Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 07, 1897, Page 6, Image 6

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    Amerika-lichte Verwirrte-mirs
In erhöhtem Maßstabe ist durch die-.
Agitation gegen den Pranger und
Prügelpfosten im Staat Delaware
neuerdings die öffentliche Aufmerksam
keit aus diesen barbariichen Straftnodua
gelenkt worden, doch scheint keine Aue
iicht auf Tilbschaiiung dee durch dar
Alter .,geheiligten« Neietzee vorhanden
zu fein. Manche ttlutoritaren find ge
neigt, die Einführung der Pranger
ttnd Priigclftrafe in due Jahr 1717 zu
verlegen, in welchem die Anwendung
der in England nblichen Ztrasarten
hier beschloser wurde. Wenn aber die
Chronik dee alten Diedrig tinickerbocker
unbeschriintten Glauben verdient, dann
dürfte der Pranger in Delaware bald
sein Låsijtihrich Jubiliiutn feiern
Als im Jahre 1650 der gewaltine
Gouverneur Von Neu Zehn-eben Jan
Riiing, dass hollnndiiche Fort Eaiitnir
(dad heutige New Eustlei besuchte.
wurden ihm zu Ehren von dem Korn
mandanten Von Poficnberg nicht nur
allerlei militiiriiche Zchaustellungen
veranstaltet, sondern auch drei »Arme
tvell-Vögel« aus dein fchwarzen Loche
geholt und zu seiner besonderen Er
bauung öffentlich ausgepeitschn denn
damit wollte der Hollander dem Schwe
den die von ihm ansgeiibte strenge
Disziplin vor Augen fuhren. Die erste
historisch beglaubigte Nachricht von der
Anwendung der Pranger- und Prügel
strafe ift etwas jüngeren Datums, denn
zu derselben wurde im Jahre 1609
vom lsiouvernenr Lovelace Könige
rnarie, der Junge Finne,« wegen Re
bellion verurtheilt, und nachdem diese
Strafe an ihm vollzogen war, wurde
der Rebell tnit dem Buchstaben» )i«
gebrandmarlt und nach Barbadese in
die Sklaverei verkauft. Jn der liictens
haften Chronik von New Castle finden
fich wiederholt ähnliche Fälle verzeich
net, und im Jahre 1789 mußte sogar
ein Regen mit den Ohren an den
Pranger genagelt, vier Stunden lang
stehen, worauf ihm die Ohren dicht am
Kopfe abgeschnitten wurden. Auch
Frauen wurden der fchimpflirhen Pran
ger- und Prisgelstrafe unterworfen, doch
wurde im Jahre 1855 diefe Strafe fiir
Diebinnen und Hehlerinnen abge
schafft, wiewohl dieselbe siir Verbreche
rinnen anderer Art bestehen blieb
Zum letzten Mal soll im Jahre 1804
ein Weib öffentlich ausgepeitscht wor
den sein, aber endgiltig aufgehoben
wurde, soweit Frauen in Betracht
kamen, diefer Strafmodus erst im
Jahre 1889. Jn früheren Jahren
wurde den armen Sündern, die am
Pranger zu stehen hatten, von dcnt
sonhogel sehr übel mitgespielt, denn
sie wurden mit Steinen, faulen Eiern,
foulem Gemiise und ähnlichen lieb
lichen Wurf eschossen in der unmensch
lichsten Weise windet-sitt Bot Jah
ren wurde ein Messer, Stanherm auf
offener Landstraße überfallen, durch
einen ß schwer verwundet nnd be
raubt. ie Uebelthitter wurden ge
san n, nnd hatten, ehe sie in das
heut gebracht wurden, otn Pran
er zu stehen. Zu der Exetution hatten
sich Stanhopes Freunde mit drei Fäs
ern fauler Eier eingefunden, und die
Verm-theilten wurden furchtbar zuge
richtet. Bis zum Jahre 1883 mußten
’ die Strii Unze noch nach ihrer Freilai
smtg se ionate lang eine Straf
1acke, die sie einem Jeden kenntlich
