Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 22, 1897, Page 2, Image 2

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    ,- Im sie Miss- sdn Mit-In seid, m km case-m
III-n Wic. tin Ists-neu Ists-» Sc.
, « W
W- k. Jos. J. Klinge ist Agent
Jst M » nzeiget und Herold« für St.
Lilmy und Umgegend und können Be
-2psellungeu fbt die Zeitung bei ihm ge
2 macht und Zahlmigea für dieselbe an ihn
E«geleisiet werden.
sue Leut-.
Alte Leute, welche Medizin gebrauchen
müssen, um den Stuhkgang nnd die Nie
- ten zu reguiiren, werben in Electkic Bit
terå das beste Mittel hierfür finden.
Diese Medizin ist kein Stimiilant und
enthält weder Schnaps noch sonstige be
rausckende Subkankem sie wirkt stär
kend und milde auf den Magen und die
Gedärme ein and hilft somit der Natur
in der Ausführung ihrer Funktionen.
Electkic Bitters ist ein ausgezeichneter
Appetiterzeuger und befördert die Ver
dauung. Alte Leute finden in ihm genas
was sie gebrauchen. Preis, 50c un-·
åEtLOO pro Flasche in A. W. Buchhcit«sk
Apotheke g
Zur Notiz!
Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein
ntlgemeines Subscriptionegeschäft thue,
mache ich hiermit bekannt, daß ich Abou
nements auf alleseitungen des
Jn- und Auslande-Z entgegen
nehme nnd Gelder an diese befördert
Solche, die also auf irgenkwekche Blät
ter abonniren oder ihre Abonnements be
zahlen wollen, können sich die Arbeit der
Fortfendung sparen und ihre Aufträge
bei mir machen, wo sie prompt besorgt
werdet-. J.P. Winde-Iph.
—- Alle Diejenisem vie ietzt
Auf den »Es-Urian- unv He
tpw« abvuustety erhalten den
Anfang der beiden neuen Roma-sie im
»Sonntagsblatt", »J: i e P i r a t e n«
und »Gut) cock W oodåE unent
geltlkch indessen-few soweit km
Vorrath fes-chr. Jetzt ist also V ie
Zeit, zu abonniken. Nur 82
pro Jahr in Vomusbetzahlung für dies
beste und größte deutsche Zeinmg des(
Westen-BE 4
Vertangtx s
Hafer, Corn, Gerne, Bei-s
vFen, in Bezahtung Eure-II
Aben«nemen:s. Wir geben für(
alles Getrejde Z Cenxs mehr als
höchstenMarktprei5.
Der Herausgeber
. . « — « » 1
— Alle deunchen Zemdmmn unNi
Bücher erhaltet Ihr Nzi J. P. Wirt-H
how-h, 305 West Zte Straße — T
s
mikzlllekrauen
Neun Zehntel
aller Schmerzen
und Krankhei
ten, unter wel
chen Frauen zu lei
den haben, wer
den durch Schma
che oder Fehler
in den Mensttuas
tions - Organen
verursacht. Bet
nahe jedes Mal,
wenn eine Frau
nicht gesund ist, sind diese Organe
ange rissen; wenn diese letzteren
jedo in qutem Zustande und träf
tig sind, fo« ist die Frau nur selten
krank.
w. MS EUJEEI
ist das natürliche Mittel zur Regu
lirung der Mensttuationgicrganr.
Er heilt alle »Frauen-Leiden« und
ist auch wirksam bei Mädchen von
13.—19. Jahre, bel jungen mit
häuslichen und mütterlichen Sor
gen beschwerten jun en Frauen,
und bei Frauen, wel e dem soge
nannten ,,Lebenswechlel« singz nä
hern. Sie alle bedürfen es un alle
werden dadurch wieder hergestellt.
Betreffs Rath in Fällen, welche besonde
ter Anweisungen bedürfen. abeellite man
mltAn abe der Symptome: »Halt-sha
sory nennend-' The chauen-dokt
Ucdlclne co.. cbattanoogs, Tenn.
T h os. J. To o ee tadelt-, Wilh
in t: »Meine-XI we egilitt net-ref
e e nnre e m Igee un mer a ·
ei Dienste-argen und He Use-Its
konnten the keine Etlet terms ver
chasiem Wlne of card-: hat evdls
is geheilt und at auch meiner Mut
tee ePollen w spread des Lebens
wechse I.«
Jmportirte
Kalender
für 1397
zu haben in der Qfsice des
Anzeiger nnd Herold»
305 B. 2. SUCH-.
Kaiser warteten nnd here tm- Sis
-. Mem-.
