List ans Its-um . « Es ist ein hervorstechender Zug unse rer Zeit, daß sie die Abfallstoffe fast jeder Industrie nuybringend zu ver werthen weiß. Aber gerade fiir die nunernteidlichen Abgiinge des einfach-· sten aller Betriebe, des bürgerlichen Ziemdhaltch hat man bisher die rechte rrvendung nicht gesunden. Aller dings gab es in England eine Zeit, in welche-r sich die Unternehmer nicht allein um das Privilegium der Müll absuhr eifrigit bewarben, sondern noch ein ganz nettes Trinkgeld siir dieses Vorrecht bezahlten. Unter Anderern erhielt das Kirchfpiel von Et. Minera tius in London im Jahre its-n siir seine Miillproduttion die Summe von E1525. Der Inhalt der Miillliisten lieferte nämlich das Brennmaterial um Entztinden der Lehmziegel in den eilern. Tie Technik der Ziegelfabris katian nahm aber mit der Zeit ganz andere Formen an, und man sah sich genöthigt, fiir die Beseitigung der Hausadfiille große Entschädigungen zu zahlen. Letztere betrugen siir das er wähnte Kirchspiel im Jahre 1893 nicht weniger als B15,000· Dieser Umstand veranlaßte vor etwa 15 Jahren mehrere Londoner Kirchspiele, das »Destruktor system« einzuführen. —-Solch’ ein Destrttttor ist eine Art flSchsachtofem in welchem die Materie schnell verbrannt und absolut unschäd lich gemacht wird. Es stellte sich her aus, daß ed billiger sei, auf diese Weise die Absallstofse zu vernichten. Gleichzeitig galt ed, auf diese Weise die Gefahren, welche durch den Trans pnrt leicht ftaubender und verwesender Stoffe der Gesundheit des Menschen erwachsen, zu beseitigen. So schien eine befriedigende Lösung der Frage gesunden zu sein. Mittlerweile hatte die Elektrotechnit aber einen riesigen Aufschwung genommen, und es tauchte die Frage auf, ob man die durch die Verbrennung der Abfalle erzeugte H ine, die jetzt nutzlos zum Schornstein hinausging, nicht zum Betriebe von Dynamomaschinen anwenden und den erzeugten Strom zur Beleuchtung ded Kirchspiels nutzbar machen könne. Tag Problem wurde eingehender Prüfung unterworfen, und das Resultat bildete die Errichtung von Miilldfen fiir elek trischen Betrieb in St Vom-kanns Dieses merkwürdige Etabliifement gleicht äußerlich einer großen Fabrik anlage, und wer seine Bestimmung nicht kennt, dürfte sich nicht wenig iiber den langen Zug von Mnlltnagen tier tvundern, die fortwährend gefüllt zu einem Thor hinein und leer aud einem zweiten herausfahren Tiefe L agcn entleeren ihren unarpettttiaten Inhalt in weile Träge, aus welchen die Masse in Fülltrichter und dann tn die Lefen fällt. Die Trichter sind mit einer Borrichtnng versehen, durch deren Be wegung der Miill ununterbrochen in die Flammen befördert wird. Dieser Mechanismus wird durch eine Dampf maschitte getrieben, die zugleich einen starken Luft, tg in dens» efen erzeugt um die Verbrennung der schwer ent; lind baren Stoffe zu befördern. Doch ist auch noch ein bestimmtes itohlenquatk tum erforderlich, utn die vollständige Verbrennung desMullet herbeizuführen Nur Töpfe, Kessel und anderes Eisen zeug, welche die Maschine leicht ver stopsen könnten, werden vorher entfernt und nach Bartow in Lanoashire ver schifft. Hier werden sie eingeschmolzen, um in