Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 08, 1897, Page 8, Image 8

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    Wehen es
Dollars
regnete
P- WFHFMI
Jhr würdet hinausgehen und fo viele
fangen als Ihr könntet, nicht wahr?
Nun, wir zeigen Euch einen besseren
Weg urn reich zu werden.
Sorgfaltiges Einkauer ist eg, wag
die Dollars streckt. —- Ksufen an einem
Platz, wo das Beste für das wenigste
Geld verkauft wird. Es macht manch
mal etwas Mühe sieh umzusehen, aber
Jhr werdet völlig belohnt durch die Geld
erfparniß und die Zufriedenheit die Jhr
gewinnt wenn Ihr den rechten Platz
sindet.
Wir sparen Euch sicher Geid an jedem
Einkauf von Möbetn und Hans-einrich
I
tungsgegenftänden den Jhr bei uns
macht. Jetzt ist ldie Zeit, Euren Haus-i
halt zu verfchönern und an vervollständi-;
gen und könnt Ihr des nirgend-J brsser!
ais bei uns.
stundenlme Co. I
Möbelhändler
Bagws und ists etc-mil.
81.00:J;:3;I.7;:32:: «"««61 W
now-IF Ins-II.
Unsere tiorpmatiun InachtL oIbemtun
gen, eine sogenannte JIospeft kame«
nach den berühmten Mag-J Woldfeidern
III schicken. Dieselbe wird unter der Anf.
ncht Inneer tshesisngenienrs stehen.
Wir werden tslaimg ausneden oder ans
kaufen.
Diese compagaie giebt dem ar-:
mea Mann edenfowohl eine Ges;
lesenhktt wie dem Reichen.
Jetzt ist die Zeit!
Um Euer New mnxglcgen Ihn-stand !
· Euch eine Aktie. Hner Touar wächst
während Ihr ichlasL Wir haben die
brftbekanntesten Männer Jlmisrikae «·.n
Direktoren In dIejer Sonntag-ne Tesz
halb Ist(5"iIeI«Ne1dI·o sicher bei uns :v:e
In Eurer Bank. Schutt Held peI cost
Anweisung oder Iegistriktem iinef n IV
Cnskverden ihn-II Llnthcihchein fojorts
Zugeichickc erhalten Briefbefnllnngs I
Departement ;Icokth-A1nerica11 MinIng
and Developing Umnpann 273 Union·
Zwar-e, Ner York. i
Zchrejbtmn nahen- smfounurjnII nndl
’xltofpek111s3· 26 i
WITH - MERMI WWSE
WJ UEVMPIIS UWPAWE
---— Habt Ihr dco Tatum ««J7 oder
sp« auf Eurer Zeitung hinter dems
isiamenss Nein? Nun, io seht :u,s
daß es geschieht, indem Ihr dan
Abonnementgbetmg entrichtet Wir
brauchen das Geld nothwendig und txuchs
wird s eine Freude machen statt der alten
Zahl eine neue, besser augieliende hinterL
Eurem Namen zu haben Also nichti
länger gezögeit
Gebt nach dem ;
Sunbeam Utelieri
iüiee Uöfn s Kreta-III ;
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» jeder Art,
sur Photographien m allerbe- i
stec Ausführung, nach den neuestenj
Verfahren Zufriedenheit garantirt und i
Preise niedriger als je zuvor -
Sco. l. IAUIAII Eigentti
THE clllllEN GATE
8A1.00I,
JOHN KUHLSEN. Eigenth.
M Im m Ihn-ne Stets-.
Die besten Wein-, Liqsöke and Eigen
nu. Ouzisluhes Lin-eh den
gingen Tag.
i
Haus- und Latiinnittiitiiiatt
Gebaclene Kartoffeln Man
fchiile und waictie dicke tinrtoiiel:i,
schneide sie in dicle Scheiben, dann
jede Scheibe in lange Streifen und
trockene sie in einem Indie. Backe iie
fiinf Minuten vor dem istnrimten in
heißem Schtveineichmali goldgelb und
eroquant, salze sie und richte an.
Zum Obfieifen. Nach dem tsie
nuß non Obst stellt sich gewohnlich
Durst ein; dieser wird am besten ver
mieden, wenn man mit dem Obst zu
gleich Brod genießt· Wenn Eltern ihre
Kinder gesund erhalten, insbesondere
vor Durchsoll bewahren wollen, so sei
ihnen empfohlen, sie daran zu gewob
nen, Obst nur mit Brod zu essen.
S pe ckt u chen. Man schneidet eine
Pottion Speck in zierliche Wiirsel und
vermengt dieselben mit Zalzund Kinn
mel. Nun tsat man unterdessen ein
Blech mit Weißbtodteig belegt nnd mit
einigen geqnirlten Eiern besttichen,
darauf legt man die SpeckroiirfeL salzt
noch etwas nach und backt den Kuchen
in heißem Ofen. Beim Speckkuchen,
einem beliebten Herrenessem muß der
Teig besonders hart gebacken werde:i.
