Amerika-lichte Verwirrte-mirs In erhöhtem Maßstabe ist durch die-. Agitation gegen den Pranger und Prügelpfosten im Staat Delaware neuerdings die öffentliche Aufmerksam keit aus diesen barbariichen Straftnodua gelenkt worden, doch scheint keine Aue iicht auf Tilbschaiiung dee durch dar Alter .,geheiligten« Neietzee vorhanden zu fein. Manche ttlutoritaren find ge neigt, die Einführung der Pranger ttnd Priigclftrafe in due Jahr 1717 zu verlegen, in welchem die Anwendung der in England nblichen Ztrasarten hier beschloser wurde. Wenn aber die Chronik dee alten Diedrig tinickerbocker unbeschriintten Glauben verdient, dann dürfte der Pranger in Delaware bald sein Låsijtihrich Jubiliiutn feiern Als im Jahre 1650 der gewaltine Gouverneur Von Neu Zehn-eben Jan Riiing, dass hollnndiiche Fort Eaiitnir (dad heutige New Eustlei besuchte. wurden ihm zu Ehren von dem Korn mandanten Von Poficnberg nicht nur allerlei militiiriiche Zchaustellungen veranstaltet, sondern auch drei »Arme tvell-Vögel« aus dein fchwarzen Loche geholt und zu seiner besonderen Er bauung öffentlich ausgepeitschn denn damit wollte der Hollander dem Schwe den die von ihm ansgeiibte strenge Disziplin vor Augen fuhren. Die erste historisch beglaubigte Nachricht von der Anwendung der Pranger- und Prügel strafe ift etwas jüngeren Datums, denn zu derselben wurde im Jahre 1609 vom lsiouvernenr Lovelace Könige rnarie, der Junge Finne,« wegen Re bellion verurtheilt, und nachdem diese Strafe an ihm vollzogen war, wurde der Rebell tnit dem Buchstaben» )i« gebrandmarlt und nach Barbadese in die Sklaverei verkauft. Jn der liictens haften Chronik von New Castle finden fich wiederholt ähnliche Fälle verzeich net, und im Jahre 1789 mußte sogar ein Regen mit den Ohren an den Pranger genagelt, vier Stunden lang stehen, worauf ihm die Ohren dicht am Kopfe abgeschnitten wurden. Auch Frauen wurden der fchimpflirhen Pran ger- und Prisgelstrafe unterworfen, doch wurde im Jahre 1855 diefe Strafe fiir Diebinnen und Hehlerinnen abge schafft, wiewohl dieselbe siir Verbreche rinnen anderer Art bestehen blieb Zum letzten Mal soll im Jahre 1804 ein Weib öffentlich ausgepeitscht wor den sein, aber endgiltig aufgehoben wurde, soweit Frauen in Betracht kamen, diefer Strafmodus erst im Jahre 1889. Jn früheren Jahren wurde den armen Sündern, die am Pranger zu stehen hatten, von dcnt sonhogel sehr übel mitgespielt, denn sie wurden mit Steinen, faulen Eiern, foulem Gemiise und ähnlichen lieb lichen Wurf eschossen in der unmensch lichsten Weise windet-sitt Bot Jah ren wurde ein Messer, Stanherm auf offener Landstraße überfallen, durch einen ß schwer verwundet nnd be raubt. ie Uebelthitter wurden ge san n, nnd hatten, ehe sie in das heut gebracht wurden, otn Pran er zu stehen. Zu der Exetution hatten sich Stanhopes Freunde mit drei Fäs ern fauler Eier eingefunden, und die Verm-theilten wurden furchtbar zuge richtet. Bis zum Jahre 1883 mußten ’ die Strii Unze noch nach ihrer Freilai smtg se ionate lang eine Straf 1acke, die sie einem Jeden kenntlich mochte, tragen, nnd eine Zeit long vor vorn on der Jacke ein aus rathe-n Stoff gefertigted .T.,« du vier Zoll hoch nnd einen Zoll breit war, aufge Iilht. Dadurch wollte man den sriiheren chthiinslern den Aufenthalt im tgate vztleidetn in Ganzen giot es in vDelaware drei Pranger, und zwar in New Castle, Dover nnd Georgetown. Der Pranger von New Castle befindet sich irn Ge fängnißhos, während diejenigen von Dotter nnd