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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 17, 1897)
Die gesükihtete » Schwindsucht. L.I. III- , . .· lsee a . ist-m."ik-sk ZWEITER mi lssches von set-e- neiustdecktes Zell Iinets sin- Oellim von set-lud ssct sind allen nieset-leisem Nichts könnte ehrlicher, mehr philantrrioisch sein oder den Behasteten mehr Freude brin gen als die Ofserte vou T. A. Slocum, M C» von 183 Pearl Street, New York. Ueberzeugt, daß er ein sicheres Heilmittel gegen Schwindinchi und alle Lungenleideii entdeckt hat nud um dessen großen Werth de keinnt zu machen, sendet er, stei, drei Flaschen Medizin aii jeden Leser des »Auzeiger und Hei-old «, der mit Brust-, ruftröhreuz Lun leiden oder Schwiudsucht behaftet ist. Bereits hat diese .ueiie Methode dei· Art neikiiiide« tansende von scheinbar hoiiiiiiiigg loien Fällen kurirt. Der Doktor sieht es als seine religiöse Pilichi an —- eiue der Menschheit schuldige Pflicht-sein uuiehlbareri Heilmittel ;u schen ken Frei augeboteii, ist genug es tu empfehlen iuid noch mehr ist dre völlige Zuversicht des großen isheniikers der das Anerbieten n acht. Er hat bewiesen, daß die gesürchtete Fchiviudsucht ohne Zweifel geheilt werden ann. Es wird kein Fehler sein dafür zu schicken —der Fehler wird sein ini Uebersehen des ge iietösen Anerbietens-. Er hat in seinen time ritanischen und europäischen Laboratorien Zeit nisse der Erfahrungen Geheilter aus al: len heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zu spät ist. Adres sirt T. A. Siocum, M. C» 98 Piue Street, New ork, und wenn Ihr dem Doktor schreibt, gebt Froteß: und Postossireadresse an und daß Jhr diesen Artikel irn «?lnzeiger und He rold« gelesen habt. 12 11 — habt Jhr das Datum ’98 oder ’99 aus Eurer Zeitung hinter dem Namen? Nein? Nun, so seht zu, daß es geschieht, indem Jhr den Abonneineritsbetrag entrichtet. Wir brauchen das Geld nothwendig und Euch wird’s eine Freude machen, stritt der alten Zahl eine neue, besser aussehende hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht länger gezogertl Die St. Joseph se Grund Jst-? and Bahn hat Stithlwa- l gen eingeführt. Die St. Joseph C- Grand Island Bahn hat für Rachtzüge Stuhlwagen in Dienst gestellt und dies ermöglicht; es Passagieren von Grund Island-; und Umgegend, sich diese Bequem lichkeit zu Rutze zu machen nach et. Joseph und dort gute Verbindung zuf machen nach Kansas City, dort an langend um 10:10 Vormittag-T Nebraska beisammen-Schob und Entsin ways-Anstalt Tit-: .n gei« »k-« nic. It Im North s s, »I. stith itcm Isrnunc aussen-BE- « Hei-Unm- n. un,i « Um ustz U « « cdui Wicht Tam n 7 - I g J eh n, nur«-n be1:n-.:D,:«z«! L: ·»- spn :uf EIN-« L. V()(;IJI., mun, 2701 Z 19 -«- Unmlm th Feiertags Geschenke .- xk ,s’ · «,-J J »- - II giebl’g keine besseren cis hübsche Mö bel. Ein hübscher Tisch, » Ein bequemer Stuhl, i Ein nützlicher Schranks oder wag der guten Sachen mehr find, sie sind stets das Beste, was Ihr Euren Angehörigen oder Freunden zum Ge schenk machen könnt. ! i E l I O! i W Eine großartigeAuswahl i die-If Schvsidtkhitztz äußetstniedrieng Preiens sonäarmannäco Möbelhändler M M ou stets-U. —1 Haus- und candmirlhschasd Wei ße Kleider von Flecken Zu reinigen. Man nehme einen Schwefel saden, zünde ihn an und halte den Fleck