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Nun, io seht :u,s daß es geschieht, indem Ihr dan Abonnementgbetmg entrichtet Wir brauchen das Geld nothwendig und txuchs wird s eine Freude machen statt der alten Zahl eine neue, besser augieliende hinterL Eurem Namen zu haben Also nichti länger gezögeit Gebt nach dem ; Sunbeam Utelieri iüiee Uöfn s Kreta-III ; l » jeder Art, sur Photographien m allerbe- i stec Ausführung, nach den neuestenj Verfahren Zufriedenheit garantirt und i Preise niedriger als je zuvor - Sco. l. IAUIAII Eigentti THE clllllEN GATE 8A1.00I, JOHN KUHLSEN. Eigenth. M Im m Ihn-ne Stets-. Die besten Wein-, Liqsöke and Eigen nu. Ouzisluhes Lin-eh den gingen Tag. i Haus- und Latiinnittiitiiiatt Gebaclene Kartoffeln Man fchiile und waictie dicke tinrtoiiel:i, schneide sie in dicle Scheiben, dann jede Scheibe in lange Streifen und trockene sie in einem Indie. Backe iie fiinf Minuten vor dem istnrimten in heißem Schtveineichmali goldgelb und eroquant, salze sie und richte an. Zum Obfieifen. Nach dem tsie nuß non Obst stellt sich gewohnlich Durst ein; dieser wird am besten ver mieden, wenn man mit dem Obst zu gleich Brod genießt· Wenn Eltern ihre Kinder gesund erhalten, insbesondere vor Durchsoll bewahren wollen, so sei ihnen empfohlen, sie daran zu gewob nen, Obst nur mit Brod zu essen. S pe ckt u chen. Man schneidet eine Pottion Speck in zierliche Wiirsel und vermengt dieselben mit Zalzund Kinn mel. Nun tsat man unterdessen ein Blech mit Weißbtodteig belegt nnd mit einigen geqnirlten Eiern besttichen, darauf legt man die SpeckroiirfeL salzt noch etwas nach und backt den Kuchen in heißem Ofen. Beim Speckkuchen, einem beliebten Herrenessem muß der Teig besonders hart gebacken werde:i. Bastseidene Kleider zu waschen. Solche Kleider ioiiictit man mit milder weißer Seife in lau warmem Wasser und spiilt sie einige Mal. Dem letzten Spülwaiser ietzt man etwas aufgelbften Zucker und zwei Tafeln weiße aufgelaste Gelatine zit, wodurch die Seide Glanz und Steife erhält. Dann hängt man das Kleid möglichst glatt zum Trocknen so lange auf, ald ed nur noch so feucht ist, daß man es sogleich platten kann. Hammelbraten mit Rahm. Eine Keule oder der Rücken wird ge klopst, abgebäutet, aeialzcn und in eine Pfanne mit iesnder Butter ac legt; man gibt oiek bie iiinf Lan-Jot ten, einige Nelten und Bieifeitonkcr hinzu, gießt nach und rann ein «’-.-«.::r siedended Wasser an, ist-Haufen ice Fleisch häufig mit der Briilie und l.--·:t ed so eine Stunde braten. Jst Ema-e Und Fleisch gelblich geworden, io tsc gießt man den Braten langsam mit einer Tasse gutem, süßem Ijiarim Fisch Verlauf von zwei Stunden ift dat Fleisch gar nnd braun geworden, sodann schöpft man das Fett von der Saure, seibt dieselbe durch und servirt irr Arm-Jedes Gemalt-, sowie tiartoii feln oder Griesilöise paiien vortreiilicb dazu. - » i l »allgemeinen Bohnen ans Hürden oder Birnen einznnrachen Jst-Z gelesene, site-ie, nicht iiirerreise Isr nen, deren Etiele beselinitien nnd zie schabt weiden, schalt man sauber, du«-asi sticht sie niit einer :liadel, legt ise einen Tag iii kaltes Wasser-, in ir«ei-.i-.-.e man ein wenig gepulverten Alciizn gi tlian bal, atn nächsten Tasse lasse ttiian die Birnen in Waiset mit etwas-Gitte neiisr«-..le nnd einem Ztiieiclien vHimmel zielt-lich weich lachen, lege lie zinn Illi tropsen in ein Sieb Zanche nnn i«-r ein Kilagrainni Birnen ein Fiiloaian n in nicht zu große Ztiirte zerschlI-.