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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 18, 1896)
F«’w ff stand Island Unzeiget und Herold. Erscheint jeden Freitag. WIHZLI-::tk-Zi T: — r—:: :- «——-« s. I. III-III i - denn-sehen « M Is. 305 sef Zseite Straße. ...-— IIM st. Use Post Ostsee sc Grau-a lex-nd as Melu- mer«-. ... — F e eitag, d. Is. Dezember 1896. Udsuemeutjvedlnqnnqem «Aazeiger und Herold« nebst »Es-mu tagövlaM kosten nach irgend einer Adresse m den Ver. Staaten und Canada pro Jahr. . . ............. 82.50 t 6 Monate .................... 1 25 ei Botausbezahlung pro Jahr. . 2 00 Oalbjahr 1.00 Nach Deutschland, Oestkeich und der S weis pro Jahr (ftntt tm Voraus) Z 00 Für Monate .................... 1 50 Sessel-ten sin- Inn-um« 1 spalte pro Monat ............... 810 00 s ... « ........... 5.00 s « « « ............... 3.00 . s« If so . 2 W Eine Karte pro Monat ............. 1 00 Lokalaotizem Erste Jnsertion pro Zelle 10c Jede folgende Jnfeltiou pro Zeile ...... 5c. i Lotales. —- Balb ist’S Weihnachten! » — Die G. A. R. hält diese Woche eine Fair ab. — Ht. Niels Nielsen von Litchsield war Sonntag in der Stadt. —- S p i el w a at e n! Spielwaaren! Spielwaarenl bei Bartenbach. —- Mmft Eure Kohlen die sen Winter bei L. petites. —- Die Gattin des Hrn. ,G. Kolls feierte am Dienstag ihren Geburtstag. —- Puppenl Puppen! Groß und klein, in unendlicher Auswahl bei Roeser ör- Co. —- Kaust Sachen für Weihnachten bei C. F. Haack in der Opernhaus Grocery. —- Heute Abend ist regelmäßige Vier teljahrs-Versammlung des Feuern-ehr Departements. —- Hr. Chris. Hann bezog am Dien stag das neben Freb NabePH Bäckerei gelegene Wohnhaus. — Schlitten, Schattespserde, Pup pen-vagen,Schubkarren,Wiegen, Schnitt ke, Betten etc. bei Bartenbach’s. —- »Verbesserung der Wege« ist ein Satz, dessen Nothwendigteit die letzte Zeit wohl Jedem einleuchtend war. —- Der älteste Sohn des verstorbenen Ed. Hall, Oliner, wurde als Buchhalter in der Hearney Reformschule angestellt. —- Das schöne Wetter der letzten paar Wochen schlug vorgestern um und sucht Jeder jetzt am liebsten die warnte Stube auf. —- Sprecht vor nnd seht McElrain Brot. neue Auswahl von geschliffenein Glas, seine handgetnalte Porzellan- und Silber-Waaren —- Die Kearney Baumwoll-Weberei hat einen Streit an Hand. Am Samstag stellten 35 Weber die Arbeit ein, um hö heren Arbeitslohn zu erhalten. — Angenehme Weihnachte seschente für Herren findet Ihr in größter Auswahl bei ver Stand Island Cigae Co. — Mützen, Handschuhe, Unter-zeug, Winterwaaren jeder Art iu endloser Aus wahl, zu Preisen die Euren Geldbörsen angemessen sind, bei Woolstenholm cfc Sterne. —- Die beste Auswahl von Guttat ren, Hand- und Munohartnonitas, Bio linen und Mandolinen könnt Jhr sinken bei Aug· Meyer, dein wohlbekannten Uhrrnaeher und Juwelter. —- J. P. Windalph, unser Heraus geber, reist heute Nachmittag nach Loup City, um seiner Schwester, iFrauSchwes, bei dem Ordnen des Nachlasseg ihrer-I verstorbenen Gatten behülfitch zu sein -— Jn der monatlichen Versammlungl der Hool Co Ladder Co. letzte Woche wurde J. P. Windolph als Delegat zu der im Januar sinttsinoenden Conoention der freiwilligen Feuerleute von Nebraska erwählt. - —- Grand Jalankks