Wunden-romantqu War-mer Gurtenfalnt. Man bestreut die geschiilten nnd Lehabelten Wen mit Pfeffer nnd Salz, läßt Wlig zerfchnittenen Speck im Kasse rol zergehen, gießt dann den nöthigen Essig darunter, richtet dies über die Garten an nnd vermischt alles gut. Um reine Seide zu erken nen, gibt es ein zuverlässiges, ein xaches Mittel. Man zieht die Fäden er Probe der Länge nnd Breite nach auseinander nnd verbrennt sie einzeln an einer Kerze. Mit Beinen oder Baumwolle versetzte Seidenfaden ver brennen mit heller Flamrne, Seide jedoch tohlt nur. Elfenhein zu reinigen. Als Bleichmittcl kann Terpentinöl dienen, in welches man das Elfenhein einlegt, das damit einige Tage dem Tageslicht ausgesetzt wird. Als wirfsamftes und völlig unschädliches Mittel kann Was ierftoffsuperoryd empfohlen werden. Vorher-gehende Entfcttung des Eisen beins mit Seife oder Salmiakgeist und Spiritus, die man zu gleichen Theilen sei-mengt, erscheint auf alle Fälle rath am. WienerSchnitzeL Manschneide ans einer Kalbsnuß handgroße und halbsingerdicke Scheiben, lege sie aus ein Brett und schlage sie mit einem hölzernen Fleischisammer so stark, daß die Scheibe durchsichtig dünn wird, wobei man den Hammer mit etwas Wasser benetzen muß, welches man sich in einem stachen Teller zur Seite ge stellt hat. Hieraus bestrene man die Scheiben mit ein wenig seinem Salz nnd brate sie in steigender Butter, in höchstens zwei Minuten, aus beiden Seiten. Beim Zerschneiden muß der Saft noch herauslansen und sie müssen ganz zart sein· Essigpflaumen. Ein halbes Quart Weinessig wird mit einem Pfund Zucker ausgekocht und, nachdem er erkaltet ist, über süns Pfund Pflau men (Zwetschen)gegossen. Man wie derholt dieses Verfahren nach Ablauf von jedesmal 24 Stunden dreimal. Das letzte Mal siigt man Jielten und Zimmet zum Essig und läßt die Pflau men mit auslachen, nimmt sie jedoch heraus, sobald sie anfangen, auszus springen. Der Zuckeressig muß so lange kochen, bis er llebrig wird. Tsie Pflaumen müssen reichlich von dein Saite bedeckt sein. Der Topf wird mit Papier möglichst dicht zugelmnden Das Einmachen der Me miise. l. Nur zarte, frische-, slectens lose Gemiise können zu teonservirnn.516 zweiten verwendet werden. g. Uin die Gemiise gut zu konseroiren, ist große Reinlichkeit seitens der altefiilsrenden Personen, wie auch Zauberieit des Ranmes erforderlich In Eingemachs tes darf kein Mehlslanb, keine Brod krmne u. s. w. sollen, denn solche Gegenstände sind Gälnungeserregen die eingemachten Gemüse würden ver derben. Z. In einem Topse, in wel chem Fett enthalten war, diirsen Kon serven nicht gekocht werden, denn durch die Hitze, welche das Fett aue den Töp sen zieht, erhalten die Gemiise einen schlechten Geschmack. Kunst-trie, nies singene nnd emaillirte Geschirre eignen sich zum Ablochcn der Metniise am besten. 