Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, May 01, 1896, Page 8, Image 8

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    hauss nnd caiidmirtbfchaft
Bierreftr. Ganz kleine Bienen
chen geben dem Leder einen sehr schönen
Gan-F wenn man sie zmn Anfeuchten
der Usuhfe verwendet
Senfbntter. SeufsEßlöffelvoll
feinen Seuf, 4 hartgelochte Eidotter,
etwas Salz nnd Pfeffer werden mit
Butter vermischt, durch das Sieb gerie
ben nnd zu kaltem Fleifeli gegeben.
Gegen Hühnerangen. Ein
zweckmäßigen Verfahren besteht darin
daß man einen Tropfen Seifensieder
lange auf das Hiihnerauge bringt so
daß es ganz weich wird nnd man die
weiche Maffe mit einem Meffer leicht
entfernen kann·
Weftphalifilfer Kartoffel
pfannknchen. Man reibe rohe ge
fchiiltedeaitoffelm fchiittet etwas Waffer
darauf nnd thut es znni Ablaufen auf
ein vHieb oder in ein Trieb, dann gibt
man in einer Schüssel einige Eier-, faure
Sahne nnd etwas Salz hinein nnd blickt
von dein Teige in reichlich Butter kleine,
flache Kuchen, etwa fo groß wie Beei
fteals, recht iroß. Werden gleich ver
speist
Anferich für feuchte steiler
rannte Dreinndnennzig Theile Zie
gelmebl nnd 7 Theile Bleigliitte werden
mit einer genügenden Menge Leinöl
verrührt. Beide Theile find getrennt
zu pulverifit·en, dann zusammenzu
isifchen und lnit dem Leiniil in eine Art
Teig zu verarbeiten. Die auf die
Wände gebrachte Maffe erhärtet nach
drei bis vier Tagen nnd läßt dann
keine Fenchtigteit mehr hindurchtreien.
Reinigung oerftanbter Oel
gemälde. Verstanbte Lelgeniälde
reinigt man atn beflen mit einein kalt
gewordenen Abfud von Seifenwurzein
in Wasser, den man mit einem fehr wei
chen Schwamm anftragt. Da ältere
Bilder meist dick mit Firniß libcrzogen
find, geniigt es, ihnen den alten Glanz
duieti einige Tropfen Mohnohl wieder
zugeben, die mit dem Ballen der Hand
oder einem feinen Zengballen fo dünn
wie mdglich auf der Bildfläche betrieben
werden.
Konservirung der Farben
in der Wäsche- Essig sogleich zur
Waschbriihe gegeben. crlsalt blasxrotlse
und grüne, Zum letzten Wasser aegebenf
stellt er veränderte liochrotlse Farben
wieder lser. Zoda erhält purpurroth
und bleiblauz reine Potafche erlsiilt nnd
bessert Schwarz auf reiner Wolle. Jst
Farbe durch Saueeu verändert, so stellt
Salmiatgeist, mit 12 Theilen Wasser
verdünnt, sie wieder lser; ist sie durch
Alialien verändert, so stellt sie Essig
wieder her.
«Sggttitt»x Bettdeeken zu
wa s chen. Eine waltirte Decke weicht
man einen Tag in kaltem Wasser, wel
ches man zuweilen erneuert, ein und
reinigt dieselbe, wenn der Staub ausge
zogen ist, auf einem Tisch mit der
Burste und kalter, recht fetter Seifen
lange. Jst die Decke allenibalbeu
gründlich abgeseist, so staucht man sie
in einem Faß mit Wasser tüchtig ano,
fpiilt sie in frischem Wasser, dao mail
mehrmals erneuert, recht klar, laßt die
Decke von zwei Personen recht trocken
ausringen und dann auch glatt aus
schlagen. Letzteres laßt man wieder
holen, bevor sie trocken ist.
Ueber das Aufbetvalsren der
Kleider. Ter üblc Geruch, welchen
Kleider bei litugerem Aufbewalsren im
Kasten annehmen. last sich verhindern,
wenn man frisch alieaegliibte llolile
zwischen die Falten legt. III Stoble
zerstört sogar einen solchen Geruch,
weint er scholl entstanden ist. Leiden
und Tassetlleider muß man in die itasten
hängen und nicht legen, damit sie keine
Flecke bekommen und die Garuituren
nicht verdorben werden. Um die Eilei
der vor den Motten nnd Milben zu be
wahren, lege man mit Terpentinöl ge
tränkt-: Stückchen Papier-e oder Stück
chen tiamplser zwischen sie; Bisam oder
Moschus thut die nämlichen Tieuste.