altbekannte Ju Ielitt H. E. Held hat auch dieses Jahr, vie immer-, sür die Feiertage eine groß artige Auswahl aller Arten Gold- und Silber-paaren für Geschenke. Reelle Waare und mäßige Preise-. —- Lehte Woche ernannte Gouverneur hol-einl- einen Nachfolger für den ver storbenen EI. J. soll und zwar Hrn. Reis D. Alpen-, von Satans-illa Ilierls nar, sie sieh unsere Leser erin nern Versen, ein-er der Elektoren aus te- Inst-senden -4- Its Sonntag Morgen starb das « 7 Ieise Schuhen bei Hrm und der Frau z-« p. V. Osten im Alter von Lik Jahren Oschsehrddchentlicher schwerer Krank . «-’ ,DII Begräbnis sand Dienstag « a vorn Trauerhause an Divi q —- Feingeorbeitete Tische, Stühle, Sophas, Kommt-dem Pulte, Bücher fchtänke, Zimmereinkichlungen, über haupt alle Sorten Möbel sindet Jhr zu sehr niedrigen Preisen bei H. As Fritz. Macht Eure Einkäuse bei ihm für die Feiertage. Eine günstige Gelegenheit ist jeht Denen osserirt, die Putz-paaren zu kaufen wünschen, du Mis. J. J. Rogers Euch, bis aus Weitere6, ein Viertel Rabatt giebt, nur sür Baar an ihrem ganzen großen Lager von neuen geputzten Waaren. Mrs3. J. J. Nogers. —- Das berühmte Schauspiel von Augustus Thomas-, »Alahatna« wird am Dienstag Abend im Opernhaus zur Aus führung kommen von der Element Baut dridge Co., einer vorzüglichen Truppe. Dies ist eine der besten Schauspielektrup pen, die diesen Winter hiet herkommen werten und Theatecliebhaber werden nicht verfehlen, »Alabama« zu sehen. —- Schntecksi Du prächtig! Muß man wirklich ausrufen, wenn man die vom Oberkoch Clous Sothntann zubereitete Suppe int »Tivoli« zu sich nimmt. Das Suppenbrauen hat der Claus heraus, das muß man ihm lassen und jeder Lieb haber von einem guten warmen Lunch versäume daher nicht, bei Freund Albett Heyde eintukehren und der Kochkunft von unserem Claus Gerechtigkeit widerfah ren zu lassen — Die Sache wegen unseres Fried hofe-Z wird heute Abend im Stadtrath vorkommen, indem sich diese Behörde atn Mittwoch Abend bis heute vertagte. Das Cornite an Stadteigenthum hat eine Ver ordnung ausgearbeitet und falls keine gesetzlichen Hindernisse im Wege sind, wird dieselbe allem Anschein nach ange nommen werden und darin in Zukunft der Stadt bie Sorge über Justandhal tung des Friedhofes obliegen. —- Grvße Weihnachtöizeler des Odrisl cluh im Vereiiiglakal Ha in’g Paik arn Weihnachtstag, Frei tag den 25. Dezember. Nachmittags Vergnügen für die Kinder. Ein statt licher Weihnachtgbauin mit vielen Ge schenken, die perloost werden, wird auf gebaut. Eintritt frei; Laase für die Ge fchenkziehung 10e.« Freie Vertheilung jvan Aepfeln, Nüssen und Candy für die Rinden Abends großer Ball für die ;Erwachfenen. s —- Die Feiertage rücken immer näher sund man befaßt sich mehr und mehr mit Idern Gedanken gebührender Feier. Jm lgeniüihlichen Familien- und Freundes kreife versammelt zu fein, um die schön ften Feste des Jahres zu feiern, ift gewiß eines Jeden Wunsch und ein febr berech tigter. Bei den Einiüufen, die man nun für die Festtage macht, vergißt ge wiß auch Niemand, Getränke einzalegen, die geeignet sind die frohe Feftftiinniung zu erhöhen. Die besten Weine und Li quöre jeder Art, vorn gewöhnlichen Wbisky bis zum allerfeinften Liquör sin det man bei Julius Gündql in der ,,Mint« und zwar zu den niedrigften Preisen. Julius Gündel hat ein inwen fes Lager und behandelt feine Kundschaft reelI. Macht Eure Cincäufe sür die Festtage bei ihm. —- Jn schöner Verfassung scheint un sere Staatskasse zu sein, trotzdem das gewiß nette Siiintnchen von etwa 8600, 000 an Hand ist im allgemeinen Fond —d. h. in Banken deponirt. Nun stehen Warrants aus für Ol,900,000, gewiß .eine anständige laufende Schuld. Nun witd man fragen, weshalb bezahlt denn der Herr Schatzmeister mit diesen Moo 1000 keine Watrattts, die doch? Prozent Zinsen ziehen, während die Bauten sür das Staatsgeld nur 3 Prozent bezahlen? Man höre und staune: Schaymeister Bartley sagt, es sei nicht sicher-, das Geld aus den Bauten zu ziehen. Rette Ge sschichten das! Uebrigens möchten wir igern wissen, wie der Schahnteisier dazu kommt, so viel Geld an die Banken zu leihen, wo doch stets genügend Warrantå ausstanden gegen den allgemeinen Fond, zu deren Bezahlung das Geld hätte ver wandt werden sollen· Wenn die sämmt lichen Staatsgelder, die sich an Hand befinden-sollen, in unsicheren Banken untergedracht sind, kann’s einen netten Verlust geben, denn die Totalsutnrne in Händen des Schadmeisters belaust sich aus etwa zwei Millionen. Wie viele Hände mögen sich wohl darin waschen? — Zwei St. Liborh Farrner machten am Dienstag Nachmittag eine böse Er fahrung, die ihnen die Lehre gab, nie wieder versührerische Sachen aus ihrem Wagen zu lassen ohne Bewachung Sie hatten sich nämlich in Köhler’s Wirth schast Jeder eine Kruke voll »guten Stoff« geholt·und stellten die Behälter aus ihren an der Spruce Straße in der Nähe von Ricketts Schuhmacherwerk siätte stehenden Wagen, kreuzten die Straße nach Glover’s Laden und kehrten nach wenigen Minuten zurück, um zu finden, daß ihre inhaltreichen Kreisen verschwunden waret-, was ihnen selbst verständlich manch’ kernigen Fluch ent locktr. Aber »Stoss muß sind« und sie begaben sich zurück nach Köhler’s, wo sie ihr Leid klagten. Da stellte sich heraus, daß der Dieb eden vorher gemüthiich on fHm Gas. cdhley der vor der Thiir and, oordeimarschirt war, in sedet Hand eine der Krucen tragend. Er war dem Bahnhossgedäude zugegangen, doch nirgends mehr zu entdecken. Unsere St. Liboryer Freunde tausten sich neuen Bor eath und machten sich auf den Heimweg, neu mfchiedtne Dollars seiner, sie-e mn IM Its-IN TM sesse- Handhabe-. Zum ersten Male wieder seit langer seit hatten wir ein bedeutendes Schaden feuer in Grand chand und zwar in der Nacht oon Freitag auf Samstag im Fon aer-Gebiiude, in dem großen Doppellae den von P. Martin äs- Bro., Händler in Schnitt- und Ellenwaaaren, Schuhen, Rotions usw. Gegen 4 Uhr Morgens wurde das Feuer bemerkt, das bereits mehrereStnm den gebrannt hatte, so daß es einen bedeu tenden Vorsprung gewonnen, weswegen von dein großen Waarenlnger nicht viel zu retten war, sondern bedurfte es aller Anstrengung, das Feuer auf seinen Heerd zu beschränken und möglichst das Gebäude zu retten, was denn auch geschah und ge bührt der Feuerwehr alles Lob dafür. Das Feuer war allem Anschein nach ausgebrochen im Basement, da der Fuß boden ganzitch durchdrannt und nieder gebrochen war im hinteren Theildes Ge bäudeg, im westlichen Flügel des Ladeng. Jn dieser Hälfte des