Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 25, 1897, Page 2, Image 2

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    f s Eimer gut.
Is- Iiycm Damit-« «
Mc los-mit Dein Frühlingswinde gleich.
It if is halt, le mild. so weich.«
So Mk min wohl und schlürfi ihn ein
Und freut sich recht am Sonnenschein
Und dsQ ich weiß, was linver thut,
Wie Metemvind und Wasserfiiitli.
Was weiche-· noch denn Seidenbaud——
Es ift die liebe Mutter-dank
las-eint auf der helle Abends-ern.
e hängt manch« Auge Man io gern
und denkt wohl vek ver Sma- Lichu
l
l
Nein. hekkre Sonnen gin es nicht.
Und doch, ich kenn’ noch schönre-n Glanz,
Mit ewig klarem Sietnenltnnz,
Daraus ich immer Trost mir fang
Es isi das liebe Miiiteraug·.
Wohl schließen auf der Lebenobnhn
Sich Blumen deinem Herzen nn,
Sie dnflen schön, blühn blau und kotb,
Doch morgen sind sie well und todt.
Nur eine Blume bleibt getreu,
Die spendet steten Duft aufs Nen,
Sie bleibt sich gleich in Lust nnd Schmerz-.
Es ift das liebe Mutterherz
c Mutterauge, Matten-only ·
Wer deinen Segen erst erkannt,
Geht auf des Lebens schwankt-in Steg
Tuch immerfort den rechten We .
Und sank vie Sonn’, die Glück dir schien,
Dann flüchte zu der Mutter hing -
Bist nimmer arm, nie ganz allein,
Nennft eine Mutter du noch dein.
Im Harten
Quellette an I· Waldunge
ES mag unfreundlich klingen, alm-i
Thailache ist es, dktß nieine Schinestei
rn Wuly war, ais sie von einem
Diner, zu dem sie geladen gewesen,
nach Hause kam. Sie fegte in das
Zimmer wie ein Wirbelwind-, Eint-ö
rung leuchtete aus ihren herrlichen
Augen und verrietd jede Bewegung
ihrer königlichen Gestalt. Ihr Zuzu
sehen, wie sie die langen Handschuhe
von den Fingern zerrte und auf den
nächsten Tisch warf, an dem sie vorüber
kam, wie sie ihren Fächer folgen ließ
und schließlich arn Kamin stehen blieb
mit der Miene einer beleidigten Gott
heit, das war schon wertb, stundenlang
auf sie gewartet zu haben.
»Was ist los, Tons-«
.Los?« Sie drehte sich achfelzuckend
von mir ab, ich jedoch war unverfroren
genug, leise vor mich hinzupfeifen.
Aber da kam ich schön an.
»Thn’ mir den einzigen Gefallen
und höre mit dem abscheulichen Pfeier
aus,« rief sie heftig.
Duran Schweigen-nur unterbro
chen durch das regelmäßige Geräusch
ihres ausschlagenden Fußes,
»Ich werde Flora nie mehr gut sein,
nie l'« stieß sie plötzlich hervor.
»Und vor drei Wochen fchwort Ihr
Euch ewige Freundschaft! Großer Gott«
ist so die Liebe der Frauen bestellt?
Was that sie denn? Hat sie Dir einen
Tänzer weggetapert?«
»Als ob mich das störte !'· erwiderte
Dom und wars den Aon zurück.
»Was danne Du mußt schon deut
lichersein, wenn ich mit Dir siihlen soll.
Zum Rathen bin ich viel zu fchliifrig.«
»Ein Junge war dort,« begann sie
ernsthaft.
»Ein Junge?—-Mein Gott-J
.Stlex, wenn Du so unauestedlich
bist, gehe ich in mein Zimmer. Natür
lich meinte ich damit nicht ein Rind
obwohl er so aussah und sich einbildete,
ein Mann zu sein. Da alle übrigen
Gäste oerbeirathet waren, so führte er
mich zu Tisch, er, ein kleines, fast
mißhaariged Geschöpf mit einein Ge
licht wie Milch nnd Mut. Hauer
reichte er kaum bis zu meinem Ohre-«
»Deshalb braucht er nicht schlecht zu
sein. Ich habe dieselbe Große, Dorak«
»Er schien io einsam und schüchtern
zu sein, er that rnir leid. Ich dachte,
er sei nicht gewohnt, in Gesellschaft zu
gehen und bildete mir ein, ihn bemitt
tern zu sollen wie eine Schwester. lind
so nahm ich ihn unter meine Fittiche—«
»Na, und-? Machte er Tir gar
einen Antrags-«
»Antrag? Mir?—-Dann hatte er
etwas zu hören bekommen! Ader so
erfuhr ich es erst, als es zu spat war.