Feine Spargelsuppr. Man
wäscht und schalt l Pfund Spukgei
schneidet die Kopfe ab und kocht die
Stangen in kleine Stücke geschnitten in
Salzwasser weich, läßt sie abtropfen
und schwitzt sie so lange in Butter-, bis
alle wiisserigen Theile oerfliichtigt find.
Hiernach riihrt man sie durch ein Sieb
und mifcht sie mit 4 Eigelb und 4 Eß
liiffeln süßer Sohne. Nun Zieht mail 2
Quart fochende Brühe mit diesem Brei
und einem Stückchen Butter auf und
gibt die weich gekochten Zpargeltöpfchen
und zwei Hände voll junger, weich ge
tochter Erbsen sammt ihrer Brühe in die
Sappe; wenn mail will, lann man noch
Stücke,von Eiergelee oder Schwemms
llisßchen hinzugeben.
R eis zu Eurengerichten.
Vielleicht ist es mancher Hausfrau in
teressant, zu hören, wie man in Indien
den zu den auch bei uns bekannten und
beliebten Currygerichten gehörenden
Reis bereitet. Der in dieser Weise be
reitete Reis ist von ungleich vortreff
licher-ein Geschmack als der bei uns ge
bräuchliche dreimng Der gewaschene
Reis sit-d mit kaltem Wasser aufgeseph
eilst Moment nach dem Auslachen wird
. . ds- Basset sogleich abgegossen, ähnlich
WILL m die Kartoffeln wieder kaltes
WAsseslillh ausreichen lassen, ab
z - bist »wei- bis dreimal wieder
, »U- det i Her ist, woraus er mit
zuteil frischer Butter umgeschwenkt
biet Der Reis Meint so vollkommen
us und kornig. nnd wer ihn einmal
— W hat. serv itz- deias andere
« MMM«-Mschitdett par-ziehen Das
Lyonnefek Zulet. Eine selbe
Rübe, l Steckriibe, z Rotbriibe, ein
kleiner Kopf Blunientohh eine Hand
voll grüner Erbsen, ebenfooiel juner
Bot-neit, 1 Selleriekopf—alle diese e
mitse werden gereinigt. Die Rüben
und den Sellerie schneidet man in
Würfel von der Große eines Unbil
zolles, den Blninciitolilfopf zerpflückt
man in kleine Stint-schen dann kocht
tnan jedes für sich in Salztvaffer nnd
fchiittet sie auf einen Seil-en Nach dem
Erkalten gibt man dazu 6 AnchovietL in
Riemchen ertheilt und dann in zolllange
Stückchen geschnitten; dann z Pfund
Cerveiatwurst in Wirt-fel. nnd die Roth
riibe, welche ganz gekocht wurde, in
Scheiben geschnitten. Vorsichtig mit
Pfeffer und Salz mischen, eine ans Ei,
Seni, Essig nnd Lel bereitete Zauce
darüber geben nnd schließlich ntit Oliven
Sioperm kleinen Gurlen n. f. w. gar
niren.
Erhärteten Fenstcrtitt ab
;nlo«fen. Um erhärteten skeiifterkitt
abwer zu können, ohne die Scheibe zu
befchärigen, empfiehlt fich ein Gemenge
von Pottafche und pulverisirtein frisch
gebranntem Kalt. welches mit Wasser
nnd Schinierseife zu einem fliiffigen,
langsam trocknenden Brei angerührt
wird. Mit diesemliberstreicht man den
Kitt zu wiederholten Malen, bis er
weich geworden ift, worauf er sieh dann
khßne Gefahr fiir die Scheibe ablöfen
ä t. «
Kalbßschnitzel auf thei
nische Art. Die gut geklapften
Schnitzel werden mit ein wenig Salz
nnd weißem Pfeffer gewürzt, in Ei
und geriebener Zeminel umgewendet,
in frischer Butter auf beiden Seiten
hellbrann gebraten und beim Anrichten
oben darauf mit einein Gitter von
sSardellenfilets und titapern belegt.