Georgetown aus einein offenen Platz neben dem Gefängniß er richtet sind. In IIiewEastle besteht der Pranger aus einein starken Balken von 15 Fuß Höhe, der in die Erde einge tsnimt and mittelst Streben gestutzt ist. Ungefähr acht Fuß von der Erde ist eine starke lwlzerne Plattfortn ange bracht und in der Mitte zwischen dieser und dem unteren Ende ist ein halb kreisförmige-e Eisen befestigt. Jn dieses Eisen wird der Bernrtlseilte ge zwiingt, wenn er die ihnt bunt Richter zudiktirte Priigelitrase entgegeniuitelp men hat. Ein-a stins Fuss oberhalb der Plattsorm befindet iiili ein in zwei Armen auslaitsender Querbalken, wel cher der Länge nach gespalten ist, und dessen oberer Theil sich in einein Schornier bewegt; in dem. unteren Theil sind Augbdhlungen siir die Hand . elenle und den Heil-.- geiitntitten Die erurtheiltert tniissert den Haltl hinein beitgen, sowie die Handgelenle hinein 1egen, woraus der obere Theil an deni unteren befestigt wird, und in dieser Stellung iniissen sie eine Stunde-— länger darf die Strafe nicht dauern-— verharren. Das Prangersteben wird thatsiithlich als eine viel schwerere tör rliche Züihtigung, als die Prügel Eose selbst, trachtet, besondere bei ltetn Wetter. Nicht selten sind dann die armen Sünder halb steif gefroren nnd Eiszapsen hängen von ihrem Kopfe sie von ihen Finserspiyen herab, trosdein man sie mit Decken umhüllt. Die Pranger in Dom tmd Genge M besudelt ans einein einfachen . H one-en Ende sit die XI- kveeuitr Hier-m WILL - « risse wird stets on « , syst Mit Mensche-mite- i- Ins-gebiete. Das Eindringen und die Anfiede-« lung von Europäern im Kongogebiete ! Afrika, hat die Zunahme des scanni balismus unter den dortigen Einge-« bereuen zur nolge gehabt. Diese ver dliiffende Behauptung stellt der eng lische Kapitiin Binde in feinem kurz lich veroffentlichten Buche . »Hm lsnlls oi tlie Nimm Unless auf Für die: Behauptung bleibt der Verfafier die; Beweisführung nicht schuldig. Er be schreibt zunächst die im Jahre lssth nach dein oberen ziongodecken ausge führte bzlgifche Expedition, welche dort Z den Untergang der arabifchen Supre-I inatie herbeiführte und ein wesentliche-N Mittel zur Errichtung ded Kongo-Fiei staates wurde, an Stelle eines großen muhamtnedanifchen Reiches. In seinen dann folgenden Ausführungen iiber den Kannibaliemus ini Kongobeeten be richtet Hinde die nachftehenden erben-« lichen Thatfachen: »Die Frage der Menschenfrefferei in Afrika ist noch sehr wenig diekutirt worden. So weit ich mich iiberzengens konnte, find nahezu sämmtliche einge- ; borene Stämme im Kongobecken Hanni balen oder find es wenigstens gewesen« Unter manchen Stämmen aber ifr die schöne Gepflogenheit des Menschen fleifchfresf fens im Zunehrncn begriffen. Stämme, welche bis in neuerer Zeit keine Kannibalen gewesen zu fein schei nen, obgleich fie rings von Menschen fleifch fressenden Stämmen umgeben find, haben in Folge des ietzt regeren Verkehrs mit ihren Nachbarn Ge fchmaei on fener Kost gefunden. Zeit dem die Europäer« das Land betraten, find größere Neifeerleichternngen und mehr Sicherheit fürReiiende geschossen worden. Wenn früher iingehtirige eines Stckmures, welcher den Kannibaliemue nicht kannte, ihre engere Heimath ver ließen und sich in das angrenzende Ne biet von Kannibalenstiimnien begaben, fo wurden fie dort einfach abgeschlachtet und verspeist. Da nun Niemand non diesen Unglücklichen wieder zunut iehite, so blieben die Stomincdgenoiien der letzteren über