Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 05, 1896, Page 6, Image 6

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    Anstaun«
» , Ihrem stunden die Gurgel
L.-J--I.I«Ichlchnitten hat kürzlich ein
« irr-sinniger Barbiergeliilse in Betonen
Strüman Der Unglückliche war so
feiernd-.
Von einem Eindrnch in
einer Kaserne wird and Paris
vermeiden Diebe stahlen neulich
Nachts die 30,000 France enthaltende
eiserne Kasse des 130. Ins-Imme
Negimentd aus der Kaserne Als
mnthmaßliche Thäter wurden drei
Sappenre des Negimentd verhaften
Selbstrnord and Angst-, vor
dem Schneider beging der Konf
rnann Mewes in London. Letzterer
schuldete dem Schneider eine größere
Summe Neide-es und befand sich in
steter Beforgnifz vor den Mndnbesuchen
seines Gläubigem Als dieser jüngst
hin wieder in der Wohnung Mewes
erschien, sprang Tiiiewes vor Schreck
zum Fenster hinaus und wurde als-;
Leiche aufgehoben 3
l
« wei Jahre unschuldig in
ha tirt war ein Mann aus«-Stol
matknäsT Norwegem Letzterer hatte
sechs Monate Untersuchunge- und
anderthalb Jahre Strafhaft verbiißt,
als seine Unschuld and Tageslicht
kam. Das Gericht erkannte ihm eine
Entschädigung von 5000 Kronen zu.
Nach ärztlichcr Erklärung hat diei
lange Haft die Gesundheit des Hierm- ·
ften ganz gebrochen - ?
«
- Z
bung des Mordes, der an dem;
Schah von Persien verübt wurde-, lei- ?
stete sich wohl das türkische Blatt s
»Osntanische Post.« Besagles Blatt j
theilt seinen Leser-n hierüber Folgendes l
mit: »Gegen Mittag verließ der
Schah sein Palais, um einen Spazier- E
gang zu machen; er wurde von einein
plötzlichen Unwohlsein befallen nnd
gab eine-halbe Stunde daraus seinen
Geist Aus. « ;
Jn der Lust verlobt haben:
sieh neulich der Konzertsänger Varadn :
nnd ein Fräulein Peezle von Bildnerin
Das Paar war mit Anderen in einein «
Lustdallon ausgestiegen. läileicli nach :
dieser Fahrt konnte ntan in den Budas
pester Blättern die folgende Ilnzcige E
lesen: »Cmil Varudy, Konzertiiingen
nnd Charakterdarsteller, gibt freudige F
Nachricht seiner Verlobung mit Fran
lein Clara Verzie, welche Verlovimgj
zwischen Himmel nnd Erde im Ballen ;
Eaptiv Godard stattfand.« z
« Von Wölfengesreisen war-i
den Zigeuner unweit Etat-Uhu
Griechenland Die ans mehr als —t« .
Köper bestehende Bande lnme sich an
einem Flusse gelageri; die ausgestell- "
ten Wachen waren angetrnnicn nnd
gieich den übrigen Zigeunern rliacisxizj
eingeschlafen so daß Niemand dar ;
Herannahen der Bestjen bemerkten In l
wilder Flucht enteilten die vom Wolfe
gehenl anfgeweckten Zigeuner-, aber
nur 16 von ihnen gelang ess, den hung
rigen Bestienzu entkommen. Die übri
en Mitglieder der Bande, meist ;
i alten nnd Kinder, wurden von den
Wölfen zerrissen und stückweise ver
speist. Am nächsten Tage saud man auf
dein Lager nur Kleider-setzen und halb- »
sei-nagte Knochen.
In Größenwahn verfallen
ist in Wien eine ganze Familie, be
stehend aus einem chijhrigen Wittwer
Zabranskh, einem szährigen Sohne
nnd drei jüngeren erwachsenen Schwe
stern, in Folge einer Uebertragung vom
Vater oder einer Suggestion durch den
selben. Der Bat-er wähnte s ich Hans
herr nnd Atistolrat nnd sündigte den
anderen Mietherir. Der Sohn wurde
wegen Größentoahus in eine Irren
anstalt gebracht. Als die übrige Fa
milie ansqnartiert werden sollte, grif
fen der Vater und die drei Töchter das
Mizeissnsgebot mit Beilhieden an,
verwundeten mehrere leicht nnd setzten 1
den Kampf fort, bis Feuern-ehe nnd i
Geheimpolizisten sie überwältigten und ·
in« die piyehiatrische Klinil einlieser
ten, wo bei allen Größenwahn festge
stellt wurde.