4. Beim Einkochen der lriemiise dars die Lust iiber dein Lien und tief sel nicht dnrch Fetteintochem siasfeei rasten u. s. w. verunreinigt werden, da das Gemiise sonst diesen schlechten Geruch annehmen würde-. s-. Zollten beim Einmachen von BlninenkoliL Sensgurken, Melonen nnd Oliirdissetn die helles Fleisch besitzen, Gewnrznek ten verwendet werden, so sind die Köpfchen auszubrechen da solche an hellen Friichten schwarze Flecken ver ursachen. G. Beim Einmachen der lite miise ist nur guter Wein- oder Bier essig anzuwenden 's. In eine Haupt bedingnng der Haltbarteit der Konser ven in dem stillhalten der Wit, sowie aller Lebewes en von dem Eingemachten besteht, so sind Töpfe, Glaser, Fässer n. s. w. nach dein Eininachen nnd Er kalten sofort zuzubindein zuztlschlagen oder zu oerlötlien s. ZnDnnstgemiisen sind nur Gläser nnd Büchsen niit lust dichtetn Verschlusses zu nennten. 9. Werden die Gemlise nicht in Büchsen lonservirt, welche lustdichten Verschluß haben, oder zugelötlset sind, so sind die Gefäße entweder mit Schweine-blose oder Pergamentpapier znznbinden lo. Vor dem Gebrauche müssen alle Ein inachgerilthe sorgfältig gespiilt nnd an s- der Lust getrocknet werden-. Man kann die Geräthe auch etwa-Z schweseln. ll. Beim Jndnnsttochen ist die Anwendung von Büchsen, die nur so viel enthalten, als eine Familie »Zum Mittagdtischc ans einmal braucht, größeren Büchsen var-zustehen l.2. Werden Gläser ver wendet, so müssen sie lustdicht ver schlossen werden, auch sollten sie mög lichst alle gleich weit sein nnd nur einen wenig verengten Hals besitzen Der Glas-Deckel wird so fest in den ans dem Glase einge ITM ,daß seine Last eindringen Sollten nur Gläser ohne-D eitel W sei-, so Müssen die voren sreten Aus-, vor dem Gebrauche tn hei He- Esset Kehrt-at nnd obs-trocknen derart derartaas die Glaser gesetzt werden, das die untere Saite die Konserven be die OW des items aber neu viertel- Zall am Gast-and Ism ist Diesen leeren Narrn « ’« :- tup r atsisaft klagte-atra spat-: : . Arbeit und Ruhe ded Pfer de d. Arbeit nnd Ruhe müssen im rich tigen Verhältnisse stehen. Ohne ge nügende Ruhe tritt Ueberanstrengung ein, welche das Pferd zu Grunde rich tet, weil dasselbe nicht im Staude ist, die ihm zugesiihrte Nahrung richtig zu verdauen- Es wird ihm der zur Arbeit nothwendig- Stoff unbedingt ent. ogcn. Aber nicht die Ruhe allein ist zur Arbeit erforderlich. Tie ganze innere Maschine der- Pserded muß richtig arbeiten. Seine inneren Werkzeuge, seine Vjiuskelm sein ganzes Gerüst müssen so ineinander greifen, daß kein Theil der Arbeit unnöthi erscheint. Jede Bewegung ruft im Körper eine gewisse Veränderung hervor. Je an strengender dieselbe ist, je verstärkter die Mnslelbewegung, desto rascher Tritt das Herz in Thätigleit, desto mehr wird das Athmen beschleunigt, desto reger wird der Pult-schlag, desto erlfdhi tet wird die siörpermärme, desto stärker wird die Ausdünstung. Pferde, die plötz lich iiber das Maß ihrer Kräfte ange trieben werden, verfallen in der Regel in eine gewisse Unruhe, da sie wissen, was ihnen bevorsteht· Sie sehen sich ängstlich um, scharren mit den Vorder hufen, nnd