anderer Form eine neue Lauf bahn zu beginnen. Durch die Anlage aber werden täglich-ZU biet 100 Tonnen Mitll für den Dienst eines Elektri zitittstveries nutzbar gemacht, um Schmutz und Finsterniß in Licht umzu wandeln. Achtzehn Monate der Erfahrung hat ten mancherlei Verbesserungen wun sthensroerth gemacht, und so konnte dad Shoreditch-Ftirci)ipiel, welches iiirzlich ähnliche Werte, jedoch in noch weit größerem Maßstabe eröffnete, aus den in St. Pancratius gesammelten Er fahrungen Nutzen ziehen. Shoreditch hat eine Zeit lang einem Unternehmer eirca 3 Schilling per Tonne für das Wegschaffen seines Mülled bezahlt. Jetzt verbrennt ed ihn in seinen Müll tifen und verdient dabei noch 2 Schil iing per Tonne, das ist bei 80 Tonnen pro Tag ein jährlicher Reingewinn von nahezu E3000. Die Hauptoorzüge die ses Systems bildet die Anwendung zweckmäßiger Röhreniessel und eins nettes Verfahren der Wärmeaufspeithe rang, durch welches jede Verschwendung vermieden wird. Da die Arbeit der Æliverbrennung eine ununterbrochene ist, so wird auch in den Tagessittnden in den Kesseln Dampf erzeugt, welcher erst später siir den Betrieb der Dyna mmaschitten zur Beleuchtung des Kirchspield Anwendung findet. Shore-: sites befindet sich somit in der Lage« M Licht einer Lampe von acht Nor mlterzen Stätte während sechs Stun den fiir 1 Damigeæ Gent-) abzugeben. Gegenwärtig fte n bereits mit diesem aus-Weit Unternehmen, welches s. km M that, Wider-und Wasch Msh ete Iesffeutliche Bibliothec und MNZ nfti ftitttt« in Verbin de wird das Kirchspiel Streut zum Betriebe m liefern, und staats P esse-It Isiisett Preise. s i ZU Alter von 118 Jahren ist in Island eine Frau Annie Arm-! gestorben. Seit einem qhkhuns » fle In Spanifh im bei « UP Mslkcy wohnt. Bis vor it istsie nicht einen Taf CI est Oe u krank gewesen. Frau Its hat drei Kinder gehabt, die sitt Du tust gestorben sind. . l. , Die täussedaneeudes englischen l Strich s ! Anläßlich des immer nach nicht be endigten großen Strtles der englischen i Maschinisten dürften nachfolgende An sgaben von Interesse sein. Zu den Linsstiinden von langer Dauer, welches die englische Arbeitergeschichte zu ver-l zeichnen hat, gehart in erster Linie der s der Maschinenmeister In Sutheriand, s der nach Liiahriger Dauer November; 1885 zu Ende aing und iiber 4 ,000,-; 000 Mark verschlungen hatte. —Ein: großer Strile von Kohlenbergleuteni brach im April 1874 in der Jtiihe von St Helena aus, bei dem 4060 Manns ein ganzes Jahr hindurch feierten. —E Im Jahre 1800 wurden in Prestonk gegen Ende des Oktobers alle Spinne-i reien geschlossen, bei dem 1700 Mann fast neun Monate lang unbeschäftigt" blieben. Von arbeitenden Genossen; wurden siir diese 184,»00 Mark zusam mengebracht-Der Strite der in Lan-i don bei Errichtung der Larv Conrts undf anderer Gebäude beschäftigten Maurer, s die erhöhten Lohn und vertiirzte Arbeite zeit verlangten, begann am :.31 Juli! 1877 und dauerte bis zum l4. Märzs 1878. Einige Firmen gaben bereite arn 20. September 187«nach. Vonj Oktober bis Dezember desselben sah-! red wurden ausländische Arbeiter her beigezagen. Der Strite dauerte jedoch fort nnd verursachte einen Auswands