«. ::-.n Zucker in das Birnenirnsser nnd leis-; ilsn unter sleiseigent Absauiiiircrr zi eineni dünnen Sirup, in welchem nie-n die Birnen nun vollends gar konn, in die Gläser legt, den »Hast dickeinttseiskn laßt und erkaltet iiber die Friichte giesst Priisnng des Rothweineeh Man stillt ein lleines Fläschchen mit der zir unterhaltenden Weinsorte ter schliesxl die Oeffnung ntit dein Feige singer, drein es uni, Und taucht ces in dieser Stellung in einem Gefäß retl Wasser nnler, wartet, bis sicli dirs durch das Unterlauchen in Verwirrt-g gesetzte Wasser beruhigt lsat und riininil dann den die Lesfniing v-;tschlies;ene-:n Finger beliutsani von del-selben im. Jn dieser Lage laßt mir-r die Fliiilkte zehn Minuten unbeweglich sest stehen« Das Wasser tstnckt nun von unten gegen den Tieim wobei ed sich an-: demselben alle fremden «Ziibstan;,eri, die irn Weist enthalten sind, aneignen Nimmt nie-i nach zeiin Minuten die Flasche wieder hereind, wobei man iie selbstverständlich wieder mit dein Rin ger verschließen muß, so wird man sin den, daß irr-echter Rothwein sich in abscheulichen Essig verwandelt hat, weil alle Zusätze, Zucker nnd so weiter, bei vielen Sorten selbst die Farbe, vom Wasser ausgesogen worden sind, will-, rend ein reiner Wein unverändert bleibt. Grüne Bohnen fiir den Winterbedarf e i n zulegen Zani Einlegen der grünen Bohnen-— am besten eignen sich hierzu die fleisch reichen Stangenbobnen—werden die selben wie gewölinlich abgezogen nnd geschnilzeld Hieraus werden sie in Salzwasser abgewellt liiicht weich ge lacht) Und tnit einem Durchschlage herausgeschöpst. Nachdem mein sie ge hörig hat obtropsen lassen, werden diese Küchendlechen oder steifem Papier in den Backosen gethan nnd bis ziir voll ständigen Erhärtung getrocknet. Hier aus füllt man sie in leiueue Beutel, die man an einem trockenen Orte srei aufs-hängt nnd m Zeitzii . it unter sucht. Richtig getrocknet- Bo umschlin inetrt niemals-, wenn sie nicht naß wer den, und holten sich jahrelang, ohne Geschmack oder Farbe zu verliess-. Bari tm Gebrauche hat man mu- nöthig, M zu einer Mahlzeit Mhisr Quart-s tm ein pur Stunden vorher einzu Ieiseih sie dann gehörig Itzt-rührt m dau- ivie frische M Wir-: belu- So lasset-viere W Mal sie frisch-, Irren schöne W Dattel sie MI- » Kalddfufisalat Bier sie fiinf Salbe-süße werden in Wasser mit Satz« » Zwiebel, Wurzeln-ers und Gewürz» weichgelocht, andgebeint und das Fleisch in tlelne Wiirsct oder Scheiben Plautus1 ten. Nun mengt man das Gefchmziene mit gutem Oel, Essig· feingeliniitenl Schalottein Pfeffer und Salt. strich etwas Sens paßt vortrefflich dazu, nnd gibt eine gute Abendspeise niit neuen Kartoffeln Salz siir Schweine Es ist nicht allgemein iidlitii, den Schweinen Salz in dad Futter zu mischen, und doch ist das Zalt den tin-isten Thieren ebenso zutragtich iisie den Mensch-n Bei Pferden fawatl wie bei Wieder lauern zeigt sich das chrlaiiaen ttaeli Salz. Thiere im wilden Zustande suchen nach Salzquellen oder Salzlertcrn wo sie diesen Naturirieb deine-Hinsi tönnen. Die Iris-weine scheinen Verlangen nach Stil; allerdings i:.