Ueber die freundschastlichen Be
ziehungen, welche zwischen Kaiser Wil
helm dem Zweite-n und Deren v.
StögnenysMatich, dem osteueichiichi
ungatifchen Botschafter am Berliner
Hofe, bestehen, plaudert Dr. Lnbwig
Warst in seinem demnächst erscheinenden
Prachtwerle Raita- Wilhelm der
Zweite und sein Hof.« Wir entneh
men dem interessanten Anfsaye das
Folgende:
»Der Kaiser iit ein Frühaufsteisek
nnd macht, wie bekannt, Sommer und
Winter ists-er Morgens gegen neun
Uhr seine thnenadefahrt Bei fol
chen tsietegenlteiten begleitet ihn ge
wöhnlich die Kaiserin. Mehr als ein
mal geschah es, daß er gelegentlich der
Aue-fahrt oder der Rückkunft var die
österreichischsungatifche , Botschaft satt
rixkk ließ, den nicht sehr zeitig ans
wachenden Pottier, die noch schlästtgen
Diener aus ihrer Behaglichleit auf
tamiend, Um lachend beim Frühstück
des Botschasters zu erscheinen. Ja, es
soll geschehen sein, daß der Kaiser den
Botschaster freundschaftlich aus dein
Bette ausgescheucht hat. Ost kommt es
ver, daß der Kaiser eine bis zwei Stun
den bei einer Flasche- Wein itn Bot
schasternalais nerrtlaudert Gewöhnlich
sitzen die Herrschaften in dem iranchs
parterre befindlichen Arbeitdzirntner
des Botschafters, tauchen ihre Cigarren
und geben sich dem zwanglosen Geplaus
der iider die aus der Tagesordnung de
sindliclien Fragen hin. Da diese Be
suche fiir gewöhnlich rnit den Sprech
stunden des Botschaiterd zusammenials
len, lain ed mitnnter vor, daß Dies
senigen, die sich in peridnlicher Ange
legenheit beim Botschaft-er anmelden
ließen, ren dein dienstthuenden unga
risrhen Jäger die Auskunft erhielten
,«)iix niiiglich!-—Ll2ajestat Kaiser drin- l
ncnl’ s
Zu größeren Tinerd und so weitcrl
lässt sich der iiaiier natiirlich ansagen, s
doch geschieht die-«- ntanehtnal in der
letzten Stunde
Liei solchen Ilnliiisen werden die ini
sersen Stettin-irrte befindlichen Illannis
slichieiten benutzt. Dei Kaiser siihrt ge
pwöhnlich die Gemahlin des Botschaf
"terd, während der Bdtickiaster der Ehre
theillsastig wird, die Kaiserin zu Tische
zu fuhren. Einige intinie Freunde ded
Botschasters, die Grasen Erileiidurg,
Ratibor und so weiter, irre-c die
jeweilig in Berlin weilendcn älter
reirhischen oder ungaiisciien Freunde
des Botschafters gehören Zu den ständig
geladenen Gästen. Der Tzigane gate
von Berlin, Vörös Miete, ereiutirt
die Tasclrnusik; er iriett vornehmlich
sungatische Weisen, wobei itan der trai
lser nicht selten das geiriintsehte Lied
selbst angibt. Bei einer tsielegenheih
als der Zigcrinerrriinae inmitten einer
feurigen Weise tnit drin sogenannten
stünstlerischen Zinkunerblick die Decke
sdes großen Saale-J maß, trinlte ihn
ider Kaiser zu sich heran. Die Musil
suerstutnntth der Kaiser sagte dem
Iherantretenden Prrmag einige Warte,
ltvoraus Missia verstandnißinnig mit
I dem Kopfe nickte. Gleich daraus erschol
len leise und klagend die langgezogenen
Töne des ,Marod vi3e’ durch den Saal
.—dad Liedlingelied ded vereinigten
Aranprinzen Rudolph, welches er in
Budapest dein damaligen Prinzen Wil
helm durch den berühmten Bettes Bela
verspielen ließ.