darüber. Angelausene Messer werden wieder schön, wenn man sie mit einer halben, angefochten Kartossel und Sand sest abreidt, dann sorgfältig wäscht und gut trocknet. Sauerkraut. Man merke, das; das Kraut einen seinen, sehr guten Geschmack erhalt, wenn man es, nach dem es gehobelt worden, vor dem Cin sauren mit tochendem Wasser briiht. Dieses Wasser wird dann wieder abge gossen und man verfährt wie gewöhn lich· Es lohnt sich siir sehr viele-Stadt haushaltungen, Sauerkraut selbst zu bereiten. Aepsel intSchnee. Mandiimpst süns schöne Aepsel weich nnd verrührt sie zu einem Mus. Nachdem man ge nügend gezuckert, gibt man dasselbe aus eine Platte. Nun schlägt man einen steifen Schnee von drei Eiweiß und streicht diesen über die Aepfel. Zuletzt streut man gestoßene Mandeln und Kandiszucker, ebenfalls gestoßenem darüber und biickt ed im Rohr bei ge linder Hitze. ZuweilentrocknendieGlaes stöp s el von Weins oder Likdrkarassen bei« liingerem Stehen so ein, daß man sie gar nicht heraus bekommt. Es ist nur nöthig, in den Rand der Karosse, um den Stöpsel herum, etwas Wasser zu gießen und sie damit 20 bis 30 Minuten stehen zu lassen, woraus der in dem Geträni enthaltene Zucker, der das Festkleben des Stöpsels verursacht hatte, sich ausgelöst haben und der Stöpsel leicht herausgehen wird. Beessteake siir Kranke und Rekonvaleezenten bereite-unan, indem man frisches Ochsensleisch schadt und jede Haut und Faser entfernt. Von dem geschabten Fleisch sornie man runde Koteletts, saize sie leicht und brate sie rasch in guter Butter. Sie Isind sehr saftig und nahrhast, und da sie sast gar keine Mühe betresse dee » Beißens brauchen, auch siir alte Leute izu empfehlen. Als Leckerbissen sur iGesunde brate man seingeschnittene ’ Zwiedel mit Roa st bee s. Ein sastiges Rippen j stück von wenigstens 10 Pfund, welches J gehörig angehangen, wird in eine ! Pfanne, in welcher Butter siedend ist, s gebracht, und unter sehr sleißigein lBegießen in einer sehr heißen Herd Iplatie schnell gebraten. Das Fleisch Edars nicht ganz durchgebraten sein, E sondern muß inwendig noch ganz röth . iich aussehen und beim Schneiden muß ein röthlicher Saft herauesließem Man verziert die Schüssel, ans welcher das sRoastbees angerichtet wird, mit ge l schmorten Kartoffeln,Pil;en oder Zwie » bein. Ungefähr rechnet man lz Stun den Bratzeit für ein Strick von 10 Pfund. Lebtuchen (Nürnberger). Zudrei viertel Quart Honig gibt man, wer-n er aus dein Feuer zu kochen beginnt, » ein halbes Pfund Zucker und laßt dies so lange zusammen kochen, bis ein ; Tropfen, den man aus einen Teller fal slen läßt, trocknet. Dann mischt inan sdamit ein halbes Pfund zerschnittene I Mandeln, fünf Gramm gestoßener Nel sten, vier Gramm Kardamorm 60 sGramm Citronat, 30 Gramm Panie sranzenfchalh zwei Citronenschalen, 30 jGramm Zimmet, sowie ein halbes ;Glas Runi oder Airfchwasser und ein ipaar Messerspitzen voll Potafchr. Jst ldies gut verrührt, so siigt rnan etwa I350 Graimn Mehl bei, so daß ein ; steifer Teig entsteht, welchen man aud Irollt, in Formen drückt oder in läng Iliche Vierecke schneidet und aus einem ytnit Mehl hestreuten Blech hackt. So iwie sie aus dem Ofen kommen, werden « sie mit einem dünnen Honigwasser be strichen, auch kann die Oberfläche mit geschälten Mandeln oder irgend einer Glasur