Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 11, 1895, Page 10, Image 10

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    Wunden-romantqu
War-mer Gurtenfalnt. Man
bestreut die geschiilten nnd Lehabelten
Wen mit Pfeffer nnd Salz, läßt
Wlig zerfchnittenen Speck im Kasse
rol zergehen, gießt dann den nöthigen
Essig darunter, richtet dies über die
Garten an nnd vermischt alles gut.
Um reine Seide zu erken
nen, gibt es ein zuverlässiges, ein
xaches Mittel. Man zieht die Fäden
er Probe der Länge nnd Breite nach
auseinander nnd verbrennt sie einzeln
an einer Kerze. Mit Beinen oder
Baumwolle versetzte Seidenfaden ver
brennen mit heller Flamrne, Seide
jedoch tohlt nur.
Elfenhein zu reinigen. Als
Bleichmittcl kann Terpentinöl dienen,
in welches man das Elfenhein einlegt,
das damit einige Tage dem Tageslicht
ausgesetzt wird. Als wirfsamftes und
völlig unschädliches Mittel kann Was
ierftoffsuperoryd empfohlen werden.
Vorher-gehende Entfcttung des Eisen
beins mit Seife oder Salmiakgeist und
Spiritus, die man zu gleichen Theilen
sei-mengt, erscheint auf alle Fälle rath
am.
WienerSchnitzeL Manschneide
ans einer Kalbsnuß handgroße und
halbsingerdicke Scheiben, lege sie aus
ein Brett und schlage sie mit einem
hölzernen Fleischisammer so stark, daß
die Scheibe durchsichtig dünn wird,
wobei man den Hammer mit etwas
Wasser benetzen muß, welches man sich
in einem stachen Teller zur Seite ge
stellt hat. Hieraus bestrene man die
Scheiben mit ein wenig seinem Salz
nnd brate sie in steigender Butter, in
höchstens zwei Minuten, aus beiden
Seiten. Beim Zerschneiden muß der
Saft noch herauslansen und sie müssen
ganz zart sein·
Essigpflaumen. Ein halbes
Quart Weinessig wird mit einem
Pfund Zucker ausgekocht und, nachdem
er erkaltet ist, über süns Pfund Pflau
men (Zwetschen)gegossen. Man wie
derholt dieses Verfahren nach Ablauf
von jedesmal 24 Stunden dreimal.
Das letzte Mal siigt man Jielten und
Zimmet zum Essig und läßt die Pflau
men mit auslachen, nimmt sie jedoch
heraus, sobald sie anfangen, auszus
springen. Der Zuckeressig muß so
lange kochen, bis er llebrig wird. Tsie
Pflaumen müssen reichlich von dein
Saite bedeckt sein. Der Topf wird mit
Papier möglichst dicht zugelmnden
Das Einmachen der Me
miise. l. Nur zarte, frische-, slectens
lose Gemiise können zu teonservirnn.516
zweiten verwendet werden. g. Uin die
Gemiise gut zu konseroiren, ist große
Reinlichkeit seitens der altefiilsrenden
Personen, wie auch Zauberieit des
Ranmes erforderlich In Eingemachs
tes darf kein Mehlslanb, keine Brod
krmne u. s. w. sollen, denn solche
Gegenstände sind Gälnungeserregen
die eingemachten Gemüse würden ver
derben. Z. In einem Topse, in wel
chem Fett enthalten war, diirsen Kon
serven nicht gekocht werden, denn durch
die Hitze, welche das Fett aue den Töp
sen zieht, erhalten die Gemiise einen
schlechten Geschmack. Kunst-trie, nies
singene nnd emaillirte Geschirre eignen
sich zum Ablochcn der Metniise am
besten. 4. Beim Einkochen der lriemiise
dars die Lust iiber dein Lien und tief
sel nicht dnrch Fetteintochem siasfeei
rasten u. s. w. verunreinigt werden,
da das Gemiise sonst diesen schlechten
Geruch annehmen würde-. s-. Zollten
beim Einmachen von BlninenkoliL
Sensgurken, Melonen nnd Oliirdissetn
die helles Fleisch besitzen, Gewnrznek
ten verwendet werden, so sind die
Köpfchen auszubrechen da solche an
hellen Friichten schwarze Flecken ver
ursachen. G. Beim Einmachen der lite
miise ist nur guter Wein- oder Bier
essig anzuwenden 's. In eine Haupt
bedingnng der Haltbarteit der Konser
ven in dem stillhalten der Wit, sowie
aller Lebewes en von dem Eingemachten
besteht, so sind Töpfe, Glaser, Fässer
n. s. w. nach dein Eininachen nnd Er
kalten sofort zuzubindein zuztlschlagen
oder zu oerlötlien s. ZnDnnstgemiisen
sind nur Gläser nnd Büchsen niit lust
dichtetn Verschlusses zu nennten. 9.