Nach aufgehobener Tafel zieht sieh
der Kaiser mit den Herren der Gesell-l
schast in die irn Hochpaiterre liegendens
Funioirs zurück, wohin ihm Bliriis1
Mista mit der Kapelle nachsalgt,?
damit sich der Kaiser auch bei der
Cigarre an der Musik ergötzr. Eines
Abends sand ed die Kaiserin nicht
acceptabel, daß die Herren auch die»
Zigeuner mit sich in’s Fantoir näh
men; det Kaiser hingegen wollte in
den bequemen Räumen des Furnoird
nebst der Eigarre auch die Musik ge
nießen. Galaat bot er der Kaiserin die
lste der Kapelle an, was sie jedoch
ategerisih resusirte, indem sie stilles
liih dass Ultiinatnni stellte, daß äf- n
Minuten die Kapelle in die ans
mit-gesendet werden nuis e.
gehe wahrscheinlich keine retion,
wenn ich verrathe, daß der Kaiser aus
derf ganzen Linie zut- Nlickznae blasen
l
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« ieß
I chDaß dav Familienleben des deut
; chen Kaisers eines der glücklichsten ist,
Iis tzur Genüge betanntz die innige
E Einfachheit des Verhältnisses der Ehe
l gatten zu einander illustrirt das nach
Istehende Geschichtchen: Der Kaiser
war im Begriff, von Berlin abznreisen.
Von feiner Spazierfnbrt zurückkeh
rend, stieg er fiir einige Augenblicke
beim Botschafter SgögyenysMarich ab.
Wie gewöhnlich, erwärmte er sich im
Laufe des Gespräches, als er plötzlich
mit wahrem Schrecken an seine Uhr
griff und ausrief: ,Jch bade mich ver
spätet! Ich bitte Sie doch, verbinden
Sie jenes Telephon mit dem Palais,
ich möchte wenigstens ans diese Weise
von meiner Frau Abschied nebrnen.’
Sein Wunsch wurde selbstverständlich
sofort erfüllt. worauf der Kaiser von
seiner Gemahlin telephonisch Abschied
nahm-Dann wandte er sich lächelnd
an den Botschafter: ,Dies wiire also
in Ordnung! Verplaudern wir die
paar Minuten, die wir hierdurch ge
wonnen habenJ Nach Berlan einer
kurzen Zeit-»der Kaiser war eben im
Be griff, sich zu entfernen-hielt ein
Herwagen vor dem Botschaftspalais
sind noch ehe der Kaiser und der Bot
fchafter sieb von ihrer Berbiiiffung er
boten konnten, stand die Loiserin in
entzwei-dem Morgenneziigey einge
hüllt in einem mit Hermelin gesinnt
ten Mantel, vot ihnen. Nachdem sie
dm Kaiser und den Botschafter be
grüßt, trat sie auf die Gemahlin des
Botschaftetd zu und sagte: ,Ich bitte
Osstekteichsllngam um Verzeihung, daß
ich io in Moktzeutoilette wtfpreche,
doch, ich kann doch meinen Gemahl
nicht ohne Abschiedswokt von hier
ziehen leise-II «
Die see-entdeckten unsichtbaren
strahlt-.
Ueber die neue von Nussell entdeckte
nnsichtdare Stranlenart liegt setzt die
erste Veröffentlichung im Ganzen vor
und gestattet, noch einige besonders
merkwürdige Eigenschaften dieser
Strahlen nachzutragen Die Entdeckung
erscheint darnach an sich nicht weniger
iiderraschend als die der Röntgen’schen
Strahlen, wenngleich man vorläufig
eine praktische Verwendung noch nicht
gesunden hat« Es wurde schon berichtet,
daß die meisten Metalle die Fähigkeit
haben, sich in vollständiger Dunkelheit
uns eine photographische Platte selbst
zu photograpyirens es wurde auch
hervor-gehoben, da das Metallstiick
dabei die photographische Platte nicht
zu berühren braucht, sondern durch eine
Schicht von Cellutoid die zur Di von
einem zehntel Zoll von jener ge ennt
sein kann. Wenn man zum Beispiel
ein durchbohrtee Stück Zinn auf die
Platte legt, so erholt man ein Bild,
das dem durch gewöhnliche Photo
graphie desselben Gegenstandes erzeug
ten gerade «entgegengesetzt ist; die
Stelle der Platte, die dem in dein
Zintstitck enthaltenen Loche entspricht,
bleibt nach der Entwickelung der Platte
Edell, während das übrige Bild des
Gegenstandes dunlel wird. Jnrgleicrer
EWeise wirkte zum Beispiel ein seines
INen ausschwarzrm Tiill, welches unter
ider Bezeichnung »schwarzer Tiill«·
jgegenwärtig einen Modeartitcl bildet.