Man gibt eine Zardellenfanee oder«
Egefchmorte Kartoffeln dazu.
« Behandlnnn des Marien-;
jtafetts. LiLI ern-c gnu; Vorzijgliche
xsliasenmischuui il tu empfehlen: 3
jTheile » Agra-Jus Krisis-»a· iStranß -
grad) nnd :; Tbeixl »l« or Proteiisie«
JlWiescnrisueugraiLi Wind solcher Ilias ;
ssett bei lloiiell: t THiltrrntizi flelsxln br
sprengt und alle o« Tasse ioiniiiltlaJ
Egemäist dann n: sitt ei deltx Besitzer?
sgroße Freude. List der unklar-re l:«l’
Ejedoch in Verr: ikt »i: ;i«:' ;cn. ol- die au- 3
izulegenden Kalt-Ist gib-zu irxr Sonne statt 3
sausgeseizt sind o r dl) sie schaltiq lie
Egert: sur letzteren Fell mochte eine
IMifchung von gleich en Tlieilxn .,,Xresiuta
itenuisolia« tiinnuldliittriiger Schwin
Egel), »Von kleine-ratio« lHainrisveir »
Igrasi nnd ,,Il’«lileum Piatense« «Thuno- I
Ithenegraoi zu verwenden sein Diel
EBehandluitq deo lsiarteurasenö inl ;
sSontnier laßt vieleiorto noch sehr viel
Izu wünschen illiqu weil man alaubt,
alles gethan zu hoben wae nöthig ist -
uni einen ssjioiieu tltoieu zu erzielen -
wenn man den Giraesaineu anegesiier
und die Fluche ein par Mal til-ersprin s
hat. Der Rasen mus; aber. soll er eine ;
wirkliche Zierde oee isiarteno sein, ge
hegt nnd gepflegt werden. Sobald es
die Witterung im Frühling zuläßt, muß -
man die Rasensiiichcn sauber abrechen
und die Erde oder vielleicht auch Maul- J
wurfshaufen zertheilen. Hat sich
irgendwo-- was namentlich bei schattig
gelegenen und schlecht ernährten Rasen
pliitzen vorkomtnt----—Mooo gebildet, so
ist dasselbe überall zu entfernen nnd
sind die betreffenden Stellen mit Asche
zu übel-streuen. Zeigen sich ganz leere
Stellen, so wird daselbst der Boden
ausgelockert und frisch gesiiet. Sind
der leeren Stellen gar zu viele, so thut
man natürlich besser, die ganze Fläche
umzugrabeu und nett zu bestellen, denn
sonst laßt sich nie ein gleichmäßiger
.Wuchel erzielen. Gießem Düngeu mit
sJauche im Frühjahr und Llusstreuen
von itampost im Herbst sowie fleißiges
Mahen sind die Grundbedingungen
Werden diese erfüllt nnd erfahren auch
die Rasentanten eilte dein Auge wohl
thuende Bejiattdliitig, dann wird Jeder
mann zufrieden sein.
Die Gistigieit der Larve
des Karlosseltiisero Dr.
Parter von Ithata in New York sithrt
mehrere Fälle au. in denen die Larven
des ikartosseltäiers aus der bloßen Haut
Entzündunq verursachten welche in
Eiterung iiberging nnd iinr langsam
nach Monaten heilte. Weiter ton
statirt derselbe, daß diese Ent,iiiiduitg itt
einigen anderen namhaft gemachten
Fallen unter den Erscheinungen von
Blutvergistuug todtlich geendet habe
Personen, welche in Haut-i und Hals
leiden neigen oder von scrophulöser
Komplexion sind, werden sich vor Be
rührung der seines und deren Larven
mit bloßen Hausen besondere zu hüten
haben-DE1sel;«:lliilt eel siir wahr
scheinlich, das» da in Amerika Tausende
von Arbeitern tu von dein leartossels
käser ergrifsciieu Klettern behufs Ber
tilgnng desselben beschäftigt sind ge
wisse irranlheitder scheinungen unter den
selben, deren Ursprung nicht immer
nachweisbar ans die Gistigfeit des
Käfers und dessen Larve zurückzuführen
sein dürften
Noseutnoopen zum Aus
blühen zu bringen. Wunsch-tei
dtt die Triebe mit handlunan Stielen
ab, stillt eine nicht zu flache Schale mit
Wasser-, welches so warm ist« daß man
eben die Hand darin halten kennt, nnd
steckt die Knospen hinein, nachdem man
its-M mit einem scharfen Messer
ein Stlt des Stenoets unter Wasser
atra-schauten hat Jst dies cheliem
so dringt man die gefüllte chale ou
einein los-einen Ort, etwa in ein Treib
M, in einen warmen Kalten ie
th nach Berlans von 12 bis 24
Stunden noch sticht alle Knospen er
W sein so wiederhole Im das Bee
WM oder stets dass-, mag-M
M« »- « W- ..
