Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 08, 1896, Page 8, Image 8

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    Dattel Cassius-.
parlierte san Klari- Ion Alter-.
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Es ist heller Sonnenschein Jch sitze J
tnit meinem alten Onkel aus einers
hohen Terrassex unter uns fließt inJ
lichten Fluchen, die sich mit den legten ;
Sonnenstrahlen schmücken, ein breiterf
Strom. .
Es ist Sonntag. Am Ufer, aus den ;
Schiffen drängt sich eine geputzte, fröh- »
liche Menge. Wie dat« wogt und plan- l
dert und jauchzt und lacht! Ich möchte l
darunter sein; ich bin jung, frisch.
sreudehungrig; der Onkel versteht das
nicht, mißbilligt es. Wozu? Was hast
Du davonl« Ich könnte doch nur sagen: s
Spaß! Das versteht er wieder nicht: !
er versteht nur den Ernst des Lebend,
sauer erworbene-is Geld, das man nicht
leichtsinnig verthut; theure Zeit, die i
man nicht vergeuden darf. Onkel To- I
bias ist unverheirathet und doch hat
ihm das Schicksal zwei Eorgentinder
ausgebiirdet. Er hätte sie sich abschiit- T
teln können. aber dazu war er zu pflicht
treu. zu gewissenhaft. Er, der einzige
Ueberlebende, der uns nehmen konnte,
uns arme Waisen; ich, die Tochter
seiner Schwester, Philipp, ein Zties- H
sohn seines Bruder-te Alles umher!
niedergemaht von der Eichel, die keine «
Blume schont, wenn die Zeit da ist. !
Wir waren klein, als wir in sein !
Haus kamen, ein paar ausgelassenei
Kobolde, denn was versteht ein Kind ;
vorn Kummer? Auch heut·, ich bin J
sechzehn Jahr, kann ich nicht ernst und i
traurig sein. l
Es ist doch zu schon aus der Welt. Z
Lipp ist noch weit iibermüthigerz wenn
wir zusammen sind, lachen wir so viel, s
so unerträglich, so unglaublich, wie der ;
Onkel sagt, daß er und immer hinaus
wirft. T
»Alberne Dinger,« sagt er, »Ihr;
habt doch wahrhaftig keinen Grundj
zum Lachen« « ;
Einen Grund! Braucht man einen?
Grund dazu, wenn man jung ist«
Seiner alten Wirthschasterin Frau
Murner stellte er mich, als ich«in das
Haus kam. vor. »Da haben Sie das
kleine Wesen; was sich die Eltern nur
dabei dachten, als sie dies unniitze
Würmchen in die Welt setzten-«
Frau Murner schüttelte ihr weis-ei
Haupt. Sie dachte wohl, wo die Blu
men wachsen, kanns auch wachsen,
vielleicht hats Sonnenschein, den
braucht’s·
Ja, den brauchten wir, Linn noch
mehr als ich. Er war vier Jahr alter,
aber durchaus nicht vernünftiger-. Ein
wahres Hauetreuz, wie selbst die gute
Frau Murner zugeben mußte- Ed gab
keinen dummen Streich, den er nicht
ausführte. Mit seinen großen Klauen,
er war wie ein Seeadler im Kanariens
dauer, schlug er Alles kurz und klein.
Immer brachte er irgend ein Unge
thiim nach Hans, der Onkel, der kein
Stänbchen litt und dem Ruhe als die
Krone des Hauses galt, verbot, straste
hart, Alles umsonst. Wie sich aber
das Haus nicht nur, sondern die ganze
Gegend mit zahmen weißen Mausen
bevölkerte, wurde über Lipp der Stab
gebrochen und er kam in Pension.
Sehr zu seiner Befriedigung, denn er
sagte, es kann nirgends so schlimm sein
als hier, in Eurem alten Käfig.
Sein Leben wurde nun freilich sehr
lebendig und bunt; an Abwechselung
fehlte es nicht, überall wurde er hinaus
geworfen.
Er blieb seelenvetgniigt dabei, keine
Neue, keine Besserung
»Ich bin nun einmal« jung und
lustig,« antwortete er aus meine Stras
predigten, «wiirst Du ein Bursche und
nicht ein dummes Miidel in langen
Röcke-n, Du machtest meine schönen
Vergnügen gewiß mit.«
Ich fühlte, daß er Recht hatte, und
schwieg;
So wuchsen wir bereut- :«"iop wollte
studiren, aber studiren sollte er nicht.
Ein neues Seid-en ging an. Wie viel
Fächer hat er probirt, bei keinem hielt
er es länger als ein paar Wochen aus.
Seine braven Arbeitgeber hatten einen
wahren Schrecken vor diesem Gehilfen
Endlich war er in einein Troguew
geschäst untergebracht, dass ilsrn gefiel.
Freilich kamen auch dort Klagen, er
stellte Experimente an, hatte sitti und
das Haus schon in Gefahr gebracht.