von l,400,000 Mart. Der große« »Baumwollenstrile« von 1878 soll die Arbeiter ttm 54,000,000 Mart ge schädigt haben. Im »Journal der statistischen Gesellschaft« fiir März 1880 berechnet Benan, daß l 10 Strilee, über die verläßliche Berichte vor liegen, 577 Wochen Arbeitslosigkeit zur Folge hatten und iiber 88,000,000 Mark Lohnverluste herbeiführten Die mittlere Dauer eines Arbeiterstriles in den letzten drei Jahren stellte sich nach der »Arbeitszeitung« (.Labour Ga zette««): 1891 aus 24, 1892anf31 und 1898 aus 18 Tage. Die auswattirte Nachkl. In einem Werke der Wittwe des fran zösischen Schauspielers Samson, des Lehrers der ehemaligen großen Tra gödin Rachel, findet sich folgende hübsche Aneldate: Frau Felix, die Mutter der Zukünftigen Tragödin, fand die kleine Rachel zu schwach, Zu schmach tig, und verfiel da auf folgende Idee: Sie kaufte für ihre Tochter ein abge tragenes Kleid auf dem Trödlermartte des Temple und stopfte Rachel vomf Pola bis zu den Füßen mit Watte aus-, " o daß sie vollständig unkenntlich ge worden war. In diesem Aussage wurde sie Samsan dargestellt. Dieser fragte nach dem Alter der Kleinen und er widerte, als man ihm dieses angab, er könne mit ihr nichts anfangen, weil sie für ihr Alter viel zu dick sei und wahr scheinlich nicht mehr wachsen wiirde. Frau Felix wartrostlos itlier das Erhei tern ihrer großartigen Idee und he merkte schüchtern, das; nixlxt Alles »echt« sei. »Wollen Eie mir gleich das ganze Zeug thgtr(r·fenk'· rief Samson zornig. Als dann Rachel in ihrer natürlichen disk-getreu vor ihm stand, zeigte sich Lamon milder und nahm sich des kleinen Tiltiidctieng an. Als ein bewuttdcrnswet thes Kunstwerk darf man die Uhr bezeichnen, die sich im Lesesaal des neuen Reichstagegediiudes befindet. Sie ist mit einigem stalendertag, Da tum, Monat und Jahres-wechsel, sowie Mandphase gefertigt worden. Der gal dene Grund der viereckigen Platte. die drei weiße Zifferndlatter tragt, ist mit fhmbaiischen Figuren demali, die den Tag und die Nacht versinnbildlichen. Der Tag wird durch einen Schmetter ling (Tagpfauenauge) und die Sonne-, die Nacht durch eine Fledermaus und einen Kometen shmbolisirt. Links ist das Blatt flir die Wochentage, rechte dais siir die Monate, in der Mitte das Datumzissernblatt. Ueber diesem er scheinen in einem Ausschnitt die Mond phafen in Gold ans azurblauem Grunde. In zwei weiteren Aasfchnitten ist linis die sestftehende Jahreszahl der Erbauung des Neichstagsgebiiudes zu lesen, während die Zahlen rechts selbst thiitig bis zum Jahre 1909 bei der Jahreswende Nachts 12 Uhr wechseln. 1 I Bezeichnender Augsprud Gladstonee. Der »Er-and Olt Man,« der arn 29. Dezember sein 88. Lebensjahr vollendete, wurde jüngst gefragt, ob er nicht glaubte, daß sein fortwährendes Lesen und sein litera risches Studium eine rknerwiinschte Wirkung auf seine Nerven gehabt hätte und die Ursache der neuralgischen Schmerzen sei, an denen er seit einiger eit zu leiden hat. »Mein werther erri« erwiderte Gladstone ernst, Minnen Sie sich vielleicht vorstellen, in welchem Zustande meine Nerven sich befinden würden, wenn ich zum Nichtdtbun verurtheilt märe?