Bastseidene Kleider zu
waschen. Solche Kleider ioiiictit
man mit milder weißer Seife in lau
warmem Wasser und spiilt sie einige
Mal. Dem letzten Spülwaiser ietzt
man etwas aufgelbften Zucker und zwei
Tafeln weiße aufgelaste Gelatine zit,
wodurch die Seide Glanz und Steife
erhält. Dann hängt man das Kleid
möglichst glatt zum Trocknen so lange
auf, ald ed nur noch so feucht ist, daß
man es sogleich platten kann.
Hammelbraten mit Rahm.
Eine Keule oder der Rücken wird ge
klopst, abgebäutet, aeialzcn und in
eine Pfanne mit iesnder Butter ac
legt; man gibt oiek bie iiinf Lan-Jot
ten, einige Nelten und Bieifeitonkcr
hinzu, gießt nach und rann ein «’-.-«.::r
siedended Wasser an, ist-Haufen ice
Fleisch häufig mit der Briilie und l.--·:t
ed so eine Stunde braten. Jst Ema-e
Und Fleisch gelblich geworden, io tsc
gießt man den Braten langsam mit
einer Tasse gutem, süßem Ijiarim Fisch
Verlauf von zwei Stunden ift dat
Fleisch gar nnd braun geworden, sodann
schöpft man das Fett von der Saure,
seibt dieselbe durch und servirt irr
Arm-Jedes Gemalt-, sowie tiartoii
feln oder Griesilöise paiien vortreiilicb
dazu. - »
i
l
»allgemeinen Bohnen ans Hürden oder
Birnen einznnrachen Jst-Z
gelesene, site-ie, nicht iiirerreise Isr
nen, deren Etiele beselinitien nnd zie
schabt weiden, schalt man sauber, du«-asi
sticht sie niit einer :liadel, legt ise
einen Tag iii kaltes Wasser-, in ir«ei-.i-.-.e
man ein wenig gepulverten Alciizn gi
tlian bal, atn nächsten Tasse lasse ttiian
die Birnen in Waiset mit etwas-Gitte
neiisr«-..le nnd einem Ztiieiclien vHimmel
zielt-lich weich lachen, lege lie zinn Illi
tropsen in ein Sieb Zanche nnn i«-r
ein Kilagrainni Birnen ein Fiiloaian n
in nicht zu große Ztiirte zerschlI-.«. ::-.n
Zucker in das Birnenirnsser nnd leis-;
ilsn unter sleiseigent Absauiiiircrr zi
eineni dünnen Sirup, in welchem nie-n
die Birnen nun vollends gar konn, in
die Gläser legt, den »Hast dickeinttseiskn
laßt und erkaltet iiber die Friichte giesst
Priisnng des Rothweineeh
Man stillt ein lleines Fläschchen mit
der zir unterhaltenden Weinsorte ter
schliesxl die Oeffnung ntit dein Feige
singer, drein es uni, Und taucht ces in
dieser Stellung in einem Gefäß retl
Wasser nnler, wartet, bis sicli dirs
durch das Unterlauchen in Verwirrt-g
gesetzte Wasser beruhigt lsat und riininil
dann den die Lesfniing v-;tschlies;ene-:n
Finger beliutsani von del-selben im.
Jn dieser Lage laßt mir-r die Fliiilkte
zehn Minuten unbeweglich sest stehen«
Das Wasser tstnckt nun von unten
gegen den Tieim wobei ed sich an-:
demselben alle fremden «Ziibstan;,eri,
die irn Weist enthalten sind, aneignen
Nimmt nie-i nach zeiin Minuten die
Flasche wieder hereind, wobei man iie
selbstverständlich wieder mit dein Rin
ger verschließen muß, so wird man sin
den, daß irr-echter Rothwein sich in
abscheulichen Essig verwandelt hat, weil
alle Zusätze, Zucker nnd so weiter, bei
vielen Sorten selbst die Farbe, vom
Wasser ausgesogen worden sind, will-,
rend ein reiner Wein unverändert
bleibt.