Der Besitzer bezeichnete ilin dennoch
als einen seinen stopf, »er liat nur zu
viel Gedanken,« sagte er.
»Das weiß der liebe .is1iii·.1:1el,«
meinte der Onkel, »alle Augenblicke
kommt er um Geld bitten, sie tin-Izu
ilhren, na, das sollte mir feinen!
licht einen Heller bekommt er von
mir.« Wie schön er tnir seine Pläne
ausmalte, im llmfelien waren wir
Millionäre; aber seine Erfindungen
blieben Basis-blossen da sie trotz der
Ulimmsten Szenen keine Unterstützung
’ Onkel Tot-ins fanden. Ich war
stob, wenn ich die Beiden wieder ans
einander hatte, was nur gelang, wenn
Lipp ein neues Luftschloß in den Wol
ken wittertr.
Ich var ja gewohnt, daß mir der
Ovid jede Bitte abschlnq nnd siir thö
tieht erklärt-.
Da sit« ich also ans der Terrasse,
z- imd Uicke hinan-s in die schöne
" , lustigen Gefährten
sent in einer kleinen
Ida-h Hin-m « onst-ten Masern am
Fisch Ob er set-M ein Dütchen
MW perkossftP Vki
zu sorgen, nicht noch siir Gesindel,
wie wir ev sind herrenloses Gut
sch beuge mich iiber das Gitter.
Eben ladet ein iidcrfiilltea -chiif den
endlosen Zug seiner Passagiere and.
Plbtzlich schkei ich ans.
..,Ontel der Livp ist darunter i«
»Natiirlich,« brummt dek, »wi) Ge
dkiin9’ ist, wo er nicht din gehört, da
ist et immer. Wint’ ihm nur nicht,
laß ibn drunten, ich mag ihn nicht
set-ein«
Aber ich batte längst gewintt, nnd
er war anch schon droben.
Lenchtend stand er vor nnd, seine
Augen lachten, als iaate ek: »Ein-txt
Ihr Euch nicht, daß ich, die Sonne-,
da bin?« Mit sagten sie das wenig
stens nnd ich freute mich.
Der Onkel zog scharf die Brauen
zusammen »Was schaiiit Du biet?
Weshalb bist Du nicht ini Gewinst-«
»Es ist ja Sonntag, Onkel, nnd
dann, jetzt liab’ ich wirklich eine Erfin
dung gemacht, die ist etwas werth, der
Prinzipal sagt es auch, es ieblt nnk
das Geld zum Experimentiren oder
zum Patent, er has s nicht, aber Du
bnst s, Onkel, dies eine Mal, nur dies
eine einzige Mal. «
»Und bött«’ ich S tausendmal, Du be
sinnst es nicht «
»Die Summe iit ja nicht groß,
Onkel, peobir’s nur dies eine Mal.«
»Dies eine Mal,« bat ei wieder.
Und ich bat mit: «Dies eine Mal.«
»Bist mich in Fiieden,« sagte Onkel
Tobias, »ich hab« es längst satt. Vet
giß nicht, Lipp, daß Du ein armer
Schlncket bist, det bei mit das Gnaden
brod ißt. Gedst Du nicht meinen We ,
den Weg, den ich sitt gnt halte, Po
magst Du Dir aus Deine Gesabe einen
Anderen suchen, Tn bist ia kein Kind
nicht«
»Nein,« schrie Linn trotzig, »Du
hast recht. ich bin fein Kind mein-, es
ist eine Schinde, wenn ich das Gna
denbrad aus« einer Hand nehme, die
eainik so reinst. Es ist das letzte Mal
gewesen, ich geli« sonan meinen Weg.««
..«.Undi .::si ve: .:-1::.s·s«-:rn, Linn«
Mir wurde :i:. ,ie schlimm war es
noch nie.
»«siss lTlUJli UI ;.s-«..·l SL, ilcs IUs
dazwischen
»Ja, ich :::ei::’ e—:- kei) se,« sagte
der Wunsche-.
»Und ich auch, · sme - . «Let Tobiae
hinzu
Einen Augenblick stand sie-n noch
still und sali niixis an, dann aber ftiirzte
er satt, die Treppe liinab in das Schiff,
das eben abfuhren sollte.
Die lustige Menge deckt ihn, ich höre
die Glocke. ich binallein, verzweifelt
Text. sktel steht hinter mit-.
Naß ihn fahren, striedchctn er
lot-Um wieder sich nier ee ilun ja
geben, ! n ipiiter Mein Himmel
was ist dis: Jugend ungeduldig.«
»Ich hatt ce ilmi ietzt gegeben,
Onkel.« «
I s . I
? Er kam nicht wieder, meine Sonne
war nntergeaangcn das lustige Echo
,oethallt. Triibc und grau sah es jetzt
k wirklich um mich aus. Freunde hatten
wir nicht. Wer sollte auch zu une- kom
lmen! Bei und war keine ofsene Hand
E kein osfeneö Haus-.
i Der Onlel saß nnd rechnete den hals
Iben Tag, den anderen ging et Ge
ischilstsgiinge Zu Hause studitte er die
Zeitung Mir war wie einer Taub
stummen.