Der graßliche kleine Kerl ging sehr
frühe und kaum hatte sich die Thiir
hinter ihm geschlossen, als Flora auf
mich zugeichosfen kam und mich fragte,
wie er mir gefiele. Natürlich sagte ich,
er sei fo uninteresfant wie alle Zun
gens. Da lachte Flora und klärte mich
auf. Er iei ein Mann, wohl die beste
Partie in der Gegend, tie hätten ihn
um meinetwillen eingeladen, und er,
den sie auch til-er mich befragt, hatte
die Unoerschiimtheit, zu sagen, ich ge
fiele ihm sehr gut-«
.Und wao thatest Du daraus?«
»Ich weiß nicht mehr genau, jeden
falls habe ich viel geredet, weil Flor-as
unausstehliches, spöttisches Lachen mich
immer mehr reizte. Sie sagte, daß er
viel älter sei als er aussehe, daß er ein
ausgezeichneter junger Mann ware,
ein bedeutende-s Einlommen und bril
lante Aussichten hätte.«
Arme Schwester! Nun verstand ich
ihre Wirth Sie, die stolze, unnahbare
Dara, welche die Herren nur auo der
Ferne verehrten, hatte sich während
eines ganzen Abends diesem Muster
von Vorzüglichteit an den Kon gewor
fen. Und doch-etwas in der Beschrei
bung dieses Mustero war mir vertraut.
»Wie hieß er denn?« sragteich daher
mit plshlichem Interesse.
»Armes-ich glaube, Flora nannte
ihn Markus. Kennst Du ihm-«
Eli-this Schwarz! Marias, der mir
ist vers-Insekten Jahre in Norwegen
das Leben rettete! Derselbe Markus,
den Du so gerne sehen und kennen ler
nen solltest. Ich wußte nicht, daß er
hier Ist-«
Die- siarete mich angstvoll an.
. »Ich glaube es nicht,« stieß sie her
« por, »glaube es nicht, daß er Dein
Leben rettete. Und wenn auch, ruir ist.
er fest nach ebenso verhaßt wie vorher.
Ich wollte, auch Du hättest ihn nie ge
sehen!«
«Rie gesehen! Markus Schwarz«
den ich als guten Kameraden, als;
samasen Schützen und leidenschaftlichens
Bergsteiger kannte und liebte! Er trugi
seine sechsundzwanzig Jahre unter
einem fast lächerlich kindlichen Aussehen
und verbarg hinter schüchtern zu Boden
geschlagenen Augen eine Fülle herr
licher Eigenschaften«
Einige Wochen später begleitete ich
Tora auf einen Ball. Da wir eltern
lon sind und die Schwester nur im
Schutze einer alten Tante lebt, stillt
rnit die Rolle der Bemutterung zu, die
ich getreulich erfülle. Dorn ist eine tue-i
gehrte Tänzerin. und sa vergehen zweis
Stunden, ehe wir wieder zusammen
treffen und Gelegenheit haben, ein
paar Worte zu sprechen. Wir ziehen
uns in einen Winkel zurück und laben
uns an Eis und Mitteln Plötzlich laßt
meine Schwester den Teller sinlen und
sagt, halb zu sich:
»Da ist er schon wieders«
»Er! Wer denn·.«
»Dies« Knabe-Dein Freund. Ten
ganzen Abend hat er tnich verfolgt-«
Ich weiß nicht, ist ed der Schaum
wein, der mir in den Ohren braust
oder hat Daras Stimme wirklich gerit
tert, als sie die wenigen Worte sprach;
sehe ich nicht mehr klar oder wechselt
ihre Gesichtefarbe thatiiichlich von tief
ster Blaise zum schönsten Noth-?
Mariud, den ich vorher schon begrüßt
. hatte, kam nahek, schüchtern wie immer.
»Das iit unser Tanz, gnädigee Frau
. lein. Wir wallenthn nicht durchiitzen,«
sagte er, umfaßt ohne Weitere-r meine
schone Schwester mit einer Sicherheit
und einer Bestimmtheit, die ihren
Willen, bei mir zu bleiben, gar nicht
zur Geltung loinmen laß-t, und miicht
sich unter die Tanzenden.
Jch beschloß, der erstickenden Atmo
sphäre im Saale zu entgehen, holte
mir aus der Gatderobe meinen langen
Mantel und meinen Schlapohut, den
J Dora io häßlich fand, und trat in den
Garten hinaus-. Es war eine klare,
fternhelle Nacht, etwas kühl, aber ange
. nehm nach der Hitze drinnen. Zch ziini
; bete mir eine Eigarrette an und suchte
; rnir ein geichutztes Manchem Die
; Klänge der Musil drangen bis zu mir·
J Jch lauschte ihr mit Behagen. Plötzlich
H schwieg iie und mir iiel es ein, daß ich
zfiir den nächsten Tanz engagirt war.
? Schade, ich ware io gern nach draußen
T geblieben.
Langiarn wendete ich mich dem Hause
zu. Unweit desselben traf ich Markus,
der mich sicher hier nicht erwartet hatte.
Er lehnte gegen einen Baum mit
einem Ausdruck valliger Verzweiflung
in dem bartloien Gesichte.