Werden die Gemlise nicht in Büchsen
lonservirt, welche lustdichten Verschluß
haben, oder zugelötlset sind, so sind die
Gefäße entweder mit Schweine-blose
oder Pergamentpapier znznbinden lo.
Vor dem Gebrauche müssen alle Ein
inachgerilthe sorgfältig gespiilt nnd an
s- der Lust getrocknet werden-. Man kann
die Geräthe auch etwa-Z schweseln. ll.
Beim Jndnnsttochen ist die Anwendung
von Büchsen, die nur so viel enthalten,
als eine Familie »Zum Mittagdtischc
ans einmal braucht, größeren Büchsen
var-zustehen l.2. Werden Gläser ver
wendet, so müssen sie lustdicht ver
schlossen werden, auch sollten sie mög
lichst alle gleich weit sein nnd nur
einen wenig verengten Hals besitzen
Der Glas-Deckel wird so fest in den
ans dem Glase einge
ITM ,daß seine Last eindringen
Sollten nur Gläser ohne-D eitel
W sei-, so Müssen die voren
sreten Aus-, vor dem Gebrauche tn hei
He- Esset Kehrt-at nnd obs-trocknen
derart derartaas die Glaser gesetzt werden,
das die untere Saite die Konserven be
die OW des items aber
neu viertel- Zall am Gast-and
Ism ist Diesen leeren Narrn
« ’« :- tup r
atsisaft klagte-atra
spat-: : .
Arbeit und Ruhe ded Pfer
de d. Arbeit nnd Ruhe müssen im rich
tigen Verhältnisse stehen. Ohne ge
nügende Ruhe tritt Ueberanstrengung
ein, welche das Pferd zu Grunde rich
tet, weil dasselbe nicht im Staude ist,
die ihm zugesiihrte Nahrung richtig zu
verdauen- Es wird ihm der zur Arbeit
nothwendig- Stoff unbedingt ent. ogcn.
Aber nicht die Ruhe allein ist zur
Arbeit erforderlich. Tie ganze innere
Maschine der- Pserded muß richtig
arbeiten. Seine inneren Werkzeuge,
seine Vjiuskelm sein ganzes Gerüst
müssen so ineinander greifen, daß kein
Theil der Arbeit unnöthi erscheint.
Jede Bewegung ruft im Körper eine
gewisse Veränderung hervor. Je an
strengender dieselbe ist, je verstärkter
die Mnslelbewegung, desto rascher Tritt
das Herz in Thätigleit, desto mehr
wird das Athmen beschleunigt, desto
reger wird der Pult-schlag, desto erlfdhi
tet wird die siörpermärme, desto stärker
wird die Ausdünstung. Pferde, die plötz
lich iiber das Maß ihrer Kräfte ange
trieben werden, verfallen in der Regel
in eine gewisse Unruhe, da sie wissen,
was ihnen bevorsteht· Sie sehen sich
ängstlich um, scharren mit den Vorder
hufen, nnd sind recht ott gar nicht
zum Anziehen zu bringen, weil sie sich
der Ueberanstrengung nicht gewachsen
fühlen Derartiges beobachtet man
häufig bei schweren festgefahrenen Last
fubren Es bedarf nur kurze Zeit, um
durch lleberarbeitung ein Pferd völlig
außer Tbätigleit zu setzen Nur eine
vernünftige Behandlung schützt uns
bier vor Schaden. Tritt eine augen
blickliche Erschöpfung ein, und gönnt
man dem Pferde nur eine kurze Ruhe
pause, sei es durch Halten oder durch
Verkürzung der Gangart, so wird der
Athem und die Tbätigieit des HerzentI
beruhigt die Muskeln fangen wieder
an, sich neu zu beleben, es wird eine
Blutiiberfüllung in den Lungen ver
hüten das Pferd lehrt rasch in seinen
gewöhnlichen Stand zurück. Die Arbeit
lann wieder aufgenommen werden.