verziert werden. Marzipan. Ein Pfund süße, ski Stiick bittere Mandeln werden abge zogen und dann sofort in kaltes Wasser geworfen, damit sie tseisz bleiben. Dann schiittet man das Wasser sa lange ab und erneuert ea, bis es klar bleibt. Darauf werden sie aus weißes Papier an eine warnte Stelle gelegt und sehr vorsichtig getrocknet, damit sie schneeweiß bleiben· Man riihrt sie mehrmals mit den Handen um. Nach dem sie vollständig ausgetrocknet sind, werdenjie so sein wie Mehl gerieben, mit dem sein gesiebten Puderzueker (ebensalld ein Pfund) vermischt and recht lrästig verarbeitet. Tropsenweise wird gutes Rosenwasser dazu gegeben, bis der Teig so ist, daß man ihn aus rollen kann. Nur muß man mit dem Rosentvasser sehr vorsichtig sein, da der Teig selbst durch das Kneten Berichtig keit entwickelt und er nicht zu naß werden dars. Ein Likörgliischen voll Rosenwasser ist wohl zu obiger Quan tität genügend. Hier nun tritt eine Verschiedenheit in der Zubereitungss weise ein. Stellenweise wird nun der Teig in eine Kugel geformt, diese in ein Tuch geschlagen nnd sür einige Stunden ruhen gelassen. Dann rollt matt ihn auf dem mit Puder ucker be streuten Backblech ans und ticht oder , neidet beliebige Figuren darunt ach anderen Ae epten gibt man jene Masie in eine Ia serolle und rührt ie darin so lange, bis ite an dein sei , oder on dem naß-mochten und daraus L gedrückten Finger nicht mehr liebt. Dann erst soll sie in ein Tuch geschla gen nnd zum Nuhen gelegt werden. Schließlich werden die Stücke aus ein mit Zucker bestreutes Panier gesetzt und aus einem Backdlech im Ofen mehr getrocknet, als gebacken, denn der Mar zipan muß seine Farbe behalten, darf nicht gelb werden« Mittel gegen das Entfär ben und Schwariwerden des! Apselweines. Wenn wir während der Soninierhitze, wo der Genuß des Abselweines insbesondere erfrischend ist, eine Flasche davon aus dein Keller nehmen, so hat derselbe eine hellgliins zende Bernsteinfarbez diese sowohl als der aromatische und äußerst ersnschende Geschmack erfreuen und verfuhren denl Trinker. Eine Stunde später sedoch,; wenn die Flasche nicht ganz geleert worden, ist die Farbe des Weines ver-i gilbt, von einem zweideutigen in’s» Schwarze spielenden Braun, was siirs das Auge nichts Angenehmes und Ver-. lockendes mehr hat, aber mit der Farbe» des Ciders hat sich auch noch dessenj Geschmack unvortheilhast verändert.i Die Franzosen sagen alsdann: »I«es ciiire se tue-l« Zwei srangdsische Goj lehrte, Leon Dusour und Lucien Das« niell, haben sich es angelegen sein las sen, die Ursachen jener Unzutriiglichieit näher zu ersorschen. Dabei haben sie konstatirt, daß das Schwarzwerden des Apfelweines zusammenbringt mit sei nem Tanningehalt, das heißt se größer-, desto leichter und schneller schwiith sich der Cider. Hingegen trisst man tannins reiche Cider, welche in der Lust doch nicht schwarz werden; diese enthalten Stosse, welche die Wirkungen des Tan nins neutralisiren. Nun isies bekannt, daß jede alkalische Lösung die Tannin lösungen braun stirbt. In Verbindung mit Eisensalzen bildet das Tannin einen schwarzen Niederschlag In Folge dessen werden die Apfelweine, die nur einen sehr geringen Saure gehalt haben und dabei starl eisenhaltig sind, schnellerschwarz als andere. Die jenigen, welche mehr Säure enthalten, verhindern