»Geh«n Sie etwas an die Lust,«
wiederholte die mitleidig-: Frau Mur
vnet-, »Sie seh’n ja aus wie ein Geist
und verblüan vor der Zeit.«
.Wozu?« sagte ich jetzt gleich dem
Onkel, »für wen sollt’ ich blüh’n? Am
bestra, ich werde so schnell alt wie
möglich, dann pass’ ich hierherz«
Jch weinte Lipp viele Thränen nach,
das war noch jetzt mein unterhaltendster
Sport, da met-M ich doch, daß ich
lebte, daß ich noch etwas fühlte. Tet
Onkel nannte seinen Namen nicht
mehr.
»Der arme Mann,« meinte Frau
Minnen »e: kann doch nicht anders,
als Sie zwei lieb haben. Wofür arbei
tet er sich sonst halb zu Tod? Er will
das Häuschen tausen, mein Vetter
sagt’0, det arbeitet bei seinem Notat.«
»Das Häuschen ist mir ein Greuel,
seit Lipp fort ist,« sagte ich bitte-,
Alles zielit fort, die Schwalben, die
Stökchtz die Menschen, nur wir bleiben
am selben Stetig
»-pater, »san«-un pfui-denen, spa
tet.«
»So sagt der Lntcl auch; wenn es
nur dann nicht Zu spat ist«-«
»Für Eie Irrt-l nicht, Fräulein
Friebchem Zie sind jung, siir den
Onkel eher, aber dem ist ja nicht zu
helfen. Das Schlimmste ist meist,
was der Mensch iccls selbst antlsut.«
I
0 O
Biele Jahre weiter sind· ich diese
Blätter-, eine Anzahl ist noch weiß, ich
will sie nun stillen, füllen mit der
Liebe zu dem, der so viel siir uns ge
than und so wenig dasiir empfangen
hat. Vielleicht liest es einer, dein es
nützt, so odu so.
Wohl dem, der die Liebe srisch
empfänst wie einen Strauß eben ge
borener Blüthen, noch beseelt vom
himmlischen Sonnenstrahl, noch de
thqnt von himmlischen Thtänen Em
pfänger nnd Gebet haben Glück davon.
Onkel Tal-ins verstand das nicht.
Wir lebten so fort in grauem Einer
lei,·tnir siel sur nicht mehr ein, daß eS
inders werden könnte.
Da senden wir eines Morgens den
Mel todt in seinem Lehnstuhl, er
hours sie sit-tosend Wir Beide stan
versteinettz es war nicht Kummer-,
set Mc III-U Ists-set Der
ins-Its- IW
Lin-, den Frau Murner ries, er wohnte
im Haue-, konnte nichts mehr thun· »
ca ging Alles still und ordnungssj
mafzia Zu, wie er es liebte, keine Thrlls ;
nen, tein Geschrei, keine Blumen, f
seine Freunden E
·;"·.:—J ich nach dem Begräbnis miti
Finxx Murner in der öden Stube faß, ;
sic: ::rir erst ein« das; nun fiirmich auchs
ch Heini-gib geschlossen war. Jchj
f::!:::-e ed fast txt-: eine Erlösung, denn;
:.:I· wußte ich « .« · der Noth tnglichens
E:::·«.«.ba;- Frei ixiir icli setzt, frei!
Tyr: nächsten Tisgi wurde daa Testa
ment eröffnet Yiuu und ich traren die l
Erden, der Lulelschriely init die-lei
Må":!;’ hats er dar Häuschen fiir uiia
erwerben und genug, uin darin sorglos
zu leben. »-.l.’i’-dsae ca Euch zum Zean
mit-cri, ich habe auf der Welt Nic
nrnttd gehabt old Euch« l
sich ichluchzie hoch aus, als ich dies-If
hörte, lies hinan-, wars mich weinendi
aus mein Bett nnd schloß die Thür. l
sich. wenn er dein Liup doch das Geld s
damals gegeben hatte! Nun-—nun—-—i
was sollte ich damit — ich zürnte dem?
Onkel. Ich wollte fort, Lipp suchen. «
Frau Manier überzeugte mich end-z
lich, wie thöricht das sei. Arn Erstens
wurde nipp noch hierher kommen. E
»Der arme Onkel, er sorgte nur für’
Ihr lSklnck.«
.(Ienotnnten hat er es mir!" schrie»
ich, ..ungliicklich hat cr mich gemacht
und ihn-ihn! Wer weiß, ob er nicht «
ganz verloren ging!«
» »Ich lärnpste einen harten Kampf
mit meinem Verzeih
s Heute bin ich hinausgegangen und
» habe die ersten Veilchen auf sein Grab
gelegt; wenn er sich auch nichts daraus
macht, ed ist mein Liebeszeichen
seh blieb also mit der guten Frau
Murner in unserem Häuschen am
Fluß. Von Tag zu Tag war meins
Leben ein Warten. Die Bäume wur
den griin, der Herbst lam, der Winter.
