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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 7, 1898)
GZand Island DAMng M MEDIUM Jahrgang 18. WGrund Island, NebraskasDFYEPTHIHFMT Januar 1898 -——-—-—---— Nummer 18 Wochenübersicht Ausland. Deutschland Die Ende letzter Woche verbreitete Nachricht, daß Bismarck gestorben fei,z hat sich richtig wieder als Ente bewiesenI nnd nachträglich hat sich hera:isgestellt, daß das Gerücht von der »Londan Even ing News« verbreitet worden ist. In Bismarcks Besinden, der neuerdings wieder von seinem alten Leiden, dem Rhea-transzan geplagt wurde, eine Aendernng znnt Besseren eingetreten, nachdem ihm die Doktoren dZS Wasser aus den Füßen abgezapft haben. Na, den Engländern kann man eg nicht net-denken, wenn sie den Tod des »Alten« wünschen Mitgefpielt hat er dem John Ball bei mehreren Gelegenheiten ganz niedertrilchtig. Jn amtlichen Kreisen glaubt man nicht, dnß tknaland oder-; eine andere Macht sich in Deutschlands Pläne ein mischen wird. CI heißt, daß das Ein vernehntell mit Nitßland nnd Frankreich zn Stande gebt-acht ist nnd daß Frank reich in nächster Zeit China zwingen wird, ihm weitere Entschädigung-sit an der siidlichen (551·ett;ezltgeben. CI ver lautet ferner« daß :iittßland, Lentichland nnd Frankreich nicht die Absicht haben, England Hindernisse in den Weg tn le gen, wenn es gesonnen ist, die gegen wärtige gute Gelegenheit zn benutzen, feine Stellung nnd seine Interessen im Süden China’«3, südlich non Ehanghai, zu verstärkte Deutschland soll beabsichtigen, im Frühjahr den Hasen von Miso-Ziehen zu verbessern, Docka und Werften zu er richten und die Forts wesentlich verstär ken. .Kr"upp’sche Kanonen von großem öialtber sind bestellt nnd eine Anzahl der besten Attillerie- nnd Genieossiziere hat sich bereit erklärt, freiwillig nach Kiaox Tschau zn gehen. Der Kaiser hat deInBischoi Anker oon Sud Shangtung in China qelegentlich feines Besuches in Berlin den Iliothen Adlerordcn verliehen Ebenfalls hat ihn der Priniregent Lnitpold uon Bayern durch Verleihung eine-) Orden-Z« ertrage zeichnet. lieber seine Andienz beim Papst fagte der Bischof, daß Se. Heilig keit die von Deutschland in der riesigen Aufgabe-, China in erschließe-n und dass Land für die Segnungen des Christen thnan nnd der tsivilisation vor zubereiten, an den Tag gelegtc Thatlrait im hohen Grade würdige. Der Papst besprach auch die Frage einer deutschen Schutzherrschast über die katholischen Mission-en in China, die bisher von Frankreich ausgeübt worden fei, und deuteie ferner an, daß die Bifchöse und die höhere Geistlichkeit in Deutschland kürzlich angewiesen morden seien, ihr Verhalten betreffs der Erz-edition nach China und der Vergrößerung der deut schen Flotte in liebercinstinimung mit den diesbezüglichen Ansichten des Vati lang einzurichten Jin Albert-Theater zn Leipzig ist an einem der letzten Abende nur durch das rechtzeitige Eingreifen der zeuerwehr ein großes Unglück oerhütet worden. Eine Balleteuse, nrit Namen Funk, kam Mit ihren leichten Kleidern einer Spiri til-flammt zu nahe. Die Kleider sin gen Feuer und ehe die Flammen gelösckt werden kannten, hatte die llnglücllrche bereits so schwere Brandwunden davon getragen, daß an ihrem Auskommen ge zweifelt wird. Das rechtzeitige Eintret fen der Feuer-wehe verhinderte Schlim Mckcs. « . s Der Umstand, das; Ti. von Stein, einl statholic oon entschieden liberalen Ani» sichten, vom Prinzregenten von Bayern zum Erzbischof von München euiiinnt worden ist, bat in ttlteaniontanen mei-» seit großes Aufsehen gemacht. Teks Vatikan ist mit dei- Ernennung