»- . , «
Die Intisltkes is den crust-am
Nach den neuesten Wtittheilnngen
der Pennsgelöer von .Hoffinanno’
Entho lc Directory,« beträgt sie Zahl
der Kntholilcn in sen Ver. Staaten
gegenwärtig 9,410,790.
Sie vertheilt-n sich auf die einzelnen
; Erxdiözefcn wie folgt : «
) Auf die Erzdiozcie Baltitnore entfal
) len 240,000 statholilem ans die Dio
s zcie Ehatleston Zool-, auf die von Rich
- gnond 22,000, auf die Tische Sodan
Mil Ell-WO, auf die Tiözcle Wheeling
!?l,0«0, auf die Tiozejc Lisiltnlngton
Eins-W nnd nnf das apoftolijche Vita
riat von Nord-Carolina stum.
Tit- Erzdmclc von Besten hat ein-,- i
m-« stntlzotllcn auszustellen Jlir tot-i
qssrn die Tioxesun Limlinnton nrit
.s«-I-.»W, Hartsord mit :.k-(-,«uii, Man- «
chxfnsr mit l«-s,(W-, Pol-rinnt; mit sog-T
cis-si. Prooidcncc mit Linn-»so und.
Zorntgsicld, Mah» mit clseniolloj
»Hu-»oui« l
Die Erzdiöxese von Cliicago lmtT
ein«-»so fstmviqa Von den dazu ges
nötigt-n Tiözofcn besitzt die von Alton(
7.-«-,«nu Komolilcm die von Velleoillel
du«-tm und die von Peoria 110,000. »
Zur Erzdiozcsc Cincinnoti gehörenf
.lls«—.-,;J(m Zlattzolilcn Die Diözescl
Clcoeland zählt 250,000 Katholileml
die Diözefe Conington 50,000, die’
Diozefe Tetrojt 153,875, die Diözch
Fort Wonne 68,000, die Diözese
Grund Rapids 90,000, ebenso die
Dioche Louisoille 90,000, die Dittzefc
Naslpoille 25,0()0, die Diozeie Colum
bug 55,000 und die Diozesc Vincenneo
98,50S.
Zu der Erzdiöche Dubuque lebeni
150,000 Katholilctn Von den zur
Kirchenvkovinz Dnbnque gehörigen
Diözesen entfallen auf Eyencnne 3000,
auf Daoenport 5(3,000, auf vLinn-la
22,150 nnd auf Qualm 58,910.
Die Erzdiözeie Milwanlee hat Zoo
000 Flotholikcm die Diözese stinken
Bay 125,000, die Diozcse Yo Crosic
7t4,000 und die Diözcie Marauctte
70.000.
Die Elzdiozefe New Lrleans zahlt
325,000 statholiiett In der Zinseie
Dallae sind 2tt,0»», in ·der ron Gal
Veston :54,00(I, in der von t«ittle kliock
to,00«, in der von Mobile l7,(mo,
in der von Natchez 17,37—-,4, in der von
Tiiatehitoeitcse :-»,(«i0, in der von Zan
Antonio tits,««0, in der non Brotvnes
oille 5-t,mm und int Indiana-Zerri
torium l:3,t«-.9.
Zu der Eridiötefe New York gehören
800,000 statholilen Darnach kommen
die Diozefetn Vllhany tnit 13l),00«,
Broollhn mit ö»(-,0W- Buffald Mit
l(;(),00i), Netvarl mit -.«:tt,o»o,
Ladensburg ntit 7 t,00», Notheitertnit
8t),000, Syracttfe mit JUJMJ und
Trenton, N. J» mit whom-.
