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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 24, 1896)
Irsiid Jst-sit Inzelser m Herrli. Erscheint jeden Freitag Z. f. sinnt-N s s heraussehen WILMZ DOMAIN-. seitens at the Poet Omee It Grases let-Ia so somit cis-s miter. s —..-«.. Freitag, b. 24. Juli 1896. IIIIUGUOIXIIIIIIIIIIMZ «:Ilnzeiger iinb Qualb· nebst «Soiin: » tags lan« kosten nach irgend einer Abreise in den Ver. Staaten und Canaba pro Jahr ............... 82.50 Für 6 Monate .................... l.25 ei Vorausbezahluiig pro Saht» . 2.00 « « « all-jahr. 1.00 Nach Deutschland, Lesireich unb ber Skiveiz pro Jahr istritt im Voraus) 3.00 Für Monate .................... 1.50 Iebihren für Inn-seen. l Sonne pro Monat ............... 810.00 i « « « .............. 5.00 F « « « ............... 3.00 s « « « ............... 2.00 Eine Karte pro Monat ............. t.00 Lokaliiotizent Erste Jnsertioii pro Zeile loc. Jede folgende Jnseriioii pro Zeite. . . . . . 5e. sites-reine Rome- iius besonde eeii pessimis. Jemand ber 8 Nummern einer Zeitun annimmt, wird als Abonneiit betrachtet ung iß verpflichtet, für die Zeitung zu beiahlen. Eine Zeitung anzunehmen, ohne a lan? zu leisten, wird vor dein Gesetz als sie sich anaeiehen unb demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbestellen, ehe er alle Rückstande für dieselbe bei zahlt hat iiub ist der Abonnent inr Zahlung für hie volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung elanbt«roirb, bis er bezahlt hat« ob er die eitiing auf ber Post annimmt oder nicht. Aboniieirtem bie ihren Wohnort verän dern, vollen gesi. bei Angabe ihrer ite ii e n Adresse auch die bisherige angeben, ba iotifi leicht Fehber vorkam-nein setl ei zu viele Leute giebt, die densele Namen führen. Gelbsenbiingeit volle man per Mone- ok der, Express Morde-;f Order-, oder Zank- 1 Dis-it senden. Personliehen Chor-les füge » aiaii Betrag für Collektion hei. Kleinen ? Beträge nehmen wir in Briefniarteii an, doch ( erbittert wir solche nur zii l irrib 2 Cenis, i keine größeren. ? Man vergesse nicht. iii Briefes die genaue i Adresse anzugeben niib abreifire deutlich J sont-or uns reitest-. 305 W. 2. Str» Ort-Hab Island Neb Die St. Lanifer Convention sieht sehr stark noch Bryan ans, tros alle-n Dagegenarbeiten. « D as German-Collegium, welche-. den nächsten Präsidenten zu erwählen haben wird, besteht aus 447 Mitglie dern. Zur Erwählnng ist eine absolute Majorität, nlsn 224 Stimmen, noth wendig. D i e Golbreferve ift innerhalb zweier Wochen um nahezu 10 Millionen Dollqrs zusammengeschmolzen. Anfangs Juli stand sie noch ans 8102,000,000 und am Samstag zeigte der Pegel am Gold refernoir nur noch 89:3,500,000. D i e populiftifche sinnend-Connect tion in St. Louiå ist in vollem Gange und geht es ziemlich heiß dort her. Was nun von der Partei nuSgssbeckt wird, kön nen wir erst in nächster Nummer brin gen« da wir diese Wocheidzon Mittwoch die Formen schließen. C o m in e n t a r ükerfiigssiz. Ter gr strenge Bürgermeister eines Städtchens in Ohio hat eine Prollntnatipn erlassen, darinnen alle Leute mit der Strenge des Gesetze-Ei bedroht werden, welche heimli Jerweise Spirituasen verkaufen oder verschenken Denn «»die Unmäßigfeit nimmt in unserem Ort, seitdem wir vollständiges Scheinst-erbot eingeführt, in ganz erschreckend-er Weise zu. « Demoriilisntion im subtrah Gefchäft Der Bicycle-Mail't befindet sich zur Zeit in einer pauikartigen Ber fassiing nnd zwar infolge Ueberproduk tiøn und starker Contiikrenz nnd daraus sich ergebenden