mochte, tragen, nnd eine Zeit long vor
vorn on der Jacke ein aus rathe-n
Stoff gefertigted .T.,« du vier Zoll
hoch nnd einen Zoll breit war, aufge
Iilht. Dadurch wollte man den sriiheren
chthiinslern den Aufenthalt im
tgate vztleidetn
in Ganzen giot es in vDelaware
drei Pranger, und zwar in New Castle,
Dover nnd Georgetown. Der Pranger
von New Castle befindet sich irn Ge
fängnißhos, während diejenigen von
Dotter nnd Georgetown aus einein
offenen Platz neben dem Gefängniß er
richtet sind. In IIiewEastle besteht der
Pranger aus einein starken Balken von
15 Fuß Höhe, der in die Erde einge
tsnimt and mittelst Streben gestutzt
ist. Ungefähr acht Fuß von der Erde ist
eine starke lwlzerne Plattfortn ange
bracht und in der Mitte zwischen dieser
und dem unteren Ende ist ein halb
kreisförmige-e Eisen befestigt. Jn
dieses Eisen wird der Bernrtlseilte ge
zwiingt, wenn er die ihnt bunt Richter
zudiktirte Priigelitrase entgegeniuitelp
men hat. Ein-a stins Fuss oberhalb der
Plattsorm befindet iiili ein in zwei
Armen auslaitsender Querbalken, wel
cher der Länge nach gespalten ist, und
dessen oberer Theil sich in einein
Schornier bewegt; in dem. unteren
Theil sind Augbdhlungen siir die Hand
. elenle und den Heil-.- geiitntitten Die
erurtheiltert tniissert den Haltl hinein
beitgen, sowie die Handgelenle hinein
1egen, woraus der obere Theil an deni
unteren befestigt wird, und in dieser
Stellung iniissen sie eine Stunde-—
länger darf die Strafe nicht dauern-—
verharren. Das Prangersteben wird
thatsiithlich als eine viel schwerere tör
rliche Züihtigung, als die Prügel
Eose selbst, trachtet, besondere bei
ltetn Wetter. Nicht selten sind dann
die armen Sünder halb steif gefroren
nnd Eiszapsen hängen von ihrem Kopfe
sie von ihen Finserspiyen herab,
trosdein man sie mit Decken umhüllt.
Die Pranger in Dom tmd Genge
M besudelt ans einein einfachen
. H one-en Ende sit die
XI- kveeuitr Hier-m WILL
- « risse wird stets on
« , syst Mit
Mensche-mite- i- Ins-gebiete.
Das Eindringen und die Anfiede-«
lung von Europäern im Kongogebiete !
Afrika, hat die Zunahme des scanni
balismus unter den dortigen Einge-«
bereuen zur nolge gehabt. Diese ver
dliiffende Behauptung stellt der eng
lische Kapitiin Binde in feinem kurz
lich veroffentlichten Buche . »Hm lsnlls
oi tlie Nimm Unless auf Für die:
Behauptung bleibt der Verfafier die;
Beweisführung nicht schuldig. Er be
schreibt zunächst die im Jahre lssth
nach dein oberen ziongodecken ausge
führte bzlgifche Expedition, welche dort Z
den Untergang der arabifchen Supre-I
inatie herbeiführte und ein wesentliche-N
Mittel zur Errichtung ded Kongo-Fiei
staates wurde, an Stelle eines großen
muhamtnedanifchen Reiches. In seinen
dann folgenden Ausführungen iiber den
Kannibaliemus ini Kongobeeten be
richtet Hinde die nachftehenden erben-«
lichen Thatfachen:
»Die Frage der Menschenfrefferei in
Afrika ist noch sehr wenig diekutirt
worden. So weit ich mich iiberzengens
konnte, find nahezu sämmtliche einge- ;
borene Stämme im Kongobecken Hanni
balen oder find es wenigstens gewesen«
Unter manchen Stämmen aber ifr die
schöne Gepflogenheit des Menschen
fleifchfresf fens im Zunehrncn begriffen.