sind recht ott gar nicht zum Anziehen zu bringen, weil sie sich der Ueberanstrengung nicht gewachsen fühlen Derartiges beobachtet man häufig bei schweren festgefahrenen Last fubren Es bedarf nur kurze Zeit, um durch lleberarbeitung ein Pferd völlig außer Tbätigleit zu setzen Nur eine vernünftige Behandlung schützt uns bier vor Schaden. Tritt eine augen blickliche Erschöpfung ein, und gönnt man dem Pferde nur eine kurze Ruhe pause, sei es durch Halten oder durch Verkürzung der Gangart, so wird der Athem und die Tbätigieit des HerzentI beruhigt die Muskeln fangen wieder an, sich neu zu beleben, es wird eine Blutiiberfüllung in den Lungen ver hüten das Pferd lehrt rasch in seinen gewöhnlichen Stand zurück. Die Arbeit lann wieder aufgenommen werden. Nur der Unbnrmherzige wird die Zei chen der Ermattung übersehen. Arbeit und Ruhe müssen sich gegenseitig ergänzen. Der täglichen Arbeit muß ganz natürlich eine längere Stallrube folgen, um die verbrauchten Itraitei wieder durch ein Aueruben der Glieder und der inneren Organe zu ersetzen« Arbeit und Ruhe müssen Hand in; Hand geben. Zu viel Ruhe ist ebenso nachtheilig wie zu oiel Arbeit. Bei Zu » viel Ruhe verliert das Pferd die Fähig keit, die ihm obliegende Arbeit mit; möglichst wenig Anstrengung zu verrich ten. Ganz irrig ift ee, wenn ntan be hauptet, man müsse die Pferde durch» Ruhe und Schonung kräftigen, damiti sie die beugt lebende schwere Arbeit; besser verrich en können. Durch zu’ lange Stallruhe erreicht man nun und nimmer Arbeitsfähigkeit, sondern man erzielst sich nur schwachlnochige Pferde ohne gehörigen Athent. Und gerade der Athetn ift co, den man bei Berech nung der Arbeitgticht außer Acht lassen darf. Pferde, die lange im Stalle ge standen hoben, gehen anfänglich stark in’o W- wie man zu sagen pflegt· Allein wie lange? Die Freude über den Fleiß des Thieres dauert nur kurze Zeit. Sobald der Stallmutls entwichen ist, nimmt er auch die Kraft mit sich. Unsere Pferde bedürfen der Arbeit, wollen wir sie frisch und gesund erhal ten, nur gegen lieberarbeitung rniisscn wir fie schützen. Fiir unsere Gebrauche pferde reicht in der Regel die Nachtruhe und die Rube bei der Fütterung que, utn sie am nächsten Tage wieder neu geiritftigt benutzen zu können Eine .iibertnäs;ige Ruhe schadet den Pferden ebenso sehr wie iiberntiißige Arbeit. zlleberutafzige Ruhe bildet Fett. Das « Fett bildet sich unter der Haut, in den F.Musleln, in den Einige-weiden Das ; Pferd wird lurzatlnnig Den im Schritt jarbeitenden Pferden schadet ein großer J Fleischurnsang nicht. wohl aber solchen, ; denen eine raicliere tiiangart zugetnutbet wird. Dott- ist damit nicht gesagt, dafk unsere gewöhnlichen Reit- und Wagen pferde deo Fleisches entbehren sollen. Ein gutes, ansehnlich-ro Aeußere bin dert die Pferde nicht an der Ausfüh rung eines vernünftigen Maßes von Arbeit. Es ist unsere Aufgabe, die Pferde in der sogenannten Mittellini ditiou zu erhalten, durch welche sie in den Stand gesetzt