iAuch dieses Netz gab ein umgekehrte-s
Bild, in dem die Faden desselben sich
dunkel und die Ztnischemäume sich igeil
auf der Platte abbildeten. Die Mes
talle müssen, unt in dieser Weise wirt
Isnrn zu sein, eine pokirte Oberfläche
; besitzen, währt-nd sie tnit ihrer gewöhn
Jlichen grauen und matten detflache
Iwirlungeloe sind. Wie scharf die Pho
Etograndien polirter Metalle sind, geht
daraus hervor, daß tnan mit großer
Schärfe die Spuren des Stoffe-e er
kennen kann, mittelst dessen die Poli
tur erzeugt wurde. Wie ebenfalls be
reits erwatmt wurde, wurde zufällig
entdeckt, daß auch gewöhnliche Willen
schachteln auf die photographische Platte
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wirten; man muß dazu die gewöhnliche·
Zotte nehmen« dteauS Etruhcapre tier
gesteltt wird, da die besseren Willen
ichachteln atto weißem itarton keine
HLLirtttng auf die Platte ansahen
sDiese Beobachtung stihrte wiederum
«;ur Entdeckung der vorzüglichen Ein
wirkung non Holz das sich otjne den
"9eritigsten Zutritt Von Licht ntit den
reinsten Einzelheiten, den Jahres
ringen nnd so weiter, so scharf ab
photagrapyirte, wie man es auf dein
Wege der gewöhnlichen Photographie
kaum erzielen kann-« Die verblüfsend
sten Ergebnisse aber erreichte man mit
Zeitungepapier, hiervon noch ein be
sondere-J interessantes Beispiel. Rus
sell nat-m einen Zeitungeausschnith
der auf der einen Seite eine Karitatur
des früheren Schatzkanzlertxi Sir Wil
liatn Harconrt, auf der Rückseite eine
Anzeige itt großem Druck aufwies.
Dieser Aueschnitt wurde so auf die
photographische Platte gelegt, daß die
»das Bild ausweisende Seite rnit der
kPlatte in Berührung kam. Auf der
sPlatte erschien nach Vollendung des
l Versuches zunächst das Bild des genann
ten Palititers in voller Deutlichkeit,
aber in verschiedene Abschnitte er
schnitten durch die eilen der Unterge
die also durch das apier hindurch aus
die photographische Platte gewirkt hat
!ten. Manche Zeitungsdtätter zeigten
eine solche Wirkung weit schwächer
oder gar nicht, was an einer Verschie
denheit der Drnckerschwiirze liegen
muß. Russelt machte noch die lanttiqe
Bemerkung, daß die .Westtninster
Gazette« in den lesten Wochen schlech
tere Ergebnisse hinsi tlich der neuen
Dunkelphotographie ge iesert Wie und
daß er ei unentschieden ließe, ad dies
an einem Wechsel in der Druck-k
l schwarze oder in der Haltung der libe- ?
traten Partei Englands lage. Im An
l fang brauchten derartige Photographien
eine volle Woche bis zu ihrer Vollen
;dung , ev gelang aber, sie in drei bis
ivier Stunden herzustellen, wenn der
Apparat bis auf 50 Grad Eeifius er
wärmt wurde. Wie find nun diese
wunderbaren Thatsachen zu erklären?
Russell meint, die entdeckten Erfcheis
Inungen könnten entweder der Ber
dainpfung der betreffenden Substanz
oder einer dem vielgenannten »Stiler
licht« entsprechenden Kraft idre Ent
stehung verdanken. Was das Erstere
sanbetrifst, io ist es wohl bekannt, daß
die Metalle ielbst bei gewöhnlichen
Temperaturen in geringen Mengen ver
dunsten; aber es ist wohl kaum anzu
nehmen, daß dieser nur in winzigem
Maße stattfindende Vorgang genügt,
um auf die photographische Platte eine
so bedeutende Wirkung auszuüben,
namentlich wenn das Metall noch durch
einen fremden Körper von der photo
graphifchen Platte getrennt ift.
Eintrag»lichenSchtvindeibei
trieb ein Gauner in London. Er be
ictnvindelte im Zeitraum von iieben
Monaten das Publikum durch ein an
gebliches PferderennensWettsystem um
260,000, ist aber ietzt aus fünf Jahre
- kaltgestellt
s Zwei Istssziiqr.