.Illter Freund, was ist geschehen-«
.Nichte—nichts—« antwortete er
etwas verlegen· »Es war rnir nicht
recht wohl —- siirchterliche Hitze im
Saale-«
.D-as ftimrrt,«· gab ich zu. aWillst
» Du eine Cigarrette?«
? ;Bitte!—cjs ist hier aber bochsehr
jtalt,« meinte er, immer noch mit fei
! net Verwirrung tampfend.
I «.39.litnrn meine Kleider, ich bin zum
» nannten zanz engagrrr."
; »Warte-list ? u iie wirllich nicht,
; dann bitte, gib-«
! Ich gebe ihm Mantel und Dut, er
hüllt sich hinein und niahrend ich roei
tergehe, bleibt er unbewußt gerade vor
einem hellcrleuchteten Fenster stehen,
um feine Cigarrette anzuziinden
In diesem Augenblick fliegt etwas
Weißes an mir vornher mit einem srou
—t·ruu, dae ich tennen sollte und iehe,
mich umdrehend, Dara mit beiden
Armen den Träger meines Mantels
umfassen und ihr stolzes Kot-schen auf
seine Schulter legen. Marlus ift
natürlich nicht weniger verblüfft ale
ich. Doch wußte er sich sehr geschickt
aus der immerhin peinlichen Situation
zu ziehen. Bernhigend klopfte er, ohne
ein Wort zu sagen. Doras Rücken·
»O, Ler, Ler,« schluchzt sie,·,,wir
wollen nach Hause, ich kann hier nicht
länger bleiben. Ach, was habe ich ge
than!«——Sie schluchzt heftiger.—.Er
—er hat mich-—gesragt, ob ich-ich
seine Frau werden wollte, und ich-—ich
—fagte nein, ich möchte ihn nicht ein
bischen leiden unb—und—o, das ist ja
nicht wahr, ich liebe ihn sa, liebe ihn
so sehr-«
Nachdem sie Mlea so hervor-gespru
delt, umfaßte sie ihr Opstk fester und
küßte es innig.
»Ach, Alex, ich bin das unglücklichste
Geschöpf der Welt !«
»Mein tiiebting,« sagte Markus
ruhig und zärtlich, »e6 mag sein, daß
Du das ungliirtlichfte Geschiin der
Welt bist-ich widerspreche einer Dame
nie-aber damit haft Du mich zum
glücklichften Manne der Welt gemacht. «
Dorn fährt von ihm zurück mit einem
Aufschrei, den er dadurch dämpft, daß
er sie wieder an ihre vorige Stelle
zurückzieht, von welcher sie-en muß
gesagt sein«-auch nicht die geringsten
nftrengungen mocht, sich zu befreien
Es folgen dann einige zärtlich thö
richte Auseinanderfetzungem gebiimost
durch inniges Aufeinanderdriicken ihrer
Lippen.——sch fühlte mich plötzlich höchst
überflüssig und behalte ntir meinen
s brüderlichen Segen für eine andere Ge
legenheit vor.
Z .,Iler,«« sagt mein zukünftiger
ICchIvager eine Stunde später tu rnir
«mit der ihm eigenen Bestimmtheit,
s .Du kannst meinen Mantel und nier
! nen Hut haben, Deine Sachen gebe ich
nicht mehr heraus. «
,,Roiher Hund«
Use Erinnerung m Theils-s Inst-w
Die Innisanne stand glühend iiber
Kern Galse von Salonitz unbeweglich
breitete sich der Wafserspiegel and nnd
iiber ihrn zitterte die Lust, wie iiber ge
schmolienem Blei. Die deutschen und
französischen Kriegt-schiffe aus der
Rhede hatten schon am friihen Morgen»
ihre Sonnensegel ausgehalh and denen;
nur die Massen und -chornsteinc her-«
varragten, aber wenn die schneeweiße-riß
Schutzdiicher auch Schatten gewährten,:
aus dem Oberdeet herrschte immer noch;
eine wahre »Baumasfenhitze.« Jms
Innern der Schisse war ed natürlich:
noch bedeutend heißer , zögerte die tiirsE
kiiche Regierung noch lange mit der;
Genugthuung siir den am 7 Mai lim
vom Straßenpöbel Salonite am deut
schen und französischen Konsnl venivtenj
Mord, so kamen die zur Veranstaltung
einer Fiotlendernonstration hierher ent-«
sandten Marinentannschasten gelegent-;
lich vor lauter Hitze uni.
Sie waren schon aus dem besten
Wege dazu, das sah man denen, die;
aus dem Lbcrdeck des Flaggschisfe:
» isKaiser zur Ennntagdmusterung ange-:
treten standen, an ihrer ganzen Erschei-;
; nung an. Während sich der erste Osfiss
L zier die einzelnen Divisionen zur?