werden« mit der Kraft, die innen zu Gebote steht, Aue dauer und wenn es nöthig ist, auch Schnelligkeit zu verbinden. Obsttrester a.ls Düngemit te l. In Gegenden, wo die Obstwein bereitung eingeführt ist, ergeben sich I bei dem Preisen des Obstes große Men lgen Lbsttrester, deren entsprechende Verwendung jedenfalls zu empfehlen wäre. Trissten welche von der Berei tung von Apfel- oder Birnenmoft her statnnten, sind verbaltnißmäfzig wenig werth. Sie sind nur als Zusatz zum Futter-besser noch als Düngemittel tu verwenden. Nach einer Unter uchung von Dr. Eugling ent ielten solche von der Presse kommende - rester 62 Prozent Trockensubsstang 2.5 Pro «zent Stickstoff und 3·l Prozent Asche, s welaf l tere tut-Hälfte- attd plipr saurem alt bestand. Frische Obst teester sind als Düngemittel na zu werthloly da der Stickstoff derfe den libnlich wie itn Tors sehr s löslich und non den Pslan en dir . t nicht anf nelnnbar ist: sol Trefm milssen daber erst fertneutirt werden, was am beste-n durch Aufl-ringen in vftero inn MM HWÆMW UWTZL s . « re r, in XMW MWi Ope M empfehle-Muth — . « Hsotet setzte-Tag in Denn-v In der Schlussitzung der «Arnetican Public Health Association« wurde ein durch Dr. Felix Ferment-) zttr Bat-lage gebrachter Bericht des Kammittees liber den Mißbrauch alkoholhaltiger Getränke vani sanitären Standpunkte, sehr lebhaft erörtert. Jn diesern Berichte wird, um jene-n Mißbrauch zu steuern, vor geschlagen: Verschärfung der Strafen für Getränke- -·Fälschnngen, Abschafsung jder Steuern auf Bier, Wein und Kassee; vollständige Prohibition in Gemeinden, Iwo die lasterhaften Klassen überwiegen; ’Hachlicenz zum Zweck der Verminderung der Zahl der Witthschastenz Er wingung jdesz Verlaufs besserer geistiger etränle; threnge obrigleitliche Juspektion aller über denSchanktisch oerkauften Getrunke; Förderung der Rebenkultur; strenge Bestrafung des Verlaufs geistiger Ge jtränle an Mindersahrige Zwangs sarbeit für Personen, die sich wegen Trunkenheit im Gefängnis befinden; JBesserung der Lage der arbeitenden »Klassen; Errichtung von öffentlichen -Speisehäusern, wa die Preise sehr mäßig Tini-. Zugleichipricht sich der Bericht abfällig über die Schließung von Ge schäften an Sonntage-r aus. Von großem Interesse war auch ein Vortrag von Dr. Mannel G. Y. Volle, Direktor der nationalen Hochschule für Medizin in Metika, über Verbiltnng des gelben Fiebers. T er Genonnte will ein Specificuni gegen das gelbe Fieber ge funden haben, welches darin besteht, daß dem Patienten Einfpritzungen unter die Haut (anr Arme) mit Urin gemacht werden, der von einein Patienten her rührt, welcher von vier bis zu vierzehn Tagen mit dem gelben Fieber behaftet war. Dasselbe Verfahren fall sich auch als Schuhmittel gegen Erkrankung nm gelben Fieber bewährt haben, ähnlich wie bei den Blattekn die Jntpfung.s Dr. Sternberg, der General-Armeearth ber Ver. Staaten full dies neue Ver-. fahren gegen gelbes Fieber qpprobirtj haben. f Zum Zeitvertreib