--.;r in demselben Grade tzti besitzen wi. die anderen Thiere, doch nennten sie es: u »l gerne sowolil auf der Weide ale ixn Stalle, nnd ecs ist jedenfalls zsiseit mäßig, ihnen Salz stets zugänglich Fu machen. Werden die Schweine niit ge kochteni Futter gesiittert, so wird das selbe durch eine maßigeSalzbeimistliniiss verbessert und verdaulicher gemacht. Das Verhältniss sollte ungefähr dasselbe fein wie bei den menschlichen Speisen Dein Magen der Schweine wird ge wöhnlich zu wenig Aufnterlsantteit ge schenkt; ed wird vorausgesetzt, daf: fie lange hungern lönnen. Diese lliiaitsi mertfamleit ist denn auch die Ursache der mannigfachen, unter den Schwei nen vorkommenden Krankheiten Re gelrniißige Gaben von Salz nebst etwas Schwefel und einmal wöchentlich etwas Holzlohle werden dazu beitragen, das die Thiere steti- bei gutem Anpetiie sind. gehörig verdauen nnd Störungen in den Sinne-weiden nicht nortoiiititen. Die Gesiitidiicit sowie die Verdauung werden Urseifelloe iiiirii gefördert, wenn die Schweine etwa-J statt etlialten, edet eine kleine lsinlse visit Ltiieniteiia dein Futter beizseniexsnt Tritt-. fix Schweine leiden oft istt »gut«-»Feschwesrsin veranlaßt tin-fix »so-elf s-r;t. Lxsenn ihnen bfcl Mist-J I"-:«r«.·il ST- It dlss sjc nannten dJitlieiLittel eine-ritt s. d. blinkt führt der ·-·:·-.t!it·ttte"it tit« daysxtzt hin. diese ist i- s. -, it-«:-J.i:.«-. Hi meine-nel ielsi . « ;-.«i.;.--..it rei: ·.·ist wird. Zur :-:-..,: iseir gnxiren i:- iich - st. i » selbst, sie bei .. Dis die «.!«;i-k;cnltant heil dtttchldsiixus «"«s. n, tdeltikie atsi «: it. Zugleich ver« .:. . iie Erste-« tr:-..«. ed Hals nnd :-i..--T« si,«:-:, welche »si Gleichgewicht ..t :1.Eerds2ntikik-,.s.is recht erizatten Lin n·::.: : . stltsllei guter thi;:.:«-.·r Ins-« i:«.eds-.«rtr:nc1-kitzt-j dlltttpf fc.«.1,3«t-«»·« ist«-it txt tief Uean und eine iiksisilsx «: cii.iit:tuas;ige Leg-« petatut heil-»E: uixt Iliititiitttt ani Ists teren litt-Er ) · Die erxttlasge der Sitle »ein-Ip- --Ii llxn Liebt nnd Tetnperatixzs re sitz-inne betten-sann zu tonneti, mus; un itslstxzsstr Lizstieltei mit Fenster und thun-n Verse-lieu sein« die sirlt leicht öffnen aber nntlt so dicht verschließen laisen, dasj. Licht und Ratte nicht eindringen können. Ferner muß der leelleraus zwei tue iiiiiiceutis metcr statlen Matten nnd Visite-in lie stelsende Reime-, litn ciica Jst nickt-kli meter Breite und un Ec:·iimeter sci schenraum haben. Tie til-»gute sei-zu nicht aus Nadcllsal;, nseJ it.1t;ig, irrt dern aus Laubliolz angefeitigt sein. Damit die Friitlzte nor Mtiuien tast Ratten geschtitzt bleiben, ntiisien die Stellt-gen von allen Zeiten stei stehen und die Fuße detselbcn in einer gen-is sen Halse ringsum tnit Bleib Oder Zint bekleidet sein-»Wer sein Lbst auf diese Weise auibewal«.t«t, etlsiilt es lsie in’S Friibjalsr gesund nnd Miit schmeckend Das Ebnen der lleinen Wiesenetltblsungen, salrie die Beseitigung des LUlocses und die Ser beisitbrnng einer vetzilglichen Beet-sci tung der ganzen Fläche betvirlen wir am besten und einsaasnen dadurkli, tust nur im Herbste unsere Wiesen in disk Länge und Quete mit einer schweren oder belasteten, starren, möglichst wenig getheillen Egge übersieht-m woin ictioett die Zinsen lang, sitnieidend und gut vertheilt sein müssen, lzut in gleichen Abständen schmale nnd nicgliaist tiefe Nillen ziehen zu tixxnnen Es sollst hieraus, dasz zu dieser tiultnrarbeit jede beliebige Ackeregge LI. ·.itenduug sinzscn kann, insofern die itxnnnnten Einen schasten unreifen mk tierbeigeililnt werden können. .’