Stämme, welche bis in neuerer Zeit
keine Kannibalen gewesen zu fein schei
nen, obgleich fie rings von Menschen
fleifch fressenden Stämmen umgeben
find, haben in Folge des ietzt regeren
Verkehrs mit ihren Nachbarn Ge
fchmaei on fener Kost gefunden. Zeit
dem die Europäer« das Land betraten,
find größere Neifeerleichternngen und
mehr Sicherheit fürReiiende geschossen
worden. Wenn früher iingehtirige eines
Stckmures, welcher den Kannibaliemue
nicht kannte, ihre engere Heimath ver
ließen und sich in das angrenzende Ne
biet von Kannibalenstiimnien begaben,
fo wurden fie dort einfach abgeschlachtet
und verspeist. Da nun Niemand non
diesen Unglücklichen wieder zunut
iehite, so blieben die Stomincdgenoiien
der letzteren über die löblich-: Sitte des
Menschenfleischfreffens snatiirlich un
aufgetliirt. I
»Die Angehörigen bietet der dein
Kannibaliernue huidigenden Stamme
find durchweg körperlich lriiftig und.
stattlich. Wenn inan aber die llrsache
fiir das Fehlen fchwächlicher Personen
erfährt, fo dürfte selbst den verhärtet
sten Weißen ein Schauer überlaufen.
Jrn ganzen Batetela-Lande, dessen
Durchquerung etwa siinf Tagedmärfche
erfordert, sieht man weder grauhaarige,
noch lohme, noch blinde Personen
Sogar die Eltern werden dort von ihren
eigenen Kindern aufgefressen, sobald
die ersteren nur das erste Anzeichen von
nahend-r Altersfchwiche oder Hinsoll ig
teit beim-den
-Mykcll0 Mc Expkkllisll Hm M
ihrem Lager am Lbertanie des
Basongo--Flnisee besond, machte der
Kommissar die Entdeckung, daß die
dortigen eingeborenen Ettimme Eila
ven nnd Kinder nle Nahrungsmittel an
Männer weiter Unten um Vujonito ver
kauften. Einige der itannibalen beglei
teten den Konnnandanien Thanie bei
dessen Attacke gegen Gango kniete,
einem der hanptiachlichsten :«tcutenanto
Tippo Tibe. Einer dieser Menscher-.- «
sresser hatte in einer Nacht Zchtldroache
zu stehen nnd erichoii hierbd einen
Mann. Der scannibale betichtete hier
über-, nnd als man den Leichnam des
Etsch-offenen brachte, erkannte der Men
schenfresier zu innern Erstaunen, daß er
seinen eigenen Vater getödtet. Er ver
siigte sich sofort zu Tbanieund vermei- .
dete, daß der von ihm erschaffen-: Epian
sein Vater iei und dafi er lebhaft be
dauere, daßer ihn nicht verzehren konne.
Der Kommandnnt befahl detn zartliihen
Sohne, den Leichnam seines Erzeugt-is
ordentlich zu beerdigen, er iand aber
spater ane, daß der Schwarze, obtzwar
er die Leiche nicht selbst fressen wollte,
sie doch seinen Freunden zum Verspri
sen gegeben hatte·
»Ja derselben Woche iam ein junger
Baionga-Hauptling zu dem Komm-m
danten und bat diejen, ihm fan »m
ser zn leihen. Dhanis reichte ihnt die
ses, ohne sich irgend ettoae dabei zu
denken. Der Hduptling verschwand
flugs hinter dem zielte und schnitt
einem ihm gehörigen kleinen Sklaven
ntiidchen den Hals durch. Er war eben
dabei, den Leichnam zu tochen, als ihn
mehrere unserer Soldaten bei dieser
Beschnftigung antraer nnd hierüber
Meldung machten. Der stannibale
wurde in Eisen gelegt: zwei Monate
später oder fand ich ihn in einein derart
herabgetonnnenen Zustande, .dat·z ich
ihm die Freiheit schenkte, nicht aber,
ohne daß ich ihm eine Verwarnung er
theilte.. Es waren dann kaum zwei
Wochen vergangen, als einige unserer
Hausia-Soldaten den. auptling einlie
serten, tnit der Miit eilung, derselbe
fresse die Kinder in unseren Kantonnes
mento und deren Umgebung lint den
Hals hatte der Kannibale einen Sack
geschlungen, in dem wir einen Arm
nnd ein Bein eines tteinen Kindes
entdeckten. Da während der erwähnten
wei Wachen drei oder vier Kinder ver
schwunden waren, ohne daß man ins
Lager einen Todeoiall zu verzeichnen
hatte, so wurde dies als genügender
Beweidsrund gegen den Häuptling
angesehen nnd dieler als unvecbefiers
li er« .