Zahlungseiiistellungen und Verschleuverung ver Waare. Jin letzten Monat allein haben 25 Fahrwe Fiinien den Baiikerott angemeldet. Jn folge dessen finden in New York fast täg lich Versteigerungen von Fahrrädern fallirten oder nothleidenoer Fabrikanten statt bei welchen »tiigti isknili windelw iin Katalogpreiie von 1l·100, durchschnitt lich höchstens O 35 bringen. V b g l e i ch der Monat Juni einen Uebers-hieß von 82, '54·), 430 ergab, er wartet man, daß der Juli ein Desieit von mindestens No Wo ,Wu ergeben wird Die Bewilligung von Millio nen Dollurs für Zucker-reimen isi fällig und sämmtliche bezügliche Forderungen werben wahrscheinlich im Laufe des Mo nats bezahlt werden. Dazu kommen Zinszahliingem Pensionen nnd Ausga ben für die neieeii Kriegeschiffe, so daß M Mit pe- Jnli eher über als unter lo- Millionen fein wird. Ueberljajipt ßid Fis- Inssichten für das beginnenbe liebt keineswegs ermnthigenv. Die Ietfchsenberilihen Bewilligungen des supeifeshslasdieswiüche an des zper Vers-du« während die mi · --« . sw- uif dem Vet - - see Mitei- des Ochsen-n ( . ·IIIN »M- eine VIII-s der sichs ein-mie- M ! sosbaee Oel-heute and Gesen i seichettkr. Jn einem Berliner Blatte plandert Elsa von Schabelöky über die snbelhass ;ten Reichthümer-, die sie während der kKrönnngotage in Moskau gesehen. Esel dem König der russischen Gold ! schmiede, dem weltberühmten Ssasikoss 7 —so erzählt s ie—blieb man ganz sprach los angesichts der zahllosen kostbaren Schüsseln, die zu Geschenken site das renpaar bestimmt waren. Das rus-» tsche Kaiserhauo besitzt schon tansendej solcher Schüsseln, und bei jedem Thron-l wechsel, jeder Heirath, jeder Reise ver mehrt sich noch dieser Schatz. Da gab » es große, runde Schüsseln von andert halb Centnern Schwere mit wunder barstetn Reliesschmuck. Die von dem sPensa’schen Adel dem Zarenpaar ge Isthenite Schüssel scheint ganz aus gol denen und silbernen Aehren geslochten zu sein, aus deren shmbolischer Fülle die Wappen aller Kreiestädte der Pro vinz hervorgttckenz auch das dazu ge borige Salzsast stellt eine Garbe Rog gen dar nnd ist so gearbeitet, daß man zweifeln könnte, ob diese Halme nicht wirklich Stroh sind. Geradezu wunder boll wirkt eine große Schüssel, die mit buntem Email im reinsten hinan tinischen Stil bedeckt ist. Die zier lichen Figuren, die lebhaften Farben, die Grazie des Ganzen erinnern an die manrischen Wandornamente in Fez, Nordasrila. Dieses kostbare Geschenk wurde von der Stadt Nischnndiowgw rod dem Zarenpnar dargebracht· Das Bdrsenlotnite dieser Stadt bat ein noch lostbareres Geschenk gestiftet, eine Schüssel, die mit sibirischen echten Edelsteinen geschmückt ist. Ein Kranz dunkelvioletter Ametyyfte windet sich um den Rand, während der Boden abwechselnd mit rothen tsiranaten nnd weißen Berglristallen bedeckt ist. Heir lich ist auch eine von dem Adel Astras chans geschenlte Schüssel, die wie ein aus Perlenschnüren geflochtenes Gitter aussieht, so wie die Schüssel der Et. Petersburger Börse mit dem Namens zng des Zarett ans großen, echten Dia manten und Rubinen —- wohl die thenerste unter allen Schüsseln, die mir gezeigt wurden. Die Spitze des dazu gehörenden Salzsasses besteht aus einem Rubin von der Größe einer klei nen Haselnuß nnd von wunderbarster Farbe nnd prächtigstem Glanz. Der rusmche Kaiser darf nun me lnalo etwas annehmen, odne sich zu reoanchiren. So sah denn Fräulein v. Schadelely unter Andere-n eine große Vitrine, gefüllt mit Tabatieren, Rin gen, Brochen und so weiter. Das Alles war zum Verschenken da, nnd doch waren Gegenstände dabei, welche mehrere Tausend Nabel loerth sein durften. »Was mag schließlich den Zaren die ganze Krönung kosten?