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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 15, 1895)
fassen Eingangshalle das Wasser zu iiibrtr. Ochsen aber war’s, old klinge durch die Stille ein ferner Laut zu ihm her, die Stimme Evas, freundlich nnd mahnend zugleich. Rasch erhob er sich M MMM Sess» «Lassen Sie und gehen,« sagte , »wir haben unt ganz ver laudert.« angsam erhob sie sich nun auch. »Wie Sie wollen," sagte sie halblaut nnd traurig. Dann aber laut neue Spannung in ihre Gestalt, ein plötz licher Einfall belebte ihre Züge. »Wir haben so viel von mir geschwatzt und dein Alten und von Gott weist was. Aber jetzt muß ich noch etwas sagen, was Sie selber angeht." «Mich selbsts« »Ja, ja. Ich möchte so gern Ihnen dienen-das darf ich doch, nicht wahr?« »Sie sind gut nnd freundlich, und ich werde es Ihnen danken. « »Es ist schon von Ihnen, daß Sie so sprechen. Also horen Sie zu. Es han delt sich um Sie, und was ich Ihnen sage, ist eine Warnung »Eine Warnung?" »Jawohl. Und wenn ich-still lt Sie hatte sich plötzlich unterbrochen nnd schaute nach dcr Thür. Bohsen wandte sich gleichfalls und erblickte vor sich die Gestalt des großen, hageren Malers —- Flliitz hieß er ja wohl —der mit brennenden Augen zu Safsi her überstarrtr. Als er sich entdeckt sah, trat er unbeholfen, mit schweren, schlep penden Schritten heran und bat Safsi, ihn mit Bohsen bekannt zu machen. Das mußte geschehen, und als sie nun durch die Säle zurückgingen dem Ans gang zu, konnten sie seine Begleitung nicht abweisen· Ein Gespräch kam frei lich nicht in Gang, aber Saffio Plan war vereitelt. Und als sie endlich Abschied nehmen wollten von dein unervetenen Begleiter, dastand plötz lich ein Anderer vor ihnen: der Mann, den Safsi Vater nennen mußte, der alte err Gloystedt. Der lächelte und ,chmunzelte—Boysen mußte denken, wie ähnlich er der Bildsänle eines Faun an der Wand daneben war-— nnd erzählte dein Mädchen, er habe von der langen Bertha gehort —- sie sei ihr ja vorhin begegnet-—daß sie hier in der Ansstellung sei. Da habe er sich die schönen Bilder auch einmal ansehen wollen, und sie müsse wieder mit ihm nmkehren wohl oder übel und ihm die Sachen erklären. Sasfi machte ein zorniges Gesicht, während Herr Klütz vor Freude darüber strahlte, nun noch langer in ihrer Nähe bleiben zu kön nen. Einen Augenblick ögerte sie mit der Antwort, dann aber iagte fie: »Na, ich bin eigentlich schon müde genug, aber wenn es nicht anders ist, dann toutm.« .Und sich zu Bohsen wendend, gab sie ihm die Hand zum Abschied. »Leben Sie wohl, ich danke Jhnen," sagte sie, nnd leise fügte sie hinzu: »Ich vergessen nicht« Boysen trat auf die Straße-—eine reine, frische Luft begrüßte ihn, nnd über seinem Haupte banschten sich und flatterten lustig die farbigen Banner. In seiner Seele aber tbnten, während er langsam heimwärts schritt, leise nachhale die Watte Safsieh .Csist eine Warnuna für Sieg CIMHMW Not-) Weiße Rosen. Von Z. Ort-nein Mit-ex . Freundlich geht Anna ihm entgegen. Kühl nnd unbewegt ifi die Hand, die sie ihm reicht, die seine aber zittert leicht WSehnniigend gehen sie ins Hans Die Frau hat ihren Besuch willkom nien heißen wollen, both hat sich bei seinem Anblick etwas ans ihr Herz, ihre Zunge gelegt, nnd so kann sie nicht reden, nicht das Herzliihe reden, das sie ihm hatte sagen wollen Jn der hellen Stube schau-u sie einander unwillkürlich in die Augen, und der Anblick, der sich ihnen bietet, muß