JOSEPH-usw itir den Hanni
dalsisnnto unter den schwor Reimen
der Expedition bildete ein Mpthinderi
sknii ihr-II- Diszi , in. Dot- t
ice-los « diese sit-this He tin
Osten in isten
misse- mimete, zur
langte nnd sich in der gransatnsten Art
geltend machte. Ich hatte ungezählte
Gelegenheiten, diese Form menschlicher
Verkommenheit zu studiren, denn di-.
Schwarzen waren In dieser Hinsicht
keineswegs verschwiegen. So erzahlreri
mir Bangalad, daß sie bei den Vor
bereitnngen stir ein Fest dem list-san
genen oder Sklaven, der bei der Feier
die Mahlzeit bilden soll, stets die
Arme und Beine brechen. Das Opfer
wird dann in einem Flusse oder Teiche
derart plazirt, daß dao Wasser dem
Gefangenen bis an’o Kinn reicht.
Den Kopf bindet man an einem Stocke
seit, damit der Gesangene keinen
Selbstmord begehen lann beziehungs
weise nicht ertrinlt, falls er in Schlaf
fallen sollte. Am dritten Tage wird
dann der Nesangene aus dem Wasser
gezogen und getödtet. Das Fleisch ist
dann, wie die Vangalad mir versicher
ten, sehr zart.
»Diese Leute neben Menschenfleisch
allem anderen Fleische vor. Es ist mir
aber lein Fall belannt geworden, daß
die Kannihalen das Fleisch roh verzehrt
hatten. Entweder lachen, braten oder
reiuchern sie es. Wir konnten nie im
Markte Ranchsleisch laufen, da wir
niemals sicher waren, ob das betrei
sende verlockende Fleischftiiek nicht etwa
von einem Menschen herriihrte. Inte
ressant ist die verschiedene Geschmacks
iichtutig, welche die verschiedenen Kan
nibalenstamme hinsichtlich der einzel
nen Korpertheile des getödteten Men
schen bekunden. Manche Stämme
schneiden lange Zteale aus dein
Fleische der Lenden, Arme und Beine;
andere bevorzugen die-Hände und Fuße.
Während ferner die meisten dieser
Stamme den Kopf nicht essen, bildet
dieser siir einige Stämme den belieb
testen Leckerbissen Fast alle Stamme
fressen Theile der Eingewcide, und
zwar wegen des Fetteo, dao dieselben
enthalten. Während des zweijährigen
Krieger-, den roir zu siihren hatten,
folgten uns stete- große Mengen mensch
licher Hunnen, die dann in der Nacht,
die einem Gefechte oder der Erfuh
nmng eines Tor-see folgte, sich immer
der Leichname der Geiallenen bemäch
tigten und nicht dae Geringste siir die
Schatale Zuriickließetn Zweifelloe vers
hiiteren sie dadurch manche Epidernie.«
Jst es möglich, die menschliche Rasse
kiiiiitlich zu vergrößerte ?
Diese Frage liat irlien wiederholt
iiritliilie Ellutoritateii beiitiaitigt. Es
sollte jedoch vielleicht eliei beißen »ver
bessein,« alt- .oergras:ern.« Tenn im
Grunde sind wir durchschnitt-lich nicht
kleiner geworden, sondern nur gebrech
licher, verweidilichter und schwachen
ale unsere zalien, gefiatilten Vorfahren
Dao erstere sielit iiian deutlich, wenn
man ein Museum lietiitt utid die alten
Rüstungen der gewiß nicht unter dein
Mittelniaå gebliebenen Kriegelnechte
und anderer itriegelielden betrachtet.
Das zweite lonnie man bei einem vor
mehreren Jahren in Mitnchen ver
anstalteten iiiinsilerfest wahrnehmen,
bei dem einige der Mitwirkenden echte
Riistuiigen trugen und unter dei i«ait,
noch nielir aber unter der von der Sonne
und deni eigenen Korper erzeugten
Wärme schon gleich im Beginn schier
zusaiiimenbrachen Ja das Aueroiililen
der iiir die dliiistungen geeigneten Per
sonen bereitete schon erllecklirtie Schwie
rigkeiten, da viele der vor der Anprobe
Rudetsebenen sich nachträglich alo zu
groß siir jene Niistungen erwieieri.