·« — .Gar nichto!« antwortete der Dame lächelnd ein sehr hoher Herk, den sie darnach fragte. Sie blickte ihn erstaunt an. »Ja, liebes Kind,« sagte er, »unser Sergei Julitsch CFinanthinister o. Witte) ist nicht umsonst in genialer Kons. Erbat das Geheimnis; gesunden, aus Nichts Gold zu machen. Sie baden schon sicherlich von den Medaillen ge hdrt, die zum Andenken an den gelieb ten Zaren Alexander gestistet worden sind?« —- »Gewiß, Durchlaucht.« — .Nun, seben Sie! Diese Medaillen werden aus einein sehr schönen rothen Band getragen als eine Dekoration gleich anderen Dekorationen. Jeder-, der unter dein seligen liaiser gedient hat, bekommt diese Medaille verliehen —und hat dasiir 2 Nabel zu zahlen, was viel billiger iit, als das dilligste Soldatenhqu feiner wird sich dakuber beschweren. Nun rechnen Sie ’rnal nach, wie viele Millionen Menschen unter Alexander dem Dritten gedient haben, bei der allgemeinen Wehrpflicht und dem Beamtenheer. Man soll be reits einige Millionen Medaillen ver kaust-—pardon—-vergeben indem Den Staat kostet jede gepragte Medaille 25 Kopeiem bei den billigen Silberpreisen wohl noch weniger. Rechneu Sie ’mal das Uebrige selbst aus«-— »Durch laucht scherzen wohl !«——..Liebes Kind ich habe das in St. Petersburg gehört —und sinde die Jdee genial l« ( Die «Fabrilation« von K i n d e rn , die im Wachsthum zuritcks geblieben oder verstümmelt sind, ist recht bedeutend. In Ländern, wo Bet telei blüht, herrscht lebhaste Nachfrage nach ztverghastem mißgestalteten oder mit widerlichen Krankheiten behafteten Kindern, und in Oesterreich-llngarn sollen diese in jeder Menge, die der Markt verlangt, künstlich erzeugt wer den. Man lauft sie da von ihren Elternspwenn solches Rabengesindels diesen Namen verdient-und verrenltj und verstümmelt sie, wie es von pro- » sessionellen Bettler-n, die dann die un glücklichen Geschöpfe tausen, gewünscht s wird. Eine Verbrecherlsölsle dieser Art wurde untängst in Kroatien entdecktl nnd aufgehoben, doch bestehen noch» andere, nnd der einträgliche Handelt scheint leine Verminderung erfahren zu s haben. So wurde in Prag ein Mann J verhaftet, weil er einer Truppe dont Schanstellern in Holstein eine Anzath Kinder verkauft hatte, deren Wachs tlsmn durch eine eigent- daraus zuge schnittene nnd natürlich unzureichende j Ernährung gehemmt worden war, um« sie in einer Wanderenestellnng als Zwerge zu zei en. Der Preis dieser! viegliiellichen pser verhinderter Entsj wickeltms betrug M Gulden pro; Stil-P s · an den besten Uebung-s sit-i NUM- Iel zu Gestirn-reinstenil Its-M lese-i umso Les-n zart-it . Li-.pttng-Ttchqnguno seine Söhne. Den jeyt viel genannten chinesischen Bi zelonig LisdnngsTschang be leiten ans seiner Entopareise seine be den Söhne. Der llltere von diesen ist der bekannte Lord Li-Tschin-Iong, e n liebenswürdigen jovittler ttnd sehr ; ebildeter Mann, der gut Englisch und «ksnzssisch spricht. Lord Li var srither sandter in Tokio, Japan, schied aber bei dent Tode seiner Mutter, wie dies die chinesische Sitte erfordert, siir drei Jahre-so lange dauert die Trauer-— nnd dem diplomatischen Dienste ano. In 1895 begleitete er nld Attache sei nen Vater noch Shimonosbeli zur Lei tung der Friedenoberhandlttngen ntit Japan. Lord Li, der Europa ttnd spe ziell Berlin bereits kennt, ist seinem Vater auf dessen gegenwärtiger Spe zialmission als erster Tittttche beige geben. Der zweite Sohn deo Bise