im Gegentheil das Schwarz werden der Tanninliisungen und lon serbiren sich ohne die geringste Farben veriinderung. « Auf diese Thatsachen stützen sich unsere beiden Gelehrten zur Erfindung eines sicheren und einfachen Vorbeugungsmittele gegen das-Schwarz werden des Apfelweinee. Nach verschie denen Versnchen bat sich das Nach stehende als sicher betone-gestellt Man thue 10 bis 15 Grmnm Citronensiiure unter einem Heltoliter Apfelwein, wenn er söure- und nicht zu eisenbaltig ist, das lieißt nicht leicht berdirbt, weih rend man, wenn der Eintregehalt nicht so stark und der Eisengetialt stärker ist, die Dosis auf 2 Gramm auf einen-. Heitoliter bringen kann. Bei außer-z gewöhnlich tanninlialtigen und stinke armen Apfelweinen lann man bis zu 50 Grarnni bin;ufiigen, eline daß tnan Zu befürchten braucht, daß der Zäuregehalt des Cidrrz zu stark werde. Man weiß übrigens. daß die Eitrvnensiiure eine hochgradige bakterienzerftdrende Wir kung bat. Ein kleines Stückchen kristal lisirte Citronensiiure in eine Flasche Cider geworfen, verhindert dessen Schwarzwerden und erhält demselben seine anmuthige Betnfteinfarbe. Jeder möge diesen leicht aueznfiilirenden Ver such machen. H o rn br uch. Der Hornbruch beim Rindvieb, eventuell auch Schaf aber Ziege, ist ein in jeder größeren Wirth schaft öfter wiederlelirender Unfall, welcher durch allerlei Anlässe hervor geruer werden kann. Dae Horn kann in verschiedener Weise brechen; die schlimmeren Fälle sind aber jene, wo auch der Horn-zaper mit alterirt wird, weil oft recht nnangenelinie Blntnnzien nnd Wunden entstehen lönnein Sei-et nach Eintritt des Unfalles schreite rna daran, den verbliebenen Hornstumpi zu egalisiren, das beißt wenn Splittei (wie fast immer) und Spitzen verbanden sind, dieselben mittelst einer feinen Säge gleichzufchneiden. Jst dies ge schehen, so werden etwa vorhandene Oeffnungen nnd Löcher im Harmonien knit sitt dennoch-L UMit Vortheil Us sen sich solche Oeffnungen unreinen tiren oder dergipsen Hierauf lege man karvolisirte Zcharcie oder starbolwatte auf die Wunde und verbinde mit einem entsprechend großen Stück derber Lein wand. Noch 24 Stunden nehme man den Verband ab und bestreiche die Wunden mit lauem, recht dichtem Fir niß, in dem Leim aufgelöst und abge tocht worden ist. Dieses Bxstreichen dehne man iiber die eigentliche Wunden aut- und wiederhole ee öfter. Zuletzt lege man ein entsprechend zugeschnitte nes Stück Leinwand auf die mit Firniß frisch gestrichene Wunde, binde selbe mit Fäden tu und überpinsele noch ein mal. Noch etwa vier Wochen geht der Lappen selbst ob nnd die Wunde wird völlig geheilt erscheinen. Die Kuhmilch. Mit den werth vollsten Bestandtheil der Kuhmilch bilden die Größe nnd die Zahl der Fettkügelchen Der Einfluß des Fut tero ist von großer Bedeutung flir die Bildung derselben. qunvolle stittei rungen hoben gezeigt, daß die größte Anzahl der Fettkügelchen und r der größeren Sorte bei Kleesutte erielt worden« Mois erzeugt am me seen tletrte Hügelchen rt der Mitte stehen in dieser Hinsicht ickengomenge nnd sicher-Mitten Krankheit, Argus-? nnd Beunruhigung schreit irr der ge eine Verminderung der Unzahl der tosen elchen herbei. Ein eer Mit ckt si met sit e Im » egetrder Golddrladm ; Am m. Oktober 1812 marschtrte Prentierlieutenant August Samuel( Scheffel