Ich wartete. Nun wird es wieder
Frühling; wie kann da die Hoffnung
vergehen? Sie wuchs in mir mit all«
den tausend Keimen und Saatiörnem
Plötzlich, der Tag war voll lichter
Sonne, wurde heftig geschellt. Ich
lannte den Ton. Hastig stürzte ich
hinaus, in der Thiir trafen wir uns.
Lipp stand vor mir, aber nicht derselbe,
»der wilde, glänzende, ubertniithige
"Bursche, ein strenger, ernster Mann.
; Jch schrie auf.
T,
s
-·k
E »Hu ixii - ia gte cr, ,dcr Untel toll
Eeg nicht hören, ich will ilin nicht sehen«
sich will nur Tich «
E »Der Lnkel!« wiederholte ich,
E »weißt Du nicht« daß er todt ist.«
E »Ich werde ihm keine Throne nach
Eweinen, « sagte er lierb, »meine Ju
Egcnd hat er mir gekostet. Sorgen,
Angst, Noth begleiten mich. Seinen
Weg! ich konnte seinen Weg nicht
gehen. Gott sei Dank, bab’ ich den
meinen durch all’ die Dornen hindurch
gesunden. Nun braucht sich keines von
uns sein Leben zu erbetteln, ich habe
sür und Beide genug. Meine Fabrik
liegt weit von hier, meine Pläne
waren doch Gold werth, mehr werth als
des Onkele lnauserige Wirtliichost.«
In seinen Augen leuchtete der alte
Glanz, alo er mich umfaßte: »Jetzt
lomme ich Dich holen, Friedchen, Dich,
mein Glück, meine Jugend, Du sollst
mich wieder lachen lehren.«
Ich brauchte es nicht, wir lachten
schon Beide-, wenn auch unter Tbränm
Als er mir Alles gebeichtet battc, sagte
ich: »Hei-er den Lniel darfst Tu nicht
so reden.« Jch las ihm das Testament
dor, »wir mühsan hat er gearbeitet,
nur siir uns. «
»Ich mag nichts von ihm,« dabei
blieb ed, »ich mag das Geld nicht, das
Dir und mir Herzblut genug gekostet
hat, und was dies runiplige Häuschen
anbettissl-—da sollst xu meine schein«
»Der Onkel hielt es so hoch. «
»Hm er es uns lieben gelebt-ti
Möchtest -t.u darin wohnen? Jch würde
fürchten, dem Onkel aus Tritt und
Schritt darin zu begegnen!«
»Ich siirchte das nicht, l-ipp. Jetzt
nachträglich liebe ich ihn, sehe in sei
uem abgearbeiteten milden Gesicht,
wie er siir uns sorgte, siir uns, seine
Plag e. «
»Bei-halb ließ er uns nicht seine
Freude sein«-«
Er konnte es nicht, das war eben
ein Unglück. »Wir sind ietzt glücklich,
ipp, wollen wir ihm nicht wenigstens
Find-Zank geben, den wir ihm schuldig
lzo zuare nvcr sein nnvscneg weiten-.
»Du haft Recht wie immer, Fried
chen. Frauen dentcn anders wie Man
ner, in dem Punkt vielleicht richtigen-«
»Sie fühlen, Lipp, das ist manches
Mal besser als denken. Laß und die
gute Frau Murner als Piitcrin unseres
Häuschens anstellen, a le Jahre woh
nen wir hier in den Ferikn und siirchs
ten nicht, daß der gute Lntcl Tobias
darin umgeht, sondern freuen uns nnd
danken ihn1.«
So geschahe-. Wir verleben dort
unsere schönsten Zeiten. Tod kleine
Völkchen unserer Kinder, die in der
großen Stadt bei alt' der Unruh’ und
Arbeit oft Zu kurz kommen, sreut sich
das ganze Jahr daraus. Sie schwär
men siir den unbekannten Wohlthatey
den Onlel Tal-ius, und sein schwer
erworbenes Häuschen wurde auf diese
Weise unser größter Schatz. Könnte er
es doch noch sehen!
cui dienend-L Unterofsts
zier sum Relrutenf «9tee, Hut-er,
muss in Ihrem Kote mal dunkel ano
sehent Ich rath’ Ihnen, wenn Sie
ausgedient hoben, Photqraph wer
den. Mit Ihrem Kopshabeu sit-du«
stets- dte satt-feste cmm »das-umb
serv-i tu den Nattern
Die Ratten haben einen merkt-är
digen Hang zu geselligem Zusammen
leben. Selten·sindet man nur eine ein
zelne Ratte in einem Hause, sie müßte
denn auf der Fahrt sein. Wo eine
Ratte aber sich einmal eingenistet, da
ieht sie auch bald andere nach. Es
cheint fast, das; fie die Gabe besitzen,
ich einander verständlich zu machen und
ihre Wahrnehmungen auszutaufchetn
Wie sie dies anstellen, läßt sich nicht
erllilrenz allein daß sie Neuigkeiten
von gutem Futter-, von der Nähe einer
Gefahr und so weiter unter sich ver
breiten, dafur liegen viele verbürgte
Beobachtungen vor.
