’ —- ,Wie
meinen Sie das?’ fragte er, während
sein Gesicht Staunen und Verwunde
rung auedriickte. ,Niin, Sie lönnen
zum Beispiel einen Menschen zum
Kriegsministereinennem der von milis
tärifchen Dingen keine Ahnung hat,
zum Ackerbauminister einen Stuben
hoeler, der eine Kuh von einein Pferde
nicht unterscheiden kann, zum Unter
richtsminister einen Analiihabeten u. s.
w.' Mitleidig lächelnd sah er mich an
und sagte: ,Und wenn ichonl Wird
dae nicht auch ohne meine stiigelii sc
gemacht? Nur ein einziger Unterschied
ist vorhanden: bei mir geht Alles
viel rascher und Jedermann ist zufrie
den.’ «
Der Wildbestand der Mai-i
Branden but-g iirird im Allgemei
nen bedeutend unterschatzt, indem viel
fach angenommen wird, daß derselbe
nicht erheblich sei« Dies trifft jedoch,
wie eine soeben fertiggesietlte Statisiil
iiber die Jagdergebnisfe des Jahree
1896 beweist, duirliaue nicht zit. Es
wurden nanilich iiii Verlause diesee
einen Jahres nicht weniger als 10,(ii««j
Füchse, 5000 Stint Roihivild, Zooc
Sttick Tau-wild, 1i3,0(i0 Relie, 200,
000 Hasen, 37,000 wilde Kanincheir
500 Morden etc-m Fischottern, Los-i
000 Relihiihner, 4ii,000 wilde Enten,
tl,000 Fasanen und 8000 Schnepfer
erlegt. Andererseits steht ei· allerdingt
fest. daß in der Mart bestimmte Thier
gattungen erheblich abnehmen, unt
hier deren völliges Aue-sterben zu ei
warten iii. Dazu geniert ver Allem der
Biber, welcher niir noch in beschränktei
Anzahl an der Grenze der Mark unt
zwar bei Baron an der Elbe vorkommt
llnd auch der stiieihalm wird nur noti»
selten angetroiieir Jin Uebrigen is
noch zu ermahne-in dasz von der Jagd
beute aue den Wäldern der Mark dei
bei Weitem größte Theil des zum Ver
lauf gelangenden Wildpreto nach Ber
lin geht, welches aber natürlich auri
noch von weiter her starte Zafiihr voi
Wildptet erhalt.
Jn it l ondi se, detnneuentdeckter
Goldgebiete der nnwirthlichen Huld
insel Ame-sci, muß es recht munter tu
gelsen, wenn c-: sich bestätigt, daß it
einer Gasnvirtliicliaft daselbst solgendi
Ankündigung angeschlagen worden ist:
»Beid«stignng wird nnr gegen Bot-aus«
bezahlung geliefert; mit Banner
wöchentlich BLI» oltne Bohnen Dlz
Salz stei. Das Einstecken von Rattoi
seln oder anderen Efttvaarett bei Tische
ist strengsten-o : : rinnen Man erwartet,
daß die Herren sich vor dein Hausi
waschen und sich das Wasser dazu sele
schntelzen. Fin- das nöthige Eis is
nichts zu zahlen. Fitr Sitzpltine bit
auf die Entfernung von fünf Fuß von:
Kochosen ist besonders zu bezahlen
Nachtgiiste werden ersucht, das nöthigt
Lagersttoh selbst mitzubringen: sitt
regelmäßige Kunden stehen Bettsteller
in der Schäntstnbe bereit. Allen Pet
sonen wird anetnpfonlen, die Stiefele
sle die Nacht nicht ab ulegen, da des
Hauseigenthümer seine - erantwoctune
dafür übernimmt. Jede Schlii erei,
Schießekei und jedes Gezänk bei ische
ist unbedingt untersa t. Wer dagegen
verstößt, wird erschosfen.«
Wettessen bilden eine beliebt
Usterhaltung bei den Bewohnern not
steile-. Wer am meisten zu vertil et
wenig-, wird dort site den sichtbar tet
Wann ehslten nnd von den Indem
. M Is- - i
W- «- —
» KLoNDIKE DIEwELT
HEFT-II THIS-EINI- ALAsKA. ZEIT-ZEIT
Unstdödm gleich-dünne leseeII III steue- Ohe könne en dieser goldenen
ckme weil-sehnen Iess doch sosel III III-se stei ben.