In der Erzdiözese Oregon befinden
sieh non-on Christen katholischen Be
lenntniisee, in der Tidzesc Boise City
Woo, in der Tiozese Helena 30,0(10,
in der Diozese Iteeauallh seen-W und
in Alaska arme-.
Die katholische Bevölkerung der
Erzdiözefe Philadelphia zählt 415,00(t,
die der Diozefc Eric, Pa» 65,000,
die der Tiozese Harrieburg 42,000,
die der Diozefe Pitteburg «.-:.«5,000 und
die der Tiözese Scronton 120,000.
In der Erzdiözese St. vol-is gibt
es 200,000 leatholitem Jn den zur
stirchenprovinz gehörigen Diözefen
Coneordia12,000, Kansas City, stan»
So,0»o, leanias City, Mo» 42,000,
Et. Joseph -.-«-,»s«) und Wiehita 650i).
Tie Erzdioxese St. Paul hat eine
latholisthe Vetsollerung von 210,000,
die Diozefe Tuluth 2:3,000, die Dio
zese Jatneestown 21,000, die Tit-Hefe
St. Cloud 40,0»(j, die Tiozefe Sion
Falle 30,Wu und die Diozefe Winan
38,000.
Dann folgt die Erzdiotzefe Satt
Franeieeo mit 22.'-,s«)0, die Tiözefem
Monterethoo SIlngeloiJ tnit 50,000,
Sakramente mit 25,000 und Salt Laie
City mit mou
Zur Erzdtözefe Santa Fe gehören
133,000 iiatholilen In der Tiözefe
Denver gibt es 6tl,s100 und im aposto
llistchen Vitariat Arizona ist«-ou Freiho
i en.
Zeitgentiiße Statistik. Wie
der .Swjet« mittheilt, hat sieh Je-;
mand die Miihe genommen, statistische
Nachrichten dariiber ztt sammeln, tnit
welcher lsletviffenhaftigieit von ver-!
fchiedenen Persönlichkeiten Schuldens
furilckbezahlt werden. Ter Betreffende s
arti bei seinen Untersuchungen, dies
natürlich nur für rufsifche Verhältnisse :
elten, zu folgenden betriibenden Ne
Zultatetu Von 100 Personen, welche
100 Rubel und darüber zu leihen ge
nommen hatten, um ein sogenanntes
»anftiindigee« Leben führen zu können,
hat feine Schulden ein Einziger ab
»bezahlt und euch dieser erst, nnrhdetn er
fordeutlieh gepreßt worden war. Von
«100 Personen, welche ihre Freunde
fangepuntpt hatten, hat kein Einziger
lfeine Schulden bezahlt und 99 davon
wurden in der Folge Todseinde ihrer
Gläubiger-. Die Frauen und die armen
Teufel zeigten sieh in dieser Beziehun
uobler. Die Ersterer bei denen es fi
durchgehende nur um gerinng ige Be
träge handelte, haben ihre chttlden
alle absetragem theils in Geld, theils
in Wes-das heißt sie beben sie mit
Thränen iider ihre Hilflofigteit »be
zahlt. Was die armen Teufel betrifft,
fo hat von 1000 nur ein Einziger feine
Schuld nicht vereinigt und auch dieser
nur deshalb, weil ers-verhungerte,
ehe er feine Schuld bezahlen konntet
Jnesefanttttt 6581 neue
Bücher-, oder M mehrslsin1894,
ers-dienen itn Jahre 1895 in England.
—M» Tau-—
dauernden-uns
den Zeiten, als noch die Feuer
fpro dazu diente, die Unschuld ver
dächtiger Frauen durch Halten glühen
den Eifend zu erproben, oder ald die
Priester der Feronia am Monte
Soracte bei Rom mit nackten Fiißen
iber gltihende stehlen wandelten, lanns
ten die Priester offenbar Mittel, um
die Haut gegen sehr starke Hitzegrade
unempfindlich zu machen, und alte
Schriftsteller haben Waschungen mit
Alaunwasser nnd ähnliche Mittel als
dafür zweckdienlich erklärt. Daß esj
wirklich derartige Mittel gibt, hat’
liirzlich ein Pariser Mediziney Du
Thierrh, an der dortigen Charite durchs
Zufall entdeckt. Er hatte längere Zeitj
bei chirurgifchen Operationen Pilriu
saure als Dreinfeltionemittel ange
wandt und seine Hände waren in Folge
defsen von diesem der Haut ziihe an-!