-·!r kleinere Orte-i vornen, wo di-: Linittsasiung eines Spezialgeriitnez :-i:i«t tin-lit- ant Platze ist, diirstc dalieg- uuc Liceregge niit Schneidetcllntcn audi aus der Wiese gute Dienste leisten· Gänse Zu masten, daß ·t. rosze Leber-n betanttnen. Dies »- ste Litt,.65ctnse iett zu machen, iitj sdas Etappen desselben mit Nur-ean worunter man gestitotene Gast-, Hafer « fund Erbsen, mich etwas Salz und Pfei- ; set- lnetet. Sehr gut ist eck, wenn num ztt den Iludeln etwas Milch und Butter nimmt, die Hauptsache aber ist, daß« mu bei jeder Fütterung der Gans eine Pudel mit eiuet Messerspiye voll sein« pttlverisirten Spießglanz stillt und irxit essstopst Eine Gang-, weihe gut teu itst, muß alle zwei Stunden gestopft Des-fett Zur Erzieluns geistl- Leben-. e magsskdiniiees Weizen-geht tie e Eritis-tu Kartoffeln unt geschme III tiictisthen Weizen mi- Kaum-z Atti-stets tun· J unter kei Tti Wisst M- , flitttsie Itssm utit Mut-« , » Islett unt M set-usw Ists M mit m Ists sitzt-tu J Der Geistes-ne Vorliebe siir staates-. Die Hortglong »Dann Pres« bringt einige interessante chinesische Choral-» tetsiiitem darunter die Vorliebe deej Volkes siir Blumen, sowie seine Fried-s serttgleit und Geleit-chi- Genannss ? «-:Z.Blatt sit-reibt: Die Ehittese:t; »degett, tton ihrer ntsosaischen Natur,l « eine graste Vorliebe siir die Pracht undi Herrlichkeit der Kinder Florae an eins ag: die Tollette keiner Dame tisj.-d.i als vollständig erachtet, ehe sie ttitiiti ihr schwarze-d, glanzendeet Haar mit wohlriechende-it Blumen gesehm-arti hat, uttd sollte man leitte natürlichen Blumen austreiben können, so nimmt man iu tiinstlicheu seine Zuflucht-— eine Industrie, in der ed die Chinesen sehr weit gebracht haben und die namentlich in der LiertragosHasenstadt Anton start bliiht. Selbst die unteren Schichten des Volles folgen, bei seit lichen Gelegenheiten wenigstens, dein Beispiele der soohlhabendeten Klassen. Wohlriechende Blumen, wie zum Bei spiel der Jaemim welcher im 4. Jahr hundert n. Ohr. von Arabien nachCltina eingeführt wurde, und spanischer Flie der sind der Damenwelt am liebsnux doch auch gerttchlose Blumen ersieueu sich ihrer Gunst und werden zum Haar schmuck verwendet, wenn schon in ge ringerem Maße als die wohlriechenden. Daß das schwächere Geschlecht sich in China so vielfach der Blumen ale Haar schmuckd bedient, erlliirt sich vornehm lich dadurch, daß ed keine sonstige Kaps dedeckung tragt. Man tragt das Haar mit Blumen geschmückt sowohl im Hause wie aus der Straße, des Mor gens, Abends und auch bei Nacht. Die einzigen Frauen, denen ed nicht frei steht. ihre Haare aus diese Weise zu schmücken, sind Wittwett unter 40 Jahren; aber nach dent 40. Lebens jahre können sie, saliseaihnen beliebi, aus ihrem Haupte eine ganze botaniicne Ansstelluug zur Schau tragen, der-it dann ist, der chinesischen Ansicht tzu folge, die gefährliche Periode vorüber-« und hierin haben die Chinesen auch wohl nicht aanz Unrecht. Zu den Blumen, die matt im Iieiilse der Mitte atn gewöhnlichsteu untre-. pflanzt findet, gehören das Chrnsatts themum, die Paonie, Balsamine, Rosenpavreh Winde und so weiter. Fast in sedem Hauestande zieht man