» Jllr die Königin von England ist oor
Kurzem ein Privat-Eisenbahnzug fer
tig estellt worden, der old das Kost
bar te nnd Elegantefte geschildert wird,
due die Welt bisher auf diesem Gebiete
gesehen hat. Der Zug besteht aus sechs
Wagen und einer besonderen Lolornotive
nnd hat Ol,500,000 gekostet.
Die Gefammtlltnge der Wogen be
trägt 360 Fuß. Der Solon dek Königin
ist 55 Fuß lang nnd nimmt die Mitte
des Zuges ein. An jedem Ende dessel
ben befindet sich ein Satan-vagen fiir
das lönigliche Gefolge und en den
äußersten Enden des Zuges je ein Ge
piielwnggon, während zwischen dem hin
teren Geptick- und hinteren Solon
woggon noch ein Wagen erster Klasse
eingeschoben ist. Sämmtliche Waggone
find durch verfchlofsene Gänge, die von
einem Ende zum anderen einen fort
laufenden Korridor bilden, mit ein
ander verbunden. Der llnterbau der
Wagen ist derart lonstruirt. daß die
Bewegung nnd das Geräusch derselben
fast unmerklich ist. Der Zug ist ntit
automatischen Luftbremsen und Dampf
heizungeapporoten ausgestattet nnd in
jeder Abtheilung eine elektrifche Glocke
angebrncht, die eine rasche Verstän
digung mit den Wachen und der Die
nerschaft ermöglicht. Sämmtliche
Schiebethilren sind mit geriiuschlofen
Rollen versehen.
Die Satonabtheilung in der Mitte
des Wagens der Königin ift acht Fuß
zehn Zoll breit und von einem Dorne
iiberwblbt. Das anstoßende Vestiblil,
an dessen Seiten Doppelthtircn ange
bracht sind, bat eine Weite von fitnf
Fuß Zehn Zoll. An den Solon schließt
sich das Antleidc-und Toilettenzimmer
der Königin, und an jedem Ende des
angong befinden sich solche sin das
Gefolge. Das geweihte Duns, mit
Parteien ans dem Holz der Stfloniore,
ist mit goldenen Lord-en nnd Kronen
verziert, und sämmtliche Metallftiicke
sindsilberptattirt. Unter dem kostbaren
griinmeisren Arminfter-Teppirl1 liegt
noch ein besonderer Meisterin-ich Die
Model sind mit inbtnfnrbiger Seide
gepotftert und niit griin nnd weis-er
Schnur nnd Spitzen ein-gefaßt Zeinl
reiche Gliilslnnwcn verbreiten in dem
Salon ein gediimpftes Licht. Das
Tollettezimmer der Königin iit mit
weißer französischer Rintsseide ge
polftert, verziert mit Spitzen. Vor
hänge nnd Ronlcnnx find and grüner
Seide, die Vedenbedeckung ein schwerer
griin und weißer Witten-Teppich.
Tals Zimmer des männlichen Ge
solged bat Polsteriitze ans rnlsmfarbw
nein enqlifchem Tillorolloleden Die
beiden fiir dagGesclge und die Diener
schaft bestimmten Salonrvagcn sind sz
Fuß breit und 58 Fuß lang. Die
Wände sind hier ans Walrinlezoli, mit
Snlamore--ilnnelcn, die Decke aus wei
ßem Lignstetlsolt mit Gold verziert.
Auch dier sind die Mädel mit ralnnfari
denen Stoffen gepolstert nnd mit grim,
weiß nnd goldenen Seidenspitkcm Qua
sten und-Schnüren verziert. Die beiden
Gepiickwagcn find mit einem vollstän
digen Küchenabparat ausgestattet Die
Lotomotive des Zuge-z dessen Ge
sammtgewicht über 300,000 Pfund be
trägt, ist vorne und an den Seiten des
Tenders mit dem königlichen Wappen
geschmückt.
Bei alledem bietet dieser lönigliche
Privatzug nicht viel mehr Bequemlich
leiten, als derjenige, welcher vor acht
Jahren Präsident Harrison und feine
Begleiter von Washington, D. E» zur
loojährlgen Inanguration George
Washingtond nach New York beförderte.