Grüne Bohnen fiir den
Winterbedarf e i n zulegen
Zani Einlegen der grünen Bohnen-—
am besten eignen sich hierzu die fleisch
reichen Stangenbobnen—werden die
selben wie gewölinlich abgezogen nnd
geschnilzeld Hieraus werden sie in
Salzwasser abgewellt liiicht weich ge
lacht) Und tnit einem Durchschlage
herausgeschöpst. Nachdem mein sie ge
hörig hat obtropsen lassen, werden diese
Küchendlechen oder steifem Papier in
den Backosen gethan nnd bis ziir voll
ständigen Erhärtung getrocknet. Hier
aus füllt man sie in leiueue Beutel,
die man an einem trockenen Orte srei
aufs-hängt nnd m Zeitzii . it unter
sucht. Richtig getrocknet- Bo umschlin
inetrt niemals-, wenn sie nicht naß wer
den, und holten sich jahrelang, ohne
Geschmack oder Farbe zu verliess-. Bari
tm Gebrauche hat man mu- nöthig,
M zu einer Mahlzeit Mhisr Quart-s
tm ein pur Stunden vorher einzu
Ieiseih sie dann gehörig Itzt-rührt
m dau- ivie frische M Wir-:
belu- So lasset-viere W Mal
sie frisch-, Irren schöne W Dattel
sie MI- »
Kalddfufisalat Bier sie fiinf
Salbe-süße werden in Wasser mit Satz« »
Zwiebel, Wurzeln-ers und Gewürz»
weichgelocht, andgebeint und das Fleisch
in tlelne Wiirsct oder Scheiben Plautus1
ten. Nun mengt man das Gefchmziene
mit gutem Oel, Essig· feingeliniitenl
Schalottein Pfeffer und Salt. strich
etwas Sens paßt vortrefflich dazu, nnd
gibt eine gute Abendspeise niit neuen
Kartoffeln
Salz siir Schweine Es ist
nicht allgemein iidlitii, den Schweinen
Salz in dad Futter zu mischen, und
doch ist das Zalt den tin-isten Thieren
ebenso zutragtich iisie den Mensch-n
Bei Pferden fawatl wie bei Wieder
lauern zeigt sich das chrlaiiaen ttaeli
Salz. Thiere im wilden Zustande
suchen nach Salzquellen oder Salzlertcrn
wo sie diesen Naturirieb deine-Hinsi
tönnen. Die Iris-weine scheinen
Verlangen nach Stil; allerdings i:.--.;r
in demselben Grade tzti besitzen wi. die
anderen Thiere, doch nennten sie es: u »l
gerne sowolil auf der Weide ale ixn
Stalle, nnd ecs ist jedenfalls zsiseit
mäßig, ihnen Salz stets zugänglich Fu
machen. Werden die Schweine niit ge
kochteni Futter gesiittert, so wird das
selbe durch eine maßigeSalzbeimistliniiss
verbessert und verdaulicher gemacht.
Das Verhältniss sollte ungefähr dasselbe
fein wie bei den menschlichen Speisen
Dein Magen der Schweine wird ge
wöhnlich zu wenig Aufnterlsantteit ge
schenkt; ed wird vorausgesetzt, daf: fie
lange hungern lönnen. Diese lliiaitsi
mertfamleit ist denn auch die Ursache
der mannigfachen, unter den Schwei
nen vorkommenden Krankheiten Re
gelrniißige Gaben von Salz nebst etwas
Schwefel und einmal wöchentlich etwas
Holzlohle werden dazu beitragen, das
die Thiere steti- bei gutem Anpetiie
sind. gehörig verdauen nnd Störungen
in den Sinne-weiden nicht nortoiiititen.
Die Gesiitidiicit sowie die Verdauung
werden Urseifelloe iiiirii gefördert, wenn
die Schweine etwa-J statt etlialten, edet
eine kleine lsinlse visit Ltiieniteiia dein
Futter beizseniexsnt Tritt-. fix Schweine
leiden oft istt »gut«-»Feschwesrsin
veranlaßt tin-fix »so-elf s-r;t. Lxsenn
ihnen bfcl Mist-J I"-:«r«.·il ST- It dlss sjc
nannten dJitlieiLittel eine-ritt s. d.
blinkt führt der ·-·:·-.t!it·ttte"it tit« daysxtzt
hin. diese ist i- s. -, it-«:-J.i:.«-. Hi
meine-nel ielsi . « ;-.«i.;.--..it rei: ·.·ist
wird. Zur :-:-..,: iseir gnxiren i:- iich
- st. i »
selbst, sie bei .. Dis die «.!«;i-k;cnltant
heil dtttchldsiixus «"«s. n, tdeltikie atsi «: it.
Zugleich ver« .:. . iie Erste-« tr:-..«. ed
Hals nnd :-i..--T« si,«:-:, welche »si
Gleichgewicht ..t :1.Eerds2ntikik-,.s.is
recht erizatten
Lin n·::.: : . stltsllei
guter thi;:.:«-.·r Ins-« i:«.eds-.«rtr:nc1-kitzt-j
dlltttpf fc.«.1,3«t-«»·« ist«-it txt tief Uean
und eine iiksisilsx «: cii.iit:tuas;ige Leg-«
petatut heil-»E: uixt Iliititiitttt ani Ists
teren litt-Er ) · Die erxttlasge der
Sitle »ein-Ip- --Ii llxn Liebt nnd
Tetnperatixzs re sitz-inne betten-sann
zu tonneti, mus; un itslstxzsstr Lizstieltei
mit Fenster und thun-n Verse-lieu sein«
die sirlt leicht öffnen aber nntlt so dicht
verschließen laisen, dasj. Licht und
Ratte nicht eindringen können. Ferner
muß der leelleraus zwei tue iiiiiiceutis
metcr statlen Matten nnd Visite-in lie
stelsende Reime-, litn ciica Jst nickt-kli
meter Breite und un Ec:·iimeter sci
schenraum haben. Tie til-»gute sei-zu
nicht aus Nadcllsal;, nseJ it.1t;ig, irrt
dern aus Laubliolz angefeitigt sein.