die eine oder die andere dieser Pflan zen, und in den Wohnstuben wie Laden sindet man zumeist Vasen mit Blumen, wenn nicht wo anders, so doch vor dem Bilde der zantiliettgotthein Auster ordentlicher Beliebtheit erfreut sich namentlich das Clnhsanthentnut oder die sogenannte China-rissen sie ist eine echt chinesische Blume nnd wird vorn Balle allgemein viel zu Dekora tionen benutzt. Nach dieser »(T2ioidaster, « wie sie die Japaner nennen, ist auch der neunte Monat des chinesischen Jah res benannt worden« nämlich: Ghin santhetntnn::’-.-iottnt. Dei neunte Tag des neunten :Ut’onate, der meist in die erste Hiitite des Oktober stillt, ist ein dieser Blume geweihter Tag; an die sem Datum gepflückt, besitzt sie, dent Volks-glauben zufolge-, besondere magische tti sst, indem man sie zusam men ntit ,,Fu-t-ing« tPachhnte Corne) und Richter-unt tzn einem Geheim miltel verarbeitet, welches das Alt wetden verhindern soli. liebethanpt bildet diese schöne Blume-, die matt in allen Farbenntianeen zieht, eines det beliebtesten Bilder der Phantasie dee chinesischen Dichters. In Tschengtn, der Hauptstadt von Szetschuem befin det sich ein Tempel, in dein ein Bild niß des Schuh-geister- dea Chrysan lhentutn ausgestellt ist; ed stellt ein junges Mädchen dar, welches in einein Palaste Wein getrunken haben soll, in den Chrysanthentuntblnthen gestreui waren, und die dadurch unsterbliat wurde. Die chinesische Goldaster wurde im Jahre ist-u von China nach Europa eingeführt Eine nnd-tre- Blttnm die stets is-: Mittelreielie außerordentlicher Beliebt heit erfreut. iit der Leute --— dnes ,.Nelnntbin·.:s. Zur-einstim« nnscrert Botaniler. Der chinesische Vorn-HI ähnelt selsr ter gleichartigenegisptiscljkrt Pflanze; tin-n tielst zwei Arten: eine röthliche nnd eine weiße-. Dieselbe wird von den Eintreten als Nahrungsmittel sehr lJoeli geschah-« ntan ißt die Staub fitden, Stein-seh Wurzel nnd selbst die Blätter-, den«-n allen man medizinische Kraft zuschreibt Auch glaubt tnan, daß ein langer, ununterbrochencr Ge brauch der Lotnsblunte den Altgewotbei nen die Jugend und Schönheit wieder sltetstellL Die ntandeliiugige Frauen swell selnniiest sich heutigen Tages-— slthnlich txt-— :-".: Tuniui des alten Entsp ! lens und Plinniziene—vielfach mit die iser schönen Blume, gleich viel ob sie natürlich oder nur liinstlich hergestellt ist. Namentlich stark ist die Nachfrage nach Blumen um chinesischen Muse-lite lage, und die schöne Narzisse ist an die sem Festtage vornehmlich die Neusalirs pflanze pur Geselle-new man hält es siir ein gutes Omen, wenn in einem anb stande die erste Knospe dieser lnnie an diesem Tage ausbricht. Eine andere Neusahkeblmne ist die sogenannte «Tiu-tschunssfn« (Eulyantnd Reli enlane); die etwa einen halben Zoll lange Blüthe hängt wie ein Gltlelchen von den Zweigen herab, während dac» zarte Grün der Blätter einen lieblichen Kontrast zu dem Nosa nnd Weiß ber Blümchen bildet-—Dte Eintreer sind unserdem große Liebhaber von Blüthen der Jenchtbsilnntez sie schneiden die Wige derselben ab. sobald sie tu « pe- einsaugenE nnd verwenden sie den-, ntn die Zimmer bei festlichen — i i Gelegenheiten zu schIIIIIckkII. III-unenf lich beliebt sind die III Blüthe sIcIIcIIs den Zweige des Pfikfichs und VIII-II Imcubamth j wie M Mandethmw IchetL Die nIcisI II chiIIrfifchen Blumen