Die vorsichtigste Uinscht·ei-j
I
j
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Ueber eine »schlagfertigc«l
Engländerin wird aus Wien ver-!
meldet: Unter der Zufchauermenge,
welche ihrer Zeit anliißlich des Leichen
begängnisseg fiir den Prinzen Hohen
lohe die Augarienbriicke besetzt hielt,l
befand sich auch eine erst seit Kurzem
in Wien weilendc Engländerim Mist
Amiie Colfield. Zwischen ihr und dem
Sicherheitswachinspeltor Haubenzwickel
Kam es nun gelegentlich der Räumung
der Brücke zu einem .ii"onflikt, der die
Dame vor das Bezirksgericht führtej
Sie soll nämlich dem Wochinfpcltorl
einen Schlag in das Gesicht versctzti
haben. Vor dem Gericht gab Mißl
Colfield an, daß der Wachmann fic aus l
ihrer guten Position, von welcher aus
sie den Leichenzug hätte verfolgen kön
nen, verjagen wollte. Sie sagte
damals zu Haubenzwickel: »J! eng
lifs Dame, ik stehen bleiben will»
Ha tiges Polizeimann!« Auf dies-e
wiß freundliche Zurechtweifung habe
ie· der «garstige Polizeimanw derb am
Oberamt angefaßt, und sie habe, um
ich dieses Angriffes zu erwehren, den
minnt mit dem Mnff von fichl
Mit-seit Die unter Diensteid ab- «
— Buhle-gen chbenzwickels,
e sie Rasse-gen des Wachse-unei
. laute-ten jedoch nagiinftig fiir
M m fester-e wurde zu 50 Gul
den Streit verurtheilt Ge en ds
Mß meldeten die - lind-tin
u- sw«-: — sich-inso
Unlnßlich des Todes des
Schriftstellers Maine Ewald v.
est-vie nimmt ein deutschrnndnchegi
latt an das folgende ergreifende Be- !
ebniß: Nachdem v. Zerstin 1866 den;
Zeldzug in Böhmen mitgemacht, J
kämpfte er 1870 inFranlreich msz und j
wurde melnsach verwundet; bei Mars
la Tour erhielt er am IS. August 1870 »
einen Schuß in«-sBein. Als er damals
sich aus feinem Schmerzenslager in
Gorze befand, fuhr in der Mittags
stunde des 17. Auqust König Wilhelm .
am Rathhause vorüber und mußte dort »
einige Augenblicke wegen des großer
Gedränge-S anhalten. In diesem-.
Augenblick ließ der verwundete Ossizier i
seinem deiig eine wunderschön aufge- I
blühte rotlie Rose überreichen und j
damit einen Glückwunlch fiir den Sieg H
dee Isl. August ausdrücken Erst spater «
erfuhr der König den Namen des ?
sinnigen Ependers und über-sandte dem .
inzwischen zum Landwehr - Bezirke- ;
Kommandeur Angestellten am Wein-.
nachtsseste 1871 ein nnGorFe erinnern- ’
des Bild mit folgendem Brief« »Ja T
dankbarer Erinnerung an den Mir ’
undergeßlichen Augenblick, wo Eie ;
schwer verwundet in lsiorze am U. ;
August 1870 Mir eine Rose nachsen
beten, iiberschicke ich Ihnen dad Bild,
damit man in späteren Zeiten noch!
wisse, wie Sie in solchem Moment
Jhres Könige gedachten, nnd wie da«nl
bar er Ihnen bleibt. Wilhelm Rest-X »
Zu einer Schreckensszenel
im Tunnel kam es unliingst unweit
Hdnigstein, Steiermarl. Jn den Tun
nel waren eben vier Bahnarbeiter auf j
einer Draisine eingefnlirem als sie
hinter iiclj einen Eisenbahnzug heran
datnpsen hörten. Sie schrien aus Lei- .
beeilt-äffen doch der Lokomotivführer
vermochte sie nichtJn hören. Eben hat- j
ten iie noch io viel Zeit gefunden, ins
der Mitte des Tunnele von der Traii -
sine ndzninrinaen und sich mit deut;
Rücken an die Tunnelwand zu drücken, j
als die M i«nicli ne an die ? raiiine stießl
nnd diese z-. ririiniiiierte. Der Volo Z
motivfiilirer brachte den Zug ziini Z
Stehen. T« er Siieiicndeii aber demnili- .
ligte siiii in der feiiiiteiniii eine fiircii ;
terlielie Paiiik -s.-r«.ii:en i:: d Kinder
schrien in r!ireiidetiiiiiieiid«i Speise um;
Hilfe. Endlich erschien dne Inn-J i
degieitunnesersonnl niii hiindliclitciiis
und neriuclite die Tiieiiendeii zu ist-i ,
ruhigen Tsie Triiininei der Truiiine i
wurden wegqeiii riiic nnd der ·-3! in ietz- te s
sich niii bedeiitendeerrinüti inq wieder 1
in Bewegung.