nicht ein-I verstanden und in der ganzen ultraniontad nen Presse sind schatse Proteste gegen dieselbe erschienen. Das deutsche Angntiiitige Amt stellt förmlich die Richtigkeit der Angabe in Abkede, daß die Gegenicitigteitsuntets handle-eigen zwischen Deutschland· und» den Ver. Staaten in die thche gegan-! gen seien, und giebt dee Hoffnung Aus dxvch daß die Unterhandlungen doch nach ztt gegenseitige-in Vottheil zu Stan de kommen weiden· Allerdings wird dabei behauptet, daß sowohl von Seiten Deutschlando eine gewisse Bekeitwillig:! keit gezeigt werden müsse, um zu einem Einverständnisse zu gelangen. Die dieswöchentliche Nummer des Wihblattes »Sitnplicisstmus» ist in allen öffentlichen Latalen beschlagnahmt wor den, weil das Titelblatt eine Illustra " tian enthalt, die als Majestätsbeletdi as betrachtet wird. Aus dem Bilde säh die Minister dargestellt, wie sie ei M est-seiten haupte am Neusabess take he Gltlcktptlnsche beibringen Dei-» s l ; « i. k-» Geliönte stellt den Zeiger an der Zeiten uhr zurück und das Bild trägt die Unter schrift: Reaktion. Die Fürstin Hohenlohe hat ihrem Ge mahl ein großartiges Vermögen hinter lassen. Jhre ungeheuren Besitz-tagen in Russland allein haben einen Flächen ranrn von 8800 Quadratmeilen und übertreffen mehrere preußische Provin zen an Umfang. Tas Vermögen wird ans 25,000,000 Pfund Sterling, oder 8125,000,000 geschätzt Oefterreich Ungarn Jni nieder-österreichischen Landtage ist es wieder zu einer stünnischen Sitzung gekommen. Ter deutsche Abgeordnete Hoier beantroge die ,,sofortige Aufhe bung der gesetzwidrige-i Sprachenoerorb nungen«, Der oorsivende Lande-sinnr fcholl Freiherr von Gndenug weigerte sich aber, diesen Antng auch nur zur Verlefnng zu bringen. Ein großer Tu mult entstand, bis der Landesmorschnll schließlich nachgab. Der Antrag wurde dann einein Ansschnsse überwiesen. Das Fallenhayn’sche Gesetz, welches bekanntlich die Geschäftsordnung des österreichischen Reichratlses bis zur Ver gewaltignng der Minderheit ändert, ist jetzt gerichtlich fiir irr-gültig erklärt wor den, weil der kiieichgrutls geschlossen wor den sei, ohne bnsz does Protokoll beginn bigt wurde. Tier Reichsratl)Salsgeoi-d-1eteR arl Her niunn Wolf, welcher in der letzten Sit rnng Des österreichischen Reichsrathes eine so große Rolle bei der Obstrnction gespielt hat, ist im Wohlkreise Leinw Lnnd in den böhinischen Landtag gewählt WOlVUL Inland. Mit dein Beginn des neuen Jahre-S wurde in unserem Lande ein Riesenbabn in die Welt gesetzt, wie- eEI ein gleiches wohl kaum wieder nuf unserer Erde ge hen dürfte, nämlich Groß New York Tser neuerwählte Bürgers-reiner, Richter Bau Wyck, hat sich zrvar mit Händen u. Füßen dagegen gesträubt, daß die Affen-e in pvniphoiter Weise gefeiert würde-, aber genützt hat es ihm blutwenig Zehn Minuten vor zwölf llhr betrat Mayor Vun Wyck die Amtsstnbc tGrH wurde von den Mayors Strvng, Gieri: son nnd Wurster begrüßt· Die viers Männer plauderten kurze Zeit miteinan- F der und die Menge der Acmterinhaber us früheren Aetnterinhaber bildete einen I Kreis um sie. Eine Minute vor zwölf Uhr sagte Strong: »Herr Von Wyck, die Bevölkerung dieser neuen Stadt, die aus fünf Bo roughs und I"k,500,000 Einwohnern be steht, hat entschieden, daß Sie der erste Mnyvr sein und von Jhrein Posten als Richter herunter steigen sollen, um die Stelle eines Bürgermeisters zu überneh men. Mein Eindruck ist, daß diese alte Stadt, in welcher Sie und ich ziemlich die gleiche Zahl von Jahren gelebt ha ben,e:i,(.)ou,000,000 wertheg Eigenthum für die neue Stadt, deren Mayor Sie sein werden, beitragen wird, 8230,000, 