Nur der Unbnrmherzige wird die Zei
chen der Ermattung übersehen. Arbeit
und Ruhe müssen sich gegenseitig
ergänzen. Der täglichen Arbeit muß
ganz natürlich eine längere Stallrube
folgen, um die verbrauchten Itraitei
wieder durch ein Aueruben der Glieder
und der inneren Organe zu ersetzen«
Arbeit und Ruhe müssen Hand in;
Hand geben. Zu viel Ruhe ist ebenso
nachtheilig wie zu oiel Arbeit. Bei Zu »
viel Ruhe verliert das Pferd die Fähig
keit, die ihm obliegende Arbeit mit;
möglichst wenig Anstrengung zu verrich
ten. Ganz irrig ift ee, wenn ntan be
hauptet, man müsse die Pferde durch»
Ruhe und Schonung kräftigen, damiti
sie die beugt lebende schwere Arbeit;
besser verrich en können. Durch zu’
lange Stallruhe erreicht man nun und
nimmer Arbeitsfähigkeit, sondern man
erzielst sich nur schwachlnochige Pferde
ohne gehörigen Athent. Und gerade
der Athetn ift co, den man bei Berech
nung der Arbeitgticht außer Acht lassen
darf. Pferde, die lange im Stalle ge
standen hoben, gehen anfänglich stark
in’o W- wie man zu sagen pflegt·
Allein wie lange? Die Freude über
den Fleiß des Thieres dauert nur kurze
Zeit. Sobald der Stallmutls entwichen
ist, nimmt er auch die Kraft mit sich.
Unsere Pferde bedürfen der Arbeit,
wollen wir sie frisch und gesund erhal
ten, nur gegen lieberarbeitung rniisscn
wir fie schützen. Fiir unsere Gebrauche
pferde reicht in der Regel die Nachtruhe
und die Rube bei der Fütterung que,
utn sie am nächsten Tage wieder neu
geiritftigt benutzen zu können Eine
.iibertnäs;ige Ruhe schadet den Pferden
ebenso sehr wie iiberntiißige Arbeit.
zlleberutafzige Ruhe bildet Fett. Das
« Fett bildet sich unter der Haut, in den
F.Musleln, in den Einige-weiden Das
; Pferd wird lurzatlnnig Den im Schritt
jarbeitenden Pferden schadet ein großer
J Fleischurnsang nicht. wohl aber solchen,
; denen eine raicliere tiiangart zugetnutbet
wird. Dott- ist damit nicht gesagt, dafk
unsere gewöhnlichen Reit- und Wagen
pferde deo Fleisches entbehren sollen.
Ein gutes, ansehnlich-ro Aeußere bin
dert die Pferde nicht an der Ausfüh
rung eines vernünftigen Maßes von
Arbeit. Es ist unsere Aufgabe, die
Pferde in der sogenannten Mittellini
ditiou zu erhalten, durch welche sie
in den Stand gesetzt werden« mit der
Kraft, die innen zu Gebote steht, Aue
dauer und wenn es nöthig ist, auch
Schnelligkeit zu verbinden.