Illk lusll TIIISPIITUICI III IEUIUPISIT co
Jnkoepoeieh Mantiss-Ochs konssssessedlh
sehe-. t s. some, I!e«isId·.1-I. Ins« I· omz zwassmkmu
III IIIe betrIxI-«-Ir-I"I« und III IsIsIIkII verwalten Ic» -«(voIIIIIIaII-g- Im: HaareIssgeieuschnn III III-It III IIII LUII ««I
N »- I II (- ik - I II LIII Inn-II IInIcIe
ehema. speziell seelmkeeetea kam-fee sit-est noch pea soldfelsekn des slondise
and mich Iladla Im silcemelaen liaer haben.
Lied-: II: k: tr JlIIinZkl MiIIIIIkII IIIIIV den sp .I-—II1IIIII sent-II, . H» IIHII »Im-c Zier SIIIOIIIIIHLIIUI ..I thl
.«« ·I« »Is- ..Ts-I in: II-:ch IIIIIIIIILI IzIIZ HI: xlxkteiIeII Ruh-spat i ::II:III, III-II IIIIYII.L8I«:I«."I-I’«I-1I.I-l II:I- .IIIIII(
cksu Il- IIII
Allgemeines kaufmännische· demselss III-d Transpoecidsefccift
,« scs : » -IIIeII IIIIUIII L. IoIb IIZIII MINI. II III-r JlII Inn, I« in IIIIIIII IIIIIIII Uhu-I TinIIEIr IIIII
Ustskkai .-IIII i.II? IesIsuIIII mII"-I1«.IIIIIII«
I Lij Im! m I.I OecIIII.UI IIIII III-III »Im-Inn Team II. III-Ists IIIIb Banns-. Ieis- itIII k-:!s. .’I«I!IIII I.1.II«I.
Auch II I.eII:iII-:n(11!.I(-.1n:«I.IIIIe Inn IIIII II-I. :«I Muth-! I .-:·I III-III IshIIIchIcIL :I« IMISJI III-I unt-I
ihn IInn-II um« st» fkm TIIII WcIelIIthqu zi( sk: »Im-I IIIIIs I I: galt-Im III II eIsIIc um«-II VIII-hell Im?
Hin-Iz- « III-n IInIircsI IJIIIIIPIL VII-Ika- IIIII XII-kri« I I II! IIIIe kiIIIIsI IIIIIDe INII IIIIIIe IIII IIIk XIIIIIIIM
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:II:I.I-IIII»:-.I17I’IIII »Im-s sILIk IIIIrsIsII «-.IiII-I«IIIIIII.
U tell i« XIU UT
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HI. Is- III-I s« :II IIIIIIIIIIIII Ihm-III .II," LIVII EITJIIs II IIst IIIIs II--II It MIJIUI I ElIIIs IIIIIIIEHIIIU IJIIIISI
IssIIlt . Ixm IIIIIII .:I.IIIIIIII-:LIIII 1I.«.II- iII (II!:II.2I:1II IIIIJ »Im sIIh IsII «-!I kennt I« U II s.ti ITII k- II Dank-III
IIIIIIIIHII Uns-kl- - JlIkcIIIIIIIcsII IIIIIIuTIII«-.I.I1’;I1-«.s·-«-I-II— Nr IIIII IeI IFIIIIIIL CSIIII VII- ;:1«.«.-'JIIII «le
k-.II L« III « ..k.-u-I IIII OUIII I«. II
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giebt feine Familie-, die nicht einen bit-irr Wurm haben sollte, da et Det(
bslliaste und beste tonm- M nnd man nim aus W dam- za qt cui
taucht, um Um m toten. E- mkd tadesiang vorhalten. und Ie»
Tottortmännnkcx vom m in dem Zeitraum ans das zehnfache bei-w»
sea. Diese ei tnrwm Music-! b bka Tausend-e taki-m me III den«
vielen Unmut-Im munnt- Icakatoq eriichmm Ist- und werden. wieviel
Mi ataubm auch Stetttt"1«-I(I«tt, tot-m Sie am einen Versuch mit dem-z
Mben nun-stellen gewillt sind.