ihnen weh thun, denn betrübt senken sie die Blicke, die itnwilliükiith ans die weiße Rose fallen, welche Anna in der Hand hält. Veilchen-sie weiß nicht weshalb bietet sie Les einen Stuhl, und ei- läßt sich, einein Tieseriniideten gleichm, Ins ihm nieder, doch hiilt ei ihre Hand noch immer seft »Sie hätten sich Ruhe sönnen sol len,«« sagte sie, ihn voll Mitleid be ten chtendx Ach, er z sich seht ver ändert; als junger, her Mensch ging « er vor drei Jahren, gebrochen an Leib weni- EiSeele if fter heissen-konnten Einxltsqines Lächeln umspielt bei ihren men seinen Mund, heiter entgegnet , Au , be i " - YWWK Mich its-IF JO, II käm such Sie Schreckliches in, man besucht mich ehen, mn m zn ini sen bei- Fieber seit mehr In seit-, nnd b bin besät-its pas-, te bie hänge «wa a t Anna unruhig, denn sie merkt, s der Mann weit mehr krank ist alt er sich selber zu ibt, und in herzlichem Tone siigt sie sinzm .Nuhen Sie heute, und morgen werden Sie sich wieder gesund siihlen « Er schiittelt den Kopf. »Heute noch muß ich reden. Anna, werden Sie meine Fraul« Ietzt meint sie sicher zn sein, daß er den Verstand verloren hat, und deshalb erblaßt sie. Ist sie doch allein mit dem Knaben, den sie, da er an ihrem Knie lehnt, jäh an sich reißt, um mit ihm vor dem nnheitnlicheti Besuch zurückzuweichen Leo Brandt merkt, wao in ihr nor geht. Er lächelt schmerzlich und sagt so ruhig, daß darob auch sie wieder ruhig wird: »Fürchten Sie sich nicht, Anna. Ich bin nicht irrsinnig, wie wohl ich wie ein Irr-sinniger handelte all’ die seit her. lind nun hören Sie! Wenn i Sie bitte, mein Weib zu werden, geschieht dick-vergeben Sie meine Offenheit—nicht meinethalben, Isondern Jhrethalben und Friedrichs und seines Sohnes wegen« »Friedriche und seines Sohnes wegen?« wiederholt verwirrt die junge Frau und stützt sich schwer aus den Tisch, indessen Brandt unaufhaltsam ! fortfiihtt: : »Mein-ichs Name ist verschnit, seit Her für einen Dieb gilt, der er nicht «war.« »Der er nicht war,« sliisterte Anna, und über ihr liebes, bleiched Gesicht verbreitet sich ein Schimmer von Seligkeit, indessen reo Brandt stockend weiter-redet »Dieo durch ein Geständ niß zu beweisen, können Sie den wirt lichen Thäter zwingen, ich werde Ihnen die Mittel dazu in die Hand geben, sallo Ihr Herz n nach No schreit, ich, ich meine inde sen, daß z iedrichs Ruf wieder vollständig hergestellt ist, wenn ein Brandt, Vater oder Sohn, Ihr Gatte, dieses verwaisten Knaben Vater wird. »Mein Vater ist ebenso gerne toie ich bereit, aus solche Art die Ehre des Todten herzustellen Das Leben stei lich, das Leben können wir ihm nicht wieder geben, wir können nur seines Kindes Leben nnd die Zukunft seines Weibes sorgenlos machen. »Na-en Sie, Anna. reden Sie. Nehmen Sie die gräßliche Pein von mir, die ich Jahre hindurch getragen, weit ich ,u teig war, den zu nennen, der den · iebstahl verübte. Wahlen Sie, wenn Sie es iiber sich bringen, auf diese Weise FriedrichsSchnldlosigs teit zu beweisen, zwischen mir und meinem Vater-. Doch, Anna, ich rathe Ihnen zu mir, denn-ich habe mich dariiber sichergestellt — mein Leben wird ein weit türzered sein als das meines Vaters. « Ein niildets trauriges Lächeln ver sieht tseos bleiche Lippen bei diesen Worten. Tie junge Frauweifz nichts davon, sie hat vielleicht keine seiner Bemerkungen mehr gehört, seit er ihr es gesagt, daß ihr Mann kein Dieb gewesen »·’Zchnldlos, er ist schuldlos,« jubelt sie immer nnd immer