rnit 50 Mann von dem fisch-« fischen Kiirasfi(i«-Regintent d. Zastrow und einer Kompagnie Jnsattterie aus Moskau, unt den tirtegsfchatz, 32 rnit Goldstücken beladene Wagen, nach» Smolensk zu begleiten. Da Reit- undl Spannpferde schon bei Beginn des Marsches abgetrieben und schwach waren, lam man nur sehr langsam vor wärts. Bald fiel ein Pferd nach dem anderen in Folge des Hungerns und der Nachtfröste, es mußten Wagen stehen bleiben, und das auf ihnen be findliche Gold wurde unter die Solda ten vertheilt, so daß Anfangs der Rei ter 50, der Jusanterift 20 Napoleonss d’or zum Tragen erhielt. Als der Pferdeoerluft sich jedoch steigerte, wur den iedent Illeiter sun, jedem Fußsolda ten Inn- Nauoleonsd’or aufgeladen, und die Mannschaften sahen sich daher ge nöthigt, alle entbehrlichen und iu’s Gewicht fallenden Effekten, als Man telsack und Tornifter, wegzuwerfen, unt ihre Last zu erleichtern. Als sie nichts ntehr zu tragen irn Stande waren, wurden einem Theil der Kiirafs siere die Pferde weggenommen und diese vor die Wagen gespannt. Bald verringerte fich durch Tod oder Krani heit auch die Estortey und hungrig, srierend, zeriurnpt und dabei mit Gold beladen zogen die lieberlebenden wei ter. Jhre Nahrung war das Fleisch ge fallener Pferde, ihr Nachtquartier hin ter einem Steinhaufen oder einer zer fallenen Mauer. Viele sanken unter ihrer Last nieder, Andere erfroren des Nachts. Arn 6. November fing es an zu schneien und die Kälte nahm zu. Die wenigen Pferde konnten die schwe ren Wagen nicht ntehr ziehen, Einer nach dem Anderen blieb mit sammt seinem goldenen Inhalte ftehen. Als die Ueberhleibsel dieses furchtbaren Marsches in Smolensk anlatnen, brach-. ten sie nur acht Wagen von denj ursprünglichen 32 rnit. Aber Niemandz fragte nach den fehlenden. Gold unds Goldeswerth galten nichts in einerf Zeit, wo inan nur darnach trachtete,k das nackte Leben davonzubringen i Der Vergleich des Arztes. Natio leon der Erste hatte stets große Angst, von einein Zchlaganfalle betroffen zu werden, und befragte eines Tages sei nen Leibarzt Coroisart eingehend über das Wesen nnd die Gefährlichkeit sol cher Anfälle. »Zire,« entgegnete der Arzt, Jeder Schlagflnß birgt stets die Gefahr des Todes in sich. Allein der vernichtende Ansall hat in der Regel Zwei Vor-laufen denn es ist selten, daß die Natur zu Boden schlagt, ohne vor her zu wahrten Ein erster Llnfall, bei nahe immer leicht, ist eine losrensreie Vorladungz ein zweiter, siärterer, eine Borladung mit Kosten; der dritte end-« lich ist ein Verhaitsbeiehl·« Napoleonj entging betanntlirh dem von ihm ge iiirctiteten Schicksal, Doktor Corbisart selbst aber lieferte den Beweis für die Wahrheit feiner Behauptung: er starb am dritten Echlaganfalle s König Email-ert- lksdelmntlj in Wer-· ten der Barmherzigkeit soll geradezu sabethast sein, so daß keine an ihn ge richtete Bitte unbeantrvortet bleibt. Andere Personen, denen er iich dankbar beweisen will, ohne sie mit Geldunters stützen Zn sonnen, beschenkt er mit gol denen Taschenuhren mit eingravirteni Königewappen oder mit diamantge schmiickten Groschen Sein Hosiuwelier hat ihm jährlich 500 solcher Uhren nnd 1000 Brofchen zu liefern. Außer bei ofsiziellen Festlichkeiten besucht König Humbeit niemals das Theater-, da er, seiner Aussage nach, lein Vergnügen an «titnittichem Leben« findet. »Ich spiele jeden Tag,« sagt er, »meine Rolle in der politischen und offiziellen Komödie. Was könnten andere Schan fpieler mich da noch lehren?