P—icht wenige Wirthen sind wohlrie chcnd-—dic mai II Hutt, IIIII IIIS Sträußc Nasen II chIIII, verwelken Iehr bald, vcmliIIIcII IIIII dsrn Almen dei Westen « VIIIIIIeIIIIiIIUszcIIIIIII IIIaII in CIIIII:I, IIIZIgeIIoIIIIIIIII III den Höufcm der II IIIIIIIdeL IIbctI IIIpt nicht Eben zwischen Vltrksveetvandtetu Es ist nicht zu bestreiten, daß von den Eltern beide Theile iltre erblichen Reanlheiten und lslebrechen auf ihre Narhlotnntenichast vererben. Die seine vereinigt in sich bis zu einem gewissen Grade lowobl die guteu wie die schlech ten Eigenichostem körperliche wie geistige, seiner Eltern. Wenn nun Letztere Bluteverwandte sind, so sollen sie——so ist noch unter Aerzten nnd Laien heutzutage vielfach die Meinung-auch wenn sie ganz gesund waren, die Ge sellschaft tnit schwachcn, träntlichen und entarteten Kindern belasten, die dann stritten wenn sie iirh verheirathea, wieder ein sammelt-se tsieschlecht hervor bringen· Indessen hat sich dieser An sicht gegenxiber langsam eine andere Geltung verschafft, die behauptet, daß die Gefahr, die man in den Eben unter Blutsoerwandten siir die Nachkommen schast sieht, keineswegs besteht, daß die Neigung zu entarteter Nachkommen schaft an und siir sich durchaus nicht die Folge solcher Eben sei. Kommt jedoch bei btutsoerwandten Ehen wirklich eine ungünstige veränderte Nachlommen schast vor, so sei das dadurch zu er klären, daß die Blutsverwandtschast in den Abtönnulingen die individuellle körperlichen und geistigen trauthasten Erscheinungen beider Eltern verstarlt und zur Entwickelung bringt. O Es liegt ans der .L«e:td, daß, wenn die Ansicht der Gegner der Ehe zwischen Blute-ver wandten richtig ware, in Gemeinden, die gezwungen oder sceiwillig abge schlossen esen der iibrigen Welt leben und dere: Feind-er stete« unter einander heirathen «-;..rs;ten, sich ein geistiger und lernen-irrer dlluckgang der Menschen zeiget-. tritts-t:. Dieses ist aber keines wegs der Freil, wie die Untersuchungen in solchen Stern-Italien dargethan haben. Unter den 3300 Bewohnern der Halb insel Bau vor der Loiretniindung bei denen Eben zwilchen Vettern nnd Kon sinen iehr hauiig vorkommen, ionnten in solchen Innulien in keinem einzigen Falle Uebel, tie tnan gewöhnlich als die Folge der Blutebertoandtielieste Ehe betrachten nachgewiesen werden; im lslegirutlieih der Gesundheitazustaud bei Alt und Jung war ausgezeichnet, auch die Fruchtbarkeit war in keiner Weise beschriiulL Die Bewohner der sriiheren Jnsel Zchollaua in der Zundersee, die, an sichnur 4100 bis TM Seelen start, noch durch verschieden-: Glauben-eintenntniiic in einzelne Afri mthskretie is-«tlteilt trnrdeth zeigte-: ebenfalls Ists ikniriucktitdteit der ijx zwischen Verwandten ltohrrcr oder ge lingerrr Nradcx co war ein kräftiger, breitschnlteriger Meniclienschlag ohne hervorragende Anlage sur konstitutiv nelle siranitieitcm die Kinder traten gesund nnd geistig ein-einein Solche Benteiic lassen sich noch zahlreich lie fern; zzim Beispiel in den Fischerdor fcin an der trikottiicnen Küste heirathen die Beim-sinnr- io stark unter einander-. daß u in einer Gemeinde nnr i-i::.-n oder Firin Ramilicnnantcn gibt, die dann den-eh Epittnatnen von einander unterschieden werden tniisien und, da sie mehr oder weniger unter einander verwandt sind, all-: dieselbe Familien ähnliriileit zeige-« -.