die löblich-: Sitte des Menschenfleischfreffens snatiirlich un aufgetliirt. I »Die Angehörigen bietet der dein Kannibaliernue huidigenden Stamme find durchweg körperlich lriiftig und. stattlich. Wenn inan aber die llrsache fiir das Fehlen fchwächlicher Personen erfährt, fo dürfte selbst den verhärtet sten Weißen ein Schauer überlaufen. Jrn ganzen Batetela-Lande, dessen Durchquerung etwa siinf Tagedmärfche erfordert, sieht man weder grauhaarige, noch lohme, noch blinde Personen Sogar die Eltern werden dort von ihren eigenen Kindern aufgefressen, sobald die ersteren nur das erste Anzeichen von nahend-r Altersfchwiche oder Hinsoll ig teit beim-den -Mykcll0 Mc Expkkllisll Hm M ihrem Lager am Lbertanie des Basongo--Flnisee besond, machte der Kommissar die Entdeckung, daß die dortigen eingeborenen Ettimme Eila ven nnd Kinder nle Nahrungsmittel an Männer weiter Unten um Vujonito ver kauften. Einige der itannibalen beglei teten den Konnnandanien Thanie bei dessen Attacke gegen Gango kniete, einem der hanptiachlichsten :«tcutenanto Tippo Tibe. Einer dieser Menscher-.- « sresser hatte in einer Nacht Zchtldroache zu stehen nnd erichoii hierbd einen Mann. Der scannibale betichtete hier über-, nnd als man den Leichnam des Etsch-offenen brachte, erkannte der Men schenfresier zu innern Erstaunen, daß er seinen eigenen Vater getödtet. Er ver siigte sich sofort zu Tbanieund vermei- . dete, daß der von ihm erschaffen-: Epian sein Vater iei und dafi er lebhaft be dauere, daßer ihn nicht verzehren konne. Der Kommandnnt befahl detn zartliihen Sohne, den Leichnam seines Erzeugt-is ordentlich zu beerdigen, er iand aber spater ane, daß der Schwarze, obtzwar er die Leiche nicht selbst fressen wollte, sie doch seinen Freunden zum Verspri sen gegeben hatte· »Ja derselben Woche iam ein junger Baionga-Hauptling zu dem Komm-m danten und bat diejen, ihm fan »m ser zn leihen. Dhanis reichte ihnt die ses, ohne sich irgend ettoae dabei zu denken. Der Hduptling verschwand flugs hinter dem zielte und schnitt einem ihm gehörigen kleinen Sklaven ntiidchen den Hals durch. Er war eben dabei, den Leichnam zu tochen, als ihn mehrere unserer Soldaten bei dieser Beschnftigung antraer nnd hierüber Meldung machten. Der stannibale wurde in Eisen gelegt: zwei Monate später oder fand ich ihn in einein derart herabgetonnnenen Zustande, .dat·z ich ihm die Freiheit schenkte, nicht aber, ohne daß ich ihm eine Verwarnung er theilte.. Es waren dann kaum zwei Wochen vergangen, als einige unserer Hausia-Soldaten den. auptling einlie serten, tnit der Miit eilung, derselbe fresse die Kinder in unseren Kantonnes mento und deren Umgebung lint den Hals hatte der Kannibale einen Sack geschlungen, in dem wir einen Arm nnd ein Bein eines tteinen Kindes entdeckten. Da während der erwähnten wei Wachen drei oder vier Kinder ver schwunden waren, ohne daß man ins Lager einen Todeoiall zu verzeichnen hatte, so wurde dies als genügender Beweidsrund gegen den Häuptling angesehen nnd dieler als unvecbefiers li er« . JOSEPH-usw itir den Hanni dalsisnnto unter den schwor Reimen der Expedition bildete ein Mpthinderi sknii ihr-II- Diszi , in. Dot- t ice-los « diese sit-this He tin Osten in isten misse- mimete, zur langte nnd sich in der gransatnsten Art geltend machte. Ich hatte ungezählte Gelegenheiten, diese Form menschlicher Verkommenheit zu studiren, denn di-. Schwarzen waren In dieser Hinsicht keineswegs verschwiegen. So erzahlreri mir Bangalad, daß sie