Nest te r Tsolizeideauitcn
scheint nie-n sicli in Wnrichan, Mississip
Polcn, zu erfreuen Gegen den dor
Ziqens Pslistsichei. diiittmeiiter Kinn
;enlo, und niedrrrc andere Polizei
beamte ivitrdc kürzlich ein Prozeß lie
gomien, weil die Witwen dem Unwesen
zahlreich-Hi- Sjsanbiiiiellen und beriieiitig
ler Zeit-dulden weiches b aeleistet hat
ten. Das ixseiiilit lieru:tlieilte den
Pali Zeichei zu acht: Monaten Gefängniß,
seinen Gehilfen Warlmnoss zu acht
Monaten Feitiingszinrdeiten und Beide
» zum Verluste aller bürgerlichen Rechte-,
ice ver-hängte ferner über zwei andere
Polizeibeamte-, wie auch iilier die Ver
Itnittler zwischen den Polizeibeamten
kund Diebe-genossen Freiheitsitraien in
i der Hauer von drei bis acht Monaten.
E Als Wegelagerer wurden
Soldaten nnlilngst in Rumänien
verhaften Ein Sergeimtmaiar und
mehrere Soldaten legten sich eines
Abends in einem Straßengraben in
den Hinterhalt, unt den erstbesten
Reifenden zu berauben Ein bald des
Weges kommender Gerichtspraltikant
wurde vom Sageantmniok unter An
drohung des Todes seiner and 12 Leu
nnd einer Uhr bestehenden Habe be
randt. Der Ueberfallene wehrte sich
fund verletzte den Sergenntmnior am
Ins-. An dieser Verwandte-is wurde
später der Thiiter wieder erkannt und
daranan die ganze Bande festgenom
men.
f Jn letzter Stunde dass
fGliick aln Zipfel gefaßt liat eine
f Frau in München. Im Romntoireiner
; dortigen Buchdruckerei, welche auch eine
» Verlaufsstelle fiir die Looie der Volle
«heilstiitten-t'otlerie übernommen hatte,
waren am Tage der Ziehtan noch etwa
25 Loose i:nvertaltfl. Wahrcnd nun
die Zielnlng bereits im tsimtge war,
verkaufte die Bnchlialterin die til-rig
gebliebenen Loose an dao l.siesche«ifto
perfonal, und siehe da, unter diesen
Loosen befand sich das Gliickslooo,
welches 15,l-n» Mart gewann. Das
Loos war im Bestlze einer Einlegerin,
deren Mann in der genannten Drllckerei
als Seher beschäftigt iit.
« Eiferfliclitig auf ein Bild
war eine Frau in Paris-. Der Maler
Vidal hatte int ..Zalon Ctiotnpis
»Elysees« das Portriit eines Mädchens
ausgestellt. Dieser Tage nun erschien
die Gattin des Malere im Ansstel
.lungssaale, schlug mit dem Sonnen
z schirtn auf das Porträt los und zerstörte
,dos Gesicht, sowie die Arme ans dem
iBilde vollständig. Jtn Ausstellungsi
E but-com wohin die elegantc junge Talne
ngfiihrt worden, gab dieselbe an, sie
khade sich öffentlich rächen wollen, weil
? ihr Mann nun schon zum dritten Male
sdqo Bild seiner Geliebten ausgestellt
shadr.
« Schimpfworte tneuer be
zahlt hat der Kohlenhändler Bryce
Hin Paieleth Schottland.- Er titulirte
iden Verstand der dortigen Kunstillnlle,
»Ehe-day »Viel-, Linnp nnd Schust.«
Wesen wurde klagbar, nnd der Kadi
Wte den schmähsiichtisen Koh
leWer zur Bezahlung eines Scha
f M LIM.
Janus-. und equipment-lieb »
s
s Graeslecke aus Weißzeug
zn entfernen. Dies geschieht am
seen-u durch eine schwache Aufiosmcg
; von Zinnsaiz. Die Flecke verschwinden
ksogleich, ade- die Wäsche rnuß sofort
imit viel Wasser ausgespiilt werden.
