Dattel Cassius-. parlierte san Klari- Ion Alter-. i l l i l Es ist heller Sonnenschein Jch sitze J tnit meinem alten Onkel aus einers hohen Terrassex unter uns fließt inJ lichten Fluchen, die sich mit den legten ; Sonnenstrahlen schmücken, ein breiterf Strom. . Es ist Sonntag. Am Ufer, aus den ; Schiffen drängt sich eine geputzte, fröh- » liche Menge. Wie dat« wogt und plan- l dert und jauchzt und lacht! Ich möchte l darunter sein; ich bin jung, frisch. sreudehungrig; der Onkel versteht das nicht, mißbilligt es. Wozu? Was hast Du davonl« Ich könnte doch nur sagen: s Spaß! Das versteht er wieder nicht: ! er versteht nur den Ernst des Lebend, sauer erworbene-is Geld, das man nicht leichtsinnig verthut; theure Zeit, die i man nicht vergeuden darf. Onkel To- I bias ist unverheirathet und doch hat ihm das Schicksal zwei Eorgentinder ausgebiirdet. Er hätte sie sich abschiit- T teln können. aber dazu war er zu pflicht treu. zu gewissenhaft. Er, der einzige Ueberlebende, der uns nehmen konnte, uns arme Waisen; ich, die Tochter seiner Schwester, Philipp, ein Zties- H sohn seines Bruder-te Alles umher! niedergemaht von der Eichel, die keine « Blume schont, wenn die Zeit da ist. ! Wir waren klein, als wir in sein ! Haus kamen, ein paar ausgelassenei Kobolde, denn was versteht ein Kind ; vorn Kummer? Auch heut·, ich bin J sechzehn Jahr, kann ich nicht ernst und i traurig sein. l Es ist doch zu schon aus der Welt. Z Lipp ist noch weit iibermüthigerz wenn wir zusammen sind, lachen wir so viel, s so unerträglich, so unglaublich, wie der ; Onkel sagt, daß er und immer hinaus wirft. T »Alberne Dinger,« sagt er, »Ihr; habt doch wahrhaftig keinen Grundj zum Lachen« « ; Einen Grund! Braucht man einen? Grund dazu, wenn man jung ist« Seiner alten Wirthschasterin Frau Murner stellte er mich, als ich«in das Haus kam. vor. »Da haben Sie das kleine Wesen; was sich die Eltern nur dabei dachten, als sie dies unniitze Würmchen in die Welt setzten-« Frau Murner schüttelte ihr weis-ei Haupt. Sie dachte wohl, wo die Blu men wachsen, kanns auch wachsen, vielleicht hats Sonnenschein, den braucht’s· Ja, den brauchten wir, Linn noch mehr als ich. Er war vier Jahr alter, aber durchaus nicht vernünftiger-. Ein wahres Hauetreuz, wie selbst die gute Frau Murner zugeben mußte- Ed gab keinen dummen Streich, den er nicht ausführte. Mit seinen großen Klauen, er war wie ein Seeadler im Kanariens dauer, schlug er Alles kurz und klein. Immer brachte er irgend ein Unge thiim nach Hans, der Onkel, der kein Stänbchen litt und dem Ruhe als die Krone des Hauses galt, verbot, straste hart, Alles umsonst. Wie sich aber das Haus nicht nur, sondern die ganze Gegend mit zahmen weißen Mausen bevölkerte, wurde über Lipp der Stab gebrochen und er kam in Pension. Sehr zu seiner Befriedigung, denn er sagte, es kann nirgends so schlimm sein als hier, in Eurem alten Käfig. Sein Leben wurde nun freilich sehr lebendig und bunt; an Abwechselung fehlte es nicht, überall wurde er hinaus geworfen. Er blieb seelenvetgniigt dabei, keine Neue, keine Besserung »Ich bin nun einmal« jung und lustig,« antwortete er aus meine Stras predigten, «wiirst Du ein Bursche und nicht ein dummes Miidel in langen Röcke-n, Du machtest meine schönen Vergnügen gewiß mit.« Ich fühlte, daß er Recht hatte, und schwieg; So wuchsen wir bereut- :«"iop wollte studiren, aber studiren sollte er nicht. Ein neues Seid-en ging an. Wie viel Fächer hat er probirt, bei keinem hielt er es länger als ein paar Wochen aus. Seine braven Arbeitgeber hatten einen wahren Schrecken vor diesem Gehilfen Endlich war er in einein Troguew geschäst untergebracht, dass ilsrn gefiel. Freilich kamen auch dort Klagen, er stellte Experimente an, hatte sitti und das Haus schon in Gefahr gebracht. Der Besitzer bezeichnete ilin dennoch als einen seinen stopf, »er liat nur zu viel Gedanken,« sagte er. »Das weiß der liebe .is1iii·.1:1el,« meinte der Onkel, »alle Augenblicke kommt er um Geld bitten, sie tin-Izu ilhren, na, das sollte mir feinen! licht einen Heller bekommt er von mir.