Damit die Friitlzte nor Mtiuien tast
Ratten geschtitzt bleiben, ntiisien die
Stellt-gen von allen Zeiten stei stehen
und die Fuße detselbcn in einer gen-is
sen Halse ringsum tnit Bleib Oder Zint
bekleidet sein-»Wer sein Lbst auf
diese Weise auibewal«.t«t, etlsiilt es lsie
in’S Friibjalsr gesund nnd Miit
schmeckend
Das Ebnen der lleinen
Wiesenetltblsungen, salrie die
Beseitigung des LUlocses und die Ser
beisitbrnng einer vetzilglichen Beet-sci
tung der ganzen Fläche betvirlen wir
am besten und einsaasnen dadurkli, tust
nur im Herbste unsere Wiesen in disk
Länge und Quete mit einer schweren
oder belasteten, starren, möglichst wenig
getheillen Egge übersieht-m woin ictioett
die Zinsen lang, sitnieidend und gut
vertheilt sein müssen, lzut in gleichen
Abständen schmale nnd nicgliaist tiefe
Nillen ziehen zu tixxnnen Es sollst
hieraus, dasz zu dieser tiultnrarbeit jede
beliebige Ackeregge LI. ·.itenduug sinzscn
kann, insofern die itxnnnnten Einen
schasten unreifen mk tierbeigeililnt
werden können. .’-·!r kleinere Orte-i
vornen, wo di-: Linittsasiung eines
Spezialgeriitnez :-i:i«t tin-lit- ant Platze
ist, diirstc dalieg- uuc Liceregge niit
Schneidetcllntcn audi aus der Wiese gute
Dienste leisten·
Gänse Zu masten, daß ·t.
rosze Leber-n betanttnen. Dies
»- ste Litt,.65ctnse iett zu machen, iitj
sdas Etappen desselben mit Nur-ean
worunter man gestitotene Gast-, Hafer «
fund Erbsen, mich etwas Salz und Pfei- ;
set- lnetet. Sehr gut ist eck, wenn num
ztt den Iludeln etwas Milch und Butter
nimmt, die Hauptsache aber ist, daß«
mu bei jeder Fütterung der Gans eine
Pudel mit eiuet Messerspiye voll sein«
pttlverisirten Spießglanz stillt und irxit
essstopst Eine Gang-, weihe gut teu
itst, muß alle zwei Stunden gestopft
Des-fett Zur Erzieluns geistl- Leben-.
e magsskdiniiees Weizen-geht tie
e Eritis-tu Kartoffeln unt geschme
III tiictisthen Weizen mi- Kaum-z
Atti-stets tun· J unter kei
Tti Wisst M- , flitttsie
Itssm utit Mut-« , » Islett unt
M set-usw Ists M mit m
Ists sitzt-tu
J
Der Geistes-ne Vorliebe siir staates-.
Die Hortglong »Dann Pres« bringt
einige interessante chinesische Choral-»
tetsiiitem darunter die Vorliebe deej
Volkes siir Blumen, sowie seine Fried-s
serttgleit und Geleit-chi- Genannss
? «-:Z.Blatt sit-reibt: Die Ehittese:t;
»degett, tton ihrer ntsosaischen Natur,l
« eine graste Vorliebe siir die Pracht undi
Herrlichkeit der Kinder Florae an eins
ag: die Tollette keiner Dame tisj.-d.i
als vollständig erachtet, ehe sie ttitiiti
ihr schwarze-d, glanzendeet Haar mit
wohlriechende-it Blumen gesehm-arti
hat, uttd sollte man leitte natürlichen
Blumen austreiben können, so nimmt
man iu tiinstlicheu seine Zuflucht-—
eine Industrie, in der ed die Chinesen
sehr weit gebracht haben und die
namentlich in der LiertragosHasenstadt
Anton start bliiht. Selbst die unteren
Schichten des Volles folgen, bei seit
lichen Gelegenheiten wenigstens, dein
Beispiele der soohlhabendeten Klassen.