haftenden Mittel gelb gefärbt. EineeI
Tages, ald ihm beim Anztinden einerf
Cigarrette ein Troper brennender
Phasphormasse auf die gefärbte Haut
fiel, war er erstaunt, leinen Schmerz
zu empfinden, achtete aber nicht darauf,
bis einige Tage darauf brennender
Siegellact ebenfalls auf eine so präpa
rirte Hautstelle fiel und wiederum
keinen Schmerz erzeugte. Nun mußte
er natürlich nach der Ursache suchen,
und dabei fand er, das; die Pilrinsiiure
die Haut unempfindlich gegen Ver
brennungsschmerz machte. Tiers ver
anlaßte ihn in der Folge, sowohl im
genannten Krankenhause, wie auch im
HotehTieu und in der Pitie, das
Mittel gegen Brandwunden anzuwen
den, nnd ed zeigte sich, daf- bci leichte
ren Verbrennungen nicht nur jeder
Schmerz augenblicklich aufhört, sondern
daft auch die Blafenbildung unter
bleibt, wenn man die Vert1rennttnge
stelle sogleich mit Piltinsiiurelösung
baden kann. Jn vier bis siinf Tagen
pflegt die Wunde geheilt Fu fein. Tr.
Thierrh empfiehlt deshalb in Labora
torien und Werkstatten aller Art, wos
selbst häufiger Verbrennungen verlaut
men, eine gesättigte Lösung von Pilriw
saure in Wasser, welche vollkommen
haltbar ist, stets betrathig zu halten,
um dieselbe gegebenen Falle immer
zur Hand zu haben. Da die Mitin
fiiure innerlich ein statletz Gift dar
stellt, muß dies natürlich unter den
nöthigen Vorsichtsmaßregeln geschehen,
auch must die Erfahrung nach entschei
den, ob die Anwendung bei starl aus
gedehnten Verbrennungen gefahrlos ist.
Die gelben Flecken lassen sich leicht
durch Wasser mit Borfäure entfernen
l Cis cabmtorlnsrsnrittetsegru
I
s
Lötoenbiindiaer nnd ihres
Geigen Co ist ein eigenthiimlicheej
Verhaikniß heziigtich der Entscheidiguugk
siir verschiedene Leistungen, daß manche«
Sänger und Ziingerinnen siir den Vor-.
trag einiger Lieder an einein Konzert-Z
abend wöchentlich sast abenteuerliehex
Summen erhalten, während Männer,
die bei jeder Vorstellung ihr Leben
aufs Spiel seiden, wie zum Beispiel
lkoteenbandigen dagegen nur verschwin
d«end lleine Nagen beziehen-Utah
mertwiirdiger diirste es sein-—wir
schweifen damit sreilich non unserem
eigentlichen Thema ab—daß eine Frau
aus Schauspielerkreisen als dritten
Gatten einen Löwenböndiger erwählt,
trotzdem dessen zwei Vorgänger von
Thieren, mit betten sie Vorstellungen
gaben, getödtet worden waren-Seht
wenige von denen, die iirh in einen
Löweniiisig wagen, erhalten selbst in
großen Menagericn mehr ale etwa lob
Mark sur die ganze Woche. Sind es
Farbige——die iibrigcne niemals selbst
Raubthiere zähmen, doch tnit von An
deren geziihinten austreten, so müssen
diese sieh gar mit 40 bis no Mark
»Wochenlohn« begnügen-Ein wirk
licher »Waldlöwe,« does beißt einer
der wild eingesungen wurde, diirfte
kautn se in einer Menagerie zu sehen
sein; alle die ,,1vandernden itonige der
Wüste« tonnnen von einem welt
berühmten Hiindler in Algier, der sie
züchtet und zuweilen gegen 200 davon
Vorrath hat. In Mitteleuropa ist
auch der Leipziger Zoologische Garten
als Bezugsquelle siir junge Löwen be
kannt.