« Wie schön er tnir seine Pläne ausmalte, im llmfelien waren wir Millionäre; aber seine Erfindungen blieben Basis-blossen da sie trotz der Ulimmsten Szenen keine Unterstützung ’ Onkel Tot-ins fanden. Ich war stob, wenn ich die Beiden wieder ans einander hatte, was nur gelang, wenn Lipp ein neues Luftschloß in den Wol ken wittertr. Ich var ja gewohnt, daß mir der Ovid jede Bitte abschlnq nnd siir thö tieht erklärt-. Da sit« ich also ans der Terrasse, z- imd Uicke hinan-s in die schöne " , lustigen Gefährten sent in einer kleinen Ida-h Hin-m « onst-ten Masern am Fisch Ob er set-M ein Dütchen MW perkossftP Vki zu sorgen, nicht noch siir Gesindel, wie wir ev sind herrenloses Gut sch beuge mich iiber das Gitter. Eben ladet ein iidcrfiilltea -chiif den endlosen Zug seiner Passagiere and. Plbtzlich schkei ich ans. ..,Ontel der Livp ist darunter i« »Natiirlich,« brummt dek, »wi) Ge dkiin9’ ist, wo er nicht din gehört, da ist et immer. Wint’ ihm nur nicht, laß ibn drunten, ich mag ihn nicht set-ein« Aber ich batte längst gewintt, nnd er war anch schon droben. Lenchtend stand er vor nnd, seine Augen lachten, als iaate ek: »Ein-txt Ihr Euch nicht, daß ich, die Sonne-, da bin?« Mit sagten sie das wenig stens nnd ich freute mich. Der Onkel zog scharf die Brauen zusammen »Was schaiiit Du biet? Weshalb bist Du nicht ini Gewinst-« »Es ist ja Sonntag, Onkel, nnd dann, jetzt liab’ ich wirklich eine Erfin dung gemacht, die ist etwas werth, der Prinzipal sagt es auch, es ieblt nnk das Geld zum Experimentiren oder zum Patent, er has s nicht, aber Du bnst s, Onkel, dies eine Mal, nur dies eine einzige Mal. « »Und bött«’ ich S tausendmal, Du be sinnst es nicht « »Die Summe iit ja nicht groß, Onkel, peobir’s nur dies eine Mal.« »Dies eine Mal,« bat ei wieder. Und ich bat mit: «Dies eine Mal.« »Bist mich in Fiieden,« sagte Onkel Tobias, »ich hab« es längst satt. Vet giß nicht, Lipp, daß Du ein armer Schlncket bist, det bei mit das Gnaden brod ißt. Gedst Du nicht meinen We , den Weg, den ich sitt gnt halte, Po magst Du Dir aus Deine Gesabe einen Anderen suchen, Tn bist ia kein Kind nicht« »Nein,« schrie Linn trotzig, »Du hast recht. ich bin fein Kind mein-, es ist eine Schinde, wenn ich das Gna denbrad aus« einer Hand nehme, die eainik so reinst. Es ist das letzte Mal gewesen, ich geli« sonan meinen Weg.«« ..«.Undi .::si ve: .:-1::.s·s«-:rn, Linn« Mir wurde :i:. ,ie schlimm war es noch nie. »«siss lTlUJli UI ;.s-«..·l SL, ilcs IUs dazwischen »Ja, ich :::ei::’ e—:- kei) se,« sagte der Wunsche-. »Und ich auch, · sme - . «Let Tobiae hinzu Einen Augenblick stand sie-n noch still und sali niixis an, dann aber ftiirzte er satt, die Treppe liinab in das Schiff, das eben abfuhren sollte. Die lustige Menge deckt ihn, ich höre die Glocke. ich binallein, verzweifelt Text. sktel steht hinter mit-. Naß ihn fahren, striedchctn er lot-Um wieder sich nier ee ilun ja geben, ! n ipiiter Mein Himmel was ist dis: Jugend ungeduldig.« »Ich hatt ce ilmi ietzt gegeben, Onkel.« « I s . I ? Er kam nicht wieder, meine Sonne war nntergeaangcn das lustige Echo ,oethallt. Triibc und grau sah es jetzt k wirklich um mich aus. Freunde hatten wir nicht. Wer sollte auch zu une- kom lmen! Bei und war keine ofsene Hand E kein osfeneö Haus-. i Der Onlel saß nnd rechnete den hals Iben Tag, den anderen ging et Ge ischilstsgiinge Zu Hause studitte er die Zeitung Mir war wie einer Taub stummen. »Geh«n Sie etwas an die Lust,« wiederholte die mitleidig-: Frau Mur vnet-, »Sie seh’n ja aus wie ein Geist und verblüan vor der Zeit.