Doch zu unserer Frage. Die Wissen
schaft antwortet daraus iuii einein
schüchternen »Ja-« Sie bat dabei vor
Allem die merkwürdigen Zuchtungei
ersolge bei Thieren im Auge. Iliachst
der in Betracht kommenden Vererbung
ist es vornehmlich die Ernalirung. die
jene vergrößernde Beeinflussung unse
res Wachsthuiue zu uben hatte. Die
Größe des Körpers hängt aber vom
Knochengeruste ab, das zum iiberwiegen«
den Theile and phodpliorsaurem Kalt
besteht. Desgleichen enthalten unsere
Nerven viele Pboiipliair. Wie also,
wenn wir unserem itorper ichon von
- jung auf moglietist viele aisimilitbare,
daz- l,eißt oeidauliche Resultate zu
siilirteii D iesen Gedanken hat der stau
izdsische Gelehrte Tr. -iiriiiger in einein
Buche verfolgt, dao die Etoriingen des
menschlichen Wachetliunis ziziii Gegen
stand hat Seine ssrage lautet: »Wie
, inocht man Kinder groß-«
» Tie Zache ift indeß doch nicht so
einfach, als sie nach der Entdeckung der
Bedeutung der Pboepbare icheiiit.
Denn außer unserem itochiali iind
keine iiiiiieraliicheu Zulze iiir den
menschlichen Magen verdautich Zo
weit wir ilirer dediirieii, erlialieii wir
sie alle aus deni iliiiweg durch die
Pflanzen, in denen sie altl iogenannte
Niihrsalze in einer siir iiiid aiiiuiilirs
» baren, aber künstlich nicht dariietltiareii
Form reichlich vorhanden sind, am
reichlichsieii in den Getreidearten Dr.
» Springer hat daher gesucht, sie and
diesen zu gewinnen, was ilim bei Korn,
’Gerste, Hafer, Roggen, Maid nnd
zKleie diiich folgendes Experiment ge
lungen ist« Aus vier Wer Wasser
inaliiii er von jeder der ausgezahlten
Getreideaiten zwei Eßldssel voll und
Hieß sie drei tunden lang kochen. Das
tret-dampfend- Wassee wurde inniier wie
der durch nettes erseht. Nach dein Er
kalten trieb erv den Ablud durch ein
Haarsielx Er Cemii aus diese Weise
. eiiie gelbliche Iliisligleit, die nicht libel
Nil-merken soll. Mit dieeiii Exiralt
machte et Versuche liel hie-en imd
etielte wie users e, ind
des-mein sit «UII
III-, du- tl « « "
ist«-.- M WHW
oder sit cilioiie »den-sie- W
J
Somit more also das Problem se
lbst? Mit Nichtenl Einseitige Knochen«
ernährnng suhrt Hur Vertndchernn .
Wir liltnen also vom Regen in die
Traufr. An verlnöcherten Menschen
sehlt es uns wahrlich nächt. Es würden
die sogenannten Dich-hinein das heißt
jene die Knochen verbindenden Knorpels
theile, in denen due Wachsthum der
Knochen vor sich geht, vor der Zeit ver
schmelzen und somit nntauglichgemacht
werden. Statt größer, mußte der Köc
per kleiner werden. Dies zu verhin
dern, muß nach Meinung Dr. Sprin
gers zu sener Ernährung unbedingt
metlsodische Liiuetelardeit hinzutreten·
Durch dieseltie werde nicht nur die
Mueknlntut«, sondern anch das Gefäß
net2, welche-es jene init den Knochen ge
inein link. tsersnirlt und entwickelt.
Tod Etaelinisk aber sei eine Vergrdße
rung dee .siötpetiiiaßee, dne dann
schließlich durch Veterlnmg auch aui
solche nliertrnnen werde-, die sich jenes
liinstlichen Mittel-d nicht bedienten.
Tie Frage scheint uns, wie gesagt,
nicht so wichtig als wie die nach Ver
bessernng unserer Att. Vielleicht hängt
diese init der Bergroszerung zusammen.