Eine Champagnerstadt· Ener
nay in Frankreich bildet eine weitausb
gedehnte, unterirdische »Champagner
stadt.« Viele ltilatneter weit sind lier
in den sesten dialluntergrund stra en
artigc Stollen getrieben, deren Seiten
mit Champagner jeder Art und Güte
bedeckt sind. In diesem Labyrinth von
Stra en, Gängen und Aushbhlungen
trah t lein Licht als dab, das wenige
lackernde Kerzen verbreiten. Alles ist
unsel, seucht und dumpfig, und die
Lustwiirtne wird stets unter dem Ge
srierpunlte gehalten. Die größten
Champagnersabriten von Epernah be
sinen solche Kellerräutne, die bis til
ektar umfassen und 5,000,000 Fla
chen ausnehmen können. Kurz, die
Mze Stadt ruht aus einer Art riesigen
be, die nur statt des Honigs den
; Hishi-enden Wein enthält.
s Eine ho herzige Stiftung
l hat die verstor ne Frau Oberhossltgeri
lmeism v. Keim-k, wie sue Karten-he
geschrieben wird, errichtet. Sie schenkte
t50,000 Mark, deren Msenertrilgniß
. wissenschaftlichen - Gen, inöbcsz
·i.«::dere zur Unternehmung von For-i
schnaggkeisem in außereuropliisehen Ge
bieten dienen soll. »
Monat-pl esoll die Spiel
kartensabri ation in derTiirlei
werden. Der Sultan erhofst aus dem
Bile einen Reingewinn von »mo
Mo
rkistheu Pfund im Jahre.
.», —I—
Clekttlschc Boote
swill die Kurstadt Ginundem Bester
Ieeich, in der heutige-n Saison einstibi
ren. Die Boote werden den Traunsee
befahren-s und folgende Konstruktion
haben: Eine Plattsorni mit Sinnlittzen
wird von zwei großen, an den Enden
zugespitzten Röhren getragen. Jn der
Mitte der Plattsorm befindet sich der
elektrische Motor niit seiner Umsteue
rungsvorrichtnng Die Allumulatoren,
welche zum Betriebe ded Motote die
nen, befinden sich in einer Kossette
unter den Siden. Exponirt ist nnr
der Umsteuerungohebel Sollten die
elektrischen itontotte aus litioorsirlptig
keit berührt werden, so ist dies uicht
von Belang, da die Spannung nur 50
bis 60 Bett beträgt und ein elektrischer
Schlag kaum fühlbar wärt-. Auch sind
sämmtliche ltontalte eingeschlossen.
Die Allutnulotoren werden mit einer
Spannung von etwa 60 Volk geladen
und nehmen eine Strotnstäric von 20
Ampere. Zo ein Boot kann fiinf Per
sonen aufnehmen und während einer
Fahrldauer von fünf Stunden mit einer
Geschwindigkeit von sechs Meilen per
Stunde fahren. Zwischen den beiden
eigarrenfötnrigen Flottanten läuft vorn
Motor die Propellertvelle nach ruck
märts und bewegt die von einer Vet
bindungetroverie getragene Schiffe
schkaube. Die Motive, welche dazu be
wogen haben, von der gewöhnlichen
Bootssorm obiuweichem sind folgende:
Bedeutend höhere Stabilität, geringe
rer Widerstand gegen die Fortbewegung
im Wasser durch dao günstige Verhält
nisz zwischen Durchmesser und Länge
der beiden Schwimmen ein viel ruhige
res Und gleichntaßigeres Steuern, eine
sehr günstige Stellung fiir den Nutz
esselt der Erliiffdschraube, linsinlbor
keit und unbeschränlte Dauerhoftigteit.
Aus der Form der elektrischen Boote
ist leicht zu ersehen, dasi deren See
tiichtiglcit eine wirklich ideale getrennt
werden muß. Der Bau der Boote
erfolgt durch die Arienaldirektion des
österreichischen itlond in Triest. Die
Probesahrten finden im März statt. l
Haarnadeln Die civilisirte
Frauenwelt hat die Haarnadeln schon
seit so langer Zeit siir unentbehrlich
angesehen, daß es merkwürdig er
scheint, zu finden, das; die eingeborenen
Zudierinnen solche niemals gebrauchen.