000 Banlactien nnd Jl,000,000,000 Bankleinlagen. Sie sind zum Mayor ei ner der größten Städte der Welt ge wählt worden. Jch wünsche Ihnen Glück dazu und begrüße Sie als Mayor ron Groß-New Vort« Mahvr Pan Wyck antwortete: »Die Bevölkerung hat mich zum Mayvr ge wählt. Von ihr erhielt ich das Amt und Jihr werde ich verantwortlich sein« Das uiufilliebende Publikum Shim go’S ist in Verzweiflung. Die ,,Banda Ellossa«, dasz ift Flapellineiftcr Angeln Sorrentiuo und seine flinfundfiinfzig ita lienischen Mitfiler, die fich unter der sein presalsai«l)llofenfeld’sz auf einer um«-ita nischen Tournee befinden und überall wo fie auftraten riesiges Furore machten, ift am Streit· Sie weigerte-n sich am Samstag Abend, zufpielemniidfoinus«1 ten die Leute-, welche fich in beträchtlicher Anzahl iri der lsentrabMufikhalle ein gefunden hntten, sich ihr Geld an der Classe wiedergeben lassen und ohne italie nischen, importirten Illtufitgenuß den Syloefterubend verleben. Sie weiger ten sich auch mi den folgenden lagen ihre Instrumente endlich aus den Hüllen und Kästen heraus-zunehmen und den Chieagoern ihre, in der Von-Maine ge waltig verhinnneltc Musik anzuführen Unternehmer Carl Nosenfeld droht mit Klagen im Gericht und mit Einhalt-Lebe fehlen, aber Signor Angelo Sauen tino behauptet, im Rechte zu fein und sich nicht schrecken zu lassen. Er will traydem und alledem hier Conzerte ge ben, aber nicht unter der bisherigen Lei tung. Als er mit feinen Leuten in Nea pel den Contratt mit Herrn Rosenseld abgeschlossen, hätten sie in dem, ihnen von dessen Agenten heischt-achten schönen Glauben gelebt, sie könnten sich für 40 Ceati den Tag in jeder qmerilanischen Stadt Maeeawni und Spaghettl und süßen Falerner und ander leckere Wein . . . S k« « J chen in Hülle nnd Fülle leisten. Schon in New York seien ihnen aber die Augen auf und übergangen, und schon dort hät ten sie sich gegen die geringe Entlohnung ihrer Künstlerschaft auflehnen müssen. Statt der bisher als tägliche Einth nung erhaltenen Ql42, von der sie sich selbst belästigen mußte, hätte die Kapelle dann 8175 erhalten. Jn Cincinnati, wo sie während der Weihnachtsfeiertage eonzertirtem hätten die Musiker über haupt kein Geld mehr erhalten, nnd Un ternehmer Rosenield hätte sie auf Chi eago vertröstet. Nach ihrer Ankunft habe Signor Sorrentino mit Herrn Rosenfeld eine freundschaftliche Angem andersetzung gehabt, in welcher er auf Auszahlunz der Resisumme und Aufhe bung des Contraktes, der ihn und seine Musiker an Rosenfeld fesselte, bestand. Der erstaunte Unternehmer erklärte, daß er es- sich eine schwere Menge Geld habe kosten lassen, die Knpelle herüber-zubrin gen und glänzend hier einzuführen, und auf Grund des drüben, in Neapel, til-geschlossenen Contratteri er noch III-Zut oon Signor Sorrentino zu bekommen habe. Diese Forderung ging dem dun kelåugigen Sohne Jtalieno denn doch über das sogenannte ,,Bohnenlccd« und —der ,,Musiker-Ausstand« roar fertig. Wie er enden wird, ist vorläufig noch nicht vorauszusehen da beide Partein auf ihremSchein brlmrren und feine non beiden zum Jinchgeben gesonnen m. Here Stadt-r sagt, Laß lokale Behandlung iiir Untat-eh nichts hilft. Herr ts. M. Stabter, Pay-ie. Ohio» schreibt: »Ich hatte Katarrh im Kan Ich versuchte Katarrh-.Heiiniittel, die total angewandt werden und halfen mir dieselben nichts, ich versuchte zwei ver schiedene Saiten Catarrl)-Schiiitpstabak und halfen mir dieselben nichto, ich ver suchte es mit Latini-h Balsam nnd lials mir derselbe auch nichtc.1iiise· Haus-itzt und seineMedizin hal sen mir nicht-J, ich versuchte es » mit einein Arzt