bei den Vor bereitnngen stir ein Fest dem list-san genen oder Sklaven, der bei der Feier die Mahlzeit bilden soll, stets die Arme und Beine brechen. Das Opfer wird dann in einem Flusse oder Teiche derart plazirt, daß dao Wasser dem Gefangenen bis an’o Kinn reicht. Den Kopf bindet man an einem Stocke seit, damit der Gesangene keinen Selbstmord begehen lann beziehungs weise nicht ertrinlt, falls er in Schlaf fallen sollte. Am dritten Tage wird dann der Nesangene aus dem Wasser gezogen und getödtet. Das Fleisch ist dann, wie die Vangalad mir versicher ten, sehr zart. »Diese Leute neben Menschenfleisch allem anderen Fleische vor. Es ist mir aber lein Fall belannt geworden, daß die Kannihalen das Fleisch roh verzehrt hatten. Entweder lachen, braten oder reiuchern sie es. Wir konnten nie im Markte Ranchsleisch laufen, da wir niemals sicher waren, ob das betrei sende verlockende Fleischftiiek nicht etwa von einem Menschen herriihrte. Inte ressant ist die verschiedene Geschmacks iichtutig, welche die verschiedenen Kan nibalenstamme hinsichtlich der einzel nen Korpertheile des getödteten Men schen bekunden. Manche Stämme schneiden lange Zteale aus dein Fleische der Lenden, Arme und Beine; andere bevorzugen die-Hände und Fuße. Während ferner die meisten dieser Stamme den Kopf nicht essen, bildet dieser siir einige Stämme den belieb testen Leckerbissen Fast alle Stamme fressen Theile der Eingewcide, und zwar wegen des Fetteo, dao dieselben enthalten. Während des zweijährigen Krieger-, den roir zu siihren hatten, folgten uns stete- große Mengen mensch licher Hunnen, die dann in der Nacht, die einem Gefechte oder der Erfuh nmng eines Tor-see folgte, sich immer der Leichname der Geiallenen bemäch tigten und nicht dae Geringste siir die Schatale Zuriickließetn Zweifelloe vers hiiteren sie dadurch manche Epidernie.« Jst es möglich, die menschliche Rasse kiiiiitlich zu vergrößerte ? Diese Frage liat irlien wiederholt iiritliilie Ellutoritateii beiitiaitigt. Es sollte jedoch vielleicht eliei beißen »ver bessein,« alt- .oergras:ern.« Tenn im Grunde sind wir durchschnitt-lich nicht kleiner geworden, sondern nur gebrech licher, verweidilichter und schwachen ale unsere zalien, gefiatilten Vorfahren Dao erstere sielit iiian deutlich, wenn man ein Museum lietiitt utid die alten Rüstungen der gewiß nicht unter dein Mittelniaå gebliebenen Kriegelnechte und anderer itriegelielden betrachtet. Das zweite lonnie man bei einem vor mehreren Jahren in Mitnchen ver anstalteten iiiinsilerfest wahrnehmen, bei dem einige der Mitwirkenden echte Riistuiigen trugen und unter dei i«ait, noch nielir aber unter der von der Sonne und deni eigenen Korper erzeugten Wärme schon gleich im Beginn schier zusaiiimenbrachen Ja das Aueroiililen der iiir die dliiistungen geeigneten Per sonen bereitete schon erllecklirtie Schwie rigkeiten, da viele der vor der Anprobe Rudetsebenen sich nachträglich alo zu groß siir jene Niistungen erwieieri. Doch zu unserer Frage. Die Wissen schaft antwortet daraus iuii einein schüchternen »Ja-« Sie bat dabei vor Allem die merkwürdigen Zuchtungei ersolge bei Thieren im Auge. Iliachst der in Betracht kommenden Vererbung ist es vornehmlich die Ernalirung. die jene vergrößernde Beeinflussung unse res Wachsthuiue zu uben hatte. Die Größe des Körpers hängt aber vom Knochengeruste ab, das zum iiberwiegen« den Theile and phodpliorsaurem Kalt besteht. Desgleichen enthalten unsere Nerven viele Pboiipliair. Wie