Auf der sogenannten Ermelcr Haide,
einer Hochebene von etwa iwei Meilen
Flächeitraiitii,stehen viele Zcheunen ver
einzelt auf den iiietreidefrldern der
Bauern, die ihren Wohnsid in den unt
liegenden, eine bid Zwei Wegstunden
entfernten Lörsern halten« Eine dieser
Schelmen war .anegeiagt« und mit
Hunden und Himmeln ein großes Ge
metzel unter den darin befindlichen
Ratten angerichtet worden, obschon
sicher mehr als die Hälfte der wirtlich
vorhandenen entkommen war; man
ließ ihnen hierauf einige Tage Ruhe,
während welcher Zeit sie wieder häufig
bemerkt wurden. Nach einiger Zeit
wurden dann eines Nachmittags Zu
riistungen gemacht, unt am anderen
Tage die Jagd wieder zu beginnen.
Alt- iedoch am anderen Morgen die
Jäger lamen, waren die tsiicher leerl
und in der ganzen Scheune keine Ratte
mehr zu sehen. Jung und Alt hatten
sie sammtlich das Gebäude geräumt
und sich nach einer anderen, weit ent
fernten Schenne begeben; und ders
Schäfer hatte sie atn friihen Morgen
auf diesem limzuge betroffen, wie sie
alle in einer Linie ruhig und aus
dauernd über die Haide hingegen nach
ihrem neugewählten Quartier-. -
Ratten können nicht ohne Wasferf
leben. Wenn eine Ratte Lst Stunden
lang lein Wasser hat, so must fiel
umkommen. Hinter den meisten Scheu- Z
nen nnd Oelonomiegebauden ist eins
Teich, eine Pftisze, ein Tritnpel, ein«
Graben oder sonst ein Wafferbehlilter;
untersucht man den Rand desselben, so!
kann man sicherlich die Pfade unter-s
scheiden, welche die aus den liizebaudenj
- zur Tranke tommenden Ratten gemacht j
; haben. Esist kanni glaublich, aber doch
buchstäblich wahr und erwiesen, daß anf .
der erwahnten Ermelcr Haide Ratten, ’
wenn sie sich in irgend einer neuen,
hiibschen lsietreideieime einnisten, die
weit vom Wasser entfernt ist, sich
selber Wafferbehälter anlegen. Tiefe
Löcher, welche Wasser enthalten, wenn
rings Alles trocken ist, sind tnit Erde
anegeichlagen und von den Ratten selbst
wasserdicht gemacht nnd immer so ange
legt, daß sie sich von der Tranke der
Strohdticher der Reimen selbst stllen.
Ja England, unter der kindlichen Be
völkerung von Berkfhire, sind solche
Ratteneisteinen etwas ganz Bekanntee.
Dort setzt man die Reimen auf eiserne
Pfosten, um die Ratten davon fern zu
halten; alter trotz-dein sieht man sie an
herunterhiingenden Strohhalnien sich
antlanimern und in das ersehnte Ma
gazin sich hinauffchwingen, auch klet
tern sie ans zuganglichere benachbarte
Feimen bis auf das sStrohdach hinauf
und springen von da auf die schiver zu
gänglichen vPnrimen hiniiber·
Die Erfindung des Tatnpfes war fiir
die Ratten, welche die Schiffe gern
bevölkern, ein große-s Unglück Keine
kluge Ratte wagt sich an Bord eines
Dattwfbootee, denn wenn die Ratten
tolonie ilnannehmtichteiten macht, so
verschließt der Steward nur die rufen
nnd wirft Segel und dergleichen darauf ;
hierauf läßt der Jugenienr den Dampf
durch eine Röhre in den Raum strömen,
und alle Ratten, Kellerasseln und der
gleichen werden in wenigen Minuten
vernichtet. Auch in Wollspinnereien
nnd Tuchfabriten ist das Einstrbntens
lassen von Dampf in die Rattenlöcher
das sicherste Mittel zu ihrer gänzlichen
Vertilgung
Zahllose Gifte wurden schon zur
Vertilgung der Ratten vorgeschlagen,
taugen aber alle nicht viel ; die Wirk
samkeit des Giftes wird durch die
Schlauheit der Thiere beeinträchtigt
Hat man nämlich einige Ratten ver
giftet, so werden die Ueberlebenden
durch das Schickfal derselben gewarnt,
und man tödtet keine mehr damit. Die
gewerbsmäßigen Rattenfänger, Kain
merjäger, lieben es überhaupt nicht,
die Ratten zu vergiften, sie sagen,
man könne sie auf diese Weise niemals
austreiben.