Den ans acht Wagen bestehenden Zug
hatte die Pennsylvania-Eisenbahn
efetlschast and ihrem verfügbaren
taterial zusammengestellt Präsident
rrison benutzte den Privatmagen des
lfenbabnsisräsidenten prmson von
der Pennsylvania-Bahn; der übrigen
Gesellschaft dienten die Palasttvagen
«,.Premler,· «Etrnria,« .Pelion,«
.Continentqt, « .Slmeriea, « . France, « f
.«Englqnd« und Alten« znrn Aufritt-l
Edeln Thomsons Wagen gilt als der
vollster-diente Privatwa Port ln Ame
ritaz die nnere Einrig uns gleicht ln
Wahrheit einein Palast
Das Gefellschaftszimnter nimmt das
hintere Drittel des Waggond ein. Es
ist mit Sesseln und Schenkelstiihlen
ausgestattet, die nicht an einein be
stimmten Plan befestigt sind, sondern
irgend wohin eftellt werden können.
Ein hübscher ronleuchter mit elek
trischen Gliihiarnpen liefert die Be
leuchtung, doch ift an der einen Seite
auch ein Kamin angebracht, deffen
Feuer ein gemiithliches Dämmerlicht
verbreiten kunn. Vom Gesellschafts
zitnmer gelangt man in das Schlaf«
zemach des Präsidenten, das mit einem
oilettens nnd Waschzimmer ausgestat
tet ist. Ein feststehendes Bett, eine
l ridie Draperie und passende
Saginfzirnmerrndbeh sämmtlich aus
Mahagdnieholz efertigt, vervollstän
digen die Ausrüftung dieses Raumetk
Das Schlaf immer füllt den mittleren
Theil des Wagens aus. Weiter vorn
liegt das Wohnzirnmer, das zugleich
als Speise immer benuyt werden iann.
Die Schlafiojen find, wenn geschiassen,
durch einen Schreibtisch und ähnliche
Möbel geschickt verdeckt
Am äußersten Ende des Waggons
dient eine vollständig ausgerüstete
Küche und Speifetanirner nebst Vor
rathsritnrnen zur Befriedigung der
leiblichen Bedürfnisse der Retfendetn
Arn-anderen Ende gewährt eine liber
dschte, an den Seiten durch Glaefenfter
geschlossene Plattførtn einen ungehin
derten Ausblick auf die Landschaft
Vdn den übriqu Waggond, nnd
denen der Präsidentenzug zufammen
Z
seseht Dar, ist der »Continental«
unstreitig der sehenswekthestr. Er ent
hält nicht nur einen Speisesaah in
welchem 40 Personen an zehn Tischen
bequem ihre Mahlzeit einnehmen kön
nen, sondern auch eine Küche, die Vier -
Wochen Gelegenheit bietet, flik die dop
pelte Anzahl von Personen die Mahl- «
zeiten zu bereiten, sowie Speicher-Nimm
in hinreichender Größe. Kiihlrciumesiir Z
Wein, Geschirrschriinle, Leinenichränle ;
zur Ausbewahrung der Tischgenle »
Der Waggon .Pkemiek« ist zum Theil
als Rauchwagen eingerichtet und mit
bequemen Rohrsesseln, Schreihtischen
und Bücherregalen versehen, zum Theil
dient er als Geväckwagen und enthält
sußerdem die Dnnamomaichinen siir
ie eleltrische Beleuchtung des ganzen
Zuges.« Auch eine kleine Barbierstuhe
nebst Badezimmer mit heißem nnd!
kaltem Wasser sowie ein losigeo Wein-s
bussct weist dieser Wagen ans. s
Das Weltgeist-reichem i
In Kearnen Eounty, Kan» hat die-I
ser Tage dieWasserrnelonenernte itzr
Ende erreicht. Die Frucht wird dort
ans nnderten von Ackern angebaut.
Der ndasu geschieht wegen der Melo
nenterne, und die alljährliche Ernte
dauert etwa einen Monat.
