Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 25, 1897, Page 6, Image 6

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    Its tei- stincheisee Gerichte-sub «
Der bereite in reiseren Jahren
stehende Husschmiedemeister Xaver X.
ist eine jener Fronnaturem die dem
Ilter, der Sorge, und vielleicht sogar
dem unvermeidlichen Sensentnann ein
Schnipvchen zu schlagen versuchen.
Seine anstrengende Arbeit wie die
selsenseste Gesundheit zauberten ein
halbes Jahrhundert des Daseins hin
weg, so daß der Mann tnit grauem
Bart und bedenklichen Gesichtesalten
noch das Herz und Gemütli eines
Jünglinge besitzt.
Heute hatte er sich wegen zweier
Ehrenlränlnngellagen vor Gericht zu
verantworten, da die zwei sauertopfigen
Privatlläger auf keinen Vergleich ein
gingen und unnachsichtliche Bestrafung
verlangten.
Nichter: »Wie3ieaueder8hnen
zugestellten Klageschriit ersehen haben
werden, sind Sie beschuldigt: den
Bierwirth Joses Z. durch die Ane
drücke: Pamperlwirth, Schaumborten
sabrilant, Naagleintlieiler und so wei
ter beleidigt zu haben. Was haben Sie
zu Ihrer Entschuldigung vorzubrin
gen?«
Beklagter: »Von anerEntschul
pigng will "i gar net reden! A so a
Wirth, wia der Peppi, ie ganz einfach
des Alles und vielleicht no« a wengl
mehrer, wiai g’sagt hab. Betrachten
S’ a mal heutzutag an Wirth von der
Stadt München und sagen «S’ selber,
ob bös no’ an Borax hat! A Wirth
soll was von der Mey erei versteh’tt,
soll a richtiger Tarocker ein, sein Bier
behandeln kennen und mueß a Mensch
von der Welt sein, der net blos seine
alten Gast erhält, sondern noch neue
Leut’ anziahat. Aus d’ Kuchl mueß er
so guet schaug’n, wia aus seine Bier
banz’n und der Noth darf er toan
Schwarm lassen. beutiutaa aber tiwmt
z’ nnterft im Bagenhausersueßweg a
alte Herbei-g zum Vertaus, in drei Mo
nat drauf steht a vierstöctigg Haus
oaschichtig dort n, an jedem Fenster a
Fetti: ,Billigst zn vermindern a «
irtna drauf : ,Zmn römischen Kaiser«
nnd der Bierfiihrer bringt alle Tag
zwoa Schröpflöps, die er mit anander
im Schutz einatragt nnd Sie haben a
WirthschasU Der Wirth nacher is as
Schnefter, der nimmer Schuah slicken
mos, zweg’n der Datnpflchuesterei
Der heirathel a Landtonsett mit two
Marll und schaugt als a Wirth rechts
dumm zum Fenster außa. Nach und .
nach wird s schon gehen. In der Fruab
tragt er a Pfund Vor-essen und feeliss
Gselchte haam. Nachmittage tadelt er
surt nnd Nachts mag er bald m eBett T
weil S net austragt, daß er wegen drei,
vier Maßl die er noch veriapien tunt, .
das theuere Petroljum verbrennt. « i
Richter: Sie werden doch nichts
behaupten wollen, daß alle Wirthe von i
diesem Schlage sind1-« E
Beilagten »Hier a SpurdanonP
m Gegentheill J kenn no’ a andere
Men. Zum Beispiel: A Anderer
sanft selber a Haus, weil er loa Geld
dazua braucht, und weil er aa ioans
hal. Der spielt nackter an Hausherrn
nnd seine ständigen Gäst ian die Jn
wahner, die miissen ihr Bier bei eahm
trinken, wenn s noch amal so schlecht
ist Braucht er oder d’ Frau Wirtbin
c neuchs Gwand, dann wird s Bier
’wechselt. Sehen Sie! dasisteinGe
ichs-:
Richter: »Gut! Wie kamen Sie
dczlz dem Kliiger derartiges vorzuhal
ten «
Beklagterz »Wir haben von die
früheren Zeilen q’sproch·n und san us
die alten Wirth z’reden keinma. Hain 7
S’ an Greandaunr- oder Ketterltvirthj
ao’ kennt, Herr Rath«- Na net! daznu «
san S« zu jung! Scheu-gen S dae
waren Leut! So aMann bleibt unver
sessenl a Kerl mit zwoa Centner nnd
a G’sicht, als wenn er an Scharlach
hätt, der hat schon aueg’seh’gn darnach.
daß mer was Richting bei eahm kriegt,
sonst wird·s eahm net so anschlag’n.