Berliner Humor vor Ge
richt.
Nach dn Wie-Hechten ansqenomnms m den
Berliner Wetichtsialem
Preis pro Band i 50 Gent-.
Bis ieyt sind erschienen 7 Bünde. Jeder
Vemd eimeln käufkich bei
Y. Y. Mindolptp
S t. so seph, M o» s. Feb. «96.
Die St. Joseph ö: Grund Island Wien
Dahn Go. t eine Turm-Linn im Herzen
der Stadt t. Joseph im neuen Corby Block,
Ecke öter und Edmoad Straße, eröffnet
Dieselbe ist mit einem Wanezimmer versehen,
wo man qui die Steniseubchn warten kam-.
denkt un ufeemol hoc ie zu mich ge
sunden und Andere sind eingeladen vorzu
ipeechen and die Ofsice u ihre-n aupts
gemier zu machet-. Aus un i über . sten,
Beet, Züge I. s. I. wird mit etsnügen ge
ge en.
k; ..« C. M. steile,
.. f-« II- M Vesi. Ist
site-eure seine-i un- befinde
eeit sent-um« .
Jemand dei- 3 Nummern einer Zettnn
annimmt, wird als Abstinent betrachtet itn
ift verpflichtet, für die Zeitung in bezahlen
Eine Zeitung amtmehineii, ohne « nhlnng
in leisten, wird vor dem Weikii als iebftahl
anqesehen nnd demgemäß bestraft.
iftieniand kann eine zettnng abbesiellen.
ehe er a l le R å ckitä ti d e fitr dieselbe be
zahlt hat nnd ist der Abonnent iitr Zahlung
tür die volle seit verpflidätet wo die Zeitung
eiandt wird« bis er bezti lt hat« ob er die
Zeitung auf der Post annimmt oder nicht
sbonnenten, die ihren Wohnort verän
dern. wollen gefl. bei Angabe ihrer n e it e n
Adresse auch die bisherige angeben, da sonst
leicht Fehler vorkommen, weil es in viele
Leute giebt, die denselben Namen iiihren.
Geldiendiingen wolle man per Money Or
der-. Expkesss Mone-. Order-, oder Bank
Disalt senden· Pers nlichen checks- füge
nian Betrag für Collektton bei. Kleinen
Beträge nehnien wir iii Vriefniarlen tin, doch
etbitien wir solche nitr zn l nnd 2 dient-,
keine größeren
Man vergesse nicht, in Brieien die genaue
sdrrsse anzugeben nnd adreffire deutlich
Onkel-se una sowie-,
W W. 2. Str» Grund Island, Neb.
Verordnung Ro. AL.
Eine Verordnung. iie iforoorationsstsrens
zen der Stadt Grund Island. Nebraska, be
ftiinrnend, foioie das Arie-legen von Additio
iten nnd Riininnn von Plänen regtilirend
und Widerruf der « erordnutig ;Iio. 118 nnd
aller anderen Verordnungen oder Beichliiffe,
diebierniit in Widerspruch stehen.
Sei es riet-ordnet von dein Mooor nnd
Stodtrnth der Stadt Geand Island:
Section 1.,
G r en zen —- Tafz die Grenzen der Stadt
tUrond Island iind tind hiernach fein follen
eingeschlossen innerhalb der Grenzen angege—
ben ioie folgt : Anfang tin det- Nord-cit-Ecke
von Seltioii zehn (10«,- in Totvnibio eli tltj
Nord, Rein e neun ist) Weit von dein sechsten
bannt-Wer iein: dann westlich noch der
Nord-Weit Ecke von der Oft-Hälftedes Nord
West-Biertels von Setiioit acht is) in ge
tianntent Towtifhip nnd Ilion e; dann ind
lich in einein Punkt, wo die ord- iiiid die
Süd-Mittel Linie von dent Nord West Wirt
tel von Section zwanzig fWi in genoniiteni
Toivnihio titid Range die Rotdlinic des-Wege
rechto der linion liaeific tsiienbndngeiellichait
diirchfchneideti dann iti einer iiidtoeftlichen
Richtung entlang der Nordlinie des genonw
ten Wegeiechig nach der Westlinie von ge
noniiter Section zwanzig fAsxz dann südlich
noch der Süd-Weii-Eele oon genannter Sei
tion zwanzig iIIji datin ofllich noch der
Süd-Weit:(icke des EndscitsViertels des
Süd-Weit Viertel-s ooii genanntet Settioit
iioonzig Ost-: deinn nördlich noch dein Mit
telpunkt des-Süd Weit-Eilends oon genmitt
ter Section itoanzigtAliz dann öitltch noch
der Süd Oit Ecke des Nord-sit Viertel-« des
Süd-Weitslkiertelz von genonntet Seltion
zwanzig UND-; dann nördltch noch dein Mit
lelpnnlt von genannte-r Zektion stooiizig Ell-;
dann öftlich nach der Nord-List cse des Siidi