« Die ahl der aktiven Flaggoi iziere derdeutschenMas rine hat sich in letzter Zeit wesentlich vermehrt; es gibt deren ietzt lö. Von denselben sind zwei Udmiriile(v. Knorr und Köster), drei Bizeadmiriile Fsari chec, Thomsen und v. Dieder chs), zehn Kontreqdmiritle (Oldekop, ess mann, Freiherr b. Sarden-Si ran, Bat-andern Bendemann, Tirpis, Prinz· Heinrich, v. Unsinn Büchsel und Sach· Die eintritslitbste Eisen bahn der Welt ist zur it Wdir rinssische Noahs-. S r hlt ihrer ttiusren ach innrer to b s II Pro test Visite-da ·.-— · End-ist « . betrieb-ver-lttelirussssttstuveh Eine sast unglaubliche Unverschämt heit entwickelten bei ihrem «Geirha«sts betrieb« der Ugent Wilhelm Alvert und seine Gehiliin, eine Wittwe Laneelle, die seit einiger Zeit in Köln ein Hei rathsbureau eingerichtet hOten Albert veröffentlichte in den Zeitungen Jn ierate, laut deren ein junges, hiibsches Mädchen, Mehgerstochter, mit 70-, 000, sa,000, 100,000 oder 180,000 Mark Vermögen einen Mann sucht. Eine Austraggeberin dazu hatte er aber nicht, er hörte vielmehr nur, daß eingewisses Mädchen daselbst Vermögen haben sollte; sie ist auch keine Metzgerstochter. sondern hat nur einen Bruder gehabt, der dieses Ge schäst betrieb. Das Mädchen weiß ebenso wenig wie seine Mutter von den Machenschasten Alberts das geringste, auch hat es thatsächlich nur ein ganz bescheidenes Vermögen zu erwarten· Jn einein anderen Falle inserirte der Angeklagte wie solgt: ,.Eine hübsche junge Dame non hervorragender Bil dung, Lin-minnt Mart Mitgift, sucht aus diesem Wege einen Lebensgesahrs ten-« Er hat von einer Näheringehdrt, daß in Montignh bei Metz eine junge Dame lebt, die ein Vermögen in sol cher Höhe zu erwarten habe, und ver mittelt nun dieser Dame einen Mann. Die Dante und ihre Familie haben heute noch keine Ahnung von den freund lichen Absichten des Herrn Albert. Aber auch ausAnzeigen heirathslustiger Männer schreibt Herr Albert, bietet den Suchenden seine Dienste an und hat stets passende Damen bereit. Das heißt, eigentlich hat er sie nicht, aber das macht nichts, denn seine Gehilsin Frau Lancelle siihrt sich unter irgend einem Vorwande in srernde Häuser ein und rückt nun mit der Versuchung her aus. Den Miittern stellt sie vor, daß ein Berwandter von ihr die hübsche Tochter des Hauses auf der Straße oder im Zoologischen Garten gesehen, sich in sie verliebt habe und sie um jeden Preis heirathen müsse. Albert besucht die betreffenden Leute gleich falls und dringt darauf, den Besuch von Heirathelandidaten zu gestatten. Ueberall erfolgt zwar Abweisung, aber trotzdem werden die Damen nun von Heirathslustigen besucht. Die nach den Rosenietten der Ehe verlangenden Männer gehen dagegen sämmtlirh auf den von dein Angeklagten gelegten Leim; ihrn verfallen Bürgerliche und Adelige, Fabrikdireltaren, Arbeiter, Postgehilfem Sterne, tsjeneralsAgentem Kaufleute, Beamte-, junge Burschen, Grauiiipfe und Glut-träufe; sie alle nehmen die Dienste des Albert zur Erlangung eines reichen Mädchens in Anspruch und zahlen Beträge von Hur Mark bis ltto Mark dafür-. Die fun gen und schneidigen Leute gehen tnit leckster Stirne in ihnen völlig fremde Häuser zu völlig uttbelannten Per