Wohlriechende Blumen, wie zum Bei
spiel der Jaemim welcher im 4. Jahr
hundert n. Ohr. von Arabien nachCltina
eingeführt wurde, und spanischer Flie
der sind der Damenwelt am liebsnux
doch auch gerttchlose Blumen ersieueu
sich ihrer Gunst und werden zum Haar
schmuck verwendet, wenn schon in ge
ringerem Maße als die wohlriechenden.
Daß das schwächere Geschlecht sich in
China so vielfach der Blumen ale Haar
schmuckd bedient, erlliirt sich vornehm
lich dadurch, daß ed keine sonstige Kaps
dedeckung tragt. Man tragt das Haar
mit Blumen geschmückt sowohl im
Hause wie aus der Straße, des Mor
gens, Abends und auch bei Nacht. Die
einzigen Frauen, denen ed nicht frei
steht. ihre Haare aus diese Weise zu
schmücken, sind Wittwett unter 40
Jahren; aber nach dent 40. Lebens
jahre können sie, saliseaihnen beliebi,
aus ihrem Haupte eine ganze botaniicne
Ansstelluug zur Schau tragen, der-it
dann ist, der chinesischen Ansicht tzu
folge, die gefährliche Periode vorüber-«
und hierin haben die Chinesen auch
wohl nicht aanz Unrecht.
Zu den Blumen, die matt im Iieiilse
der Mitte atn gewöhnlichsteu untre-.
pflanzt findet, gehören das Chrnsatts
themum, die Paonie, Balsamine,
Rosenpavreh Winde und so weiter.
Fast in sedem Hauestande zieht man
die eine oder die andere dieser Pflan
zen, und in den Wohnstuben wie Laden
sindet man zumeist Vasen mit Blumen,
wenn nicht wo anders, so doch vor dem
Bilde der zantiliettgotthein Auster
ordentlicher Beliebtheit erfreut sich
namentlich das Clnhsanthentnut oder
die sogenannte China-rissen sie ist
eine echt chinesische Blume nnd wird
vorn Balle allgemein viel zu Dekora
tionen benutzt. Nach dieser »(T2ioidaster, «
wie sie die Japaner nennen, ist auch
der neunte Monat des chinesischen Jah
res benannt worden« nämlich: Ghin
santhetntnn::’-.-iottnt. Dei neunte Tag
des neunten :Ut’onate, der meist in die
erste Hiitite des Oktober stillt, ist ein
dieser Blume geweihter Tag; an die
sem Datum gepflückt, besitzt sie, dent
Volks-glauben zufolge-, besondere
magische tti sst, indem man sie zusam
men ntit ,,Fu-t-ing« tPachhnte Corne)
und Richter-unt tzn einem Geheim
miltel verarbeitet, welches das Alt
wetden verhindern soli. liebethanpt
bildet diese schöne Blume-, die matt in
allen Farbenntianeen zieht, eines det
beliebtesten Bilder der Phantasie dee
chinesischen Dichters. In Tschengtn,
der Hauptstadt von Szetschuem befin
det sich ein Tempel, in dein ein Bild
niß des Schuh-geister- dea Chrysan
lhentutn ausgestellt ist; ed stellt ein
junges Mädchen dar, welches in einein
Palaste Wein getrunken haben soll, in
den Chrysanthentuntblnthen gestreui
waren, und die dadurch unsterbliat
wurde. Die chinesische Goldaster wurde
im Jahre ist-u von China nach Europa
eingeführt
Eine nnd-tre- Blttnm die stets is-:
Mittelreielie außerordentlicher Beliebt
heit erfreut. iit der Leute --— dnes
,.Nelnntbin·.:s. Zur-einstim« nnscrert
Botaniler. Der chinesische Vorn-HI
ähnelt selsr ter gleichartigenegisptiscljkrt
Pflanze; tin-n tielst zwei Arten: eine
röthliche nnd eine weiße-. Dieselbe wird
von den Eintreten als Nahrungsmittel
sehr lJoeli geschah-« ntan ißt die Staub
fitden, Stein-seh Wurzel nnd selbst die
Blätter-, den«-n allen man medizinische
Kraft zuschreibt Auch glaubt tnan,
daß ein langer, ununterbrochencr Ge
brauch der Lotnsblunte den Altgewotbei
nen die Jugend und Schönheit wieder
sltetstellL Die ntandeliiugige Frauen
swell selnniiest sich heutigen Tages-—
slthnlich txt-— :-".: Tuniui des alten Entsp
! lens und Plinniziene—vielfach mit die
iser schönen Blume, gleich viel ob sie
natürlich oder nur liinstlich hergestellt
ist.