Der is einakernrna mit der greaniarntn
tern Schleglhaub’n und an weiß’n
Schaber, hat g’sagt: Grüaß Gott,
meine Herren! Leni der Herr dader
hat leer, geben S’ a wengl Lbacht,
mit Eahnern Kiirassier können S· alle
weil no’ plans-hu gnual Sau die
,Nettesten’ scho’ eing’macht oder slieg
s’ no’ so umanandP Vincenzs wenn
Du net besser Obacht gibst auf"s
G’schiist und die Leut, nachher lassen
mer uns scheiden. Sah die Weiß
wiirschtl hatn heut is Richtig-: net,
eben Sie ’s heter, Frau Hueberin,
rnit i der Kochin »was im Vertrauen
erzählen kann !—A was, sagt der Peppi,
bös waren alte Zopf, unseroaner kennt
ein G’schiist grad so guet, wenn Oaner
riiher unt sein Geld no rechte Grob
heiten kriegt hat, dann ham d’ Leut
g’sa t, das war znnftsig. J hats mit
der « enzeit und die Gast waren früher
aa ganz anderft wie —heut;utag. Dör
sieht mer am besten an Dir selber!
Daraus hab i eahtn das Nähere erzählt
nnd das mueß wahr sein !«
Richter: »Macht-cui der Wirth aus
Ihre Beleidigttnsen keine weitere Ant
wort gegeben hatte, machten Sie sich
an den ebenfalls als Gast anwesenden
Schuhmacher Franz Y. nnd beleidigten
weh diesen Mann.«
Beklagten »Ja, der Schuster
sraazl, der war gut! Sie, da muesz i
heut noch lachen. Der hat gksagy die
alten Zeiten harrt gar nix’n taugt, da
is heut goldern dagegen, wenn's aa
siefs net »wi- gläntzt Vor 30 Jahren
an Its-r llea billiger, dafiir ham die
Leut aber sast nixin verdeant. Damals
samt die Profit Herr nnd heut der
LMMW. Jest wird wenissteaa
Ia- USE-et scheiter- rithtis bezahlt.
M«
—
Freilich, lag i, Schusterlneip, verrich
tet-, sriihender dam a Paar hand
g’machte Stiefel s Gulden last· und
heut lauft der Schucster a Paar Wirti
g’nalste Schönh inwnt an Paupendeckcl
daraus, klopft a Soth mit sechs Hat-«
nilgel hin und verlangt its Marll dasnr.
Wenn’e so weiter gelit, dann produzirt
sich fleht im Kolosieum a Stiefel
liinstler, der jedem Gast in siins Minu
ten a paar Schuals um 20 Pfennige
sabrizirt, dann tannt Ihr Euer Gschaft
einsalien lassen. Statt daß mir der
Mensch danldar war, schimpft er und
raionirt a halbe Stand lang. Dann its
rnir die Geduld g’riis’n und i hab ehrn
aa glei’ das Nähere mitgetheilt.«
Richter-: »Die beiden Sachen
eignen sich zum Vergleich, wie nicht
leicht eine andere. Nehmen Sie die
Klagen zurück, der Beliagte erklärt
sein Bedauern iider die gemachten Aeui
ßerungen und trägt die Kosten. Damit
ist die Geschichte aus der Welt ge
schafft«
Stumm betrachteten sich die Klager
und schüttelten dann die KöpsQ Der
Bellagte erfaßte die Situation schnel
ler und meinte, zum Richter gewendet:
«Machen S schnell a billiges Urtheil,
err Staatsanwalt, wegen a paar
larll geben mer loa guetts Wörtl aug,
beim Zahl ’n gelit’s in Lan hin. Nur
der Noth loan Schwung lassen!«——
Gleich daraus war er eigenen Antrages
gemäß zu je 5 Mark Geldstrase ver-v
donnert. '
Das Tabakrauches bei den India
net-.
Das Tabalrauchen ist unter den Jn
dianern eine allgemein verbreitete
Sitte, und man kann lülin behaupten,
daß der Durchschnittsindianer mit der
Gewohnheit schon beginnt, noch bevor
er ein Jahr alt ist. Et- ist nämlich lein
ungewölinlichee Vorkommniß, zu schen,
wie eine Jndianerin ihrem »Babt),«
das cis nncki mif fis-m Ist-m »Hm di
brennende Cigarrette dinreicht und die
kleine Ratt-baut einen oder zwei Zuge
thun läßt. Der Jndianer betrachtet
das Tabakrauchen jedoch nicht von dein
Gesichtspunkte, tvie der Weiße. Wab
rend das Rauchen bei ihm auch seine
gemiithliche Seite bat, dient der Ge
brauch des Tabakd hauptsächlich cererno
niellen und religiösen Zwecken. Ter»
Jndianet wird, wenn er Geld bat
alles Mögliche dasiir kaufen, er wird
dasselbe aber nicht sür Tabak ausgeben
Es würde dies nach seiner Anschauung
eine Prasanirung des »beiligen Be
sänftigers« bedeuten. Da nun aber dae
Tabakrauchen einen unerläßlichen Theil
einer jeden Transattiory gleichviel ob
dieselbe eine religiöse Ceremonie, eine
Krieggerklärung oder den Antan einer
Yard Kattun betrifft, sur die Rothiiaut
bildet, so haben die mit den End-innern
im Bericht stehenden weißen Handter
in Berücksichtigung dieser Tliatsache
aus ihren Ladentischen ein, gewöhnlich
angenagelted kleinen Zinnbeelen sieben,
welches Tabak, Cigarrettenpacier und
Streichhiilzer zum iostenlosen löst-brauch
siir jeden Besucher enthalt. Irgend
eine Anspielung auf die sreie Be
niitzung dieser Dinge wurde selbst die
verhärtetste Rotbhaut iibei ausnehmen
und diese veranlassen, das Lokal zu·
verlassen und siir Tage sich nicht wieder -
blicken zu lassen.