sonen, unt die betreffenden jungen Mäd chen zu besichtigen, und so werden gänzlich ahnungelose Damen von an ständiger Familie unerhört belästigt. —Die —Etrafkatntrrer, welche sich un längst rnit der Angelegenheit zu befas sen hatte, verurtheilte die Beiden wegen zwölf vollendeter und fiinf versuchter Betrugefälle zu vier, beziehungsweise einem Monat Gefängniß. Wie tnan in Spanien Ge fangene transportirt. Tit Madrider Zeitungen berichten über die Flucht eines Gefangenen Folgendes: Der Falschmünzer Pedro Gonzalez wurde von zwei Gendarrnen und einem Wächter der öffentlichen Ordnung vorn Zellengefängnisz nach dem Justiz gebäude gefiihrt, urn sieh wegen einee Bergehens gegen das Miinzgesetz zu verantworten. Die Verhandlung wurde aber auf unbestimmte Zeit vertagt. Der Gerichtepräsident beauftragte einer Gefängnißdiener und einen Gent-ar men, den Gefangenen wieder abzusühs ren. Auf dern Wege nach dem Gesäng niß gesellte sieh zu ihnen eine Frau, eine Bekannte des Gefangenen. Dir vier Personen nahmen eine Droschtr und begaben sieh-MS Cafe de Espana, urn nach Einnahme einer Tasse Kesfe eine Partie Billard zu spielen, wobei Wein nnd andere stärtende Getränke konsurnirt wurden. Jn animiere Stirmnung begab man sich in eint Taberna der Colle de Principr. Kann angekommen, war der Gefangene, mar weiß nicht wie, verschwunden. Zr ihrer Verzweiflung stellten sich die bei den Beamten mit der Freundin den Richter, unt sofort in Haft genommen n werden; von dem Falschmünzer ehlt bisher jegliche Spur. Ein bulgarifcher Muster profeffor. Butgarien hat die An fchauungen darüber, was im Verbrei chen möglich ift, bereite wesentlick erweitert. Nichtsdestoweniger wird eine neue Leistung, die von dort be richtet wird, doch noch überrofchen Der Professor an der Fürstenfchule zr Aüpriilii, Jordan, führte im letzter Sommer feine Schüler auf eine bota nifche Exturfion. Unter diefen defant fich der Sohn des reichften Kaufmanne der Stadt. Während des Ausflugr wurden die Botaniker von Räubern überfallen, die sich des Kaufmanns fohneo bemächtigten nnd ihn nur gegen eine große Löfefumrne herausgeben Neuerlich wurden eint e von den Ran bern oerhaftet, und es tellte fich bei der Verhandlung heraus, daß der bota nifirende Profeffor zu der Bande e« OIM nnd ihr die Schüler zuger t hatte. Der Professor wurde zu fünf Jahren Gefängnis verurtheilt Ob er ie obfisen wird, das ift aller Igs e ne andere Frage. Das Uticitteelotta Die Irrungen und Wirt-nagen der italienischen Ministertris is haben einen Redakteur der römischen »Tribuna· zu folgendem Canriceia begeistert : »Heute besuchte mich ein Männlein von etwf 60 Jahren, stein, lebhaft, mit Augen voll Schelmerei nnd Jener-. Er sprach sehr rasch. ,Jn zwei Minuten,’ sagte er, ,wiil ich Ihnen einen großartigen Gedanken entwickeln. Es handelt sich um ein sehr einfaches System, das aus den Fugen gegangene Ministerium in tiirzester Zeit wieder in Ordnung zu bringen! Neben Sie Acht! Was, glauben Sie, braucht man, um ein auseinandergefaiiencs Kabinett wieder zusammenzusenenk Ein Programm? Mit Hiichteni Programme sind abge schafft, Ideen gibt es auch nicht mehr, es gibt nur noch persönliche Interessen Die verschiedenen Interessengruppen zustiedenzuiteilen — das ist die ganze parlamentarische Weisheit! lind nun will ich Sie mit meinem Plan bekannt machen. Passen Sie also aus!’ Aus der tiefen Tasche seines liebertiehere nahm er einen Tuchbeutel und schüttelte ihn. Ich vernahm den eigenartigen Klang der kleinen, mit Nummern ver sehenen Kugeln, wie man sie bei den» Tambalaziehungen anwenden ,Wollen» wir Lotto spielen?’ sragte ich verwuns, dert. ,Natiirlich,' antwortete mein; Freund. Sprach’s und schüttelte lgs Buchsbaumwiirsel aus den Tisch, voni denen jeder statt der üblichen Zahl denl Namen eines parlamentarischen Füh-· rers aufwies. ,Sehen Sie her,’ ties4 det seltsame Gast. Plötzlich aber besi( iann ei sich, wars die Wiirsel in deni Beutel zuriiek und sagte: Dazu brau-( chenwir einen ileinen Knaben, diei Hand eines unschuldigen Kindes.' Ein solcher Knabe war bald gesunden. Mein Freund verband ihm die Augen und schrie: ,Auigepaßt! Jetzt lauimt der neue Landwirthschastsminister! Zieh’ eine Kugel aus dem Sacke. ’——,Entschul-« digen Sie,’ sagte ich, da ich das Uebrige begriffen zu haben glaubte, ,ist das Ihr ganzes Sy!tein?’—-,Natiirlichl’— ,Slber, Mensch,' sagte ich, ,sehen Sie denn nicht, daß Sie damit schwere Unzuttiiglichleiten schaffen?’ —- ,Wie meinen Sie das?’ fragte er, während sein Gesicht Staunen und Verwunde rung auedriickte. ,Niin, Sie lönnen zum Beispiel einen Menschen zum Kriegsministereinennem der von milis tärifchen Dingen keine Ahnung hat, zum Ackerbauminister einen Stuben hoeler, der eine Kuh von einein Pferde nicht unterscheiden kann, zum Unter richtsminister einen Analiihabeten u. s. w.' Mitleidig lächelnd sah er mich an und sagte: ,Und wenn ichonl Wird dae nicht auch ohne meine stiigelii sc gemacht? Nur ein einziger Unterschied ist vorhanden: bei mir geht Alles viel rascher und Jedermann ist zufrie den.’ « Der Wildbestand der Mai-i Branden but-g iirird im Allgemei nen bedeutend unterschatzt, indem viel fach angenommen wird, daß derselbe nicht erheblich sei« Dies trifft jedoch, wie eine soeben fertiggesietlte Statisiil iiber die Jagdergebnisfe des Jahree 1896 beweist, duirliaue nicht zit. Es wurden nanilich iiii Verlause diesee einen Jahres nicht weniger als 10,(ii««j Füchse, 5000 Stint Roihivild, Zooc Sttick Tau-wild, 1i3,0(i0 Relie, 200, 000 Hasen, 37,000 wilde Kanincheir 500 Morden etc-m Fischottern, Los-i 000 Relihiihner, 4ii,000 wilde Enten, tl,000 Fasanen und 8000 Schnepfer erlegt. Andererseits steht ei· allerdingt fest. daß in der Mart bestimmte Thier gattungen erheblich abnehmen, unt hier deren völliges Aue-sterben zu ei warten iii. Dazu geniert ver Allem der Biber, welcher niir noch in beschränktei Anzahl an der Grenze der Mark unt zwar bei Baron an der Elbe vorkommt llnd auch der stiieihalm wird nur noti» selten angetroiieir Jin Uebrigen is noch zu ermahne-in dasz von der Jagd beute aue den Wäldern der Mark dei bei Weitem größte Theil des zum Ver lauf gelangenden Wildpreto nach Ber lin geht, welches aber natürlich auri noch von weiter her starte Zafiihr voi Wildptet erhalt. Jn it l ondi se, detnneuentdeckter Goldgebiete der nnwirthlichen Huld insel