Betnertenewerth ist die Entstehung
dieser Industrie in jenem Odndedtheile
Die dortigen Ansiedler versuchten ru
erst den Andern von Welschtorn, der sich
indeß als ein Fehlschlag erwies, da der
Regen auoznbleiden pflegte, nxenn er
nöthig war. Der Weizen, den man
nun kultivirte wurde, durch den Frost
und die Getreidewanzen vernichtet; die
Heuschrecken sraszen die Gartenproduite
nnd das Alsalsa (Grae) auf. Die Hälfte
der Bewohner wurde in Folge dessen
mutltloo und wandte sich wieder östlich,
nach Illinois, Missouri und Iowa
Bevor jedoch die Gegend ganz ent
völlert wurde, siel es einer örtlichen
Samensirrna ein, daß das westliche
Kansas just der rechte Platz siir den
Andern von Wassermetonen sei. Man
schickte einen Vertreter nach iiearnen
Grimm um mit den dortigen Farnrern
Hiotttraite ad;ttschließett. Nur einige
der Former waren jedoch noch nicht
derart rerztveiselt, daß sie siir das
Projekt gewonnen werden konnten· Sie
haben dies nicht zu bereuen gehabt.
Kearney County liegt in der soge
nannten daldtrockenen Region, und der
Boden erzeugt, selbst in den besten Jah
ren, nicht einmal durchschnittlich eine
halbe Tonne Mais pro Acker; dieselbe
Flache dringt aber, so seltsam dies
scheint, von 20 die 50 Tonnen Wasser
melonen hervor-, Früchte, die nach den
Feststellungen von Wissenschastlern
tnedr ate 99 Prozent Wasser enthalten.
Zudem ist se Ernte eine sichere.
Tie ans iteinen Anfängen hervor
gegangene betreffende Industrie Jsat
dort eine derartige Ausdehnung ange
nommen, daß heute ein großer Theil
der Farmer in Fiearney Eonnty und den
angrenzenden Conntiee in ihr engagirt
sind. Fast sämmtliche in den Bei-.
Staaten verwendeten Wassermelonen
lerne tonnnen aus jener Gegend. Ein
Banner hatte im letzten Jahre 150
Acker Landes mit der Frucht angebaut,
andere nnt too Acker.
Interessant ist das Verinhren zur-!
Ausscheidung der sierne ran den Mein-i
nen« remere wird nämlich durch Aue-H
dreschen besorgt, aber nicht rnit der gesi
ttmlrnltriien Tresrlnnascisine. Man bautl
fiir den Zweck eine besondere Il.liaschine.
Dieselbe besteht aus einetn nnheheiterens
Trichter, an dessen Boden eine Waliel
mit starken scharfen Nägeln sich irr-s
findet. Tie Walze wird durch eins
vermittelst zsetuvhttlicher Pserdelrast ge«
triebrnersbiarpelnietl in Bewegung ge«J
setzt und rotirt sehr schnell. Tie Was-i
sertnelonen werden mit großer Wuchr!
in den Trichter geworfen, so daß sies
schon während des Fallend ausbrechen.;
» Jnt Nu haben die Nägel der Waise die
zMelonen in Stricke zerrissen und das
» die sierne vergeude Melonensleifch von
i
i
der Schale befreit· Der Trichter ent
ladet die Masse in ein abwärts in.
schräger Richtung aufgestelltes großes
chlindrisches Sieb. In demselben be-:
wegen sich lange Arme um eine Axe
und rühren hierbei Schale, Fleisch und;
Kerne durcheinander und treiben die
letzteren mit dem Fleische durch das»
Sieb in einen Bottich, während die
Masse oon dem Trichter in ders riigen
Richtung niedergeht. Wenn die assex
dao untere Ende deo Siebeo erreicht,«
haben sich Kerne und Fleisch von der
Schale abgesondert, so daß nur diese an
dem unteren Ende anlangt. Mittelst
Schaufeln wirft man die Schale aus
den Absallhausen Jst der leßtere so
groß geworden, daß er bei der Arbeit
lästig wird, so schafft man die ,Dresch«
Maschine einfach auf einen anderen
Platz. Befindet sich die Maschine
ständig in Thötigleit, so muß diese
Pla veränderung wenigstens seden drit
ten ag vorgenommen werden.
, Die durch die Maschine gegangenen
Melonenlerne und das Fleisch werden
in großen Bottich-n oder Tants ausbe
roahrt. Man gießt Wasser hinzu und
litßt das Ganze zwei oder drei Tage
stehen, damit die Masse in Gährung
gerath. Bei diesem Prozesse trennen
sich die Kerne von dem Fleische, indem
die ersteren auf den Boden des Tant
sinlen. Das Melonensleisch wird nun
ausgeschripr die Kerne werden einige
Male mit Wasser gewaschen, dann auf
Tücher-n ausgebreitet nnd in der Sonne
getrocknet. Es eriibrigt nun nach das
Verpacken der Kerne in Spott und ihre
Versendung an die New Norm-, Philo
delphiner und Detroitier Samrnsiriricm
für welche der Wassrrntelonenanban in
Kearneu Counth ausgeführt wird.
s
.