Die Form, in welcher der Tobak
gegenwärtig in den Handel kommt, hat ?
die fziiheren Zubereitungcn des Kraus
ted weit überholt. Urspriinglich wurden j
die Tabaibläiter einfach getrocknet und
dann mit der Hand zertriimelt, und
dieses Verfahren schlaan die Jndiauer
noch heute mit dem eindeimischen Ta- »
bat ein. Unter den sndianetitatnmen
k- - m--L --- til I.: --
III-V .«IULUIU(-Ucllk, ZU Uclcll XDLUILITU Ul( »
Tabalpflante nicht vorlcnini·t, wurden
var der Ankunft der weißen Hand-irr
verschiedene andere Pflanzen be
ziehungsweise Pilanientheile ala Ta
bak verwendet. Zu ihnen gehörten die
Blätter des Suniachitrauchee, die ge
trocknet und beim Gebrauch hierauf rnit
der Hand zeririintelt wurden. Weit
mehr noch diente die Rinde der rathen
Kardweide zum Ranchem und zwar de
niihte man den drinnen, halb durchschei
nenden Bast der jungen -Schößlinge,
die so lange fiir den Zweck als verwend
bar erachtet werden, als sie ihre äußere
rathe Rinde behalten. Die nordwer
lichen Jndianer tauchen Tabak nur in
Pfeifen. Die indianische Pfeifenform
besteht in einem kurzen geraden Rohre,
während der Kopf ichnialer und höher
ist, als bei den jetzt gebräuchlichen
Pseisen der Weißen. Die Rathhöute
bevorzugen ihre einheimischen Pfeifen,
wenn sie dieselben erhalten können.
Nichtsdestoweniger’sieht rnan von Jn
dianern gefertigte Pfeier nur noch
selten im Gebrauch, obgleich eine An
zahl feiner Exemplar-e solcher Pfeisen
in Mnfeen aufbewahrt werden. Als
bevorzugtes Material für die An
fertigung der Tabakspfeifen galt eine
unter dem Namen «rother Pfeifens
stein« bekannte Thanart, dieso geschätzt
war, daß sie, obglei nur bei dein
g enwiirtigenTownP stane,Minn.,
ge unden, durch Tanschhandel von Jn
dianerstarnm zu Jndianerftamm ge
langte nnd bei Rathhanten angetroffen
wurde, die über 1000 Meilen von dein
Fundorte entfernt wohnten. Wenn der
Stein aus der Erde genannnen wird,
ift er weich und leichtschniys und form
bar. Später wird er ganz hart und
nimmt einen feinen Glanz an. Manch
mal wurden die Pfeifeniöpse rnit Zian
oder Blei, tünftliche und schöne Zeich
nitngen bildend, ansgelegt
Bein-i gesellschaftlichen oder eerentos
niellen Rachen der Jndianer wird die
eife nicht in den Mund genommen,
Indern nnr zwischen die Lippen ge
»s- -« w-. —-·-. -.- -
;
Jteßt; die Pseisenspitze bleibt hierbei
I;roelen. Beim Cintiehen des Rauche-e
werden die Mitndwintel leicht geöffnet ;
vie eingesogene Luft vermischt sich mit
dem Rauche und wird in die Lunge ne
zogen, was mit beträchtlichem Geräusch
geschehen muß. Letzteres ist nach indic
nisther Etilette nothwendig, um dicj
Befriedigung des Raucherd auszu-:
drücken.