« .Wozu?« sagte ich jetzt gleich dem Onkel, »für wen sollt’ ich blüh’n? Am bestra, ich werde so schnell alt wie möglich, dann pass’ ich hierherz« Jch weinte Lipp viele Thränen nach, das war noch jetzt mein unterhaltendster Sport, da met-M ich doch, daß ich lebte, daß ich noch etwas fühlte. Tet Onkel nannte seinen Namen nicht mehr. »Der arme Mann,« meinte Frau Minnen »e: kann doch nicht anders, als Sie zwei lieb haben. Wofür arbei tet er sich sonst halb zu Tod? Er will das Häuschen tausen, mein Vetter sagt’0, det arbeitet bei seinem Notat.« »Das Häuschen ist mir ein Greuel, seit Lipp fort ist,« sagte ich bitte-, Alles zielit fort, die Schwalben, die Stökchtz die Menschen, nur wir bleiben am selben Stetig »-pater, »san«-un pfui-denen, spa tet.« »So sagt der Lntcl auch; wenn es nur dann nicht Zu spat ist«-« »Für Eie Irrt-l nicht, Fräulein Friebchem Zie sind jung, siir den Onkel eher, aber dem ist ja nicht zu helfen. Das Schlimmste ist meist, was der Mensch iccls selbst antlsut.« I 0 O Biele Jahre weiter sind· ich diese Blätter-, eine Anzahl ist noch weiß, ich will sie nun stillen, füllen mit der Liebe zu dem, der so viel siir uns ge than und so wenig dasiir empfangen hat. Vielleicht liest es einer, dein es nützt, so odu so. Wohl dem, der die Liebe srisch empfänst wie einen Strauß eben ge borener Blüthen, noch beseelt vom himmlischen Sonnenstrahl, noch de thqnt von himmlischen Thtänen Em pfänger nnd Gebet haben Glück davon. Onkel Tal-ins verstand das nicht. Wir lebten so fort in grauem Einer lei,·tnir siel sur nicht mehr ein, daß eS inders werden könnte. Da senden wir eines Morgens den Mel todt in seinem Lehnstuhl, er hours sie sit-tosend Wir Beide stan versteinettz es war nicht Kummer-, set Mc III-U Ists-set Der ins-Its- IW Lin-, den Frau Murner ries, er wohnte im Haue-, konnte nichts mehr thun· » ca ging Alles still und ordnungssj mafzia Zu, wie er es liebte, keine Thrlls ; nen, tein Geschrei, keine Blumen, f seine Freunden E ·;"·.:—J ich nach dem Begräbnis miti Finxx Murner in der öden Stube faß, ; sic: ::rir erst ein« das; nun fiirmich auchs ch Heini-gib geschlossen war. Jchj f::!:::-e ed fast txt-: eine Erlösung, denn; :.:I· wußte ich « .« · der Noth tnglichens E:::·«.«.ba;- Frei ixiir icli setzt, frei! Tyr: nächsten Tisgi wurde daa Testa ment eröffnet Yiuu und ich traren die l Erden, der Lulelschriely init die-lei Må":!;’ hats er dar Häuschen fiir uiia erwerben und genug, uin darin sorglos zu leben. »-.l.’i’-dsae ca Euch zum Zean mit-cri, ich habe auf der Welt Nic nrnttd gehabt old Euch« l sich ichluchzie hoch aus, als ich dies-If hörte, lies hinan-, wars mich weinendi aus mein Bett nnd schloß die Thür. l sich. wenn er dein Liup doch das Geld s damals gegeben hatte! Nun-—nun—-—i was sollte ich damit — ich zürnte dem? Onkel. Ich wollte fort, Lipp suchen. « Frau Manier überzeugte mich end-z lich, wie thöricht das sei. Arn Erstens wurde nipp noch hierher kommen. E »Der arme Onkel, er sorgte nur für’ Ihr lSklnck.« .(Ienotnnten hat er es mir!" schrie» ich, ..ungliicklich hat cr mich gemacht und ihn-ihn! Wer weiß, ob er nicht « ganz verloren ging!« » »Ich lärnpste einen harten Kampf mit meinem Verzeih s Heute bin ich hinausgegangen und » habe die ersten Veilchen auf sein Grab gelegt; wenn er sich auch nichts daraus macht, ed ist mein Liebeszeichen seh blieb also mit der guten Frau Murner in unserem Häuschen am Fluß. Von Tag zu Tag war meins Leben ein Warten. Die Bäume wur den griin, der Herbst lam, der Winter. Ich wartete. Nun wird es wieder Frühling; wie kann da die Hoffnung vergehen? Sie wuchs in mir mit all« den tausend Keimen und Saatiörnem Plötzlich, der Tag war voll lichter Sonne, wurde heftig geschellt. Ich lannte den Ton. Hastig stürzte ich hinaus, in der Thiir trafen wir uns. Lipp stand vor mir, aber nicht derselbe, »der wilde, glänzende, ubertniithige "Bursche, ein strenger, ernster Mann. ; Jch schrie auf. T, s -·k E »Hu ixii - ia gte cr, ,dcr Untel toll Eeg nicht hören, ich will ilin nicht sehen« sich will nur Tich « E »Der Lnkel!