kbnigs ist 33 Jahre alt und ist als ständiger Selretiir stets um die Person seines Vaters. Sonst ist der Vizelonig von etwa 14 Attnches nnd Selretiiren begleitet. Als Chesselretär fungirt Herr Lo-Fttng-Loh, der das Englische oolllotntnett beherrscht und gleichzeitig gnch als Dolntetscher seinem Gebieter tent. Kolospaltnen aus Ceylon. Aus Ceylon findet man gegen 50,000, 000 Kolospalnten in regelmäßigen An pslattzttngen und in den kleinen Gärten der Engeln-retten Sie bedecken zusam men gegen 260,000 Heltar und ihr Ertrag erreicht an Werth fast den der 132,000 Hektor Theeplantagen. Von der Jahresernte entfallen etwa 500, 000 Centner auf Kalosöh 200,000 Centner ans »Form« und »Poonac« (die gedörrten Kerne« 170,000 Cent ner attf Fasern iZeife und Garnesz 10,t)00,000 Centner aus enthülste oder unenthülfte itoloeniisse. Eine neue Industrie, die »ungetrocknete stobe niisse·· liefert, verbraucht jährlich 50, 000 bio 6(),000 Zentner MEin großer, vielleicht der größte Theil der Ernte: wird von den Jnselbewohnertt als Nah- » rnng und zu hauelichen Zwecken ver-i wendet, abgesehen von der großenI Menge Arrest-den Branntwein Cey- ; long-der ans dein Saite vieler, dazu H besonders bestimmter Palmen bereitet « wird. i Der englische-Dampr »Crathie«i ist in voriger Wache zu Ratterdain von; Gerichts wegen für nur 18, 000 Gnldenj öffentlich verkauft worden. Damit wird; ein kleiner Theil des gegen die Befiper des Dampfers« Cratyie« durch den Nord deutschen Lland vor deiII zuständigen » Gericht in Ratterdain wegen des Ver-? lusteg des Dampiers El d e« erlangten Schadenersatz - Urtheil-Z gedeckt. Im Ganzen beträgt der Schadenei·satz, wel chen die Besitzer des T antpieks «Crathie« dein Norddeutschen Llayd in Folge des durch den »Ctathie« verschulden-I Unter gangs der «Eldt« zu leisten haben, 565, 500 Gulden Autwaeten auf diePeetsthtzi Fragen tu No. i«. Frage No. t: Wo findet ein Mutter ntösder Sympathie? Ftn Lexikon, unter dem Buchstaben S Zte Frage: Was ist ein Mensch, der ieinen Vater und feine Mutter umge bracht hat? tiine Waise. Ihr Junge lebt keinen Konnt met-et T as sagten die Tattoren In Hrn Gil inan Brvwn « Mtll Str. , South Gardner, Mass Sein Sohn hatte sichI in Folge von typhöser Mataria ein Lun- j gensieder zugezogen, und nachdem er denl Armen drei hundert und iünfundsiedem I tig Tal-lara zugewandt gaben diese ihnI schließlich auf, indem ne ingteiu »Mit-i Junge lebt keinen Monat niedri« Er versuchte Dr. Eines- New Discovery and einige Fittichen davon gaben ihnt die Gesundheit wieder und ermöglichten es ihm, seiner Arbeit wieder nachzugehen Er sagt, er ichaldet Dr. Rings Nea Diseovery sein gegenwärtiges Wohlbe sinden, nnd er weiß, daß sie die beste Me dizin gegen alle Langenleiden ist« Pro deäaichen frei in A. W Buchheit’ Jst-o thete. I Geld let-let verdient. Unsere Contmtssions-Ltnieti verschaffen nisten Männern Anftellnngen, aus wel chen sie von Ost-H bis zu Ost-J Mehrverdienst pro Woche ziehen· Schreibt um unsere -L;?;7eztatbedtngungen; wir haben etwas, wag Ihnen pernianente Beschäftigung giebt· Rand, MeNaltyöetko., 42 Chicagm — Even new heiter zu :3, resp. 2 tsents höher als Markte-reis, nehmen um« an für rückständige About-einen« für den »Anzeigee und Herold«. Corn per tangen wir in Iehren and zu liefern ist das Getreide nach dem Wohnptatz des Herausgebers, östlich von der Stadt U Meile von den U. P. Shops.) —-- Man darf nicht denken, daß etwa unter deutsche Krieger-Verein einge schlafen ist- Detfelbe hat nur eine Zeit lang suf seinen Lorbeeren ausgeruht und must