Oft-Biertels von Section eintindziottnthwlk
in genannte-n Iowiiidip iind Range-, aiin
nördlich noch der Isordsixteitsäise von Sei
tion zweiundzwanzig 422i in genannte-n
Townfbio nnd Reinge; dann westlich noch
dei Süd-Oftil0cke deo Südwestiiierteis von
Seition iiinfzehn tldi in genaiintetn Ton-ti
fhio nnd Rang-« dinn nördlich längs dei
nördlichen Linie des Südweit Viertelo ge—
nannter Settioii iånfdebn ils-) bis genannte
Linie die Wefigrense von Höh-in's Addition
zur Stadt Grand Island durchschneiden dann
südlich bis ziir Südwefickfele genoiiiiter Addi
tion; dann in nordöitlicher Richtung längs
der Süd: nnd Lfi Meenilinte genonnter Ad
dition bis genannte Linie die Südlinie des
zilordoftiszstertels genannter Seltion fünfzehn
i"15) durchschneidet ; dannöitltch zu der Nord
ost:(5cke der Weit-Hälfte des Nordoit Viertelo
genannter Seftion fünfzehn list-; dann
nördlich bis zu einein Punkt wo die Liilitiie
der Westhölfte des Südoit Viertelo von Set
ttoti zehn ilw in genanntent Townibio nnd
Ran e die Südlinie den Wegeiechttt der Uni:
oii neific lfiienbtibngeiellfchoft durchschnei
det: dann in nordöitlicher Richtung längs
der Südlinie genannten Wegerechto bis nt
einein Punkt ivo es die Litlinie der Weit
hälfte des SüdweftsVieitels ooii Sektioit elf
(U) in genannte-n Toionfhip nnd iltotige
durchschneiden dann nötdlich znr Nordost
6cke des SüdwefisViertels genannt-r Section
elf illi; dann westlich znr Siidoitisicke des
Nordoit Viertel-s non genannte-r Seltion zehn
fille dann nördlich znt Nordoit ttcke von
Igenonnier Seltion zehn til-i, welcher- der An
sieitispimtt ist.
l Section ll
Toit von nnd nach diefeni Tottini keine
Additionen zti der Stadt Grund Island oiio
gelegt werden lollen, außer die fo oitogelegte
keläche ift innerhalb der oben bestimmten
Grenzen, oder an dieselben anstoßend, wie
de·titnmt in Section fünf löided Stadt-Frei
Idriefes nnd ttt fier die Straßen, Aoeiiiiein ill
leys ittid Mo s eorrespondiren in Breite itiid
Richtung ntit denen ini Original Ton-n von
Gratid Gland
M---:--. III
«
I ZernonilL
Tag keine Addition geräumt werde-. aus-ei
nach einem Drei-Viertel Mehrheitsdeirizinji
des Stadtraihs mit eindahingehknch schnit
lichcs Ursachen aller aisektirten Nrnndeigen
thümer, voransqeiettt jedoch, daß dies den
Stadtrath nicht hindern fall, die JIkiiiunung
,nnd Wiederloiirnng von Straßen nnd Allen-:
)eini«nordnen, io daß dieielben mit gewöhnli
jchen System disentiicher Wege übereinstim
;tneii.
L Section 1V.
Sei ed ferner ver-ordnet, daß die Räumung
von IPlänen innerhaid der Stadtgreniem
solche gerännite Additionen keineswegs von
fSieuern für Stadtzwecke entbindet
i
Section V
Verordnnng No. 118 nnd alle anderen mit
dieser Verordnung injizideripltuch stehenden
Verordnungen find hiermit wider-knien
Section Vl
Dq die Nothmndigieit vorhanden ist« io
soll die-se Verordnung m Her-it treten bei
nnd nach ihrer Paisirnng, Bestätigung und
Bekanntmachung« wie vom meietz vorge—
schrieben.
Paisirt am l. Mai IM.
Bestätigt Im t. Mai les-Ju.
, R..t).lhompion,
Atten: Mayor.
U. h. Meint, Elekt.
Jch yroklamire hiermit die obige Verord
nung m voller Kraft nnd Wirkung zu fein.
. W.H.Ihompivn,
’ Matten
C i I e ergödliche Meldnn kein-It
aus sie-. Der bekannte pungserkstnfts
smsiM « MAX-KATER
I · » ! « - « » » « " I
D e r einem Mörder zum Opfer irr !
stillene Schuh oou Persien war ein viei
gereister nnd darum auch in manche
Beziehung aiisgeklärter Mann, was ab
grade den orientalisehen zanatissmu
gegen ihn rvachgerusen haben inag.
Notiz.
Zeit einiger Zeit sprengt ein Agrrtx
für origwärtiged Bier das Gerede aus«
dersi wir kein Bier mehr in sogenannte -.