Die Mädchen in Madrae und in Ben
galen, die ihr langes Haar vor dein
Flechten einolen und eo zu einem hiibs
schen, mit einzelnen Blüthen geschmück
ten sinoten binden, verzichten aus
Haarnadeln ebenso, wie die schwer
atbeitende stol- oder Santhalsrauen,
die den Tag über auf dem Felde thätig
sind, nachdem sie das Haar in einen
festen Knoten eingebunden haben, der
auch aushalt, bis sie ihn selbst losen.
Die hübscheste Haartracht in Indien
sieht man an der Matabarliiste, wo die
Nahm-freuen ihr weiches-, iippiges
Haar nur Zusammendrehen und daraus
eine Rolle bilden, die kotett an der
linken Seite dec- tlopses getragen wird,
wo sie ohne Haarnadeln fest sitzt-—
Andererseits stecken die Frauen an der
Westlüfte Afrilas verschiedene, in drei
eckige Metallplatten aus-laufende Na
deln in ihren Wallchignon. Diese
metallischen Anhängsel sind ganz scharf
geschliffen und werden gebraucht, unt
das Haar da abzurasiren, wo es nach
weftasrikanischer Sitte unerwiinscht ist.
Sie haben indeß auch einen anderen
Zweck: diese Damen von etwas amo
onenhaster Natur sgebrauchen die
etallptatten zuweilen als Angriffe
und Vertheidiaunaswassen bei Strei
tigkeiten unter einander
Der Druckfehlerteufel hat
in einem Berliner Lokalblatt kürzlich
große Verwirrung angerichtet. Unter
Familien-sinnigen hat er die beiden
Rubriken »tsieboten« nnd »Grstorben«
verwechsett, so daß allen Ernstee da zu
lesen stand: Geboren: der Straf
anstand-Direktor P» der Regierungs
rath li» Frau Generalin D» Herr
Justizrath Fi· und Andere mehr, wäh
rend unter den Gestorbenen eine un
heimliche Serie von Söhnen und Töch
tern in Berlin und außerhalb lebender
Notabilitiiten ausgeführt ist
Prüfung der Eier mittelst
elektrischen Lichter-. Dieneueste
patentirte Boreiebtung zu diesem Zwecke
besteht aus einer Schachtel, die mit
zwei Löchern versehen und in einer Ecke
mit einem Spiegel von 45 Grad Nei
gung ausgerüstet ist. Eine tleine elek
trifche Latnpe ist außen an der Schachtel
derart angebracht, daß sie ihr Licht auf
das in dae obere Loch gelegte Ei wirft.
Durch eine andere Oeffnung kann man
dann vermittelst Nesterion auf den
Spie ei sich überzeugen, ob das Ei
durchecheinend ist oder nicht.
Daß man eincnt Todten
einen Orden verleihen wollte, ist
iilngfthin in Frankreich vorgekommen
Bei der Vertheilung der Nenjahrsauss
ei nungen wurde fiit einen ehemaligen
Er- baten, der als Pförtner in einem
Gyntnaiimn zu Nonen angestellt war,
die Militiirrnedaillc bestimmt. Als
man sie ihm überreichen wollte, machte
man die Entdeckung, baß ver wackere
Mann bereits seit llz Monaten in
einern besseren Jenseits weilte.
Der europäilche Kriegs
lchrecken hat nnieretn Lande bereits
Bortheil gebracht Eine Firma in
Lexington, Ky» hat tnit der britilchen
Regierung einen Kontralt abgeschlos
ien, letzterer 500 Mauleiel zu liefern.
Dieselben innier vor dein ib. April
Ibgeliefert werden. ,-. · —
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S i. si o s e i) h· UT o., Is. Hirt-. ’W.
2 ie Zi. Joieph « Nraiid Island ikiieiii
bahii Un. hat eine Sidei Liiice im Herren
der Stadt Si. Joseph im iieiien Coidti Block,
Ecke 5iek iiiid Udiiioiid Straße, kröiiueL
Tiefele iii iiiii eiiiein Amiieriiiinieiveiieheii,
wo iiiaii auf dies Simsieiibahii warteii l- in.
denkt un us ecmol hoi se zii mich ge
mindert iiiid Andere iiiid eingeladen vor-zu
ipiischcii iiiib die since Zii ihrem Haupt
qiiaiiiei iii machen. Auskunft über ! nies,
Heit, ziige ii. i. w. wird mit Vekgiiiigeii No
geben. » «
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