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. Sie taufen keine Gefahr, wenn Sie un nnd taufen-. (
« su- verlinam feine Ortsstatu- ts von-h sum su
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an me Ibtken qcpwitaelegknk Exvxkßoj Je s- icut-km is das Sie Uns
minnen qesma besehen könne-u arme-e so, alt- Ioexm Sie in unsre cisiee oder in it end einen Ists-.
laden gutem und wenn Sie mit Muse-»Im pollsianvm Ins-reden sind, bezahlen ie dei- CtpteH
gamm- vqs weis fin- den Gunst ms du« kdewkvermmiloftm ver Tun-eß und nehmen ihn mit. III
u name-en Felle wird er an ins-) sk-: ..x-1...e-c:sdt. samt eine annehmbatete csetse esse-it wer en
Iædwiee Wir sind die einswn « »unm- veu elektrischen Gunst-i die ihre üksec c. 0. U.
Diesem ohne einen Teai m vom-ti- n « Fssmgtth Wenn Ske Ihm- Besiequag das Seid gieich des-z
legen wollen, bejahles wlk plle Erz-»Hu .--n unk- qamnunea, das der Sattel Io ist« wie von aus«
dargestellt, wide qeufqlls me Ovid im :..-«1—Ht haben wettet-. -
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sit haben Zonen mu- eim in ziikeksxäkebznivselleicht nie wiederkehrqu seien-H
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and wen-I Sie dieselbe nicht er sum-, muss-« Zix H fkatee den-um« da Mk dteirucsünel use Mede-l
szu eine-a Ics mer-ei en Preise o« sue-sc 1:-(.o(—1«.-- C- m wom unnötig, noch besonders zu Mbnen.:
»das wie an jedem intel, den tm w du«-, hemmt-tu vom-mi, aber es Leim ntmt so viel dieselbe-!
in neuen Gegenden qui diese-Hostie k-:«-«.i«— rssc.«1«- retfeave Wen-en fivemll bin Ia Mise- Ins-»
Rufs-ans Durham Wenn Ie- mspsi »wer sssm Juden wollen« dann ich-eite- cis Ostsee-»
Its-u us and senden um «. . ones-« s-- c II ist Holla-pl quaeqebeadeu Samen-Ich M
Sie es tacht auf. Bestelleu Izu-, um« .. . -. , sie wagte-i es sonst vergessen.
on. non-se Ecxcskxic gen e- rnuss co»
112-1 14 Dearbom str» chicago. Ill» U. s. s.
P. s. —- tsena Sie keinen cimnichms »Es-nd nein-; baten, so schicke-u »eva- däadiqeu ie eines-.
pska dem Sie wisse-, daf- ce itch keine-« smn « wiss-Fahnen erfreut. diese Ame-se ein« tat-a erweisen
Sie diesem Zell-ff und uns einen Tu-- se. Bceivxgnichm smm nim- ilgemenintevem Orte uns
werden einem solchen befiänviae wichen-»Hu »Im Wir stellen nms ivlede an, die unsre cåetel
Poe-n Fehl-sucht haben und folglich aus etsznsr Erfahrung use-I komm-, wenn Sie den sen desselben
sum-e en. -
! Heim- ku, -Hesüglich unsrer Zuvekiässiakm Dem-essen wie Sie· aus irae-v eiae Ema-spe
.Iell50qst, an ehe Bank m Eli-emsi- und cui ou- fumri Tom-nd- abetall m des set-dumm
Procent-Ue bund der lesen W Jahre untre eletn tmkn Gunst gebraucht hebe-.
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