« s Großmuth. Der König Alsonso oonå Artagonien besuchte eines Tages einen Jutuelierladen, in Begleitung vieler Damen seirteS-Hoseo. Er hatte launt den Laden verlassen, als der Juwelier einen Dianiantring von großem Wer-the vermißte und dem König nachgelaufen lam, unt sich bei diesem über den Diebstahl zu bellagen. Der König, welcher den Verbrecher nicht zu eniehren wünschte, lehrte in den Laden zurück, und befahl, daß man ihm einen großen Kessel ntit Sand bringen solle, in wel chen jede Person die Hand geschlossen hineinsteclen mußte, unt sie ossen wies der herauszuziehen Aus diese Weise blieb der Tinmantring in dem Sande zurück, rtnd Niemand erfuhr, wer der Dieb gewesen war. « Tüchtigkeit-preisen Erster Gauner: »Wesl)albgehst Du daraus aus, unseren alten Kollegen zu bestehlen?«——3we i t erGauner: «Eh’ rnir das nicht gelungen, gibt er mir seine Tochter nicht zur Frau.« Gedanneusplitlen Der Neid macht oft erst etwas aus dir. Mgeer- dich verleumdet, hat deine Vorzüge ent So mir kritiler ldicht das srenide Licht aus« dar-it u eigenes leuchte. seine eine Leiden st uns verlä t, o sa en bir, wir hätten sie ask-New . . « . Die sei en Schmeicheleien sind Spekulatio· set aus-— machet-b seuu elacsel etwas von uns list-Jst er sur m sein Isel sehr-. M EIW II M Ilcslssih »so-et »W. M« « I(I.0NDII(IE, DIE wELT, THEZVTFZJIZFEE ALAsKA. :IE-:««i;;:::z«« I II Ii Ie pl I ü I« III Ilassss de tdmu IIII dIefee olpeneu Hm h « Oräætkhenäbssäuuad don sauste deute bleiben. . TIIE ltlsll MIIsIIcITlTch III ISIIUIIIEIT Ic. Infvrsvrsen IIIIIICISILIMJDCICI Ioussffeflable. Y Iehtd. I I. III-steh CHOR-ein« Ind. s. one« Lchapmeiinr III VII IIIIIJIIIIIII und IIIII InIIeII vermeinte IIIakIonIcIIIeIIsi IIIItI LIIIIIIIIIIsqueIlIchIIII III-c WIII III vIII VIII Ha « Is- I II I I I II I r II. III-I IIIIIIIIII IIIIIIIe eigenem speIIecI geschoren-ten Vom-see direkt nach den Soll-selben- des Monds-e uns noch stau- Iue Illgemelnen laufen hab eu. III-III II? ::I«I III- III-III.II ."IIIIIIIII IIIIeII IIIII IIoIdeIpIrrI senden, meche IbIIsI III« LIII tser IIIIIIIIIIIIIJ III-II Månen IIIIII deren FIIIIIIIIIIIIFI IIIIsII IIIIIIIIIII IIIId beIIIIIIItIeiIerI MeIIIodeII and-IIIer IIIIII IIIIIII Hauen-« Iris-III IIIIZ IIkIITerI LIIIIIuIIIIII Ungemeines sonsmimslsches Ost-den« und Irondvoreisefcheife IIIII. LIIII III-aneu IIIIIII IIefIquI lIoIIaIIIIIIIII Waaren IIIIII III IIIII, III- III eIIIIsIII IIIIIIsII Ren-II TJIIIIIII IIIII III-Im III-III1IIII IIII.a verwandt werden I. III-II. - WIIIIIIkseII PIIIIIIIIIICsIIeIIbIr Ins-III IIIIIIIIII TIIIIIIIIIL Rom IIIId VIII-I- , III» .:.Is r II ’I-I!.III IIIIIerh fTIIIIII nIIrIII IDII IIIII IIrIIeIIIIIIIIIoIIIe von JIIIIeIIIL SI. Allwo-IT obs-r TIIIII eIIIkIeIIteII. Nie IDEIFIII IIIII ImIeI VIII lCrIIIIIIIIII UIIIF e ICIII TIeIe spIIeIlIIIZIIII III neqcIIIIIIrI IIIII IIIIID qeleim III IIIquIIIIIquk Osteka »Im «c17II,-«v ? II anmm IIIIIerIr MIIIIIIIL Anton-III- unh tIII IIIIIIII IIIId eIIIe hIIIreIItIeIIdIJ »Hm-me Ijik die IIIIIIIIIIIIII IIIId DIIIIIIJI tiIIIkI IIIIeIIIIimII IrsnipoeIsIIon und Handel II die Innerequ Gold-nim. nIIII IIIIII IIIIII1I, ob der IUoIIIiIIchrI IIIioIq III-et IIIIIIII UIIIIIJI II.II, II bIIIIIIhI .II·IIIIIIIII«I, Werkes-Im und Aug-NUM IIIIn Wem-II der 11eIIIe, III-me IIIII unsere-II IsebexITIerIIIsIIIIIk III IIIIr Imss CIWIe I)IIIII-I-IIIIIIIOI Inn-. die am III-II IIIIIIIIIIIICII aIIGIIeIIaIIIIeII MINII IIIId IsageIIILIIIsIr I:·I«I -:r -: Inz- Ilpndikk III-Ums IsIIIIrsIIIs beIirrII, müssen »I« Das IIIIIIUIIIIIIIIIII riss- IIIIIkiS machen. Vermögen werden III-neu erworben. 