Geschäft-s wurden ungefähr alle Waaren völlig zerstört; in der öftlichcn Hälfte ist der größte Theil der Waaren ebenfalls zerstört, der Rest stark beschädigt durch Rauch und Wasser, so daß der Verlust des großen Waaren lagers ein fast vollständiger ist. Der Verlust wird auf Mwioo geschätzt, während die Versicherung 823,000 be III l« sas Gebäude wurde unt etwa 81000 beschädigt und hat Or. Former keine Ver sicherung dagegen. Jin zweiten Stock befand sich die Druckerei der »Free Preß«, wo durch Wasser für mehrere hundert Dollarg Schaden angerichtet wurde. Martin’s »Saie« war durch den bren nenden Fußboden gefallen, so bald dieser nicht mehr stark genug war. Sie lag im Basemeni, mit der Thür daneben. Man meinte erst, es seien Einbrecher im Spiel gewesen, welche den Schrank gesprengt hätten und durch welche auch das Feuer entstanden fei, doch nach genauer Unter suchung des Sicherheitsschrankeg kam man zu der Ueberzeugung, daß die Thür durch den Fall in den Keller vorn Schrank gekommen sei. Wie das Feuer entstan den, konnte nicht ermittelt werden· Jn den Räumlichkeiten neben der Free Preß Ofsire wohnte He. M. Schneider mit Familie; diese wurden über die Straße transportirt und einquartiert bei Hrn. Wolf Lebooitz. Eine Carladung Waaren für Martin äs Bro. waren gerade angekommen und standen aus dem Bahnhos nnd war es ein Glück, daß dieselben noch nicht nach dem Geschäft gebracht worden waren, sonst wären sie ebenfalls verdorben Gleich ani Samstag machte Or. Mar tin sich tin die Arbeit, ein anderes Lotali zu finden, worin das Geschäft weiterge-I führt werden könne, bis an dem Un-( glücksplatz Alles wieder hergestellt ist. Er beabsichtigte erst, den srüher innege habten Platz an Ecke 3ter und Locuft Straße zu beziehen, doch dem Eigenthü mer, Geo. Thumrnel, scheint der Kamrn stark geschwollen zu sein, denn er ver langte sür die kleine Bude nur 250 Tol lars Miethe pro Monat. Schließlich wurde dag Lokal im Citizens National Bank Gebäude, in dem sich früher He bel’s Laden besond, bezogen undAnsangs dieser Woche eröffnet. Samstag Abend brach wieder Feuer aus an der Brandstelle, wo wohl nochl einige Funken in den Warren versteckt geblieben waren. Es wurde bald mit einigen Eimern Wassern gelöscht. Es war ein ziemlicher Brand nnd die Nachbarn in der Gegend können froh sein, daß derselbe keine größeren Dirnen sionen annahm, da es sonst hätte sehr schlimm werden können. Die letzten Tage war man damit be schäftigt, die Trümmer und Waaren Ueberrefte aus dem Wege zu schafsen und mit den verschiedenen Vertretern der Ver sicherungsgesellschaften den Schaden ab zuschätzem Es sind 13 Gesellschaften, die sich in den Schaden zu theilen haben, s mit je 01000 nnd 10 mit je 82000. Heimathsncheticxenksionen über die St. Joseph uns Mkand Island Bahn, am 17 Nov, 1 n 15 Tei 18961 An obigen Taten giebt es Rundiahrt Billetsnacb Punkten in Arkansas-, tndtan Terntorn, Ltlahs ma nnd Texas-, nach gen-il sen Punkten in Louisiana, Aritzona und Jckem Merito, zu einem Preis plus Se. W. isonsultirt linken nächsten Agenien wegen Zeitdauer der (Stiiltigteit, Halteptäsen usw. · .M. Adsit, tsein Pass. Agt Datum-sank Allen Demn. die unserem geliebten Gatten undBerwandten, E. Schwer, das Geleite zur letzten Nubestätte