; Rohrstiihle wieder zurecht
Ha ma che n. Gar leicht wird das
itsieslecht in den Rotsrstülslen locker und
kauegeiessen Durch ein einfaches Mit
Ttel ist ev wieder strannn zumachcnz
Izu-an gieße nur genügend lachend-o
Pzziiiiier von der unrechten Seite til-er
tao Rohr, dann ist eo gleich wieder fest
erstaunt
Bortlseile beim Reihen. Per
sonen trtit schwachen Augen müssen,
kztcxxti iie eitie Radel eiiisiideln wollen,
dixsxilse ixxsqr etwas Weißes halten,
weint-cis dete Dinge unterstiitzt wird.
Zich bei Lanwenlicht an einen Tisch zu
ie!3eit, der nxit einem schwarzen oder
dunklen Tuch iiberdeckt ist, um zu
nahen, ist den Augen nachtheilig
Wenn ielche Arbeit verrichtet werden
must, so lege man ein weißes Tuch
vor sich. Das ziialsen bei Zeitgen, welche
sich schwer mit der ziiadel stechen lassen,
kann man erleichtern, wenn man das
Zeug, wo man eine Naht machen will,
vorher mit Wachs über-fährt
Hahn mit Nudelw Ein schil
neo settee Halm oder eine Hennc
wird in eine grosse Speckscheibe ge
wickelt, gebunden und in guter Vanil
lon weich gekocht. Fudese iochl man
500 liirantrn seingcschnittene Nudeln
in Salzwaiser, giesst sie ab, schüttet
lalteo Wasser dariifoeiz laßt sie rasch
im Sieb obtropfen, gießt sie in ein
;Kaisetoll, in welchem man Butter
lieiß gemacht hat, tiderstreut sie tnit
einer Hand voll Parinesanliise, mischt
einige Löffel voll Tornateniauee und
eine ganz kleine Messerspitze voll
Muekatnuß hinzu, läßt dik Nudeln
recht heiß werden, zerlegt das Hahn
in hübsche Stücken, ordnet sie in der
Mitte einer erwärmten Schüssel, gar
nirt sie mit den Nudeln und betrauiell
das Hahn mit etwas Hiihnerbriihe.
Einen angebrannten Bra
Hauefrauen Fu den llnnioglichkeiten zu
gehören und ist doch denkbar, wenn man
aus folgende Weise verfährt Tie
schwarze Kruste musi, so weit sie dun
kel ist, abgeschnitten nnd nun der Bra
ten in kochendee Wasser gesiegt werden«
in dem er 10 bis 15 Minuten langsam
» lacht. Zotoie dieses Wasser sich dunkel
stirbt, must nian ee durch frisches-kochen
,dei· Wasser ersetzen. Durch die-J stachen
l
gelitten und weder Zauee noch Braten
wird der brenzlige Geschmack desi Bra
tens entsernt. Man brannt nun von
Neuem Butter, läßt den Braten wie
der Farbe darin annehmen, gießt etwae
iochended Waisen in dem ein Ther
lössel vol Nebige Fleiseliexttalt aufge
löst wurde, hinzu nnd biiit den Braten
got-. Sein Wohlgeschmack dittste kaum
ten Zu retten,scl1eintsiit1unqe
i
l
das Mißgeschick, dao die Hauetnutteri
betroffen lsat atmen lassen.
ttalbstnilclt (Briesle, Mid
der). Fiir die stranlenliichq sowie
siir kleinere Kinder ist die tialbttniilch
ihrck Weichheit nnd Leichtverdaitlichs
keit wegen von großem Werth und dess
halb sehr zu empfehlen. Fiir diesenl
« weck blanschirt ntan sie in siedendent
kasser, lülzlt sie ab, putzt sie aus unds
kocht sie in schwach gesalzenent Wassers
oder sehr leichter Fleischbriihe weich»
Zuletzt schneidet man sie zierlich inj
die Sappe. Als seine Beilage zu Ge«
mitsetn wie griicie Erbsen, Endivien,
Blumenlolil nnd so weiter, deteitet
man die Kaldsmilch aus salgendes
Weise: Nachdem matt sie gemässertI
und blanschirt hat, schneidet man sie
in nette Stücke, legt sie in ein Las-T
seroll mit einigen Speckseheibem zer-’
chnittenetn Wurzeln-ert, einer Zwie
bel, etwas Kräuter und wenig Nelken.
So zubereitet til-ergießt man Alles mit
kräftiger Kalbtsbriihe und dämpst bei
gelindetn Feuer und öfter-m Begießen
die Kalbsmilch eine gute Stunde.