Beim ceremoniellen tiianchen geht
die angeziindete Pfeife oder Cigcirrelte
den »Sonnenniad,« dae heißt nachlian
von Hand zu Hand. Bei diesem Rau- 1
then wird Stille beobachtet, nnd ists
eine Kondersation nothwendig. so ge-;
schiebt selbige nur im Fliistertom Ins
gewiisen Zeitabständen werden Raums ’
wollen nach den sechs Kardinalpunlten
des indianischen Systems autgestoßem «
weiches dein unseligen gleich ist, aber
außerdem den Zenith, die Wohnung
der Windgötter nnd den Radiiz di
Heimath der Todten einschließt.
Unter den siidivestiiehcn Indiana
stiimrnen sieht man selten eine Pfeife.
Sie gebrauchen den Tabal in Form
von Cigarrettem bestehend aus einem
Stück Maisiornbülse, in weiche der
Tabai eingeroilt ist. Friiher trug jeder
Jndianer eine Anzahl solcher Viilsen
in seinem Beutel, und begegnete er
einein weißen Reisenden, so bestand
seine erste Anrede in einer Bitte um
Tabal. Rantabat wurde von ihm be
vorzugt. Er entfernte von dem ihm ge
reichten Kautabak einige Theile mit
dem Danmennagel, wickelte diese in
die Welschiotnhiilse, entzündete das
eine Ende am Feuer oder vermittelst
eines Streichhdizchens und feste seine
Wanderung fort. Diese Cigarretten
sind lanm so dick wie ein Zündhiilzchen
Tag Tabalranchen ist bei den India
nern nicht nur eine gesellschaftliche Ge
vslnmmbpit stinkt-Irrt ein nkbpilinter Ne
brauch, der thatsiichlich bei allen reli
giösen Verrichtungen zur Geltung
lornmt. Den geheiligten Charakter deej
Gebrauchs hat man aus den Tabal selbst s
übertragen, denn man bringt ihn dens
Todten dar und desurenlelt mir ihntj
Felsen und als heilig gehaltene Lite· i
Er wird als Friedetteangebot an ein-I
zelne Individuen oder ganze Stäntmcs
gesandt. Mit anderen Geichenlem Vor- ;
schlagen oder Fragen tiberrrtittelt, be-;
deutet er die Bitte um Antwort. Bei s
langen Reisen oder sonstigen ernsten»
Unternehmungen spielt die Pseise oder
Cigarrette eine große Rolle. !
Der »Seewots.« ;
Eine eigenthiimlickie LIleereserstheli
nung wird hin und wieder einmal an
der Küste der Ostsee beohachtet und ist
den Küstenbewohnern unter dein Namen
..Seewols« bekannt. Neuetdingo trat
diese Erscheinung wieder in der Nacht
vom W. zum Zio. April d. J» wie erst
nachträglich detannt wird, an der Miste
des mecklenburgischen Fischlandeo zwi
schen Wustrow und Alirendhoog aus.
Gegen drei Uhr Morgens waren Fischer
beschäftigt, Häringenetze auszusetzeni
und zu dem Zwecke ihr aus trockenems
Sande am Strandsaume stehended Boot
llar zu machen. Es war vollig klares
Wetter und ganzliche Windstille. Plotzi
lich jedoch lief das Meer in einer milch
tigen Fluthwelle aus, die in einem
Augenblick das Boot untsplilte und
mehrere Meter weiter aus den Strand
hinaus rollte. Dann wich sie zurück.
Nach wenigen Minuten kam mit dump
sem Rauschen und Brausen eine zweite
noch höhere Fluthwelle herangerolll.
Jhr folgten noch drei bis vier weitere
Fluthwellen, die allmälig wieder klei
ner wurden. Dann lag das Meer wie
der glatt und unbeweglich do wie zuvor.
Wie bemerkt, herrschte absolute Wind
stille, nur im Nordwesten stand am
gorizont eine schwarze Dunstichicht
ie ganze Erscheinung hatte etwa 20
Minuten gedauert. Man will sie auil
eine irgendwo erfolgte eruptitlse Be
wegung des Meeresbodens zuritcksiibs
ren. Vielleicht aber verdient der Un
stand, tvie uns erscheinen will, hierbei
Beachtung, daß turz nach IS Uhr in
derselben Nacht iiber das etwa vier
Meilen entfernte Rostock ein Gewitter
hinzog, begleitet von ntebteren harten
stosztoeise ans Notdtvesten, also auf die
Miste zit, einsetzenden Born, die so
verderbenbringend den auogebrochenen
Hasenbtand in Rostock ansachten. Viel
leicht liaben diese in kurzen Zwischen
riiutnen einsetzenden Böen auch einen
Theil der Meeresoberfliiche aufge
peitscht, eine Erregttng der Wogen, die
dann allmälig sich bis zum Meeres
saum fortpslanzte und dort in den
Flutbwellen verlies, toiibtend die Böen
selber schon weiter westlich- von dem
Ausenthattoort der Fischer in’o Land
gegangen und dadurch von jenen unbe
merkt geblieben sind. ;
Alonicht verlobt empfiehlt
sich . . . An die Adresse einesWiener
Blattes schreibt der Pianist Motiv
Rosentbal : »Auf’o rleußerste durch die
Nachricht von meiner Bettniihlttng mi« s
einer ameritattischen MillionärewoiseI
überrascht, inuß ich Sie unt freundliche s
Dementirung die es Märcheno er- l
suchen, das dem Hirne eineosiidtalifortzs
nischen Neoorterd entsprungen ist, unds
das ich erst bei meiner Ankunft inl
Europa erfahre. GestattenzSie mir zit- !