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Gute Waaren unt « Nredrtgste Preise! IV II TIIompsom -· Was-n nun Jlotuks Urahn-It In allen Gerichte-It l IdIcundeigembunIszqeschäfte Imb Moll-Ums sum eine EvcuolnijL LIIeanIbn Fahrvtäne Bucisnglon E Roma - Isjach Dem Lsxcu - Im « Pan- mur Woche-rings 2:'- » I thdsz · Iio. 42 Itaglichs ........ II DR Morg sjia ijchxuuu LI III-.- nmgsi 5110 Abbe Jiv IIZ st«1«;hch« . . . i 1:81;I.liotg s Isc- « · mglxchI ...... . 5:50 » — Nach dem Wessxcn I ; Ido. I.- Finchmäghw . II 40 Mmg « Ido. M lass mur A ochzsniaqcn ! :50 Abds -.I«’o. 87 »mch:«nn Wochenmas ·- 5:1« « «Jio.111-mi III(I,IIIIII.. · . . s: IS « ·:Ik-.I. 49,s1.(191 aus-g, JIzonijI 5 .«)0MoIgs Isc-. 46 LNII und LincolIL No. ZU häkt in »Von " XII-rom IkoIII-ndIIIh»-:1-i1II-.:q-«:ds ösu ch von . Itachma. 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Bis-rettung- No. 1 !,su tiskshsszshmrm Htsullmcm Ins . ; Hirsch-»in, »Hm Klsisse HONI- mm Tonnihnsidogqvnd siuk Halt Jus-, Lan «";r-In«(s«s»— und You-aus uns thun ; Beu- nussj Las-m P I M. s hat durchsucht-die Echlnsi und Tonnianaqx k I -«2-)anF11—51m Fromm-i und (I--linsnna--11aakte, ioan « : Qualm-L crsauk Turchqclunom Zchkui-::I.aqg»n un « « «0hun ng hu I »wes und Itzt-»I- S « Fisch dem-Titus. : , » . « Ankunft 12.4.««1 Ida til-E «« JU« W« « «««!""9« ( this-w pack-o Hei-Jud « - » « ! s« " . - i »i« : Halt-»T- M sitzt-U z ’;« C minan »Im-Un cis o dahin-c 7--’« Mons. ’ Hil« mqnch, one-g, !Lo-·t1mkx«-:. f Fusan 71si0 Mel-I »Is. 252 soml Find-L Bin-I , [«nisagx(1ezto.s«-tuttd J-! m- — und Wollt-» Mal. I TltsmHsJ IF TI) Mich-I , »..» Ist's-III 9 HöAbm . ;I!’ es.1!-:( l« Il) Eben 3 cslo 24 Yes-M Jud-L Tun-L Z jsusfugten zw. M I, u. Un- . . . . - tunqu sinkt uns-: »dann-; F Essai-u 1.10 Nachen " Ko. E- ,’"acht. LIHJcreiHIuL Minim HI-. Ro. »Halt- aub - Ruhm-I TM Abends G. J ,M-.1lich, L-(ms(tung; Fio.21üu51duech bis Shisago ohne Wa kxsiswcchnt mn Chan- (Ian, echteis und kommen-ag , sum- und macht Verbindung mit cum Bahnen als IM sfmm Fluß. · Qrv und Loup Ein-. No. 83 Abgang . ............. 7 :80 Morg. No. 81 Ost-Jan . ...... . . . . . .5 zso Nachts-. No. 82 An un t ............ 10:15 Mut . Was-L Ankunft............«7:30 Abs . Cis Züge laufen nur Wochentasu WMWWIU No.4,Mailä Cyrus A 7 WMst No. s, Mailöx Ernte , Ia . . 8 No.2,tsgti3,uhf,»»»«« s NoJJs li ,In s Ums-, akaan .. ..... .. « s No. ts, Abgang,.....«..., . Nil-Mus Rs. 15 sub 16 laufen Mit spat-tm No. S a. 4 sum in St. Jofeps Ins-Un an II- Zü e nach dem Osten. No. l u nten Im- esende stahl-usin .. I· IMM- W Grand Island Route. ST. J. & 0. I. K’Y. BEST AND QUICKEST LINE TO St. Joseph -AND Kansas City, ALSO TO ALL POINTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVICE. Chair Cars OH HIQMT THAIHSt, Seats Free. Consult Agent, or write S. M. ADSIT, Oeneral PaMcogcr Agent. S* JOSEPH, MU