gaben, sprechen wir hiermit unseren innigsten Dank aus. Jus-besondere dem Grund Island Liederkranz, sowie dem Loup City Germania Verein für die bewiesene Theilnahme bei der schweren Heimweh ung, die uns betroffen. Jnsbesondere aber auch möchten wir den Schwestern des hospitals, die den lieben Kranken so ausopsernd pflegten in den letzten Tagen vor seinem Tode, unse ren Dank aussprechen. Möge Gott ih nen vergelten, was sie hiniedennnermüd lich Gutes thun. Frau Dora Schwer u. V e r w a n b t e. — sit-unsic- eedsztet Rate-. Staats- -Leheer- Vereinigung, Linn-lit, Neb» 28.——31.Dez. Ein Preis stir die Rundsahrt Cdminereial Temsert Association, Ghin-Hm ll., Is.-81.De. Ein und ein drittel eeis für die Rundschrt nach dem Certisitotis Plan- Thod. Sonne-. Oie Zuckerbouuey: Jn Betress der Zuckerbounty hat das Obergericht oargestern entschieden, daß die Staatsbeamten keine Befugniß has ben, diesBonnty auszubezahlen, weil keine Geldberwilligung dafür gemacht sei. Da haben wir nun unser schönes Baum-prie seh der Zuckerindustrieunterstühenden Herren Nepublikanerk Passiren ein Ge sey, das den Zuckersabrilen und Farniern eine Unterstützung verspricht; diese ver lassen sich darauf und arbeiten demgemäß, aber wo sie die versprochene Unterstützung erhalten sollen, gieb« nichts! Ja, wie schon so oft gesagt, es ist die Partei dei falschen Vorspiegelungen und wer auf sie baut, hat auf Sand gebaut. Unsere Rübenbaner sollten der letzten Legislatnr nach ein besonderes Dankesvotum dar bringen für die »liberale« Unterstützung des Rübenbaueg. Da ist uns eine po puliftisch demokratische Regierung, die prinzipiell-keine Bounty erlaubt, bedeu ten-« lieber, denn da weiß Jeder woran er ist und braucht nicht oon windigen Ver sprechungen zu leben -1· E. Schwer-. i Hr·«E. Schwer, dessen Erkrankung wir bereits in letzter Nummer meldeten, starb ani Sonntag Abend gegen it Uhr iin HofpitaL wohin er Donnerstag Nach mittag gebracht worden war, da fein Zu stand sich stetig oerschliminerte. Tot-es urfache war ein Jahre altes Leiden, das sieh durch eine starke zugezogenelfrkäitung derartig verfchliinmerie, daß der Patieiii trotz der forgfanisten Pflege, die ihm in Theil wurde, dein Tode«"zuin Opfer fiel. »Frau Schwer, die erst Samstag Nach mittag benachrichtigt wurde von der Vers ichliminerung der Krankheit ihres Gatten, da früher Niemand daran dachte, daß er sterben würde, kam Sonntag gegen Mit tag von Loup Cin hier aii, doch leider ohne mehr voti dem Kranken erkannt zu werden, da er ohne Bewußtsein war. Hk E. Schwer war ain 10. April 1857 zu Neicheiiherg, in Böhmen, gedo ren und erreichte demnach nur ein Alter von W Jahren, i-; Monaten und Z Ca gen. Er war Uhrmacher von Piofefsion, früher ini Staate New York etaIiirt, dann kurze Zeit in Michigan, von wo er nach Grund Island kam Hier war er längere Zeit im Geschaft des Hm H. C. Held, auch kurze Zeit bei F. H. Mi chelion. »in ist«-i verheirathete er sich mit Fri. Tsorothea Windolph, einer Schwester des Herausgeber-i dieses Blat teg und verzog im Oktober »W- nach Loup City, wo er sieh als Uhrtnacher und Juwelier eiablirte und dis jetzt wohnte Er wir Mitglied des Germania Vereins oon Loup City und gehörte auch noch immer zum hiesigen Liedern-mir Am Dienstag