Sobald sie genügend weich ist, nimmt
matt sie heraus, seiltt die Brühe durch,
entsettet sie und gibt sie entweder sy,
wie sie ist, oder verlacht sie mit eint
gen tonservirtcn Liebesapselm
Mittel gegen das Sauer
werden der Milch. Jn neuerer
Zeit, in der man der Milchwirthschafl
ein größeres Interesse widmet, wur
den tnit chemischen Mitteln mancherlei
Versuche gemacht, dem in ltcifecn Som
inern so schnell stattfindenden Sauer
werden und Gerinnen der Milch vorzu
beugen, bis jetzt mit wenig Erfolg.
Das zuerst angewendetc doppelitolllens
saure Nalron halt die Säurelsildung
nur wenig auf und verseist außerdem
nicht wenig von dem in der Milch vor
handenen Birne-rieth so daß es eher
schädlich als nützlich ist. Dann machte
die gegen Alles nützlich sein sollende
Salicylsäure Aufsehen, aber so nützlich
sie in manchen Dingen der Haut-winn
schqsx als antifaulnißwirtend ist, so
wenig konnte sie das Sauenvecden und
Gerinnen der Milch verhindern Neuer
vingö wurde die Borsiluee alo Mittel
gegen das Sau-erwerben der Milch an
gewiesen und durch Versuche als Re
sultat erlangt, daß Borsiiure in ge
nügender Menge ( einen Theelasfel voll
äturc ans süns Lilcr Milch) die Saure
dildu aufhalt, dagegen das Oel-innen
ver E ilch nichts verhindern aus die
Ausbeute an Butter tmd den Geschmack
derselben die Bot-saure aber ohne Ein
fluß ist«
! Gute Kattaffelklssr. W
kocht Tags vorher 16 bis 18 große Ack
tpffetn nicht ganz weich, fchiilst fis und .
reibt iie am anderen Tage auf dem
Neidcisen, fiiat zwei getirbene und
zwei in Wiirfel geschnittene und in
Butter braun gebratcne Milchbwde,
drei Löffel voll feines Mehl, zwei
ganze, zekquikttc Eier, Salz nnd etwas
geriebene Llliudtatimß hinzn,akbcitct die
Masse tüchtig dimizcinandet und formt
die Kirsch, indem man immer die
Hände in Mehl taucht. Man kocht.sie
ungefähr eine halbe Stunde in kochen
dem Salzioaiier, nimmt sie, wenn sie
oben schwimme-m mit dem Schaum
löffel heraus und bcaicßt sie mit in
Butter gebratenen Scmmclbköscln
Heugewinnung Der Werth
des Jenes hängt sehr davon ab, ob die
Heuernte richtig nnd zur rechten Zeit
durchgeführt wird Lit ist man der
irrigen Meinung, durch längeres Zu
warten eine qbessere« Ernte und
»mein« Heu zu machen wad insofern
auch gewiß zutreffend ist daß nxan an
Menge des krutterd gewinnt, allein
dieser Mehrertrag steht in keinem Ber
hiiltnisse zum Verluste, den tnan in der
Güte des«l Heiles hierbei erleidet. Der
«t«andwirthschaftliche Kalender siir
Oberiisterreich« fiihrt in einer beach
tendwerden Anleitung aus, daß der
richtige Zeitpunkt zum Miihen dann
gekommen ist, sobald die Pflanzen in
Blüthe getreten sind und bevor sie
Samen ansehen. Da nun aber ans
einer Wiese verschiedene Gräser und
Kräuter mit ungleicher Blitthezeit
stehen« so mithe man dann, wenn iene
Gräser, welche den Hauptdeftandtheil
der Wiese bilden, sich in voller Blüthe
befinden Die jugendlichen Pflanzen
enthalten bekanntlich viele Nährstosse,
nnd zwar hauptsächlich fleiichbildrnde
Eiweißs und Zuckerstofsc in leicht aus
nehmbarer und ivcrdanlicher Form;
je älter aber die Pflanzen werden und
je näher sie dem Zamenansatze korn
tnen, ttm so mehr schwindet diese
Werthigteit, indem sich der nährende
Zuckerstosi in minder nahrhaite Stätte
verwandelt nnd auch die Pilantenzellen
durch Verhalzung an Tauglichleit zur
Ernährung bedeutend verlieren: dass
in diesem Zustande bereitete Den ist
dann laum etwas Anderes als gutes
Stroh. Auch auf den lsirntnnietertrags
hat das rechtzeitige Mahen den gutens
Einfluß, daß das Grad von der Heu
ernte bio zur Grumtneternte mehr Zeit
zum Tinchsen hat dad Grummet ded«
halb auch langer starker nnd bester wer-s
den kamt, mithin einen hoherrn Ertrag «
abgibt Jnebesondere darf man saures
Wiesen nicht zu spät mähen, weils
deren «rutter bei später Maht ganz;
werthloe wird. D ie vielfach terbreitetes
LAnsichn man tniisse das Gras zur Er-«
zneuerung und Versiingung der Wieses
Ibie zur Zamenreife stehen lasten, istx
seine ganz irrige und verkennt-, denn
Z die meisten Gräser verruchten sich
sdurch Stock- oder Wurzelnueschlag;