Obsttrester a.ls Düngemit
te l. In Gegenden, wo die Obstwein
bereitung eingeführt ist, ergeben sich
I bei dem Preisen des Obstes große Men
lgen Lbsttrester, deren entsprechende
Verwendung jedenfalls zu empfehlen
wäre. Trissten welche von der Berei
tung von Apfel- oder Birnenmoft her
statnnten, sind verbaltnißmäfzig wenig
werth. Sie sind nur als Zusatz zum
Futter-besser noch als Düngemittel
tu verwenden. Nach einer Unter
uchung von Dr. Eugling ent ielten
solche von der Presse kommende - rester
62 Prozent Trockensubsstang 2.5 Pro
«zent Stickstoff und 3·l Prozent Asche,
s welaf l tere tut-Hälfte- attd plipr
saurem alt bestand. Frische Obst
teester sind als Düngemittel na zu
werthloly da der Stickstoff derfe den
libnlich wie itn Tors sehr s löslich
und non den Pslan en dir . t nicht anf
nelnnbar ist: sol Trefm milssen
daber erst fertneutirt werden, was am
beste-n durch Aufl-ringen in vftero inn
MM HWÆMW UWTZL
s . « re r,
in XMW MWi Ope
M empfehle-Muth
— . «
Hsotet setzte-Tag in Denn-v
In der Schlussitzung der «Arnetican
Public Health Association« wurde ein
durch Dr. Felix Ferment-) zttr Bat-lage
gebrachter Bericht des Kammittees liber
den Mißbrauch alkoholhaltiger Getränke
vani sanitären Standpunkte, sehr lebhaft
erörtert. Jn diesern Berichte wird, um
jene-n Mißbrauch zu steuern, vor
geschlagen: Verschärfung der Strafen
für Getränke- -·Fälschnngen, Abschafsung
jder Steuern auf Bier, Wein und Kassee;
vollständige Prohibition in Gemeinden,
Iwo die lasterhaften Klassen überwiegen;
’Hachlicenz zum Zweck der Verminderung
der Zahl der Witthschastenz Er wingung
jdesz Verlaufs besserer geistiger etränle;
threnge obrigleitliche Juspektion aller
über denSchanktisch oerkauften Getrunke;
Förderung der Rebenkultur; strenge
Bestrafung des Verlaufs geistiger Ge
jtränle an Mindersahrige Zwangs
sarbeit für Personen, die sich wegen
Trunkenheit im Gefängnis befinden;
JBesserung der Lage der arbeitenden
»Klassen; Errichtung von öffentlichen
-Speisehäusern, wa die Preise sehr mäßig
Tini-. Zugleichipricht sich der Bericht
abfällig über die Schließung von Ge
schäften an Sonntage-r aus.
Von großem Interesse war auch ein
Vortrag von Dr. Mannel G. Y. Volle,
Direktor der nationalen Hochschule für
Medizin in Metika, über Verbiltnng des
gelben Fiebers. T er Genonnte will ein
Specificuni gegen das gelbe Fieber ge
funden haben, welches darin besteht, daß
dem Patienten Einfpritzungen unter die
Haut (anr Arme) mit Urin gemacht
werden, der von einein Patienten her
rührt, welcher von vier bis zu vierzehn
Tagen mit dem gelben Fieber behaftet
war. Dasselbe Verfahren fall sich auch
als Schuhmittel gegen Erkrankung nm
gelben Fieber bewährt haben, ähnlich
wie bei den Blattekn die Jntpfung.s
Dr. Sternberg, der General-Armeearth
ber Ver. Staaten full dies neue Ver-.
fahren gegen gelbes Fieber qpprobirtj
haben. f
Zum Zeitvertreib
Ussöfmsses
der zkiöihsei des letzten Monats:
U. Handwerk
lo. Detzb iqit.
U. Quadrcttäthjeh
- B ek g. t» a n d
Ser. M a n n.
Its. Ifläihieh Instai
Oder
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äufiekliq
Inan
Ihm-U «
M o z att.
unsere preis-Missetat
13.Röthiei.
Laßt das e r ji e P nat erklingen,
Laßt im Tritten und Vierte-i mi
E springen,
»Aber gewährt einen hübschen Preis,
Fein, der- Gaaze Zu nisten weiß!
. I
I
14 Räthieb
Ich fromme vom Himmel und himmlisch ist
mein Witten biet cui Erden,
Doch kann ich auch in Dämons Hand dem
Menschen furchtbar weiden.
Beim was ein Menschlebeu ichsiii mit Mühe
und mit Pinse, »
Zerstöre ich in meinem Grimm an einem
einzigen Tage
Betmuiche jedoch mein Minelglievmit einein
ewisieii andern, Ist-ic- cII c; . »F
So ttiiiit du mich an jedem On, im magii
die Weit durchs-andern
Vlii manchem helfe der Weisheit ich die
Dummheit zu bezwingen.
Doch öiier muß ich duldeiid iiiu dei- Idorheit
Weki vollbringen. «
Und nicht weht zu beneiden iii mein Boot
das kann ich jagen, TI T
Wei is oft in der Time fikt, iii wahrlich zu
bekiogeih
C .