Nachmittag fand das Begräbniß statt und zwar vom Hause des Hin Geo. Baker an W Division Straße aug, unter Leitung des Grund Island Liederkranz und einiger Mitglie der der Loup City Germania. Der Verstorbene hinterläßt keine Kinder-, doch trifft in Tod die Gattin sehr hart und ist zu »ffen, daß die Zeit ihren Schmerz linde möge C Ach Fig Plattdütfche Vereeutz Alt Jtitglieder det Vereens fünd hier mit iiiltiot, Dheel to nehm ati de an 25 Dezember in de A. O.U W. Ball staiH findende Wiehnachtssier EnWiehnachmI booin mit Geschenke far de Kiniier is opfirt worden un war n de Geschenke, wie fümmers, an de Lütien oerdheeit war’n. Na de Geschenkeoerdheelung Ball fär de Kinner; hierop Ball fär de Erwachsenen. Anfang der Eier Klock S· Zu zahlrieke Oheelnahin fordert ergebenst op D a t C o m i t e. Gesagte Schaustelluteg. Utn von Feiertagswaareu zu sprechen, habt Ihr die eiegaiiteu Schaufenster von Wolbach gesehen, die voll sind mit Waa ren für die Festtage? »Gewinn« ooll«, wie man sagt, mit einer Auswahl feiner Artikeh passend für Festtagogefchenke für Jung und Alt, für das hübsche Fräulein ais für detsnetten fangen Mann. Doch über die Aasiagen im Fenster vergeßt nicht das Innere des Leidens, sondern tretet ein nnd besichtigt dasselbe, wenn Jhr die Absicht habt, Weihnachtsfaehen zu kaufen. Jhr findet in dem Laden fast alles nur Erdenkbare und sollte daher Niemand verfehlen, daselbst seine Aus waht zu treffen. — Der »Man-the Bote« und andere Kalender für 1897 sind jetzt in unserer Offtce zu habet-. Calisorniicher Weizen wird Zur Zeit nach Ostindien ausgeführt tetzteres bildet belannttich eine der gro ßen Getreidekammegi der Welt, in die sem Jahre aber liat eine fruchtbare Dürre die dortige Ernte total vernichtet. Nicht weniger als 243 ver schiedene Briefmarten hat Brasilien seit 1843 ausgegeben Den höchsten Kurs hat eine im Jahre 1845 nur-gegebene schwarze Briefmarle zu 600 Reis setwa 2.50«Marl); dieselbe wird mit 96 Mart bezahlt. Die größte Glocke der Welt ist unlängst in Eineinnati, O» gegos sen worden. Stegs-legt Zeno-to Pfund, st an der Oeffnung 8 Fuß breit und 7 Fuß hoch. Der Klöppel allein wiegt sast 700 Pfund. Das Glockenmetall besteht aus 78 Prozent Kupfer und 22 Prozent Zinn. Diese Legirnng wurde zuerst in 120 Pfund schweren Barren gegessen, ehe der eigentliche Glockenguß Ist eine Ies- esitii hie-. Beste Weise etlibelztke ich, iiii bewog aller Ine gadeii,M.O; det- oiisto und babe gar reiben seit andere Pflichte- eelillln Ich glaube, irgend eine energilite Perlen rann ebenso giei ihres- da ich tedr wenig Ermbrting hatte. Der Staffeln-Hier iit wirklich pracht-g andlrde Familie ivill einen haben, was das litt-kamen ledr sei-di inmitte. Ich gehe nicht irrnher. Die Leute hören von dein schallelioaietpek and loniititn oder lehnten tue einen. tfe iti merkwürdig dafi ein guter, bil liger Iailiflelwaieder niedt irilder eint den Markt lata Ter Jleiuiitl Hiy vix-h Inseln-es ilillt diesen Illus. Mit deinlelden kann inan die eitltlieln tiir eine Familie von 10 in I Minuten weian und abirockiieii. ohne dabei die Hunde naß zu bekommen. sobald die retitr den Waichet arbeiten sehen, soollen fie einen haben. Ihr toniii met-r teiid schneller sveid machen ate iiiit irgend einen-i