Stelle melden ließ, empsand er ficht-.
lich wenig Freude beim Anblick der
klangen Toppelreihen weißgelleideterj
i .Rothgesichter, « denen der über Hals;
kund Brust zu Thal rieielnde Schweiß;
schier aus den Schuhen quoll. Dies-·
sschlanpe Haltung, diese verschwiemelten
« Zuckenden Augen! llnd das nannte sich
Admiraleschissbesanung! -
Der erer Liiizier schmetterte einL
gewaltiges «Stillgestanden!« lange-J
deck, um dein Fiornmandanten—ders
Admiral war an Land gesunken-Alle
Mann zur Stelle zu melden. Dieser;
dankte mit der Hand am Dreitnaster,J
während jedoch sein Blick die Frontj
entlang ichweiste, ries er ploqlich irnj
hohen Die-kann ;
Aber, Herr Kapitäty die Leute:
stehen Ia gar nicht still! Sehen Sie
doch nur einmal diesesGezappeL dieses
Kronen und Jucken tin-was um Alles;
in der Welt soll denn das bedeuten « ;
Finster die Augen rollend, erhob deri
Gesragte die Hand die zum Hute, und
»Sie-ihn Hundi« entsuhr es ihm grim-s
Mlli i
iitte ein rathblonder, nicht eben-;
bleich quetschender Oberst der Land-Z
annee von einein Major diese Antwort?
erhalten, Gott weiß, welche Szene iichs
daraushin vor dersarnmeltem Kriegevoliss
abgespielt haben würde. Jn diesem;
; Falle entgegnete der Komtnandant ge-;
l lassen: H
Reiher Hund also; dachte dieser-Z
Tage schon daran, daß der sich wohlz
jbald einstellen würde. Wollen doch
gleich niit dein Oberstabsarzt reden, ab
da sich nichte- dagegen thun laßt. Bitte,
: lassen Sie die Leute wegtretenf
Der Lberstadsarzt winlte aufs Ge
rathewohl den Signalgast herbei und
hieß ihn den Sierntel zurückschieben;
auf dem Arm des Mannes zeigte sich
ein ziemlich schlimm quetschender Hitz
ausschlag, terminus nat-tieris, «rothek
Hund« Waren viel Leute an Bord
mit dieser Pia e behaftet, dann durste
rnan sich steili nicht wundern, daß es
unt die Ausführung des Besehled
.Stillgeitanden!« ein schwierig Ting
war.
.Zeebiider« wurden verordnet. Diese
waren leicht zu haben, denn das Schisss
schwamm ja im schönsten tiesblauen
Seewosser. Hätte nur auch das Schisssi
volt darin schwimmen können. Leider
verstand höchstens der vierte Theil der
»Monnschast diese Kunst. iViele See
Tleute wollen nicht schwimmen lernen.
s da nach ihrer Ansicht bei einem Schissi
; druch das Schwimmeniönnen meist nur
eine Verlängerung der Todesqunl be
deutet. Seit der »Er-Ver Kursiirssts
Katastrophe ist übrigens der Schwimm
unterricht bei der deutschen Macine
obligatorisch.) Und die HaieI Wo in
Massen gebadet wird und besonders im
Mittelmeer ist die Hoigesnhr zwar
nicht groß, immerhin miißte rnan mit
ihr rechnen.
Der erste Lssitier berathschlagte
mit dem Lberbootemann und gegen
Abend wurde zwischen der Backspiere,
dem Krohnbalten und der Schissvwand
oußerbords ein Beriegel unt-geholt, das,
im Wasser hängend, die Badenden
sowohl vor dem Versinken, wie vor
etwaigen Haiangrissen schützen sollte.
Das that es denn auch, außerdem essen
barte es indessen auch noch die satale
Neigung, sich bei zunehmender Be
lastung beutelsörniig zu gestalten; denn
die Mitte det- Segete wich dem Ge
wichte der Badenden nach unten aus
und diese zappelten und glitschten in
der so entstandenen Vertiefung durch
einander, wie Fische in einein iiberools
len Netz. Der aus der vorderen dient
rnandodriicke stehende Fionnnondant
lächelte sehr befriedigt, während er aus
das. Gewühl hinuntersoh, Zumal der«
Oberstadsarzt meinte: »So werdens
wir dem rothen Hund schon beiloms
men!« s
Da bricht die Baäspiertonnant, nnd s
das Segel, das damit seine Stüye,"Qerd-i
liert, sinkt unter den Badenden wegI l
(Thatsache.) We« mit unsicht, dem
versetzt es den Athetm denn aus dein
lustigen Dukcheinander da unten ist
plltylich ein mehr unter, ais iiber Was
ser treibendet Knäuel trcmpshast uns
Lehen ringender Menschen geworden,
deren Hilferuse jeden Beseht Fu ihrer
Rettung til-ertönen. Dasein übereisrii
-
l
s
«
ger Stenermnnnomoot von der flirre-q
nnddreislg Fuß hohen Apmrnnndobrticke
sue dozwischenipringt, vermehrt nur
die Verwirrung. Nach zwei Minuten
sind dann die Boote ur Stelle, es ist
aber auch die hdchste it.