Ussöfmsses der zkiöihsei des letzten Monats: U. Handwerk lo. Detzb iqit. U. Quadrcttäthjeh - B ek g. t» a n d Ser. M a n n. Its. Ifläihieh Instai Oder . at« äufiekliq Inan Ihm-U « M o z att. unsere preis-Missetat 13.Röthiei. Laßt das e r ji e P nat erklingen, Laßt im Tritten und Vierte-i mi E springen, »Aber gewährt einen hübschen Preis, Fein, der- Gaaze Zu nisten weiß! . I I 14 Räthieb Ich fromme vom Himmel und himmlisch ist mein Witten biet cui Erden, Doch kann ich auch in Dämons Hand dem Menschen furchtbar weiden. Beim was ein Menschlebeu ichsiii mit Mühe und mit Pinse, » Zerstöre ich in meinem Grimm an einem einzigen Tage Betmuiche jedoch mein Minelglievmit einein ewisieii andern, Ist-ic- cII c; . »F So ttiiiit du mich an jedem On, im magii die Weit durchs-andern Vlii manchem helfe der Weisheit ich die Dummheit zu bezwingen. Doch öiier muß ich duldeiid iiiu dei- Idorheit Weki vollbringen. « Und nicht weht zu beneiden iii mein Boot das kann ich jagen, TI T Wei is oft in der Time fikt, iii wahrlich zu bekiogeih C . 15. Iliiigabiz lsiii Schiii lieiaiid sich iiii Sniiiii aiif ho her See. Am deinlellien weilen 30 ltaiiii gieie, 15 davon waren Weiße nnd M Schwar ze. Tei Kein-ihn glaubte, bei-« es zn ichivei beladen sei iiiid iiiiken würde, wenn nicht iiberiiiiiiigek Ball-ji über Vom geworfen würde. W theilte deii klieiienlieii seinen Chie ichlnii mil. wonach 15 von ihnen den Sprung in die Iieie thun müßten, um das Leben det Uebrigen in teilen. Damit iiian ihn nicht bei jkaeieilichleil zeiheii sollte, eisllätle er. heiß fedet neunte Mann springen niiiiie· Man war damit einveiiiaiilieii. Nr stellte die Wei iieii nnd Schwarzen nun so aus« daß jedes Mal die · alil 9 einen »Die ei· liai, welcher über Bord og nnd fchließli die M Weißen übrig blieben. Wie hatte bei Ilapiiän die keine aiiigeiielli : O s s li3.·:lliiihiel. Teig H nie loininl leicht iii Mein-, Ins Name ani Zwei-en iii ask-L B ie r Wie i s e werden iiit die Auflöinng dei- neichiolgenven klckiiihiel und Aufgaben vertheilt werden. Nile Vlboniieiiieii sind zu Preisen beeechiigi. » Zwei »von denen, hie a l l e 4 Ausgaben kusiig lösen, haben Anspruch aiii »He ii i i ch nei I llii ioeiiiilssrecite n«, oder »Deine-s Buch der Vie dei« fehtichön iciiittiii in O tiginalsisinlicnd Zwei von Dem-, die zwei Infseibeii richtig löieii, haben Anspruch inii »Akko s iii Lilie o l n,« sein Leben mit feine di entlicheii Dienste. oder: Ansichten see Weltausfiellung und Mieter-) Moe,« 217 tutgeiviihlie Photong phien der ialeteiisnlesteu Ansichten, Steue tsien iiiib Völker der seines-lieh Die Gewinner werden durch koos be e. . Instöiiia en müssen bis usw. Okt. in unsere- Däädeii leis uns used-ist« weiden mmme mi- W meist-un ges-i- mpos- Its-. Wiss-. die-is möiieutlisi W Ae Sude-rissen san-en am TIeIIfIIIg Inst-mouss, IIIII VII Theilung des TFoIIIIIIes In EupsroIIorem difteIkIe vonunehmeuj wie dieseide von dem neuen Gesetz vorgeschrieben ist· Die Theilung geschah wie folgt: Townships Late, Pkaikie Ckeek, Centetundslda,Disi. No.1,SIIpek soffen Lesstg Maysields South Loup, Catria-Im Essen-ihm Dist. No. Z, Supeevifoe, o Hoch NivetIL Jeckfoty VIII. No. 3, Supethspr, Francis. I Denn-how South Platte, Martin, JDist No st, SupeeviIoIWIlion. . Stadt Grund Island und Washington TownshIp, VIII 5, 6 II. 7.; Sen-ek oisoken, ThIIIIIIIIel, Mcxsaihland II Rief. P. W. Francis wurde als temporäket Votsiyeadek etwöhIL Es wurden außerdem noch mehrere aIIdefe unerledigte Geschäfte verhandelt, die von wenig Bedeutung sind. U. O. U. U. Fast-. Den Mitgliedern von Darinko Lage No. 37 wird.hierdurch mitgetheilt, daß die oon den 3 Grand Jalond Logen ver anstaltete Fair arn lit. Oktober begin nen wird· Der Erfolg dieser Ansstel lnng hängt lediglich von der Güte nnd Anzahl der dort ausgestellten Gegenstän-l de ob und herrscht unter den Mitgliedern der drei Logen ein löblicher WetteiseH gute, seltene und das Interesse der Be-s sucher erregende Sachen zur Ansstellungs zu bringen. Unsere Lage sollte gegen die beiden anderen nicht zurückstehen. Von den in der Stadt wohnenden Mit gliedern sind in liberalfter Weise die mannigfachsten Gegenstände fiir die Aus stellnng übergeben worden, doch ist dog Form-Departement wenig oder gar nicht vertreten. Dies sollte nicht fein. Har mony Lage besteht fast zur hälfte aus Farniern nnd gerade von der Form kön nen aiele Produkte zur Ansstellung ge bracht werden, welche derselben zu gro ßem Nutzen gereichen würden. Wir fordern deshalb alle Brüder unserer Lage, welche Former find, anf, irgend Etwas von den mannigfachen Erzeug nissen ihrer Formen sur Ansstellung zu dringen. Jede derartige Gabe wird vorn Comite mit Dank angenommen, da sie wesentlich zum Erfolg der Fair bei trägt. · Wenn alle zusammenwirken, lonn Harrnonh Loge erfalgreich mit den Bruder-Lagert konkuriren nnd hoffen wir, daß unsere Brüder —- namentlich! die Former —- diesem Aufruf Folge leiss sten nnd die Ausstellnng nach Kraftens deschicken werden D a s C o m i t e, stets-Ic- flkt tragisch-san S. und Y· Oktober-. Dies .soieph G Iskanv Jstand Bahn verkauft am 22 L ft. Kundkeifebillete nach allen Punkten in Arkansas, Indiana- Terri Jtoriuny Ottappma und Texas-. nach Punkten cm der Southem Paeisic Milamic System) iweftlich von Lazayene nnd noch Punkten iun südweiclicheu Missouri »un- Preise von seiner Rate plus 82 ) Für nähere Information wende man sich an den den nahmen Agtnten oder S M A d i it, 56 G. P. A» Si. Joseph, Mo. —- Abotmikt auf den »Anzeigek und Deren-. « Eine kcht amerikani Ich-l Tät-»ide- vteo aus cui en ; I I sflk fand Gold Hut-« echt eintritt-lichem Werks xsspiåhkiget Garantie-.- -- I a n- · --n iølis wol-km Uhr Iu ist«-. .:..«. i .1«"!"-«ts «1» on ich-CI n 1.» cntktH ssttM ««.i1 kzu »- :- si »--I«- i-! -1; s Roya] slg co»l)ept.176.Uanysldg»Wes-Um Eine solide Goldgefülltc Uhr , siis Luna-. kxcsn «-!