bauehaltarttlel out dein Marti. sich din trott teirgh das irgend ein Mann oder Frau iiqri Il0 hie 814 per Lag instit-en kann in feiner Heime-tin the loiiiii volle lsinzrlheiten erhalten, wenn »sehr an die »Um-ins sitz llisiti Weist-er Gen-, St. rot-ie, Mo..ichreidt; sie delien sfitch anziileiiigeri, darin konnt Ihr iedriitinetl wild mache-. sa. r. ti. gr 9 Bequemlichkeit itaelt Taufe-sites Jeden Donnerstag Abend wird ein Tons iisten Schlatwageii Oiiiaha iind riiicoln über die Burtiiigtoii iiachSan ziaiiciseo verlassen Er ist mit Leppnyen ausgelegt, get-bittern mit iliomtigsileberzug bat Jede-ruhe « nnd Lehnen und ist ausgestattet iiiti Gardiiieit. Bettzeug, Haitdlücherit. Seiie usw. Ein er fahrener Ereiiriioiiö-Condulteur und ein uiiijoriiiiiter PullinaaPoktier begleiten ihn bis zut- paeifiichen Fütte. Während nieder so elegant ausgestattet noch iso hiibich anztiiehen ioie ein Palast Selilafwagem its fährt es lich doit gerade io giit darin. Zweiter Klasse Billete weiden yoiioeirt und der Preis einer Cose, groß ge niig iür zwei, ist tiiir sä. ijiir ein volle Einzelheiten enthaltendes Painphlet, wendet Euch an die nachite B» ri- M. Eiienbahii Billet-Visite oder tchieibt an J. Fraun-, Gen. Pass. sägt-, Burliiigton Reute, Stunden Viel-. «l:25 M Feiertags-Exeiikfloaeti. Atti 24., kö. und ill. Dez. «96 tittd l. Jan. 97 wird die Uiiion Paciste Ermattung-Lilien nach Punkten innerhalb 200 Millen zu li Preis iiir die Ritiidfahit verkaufen. Lickrtei gültig für Näclfahtt bis zum i. Jan. H. L. M eMeatie, Agi Vaid war treul, tsir gaben idr III-ris sls fie ein Kind mir, rief sie itaap OIM sie wurde ein Fräulein. tritd die-it sit Its-tit Ils sie Linde- hitue, gali fle ihnen GOM ....-.»... Iegli Orts Erstlich-» in irgend einein Theil eures »Meine oder iii ener Nervensystem titriittei dtireb iintsetie Leben-zart oder irgend eine andere llrliiilies lbeilt mir euer Leiden ttiii nnd ich will each gern schrit ben wag rntr ain Meinen heil-· olg tat niied Hülfe io notd niiiedta dotie, Ferner iende tili aiicd irei alle Zenit-rena tion iidei pag non mir eingeichiaqeite Verfahren, welcher rneiric Manndarlrit wieder deriirlltek Tiers-dreht nicht aui morgen nie-e Jbr deute thnik sollt. Zehreibi unter Beiiailuii einei- Brceiiniirle illr sit-Tant tvsri aii Thomas Zielet-, is. c-. Bot lbtilh kammartig-· Mich- 7 txt. Cßi erst sie Mittag nelznit dann den 12150 Uiiioii Paeifie Liter laiid feiner iiiid spart El Stunden seit zwi schen Grund Island und «L-rita!za iiiid Zizi Stunden tiviicheii liiraiid Jslait niidljhictp go ttnd anderen ösiltchen Punkten Die befi equipitteii Ziige der Erde. Bett-lile Mehrere zuverlässige Herren oder Ta — irren, um in Diediasla iii reisen sur ein eurer: lässt-zu Hatt-. sei-klein Ml und Ausgaben Stdn-let Reverenzen dei ititd franliriesz ileiiuert init Eurer Adresse. Tlies Nation-L til-r Bill-» Utica-ro Klio ehrt Mit-I all S ll SA ern-WO Peatset one til-it- e in del xyuvzåih Most-tät- ZNTZØTHFIZIFK s1 »Es-of . ..i:-e- trs.Wos-e fsluclls I .- J Schöne Möbel Dieselben sind nützlich, bequem, zieren dasHeim und sind eineerude für immer. z Minnen-Einrichtungen Bücher-schedule Scheeihtiichtz Sopha5, ( Kommuni- T l L-. Sk«4»»·: . 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