glei , die Privatansicht zu äußern, daßl
die ltern meiner Millionärswaise—s
lindetlos verstarben sind. Was mich
anbelangt, so kehre ich ztt meiner ersten
Liebe, dein Manier, zurück und hoffe,
daß unsere gegenseitige Neigung durch
eine halbjährige gezwungene Trennung
nnr n inniger geworden ist.« Jn
deen Schlußsatz spielt der Künstler auf
feine nnn glücklich bestandene schwere
Krankheit an
F
haus- und Land-metaqu
Weiße Schmncksedern blei
chen. Die Federn werden zuerst ge
waschen. Beim Trocknen wirft man
etwas nutveriiirten Zmivesel auf
giiiliende Kohlen nnd halt sie noch nai
ien Federn iiber den Zchivefeldamps
Schließlich hangt man iie on einen
lustigen Ort, damit iie den Geruch
verlieren.
GegenBienens unt-Wespen
stiche. Ein Mittel, das meist rasch
bei der Hand ist, find die Blätter der
gewahnlichcn, in der Küche derwendeten
Petersilie Man reibt damit tüchtig
die von dein Jnfettenstich getroffene
Stelle ein, nnd ee wird ein liberraichend
ichnelleesjiaailaiien des Schiner-see und
eine Verminderung der Geschwulst ein
treten.
Eierbrod siir Kanariew
oöge l. Dasselbe bereitet man in der
Weise, das: man Ho Theile feines Wei
zenmeiil nnd drei bis vier Theile ge
qnirlte Hiihnereier nebst genitgendem
Wasser zum Teige knetet, dann diesen
in kleine Brödchen sarmt und scharf
anebaclen laßt. Nachdem die Brödchen
einige Tage gelegen haben und nicht
mehr so weich sind, kann man davon
den Kanarienviigeln geben. Solche
Brödchen halten sich lange Zeit; jedoch
Dmiiisen iie lustig und zugleichtrocken
aufbewahrt werden.
Stachelbeereneinzumachem
Von den frisch gepflückten Beet-en
mittlerer Größe werden Blüthen und
Stiele geichnitten nnd die Becken
trocken in Flaschen gestillt, diese gut
verkarlt und gebunden in ein vaiiendeo
Geschirr tmit Stroh nniwickelt, um
das Zuianinienschlagen tu verhindern)
gestellt, mit kaltem Wasser ausgesest
UND clllc -L-1U1Wc sckcczh Deklllqll
herausgenommen und die Karte gut
verlockt. Beim Gebrauche kocht man
Zucker mit dem Saft der Beet-en zu
dickem Sirup, schiittet dieselben hinein
und laßt sie einmal auslachen
Spargel zuzubereiterr Man
putze fie, binde zehn bis trools zu einem
Biiichel zusammen, loche sie in Salz
toajier weich, röste einige Löffel Mehl
in frischer Butter hellgelb, stille sie
mit der Epargelbriihe auf und lasse
sie einige Zeit hindurch tochen; vor
dem Anrichten kommt saurer Nahm
und Eigelb an die Brühe-Man kann
auch Butter, Mehl, Nahm und Eigelb
kalt in einen Topf thun, mit der Spar
gelbriihe ausfallen und dann beständig
rühren, bitt die Brühe lacht, damit sie
hubich glatt wird unb ja nicht gerinnt.
-—Die letztere Art ist einfacher.
Kohlrabi mit Sei-inten
Marr schneidet jungen Kohlrabi in
diirrne Scheiben, diinstet ibn mit But
ter, Salz und ein wenig Wasser weich,
gibt etwas Mehl, mit Butter durch
geriibrt, dazu und tocht den Kohlrabi so
lange, bis leine Brühe zurückbleibt.
Alsdann legt rnan eine singerdicke
Schicht Kohlrabi und eine drinne Schicht
magerenSchinten in eine weiße Schüs
sel, bis dieselbe gestillt ist, quirlt drer
bis vier Eier durcheinander-, gießt bie
selben aus den Kohlrabi und laßt das
Gericht verdeckt irr einer Rohre, io
lange, bis das Eigelb seit geworden ist
—eirca eine Stunde-backen
Hamtnelbraten wie Wild.