sdagegen lann durch das lange Stehen
slassen des Grases bis zum Samen
sansatz die Wiese sehr geschädigt wer
! den, weil der Baden durch dact Samen
stragen der Pflanzen ersehnt-it wird,
’und viele Gräser, die ein-nat Samen
getragen haben, absterben, hierdurch
aber der Stand der Wiese allmiilig
dünner wird und aus den leeren Stel
len sich Moos nnd Unirauter nur zu
bald breit machen. Dem zu friihen
Mähen aber soll hierdurch keineswegs
das Wort geredet werden, weil die
geringe Menge des jungen Grases die
auszuwendende Arbeit nicht lohnen
würde, ganz abgesehen davon, daß der
raste Wassergehalt desselben das
roctnen wesentlich ver-zögern und er
schweren wurde. Die passendste Tages
zeit zum Miihen der Wiesen sind die
frühen Morgenstunden, wenn der Thau
noch liegt, weil dann die Sense atn
Besten schneidet. Das gemähte Gras
wird gleich hinter der Hense her mit
dem Rechenstiel auseinander gestreut,
wenn es recht dick liegt und das Wetter
heiß ist, zweimal gewendet und ge en
Abend-ehe der Thau stillt, in la ere
lleine Hausen zusannnengestoßen. Am
anderen Morgen nach Abtrocknung dco
Thaues werden diese Haufen wieder
zerstreut, date Gras noch zweimal ge
wendet, Nachtttittage in Reihen zusam
mengestoßen, um eingesetzten zu wer
den. Wenn die Witterung dein Trock
nen nicht günstig war, so muß man
auch am Abend des zweiten Tages vor«
Einfallen dee Thaueo das Futter aus
größere Hausen, sogenannte Lust
schober, bringen und am dritten Tage-,
wie oben beschrieben, verfahren. Sollte
Regen eintreten, so verbleibt das Fut
ter in den Haufen ganz trocken, voraus
gesetzt, daß die Haufen legelicxrmig an
gesetzt wurden und teine Löcher be
sitzen: bei lang andauernder iingunst
des Weitere milisen diese Schober
öftere utngesetzt werden, unt Schimmel
oder Fäulniß zu verhüten. Wenn das
Wetter recht ungiitistig ist und Trockens
heit und Ntisse mehrmals wechseln, so
ist dringend anzuratden, das Heu ganz
ungestört in den Hausen liegen zu las
sen, weil die Qualität des Futtets
durch wiederholtes Naßwerden und
Trocknen sehr leidet und die seinen
Blättertheile dabei verloren gehen- es
ist desser,dunlie6 oder schwärzli ,
als get-leichtes und ausgelaugtes v
zu besitzen. Es ist sehr wichtig, H
das Heu trocken sei, ehe man es ein
bringt, aber ebenso wichtig, daß es
nicht zu trocken sei. Gegen Ethitzung
eines etc-as ru feuchten Heute kann
man auch helfen, wenn man lchi ten
tpeise Seil (ettoa ein die zwei ilo
fix-neun anl- zehn Centner Heu) durch
ettt. »
m H-» ai ..»l
finde neulich in Paris-W Zufall
entdeckt An einem Stadttbeee wir ein
Greis von einer Drei-hie tin-gefahren
werben Vergeblich hatte der Kutscher
»gewer und gelnallt, der Greis hörte
:nicht, nnd nun fuhr die Drefchle iiber
seinen Körper-. Vleirh vor Entsetzen
;eilt Allen herbei, in der Meinung, nur
noch zwei blutige Halftcn des ehe
maligen Greises auf dem Pflaster zu
.sinden. Zu allgemeinem Erstaunen
erhebt sich aber der Greis ganz nnd
ungetheitt, wenn auch tiicfend von
Blut? Jieim aber von etwas-Anderen
Alle ilfeleifntngen daniend abweh
rend, acht der Greis dem rnitleidigen
Menschentnänel zn entrinnen, allein
nun ietzt sich das Erstaunen der Menge
in etwa-J Anderes um. Dein geritdcrten
Greise quoll nämlich Oel ansailens
Poren, nnd ein solches Wunder war
noch nicht erlebt. Einer holt einen
Litroibeamten herbei nnd zeigt ihm
das Wunder. Der, nicht faul, faßt
den Greis am Arme. »Ich danke,«
macht dieser, »ich habe gar keine
Schmerzen.«-s—«?arnin handelt sichs
auch nicht,« sagt der Litroibeamte
.:7.Iiitkounnen!« Alles zarte Sträuben
des Alten hilft nichte, er muß mit und
in der Oktraistube sucht man naih den
»Wnnden,« die List sehn-wen Der
vorher ganz behile nueschende Greis
wurde bei der Entkleidnnn immer
niagerer, bin er endlich ganz spindel
diirr erschien. Und Ivnet entdeckte maul
Auf der Vordetseite hing vom Hals
bis zur Hiiftbeugc ein zcrmqtzter Leder- i
schlauch, ans dem dae L el troff. -t. er
Schlaueh war Zum Lebensretter des
Alten, aber auch zum Verräther an
ihm, als einem Zchtnuggler, geworden.