-I sw 1H«I, nu . » si: m zip-( Jl « « V l n k - ·h.;1ius sum-w nnd spn W«1--i3s-ukisvt vsnnn WI Msgciuk on zum-sc un nk L- inse n-: n Use-: JI tin wmd ( Dis U I til IIUI 14 IIIIIII III tIIIII n ist-I sinkt-»Es CCI III titsuisqeo set-, ga NUM t IM 15 mle »in-« and-I uusk Im- smi Its-Mit i« » ibf ummuchl m m tut b Hm . ff! e und fis-km Ins 1 Iz- hi m wi- Haus«-n u dann HHZH m cikm Ac Ihn IICLUI « II Ist Eva-L Plusi- ««nk- Web-tm WI du« krn Dis-un ,«t«k cui-the irrt-! « zul, chu « is« Mitten Nu ums-bin an Ichnsllk und Ins N ZTsI Jst-« m:« « Imt twtom W« mit-»Im um qu» Kinn-, tun-t iZciumd -chutt Musen- la Puck-muan Im uns-i mai pmmn mu- ovn icheckt ils-m Dum- mu Pun tang und echt-ist sie seu- ini. ..tm»:-».-; His« Arm-q- ans-O du fis nicht wiidtt »Ich-»Im »in Adresntt : III UIIISM Iskcs s JZISLIY IM. co. Werk U. M Schiller Theater Abg» (shicago, Ill Llou Grase Liset. Regel-nähme Vttsiammlmtg Du- Lion Gronc Ma- inn Samt-am H Oltobety s Uhr Nachmittags. Alle Mitglieder sind dringend aufgefordert zu erscheinen. Versammlung des Verwaltungswthes um 2 Uhr Nachmittags desselben Tages. Hy. Gar-« H. T. J. Führ-nann, Sektetötn Präsident Oeffentliche Lumpen Am Mittwoch, lu. Okt» verlaufe ich auf der Faan des verstorbenen G. M. - Filsinget, H Meile nokdöftlich ponAlda, j auf ein Jahr Zeit zu « PU. Zinsen, alles bewegliche Eigenthuin Vieh, Formge täthlchaften, incl. 80 Acker Col-n tm Feld sowie 100 Tonnen Hafetstkoh und Siede. 10 Prozent Tisconto für Bank an Zeit verläufen Frau G· M. Filsinger, Vetwalterin. Eine Carladung Mitchell Wagenl soeben angekommen bei P. Heini-. VIII-Mk siehe-n gmtetlüisige ssvma oder Ta 3 men. um in Nebraska m tetim sur ein zuver lässiges Haue-. äamr.Md Imd sit-geben« Hättest Referenten bei Imd transfer-s Ums-ers mit Nur-! Abs-effe Ue Dominikus t«0numm. Tlilkci Horn-. Umshs VIII-. chkkstth Welt-sep- reumrse samt. Allgemeinet Missionsscionvem der (shri- ; Mem Nyqu lN.-26. Oktober ’9.3. Texas Staats-Fast und Pallas Mposmon ? 19. Oktober bis 4. November ’95. Cordetvzwiinnnons Musikanan TU. LI- « tobet W Ffu die oben an. efühmn Ereignisse, wei- . che sich in Teiles, erns, abspielen werden« E verkauft dieB.ödM.:Ikunt-teiiebiuete nach dies - iemPunkt zum Hiniahrtspceis. Billet-Ver · Lauf vom Is. bis Bl. Oktober; gültig sind dieselben für die chtckfahrt bis Zum M. No: vetnbek W. T he s. 6 o n n o k. V l i ! ! E l ! I ! Z X « i l - J 1 — W send-that Ausschweif III It et- ttss Int- tlel It us W, sie sum s-- gis-ist« Jst vis- s III se sum W so He »Ist Markt-Gericht. stand Jst-IN Weizen. . .kau .................. I TM astr. » ............ 0.11——0.12z -otn « geichätt ............ 0.20 Rasse-« , ................. Ists-gis Gekste » .............. 0.23——0.30 Buchweiun » .................. 40—-—4-3 Kartoffeln, ,, ................... TM Zeit per Tonne ..................... Imo miek »Im Pfd .................. 0.15 Schinken ,, ................... 0.10 Speck. .. » ................ 0.10 Eier. . . .pek Tod ............ 0.12i gühneh pro n- IF weme«..pro 10012722 830 S lachtmeh. » ,, « ...... I.N5—2.00 Kälber, fette-« pro Wid. ............ 