Zeit der Bereitung 12 Stunden. Man
nimmt zwei Stilagranini Hammel
riicketn llopit inn, liautet ihn, ichneidet
das Fett ab und reibt ihn ntit einer
Eilenz ein, die ntan aue einem Glas
Rothwein, zwei gestoßenen Wachltolder
beeren, gestoßenem Pfeffer, gebacken
Krautern und Ztoiebeln hergestellt
hatte. lMan laßt Alles in dem Wein
zwei Tage ausziehen und feiht ed vor
dem Gebrauch durch) Man reibt ihn
fo oft ein, bitt die Flitffigleit verbraucht
ig, fpictt ihn atn folgenden Tage, legt
i n, nachdem er gesalzen, in braune
Butter, bedeckt ihn oben mit Butter
ftilckchen und brat ihn letunden im
heißen Ofen-Die Sauce wird ent
fettet, mit Kartoffelmehl bündig ge
macht, mit fünf Gramm t«iebiga
FleiichsExtralt verkocht und zuletzt noch
ein Glas Rothwein angefügt.
Der Schleier und die Seh
ichiirfr. Die Aerzte haben offenbar
dem Schleier den Krieg ertlitrt. Etwas
spät hat diefer Kampf begonnen, denn
man weiß, daß der Schleier durchaus
teine Neuheit aus den letzten Tagen ist.
Vor Kurzem machte, wie berichtet, ein
Arzt darauf aufmertiam, daß der
Schleier im Winter die-—Naienspihen
der Damen arg gefährde. Nunmehr
geht man noch weiter und macht den
Schleier fiir eine ganze Reihe von
fchiidlichen Erfcheinungen verantwort
lich, die lich bei den Damen einstellen,
fo für die Herabfehung der Sehfchitrfe,
für Kopffchmertem Schwindel und
Uebelteiten. Diese Zustände fallen
durch die Anftrengungen hervorgeruer
werden, welche das Auge machen muß,
um durch ein inderniß hindurchfehen
u tdnnen. efondero follen die jetzt
o beliebten Muster mit großen Tuper
diefes Hinderniß noch verftiirlen. Jm
Allgemeinen fteht die Beetnlritchtigun
der Sehfchilrfe in birettem Verhältnis
ge Zahl und Große der Maichen.
appelte Faden des Maichengewebee
find zu verwerfen. Ein einfacher
Schleier ohne Zeichen und Treper
mit großen Maichen und einfaches
·den ist relativ am unfchitdlichften.
wache Augen find naturgemäß eher
geneigt, die übeln Folgen des Schleier
1tragen0 zu verspüren, und follten vor
silllem das Lefen durch die Schleier ver
zmeidem
»
Vermehrung ber Petersos
nien durch Blätter. Mölters
.Deutsche Gärtnerzeitung« schreibt
darüber: Mit einem feinen Melier
löst man die Blätter mit dem Slnöt.'·.s:t
sehr sorgiiiltig aua dein Gelenke, let
bieie in kleine Töpichen mit lim- inn
bigcr gThe-ideede etwa ein drittel bis
seinen halben Ecrtkirnetcr tief, ein und
stellt sie ani tm lauteartnes Beet unter
Fenster, aber befiel-, unter lisilaelglacketn
Bald wird ntan dieTrieke sich ent
wickeln selten. welche dasin allmälig
abzuharten find·
Warum iunae Obftbäume
nicht so sriilt Früchte tragen
dürfen. Nicht leiten wird man in
Gärten die Wahrnehmung machen, daß
junge Ohne-nume, die in den erltcn .
Jahren nach der Pilanzuna reichlich .
zFriichte angesetzt und getragen haben,
Znach Verlauf von l0 bis 15 Jahren
unfruchtbar weiden, trotz guter Pflege
H und Tiingung. Die Ursache dieser Un
sruchtbarleit lann nur darin gefunden
werden. daß daa iriibe Tragen eine
JEntirästiauna, eine Schmächung der
ILebensltast des jungen Baumes her
· beisiihrt. Ein junger Lbstbantn braucht
Hin den ersten Jahren vallani seine
Kräfte, um sich aneaiebig ieltzntvurs
; zeln, einen kräftigen Stamm tu bilden »
Hund ist nicht in der Wac, olnte schwere
ISchtidigung seinet- Gelundheit noch
Hist-lichte zu ernähren. Man lann es
jnatiixlich leicht begreifen, daß ein
f«Obslbaumsuchten der einen Baum
eigenhändig-gruflan;t bat, mit Span
,nung bie ersten Früchte erwartet.