Es stellte sich betont-, daß die Oelsorte
im Oktroi SaCentinteosiir das Liter zu
zahlen hat, und daß der lebensrettende
verrätherische Lederschlauch etwa sieben
Liter gefaßt hatte; macht eine Unter
schlagmtg von 4 France 20 Centimee.
Wie oft mag det- Alte, der sich Saurot
nennt schon aus diese Weise geschmis
gelt haben? Ja seiner Wohnung hat
man dann noch mehr von der Oelsorte
gesunden. Als stillt-es festgestellt und
der angesammelten Voltemenge mitge
theilt war, lrtinte ein liattterischee Ges -
leichter der lustigen Pariser diesen j
scherzhaften littgluetesalL Armee Saus i
rat! i
Die englische Zunge. Dies
But-en erzählen in folgender boehasten -
Weise, wie die Engliiuder zu ihrer
Sprache lauten: »Mutter Natur wollte ;
jedem Balle eine eigene Zunge und?
Sprache geden. Mit einem Messer und i
einer Scheere stand sie an einentt
Tische, aus dem ein großes Ztitckkz
Fleisch lag. Mitdiesem Messer schnitt
sie siir alle diejenigen, die sie um eine ;
Sprache baten, Zungen aus dem
sFleische und mit der Scheere gabsie
Eden Zungen ihre Eigenthiitnlichieiten
iAlle Völker kamen tu ihr: der Fran
Lzose, der Deutsche, der Niederlander,
isa sellsst der Busannann und siir Elllle
iwurdc gesorgt. Nur der Ettaliinder
Fkam nicht. Er war-, unt seinen Durst
izn stillen, in eine stantine gegangen
Lund blieb da so lange, bis er sein gan
Izes Geld vertrunlen hatte. · Endlich ging
er schwerenHaaptev und vollständig
Iheiser zu Mutter Natur-. Es war
jedoch nichts mehr siir ihn iibrig geblie
ben und konnte er auch keine Zunge
mithin auch feine Sprache mehr be
kommen. Jedoch die gute Mutter
Natur wußte zu helfen. »Weißt Da
was-« sagte sie, »aus dem Fußbodeus
liegen so viele Absalte, nimm davon!
ein halbes Dutzend und mach’ Dir davon (
selbst eine Zunge.« So geschah es?
auch, nnd so bekam der Englander seine i
Sprache. l
Eine vielbeschaftigtei
Schlange Arn Schluß einer- Vor
trages, den Mark Twain in Neu-Zec- :
land hielt und worin er die Tenwerenzs
bewegnng berührte, erzählte er folgende
Schnnrre: Jn meinem Vaterlande
kam nor einigen Jahren ein Mann in
eine Stadt, nnd man sagte ihm: » Zie
können nirgends-, außer in der Apo
theke, etwas zu trinken liekonimch
Er ging also zum Apotheleiz der ihm
sagte; »Ich kann Jhnen alinc mit
liches Rezept nicht-J 3n trinken arise-il«
Aber der Mann, der dein Bernh-nun
len nahe war, erwiderte: »Ta;n habe
ich keine Zeit; geht’0 nicht anderes-«
Der Apotheke-r bekehrte ihn: »Ja. ich
könnte Ihnen wohl etwas zu trinken
geben, wenn eine Schlange Sie get-ri
sen hatte.« Ter Mann bat darauf um
die Adresse der Schlange, der Apotheler
ad sie ihm und der Fremdling ging
Port. Er kam sehr bald zurück und bat :
»Um Gotte-z willen, geben Sie mir
ewatn Die Schlange ist fiir sechs
Monate voraus engagirt !«
Einen Bretter-zaun als
Denkmal angesehen hat iiingfthin
ein biederes Bäuerlein in Wien. Er
starrte gegenüber dem Aldrechtsbrnns
nen das hohe Brettergehiiuse an, hinter
welchem znr Zeit an der Hexitellung
des Fundantentes siir dat- Mozart
Mannment gearbeitet wird. »Was ist «
du's-« srikgt der Bauer einen Herrni
»Das wird dat- Mozart-Monurnent i
iein.«-——«Was hat der gethan, daß sie ;
ihm einen Monmnent schenk« sriigt er I
wieder. »Ein großer Musiker war er.« .