uon Fort Wahne und anch er konn te mir nicht hel «« sen· Jch gabdieg Alles auf, denn eg half mir nichts. Alles was die Leute ivoilteu, ioar mein Geld und sie bekamen es und damit ina ren sie zufrieden Dann holte ich mir einen Pe-rn-na Aiiiiaiiae. Ich las tin ganz durch und sah, daß Bis-nisten be . stetig für tintarrh empfohlen fei. I nahin acht Flascheii und kuiiitiii mai-Z dieselben vollständig ich bin it) iah li re alt und kann jeden Tag eine tiichtiiie Mannesaibcit besorgen. Miiner ::’in ficht nach ist Pe ru- na die beste Medizin siir Katarih, die ek- giebt. Jedermann, der an tiatairh leidet, sollte esJ gebrau chen, da ess nach meiner Ansicht sitt an dere dasselbe thut, wie sür mich-« Schickt an The Print-no Trug Ma iiusacturing Conipany, Coliiiiibiis, O, für Dr. .t)artiiiaii’s freies Buch über Katarrh Fragt Euren Apotheker siir einen stei en Pe-ru-na Almanac sür trink-. Das großartigste Heilmittel. W. M. :licpine, Redakteur dec- Tilg tilnm, Jll., ,,t7l)ief« sagt. »llnsci«t)c1ng halt ist niemals ohne Ti· Feinng New Tigeooery für kZchwindinchh lirknltntp gen nnd Hutten. Wir verfallnen viele-H nndeie fanden aber das richtige Heilmit: tel nicht bis wir Tr. Rings New T ists-« covern gebrauchten Meine andere Arme-i kann ihren Platz in unsere-n Heini ang filllen, da wir in iln ein sicheres Mittel gegen Hiisten, tcrtiiltnngeih Ilenchhnsten usw haben-« tsg ist eitel zn experimen liren mit anderen Heilinittcln, auch wenn sie gerade so gut wie Dr. siingSNeiv T ig eovery sein sollen. »Sie sind nicht so gut, weil dieses Heilmittel einen Ruf besitzt und außerdem ist es gamntikL M- ver fehlt niemals zufriedenznstellen Pro beslafchen frei in A. W. Vnchheit’«:- Apo theke. It »Ohne-inei- unv Herold« »Sonntngöblau« und »Mut- nnv Gartenban - Zei lang-» alle drei zusammen nur 82.00 pro Jahr bei strittee Voraus bezahlnngt Apennin parat-il stritt-l main-M Irrtum main-O Fragt Einen Gtoeek heut-, Euch eln Packet main-O äu sehean neuen nährend-n Mensan das dle Sie von soff-e elnnlinniL Kinder können es ohne Schaden Iklnltn o gut wle Erwachsene. Alle dle es set acht-i msgen es. Anna-O hat jean kelche Braun vom lolkq pdn Janu, ahe- lit gemacht von kelnem Gemide und der ein findllch · Magen nlmmt es ohne Beschwerden ein« so m nur Ioolel als Misset- ld und B litg per Pat ket. Vers-alt von allen Ort-reib «Gebiiude, welches sriiher eine Kapelle Das kleinste Theater der Welt dlirfte das des Professors ger komer zu Bushey, England, sein« as war nnd von Herkomer in ein Theater umgewandelt wurde, hat nur Sihplätze fiir 130 Personen. Die Echtheit von Silber m it n z e n erkennt man auf die folgende Weise: Man benetze die Oberfläche der Mlinze ein wenig und bereibe sie mit Höllenstein. Jst die Münze falsch, so entsteht sofort ein schwarzer Fleck, ist sie echt, so bleibt eine solche Erscheinung aus. Die berühmte Schauspie leri n Sarah Bernhardt hat im Laufe von 25 Jahren für ihr Auftreten auf der Bühne nicht weniger als 4,001,280 Mark eingeheimsl, und setzt steht sie in einem verhältnißmiißig kurzen Engage ment, das dieser Summe weitere i,600,000 Mart hinzufügen wird. »Thn mir nichts zu Leide!