25-3z chseasm Wetzen ....................... III-IS Roggea ....................... 41 Getste ........................ MHB user ......................... US .okn ......................... 29 stach-Hamen ................... 1.48 ernstem .................... Ist-W Butter ........................ U-IH:, Eier .......................... 15—-1 Kühe und Helfer ............... UMEJO Stiere ................ — . . .3.:W-5.45 S weine, 350425 S aft, ...................... 2.00——i.25 Süd-Deutsch « Kühe ........................ 1.2-5—3.25 Stiere ....................... 2.75-6.10 Kälber ....................... This-TM J Schmine..»».»»«........-.75—4.00 Schafe ....................... 2.00-—-3.00 Lämmer ...................... 3.25—-4.00 Habt Ihr die neueste Art W—von—— RIVERSIDE ——nnb-« sUPsERlOR tiefen und Ringes ;.".-«. : - gefeben?- .« a Wir haben ein volles Lager derselben. Tit-se Lesen habt-n . cc AL- »Um-T IPVIZI IUS »den Ruf, ain schnellan zu harten, dic- gkdfzten Bncköscn zn haben, dass Wenigste· .Lnsiztnaterin zu brauchen; sit- sind die schönsten nnd dcnmlmftrftcn im Mo «t. HEHNKE 8( CO. Alleinige Agentem I I I i sHERlUAN, WYOMINO, —die IKönigin des Nordwestens Jmmcr eine sichere Ernte! Furmcn mit gutem Wusscrrccht 15 bis 20 Dul lurs pro Acker. Regicrttizgslaitd, "·’ r me lches duc in guter Lage- Näher Au: must e theilt-I — ILD, ROBSCHMÄNN Fr- GO» Yeutsckies ;undgeschäft. Hlmtsitlss n, XVI-sum i ngn Wussirrccht von Obiz l« Tollker Um Acker sonst-( Ukwsxzorlker Staats-Zeitung gegtsndet lAZL w kast- mw reschhamgfie deutsche Zeitung ver seli. » sm- UNIIGU mondmeunddmnsk terminus-dem z m Vl- W Mske um psectalkabelbekichie Essig-op- Iad du III- use-: us UUY n eines g ruhten suspeksnenseimathe sein-gesen Ifc unten wich-man Its-Mau- MnMspou Ughi-license »g ut«- ts s- amst- beu via-W Sie Im an Mag-m- mwocukmi Hi « » i am an ezüse von vetls cis-»- und mitbes- tej m .s us M set ROHR-um- w« des amnqksmidm und eukoväticdeHJin Museum-u eine umfasst-the cucoclopädtk ver Vermag-Mk ein vossiandozes Spieng . Zett- . Its-W Staats-» einm. » m polstlf uns telth vollkommen uusbbsn I« Idtikäur. Ae um etthtfch ijsk die Meissner Wolfes und Ist exan sein-den III-ex .-«x spat-M »Mit usw-;- uen Erichs-tm km. u « ) de- .. ein-Wer Euere . anm- «- nimmt wegen set-m Reich eszt II- t II a und »Wie-du« krieg-Meine Mem-m- e- Skru- unmdes dumm-u I u et si. Mit ctc Seit-nd Ilqu eine ests , aber »Nunqu Uebers-Fu aller wisse-Ismqu s lutes-da Ei m endete atmet-hinten d« IF n I un : · gut-Min. sc etc-sen IM- tsss and its-lau Am itafmgn u u cum wes-um out s et sch Ii « kelssfltsc Isi- u I-« :, ; soM sit Kuh-I » M: Ue Casdauk mtwsom tust-mu " O W........................»Z«ZU««T;«::5M Jü: ZMITUI .... Köd IUZ onst- ...... two Mn minnt-somit ; ei a Eos-» ...... OR ...... 2 I ...... Iw. Musiflaumm »F TM ..... » TM Momusws UMMUJZZZ M WÆMWM ·’·:«« « « «sp"’·«««"'""« sur-fortn- Wiens-h « «MMW.Infoci-Ctv«s.ss Wut-u IIFIZMM IF X si