« wiederholte ich, E »weißt Du nicht« daß er todt ist.« E »Ich werde ihm keine Throne nach Eweinen, « sagte er lierb, »meine Ju Egcnd hat er mir gekostet. Sorgen, Angst, Noth begleiten mich. Seinen Weg! ich konnte seinen Weg nicht gehen. Gott sei Dank, bab’ ich den meinen durch all’ die Dornen hindurch gesunden. Nun braucht sich keines von uns sein Leben zu erbetteln, ich habe sür und Beide genug. Meine Fabrik liegt weit von hier, meine Pläne waren doch Gold werth, mehr werth als des Onkele lnauserige Wirtliichost.« In seinen Augen leuchtete der alte Glanz, alo er mich umfaßte: »Jetzt lomme ich Dich holen, Friedchen, Dich, mein Glück, meine Jugend, Du sollst mich wieder lachen lehren.« Ich brauchte es nicht, wir lachten schon Beide-, wenn auch unter Tbränm Als er mir Alles gebeichtet battc, sagte ich: »Hei-er den Lniel darfst Tu nicht so reden.« Jch las ihm das Testament dor, »wir mühsan hat er gearbeitet, nur siir uns. « »Ich mag nichts von ihm,« dabei blieb ed, »ich mag das Geld nicht, das Dir und mir Herzblut genug gekostet hat, und was dies runiplige Häuschen anbettissl-—da sollst xu meine schein« »Der Onkel hielt es so hoch. « »Hm er es uns lieben gelebt-ti Möchtest -t.u darin wohnen? Jch würde fürchten, dem Onkel aus Tritt und Schritt darin zu begegnen!« »Ich siirchte das nicht, l-ipp. Jetzt nachträglich liebe ich ihn, sehe in sei uem abgearbeiteten milden Gesicht, wie er siir uns sorgte, siir uns, seine Plag e. « »Bei-halb ließ er uns nicht seine Freude sein«-« Er konnte es nicht, das war eben ein Unglück. »Wir sind ietzt glücklich, ipp, wollen wir ihm nicht wenigstens Find-Zank geben, den wir ihm schuldig lzo zuare nvcr sein nnvscneg weiten-. »Du haft Recht wie immer, Fried chen. Frauen dentcn anders wie Man ner, in dem Punkt vielleicht richtigen-« »Sie fühlen, Lipp, das ist manches Mal besser als denken. Laß und die gute Frau Murner als Piitcrin unseres Häuschens anstellen, a le Jahre woh nen wir hier in den Ferikn und siirchs ten nicht, daß der gute Lntcl Tobias darin umgeht, sondern freuen uns nnd danken ihn1.« So geschahe-. Wir verleben dort unsere schönsten Zeiten. Tod kleine Völkchen unserer Kinder, die in der großen Stadt bei alt' der Unruh’ und Arbeit oft Zu kurz kommen, sreut sich das ganze Jahr daraus. Sie schwär men siir den unbekannten Wohlthatey den Onlel Tal-ius, und sein schwer erworbenes Häuschen wurde auf diese Weise unser größter Schatz. Könnte er es doch noch sehen! cui dienend-L Unterofsts zier sum Relrutenf «9tee, Hut-er, muss in Ihrem Kote mal dunkel ano sehent Ich rath’ Ihnen, wenn Sie ausgedient hoben, Photqraph wer den. Mit Ihrem Kopshabeu sit-du« stets- dte satt-feste cmm »das-umb serv-i tu den Nattern Die Ratten haben einen merkt-är digen Hang zu geselligem Zusammen leben. Selten·sindet man nur eine ein zelne Ratte in einem Hause, sie müßte denn auf der Fahrt sein. Wo eine Ratte aber sich einmal eingenistet, da ieht sie auch bald andere nach. Es cheint fast, das; fie die Gabe besitzen, ich einander verständlich zu machen und ihre Wahrnehmungen auszutaufchetn Wie sie dies anstellen, läßt sich nicht erllilrenz allein daß sie Neuigkeiten von gutem Futter-, von der Nähe einer Gefahr und so weiter unter sich ver breiten, dafur liegen viele verbürgte Beobachtungen vor. Auf der sogenannten Ermelcr Haide, einer Hochebene von etwa iwei Meilen Flächeitraiitii,stehen viele Zcheunen ver einzelt auf den iiietreidefrldern der Bauern, die ihren Wohnsid in den unt liegenden, eine bid Zwei Wegstunden entfernten