Eine sofortige Musterung ergab, daß
kein Mann fehlte, mit dein .Segel
beiden« war eenlrcr trotzdem vorbei, und
die Monasthaft mußte fortan auf Deck
boden. Tiefe Prozedur hatte den Vor
zug grvßtmöglicher llngesilhrlichleit,
ein angenehmes Gefühl war es indeii
ien nicht, wenn di,e hlibich buntgesprcn
lelten Lorper mit den dreizölligen
Strahlen der großen Pumpen bearbeitet
wurden, dies bewiesen deutlich die
zahlreichen «wegen Drückens vorn Vo
.den« verhängten Zitafeni Dieschwnrze
Lilie erreichte bald einen nie gelonnten
Umfang und der «rothe Hund« behaup
tete siegreich das Feld.
Nun wurde es mit dem Boden am
Strande versucht. TieOiilste der deut
schen Geschrmderichisfe dampfte in ind
westlichei Richtung ab, um Zwischen
dem rnaleriich gelegenen Städtchensi
Koterina und dem Olymp vor der
Mündung eines kleinen Flusses Bade
quartiere Zu beziehen. Wunderichcin
war es dort am Fuße des lorbeerilberi
wucherten und sagenurnroodenen Götter
bergesx man hatte es ganz leicht, den
herrlichen Tulder Ldyiseue zu lopiren,
indem man sich von der aufrollenden·
See an den Strand werfen ließ und,j
eine schmale Landninge iiberfchreitend,
sich in dem Schilf der Flußmiindnng
das Salz der Meerfluth tnit Zußwaiser
vom Körper wusch. Wäre dabei nur
nicht so sehr der Schlamm aufgerührt
worden, aber ohne das ging’d niemals
ab, und an die Stelle der laum abge—
waschenen Zalzlchicht trat alebald eine
Schmuhfchiehh Ter- Zchlarnm biß aber ’"
den ..rothen Hund« ebenso wie das
«Zeefalz, der .rothe Hund« biß seiner
seits die ohnehin schon mehr oder weni
get bisslgen Menschen. es war eine end
und troftlose Beifzerei. Ob Steuer
mann, ob Rudereknecht, ein Jeder litt
sein Theil, Offiziem Matrosen und
Heizer, rniinniglich lrahte sich und
schwor, demnächst thatsächlich aue der
Haut zu fahren, zumal das blutriinftige
Fell es nicht mehr werth sei, daß man
es noch langer mit sich herumschleppte.
Endlich ging dem guten Gdttervater
bei dem heillofen Fluchen und Schimp
fen so nahe unter ihm doch wohl die
Geduld ane, und sich und seinen Thron
in einen blauschwarzen Wollenmantel
hiillend, schmetterte er alle verfügbaren
Donnerleile gegen die fchwarzgeschnitij
belten Schiffe der so beharrlich sichs
krahenden Fremdlingr. Tiefe singenj
die Geschosfe niit ihren Blihableiternx
auf, den auf sie herabftriimenden Ge
witterregen aber mit offenen Armen,l
und sie tanzten dabei und priesen daetz
köstliche Naß. das wie Balsam in ihres
brennenden Wunden träufelte. Taex
fast täglich sich wiederholende Wetters
hatte eine nachhaltige, wahrhaft wunsj
derwiriende Abtirhlung zur Folge, desz
Gefluchee und Gekraheo wurde von
Stunde zu Stunde weniger, bis die
böse RotheOundsEpideniie als er
loschen bezeichnet werden konnte. Als
fie später von Neuem auszubrechen
drohte, waren die politischen Streit
punlte erledigt und die Schiffe lehrten
nach der liihleren Heiniath zurück. I
.—».»—...-——- i
Eine eintriiqliche Spekulation. Am?
1. Dezember 1789 wurden in Parie!
die Truntnter der Zeritbrten Gaville-J
wie Bauiteine, Blei, Eiienllannnernk
und Ketten, öffentlich verstetgert. Diel
Gebote aus diesen Schutthaufen waren
ungeheure. Endlich wurde der Maurers
meister Pollen als Meistbietender der
glückliche Beiiker des großen Trümmer
haufene, und ee zeigte sich, daß er,
trotz der hohen Zahlung dafür, kein
schlechtes Geschast gemacht hatte. Der
Erftelser errichtete sofort eine Wert
statt, in der er aus den Steinen zier
liche Modelle der zerstörten Baftille in
großer Anzahl fertigen ließ, welche in
allen Departements Frankreich reißen
den Absatz fanden· sie der Schlauloof
seinen ganzen Vorrath an Trümmer
steinen aufgebraucht hatte und trotzdem
immer neue Bestellungen einliefen,
wurden auch die kleinen Absalle ver
arbeitet. Aus den Steinbrocken wurden
Moiailschachtein,Bonbonnieren, Zucker
dosen, Tintenbehälter, Streusandbiichi
sen und so weiter hergestellt, und aus
den Eisenklatnrnern und Ketten ließ er
pattiotische Medaillen und Ringe ser
tigen. Seine Einnahmen aus diesem
Geschäft belieer sich auf eine halbe
Million Mart.