Ime kann schwenken-klomm .
He. James Jenes, von der Apothe
kersirma Joaes äs- Son, Ton-den, Jll»
indem er von Dr. King’g New Diseovery
spricht, sagt, daß letzten Winter seine
Frau die Grippe hatte und ihr Fall so
schlimm wurde, daß Aerzte zu Cowben
und Pana nicht-s für sie thun konnt-m
Es schien sich galoppirende Schwindsucht
entwickeln zu wollen; da er Tr. .King«s
New Discovety im Laden hatte nnd viel
davon verkauft, nahm er eine Flasche
nach Hause und zum Erstaunen Alter be
gann sie von der ersten Tosis nb besser
zu werden nnd ein halbe-H Dutzend Dol
lonFlaschen machten sie völlig gesund
nnd wohl. Dr. Frime New Discovety
für Schwindsncht, Husien und Etkältnm
gen ist garantirk, diese gute Arbeit zn
thun. Bcrsxxchtes. Freie Probeflaschen
in Bud)heit’s Apotheke. 5
CASTORIA
für Säuglinge und Kinder.
Cm Fi:
»lalle ler
Cster
»chrlft
ttf
Jeäea
CastUig
, « » »...- ,
Yie Yakfington ji
Ist, um ? Meilen, die kijizeste Linie Wische-IX
Grand Ists-nd nnd Onmhaz
»Die kürzeste Lune Zwischen Wand Island .
nnd Taconm nnd anderen Punkten an der
Pactfischen Kutte; « , f »
Um 384 Meilen die kurze-ne Linn- zwnchen «
Gmnd Jstann nnd Spotanc, Musik- ,
Die einzige Lune, die Purchlfmuense Re· ,
elinkvg Uns-t- (T.':u--i tnmchesn Ost-nnd Island
und Kansas »Um nnd Ist. Vom-z führt.
Fitrnäb-«re Jntotmatwn geht nach dein
B. G M. Depot oder adrcmrtz
Thos. Konnt-L Agr.
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Nach dem LI-F:en. «
No. 44 Pan. snnr Wochenlogw Amstde H
no. 42 » scijgtichs ........ 9228 Mocng
Jso.«1»zmchttnnr Wochentags)—5:1t) Abt-s. ;
Nin-m , mäglichj ........ 11:15 Morg. ;
Ist-. do » ttixgkichj ........ 5:50 ,
Nach dem Weste-L I
No. 45 Im tttäglichj ...... .· 8:40 Morg.
No. 43 Pas . inm- Ijsochentcth 1:50 Abt-T
No. 47 Frucht tnnt Wochemagw 5:1« «
Vo. 41 Pasi. (lt·jg!ich) ........ 8:4s « ·
sjm WFL ttgL ausg. Montan) 5:50 Morg.
No. 46 hält in Amt-km Port, Sen-def- ;
und Lincohr. » ;
No. 50 hätt in jeder Station östlich von «
Aurom
v No. 45 und 49 halten nirgends ösilich von
Ravenna.
No. 41 fährt durch bis Villings nnd macht
direkten Anjchtnß an die Not-them P seine
nach allen Punkten in Montana und an der
pacififchen Küste. Hält nicht zwischen Grund
Island nnd Ravenna.
No. 42 Bestibuled Erz-rein tägltch. Lincolm
Lmaha, St. Joseph« Kansas tsn ,St. Louis
lshikagty Denk-er und Punkten ust,Wes1 Inst
Sen-. The-. comm- (
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lAIIIIIIIII von " ............ 12:1(,I Jiachlrs
(TIe Züge laufen IIIII WocheIIIags. )
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No. 4, Maile stpkeik Abg. .7:20 MoI
No. 3, Mailös Ifwrefh Ank. , KRANICH
No. 2, ,tägli3, Ab. ...... 8920 Abe
No 1,Iä Ii An ......... . 0:15 Murg
Ro. nkunft, ........... ä: 30 All-di
No.16, Abgang» ........... 9 LISMOIH ,
No.15 und 16 laufen nicht Sonntags « »
d. L. Nest-any Agent. ,
Damen, kennt Ihr
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