Jedenfalls innn sie aber auch ohne sie
erreicht werden, wenn wir uns nnr
einer vernunslgetnnßeren Lebensweise
und der Vetdrnngung des Alte-hole be
sleißigen wollten, der Zur Verliitnnie
kung der menschlichen Rasse nicht bei
getragen hat, ale alle künstlichen Neva
retnrinittel wieder gutinachen können.
j Der Baum der Reise-dein
lieber einen attifallenden und charal
z teristisclten Baum der lut: li it von den
srranzoie n kletterten lniel zll adagaelar
berichtetdet englische Liliitsjonar Iatnee
Eibren. Tet« Baum ist ungeruein zahl
reich ans der Insel vertreten und ver
leiht det Ezenetie der leustenebenen
nnd der unteren :llbban«ae des Wald
grittelet eitt gan; eigenartiges-.l Hei-tragen
Ter Baum geltort zu det Familie
der Mnsaeeen, obgleich er itt mancher
Beziehung den Palmen altnlitlser steht
als den Pisanggewaeltsetu illus den
ersten Blick unterscheidet et sich aber
von allett anderen Baume-n, selbst ron
den schlanke-n Palmen durch seine
leichte strauc- non breiten, bellgruneu,
bananenartigen Martern, die sich aus
seiner obersten Spitze als ettt flacher
Fächer erheben. Die Matten 20 bie
30 an ber Zahl, haben eine Lange von
acht bis ;ebn Fus; und eine Breite von
anderthalb Fuß. Je nachdem Stand
uuttlt ist die Halte der Stammes ver-·
schieden. In den Ulistenebenen belragt
die Halte ded Stammes bis zum Lin
satze der Blatter lfi bis 20 FusY tnt
Walde aber, wo er sich im Kampfe unt
Licht und ruft aus einem dichten Ge
drange von Rivalen entoorarbcitet,
schießt er Zu Hoheit von M bis 90 Fuß
empor. Der Baum tragt als Frnchte
drei bis vier Trauben, die an Gestalt
und Große wie kurze Ochsenhorner aus
sehen und aus l2 Scharen bestehen.
Der Baum hat von den Eingeborenen
seinen Namen davon erhalten, daß er
von ihnen aus der Reise während der
Trockenperiode, die aus Madagaslae
ungefähr sieben Monate anhalt, als
Pslanzenbrunnen beniist wird, da er
ein sehr frisches Wasser liefert.
.Bei unserer Wanderung längs der
Küste,« schreibt der genannte englische
Missionar in seinem dlteisewerke, .soll
ten auch wir Gelegenheit haben, die
Richtigkeit der alten Erzählungen von
dem in dent Baume enthaltenen Was
servorrathe zu erproben. seh hatte mich
bis dahin gegen diese Erzählungen, die
ichsiir eine Art von Reisemarchen hielt,
ziemlich ungläubig verhalten und hatte
den Baum auch immer in Gegenden
angetroffen, wo gutes Wasser in ans
reichender Menge vorhanden gewesen
war. Hier aber hatten wir aus Meilen
im Umkreise nichts als stagnirendes
Lagunenwassen Als wir nun den unte
ren Theil eines der Blattstiele an der
Stelle, wo sie alle übereinander lie
gen, mit einein spitzen Stock durch
stachetn sprang ein Strahl liihlen,
süßen Wassers heraus, mit dein matt
den Durst loschetr konnte- Bogtuan
den Blattstiel gewaltsam nieder, so
sprudelte eine noch größere Menge
Wassers bete-on so dasr wir spater aus
diese Weise ntit leichter Milbe große
Becher damit ausiillen lonnten.
Ter Wasservorrath der Baume ist so
groß, dasz die Einwohner vieler Dorser
ihren ganzen Wasseroorrath aus dieser
Quelle entnehmen Das Wasser wird
in einem stanaL der den ganzen Blatt
stiel durchs-iust, attigesueichert und
außerdem besteht das ist«-triebe der
Blattstiele ans großen wasserhaltigen
Zellen.
Uebrigens ist die Bersorgnng tnit
Wasser nur eine der Wolilllsaten, die
die stilstenstannne dem Baume verdan
len. Aus der ganzen Ostliiste bestehen
die Hausei- der Eingeborenett aus einem
leichten Fachwert, das aus den Mittel
rippen der Blätter hergestellt wird.