-:.:;!i hier sind alle Männer toohigeissnnt tax-so kräftig, die Frauen ichlant nnd n.inllin«, die Kin der sind geweckt wie tiin irgendwo in dein Ber. Kottigreiche. I."-.·i manchen Vollersrhaiten wart-n U; i:nridiiisie unter Verwandten nirixt kitsr nicht ver boten, sondern wurden aus«-keck gern geschlossen Jedenfalls its-arm doch die alten Perser ein lraitich ;I.-·ott, come-til der Bruder die Schwein-n der Vater die Tochter, die Mutter den Zol;:t lei rathen konnt«., ia siir iesotkdtce gesinnt-e Sientter wurden getadrzn Tini-non m langt, die aus solchen tin-n tin-innen Ebenso wenig rannten die nun Esaus ter Ehehindernisse· Wenn its-in den baldigen Verfall der Ptolemxrer den Bluts-verwandten - Ehe-n znrk schrieben hat, so beweist der Statnniimnin des Geschlechts, daß Uniruchtdaiteit nnd ittrze Lebensdauer nicht die Folge die ser Ehen waren, und mancher Sinon war, wiedie Geschichte zeigt, förderlich und geistig vorzüglich entwickelt. Be lannt ist auch, daß die alten Peruaner ihre nächsten Bluteverwandten ehelich ten; die erste Frau des thia mußte, um das Blut rein zu erhalten, immer seine Schwester sein. Und dieses Ball widerlstond mit großer Tapferteit den sponi chen Angriffen nnd brachte die chlinen Künste zu einem hohen Grade der Vollkommenheit. Auch die Arabrr sind tron VertoaudteniHeirathen Jahr hunderte hindurch immer noch in vieler Hinsicht ein kräftiger Volksstannn nnd » rei von Gebrechen geblieben. i Ihren Mann monatelong eingeiperrt, um in ihren Be iehnngen zu ihrem Geliebten nicht ge t zu werden, hat eine Frau in dem riier Vom-te Fresnet Der von den achdarn ortstiindikte Polizeikdrnmisi tir fand den ung iickli n Ehemann n einem so remain-toten Zustande sor, daß er seine sofort k- Untat-rin Rng in eine eilanftat Mete· e viirdige me und ihr Oktadon sind-n verhaften Schnittelx Der t!ii1tt-iii.««:»llrieadqotl hat nicht wenigst en : » « lsuincth Dittrliicltnittltrlt txt-ists To des-falle etcinixeii jsäz in der Brich iti Ytsttfcxs X I et diricTiiEssxthtlitlth M i et link- t! ins .t:t Hund in Eng limle litt J zkir Hut LLl im Jaltkc ? i c ettta .;etrltt·t«: Lilcis m i nc der llni en l findet sielt in Miss fottri. T ietelbc tittttthrt mlttlicli sil 000 Tonnen. « Der itliottite Altar in Eng land befinder iitli tin tskotteohans zn Vrmnvtcxnz tsericlltc lonn itnt tnit den schönsten Motten Jst-Ins messen Die Zelirnnbc el neö atlans tijtlie n Ztlntkllditntofete ninntt mäh rend der sitt-ne get-selten Vinetpool nnd London citat o::;»«««« lltndteltnngen Von sittttnitliclteni Eisen, das in der llttion ein-I Berginerlen sitz Tage gefordert wird-, werden drei Viert-L-« thetlc non Titl:ttlt, :l.lt’intt., tieritlitkL In den Obitlmudiitrtlten thrttetnberats lotnnicn auf die Quadrattneilc sitzen-m itn Iletforlltal - sogar MJIW bis ltttztmti Lbftbäume. In Japan gibt ev gege 4o,uoot«fcnuichc Schulen Die Gebäude find iclir bequem einge richtet. Der Schall-einen ist obligato-; rifch. Feingold prodttzirte lltalt im. » Jahre ists-; Its-, . M Untert, Feinlilber 8, 728, 700 Unzen, Kupfet :3,561,800 Pfund nnd ungeteiniqtcs Blei « -,430, 000 Pfund. Meltr Austern als irgend eine Stadt des Landes net braucht Ren-York Dei-tägliche Bedarf spsk der Metrouole lielclnft iittt ans 4000 Ä bit-! bemi- Buschkl. Die ltritiftnc Mitan macht «-— on jedem neprttqteii