15. Iliiigabiz
lsiii Schiii lieiaiid sich iiii Sniiiii aiif ho
her See. Am deinlellien weilen 30 ltaiiii
gieie, 15 davon waren Weiße nnd M Schwar
ze. Tei Kein-ihn glaubte, bei-« es zn ichivei
beladen sei iiiid iiiiken würde, wenn nicht
iiberiiiiiiigek Ball-ji über Vom geworfen
würde. W theilte deii klieiienlieii seinen Chie
ichlnii mil. wonach 15 von ihnen den Sprung
in die Iieie thun müßten, um das Leben det
Uebrigen in teilen. Damit iiian ihn nicht
bei jkaeieilichleil zeiheii sollte, eisllätle er. heiß
fedet neunte Mann springen niiiiie· Man
war damit einveiiiaiilieii. Nr stellte die Wei
iieii nnd Schwarzen nun so aus« daß jedes
Mal die · alil 9 einen »Die ei· liai, welcher
über Bord og nnd fchließli die M Weißen
übrig blieben. Wie hatte bei Ilapiiän die
keine aiiigeiielli :
O s
s
li3.·:lliiihiel.
Teig H nie loininl leicht iii Mein-,
Ins Name ani Zwei-en iii ask-L
B ie r Wie i s e werden iiit die Auflöinng
dei- neichiolgenven klckiiihiel und Aufgaben
vertheilt werden. Nile Vlboniieiiieii sind zu
Preisen beeechiigi.
» Zwei »von denen, hie a l l e 4 Ausgaben
kusiig lösen, haben Anspruch aiii »He ii i i ch
nei I llii ioeiiiilssrecite n«, oder
»Deine-s Buch der Vie dei« fehtichön
iciiittiii in O tiginalsisinlicnd
Zwei von Dem-, die zwei Infseibeii
richtig löieii, haben Anspruch inii »Akko
s iii Lilie o l n,« sein Leben mit feine di
entlicheii Dienste. oder: Ansichten
see Weltausfiellung und Mieter-)
Moe,« 217 tutgeiviihlie Photong
phien der ialeteiisnlesteu Ansichten, Steue
tsien iiiib Völker der seines-lieh
Die Gewinner werden durch koos be
e. .
Instöiiia en müssen bis usw. Okt. in
unsere- Däädeii leis uns used-ist« weiden
mmme mi- W
meist-un ges-i- mpos- Its-.
Wiss-.
die-is möiieutlisi W
Ae Sude-rissen
san-en am TIeIIfIIIg Inst-mouss, IIIII VII
Theilung des TFoIIIIIIes In EupsroIIorem
difteIkIe vonunehmeuj wie dieseide von
dem neuen Gesetz vorgeschrieben ist·
Die Theilung geschah wie folgt:
Townships Late, Pkaikie Ckeek,
Centetundslda,Disi. No.1,SIIpek
soffen Lesstg
Maysields South Loup, Catria-Im
Essen-ihm Dist. No. Z, Supeevifoe,
o
Hoch NivetIL Jeckfoty VIII. No. 3,
Supethspr, Francis.
I Denn-how South Platte, Martin,
JDist No st, SupeeviIoIWIlion.
. Stadt Grund Island und Washington
TownshIp, VIII 5, 6 II. 7.; Sen-ek
oisoken, ThIIIIIIIIel, Mcxsaihland II
Rief.
P. W. Francis wurde als temporäket
Votsiyeadek etwöhIL
Es wurden außerdem noch mehrere
aIIdefe unerledigte Geschäfte verhandelt,
die von wenig Bedeutung sind.
U. O. U. U. Fast-.
Den Mitgliedern von Darinko Lage
No. 37 wird.hierdurch mitgetheilt, daß
die oon den 3 Grand Jalond Logen ver
anstaltete Fair arn lit. Oktober begin
nen wird· Der Erfolg dieser Ansstel
lnng hängt lediglich von der Güte nnd
Anzahl der dort ausgestellten Gegenstän-l
de ob und herrscht unter den Mitgliedern
der drei Logen ein löblicher WetteiseH
gute, seltene und das Interesse der Be-s
sucher erregende Sachen zur Ansstellungs
zu bringen. Unsere Lage sollte gegen
die beiden anderen nicht zurückstehen.