Lörsern halten« Eine dieser Schelmen war .anegeiagt« und mit Hunden und Himmeln ein großes Ge metzel unter den darin befindlichen Ratten angerichtet worden, obschon sicher mehr als die Hälfte der wirtlich vorhandenen entkommen war; man ließ ihnen hierauf einige Tage Ruhe, während welcher Zeit sie wieder häufig bemerkt wurden. Nach einiger Zeit wurden dann eines Nachmittags Zu riistungen gemacht, unt am anderen Tage die Jagd wieder zu beginnen. Alt- iedoch am anderen Morgen die Jäger lamen, waren die tsiicher leerl und in der ganzen Scheune keine Ratte mehr zu sehen. Jung und Alt hatten sie sammtlich das Gebäude geräumt und sich nach einer anderen, weit ent fernten Schenne begeben; und ders Schäfer hatte sie atn friihen Morgen auf diesem limzuge betroffen, wie sie alle in einer Linie ruhig und aus dauernd über die Haide hingegen nach ihrem neugewählten Quartier-. - Ratten können nicht ohne Wasferf leben. Wenn eine Ratte Lst Stunden lang lein Wasser hat, so must fiel umkommen. Hinter den meisten Scheu- Z nen nnd Oelonomiegebauden ist eins Teich, eine Pftisze, ein Tritnpel, ein« Graben oder sonst ein Wafferbehlilter; untersucht man den Rand desselben, so! kann man sicherlich die Pfade unter-s scheiden, welche die aus den liizebaudenj - zur Tranke tommenden Ratten gemacht j ; haben. Esist kanni glaublich, aber doch buchstäblich wahr und erwiesen, daß anf . der erwahnten Ermelcr Haide Ratten, ’ wenn sie sich in irgend einer neuen, hiibschen lsietreideieime einnisten, die weit vom Wasser entfernt ist, sich selber Wafferbehälter anlegen. Tiefe Löcher, welche Wasser enthalten, wenn rings Alles trocken ist, sind tnit Erde anegeichlagen und von den Ratten selbst wasserdicht gemacht nnd immer so ange legt, daß sie sich von der Tranke der Strohdticher der Reimen selbst stllen. Ja England, unter der kindlichen Be völkerung von Berkfhire, sind solche Ratteneisteinen etwas ganz Bekanntee. Dort setzt man die Reimen auf eiserne Pfosten, um die Ratten davon fern zu halten; alter trotz-dein sieht man sie an herunterhiingenden Strohhalnien sich antlanimern und in das ersehnte Ma gazin sich hinauffchwingen, auch klet tern sie ans zuganglichere benachbarte Feimen bis auf das sStrohdach hinauf und springen von da auf die schiver zu gänglichen vPnrimen hiniiber· Die Erfindung des Tatnpfes war fiir die Ratten, welche die Schiffe gern bevölkern, ein große-s Unglück Keine kluge Ratte wagt sich an Bord eines Dattwfbootee, denn wenn die Ratten tolonie ilnannehmtichteiten macht, so verschließt der Steward nur die rufen nnd wirft Segel und dergleichen darauf ; hierauf läßt der Jugenienr den Dampf durch eine Röhre in den Raum strömen, und alle Ratten, Kellerasseln und der gleichen werden in wenigen Minuten vernichtet. Auch in Wollspinnereien nnd Tuchfabriten ist das Einstrbntens lassen von Dampf in die Rattenlöcher das sicherste Mittel zu ihrer gänzlichen Vertilgung Zahllose Gifte wurden schon zur Vertilgung der Ratten vorgeschlagen, taugen aber alle nicht viel ; die Wirk samkeit des Giftes wird durch die Schlauheit der Thiere beeinträchtigt Hat man nämlich einige Ratten ver giftet, so werden die Ueberlebenden durch das Schickfal derselben gewarnt, und man tödtet keine mehr damit. Die gewerbsmäßigen Rattenfänger, Kain merjäger, lieben es überhaupt nicht, die Ratten zu vergiften, sie sagen, man könne sie auf diese Weise niemals austreiben. Berliner Humor vor Ge richt. Nach dn Wie-Hechten ansqenomnms m den Berliner Wetichtsialem Preis pro Band i 50 Gent-. Bis ieyt sind erschienen 7 Bünde. Jeder Vemd eimeln käufkich bei Y. Y. Mindolptp S t. so seph, M o» s. Feb. «96. Die St. Joseph ö: Grund Island Wien Dahn Go. t eine Turm-Linn im Herzen der Stadt t. Joseph im neuen Corby Block, Ecke öter und Edmoad Straße, eröffnet Dieselbe ist mit einem Wanezimmer versehen, wo man qui die Steniseubchn warten kam-. denkt un ufeemol hoc ie zu mich ge sunden und Andere sind eingeladen vorzu ipeechen and die Ofsice u ihre-n aupts gemier zu machet-. Aus un i über . sten, Beet, Züge I. s. I. wird mit etsnügen ge ge en. k; ..