Aus den Blattsticlen stechtet man
Matten, mit denen rnan die Wände be
kleidet, aus den Blättern versteht tnan
glatte und dauerhaste Dächer herzu
richten, und der etwas erhöhte Fuß
boden des Hauses wird aus der Rinde
des Baumes angesertlgt, die stach
gedrllckt elne Art roher Dielun ab
gibt. Daher konnte man den unt
mit demselben Recht wie Baum der
Reise-den auch Quirin der Bauenden
Wcu.«
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Wegen der fest haben bisEttde
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TqusIIIIsZchIIIItIe thI n.et«erIIeIII)lr-s- Ekssrt bIIIIeItIIItt IIeItIetI IIIIII tman IIII CIItIIIIm IIIIII Nuka cIIl m: t
Guts IsIIIaIIIUIIIrL Ise Bnt jll .Il I ti I IIts IIrIIIIIseIe WIIII IIIIII Ist eIIIIIcleIIt IIm als-w III ttserz IIW IIIIIItI II
tIIII Hdcksstet Arm der II. .:I II III-III- kiem Arm ItII « J,IIllkII1(tIIIII1-I so JI il luan III-er IIetmttet date
IiIe IIIriIItkII RIscte I: III-s «-I H ::II»I IscI Im Irserden inI sIIkn but esIIkII Selsftsmfädler Imd IIIIIIkr te IIe
LIIFIIIIIIII als III-III IIII II. Nat-et 4215 Råhfchis Ist IIIIIIIIIITIIIHIIIII IIsseII aII emem Ende Isi-IllII«mI«.II
eltsttudetnd und leIchI II. IIkx II- Imts tier« ssuIIIIebeII tsIe EIIIIIe IIIIIIIIIt eIIIe am e cImIIIx tut skIIIIrII out T» .
thi- Regulator Ist I « t« LI i tk Iur ««t’i-IS(VI!Ie ebenso der SI III-II« VIICIIII Ier IIIzd In IIIsI esIIeIIr VII-Inh
ItIId Itrtehen IIIelitIer ht Inn-. set Its-Ae mit tsnI Full m··IIIIt.t I IrkIII IsIIII IaIIcI t I II It« s cIiIt IEL Etiwe
tuiuzrt Iman DIIII es: fu«- I Issklts Währung WII be den Leuen tiorkhudel teI elII II IIIIJIS tin III-user III
diIkmxIIIIiIheIh Ists-ist IIIIIIIIIIsI tieI eIIIIIIt Zaum fte ten die UDIIIe IIIIIsI ItII sftIsIH IIIII sc III »dem III-I Ist-even
okieruutker LrtsIIIIrIsI IIIk.»IItIIItII; tuIIIt Ie- IIIIIIh Wunsch um«-l oder tIrIIIIIerIIeIIItIsII III-Ihm Tor Iznsm
III rd IIIIrch sutvslfltischku Spule-m -Uulwlcklkk III-h IImt ich Imd Irr-Ist IIlk1 ti: Imtxs II III- IeI: tItIII IN
tzetmuen III werden I e Matchsnc II ItII II Im IrseIIII der IIIsIrrI m It I« e -I«IIle IIeIImteIt II III- Leichte Nr
Iesmup Tor Mosehme tmt eIIIe IeIktIIe BererIIIIIII kIIIIIsNt den LI« IIkzsz met-I Innka IIIeII-—I 1«.1I:·I s:
Italt Sehr schnell IIe Nishi Ist IIII doppelter VertdIlIikkftch III-« Is IIII »Um II« WHAT I ttnt t tI t: II
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IIIe IIIIIIIIIs .«:·«I-t S UI XII-Im IIItnimmt sItIIIr IIeIIIemIeIt IIII meran AIIIIIII n em II I III: II« L Lin-. xiq
Zte Nabel In IIIIe ans-de Mbtt ietzt-are Nobel stach III-It eIIIer Erste IIIIb Inan nicht tIIlW I IIIIesshII II III-m
Ier Schlsflbcum der Rahel Itt rIIIIIx II st Isskth rIkteIII Stahl gemacht III t ccttirtmttrr IIIIthI her-ums
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