Ein sureaukratenfiiickchem —---- Vor
einigen Jahren waren beirn Zusam
menstoß zweier Bahnfiige im fndlichen
Spanien zahlreiche Personen ver
unglückt. Man teiegranhirte sofort nach
der nächsten Station unt är, tliche Hilfe.
Derienige Arzt, der die slachricht er
halten, begab sich unverzüglich zum
Bonnhof, unt den eben abgebenden
Güterng zu benutzen und dadurch ohne
Verzbgerung on die lingliictoftatte zu
elangen. Der Stationsches bedeutete
tlun jedoch, daß er, da Gitterziige leine
Pafsagiere beförderten, nur als .Be
gleitung zu einer lebendigen Waare«
mitfuhren könne. Trotz der eindringlich
sten Vorstellungen des Arztes blieb der
Beamte bei seinem Ausspruch. Der
Arzt wußte sich nicht anders zu helfen,
als in größter Eile einen Halm im
nächste-n Hause Fu erhaschen, iim den-.
Beiirer abzulaufen und niit dem Tiiier
im Arm wieder rot dem Statistische-i
zu erscheinen. Nunmehr war der Ve
amte befriedigt, und der Arzt durfte
mit ieinern Hahn den Guterzug be
steigen.
,- — --- .- - --«-.k
Die Sutrittgaudieni.
Gras o. Merle (gest. 1826) roar
um französischen Gesandten in Lissai
n ernannt worden. Da man jedoch
kein- gnt wußte, daß seine Geistesgaben
iir einen derartigen Posten nicht and
reichend waren, gab man ihm-als Ge
iandtschaftsiekretar einen gescheiten
Mann Namens Naidn an die Zeite.
Es dauerte auch nicht lange, io brauchte
der Graf die Hilfeseinev Untergebe
nen. da er, wie jeder neue Gesandte
bald nach seiner Ankunft an den König
eine Ansprache in halten hatte. Tiefe
zu entwerfen ging iiber seine Kräfte. ·
.9iardy,«· sagte er zu seinem Seite-i
tät-, »Sie werden die Güte haben, mir!
eine kurze Ansprache an den sidnig ab
zusaiiem wenn sie iich meinen Beifall
erwirbt, rretde ich mich derselben be
dienen.« Jn wenigen Minuten war
der. Seiretiir mit der Rede fertig. Graf
Merle nahm sie zu sich und benubte
nun die lange Zeit während der Reise
von Paris nach Liifabon dazu. uni die
Rede seinem Gedächtniß einznvriiqen."
Aber je näher er seinem Ziele lam,
desto weniger blieb in seinem Kopfe
haften, nnd als er in der Hauptstadtx
aniani, hatte er Alles wieder oergeiien H
Ta iarn ihm ein rettender Gedanke.
Er schrieb die Ansprache init großen
Buchstaben auf ein Stück Papier und
lcslc lllcscc lll Iclllkll elluh Illll Ucl
Absicht. das Schriftstiiel bei der Audiens
adrulefen Leider hatte er jedoch nicht
an die in Portugal peinlich beobachtete
Etilette gedacht.
Den Hut lranwsliaft in beiden Hein
den haltend, erschien er vor dem König.
»Majeitiit-« begann er.
Der Etilette entsprechend fagte der
König sogleich: »Lledecken Sie sich,
Heri- tkleiandter !«« ·
Dem Gesandten traten die Schweiß
tropfen aus« die Stirn. Er bedeckte sich
nicht, sondern fuhr in verzweifelteai
Tone fort: .8·l.liajestat-«
»Aber bedecken Sie sich doch, Herr
Gesandter!« wiederholte der Königs
etwao ungeduldig
Der Graf machte eine tieie Beiden
gnng und ftamrnelte zurn dritten Mal:
«Ma—-—ie—itöt—«
»Ehe Sie fortfahren, Herr Gesand
ter, defehle ich Ihnen, den Hut aufzu
fetzen!« rief nun der König unwillig.
Graf v. Merle setzte seinen Hut auf
Und hielt keine Anrede, sondern ent
fernte lich zum Erstaunen des Königs,
in Schweiß gedadet, unter tiefen Blick
lingen.