Z Wenn nun der Baum bliiln und Früchte
lansetzt, so lann er «gerne, wenn der
Baum aute Trieblrait befiel. ein vaar
? Früchte dein Baume belassen, uin viel
s leicht sesttustellem ab er auch die rich
tige Sorte getroffen hat; nur darf er
Inicht mehr verlangen, als in seinens
sKrItsten steht; darf also nicht gleichs
. viele Friiibte ernten walten. Man soll
den SchwIichlingen, inii deren Trieb-s
Flrast ntan nicht zufrieden ist, grund
siitzlich sämmtliche angesehte FriIelte
i wegnehmen und sie so kurzzuriickschnei
.den. dasi sie nicht ansehen. Oe traf-—
s tiger die Baume treiben und Ie beIIers
Ider Illihiiiiitand des Bodens ist, desto :
weniger ängstlicher braucht man zu sein I
Selbstverftandlich III ce, dasi eins
Baum, der Früchte trägt, mehr Pflege i
sund Düngung verlangt, als ein Nichts
Itragender. In den ersten Iahren nach k
Ideni Pflanzen sind dem jungen Baume
daher sämmtliche Blüthen wegzunehis
jmen, erIt nach Verlauf von sechs biel
acht Jahren kann er anfangen, Früchte ·
sanzusetzem da er Iich dann gehörig ent- -
wickelt und genügend Jiithrstesse in licht
,ausgenamnten hat, um das Obst zur
» Entwickelung und Reise zu bringen.
i Schönen Schnittlauch zu
ziehen. Wer schönen Schnittlauch
tziehen will, pflanze ihn in nicht zu
Ischttiereii, fetten Boden und halte wo
möglich allen Iriichen Diinger von ders -
Wurzel seen- Dabei weihte tnan eines
irage, wo er wahrer-d der Sommer-i
maiiate nicht den Strahlen der heißen:
JMittagssanne ausgesetzt ist. Ein atte- «
Egezeichneteiz :l.iI'ittel, ihn zu iiepigein
Wachsthum zu bringen« ist das lieber
Estreuen mit Lsenrttß, ain besten bei
snasser Witterung, doch leistet In Er
smangelung dessen Iliiiieesatz dieselben
sDienstr. Jiacii wirksamer ist das Be
Egießen niit der Brühe, welche vant
iSauerliaut geschöpft wird Man ver
s dünne sie aber vor dem Gebrauche itiit
geiner gleiklikti Quantität Wasser. T ie
Wirkung ist eine größere, wenn ge
nannte Atbeiten iti den ersten Friihi
lingematiaien geschehen, doch sind die
selben auch noch suöter lehr vertheil
i hast Tiinnes Seisenwasser wirlt das
E ganze Jahr hindurch gleich günstig aus
die Ve etation ein iir den Haus
dedari ann man S itittlaitch sehr
leicht in Töpicii ziehen, wo er alsdann
auch eine recht iiiidsche Zieruflanze ab
gibt. Man beliandle ihn auf dieselbe (
Weise, nur wende man geringere Quan- z
titiiten der oben bezeichneten Einige-z
mittel an· Will man den ganzen Som- s
mer liinduich frischen und Forten:
Schnittiauch haben, soschneide man ilm
dicht von der Erde ab, sobald er fingers i
hoch gewachsen ist, bedecke iiin niit i
leichter Baumrinde und begieße ilins
fleißig nach -onnenunteigang. -
Großen Spargel von austers J-?
ster Zartheit zu ziehen. Wenn!
der Spargel im Friihling aus der Erde .
deroortontint, wähle man einen starteni
Stengel quo, iider den man eine griine i
Glaeflasche umgekehrt setzt, so daß der
Fels sich einen italben Zoll in der
rde befindet. Der Spargei wächst nun
in der Flasche empor, bis er oben
anstoßend gezwungen wird, nach unten
zu wachsen, wo er wieder keinen Aue
gang sindet und so die Flasche mit sei
nem Stengel allenttialden onfiitlt und
sie in die Höhe hebt. Jetzt wird zi
gestochen, und man erhält, wenn man
die Flasche zerschlägt, einen Spargel
von ungeheurer Schwere, jedoch von
der feinsten Beschaffenheit Auf diese
Weise ist eo auch niogtich, sast bis zum
Herbste Sporgel zu ziehen.
Mittel gegen Noupenfraß.
Ein Pstanzeiiireiind und Gartendesiuer
hatte die Beobachtung gemacht, daß «
seine Krautpstanien in der Nähe des «
Keltlagerplaues siei von Raupen blie
ben. Er iiitirte die Wirkung aus den
Kalt ziiriirt, bestrente die entfernter «
stehenden, fast tatt gefressenen Kraut- «
pflanzen niit Kaltoutiier und in drei i
Tagen war teine Raupe nielir zu sehen.
Da der Kalt den Pflanzen nicht schadet T
und durch Regen oder Gießwasser der
Erde beigemischt sogar dungt, so ist J
dieses einfache Mittel wohl des Vers -
inchee werth. «
Itlmn Ihr Wiss otn verstopft tut-, est ein Eos-ww
ikantq staunt-tm Istir gamnttm 10c., Ps.