also, wenn wir unserem itorper ichon von - jung auf moglietist viele aisimilitbare, daz- l,eißt oeidauliche Resultate zu siilirteii D iesen Gedanken hat der stau izdsische Gelehrte Tr. -iiriiiger in einein Buche verfolgt, dao die Etoriingen des menschlichen Wachetliunis ziziii Gegen stand hat Seine ssrage lautet: »Wie , inocht man Kinder groß-« » Tie Zache ift indeß doch nicht so einfach, als sie nach der Entdeckung der Bedeutung der Pboepbare icheiiit. Denn außer unserem itochiali iind keine iiiiiieraliicheu Zulze iiir den menschlichen Magen verdautich Zo weit wir ilirer dediirieii, erlialieii wir sie alle aus deni iliiiweg durch die Pflanzen, in denen sie altl iogenannte Niihrsalze in einer siir iiiid aiiiuiilirs » baren, aber künstlich nicht dariietltiareii Form reichlich vorhanden sind, am reichlichsieii in den Getreidearten Dr. » Springer hat daher gesucht, sie and diesen zu gewinnen, was ilim bei Korn, ’Gerste, Hafer, Roggen, Maid nnd zKleie diiich folgendes Experiment ge lungen ist« Aus vier Wer Wasser inaliiii er von jeder der ausgezahlten Getreideaiten zwei Eßldssel voll und Hieß sie drei tunden lang kochen. Das tret-dampfend- Wassee wurde inniier wie der durch nettes erseht. Nach dein Er kalten trieb erv den Ablud durch ein Haarsielx Er Cemii aus diese Weise . eiiie gelbliche Iliisligleit, die nicht libel Nil-merken soll. Mit dieeiii Exiralt machte et Versuche liel hie-en imd etielte wie users e, ind des-mein sit «UII III-, du- tl « « " ist«-.- M WHW oder sit cilioiie »den-sie- W J Somit more also das Problem se lbst? Mit Nichtenl Einseitige Knochen« ernährnng suhrt Hur Vertndchernn . Wir liltnen also vom Regen in die Traufr. An verlnöcherten Menschen sehlt es uns wahrlich nächt. Es würden die sogenannten Dich-hinein das heißt jene die Knochen verbindenden Knorpels theile, in denen due Wachsthum der Knochen vor sich geht, vor der Zeit ver schmelzen und somit nntauglichgemacht werden. Statt größer, mußte der Köc per kleiner werden. Dies zu verhin dern, muß nach Meinung Dr. Sprin gers zu sener Ernährung unbedingt metlsodische Liiuetelardeit hinzutreten· Durch dieseltie werde nicht nur die Mueknlntut«, sondern anch das Gefäß net2, welche-es jene init den Knochen ge inein link. tsersnirlt und entwickelt. Tod Etaelinisk aber sei eine Vergrdße rung dee .siötpetiiiaßee, dne dann schließlich durch Veterlnmg auch aui solche nliertrnnen werde-, die sich jenes liinstlichen Mittel-d nicht bedienten. Tie Frage scheint uns, wie gesagt, nicht so wichtig als wie die nach Ver bessernng unserer Att. Vielleicht hängt diese init der Bergroszerung zusammen. Jedenfalls innn sie aber auch ohne sie erreicht werden, wenn wir uns nnr einer vernunslgetnnßeren Lebensweise und der Vetdrnngung des Alte-hole be sleißigen wollten, der Zur Verliitnnie kung der menschlichen Rasse nicht bei getragen hat, ale alle künstlichen Neva retnrinittel wieder gutinachen können. j Der Baum der Reise-dein lieber einen attifallenden und charal z teristisclten Baum der lut: li it von den srranzoie n kletterten lniel zll adagaelar berichtetdet englische Liliitsjonar Iatnee Eibren. Tet« Baum ist ungeruein zahl reich ans der Insel vertreten und ver leiht det Ezenetie der leustenebenen nnd der unteren :llbban«ae des Wald grittelet eitt gan; eigenartiges-.l Hei-tragen Ter Baum geltort zu det Familie der Mnsaeeen, obgleich er itt mancher Beziehung den Palmen altnlitlser steht als den Pisanggewaeltsetu illus den ersten Blick