Der Bauer kann es lange nicht jagen, »
daß man einem .Mufikanten« in ien
ein Mafnmentsevt Nachdem mani ins
aber erk art hat, was das iiir ein gro r »
Mann wesen ist, meinte er: » a
hatten s ihm aber doch schon ein ande
res Monnnient setzen sollen, als die;
schrnncisen paar Bretter. « j
man erwarten sich zwanzi tausend Im entsin
fiasiiichfieii Erziehet der minigtm Staaten
mai tsanada detheiligen werden, sindet iii
Biiiialm N. Y» 3. bis U. JulilM stim.
Der Preis der Rund-reife goa Grund Jst
and aus ist ORUU Hierzu kommen noch
Vgl-. Dies giebt mich Solchen, welchechein
Whiminiide iiichi angehören, mir gute Neu-—
gcnhcn eine billige Reiss- iiach dein Osten zii
mache-n, dcim die Wille-te töiiitcis bis sum l.
Erim Ucrlijngert werden.
It. H. Tjkatethoujr. Priiiiipal der Hoch
fchitle iii das Mitglied des N« B. A. Komi
tes und wird gerne diissbczüglichc Auskunft
ei«tl)ci1eii.
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Die bestgemachtew
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Bkspkugi viermal is große Fläche als irgend
ein Somit-r m arme-sit wird.
M idöchiiis Aiisicichiiimgiiiii der lsliimgo
Ansstellung, Hei-um in bist Lisice diese-r sei
niiig Veiichiigi ivcrdisiU Schickt imi Rim
larr die Zeiigiiisje nnd Treue geben.
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Zic visissnufeiif lici allen Hiiciiivxmreiiqsschäf:
ieii iii den Vei- strick-sit
Asemm vers-mil- 377
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kiesse große Versammlung, aii,m!chekk Mk
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Drei-i pro Band - 50 Gent
D-«varatischer Ratte-at Gouv-im
» hicago, 7. Juli Ists-L
fu«-r diese Konvention wird die Union Ba
cisjc Tjckcts zum Hinsnhusmskis für die Risse
nach cshicago und um«-C vakat-fu« Billet
Bertauf am is» »J. nnd ts. Juli, begretm für
Niicksahkt bIH Zum 12. Juki. Nehmt den
Uniou Pacisic »Hu-Hund l,imi!(«.-1·. der
Mund Island um ILILI Nachm. verläßt n.
am nächwn Motan um 7:-45 in sidicago
ankommt Jkn nimm drei andm Zeit
und vermeidet dass Umsteigesk KOCH-Was
gnug CZive frei-. Sit)lms-1Vagaous, Ninos-g
gnug um Mahlqssjcm u tu »san«-,
Heinrihriteu werden mit dem giösmn Ger
gnimseu in d» Uniou Parasit Txckn sum-ge
knan b. z-« M c M c a n S, Am.
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Bist-missen reduzirie Rates-. v
Jiosimblxtasmcher Amtional Konnt-nd St.«
»mus-, Mo, Isi. Zutun Hm Pius fü- die
stunk-»Um Lichts am lit» H. und II.
Hut-u nun lsertauk gültig im dic- Rückkehr-f
bxs uan SI- Juni. .
ssmohansche«onvmtwktshemqs 7. Juli.
»n- isxctcssiäk dik.sc«in1dtkjsc. Bitlewcttcxuf
4 ,.«-. mcd si. Futt. :Kii.h"uic bks-1-en;tlule.
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Mute-m- ·-«ok1vc«i(t du Yuuug Pssemlsts
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Hund«-im Villmmsssnn 2., sk. z. und »Z.
Juli. Nin ixkt JKiistsalm M H. Juki-.
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