Namentlich stark ist die Nachfrage
nach Blumen um chinesischen Muse-lite
lage, und die schöne Narzisse ist an die
sem Festtage vornehmlich die Neusalirs
pflanze pur Geselle-new man hält es siir
ein gutes Omen, wenn in einem anb
stande die erste Knospe dieser lnnie
an diesem Tage ausbricht. Eine andere
Neusahkeblmne ist die sogenannte
«Tiu-tschunssfn« (Eulyantnd Reli
enlane); die etwa einen halben Zoll
lange Blüthe hängt wie ein Gltlelchen
von den Zweigen herab, während dac»
zarte Grün der Blätter einen lieblichen
Kontrast zu dem Nosa nnd Weiß ber
Blümchen bildet-—Dte Eintreer sind
unserdem große Liebhaber von Blüthen
der Jenchtbsilnntez sie schneiden die
Wige derselben ab. sobald sie tu
« pe- einsaugenE nnd verwenden sie
den-, ntn die Zimmer bei festlichen
—
i
i
Gelegenheiten zu schIIIIIckkII. III-unenf
lich beliebt sind die III Blüthe sIcIIcIIs
den Zweige des Pfikfichs und VIII-II
Imcubamth j wie M Mandethmw
IchetL Die nIcisI II chiIIrfifchen Blumen
P—icht wenige Wirthen sind wohlrie
chcnd-—dic mai II Hutt, IIIII IIIS Sträußc
Nasen II chIIII, verwelken Iehr bald,
vcmliIIIcII IIIII dsrn Almen dei
Westen « VIIIIIIeIIIIiIIUszcIIIIIII IIIaII in
CIIIII:I, IIIZIgeIIoIIIIIIIII III den Höufcm
der II IIIIIIIdeL IIbctI IIIpt nicht
Eben zwischen Vltrksveetvandtetu
Es ist nicht zu bestreiten, daß von
den Eltern beide Theile iltre erblichen
Reanlheiten und lslebrechen auf ihre
Narhlotnntenichast vererben. Die seine
vereinigt in sich bis zu einem gewissen
Grade lowobl die guteu wie die schlech
ten Eigenichostem körperliche wie
geistige, seiner Eltern. Wenn nun
Letztere Bluteverwandte sind, so sollen
sie——so ist noch unter Aerzten nnd Laien
heutzutage vielfach die Meinung-auch
wenn sie ganz gesund waren, die Ge
sellschaft tnit schwachcn, träntlichen
und entarteten Kindern belasten, die
dann stritten wenn sie iirh verheirathea,
wieder ein sammelt-se tsieschlecht hervor
bringen· Indessen hat sich dieser An
sicht gegenxiber langsam eine andere
Geltung verschafft, die behauptet, daß
die Gefahr, die man in den Eben unter
Blutsoerwandten siir die Nachkommen
schast sieht, keineswegs besteht, daß die
Neigung zu entarteter Nachkommen
schaft an und siir sich durchaus nicht die
Folge solcher Eben sei. Kommt jedoch
bei btutsoerwandten Ehen wirklich eine
ungünstige veränderte Nachlommen
schast vor, so sei das dadurch zu er
klären, daß die Blutsverwandtschast in
den Abtönnulingen die individuellle
körperlichen und geistigen trauthasten
Erscheinungen beider Eltern verstarlt
und zur Entwickelung bringt. O Es liegt
ans der .L«e:td, daß, wenn die Ansicht
der Gegner der Ehe zwischen Blute-ver
wandten richtig ware, in Gemeinden,
die gezwungen oder sceiwillig abge
schlossen esen der iibrigen Welt leben
und dere: Feind-er stete« unter einander
heirathen «-;..rs;ten, sich ein geistiger
und lernen-irrer dlluckgang der Menschen
zeiget-. tritts-t:. Dieses ist aber keines
wegs der Freil, wie die Untersuchungen
in solchen Stern-Italien dargethan haben.
Unter den 3300 Bewohnern der Halb
insel Bau vor der Loiretniindung bei
denen Eben zwilchen Vettern nnd Kon
sinen iehr hauiig vorkommen, ionnten
in solchen Innulien in keinem einzigen
Falle Uebel, tie tnan gewöhnlich als
die Folge der Blutebertoandtielieste
Ehe betrachten nachgewiesen werden;
im lslegirutlieih der Gesundheitazustaud
bei Alt und Jung war ausgezeichnet,
auch die Fruchtbarkeit war in keiner
Weise beschriiulL Die Bewohner der
sriiheren Jnsel Zchollaua in der
Zundersee, die, an sichnur 4100 bis TM
Seelen start, noch durch verschieden-:
Glauben-eintenntniiic in einzelne Afri
mthskretie is-«tlteilt trnrdeth zeigte-:
ebenfalls Ists ikniriucktitdteit der ijx
zwischen Verwandten ltohrrcr oder ge
lingerrr Nradcx co war ein kräftiger,
breitschnlteriger Meniclienschlag ohne
hervorragende Anlage sur konstitutiv
nelle siranitieitcm die Kinder traten
gesund nnd geistig ein-einein Solche
Benteiic lassen sich noch zahlreich lie
fern; zzim Beispiel in den Fischerdor
fcin an der trikottiicnen Küste heirathen
die Beim-sinnr- io stark unter einander-.