wieder und sieht dabei ihr Kind mit Augen an, von denen der Schleier des Trübsinns gesun en Leo Brandt verzichtet endlich«daranf, jetzt non ihr gehört zu werden, er senkt müde den Kopf. So hat er also ganz umsonst diese peinvollen Andentnngen, dieses Dreiviertel-Geständniß gerna t das sie, mit ihren frohen Gedanken schnftigt, nicht beachtete. Und wie schwer hat ed sich ans seiner Seele ge rungen, weit schwerer noch als seinem Vater gegenüber, den er ja in einem letzten Brief auf die schreckliche Er öffnung, die er zu machen hatte, schon vorbereitete. Ach, zu hart war die Strafe fiir feine Schuld! Bergers Zelbstntord, von dem er erst iiber dem Meere er fahren, hatte ihn fast zum Wahnsinn getrieben, aber er hatte doch niemals den Muth-gesundem die Wahrheit nach der Heimath in berichten, die Wahr heit, das heißt, daß er in der Residenz eine Spielschnld hinterlassen nnd dieser wegen den Griff in die väterliche Kasse ethan Dann kam seine ganz ohne Pein Zuthnn beschleunigte Abreise, er wollte von »driiben« her sein bit-lang nnentdeckted Verbrechen gestehen, ehe er ed that, erreichte ihn die Nachricht von dessen Entdeckung und Berg-ers Selbstinord. Da fand er denn nicht mehr den Muth, siir dies Alles in der imath einzustehem fand ihn nicht, is ihr-»dem Schwerertrantten, der Arzt sagte »Sie sind ein Mann, so kann ich Ihnen also sagen, dasz ed gut fiir Sie wäre, den nächsten Steamer zu be kennen, der nach Europa geht, denn axn leichtesten stirbt sich’a doch in- der Hei mat « Mit dein besagten Steamer reiste Lea heim. Jetzt war er mit s ich endlich in s Reine gekommen UndnnndaeriniGrimdeschdn Alles sagt hatte was zu sagen war, » hatten-Ein diese Frau gar nicht derfl tesieihnnochnichtsidenj Mr ihr heeo Gatten, oder ver-gab lief MS noch nicht, fühlend, daß er ein er nnd fast ein Sterdender sei » Ader-est re te sie sich, jest endlich i Usie sich and hrer Beriüelnngnefiwi Lächelnd legte sie ihne, nachdem sie1 schen ans den Boden gestellt, die s ans die Schultern nnd fast-: »Nicht nnr Sie wissen, das Friedrich schulle wor, noch Einer entts ea wis esndenn nur Man nnd Liebe spen ils-Legr- QMWM Jk dlutnetn weiße Rosen, hat man aus Lein Grab gelegt. Wer das wohl gethan t?« uDie Achtung, die Liede nnd —- die Rene.« Annae Augen flammen anf, doch rasch legt sich der Zorn, und mild und leise sagt sie: »So hat sie der —- Schuidige hinge legt?« « »Der Schttldige,« antwortet gesenk ten Hauptes Leo, doch blickt er rasch aus, denn wie Erlösung tönen ihm der jungen Frau Worte in’s Hekt. »Mehr als bereuen kann er ja nicht« « »Anm, werden Sie vor der Welt meine Fran, in Wahrheit meine Schwe ster,« flehte er, und« da sie wanken voll schwieg, fuhr er fort: » der wol lett Sie Rache üben, soll der Schuldige · vor aller Welt benimmt-« »Ich erweckte damit den Todten j nicht-—aber Lea-reden Sie endlich, wer-wer hole gethan?« Sie hatte also wirklich nichts von» seiner Rede verstanden. Schick verzweifelt stand er aus, nahm das llind ans den-Linn nnd dessen Mut ter dei der Hand, indessen er mit hei- « lerrr Stimme sprach: « »Sie sollen den Schuldigen kennen lernen.