« C. M. steile, .. f-« II- M Vesi. Ist site-eure seine-i un- befinde eeit sent-um« . Jemand dei- 3 Nummern einer Zettnn annimmt, wird als Abstinent betrachtet itn ift verpflichtet, für die Zeitung in bezahlen Eine Zeitung amtmehineii, ohne « nhlnng in leisten, wird vor dem Weikii als iebftahl anqesehen nnd demgemäß bestraft. iftieniand kann eine zettnng abbesiellen. ehe er a l le R å ckitä ti d e fitr dieselbe be zahlt hat nnd ist der Abonnent iitr Zahlung tür die volle seit verpflidätet wo die Zeitung eiandt wird« bis er bezti lt hat« ob er die Zeitung auf der Post annimmt oder nicht sbonnenten, die ihren Wohnort verän dern. wollen gefl. bei Angabe ihrer n e it e n Adresse auch die bisherige angeben, da sonst leicht Fehler vorkommen, weil es in viele Leute giebt, die denselben Namen iiihren. Geldiendiingen wolle man per Money Or der-. Expkesss Mone-. Order-, oder Bank Disalt senden· Pers nlichen checks- füge nian Betrag für Collektton bei. Kleinen Beträge nehnien wir iii Vriefniarlen tin, doch etbitien wir solche nitr zn l nnd 2 dient-, keine größeren Man vergesse nicht, in Brieien die genaue sdrrsse anzugeben nnd adreffire deutlich Onkel-se una sowie-, W W. 2. Str» Grund Island, Neb. Verordnung Ro. AL. Eine Verordnung. iie iforoorationsstsrens zen der Stadt Grund Island. Nebraska, be ftiinrnend, foioie das Arie-legen von Additio iten nnd Riininnn von Plänen regtilirend und Widerruf der « erordnutig ;Iio. 118 nnd aller anderen Verordnungen oder Beichliiffe, diebierniit in Widerspruch stehen. Sei es riet-ordnet von dein Mooor nnd Stodtrnth der Stadt Geand Island: Section 1., G r en zen —- Tafz die Grenzen der Stadt tUrond Island iind tind hiernach fein follen eingeschlossen innerhalb der Grenzen angege— ben ioie folgt : Anfang tin det- Nord-cit-Ecke von Seltioii zehn (10«,- in Totvnibio eli tltj Nord, Rein e neun ist) Weit von dein sechsten bannt-Wer iein: dann westlich noch der Nord-Weit Ecke von der Oft-Hälftedes Nord West-Biertels von Setiioit acht is) in ge tianntent Towtifhip nnd Ilion e; dann ind lich in einein Punkt, wo die ord- iiiid die Süd-Mittel Linie von dent Nord West Wirt tel von Section zwanzig fWi in genoniiteni Toivnihio titid Range die Rotdlinic des-Wege rechto der linion liaeific tsiienbndngeiellichait diirchfchneideti dann iti einer iiidtoeftlichen Richtung entlang der Nordlinie des genonw ten Wegeiechig nach der Westlinie von ge noniiter Section zwanzig fAsxz dann südlich noch der Süd-Weii-Eele oon genannter Sei tion zwanzig iIIji datin ofllich noch der Süd-Weit:(icke des EndscitsViertels des Süd-Weit Viertel-s ooii genanntet Settioit iioonzig Ost-: deinn nördlich noch dein Mit telpunkt des-Süd Weit-Eilends oon genmitt ter Section itoanzigtAliz dann öitltch noch der Süd Oit Ecke des Nord-sit Viertel-« des Süd-Weitslkiertelz von genonntet Seltion zwanzig UND-; dann nördltch noch dein Mit lelpnnlt von genannte-r Zektion stooiizig Ell-; dann öftlich nach der Nord-List cse des Siidi Oft-Biertels von Section eintindziottnthwlk in genannte-n Iowiiidip iind Range-, aiin nördlich noch der Isordsixteitsäise von Sei tion zweiundzwanzig 422i in genannte-n Townfbio nnd Reinge; dann westlich noch dei Süd-Oftil0cke deo Südwestiiierteis von Seition iiinfzehn tldi in genaiintetn Ton-ti fhio nnd Rang-« dinn nördlich längs dei nördlichen Linie des Südweit Viertelo ge— nannter Settioii iånfdebn ils-) bis genannte Linie die Wefigrense von Höh-in's Addition zur Stadt Grand Island durchschneiden dann südlich bis ziir Südwefickfele