daß u in einer Gemeinde nnr i-i::.-n
oder Firin Ramilicnnantcn gibt, die
dann den-eh Epittnatnen von einander
unterschieden werden tniisien und, da
sie mehr oder weniger unter einander
verwandt sind, all-: dieselbe Familien
ähnliriileit zeige-« -.-:.:;!i hier sind alle
Männer toohigeissnnt tax-so kräftig, die
Frauen ichlant nnd n.inllin«, die Kin
der sind geweckt wie tiin irgendwo in
dein Ber. Kottigreiche. I."-.·i manchen
Vollersrhaiten wart-n U; i:nridiiisie
unter Verwandten nirixt kitsr nicht ver
boten, sondern wurden aus«-keck gern
geschlossen Jedenfalls its-arm doch die
alten Perser ein lraitich ;I.-·ott, come-til
der Bruder die Schwein-n der Vater
die Tochter, die Mutter den Zol;:t lei
rathen konnt«., ia siir iesotkdtce gesinnt-e
Sientter wurden getadrzn Tini-non m
langt, die aus solchen tin-n tin-innen
Ebenso wenig rannten die nun Esaus
ter Ehehindernisse· Wenn its-in den
baldigen Verfall der Ptolemxrer den
Bluts-verwandten - Ehe-n znrk schrieben
hat, so beweist der Statnniimnin des
Geschlechts, daß Uniruchtdaiteit nnd
ittrze Lebensdauer nicht die Folge die
ser Ehen waren, und mancher Sinon
war, wiedie Geschichte zeigt, förderlich
und geistig vorzüglich entwickelt. Be
lannt ist auch, daß die alten Peruaner
ihre nächsten Bluteverwandten ehelich
ten; die erste Frau des thia mußte,
um das Blut rein zu erhalten, immer
seine Schwester sein. Und dieses Ball
widerlstond mit großer Tapferteit den
sponi chen Angriffen nnd brachte die
chlinen Künste zu einem hohen Grade
der Vollkommenheit. Auch die Arabrr
sind tron VertoaudteniHeirathen Jahr
hunderte hindurch immer noch in vieler
Hinsicht ein kräftiger Volksstannn nnd
» rei von Gebrechen geblieben.
i Ihren Mann monatelong
eingeiperrt, um in ihren Be
iehnngen zu ihrem Geliebten nicht ge
t zu werden, hat eine Frau in dem
riier Vom-te Fresnet Der von den
achdarn ortstiindikte Polizeikdrnmisi
tir fand den ung iickli n Ehemann
n einem so remain-toten Zustande
sor, daß er seine sofort k- Untat-rin
Rng in eine eilanftat Mete·
e viirdige me und ihr Oktadon
sind-n verhaften
Schnittelx
Der t!ii1tt-iii.««:»llrieadqotl
hat nicht wenigst en : » « lsuincth
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fottri. T ietelbc tittttthrt mlttlicli sil
000 Tonnen.
« Der itliottite Altar in Eng
land befinder iitli tin tskotteohans zn
Vrmnvtcxnz tsericlltc lonn itnt tnit den
schönsten Motten Jst-Ins messen
Die Zelirnnbc el neö atlans
tijtlie n Ztlntkllditntofete ninntt mäh
rend der sitt-ne get-selten Vinetpool nnd
London citat o::;»«««« lltndteltnngen
Von sittttnitliclteni Eisen,
das in der llttion ein-I Berginerlen sitz
Tage gefordert wird-, werden drei Viert-L-«
thetlc non Titl:ttlt, :l.lt’intt., tieritlitkL
In den Obitlmudiitrtlten
thrttetnberats lotnnicn auf die
Quadrattneilc sitzen-m itn Iletforlltal -
sogar MJIW bis ltttztmti Lbftbäume.
In Japan gibt ev gege
4o,uoot«fcnuichc Schulen
Die Gebäude find iclir bequem einge
richtet. Der Schall-einen ist obligato-;
rifch.
Feingold prodttzirte lltalt im. »
Jahre ists-; Its-, . M Untert, Feinlilber
8, 728, 700 Unzen, Kupfet :3,561,800
Pfund nnd ungeteiniqtcs Blei « -,430,
000 Pfund.
Meltr Austern als irgend
eine Stadt des Landes net
braucht Ren-York Dei-tägliche Bedarf spsk
der Metrouole lielclnft iittt ans 4000 Ä
bit-! bemi- Buschkl.
Die ltritiftnc Mitan macht «-—
on jedem neprttqteii Ztliilllng (:. I, t«.