Ren-n nnd des Onlin. In Tre
uier, dem Gedurteorte oon Erneft
enan, hat sich die Gemeinde endlich
entschlossen. das Haus, in dem der
große .Renegot« das Licht der Welt
erblickt hatte, mit einer Erinnerungos
tafel zu schmücken. Dieses spöt, aber
doch eingetroffene Ereigniß gibt einem
einfti en Freunde Renano willlorns
men Gelegenheit, Neminiozenzen an
den Aufenthalt des Gelehrten in seiner
Vaterstadt auozngraden. llnter Ande
rem gibt er folgende köstliche Anetdote
zum Besten: Der berühmte Verfasser
des »Bei-en sein« kam öfter nach
Treguier, wo er Eigenthümer desselben
Haus«-, in dem er geboren wurde und
h-- --.- LI- l:-1---------4-s-l --I--Ie--«
UUU slusl UIS UÅIAIDILINIIHUIUILI Ostsullksl.
hat« war. Kein Wunder, daß er jedes-i
mal von seinen Miethern rnit Ein-!
ladungen Zu »Tiners« defturntt wurde-.
Einmal-es war in den letzten Jahrens
feines t«ebens—lonnte er doch nicht unt
hin, der Einladung der Frau Backerim
die irn Erdgefchosz wohnte-, Folge zu
leisten. Natürlich war die Backerss
familie ob des chrennollen Besuches
an außer Rand und Band. lieber
Plieszend von Aufregung und Wonne,
trug die ehrfame Frau Backerrneister
nach der Zuppe das Geflügel auf. »Da
sehen Sie, Zerr Rennn,« platzte sie
mit naiver egeisterung heraus, .wie
sehr wir Sie lieben. Dieses Hahn
haben wir nun iiber sechs Jahre gehal
ten und nur Ihre Anwesenheit lonnte
uns bewegen, es zu fchlachten.«——»Oh,
Frau Backermeister,« erwiderte Renan,
der ein seines Lächeln nicht unterdrücken
konnte, »das Schicksal dieses armen
Geschöpfes rührt mich so sehr, daß ich
kaum den Muth finde, oon seinem
Fleische zu kosten.« Aber aus Rücksicht
au die heiligsten Gefühle seiner Gast
ge rin versuchte er dennoch seine Zahne
daran·
Eine gefährliche Produktion-. Der
berühmte Seiltanzer Blondin pflegte
bei seiner Produktion einen Mann
liber- das Seil zu tragen. Zn früheren
cFahr-en konnte sich Jemand aus dem
Publikum dazu melden und bei einer
Vorstellung erbot sich ein Mann, ihn
auf dieser gefährlichen Reise zu beglei- l
ten. Blondinnahm das Anerbieten an i
und bestieg mit seiner lebenden Bürde s
das Seil. Als sie die Hälfte dess
Weges Zurückgelegt hatten, begann deri
Fremde laut zu lachen. »Was belustigt i
Sie denn fo'.-« fragte der Seiltitnzer1
erstaunt. »Oh, mir ist eben etwas
Kurioses in den Sinn gekommen. sich s
dachte mir, was siir ein verdutztes Ge
ficht Sie machen wurden, wenn wies
Beide in der nächsten Minute hinunter· "
stürzen.«—»9lber wir stürzen ja nicht,«
versetzte Blandin zur-ersichtlich. .Dochl s
ich habe mir vorgenommen, mich aufs
diese Weise zu todten,« entgegnete der j
Fremde und begann dlotzlich so heftig:
zu zappeln und unt sich zu schlagen, daß L
Blondin fast das Gleichgewicht verlor.
Er faßte sich jedoch schnell, nahm seine ;
Balancirftange und schlug den augen
scheinlich Wahnsinnigen so heftig auf
die Hande, daß dieser sich nicht bewegen
konnte. Dann setzte er-—alleidings in
höchster Erregung—seine Produktion
« eh- -
sort, latn glücklich aus der sicheres
Seite an, lud seine lebende B « ti
und versetzte dein Selbsrniordlandi · "
zwei so liestige Oyrseigety daß ders, lbe
our-mächtig zu Boden stürzte« Seit die
ier entseetichen Reife liat Blondin nur
noch einen einzigen Menschen iiber dirs
Seil getragen, und dae war sesn Sol-«
aus dener sich fest und iirlzer verlassen -
konnte.
Kindern-und Als unsere kleine
Bertha due wichtige Ereigniß ersullr,«
daß ihre Milchznlinlein nun bald aus
fallen iviirden, jubelte sie ganz prosil
lich: «(siell, d.;nii krieg· ich n:i’ aber
die-—Kasfeeziilin« !·«
Bosheit Ein eingebildeter junger
Maler lierte gern von seinen cle Ziem
lich innngellknft belannten fix-naiven
sprechen, in er lette iie zuweilen auch
selbst. Eine-e Tage-e laut auf die letzte
Geniiildeaueitellung die klirre, und der
junge Maler fragte einen Herrn aus
der Nriellidknih »Deinen Zie da nicht
mein Ne-« grlre ,Ter Tod einer Mul
lek· geielnsn1-'"—-»..Jnrvolil ; ed hat Mich
zu Throne-n geriitirt,« lautete die Er
wideiun5i. liieiclnneichclt suhr der er
freute uiisaler fort: Jiicht möglich!
Und warum, wenn ich fingen darf?«——·
»Weil es niir auf den Fuß siel,« ant
wortete jener.