Eine kostbare Amt-h
Redakteut Montfon von der Worth
ntgton (Jnd.) »Fun« scht«eibt: »Sie ha
ben eine kostbare Arzttei in Elecmc Bit
ten-, die ich freudiqit gegen Vetttopfung
sowie Kopfichmerzcn empfehlen kann, und
welche als Störknnggntittel deg· ganten
Systems nicht Jhtesgleichtn bitt-« FMU
Plnnn Stehle, 2625 tcottagc Ntone Ave»
Einer-gez war gänzlich herabgekommen,
konnte weder Nahrung genießen noch ver
dauen, hatte nnaufhötliche Rücke:tschmer
km und fühtte sich stets ermattet und
"dtwach, aber sechs Flaschen Electric Bit
«er«3 gaben ihr Gesundheit und Kraft
nieder. Ptetie stuc und fix-it Holt
Fnch eine Flniche von A. W. Btichheit’s
Apotheke-. iz
Yie Yakcington
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stand tolnnd nnd L tttahctz
Tte kiitieite Linie zwischen Nin-to sicslattb
end ineontn nnd anderen Punkten an dsct
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llnt Its-U Messen die kürzeste Linie xtvtichcn
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Tit-innige :«tttie. die dnrchlnnfende lic
.-iining Citttjts cur- itvtichen Ntnttd Island
tnd Kansas Uity nnd Et. Miit-s führt
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kttmoliq gesenkt und di- po e Gesundheit und m
ktodsiaa meldete-taugt Iman kömmt. —Oon«
wes beilveesnheew Jeder fein eigene-e Im
SOLO 26 stean m Susqu und Ihr bekommt das
Fuss versiegen und sen zu ewist von der »Hei-se
Ins-»Nat- Aooeufsnh « As West u. Ase-» sie-w
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Johannes crotzky.
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Iapezleter und Yeäoraleutz
rmpsiehlt sich dem Publikum zur Aus
führung der in fein Joch schlagen
den Arbeiten, die aufs Beste
aus eführi werden.
Laßt summte del Instituts-.
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sur-unin- tedmltee state-.
Jährliche Versammlung der National Wu
saiional Association, Milwaulke, Wis» CL
). Juli ein Preis plus 8250 iår die Rund
«e1ie. Billeivrrkani B» 4. und II. Juli; gül
ig lüi Iliückiahtt verloilend »Wilwaiilee nur
un 10., Il. nnd 12. Juli. Tictets können
)erlöngerc werden bis zum sl. Ang» indem
nan dieselben beim Joinr Agenten in Mil
vaulee deponim T hoc ic o n n o r.
Frei versandt tni Männer.
Ein Mann in Michigan entdeckt ein
bemerlensmrihes heil-Mel
für Verlust von Krall.
Proben werden frei an Alle versank-L die
darum schreiben
lsotl »i· Holler von taten-Holz Mich» has mich
»in-m jahrelang-n same-re ges-n Ue irdischen nah Mi
inlismi tilde-r von value-m- Ilanscsiraft das nchtiqe
Plniel Island-en, Gelb-s bot Leiden heilt.
Er bis-ehrt bei Geheimnis locgtdlriqz ndu er ili wil
ig. eine Pred- im Medic-n allen Männmi a link-m,
Ile an irgend tin-r erst geschlechilicher Echo che leiden,
ils olge von n en llches ilswillcnljrli wie vor-Im en
In si- m i, san-sinke und m han« nim- km
Incu- traswlsbemast und III-zehnma- Tue .kii.
nllul XII eine besonders angenehme Wirkung non »li
ne und lchelnr unmittelbar u wirken, indem es on m
aasu Kalt-nd eine Curio elans als-, me la nur
ie- shisicd tat staut heut- . weis-: pou
rlnbls u- nll des Uebel-r uns leide-, die von ishr-«
MI- Ulilmu Irr anturlizielrsele un Faun-am
« han«-Ho ln jede- alle cl- slui dauert-ins
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Eise Um In M. Sirt XWalleleoslMswlq
ciclasumeUOrl bei-ON sum-. us cis ein-seen
eines den-mil- iln Matt til-löst- sirt Meer ek
Illr, und mit- serssmss irse Wi- Iri sin- oca
II gefordert semi- Er Ist s frohes Zeit-eile sonn
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pas die Lande von fiele-I Initer es ils-met ver
mlm sitt, III-r onst-m Ili ers all die ruhe
W sausen in ein- ssmumniides ssitei out
Ins-m- telne Zur-r or Undenuesnllhlels der
sitt-Ins II da II audi
kela Ins-s Ihn-, ohne Verm zu Greis-m
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