Erntgi einen Ptoiit Vonnoltezit LkPenee
(·3 Seins-, tin jeder Tonne Heilitnftltcle
einen solchen ron Ist-T
Dicknoixte Zonntnnsdieliule
der Welt zit besitzen, rtllintt siclt
Stockpott, England An der Schule
werden dertnal n von III-H nntnnlieltctj
nnd llt - weillitltenx ihrem t« Jt Zog
lingc unt-: n·)ielttt.
Lrsiiltrend der ittd ticltcn mtns
geinttoth tin Jalne IHTSO auf MO( ,
empfing die Mithe zu Bontlmy sitt -
812,t-(sii,t»m Hold- nnd Zilbcrfchtnttck,
den die titsikeslseretten verlnnitcn, nnt
ftdz «’;·..E-.1:i;..«: zxt l":it!:.tficit.
T e r )t a s fee nsird sur due muri-ji«
lit.l;e Enftcnt immer itlictirliclier, te inei
tcr nmn tmrli Norden lenintl. Tic
Nrtsk s! tt ?«.tl«se«:t txs deshalb auch fttr ·
nclsk s z i- «:.ss., ils-Zur jungen Sproß
linqenc iJ :·.«u"latkll«irtuizittil bieten »»
T « Herstellung hölzerner
Efrlxxiiel tilkrt eine ottisgedeltntsc
Hutte-unlink ::i «".-l:is:lattd. Gegen .
Zit,«tils,t,·«·i Thtktmltck Wiss-l werden
jährlich mt Harettrci izc tin-gefertigt .
Als Mäuser ti txt mittittitst-liließlit1ks
Vitleitlxtslt «
Nie-sa- U«ikt.t:«ssltentnnilsers
werden dies Jan-in s. Tie. aus cttra »
stumm-Amte Wissen Jst-stehende- Bctkols "
lernnzt des-I Milntrslirlses verbraucle
dertnalrn ;:,n««,m i importirte nun-;
52,t««-,»-s» eixtlscitxifdkc Ciqrttretten
itn Mein-in ’
M r it r «-s r a n r: t n« s i :t il r e n n :
1eien, as txt .stt«titttittt, all-: ed i.
Massaclnxiex ; ksaliiornien tserteiitjnrtk
met-r Wink namen, als Jllinoiey "
triilircnd dir-r Freie-r Ihm Wort tnelkt
Eigatrcttunzl«:ilen itltin«etst, als alle H
anderen ;t’ii:ies.-Oitaale:t Ztisatnuienxz
genommen
ätln ::,««»,«ts-» Orangen
bän in e, l,«.u«,««« TtttTtilcscnlsautna "
1,0·)u,««« Pfiriiiixliittune, l,«.'««,tit«-;l"
Pflatlntcnlsaltth lxssss Clttrnenleantnx’"
nnd 7-l(.-,«»» Llitenlutnth von denen
die meisten dass cr:rn;;eials-iqs: IIllusi
norls niklit error-it l--nl-.sn,weii1d..x-J ixik
liclkc tierliiei::-.1-.:latts·.
s
Wirt-to itlrzzcsu n liest-n fi.«
die kalt-Hinten slkietniernlttli
si c r, tin-leite tin Isnml Oertl in Land-In
als Juliilijntnexixxtie theilten nnd jin ?
sikl,1, tltte Frauen nnd »i«t«ivatt"elretates»
csuslss Hain-lit- etlsalten hatten. Tent?
englischen Iielttö ist soeben eine klein-c z
Rechnung sur »eli Brenners inr sieben
Wochen-« zugegangen: sie litntet ani
itber l tti,tn")» Mart !
Gegen :t:; verir«,iedette Per- s
lenarten werden in Russland ges Z
sunden Rat 17 Arten bildet jenes
Land den speziellen RundorL Die
Perleniischerei, stsitetnatisch betrieben, .
wiirde sich itn Zarcnreiche lohnen;
gegenwartig aber werden die meisten
Perlen von nnwissenden Bauern gesun«
den, welche ilsre ande sür einige
Nabel an Kaufleute veräußern, stir »
welche die Perlen m» oder ntelernbel I
wertl) sind.
Die alte-sie Zeitung der
Erde iit die in Peting, Clnnm ver
dssentliane »Am »san« Sie besteln
schon seit nahezu 1000 Jahren. Das
Blatt erschien zuerst monatlicts nnd seit
1361 wöchentlich Seit Beginn dieses
sahrlsundtrts isldie »Um Pan« Tages- ,
zeituna, nnd gegenwärtig erscheint sie ·"
dreimal täglich. Um Betrügereien sei
tens der Zeitungsverläncör darinnen-;
gen, wird siir die »Mit an« Papier
verschiedener Farben verwendet, und
zwar sa, daß die erste Tages-u ade
ans gelbem, die zweite aus wei m
und die dritte aus qranem Papier er- p;
scheint. «·’