Ame-sci, muß es recht munter tu gelsen, wenn c-: sich bestätigt, daß it einer Gasnvirtliicliaft daselbst solgendi Ankündigung angeschlagen worden ist: »Beid«stignng wird nnr gegen Bot-aus« bezahlung geliefert; mit Banner wöchentlich BLI» oltne Bohnen Dlz Salz stei. Das Einstecken von Rattoi seln oder anderen Efttvaarett bei Tische ist strengsten-o : : rinnen Man erwartet, daß die Herren sich vor dein Hausi waschen und sich das Wasser dazu sele schntelzen. Fin- das nöthige Eis is nichts zu zahlen. Fitr Sitzpltine bit auf die Entfernung von fünf Fuß von: Kochosen ist besonders zu bezahlen Nachtgiiste werden ersucht, das nöthigt Lagersttoh selbst mitzubringen: sitt regelmäßige Kunden stehen Bettsteller in der Schäntstnbe bereit. Allen Pet sonen wird anetnpfonlen, die Stiefele sle die Nacht nicht ab ulegen, da des Hauseigenthümer seine - erantwoctune dafür übernimmt. Jede Schlii erei, Schießekei und jedes Gezänk bei ische ist unbedingt untersa t. Wer dagegen verstößt, wird erschosfen.« Wettessen bilden eine beliebt Usterhaltung bei den Bewohnern not steile-. Wer am meisten zu vertil et wenig-, wird dort site den sichtbar tet Wann ehslten nnd von den Indem . M Is- - i W- «- — » KLoNDIKE DIEwELT HEFT-II THIS-EINI- ALAsKA. ZEIT-ZEIT Unstdödm gleich-dünne leseeII III steue- Ohe könne en dieser goldenen ckme weil-sehnen Iess doch sosel III III-se stei ben. Illk lusll TIIISPIITUICI III IEUIUPISIT co Jnkoepoeieh Mantiss-Ochs konssssessedlh sehe-. t s. some, I!e«isId·.1-I. Ins« I· omz zwassmkmu III IIIe betrIxI-«-Ir-I"I« und III IsIsIIkII verwalten Ic» -«(voIIIIIIaII-g- Im: HaareIssgeieuschnn III III-It III IIII LUII ««I N »- I II (- ik - I II LIII Inn-II IInIcIe ehema. speziell seelmkeeetea kam-fee sit-est noch pea soldfelsekn des slondise and mich Iladla Im silcemelaen liaer haben. Lied-: II: k: tr JlIIinZkl MiIIIIIkII IIIIIV den sp .I-—II1IIIII sent-II, . H» IIHII »Im-c Zier SIIIOIIIIIHLIIUI ..I thl .«« ·I« »Is- ..Ts-I in: II-:ch IIIIIIIIILI IzIIZ HI: xlxkteiIeII Ruh-spat i ::II:III, III-II IIIIYII.L8I«:I«."I-I’«I-1I.I-l II:I- .IIIIII( cksu Il- IIII Allgemeines kaufmännische· demselss III-d Transpoecidsefccift ,« scs : » -IIIeII IIIIUIII L. IoIb IIZIII MINI. II III-r JlII Inn, I« in IIIIIIII IIIIIIII Uhu-I TinIIEIr IIIII Ustskkai .-IIII i.II? IesIsuIIII mII"-I1«.IIIIIII« I Lij Im! m I.I OecIIII.UI IIIII III-III »Im-Inn Team II. 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Er kam-I ver langer und verbannt-»dem ir nachdem and also von Irgend einem muin m- xsismme Hirt-wen ins-den» III Indessen-II lud Im les-m hin-m für Miit-nun Es ist ver vesteGnctemewik wachem sein-Im okk bek« in du Vett, und Mk machen hier leuc- Instinkt-bi Isi- dor-m Inn-heim m Tquisnve davon Im Ha 840110 verstum- Is: giebt feine Familie-, die nicht einen bit-irr Wurm haben sollte, da et Det( bslliaste und beste tonm- M nnd man nim aus W dam- za qt cui taucht, um Um m toten. E- mkd tadesiang vorhalten. und Ie» Tottortmännnkcx vom m in dem Zeitraum ans das zehnfache bei-w» sea. Diese ei tnrwm Music-! b bka Tausend-e taki-m me III den« vielen Unmut-Im munnt- Icakatoq eriichmm Ist- und werden. wieviel Mi ataubm auch Stetttt"1«-I(I«tt, tot-m Sie am einen Versuch mit dem-z Mben nun-stellen gewillt sind. . . . ( . Sie taufen keine Gefahr, wenn Sie un nnd taufen-. ( « su- verlinam feine Ortsstatu- ts von-h sum su kwgkiksrk mutet nmafchm imv wir ers erm, denselde c. 0. 