sich ietzt ytebet stark bemerkbar Für Sonntag den Lo. Juli hat her Verein eines ietnee to beliebten tratst veranstaltet. welches tu dem pea tvecten Semester-Bessern Stadt-es stattsindet und ttt jeder freundlthst Kessel-den« daran thetlzunehtnew ; Das menschliche Blut Besteht aa» rothen and welseen Kne» gelehen, dli ln «lnar FlaesslgkeU aohwlmmen. J5s naehrt Herz, Lungen Magen, Gehirn. Dia rothan Kuagelchen enthalte« SaaentoS, welcher die autgebreaehtsa Zellen lm ganzen Koerpar arnensst, und mnaaaan aia frisch und kmatttg aain, am den Körper gesand and stark an erhalten Hood’s Sarsaparilla ■rhaelt die rothen Koerparchen lm, gesunden and Kräftigen Zustande reinigt das Blot and befrolt es Ton allan Krankhelts stoffen and erzeugt dstiee Jena Tollkom mene Qesundhalt, die den Laban angenehm macht. Durch Epheu vergiftet. Vor zwoelf Jahren wurde Ich durch Epheu rer giftet and JedssJnhr im Frühling and Herbst erchlan ein Ans* schlag. Ich gebrauchte Terschladana Aerste and ward« nie davon befreit. Es pflegte ln Oeechwaere nnd Finnen aas za brechen and inflechten aasanar ten. Einmal war ich so schlimm ge schwollen. dass Ich drei Tage weder sehen noch essen Konnte. Wenn mir ein Nachbar nicht Hood’s Sarsaparilla empfohlen hätte, denke ich Hood’s Sana parilla Bald sicher, dass Ihr Hood’s be kommt. nicht dass Ich heute am loben warne. Ich gebrauchte vorigen Herbst swel Flaschen und diesen Frnehllng drei, und es hat mich kurlrt.” Fxakou S. Pavwrrn, Mlehawaka, Ind. Hood’s Pillen toh Tausenden bestätigt Its Csli Este sitt-. Am 7. und s. August wird die Union Pacifie Tiefen acad Sau Lake City und ku rück verkaufen w ei n e m Preis niedrigqu erster Klasse. plus Its-CO, für die Nnndfu rt. Gültig bis 3:. August Man kann Tt ers erhalten die für eme Rot-te für den Hinweg zur- eiue andere für den Weg zurück gültig im . Wegen näheren Einzelheiten fragt nach m der Union Pacific Ticket Li«ke oder bei H. 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Wetzen ....................... »Di« Rossen ....................... « te ....................... Its-sk ctek .............. . .......... 17z out ......................... 230 Butter ........................ 1»—t4 Eier, gam frische ............... m Kühe und Vetter ............... I .25—8. 40 Stiere ................ - ...... Z. 40--4. Ot tvettte, .................... Z. Uns-Z 70 S ate, ...................... 2.50—3.80 Süd-Deutu tühe ........................ 1.50—3.23 Stiere ....................... B.2')——4.25 Kälber ....................... Tod-TM weine .................... YOU-OR nie ....................... 2.75—8.75 Lämmer ...................... tat-sitz «·1«1V01«1» Saloon, Im T. Loeusi Str» Stand Jst-and. ALIEKT v. C. HEWE Eigenthümer jlDie besten Whiskeyh Maus-h Weine nnd Cis-arten steti Osmi, frisches hier as Zu Ins is Flasche-. Delikaien warmen Freiiunch je den Vormittag. Msestgelegeaer Plan für die Jak mek, da derseibe sehr bequem gelegen ist. steckten-O sente« Sols-. 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Jeder teil da »Was-einen Lüannde« bitt-et ein selbständiges Gott« and cis-is den tschi ende- ers bezogen werde-U »Amt«-. in holt-leiser ebnuden 4 Dom-ts. « stets is lebet sei-unde- s Dom-rö. ,.s-ntsi«. t- öalbtcdec e unbek- 5 Doktors .Ittsfs«. is hell-lede- gevssdes s Dosen can-[ Die ersten Lücke-nagen sur Ansicht «- stolpetu nimmst « verla- m titswaEAN-U W us M - plckot t^.^owef^Ad^rnl.to^u^^'cSuU^gu^P^1* "t,d rw,‘' **••* wnt* B - *•'• ,"V w ««i v>uui«^|uq r re«i. De Kalb Fence Co.S 100 High St., De Kalb, M» J