« " Wie Nachttvandler, schweigend, den-L nichts nnd Niemandetn gestört, so; gingen sie durch das Haus, den Garten, i die Straße. Im Wohnhause derf Brandt-s, in Leos Zimmer fanden sie-; ihr rasch erreichtee Ziel. Aus dem Flur? war ihnen der alte Brandt begegnet nnd « ihnen gefolgt. . Sein Sohn stellte ÄKriechen auf denli Boden nnd schritt rasch ans die große; Odltichgchtel iu. die er vor zwei Stint-H den se sei-mastig aus« dein wagen ge nommen· Er legte die .ilteknde Hand aus den Deckel und as uete ihn mit einein tiefen Seufzen Ein Yekrlichek Strauß weißer No en wurde sichtlich-. Jetzt hatte Anna begriffen. Wieder stieg dunkle Rölhe in ihre Wangen, und ihre Augen stammen aus » in bitterem Grimm, nnd demüthig» senkte Lea das Haupt; da sagte Iris-» chcn, sich an ihn schmiegend, herzlich: I »Du also hast meinem lieben Vaters die schönen Blumen ge eben?« i »Ich konnte ihm Zesiere nimmer-« elsen,« antwortete traurig der junges » kaum in diesem Augenblicke legtei sich Annae Hand in die seine, und ihn s durch Thränen anblickend, sprach siej leise: Z »Dein Leo, doch können Sie ihms noch viel Herrlicheteb geben-die äußere ; Ehrenhastigleit, an der so Viele ge-; zweifelt.« »s-« ; »So soll ich öffentlich bekennen,«’ sprach Lea ruhig, aber er wurde grau-s bleich dabei-—sie aber schüttelte dass . aupt, und ihm ernst iu bie Augen; chauend, entgegnete sic: » »Ich will Ihre Frau Mkme . Da stiegen auch in seine Augen gkosze Tlsriinem nnd er verblrg dasj, Gesicht in den Händen, sein Vater aber« schla· das zitternde Weib in dxe Arme und Pagte bewegt : ; »Meine Tochter-, ich will es Jhnenz bis zu meinem Tode danken, daß Siej so gut, so gut egeu und sindXsp , Der nächste « ag brach teundlich au. ; Ja strahlender Blaue spannte sich der Himmel iiber das liebliche Berg land, aus dessen weißer Straße ein vers ! nehmer Wagen dahiusuhr. Die Leute" schauten ihm nach und schüttelten diez Klinke Tei- Waaen hielt nicht vor demj » Friedhetj er hielt tm Walde, part we ein eins-nie- Grab sich an die Kirch ftnener schmiegt. Bier Menan egett ane: ein alter , ein junges und ein lteiner wide-—le sie nach inniqenr Gebete das Grab verlie ßen, blieb ein wher, bunter Kranz, ein herrlicher uraaß von weißen Rossi und tausend gute Gedanken dabei zur . . I O Ein Jahr später wölbte sich ein zweiter Grabhügel neben dent Friedrich Bei-gern Leotvarilnn esolgt, erselber hatte es bestimmt, das er neben dem einst Betst-lauten ruhen wolle. Ein errliiliee Ciitsnnitter umgibt nun die iden, stets lieblich mit weißen Rosen geschnittenen Hngeh die gar oft Besuch erhalten. Die Fran, die schier täglich dahin kommt, ist immer gut- einfach gekleidet, dennoch zieht Alles den Hut vor ihr, denn sie ist der gute Engel der Gegend geworden. Man weist auch, daß ibr erster Mann nur durch die Angst, er werde seine Unschuld nicht beweisen können, in den Tod getrieben wurde-— wer der wirklich Schuldige war, darüber niunleln die Leute nur, Zither-es ist darüber nie bekannt geworden. Den Beiden unter den Hilgeln ist’s ! nun auch ganz einerlei, was man übers sie redet, nnd die trättnterische IFratl,J die so manche Stunde dort zubringn die ; bat laugst die rljleiuung der Leute ver- E achten gelernt, jedenfalls lächelt itez freundlich, wenn die Vögel aus den; Minuten zwitschern nnd das Laub leise ? rauschend Zwiesprache hält mit dem Abendwind—-sdenn im stillen Wald-E winke-L tnnweln vom Luft der weißen ERofeIh denkt sie am liebsten der W IEhreS längstvcrblühten Glückes VIIIIUCU Acht-te Iassrfijfßqssencs optici-j- , III-II. III-I Ia Nebraska In mit-II sc eIII sum-I Hin-» Hain-. Utica IMIIIIIJ III-g ehe-I. SICH-III , - 1dem-»Im- bei III-s Ins-Ilion Rom-sk- um«-It flWr. ITII »Wind-u Ost-umso This-II Nisus-. Math « lcltlg . 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