1).i an me Ibtken qcpwitaelegknk Exvxkßoj Je s- icut-km is das Sie Uns minnen qesma besehen könne-u arme-e so, alt- Ioexm Sie in unsre cisiee oder in it end einen Ists-. laden gutem und wenn Sie mit Muse-»Im pollsianvm Ins-reden sind, bezahlen ie dei- CtpteH gamm- vqs weis fin- den Gunst ms du« kdewkvermmiloftm ver Tun-eß und nehmen ihn mit. III u name-en Felle wird er an ins-) sk-: ..x-1...e-c:sdt. samt eine annehmbatete csetse esse-it wer en Iædwiee Wir sind die einswn « »unm- veu elektrischen Gunst-i die ihre üksec c. 0. U. Diesem ohne einen Teai m vom-ti- n « Fssmgtth Wenn Ske Ihm- Besiequag das Seid gieich des-z legen wollen, bejahles wlk plle Erz-»Hu .--n unk- qamnunea, das der Sattel Io ist« wie von aus« dargestellt, wide qeufqlls me Ovid im :..-«1—Ht haben wettet-. - ! sit haben Zonen mu- eim in ziikeksxäkebznivselleicht nie wiederkehrqu seien-H » se qe · en « and wen-I Sie dieselbe nicht er sum-, muss-« Zix H fkatee den-um« da Mk dteirucsünel use Mede-l szu eine-a Ics mer-ei en Preise o« sue-sc 1:-(.o(—1«.-- C- m wom unnötig, noch besonders zu Mbnen.: »das wie an jedem intel, den tm w du«-, hemmt-tu vom-mi, aber es Leim ntmt so viel dieselbe-! in neuen Gegenden qui diese-Hostie k-:«-«.i«— rssc.«1«- retfeave Wen-en fivemll bin Ia Mise- Ins-» Rufs-ans Durham Wenn Ie- mspsi »wer sssm Juden wollen« dann ich-eite- cis Ostsee-» Its-u us and senden um «. . ones-« s-- c II ist Holla-pl quaeqebeadeu Samen-Ich M Sie es tacht auf. Bestelleu Izu-, um« .. . -. , sie wagte-i es sonst vergessen. on. non-se Ecxcskxic gen e- rnuss co» 112-1 14 Dearbom str» chicago. Ill» U. s. s. P. s. —- tsena Sie keinen cimnichms »Es-nd nein-; baten, so schicke-u »eva- däadiqeu ie eines-. pska dem Sie wisse-, daf- ce itch keine-« smn « wiss-Fahnen erfreut. diese Ame-se ein« tat-a erweisen Sie diesem Zell-ff und uns einen Tu-- se. Bceivxgnichm smm nim- ilgemenintevem Orte uns werden einem solchen befiänviae wichen-»Hu »Im Wir stellen nms ivlede an, die unsre cåetel Poe-n Fehl-sucht haben und folglich aus etsznsr Erfahrung use-I komm-, wenn Sie den sen desselben sum-e en. - ! Heim- ku, -Hesüglich unsrer Zuvekiässiakm Dem-essen wie Sie· aus irae-v eiae Ema-spe .Iell50qst, an ehe Bank m Eli-emsi- und cui ou- fumri Tom-nd- abetall m des set-dumm Procent-Ue bund der lesen W Jahre untre eletn tmkn Gunst gebraucht hebe-. « -'7I «T«-f« »,.. i T HDSZSTSTZI DIE-Z- E» AS L-» S-» S.:». - « ;- iWBWsZeitfchkistem Zu beziehen durch: J . P. Windolph, Box U, Grund lslan(1, Neb. FENCE. 24 in. to *53 In. high. STEEL WEB PICKET LAWN FENCE. IB ir. to no in high. STEEL WlkE FENCE BOARD and OKNAMLNTAL STRIP. Steel Houle r>««nd Hull, Steal Oaten and Steel Tree, Flower and Tomato Guards. We f.u.o.nur ture a full lino of Wire Fencing, Galen and Pont*, and soin.it your putrotiuua. c.tak»gu. Kalb pence Co., IOO High St., De Kalb, ill. Xie G&itafjo dumber (So., iBertdufer, Wronb 3»ianb, Webraefo.