»Achteln« oerkauscn, unt uns dadur
Schaden iuiiisiigeik Hiermit thun wi
Allen in missen, dasi ivir nach ivie vor
in jeder Zeit, Bier in Ilchtelqisiiisern ais
Hand haben und verkaufen und warum
Jeden, solchen Lügen Glauben iu schen
ken, die dasj- Neaentlieil besagen.
Lissiex Unin linkwixii (’».
— ssiele unseier Vejer verstehen no
immer nicht, trotzdem wir es doch deutli
genug erklärt haben, welche Bewandin
es mit unserem ,,Sonntaggblott« hat u
Manche meinen, dieses müsse ertra beza J«
werden, was n i cht der Fall ist. II
.,Sonntogäblaii« ist Beilage des »Aus
gei nnd Herold« iiud jeder Abonne
unserer Zeitung erhält dass7 ,«Sonntag
blatt". Beide Zeitungen zusammen
iten nur 82 00, also dasselbe ivie b« «
her die eine hLeitung a l l ei n. Nur be-«
itehen ioiidarnus, p ii n kt lich Bezah
lung in erhalten, da wir nicht gewillt
iind, Tausende von Dollarg zu verlieren
oder jahrelang ausstehen zu haben. Wenn
unsere Jlbonnenteu be ahien wie est- ji«-,
gehort, sind wir im Stande die Tzeitnng »z
stetcs Fu verbessern cindereiifallcs nicht-«
?liso, liebe :«eser, Ihr iehi, daß eg z i
is u r e m Voiiheii ist, den Zeitung-II «
inann ehrlich und oiinliiich in be ahlen
denn Ihr erhalte-. Euer Neid in oerbes
serlcr Aiislage doppelt ;iiii·ick.
Vaby war knal, wie gaben lhe kostet-,
Its fle ein Kind esse, tief sie nach III-tit- -
Sie wind- ein Fräulein, nnd hlelt zu Its-US f;
Il- ste Kinder hatte, gab sie ihnen IIM ,
snttiesgton reduzieee Rats-.
Wegen disk Tcinolmtnclien Small-) lsem
nennen am W. n. Ill, mail niird die Burs«
lingion items nacli Vincoln nnd ziiiiiis vess
lanicn iiir Knien Ums-. Niilini bis :
April.
Cßt erst m Mittag,
nehmt dann dtn 12 50 Union Isanin L ver- «
land Pilger nnd lpaii 25 Stunden Zeit zwi
schen Nrand Island nnd Tnmlm nnd sll
sZtnnden Ewncljen Wand Island nndschiccis
go nnd anderen öillichen "1.«iiiilteii. Tie ben- »
eanipiilen Hiige der Erde.
ziie zum-ihm
in, um ? Meilen. die lümite Linie zwischen
Nmnks »Es-laut- nnd L mahn: · .
Tik Iüixsiie Linie zwilchen Wand Island« ;
nnd TiIcOnia nnd anderen Punkten an der -
-l’—aciiiichen Lüfte:
llin 384 Meilen die tin-Zein- :«iiii- nviichen
Wmnd Island nnd Zool-me, slsiiliq
Tie einzige :siiiie, die diiichlmifende Pliss
islininzz leiiiiis ( Eies-; Zwischen Mond Island
nnd Kansas Nin nnd Zi. konis- sühn
sriir nahe-re Information geht nach dem
W. G M. Tepoi oder adkeineU
Thos. Nonne-, Agr.
Egeuesoueu sin- heimathlos-en
zllin l». Mari, J. nnd 2l. April nnd Z. Mai
Ist-l cviid die llnion Banne sllnndieilebillcle
nach allen junlien in Jlilansas, Jndian
iettilam L-llahoina, Texas nnd Aktionen
önlich von nnd incl. .’-.llarieopa, nach allen
Illiinlien in SiidsMiiioan südlich von und
incl. lklintom .i)aniioiiville, Bettler nnd
Spkingneld zum Hinusiievkeis plus Wut
Ciacco gültig As Tage. llebekliegen ans der
Hin-nie erlaan in ikqend einer Station im
obengenannten Teniloninn, innerlian 15
Tagen. erlaubt. Kein lledciliegen ans der «
Rück-eise. Wegen Valentin wende man sich
an id- T.«.1lc M ea n S, ZlgL ’,,,
Deutsche Bin-Mem
werden sit-den, daß die ll n i o n Un ciisi
Denjenigen welche des jährlichen Versaman (
luin in umwa, Las-» 26.——29. Mai bei
wohnen, hervorragende Gaul-eile bietet.
Hin llkeis iiit die illnndsalm plus SA, von
Punkten in Nebraska nnd Kansas-U in der
sei-generis Preis liik die Gelegenheit
Timrchl vor, oder schreibt mir wegen nähe
ren Einzelheiten
:-«—37 H. L. M c M san i, Ase-n
Wurncssperuqb
Stand JACOB
Weiten. « Quäl-u .................. I 0. 06
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Mist-eh fette pro Bis-. ............ «
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Wetzen ....................... 024
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