genoiiiiter Addi tion; dann in nordöitlicher Richtung längs der Süd: nnd Lfi Meenilinte genonnter Ad dition bis genannte Linie die Südlinie des zilordoftiszstertels genannter Seltion fünfzehn i"15) durchschneidet ; dannöitltch zu der Nord ost:(5cke der Weit-Hälfte des Nordoit Viertelo genannter Seftion fünfzehn list-; dann nördlich bis zu einein Punkt wo die Liilitiie der Westhölfte des Südoit Viertelo von Set ttoti zehn ilw in genanntent Townibio nnd Ran e die Südlinie den Wegeiechttt der Uni: oii neific lfiienbtibngeiellfchoft durchschnei det: dann in nordöitlicher Richtung längs der Südlinie genannten Wegerechto bis nt einein Punkt ivo es die Litlinie der Weit hälfte des SüdweftsVieitels ooii Sektioit elf (U) in genannte-n Toionfhip nnd iltotige durchschneiden dann nötdlich znr Nordost 6cke des SüdwefisViertels genannt-r Section elf illi; dann westlich znr Siidoitisicke des Nordoit Viertel-s non genannte-r Seltion zehn fille dann nördlich znt Nordoit ttcke von Igenonnier Seltion zehn til-i, welcher- der An sieitispimtt ist. l Section ll Toit von nnd nach diefeni Tottini keine Additionen zti der Stadt Grund Island oiio gelegt werden lollen, außer die fo oitogelegte keläche ift innerhalb der oben bestimmten Grenzen, oder an dieselben anstoßend, wie de·titnmt in Section fünf löided Stadt-Frei Idriefes nnd ttt fier die Straßen, Aoeiiiiein ill leys ittid Mo s eorrespondiren in Breite itiid Richtung ntit denen ini Original Ton-n von Gratid Gland M---:--. III « I ZernonilL Tag keine Addition geräumt werde-. aus-ei nach einem Drei-Viertel Mehrheitsdeirizinji des Stadtraihs mit eindahingehknch schnit lichcs Ursachen aller aisektirten Nrnndeigen thümer, voransqeiettt jedoch, daß dies den Stadtrath nicht hindern fall, die JIkiiiunung ,nnd Wiederloiirnng von Straßen nnd Allen-: )eini«nordnen, io daß dieielben mit gewöhnli jchen System disentiicher Wege übereinstim ;tneii. L Section 1V. Sei ed ferner ver-ordnet, daß die Räumung von IPlänen innerhaid der Stadtgreniem solche gerännite Additionen keineswegs von fSieuern für Stadtzwecke entbindet i Section V Verordnnng No. 118 nnd alle anderen mit dieser Verordnung injizideripltuch stehenden Verordnungen find hiermit wider-knien Section Vl Dq die Nothmndigieit vorhanden ist« io soll die-se Verordnung m Her-it treten bei nnd nach ihrer Paisirnng, Bestätigung und Bekanntmachung« wie vom meietz vorge— schrieben. Paisirt am l. Mai IM. Bestätigt Im t. Mai les-Ju. , R..t).lhompion, Atten: Mayor. U. h. Meint, Elekt. Jch yroklamire hiermit die obige Verord nung m voller Kraft nnd Wirkung zu fein. . W.H.Ihompivn, ’ Matten C i I e ergödliche Meldnn kein-It aus sie-. Der bekannte pungserkstnfts smsiM « MAX-KATER I · » ! « - « » » « " I D e r einem Mörder zum Opfer irr ! stillene Schuh oou Persien war ein viei gereister nnd darum auch in manche Beziehung aiisgeklärter Mann, was ab grade den orientalisehen zanatissmu gegen ihn rvachgerusen haben inag. Notiz. Zeit einiger Zeit sprengt ein Agrrtx für origwärtiged Bier das Gerede aus« dersi wir kein Bier mehr in sogenannte -. »Achteln« oerkauscn, unt uns dadur Schaden iuiiisiigeik Hiermit thun wi Allen in missen, dasi ivir nach ivie vor in jeder Zeit, Bier in Ilchtelqisiiisern ais Hand haben und verkaufen und warum Jeden, solchen Lügen Glauben iu schen ken, die dasj- Neaentlieil besagen. Lissiex Unin linkwixii (’». — ssiele unseier Vejer verstehen no immer nicht, trotzdem wir es doch deutli genug erklärt haben, welche Bewandin es mit unserem ,,Sonntaggblott« hat u Manche meinen, dieses müsse ertra beza J« werden, was n i cht der Fall ist. II .,Sonntogäblaii« ist Beilage des »Aus gei nnd Herold« iiud jeder Abonne unserer Zeitung erhält dass7 ,«Sonntag blatt". Beide Zeitungen zusammen iten nur 82 00, also dasselbe ivie