« ruft in Japan ein Mann ans den nie deren Bollätlassen flehend aus, wenn er einem Höherslehenden begegnet. Er muß hierbei die rechte Hand in den linken Llermel stecken, den Arm bis zum Finie herunter sinlen lassen und in gemessenem Erlsritte an jenem vorüber gehen. Ueber den kiiehellionskrieg non 1861 bis Miss- werden bekanntlich offitzielle Berichte angefertigt, deren Kosten sicli dir jetzt auf die stieinigteit von 82,:,«::—t,:;28 belaufen. Jm Ganzen wird das nmfangreiche Werk einen Kostcnnnfwand von 83,s)00,000 erfor dern. Ein Band des Werkes wird somit auf ngsä zu flehen tommen. Trauerliinze bilden eine Ne pflogenheit in Peru, Ziidamerita. Dortige Wittwe-n legen am ersten Jah restage des Adledenö ihres Gatten gleichzeitig ihren Brautstaat nnd ihre Trauerileidnng an. An dem betreffen den Tage versammeln sieh dann alle Verwandten imHanse der Wittwe, um raih gedämnfter Musik einen Trauer tanz anfznfiihrein Eine»fliegende«Drnckerei ist das Neueste itn Berliner Straßen leben. Tie kleine, nach amerikanischem System lonstrnirte Maschine liefert in drei M- nztt .-ii ein Dutzend Visitentarten siik den Brei-J ten li) Pfennige. Der betreffende Bit.·t:drncler, der persönlich den Sah, den Trnck nnd den Transport wie die niithiae Retlatne besorgt, er freut sieh zahlreichen Zuspruchs Seltsatne klieklamemittel wenden Berliner Danienkneipivirthe an, tin-. den start verblaßten Reiz der Votale inät Bedienung von zarter Hand ein. irseniq as.:f·,nirischen. So hat ein Wir-in einen Urstamm-Apparat znr »Dann nrlnnna« seiner Gäste ausge stellt, un :Il1:derer ltindigt an, daß bei ihni ren »Dann-n aus RollschuheM serdirt Hirt-, mirhrend ein Dritter seine Kegelbahn in eine Radfahrsitehrbahn verwandelt hat, in der er den Besuche-in feine-I reinli- ven reinen Kellnerinnen anf Wunsch unentaeltlichen Radsahri nnterricht ertheilt-n lasth »Hnnd.-rt nnhliche Gegen stände fiir nni zu Pfennige, « so lautet ein in einer Berliner Zeit schrift erschienenes InferaL Ein Nen gieriger irullte der eigenartigen Sache auf den Ost-nnd gehen nnd sandte den geforderten Preis ein· «Postwendend« erhielt er, wie ed im Jnierat hieß, die hundert niiijlichen tsiegenstiinde, näm lich hundert-«Z:-.·itnadeln!——Dic Ge schichte erinnert an den alten Witz von dem findigen khaakee, der »für sl eine Anweisung Juni richtigen Ansziehen der Rüben« durch eine TIlnnonce offe rirte. Einer, der gerne etwas lernen wollte, sandte sl ein nnd wartete auf Iie Anweisung. Sie tam auch bald lud lautete: »Jaer die Riibe am Kopf ind ziehe kräftig ani« cASTO R IA für saugljngo und Kinder. Du Its Itstto du WITH-c seh-txt von s · · Inn-Mk Anmut-s Arniea Salbe. Die beste Salbe in der Welt sitt Schnitte, Quetschungen, Wunden, Mc schwü1«e, Safoluß, Ausschlag, gesprun genc Hände-, Froftbeulem Flechten, Hüh neraugcn, und alle Hautkmukheitcn und heilt sicher Hämorrhoich oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garantirt Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt. 25c. die Schachtel, bei A. W. BuchhciL Wenn Ihr btliöz pdn verstopft feis, est ein Cnsmrkt Las-by Guts-um« sur gamuttrn loc. Wis. Doctor Boyden’s Neue Apotheke i« jetzt eröffnet und fertig für’s Geschäft IIERMAN A. BA UMANN, Gefchäftsfühker. 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Wie sind die Angsnhten ein ,,S-chnitt chen« u machen Vo ständige nnd zufriedcintellcnde Anl Iworusn zu obenftehendcn Fragen werden in dem jetzt x r Vertheilung fertigen ,,Klondite goldn« der Vnrlington Rome. Sechzehn eiten praktischer Information, eine nene Karte von Alaska nnd dem Mondike Frei in den But-Unan Officeu, oder gegen Ein fendung von 4 Cents in Vkiefmakken ver fandtoon J. Mantiss, Gen’l. Pass. Agr» Vnrlington Nonse, Omahm Neb· —- Alle Sorten Kalender für 1898 in der »Anzeiger und Herold« Ofsicr. Verlaugu » Au jedem O1«t, ein zuverlässigerManm s um AbonnementH entgegnmmehmcn für den ,,Anzeiger und Herold« gegen gufck . Conunifsion. Wegeuszkedingungen adrefg I site: . Anxeiger undHekold, H Grund Island, Neb·.. 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