unterscheidet et sich aber von allett anderen Baume-n, selbst ron den schlanke-n Palmen durch seine leichte strauc- non breiten, bellgruneu, bananenartigen Martern, die sich aus seiner obersten Spitze als ettt flacher Fächer erheben. Die Matten 20 bie 30 an ber Zahl, haben eine Lange von acht bis ;ebn Fus; und eine Breite von anderthalb Fuß. Je nachdem Stand uuttlt ist die Halte der Stammes ver-· schieden. In den Ulistenebenen belragt die Halte ded Stammes bis zum Lin satze der Blatter lfi bis 20 FusY tnt Walde aber, wo er sich im Kampfe unt Licht und ruft aus einem dichten Ge drange von Rivalen entoorarbcitet, schießt er Zu Hoheit von M bis 90 Fuß empor. Der Baum tragt als Frnchte drei bis vier Trauben, die an Gestalt und Große wie kurze Ochsenhorner aus sehen und aus l2 Scharen bestehen. Der Baum hat von den Eingeborenen seinen Namen davon erhalten, daß er von ihnen aus der Reise während der Trockenperiode, die aus Madagaslae ungefähr sieben Monate anhalt, als Pslanzenbrunnen beniist wird, da er ein sehr frisches Wasser liefert. .Bei unserer Wanderung längs der Küste,« schreibt der genannte englische Missionar in seinem dlteisewerke, .soll ten auch wir Gelegenheit haben, die Richtigkeit der alten Erzählungen von dem in dent Baume enthaltenen Was servorrathe zu erproben. seh hatte mich bis dahin gegen diese Erzählungen, die ichsiir eine Art von Reisemarchen hielt, ziemlich ungläubig verhalten und hatte den Baum auch immer in Gegenden angetroffen, wo gutes Wasser in ans reichender Menge vorhanden gewesen war. Hier aber hatten wir aus Meilen im Umkreise nichts als stagnirendes Lagunenwassen Als wir nun den unte ren Theil eines der Blattstiele an der Stelle, wo sie alle übereinander lie gen, mit einein spitzen Stock durch stachetn sprang ein Strahl liihlen, süßen Wassers heraus, mit dein matt den Durst loschetr konnte- Bogtuan den Blattstiel gewaltsam nieder, so sprudelte eine noch größere Menge Wassers bete-on so dasr wir spater aus diese Weise ntit leichter Milbe große Becher damit ausiillen lonnten. Ter Wasservorrath der Baume ist so groß, dasz die Einwohner vieler Dorser ihren ganzen Wasseroorrath aus dieser Quelle entnehmen Das Wasser wird in einem stanaL der den ganzen Blatt stiel durchs-iust, attigesueichert und außerdem besteht das ist«-triebe der Blattstiele ans großen wasserhaltigen Zellen. Uebrigens ist die Bersorgnng tnit Wasser nur eine der Wolilllsaten, die die stilstenstannne dem Baume verdan len. Aus der ganzen Ostliiste bestehen die Hausei- der Eingeborenett aus einem leichten Fachwert, das aus den Mittel rippen der Blätter hergestellt wird. Aus den Blattsticlen stechtet man Matten, mit denen rnan die Wände be kleidet, aus den Blättern versteht tnan glatte und dauerhaste Dächer herzu richten, und der etwas erhöhte Fuß boden des Hauses wird aus der Rinde des Baumes angesertlgt, die stach gedrllckt elne Art roher Dielun ab gibt. Daher konnte man den unt mit demselben Recht wie Baum der Reise-den auch Quirin der Bauenden Wcu.« —.-, Wegen der fest haben bisEttde ers satqu uns-l Zugs-WITH si- Ieise-Ost- ä Itikk ists-si- its-. Unw Eine III-W Maschine »I» Slsxxp « pur mtt Order Ist Tons-h ZFsZI"öi-«Iik-«flkllllM-0llw « II-«II«--I-» Råhs MIIMIIIII I »Sie-es Ieise-In se e. cul. Vt esse. WIrII III IraeIIII Je III-and IIIIII Ir »Id IIIII auf l« n e WI- Islse Isertmkt ohne eiIchI vix-II IIII Voraus tIeIIIIMeII sII IIIIIIYerI. 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