Von den in der Stadt wohnenden Mit
gliedern sind in liberalfter Weise die
mannigfachsten Gegenstände fiir die Aus
stellnng übergeben worden, doch ist dog
Form-Departement wenig oder gar nicht
vertreten. Dies sollte nicht fein. Har
mony Lage besteht fast zur hälfte aus
Farniern nnd gerade von der Form kön
nen aiele Produkte zur Ansstellung ge
bracht werden, welche derselben zu gro
ßem Nutzen gereichen würden. Wir
fordern deshalb alle Brüder unserer
Lage, welche Former find, anf, irgend
Etwas von den mannigfachen Erzeug
nissen ihrer Formen sur Ansstellung zu
dringen. Jede derartige Gabe wird
vorn Comite mit Dank angenommen, da
sie wesentlich zum Erfolg der Fair bei
trägt. · Wenn alle zusammenwirken,
lonn Harrnonh Loge erfalgreich mit den
Bruder-Lagert konkuriren nnd hoffen
wir, daß unsere Brüder —- namentlich!
die Former —- diesem Aufruf Folge leiss
sten nnd die Ausstellnng nach Kraftens
deschicken werden
D a s C o m i t e,
stets-Ic- flkt tragisch-san
S. und Y· Oktober-.
Dies .soieph G Iskanv Jstand Bahn
verkauft am 22 L ft. Kundkeifebillete nach
allen Punkten in Arkansas, Indiana- Terri
Jtoriuny Ottappma und Texas-. nach Punkten
cm der Southem Paeisic Milamic System)
iweftlich von Lazayene nnd noch Punkten
iun südweiclicheu Missouri »un- Preise von
seiner Rate plus 82
) Für nähere Information wende man sich
an den den nahmen Agtnten oder
S M A d i it,
56 G. P. A» Si. Joseph, Mo.
—- Abotmikt auf den »Anzeigek und
Deren-. «
Eine kcht amerikani
Ich-l
Tät-»ide- vteo aus
cui en ; I I sflk
fand Gold Hut-«
echt eintritt-lichem
Werks xsspiåhkiget
Garantie-.- -- I a
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Arm-q- ans-O du fis nicht wiidtt »Ich-»Im »in
Adresntt :
III UIIISM Iskcs s JZISLIY IM. co.
Werk U. M Schiller Theater Abg»
(shicago, Ill
Llou Grase Liset.
Regel-nähme Vttsiammlmtg Du- Lion
Gronc Ma- inn Samt-am H Oltobety
s Uhr Nachmittags. Alle Mitglieder
sind dringend aufgefordert zu erscheinen.
Versammlung des Verwaltungswthes
um 2 Uhr Nachmittags desselben Tages.
Hy. Gar-« H. T. J. Führ-nann,
Sektetötn Präsident
Oeffentliche Lumpen
Am Mittwoch, lu. Okt» verlaufe ich
auf der Faan des verstorbenen G. M. -
Filsinget, H Meile nokdöftlich ponAlda, j
auf ein Jahr Zeit zu « PU. Zinsen, alles
bewegliche Eigenthuin Vieh, Formge
täthlchaften, incl. 80 Acker Col-n tm Feld
sowie 100 Tonnen Hafetstkoh und Siede.
10 Prozent Tisconto für Bank an Zeit
verläufen
Frau G· M. Filsinger,
Vetwalterin.
Eine Carladung Mitchell Wagenl
soeben angekommen bei P. Heini-.
VIII-Mk siehe-n gmtetlüisige ssvma oder Ta 3
men. um in Nebraska m tetim sur ein zuver
lässiges Haue-. äamr.Md Imd sit-geben« Hättest
Referenten bei Imd transfer-s Ums-ers mit Nur-! Abs-effe
Ue Dominikus t«0numm. Tlilkci Horn-. Umshs
VIII-. chkkstth
Welt-sep- reumrse samt.
Allgemeinet Missionsscionvem der (shri- ;
Mem Nyqu lN.-26. Oktober ’9.3.
Texas Staats-Fast und Pallas Mposmon ?
19. Oktober bis 4. November ’95.
Cordetvzwiinnnons Musikanan TU. LI- «
tobet W
Ffu die oben an. efühmn Ereignisse, wei- .
che sich in Teiles, erns, abspielen werden« E
verkauft dieB.ödM.:Ikunt-teiiebiuete nach dies -
iemPunkt zum Hiniahrtspceis. Billet-Ver ·
Lauf vom Is. bis Bl. Oktober; gültig sind
dieselben für die chtckfahrt bis Zum M. No:
vetnbek W. T he s. 6 o n n o k.
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dass Wenigste· .Lnsiztnaterin zu brauchen; sit- sind die schönsten nnd
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Obiz l« Tollker Um Acker sonst-(
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