Ztliilllng (:. I, t«. Erntgi einen Ptoiit Vonnoltezit LkPenee (·3 Seins-, tin jeder Tonne Heilitnftltcle einen solchen ron Ist-T Dicknoixte Zonntnnsdieliule der Welt zit besitzen, rtllintt siclt Stockpott, England An der Schule werden dertnal n von III-H nntnnlieltctj nnd llt - weillitltenx ihrem t« Jt Zog lingc unt-: n·)ielttt. Lrsiiltrend der ittd ticltcn mtns geinttoth tin Jalne IHTSO auf MO( , empfing die Mithe zu Bontlmy sitt - 812,t-(sii,t»m Hold- nnd Zilbcrfchtnttck, den die titsikeslseretten verlnnitcn, nnt ftdz «’;·..E-.1:i;..«: zxt l":it!:.tficit. T e r )t a s fee nsird sur due muri-ji« lit.l;e Enftcnt immer itlictirliclier, te inei tcr nmn tmrli Norden lenintl. Tic Nrtsk s! tt ?«.tl«se«:t txs deshalb auch fttr · nclsk s z i- «:.ss., ils-Zur jungen Sproß linqenc iJ :·.«u"latkll«irtuizittil bieten »» T « Herstellung hölzerner Efrlxxiiel tilkrt eine ottisgedeltntsc Hutte-unlink ::i «".-l:is:lattd. Gegen . Zit,«tils,t,·«·i Thtktmltck Wiss-l werden jährlich mt Harettrci izc tin-gefertigt . Als Mäuser ti txt mittittitst-liließlit1ks Vitleitlxtslt « Nie-sa- U«ikt.t:«ssltentnnilsers werden dies Jan-in s. Tie. aus cttra » stumm-Amte Wissen Jst-stehende- Bctkols " lernnzt des-I Milntrslirlses verbraucle dertnalrn ;:,n««,m i importirte nun-; 52,t««-,»-s» eixtlscitxifdkc Ciqrttretten itn Mein-in ’ M r it r «-s r a n r: t n« s i :t il r e n n : 1eien, as txt .stt«titttittt, all-: ed i. Massaclnxiex ; ksaliiornien tserteiitjnrtk met-r Wink namen, als Jllinoiey " triilircnd dir-r Freie-r Ihm Wort tnelkt Eigatrcttunzl«:ilen itltin«etst, als alle H anderen ;t’ii:ies.-Oitaale:t Ztisatnuienxz genommen ätln ::,««»,«ts-» Orangen bän in e, l,«.u«,««« TtttTtilcscnlsautna " 1,0·)u,««« Pfiriiiixliittune, l,«.'««,tit«-;l" Pflatlntcnlsaltth lxssss Clttrnenleantnx’" nnd 7-l(.-,«»» Llitenlutnth von denen die meisten dass cr:rn;;eials-iqs: IIllusi norls niklit error-it l--nl-.sn,weii1d..x-J ixik liclkc tierliiei::-.1-.:latts·. s Wirt-to itlrzzcsu n liest-n fi.« die kalt-Hinten slkietniernlttli si c r, tin-leite tin Isnml Oertl in Land-In als Juliilijntnexixxtie theilten nnd jin ? sikl,1, tltte Frauen nnd »i«t«ivatt"elretates» csuslss Hain-lit- etlsalten hatten. Tent? englischen Iielttö ist soeben eine klein-c z Rechnung sur »eli Brenners inr sieben Wochen-« zugegangen: sie litntet ani itber l tti,tn")» Mart ! Gegen :t:; verir«,iedette Per- s lenarten werden in Russland ges Z sunden Rat 17 Arten bildet jenes Land den speziellen RundorL Die Perleniischerei, stsitetnatisch betrieben, . wiirde sich itn Zarcnreiche lohnen; gegenwartig aber werden die meisten Perlen von nnwissenden Bauern gesun« den, welche ilsre ande sür einige Nabel an Kaufleute veräußern, stir » welche die Perlen m» oder ntelernbel I wertl) sind. Die alte-sie Zeitung der Erde iit die in Peting, Clnnm ver dssentliane »Am »san« Sie besteln schon seit nahezu 1000 Jahren. Das Blatt erschien zuerst monatlicts nnd seit 1361 wöchentlich Seit Beginn dieses sahrlsundtrts isldie »Um Pan« Tages- , zeituna, nnd gegenwärtig erscheint sie ·" dreimal täglich. Um Betrügereien sei tens der Zeitungsverläncör darinnen-; gen, wird siir die »Mit an« Papier verschiedener Farben verwendet, und zwar sa, daß die erste Tages-u ade ans gelbem, die zweite aus wei m und die dritte aus qranem Papier er- p; scheint. «·’