Cin bereite-like Duell. Als der be
kannte Posiendichter Neftron gest.
1862) Director des Wiener .arl
theatere war, geriethen zwei seiner
Schauspieler in Streit und beschlossen,
sich zu duellsren. Neftroy erbot sieh
sofort, bei dem Kampfe als Unpar
teiischer »in fungiren. Tie beiden Geg
ner, welche gleichzeitig schießeniollten, -
standen einander gegeniider. Reinen
zählte eins-—Zn)ei---drei, aber unter so
somifchen isiebetden und Grimasse-m
daß alle Anwesenden, auch die Tut-i
lanten, laut lachen mußten und die
Schlisse Beider in die Luft gingen.
Die allgemeine Stimmung war dadurch
fa heiter geworden, daß eine Verfah
nung der Gegner leicht zu Stande ge
bracht wurde.
Ein dankbar-er Bandit. Die Her
zogin von wwcheioueauld äußerte einst
an der Tafel des Könige: Cartauche
(beriichtigter Räuber zu Anfang des
is. Jahrhunderte) iei ein ausgereich
neter Mensch, der es verdiene, General
zu fein und eine Armee zu komman
diren. Ale sie Abends nach Hause kam,
sand sie folgende Zeilen in ihrem Zim
mer: »Madame! Ich habe vernom
men, wie vortheilhaft Sie im Beiseite
Seiner Majestät von mir gesprochen
haben. Ta Dankbarieit mir die hei
ligste Pflicht ist, so erhalten Sie hier
beiliegend eine Sicherheitetarte, bei
deren Vorzeigung Ihnen Niemand ein
Haar triimtnen oder das Mindefte ent
wenden wird, wenn Sie in die Hände
meiner Untergebenen gerathen sollten.
Jn Ihrem iteller werden Zie außer
dem zweihundertnndfiinizig Flasche-n
Champagner finden, wie Sie ihn bei
ser in ganz Frankreich nicht bekommen
können. Verschtnähen Sie dieses Zei
chen meiner höchsten Verehrung nicht.
Cattouche.«--kie Herzogin ließim
Keller nachfehen, und der Wein war
wirklich in der angegebenen Anzahl vor
h--h
«- WW «,
sit-.
sp- Ost-pu
Die thenerften lfigareem T ie ans
gezeichnete Tanze-ein Fanny Elßler
Unti) bis ist«-« feierte iiverall, wo fie
austrat, glänzende Triumphe. In
Amerika, wo fie tritt Gastrallen gab,
erregte sie eine Begeifternng, wie vor-»
her noch nic eine itiinstleriw Zu ihren L
liihendften Verehrern ziihlte ein reicher
lantngenbesicer aus Hat-annu. Er
sandte Fannt), nachdem ei- sie tanzen
esehen hatte, eine Eigarrenkiste mit
folgenden Warten: «Herrliche Euro
päerinl Empfangen Sie hiermit von
einem aus den Millionen Ihrer An
deter tausend Etiick Havannacigarreii
als Morgengabe. Entschuldigen Sie.
daß der arme Cigarrenfabrilant teine
lilnjendere Puldigiing darbieten
onn e, und ae tatten Sie, Halt-eng
daß isverdteibe mit tiefer Verehrung »
Don ase Alfaracha.« Die Künftleriri’« «
machte ein ziemlich enttiiiifchtes Gesicht
über die wenig geeignete Gabe, aber
neugierig, wie alle Evastdchtey brach
sie doch die Kiste auf. Vor ihren
musternden Blicken lagen die schmu
cken, schlanien Eignrrem «Nichtein
innl eine Sinne hat er tnitgeschiickt,«
fchtnollte Fannh, nnd zerstreut nahm
sie eine der Cigairen aus der Reihe.
Aber die Cigiirte war ungewöhnlich
fein-en Fannii wickelte das Deckhlatt
ab imd—-o Wunder!——·reines, glänzen
dee Gold lachte ilir entgegen. Die tan
fend Stiick Cigiirren waren das feinfte
gefchlagene, iii Teitvlatter von Taimt
gewiclelie Gold. Der »arrne« has-inn
nefifche Eigarreniabiitant hatte der
.gdttlichen« Tanze-ritt ein Geschenk von
fünfzigtausend Tollare gemacht.
Gedaiilikiiliilitter.
Es gibt Leute« die nichts niit Ernst treiben
Hungenaiiiriten das Spiri.
In der Schule der Miene find die siii schlech.
teften daran, die cin meisten lernen
Die Mütter find groß iiti Verzeiheiis stibee
auch iin Verstehe-n
Gute Ideen nnd Biertteililtitter niiiß man
finden, nicht suchen.
Freiliillette sind Zivangddillettef
Dichteriiiige verbraucht-it Pakt-L Lichtei
Bedo-kein
Co Mancher hält sich für einen Menschen
Ieiinm weil er Nieniantf traut. »
Ort-dein ans dein Mund gekommen,
Wird am eint-n time-in seinem-ten ;
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