b« « her die eine hLeitung a l l ei n. Nur be-« itehen ioiidarnus, p ii n kt lich Bezah lung in erhalten, da wir nicht gewillt iind, Tausende von Dollarg zu verlieren oder jahrelang ausstehen zu haben. Wenn unsere Jlbonnenteu be ahien wie est- ji«-, gehort, sind wir im Stande die Tzeitnng »z stetcs Fu verbessern cindereiifallcs nicht-« ?liso, liebe :«eser, Ihr iehi, daß eg z i is u r e m Voiiheii ist, den Zeitung-II « inann ehrlich und oiinliiich in be ahlen denn Ihr erhalte-. Euer Neid in oerbes serlcr Aiislage doppelt ;iiii·ick. Vaby war knal, wie gaben lhe kostet-, Its fle ein Kind esse, tief sie nach III-tit- - Sie wind- ein Fräulein, nnd hlelt zu Its-US f; Il- ste Kinder hatte, gab sie ihnen IIM , snttiesgton reduzieee Rats-. Wegen disk Tcinolmtnclien Small-) lsem nennen am W. n. Ill, mail niird die Burs« lingion items nacli Vincoln nnd ziiiiiis vess lanicn iiir Knien Ums-. Niilini bis : April. Cßt erst m Mittag, nehmt dann dtn 12 50 Union Isanin L ver- « land Pilger nnd lpaii 25 Stunden Zeit zwi schen Nrand Island nnd Tnmlm nnd sll sZtnnden Ewncljen Wand Island nndschiccis go nnd anderen öillichen "1.«iiiilteii. Tie ben- » eanipiilen Hiige der Erde. ziie zum-ihm in, um ? Meilen. die lümite Linie zwischen Nmnks »Es-laut- nnd L mahn: · . Tik Iüixsiie Linie zwilchen Wand Island« ; nnd TiIcOnia nnd anderen Punkten an der - -l’—aciiiichen Lüfte: llin 384 Meilen die tin-Zein- :«iiii- nviichen Wmnd Island nnd Zool-me, slsiiliq Tie einzige :siiiie, die diiichlmifende Pliss islininzz leiiiiis ( Eies-; Zwischen Mond Island nnd Kansas Nin nnd Zi. konis- sühn sriir nahe-re Information geht nach dem W. G M. Tepoi oder adkeineU Thos. Nonne-, Agr. Egeuesoueu sin- heimathlos-en zllin l». Mari, J. nnd 2l. April nnd Z. Mai Ist-l cviid die llnion Banne sllnndieilebillcle nach allen junlien in Jlilansas, Jndian iettilam L-llahoina, Texas nnd Aktionen önlich von nnd incl. .’-.llarieopa, nach allen Illiinlien in SiidsMiiioan südlich von und incl. lklintom .i)aniioiiville, Bettler nnd Spkingneld zum Hinusiievkeis plus Wut Ciacco gültig As Tage. llebekliegen ans der Hin-nie erlaan in ikqend einer Station im obengenannten Teniloninn, innerlian 15 Tagen. erlaubt. Kein lledciliegen ans der « Rück-eise. Wegen Valentin wende man sich an id- T.«.1lc M ea n S, ZlgL ’,,, Deutsche Bin-Mem werden sit-den, daß die ll n i o n Un ciisi Denjenigen welche des jährlichen Versaman ( luin in umwa, Las-» 26.——29. Mai bei wohnen, hervorragende Gaul-eile bietet. Hin llkeis iiit die illnndsalm plus SA, von Punkten in Nebraska nnd Kansas-U in der sei-generis Preis liik die Gelegenheit Timrchl vor, oder schreibt mir wegen nähe ren Einzelheiten :-«—37 H. L. M c M san i, Ase-n Wurncssperuqb Stand JACOB Weiten. « Quäl-u .................. I 0. 06 wick. . .. « ............ u. ist Los-n . . . . » geschah ............ » l sz Noggen.. , ................. Use Wekfte » .............. «. D)—»0.W Buch-veser « .................. M Kartoffeln, » ................... 0.3-5 Heu per Tonne ..................... TM Butter »Im CAN-. ....... . ....... 0.0s , Schnitt-I » ................ . . .0.10u Speck-. ,. ............ 0.08—0.10 Ein« per cvd ................. ..0.N übt-ek, pro II- .............. . » . .k—6 weine. pro 100 Nd ..... 2 75 Strich-viels. » » · .2..- »Z— 2 So Mist-eh fette pro Bis-. ............ « I h s c « s so , Wetzen ....................... 024 Rogsigm ............... . ....... J Mittzxt·.·.::«.·.:·.«.«.«.«.:::·.:: " läg tanosseln,.....»...»»...... 13-10 Blum ....................... . 9-—I IS Gek, ganz frische ............. küh- und dem- ..... . ........ 1 Eos-M » ecicfl.» .......... . ..-......3.3M-4.40 si. mun, .............. »I, Ich-IV ein«-« ............ Otto-TM « III-Musc. «s süh- .1M0 et-II-·s-i«--«ssqqyoiss« . w » ssssiiqssssoiooosvssiis