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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 27, 1895)
Give Instit-mit- Berliner sit-tit- . tersesdiehte l erzählt den »Humb. Nacht'- ein Mit arbeiter-: Einem sent, sehr armen und nach dazu besanrten Maler, der einst bessere Tage gesehen hatte, sollte kurz tich itn Verfolge einer Pfandunq ein Theil seiner Wonnungeeinrichtung ver fteigert werden. Der lingliictliche wandte sich an einen reicheren und be eiitftiiteren Kollegen, den ich Herrs2s. nennen will, und der ihm auch gern aus der Pritsche half Aber unter einer Bedingung: der arme Teufel diirfte egen eine exeinularische Bestrafung enes Menschen, der die Pfiindnng be antragt hatte, nichts einzuwenden haben. Da Jener Mensch« der Wirth des alten Male-re war, und zwar einer jener ebenso reichen wie brutalen «Hausvafchas," an denen die Residenz an der Spree nicht Mangel leidet; (andere große Stiidte iibriqene auch nicht l, so hatte der eriilittirte Mietlfer durchaus nichts gegen die zugesagtei .exemplarifche" Bestrafung dee Paschact einzuwenden. Herr Y. notikie sich den Taq der Verfteigeritng nnd erschiens auch aus dieser. Er that fo, ale tennej er seinen armen Kollegen gar nicht, - wohl aber erkannten ilfn die meinen der wenigen Anwesenden, zu denen auch der erwähnte Hauspascha geharre. Und gerade diesen Hauseascha interes sitte es lebhaft, daß der berühmte Y » sich viel an einem kleinen, alten, ver-s räucherten Bilde in baßlichem Bewei- ; rannten zu schaffen machte, das gleich falle verfteigert werden sollte. Herr; Y. betrachtete dieses Bildchen mit hoch ster Aufmerksamkeit nnd zog sogar aus seiner Westentasche eine Lupe hervor, - mn einzelne Partien des (ssetntildes» besser besichtigen zu können. Ter Hauepascha drängte sich dicht an die Seite Ye. »Ist das Ding etwaiiv wenns-« flüsterte er. Y. zog mit be-’ dentungevolletn Lächeln die Schuttern hoch und antwortete gar nichts. Jn ztvifchen hatte der arme Mater den größten Theil seiner Habseligteiteir zurückgehqu Die Reihe lani an doe. Bildchen. Der Maler bot eine Mart Hundert MartP rief Professor JU Ten Hauepascha durchzuckte es elek-; « frisch. «»««3wejhundert!llckark!" Ichttcer.j « zweihundertsünfzigP überbot ihn JU. ; ...Ueihnndert!" — »Dceil)undertfi"1nf- ’ zig!" So ging es fort bis auf sechs hundett Mart Das letzte Wort ve-» hielt der Hauspafcha, und ihm wurde in Folge dessen das Bild zugeschlagen. Erfreut nahm ee es und näherte sich damit nochmals Herrn Y. »Pardon, Herr Professor-» sagte er, »elne Frage. Ich kenne Sie und weiß, daß Sie nicht nur ein berühmter Maler sind, sondern auch etwas von Gemül den verstehen. Von welchem Meister tühtt«dieses Bild RAE-»Von gar feinem Meister," entgegnete FU» »hoct, stene von einem SchmiereeI — »Was Von gar keinemMeiftekP Aber, nett Professor, Sie haben doch selsst auf dad Bild geboten-« — »Ganz recht, Z mein Lieber-, und Zie sind auch darauf k reingefallen! zel) freue mich, daß ich einen Mann mit .-,«, »u» Mark Fal) I resrente strafen konnte, der einen armen Kollegen wegen 150 Mart rück- H ständiger Miethe anspfljnden ließ Ich habe die Ehre-J Z W l Von einer Hochzeit initE Hindernissen erziilileii eljiiffifciiei Blätter. Der Hart-sicung inar in derj Kirche angelangt. Alle der isseiiiliaiel den Ring dem Brautigaiii abfarderte, i bemerkte dieser zn seinem nicht gerin gen Schrecken, daf; der inagiiche Reifi durch ein Loch in der Huientusclie ge-( schliipft war und sicli bie- in den Stiefel H hinunter gearbeitet hatte-. Er theiltei das Ereigniß fliisternd dein Geistlichen mit, worauf dieser entgegnete-: »Ver suchen Sie ilin aiif irgend welche Arti herauf zu bringen, aber rasch."—,.«3iiis will’6 veriiichen," arlizte der Arme imdj setzte einen finfi auf die Vitiariiufeml zog ein Bein in die Hohe und begann( krampsliafi mit dein Zeigefinger iiaclis dem Ringe zn fischen »Ich —- kanns en net beknuniie," sinhnte der arme Bräutigam iii Todesangsteii.s-—»ijsel, setz’ Du anne und sie-if de Ziefiel iis!" rief der daneben stehende inne-ie gerpapa Dir niilits Anderes iibrig blieb, setzte sich der arme Titlder auf die Altarstufeii und begann an feinem Stiefel zu Herren. aniviirtien ver breiteten fich unter den iiii isiotteshanfe Anwesenden allerlei ivieriikliie Unter Anderein meinten Viele: »Der well, glaub’ i, d« Hiilmeraugen fiiiiiiede dort vorne-A Alsder Stiefel eiidlicli lfernnter Und der Ring gefunden iisar, neniiiliie der Arme fiel-, aber anne Erfolg, ein großes Loch in der Ferse seines Sirumpfes zu verbergen, woran der dies wahrnenniende Schwiegervater grimmig äußerte: »Da ein« awer höchste Zitt, daß Dii hirotfch, iiiin Leider !"—»Stille, stille, Papa, « innr inelte der Vers-häutig »ei; ward schun Papst wäre, for was hatt’ i denn Essdt Ein-i Tochter Chiron-« Die deutsche Kaiserin isi eine vorzügliche Photographin Dersel bes Kunst yiildigenx Die Piinzessin m Waleh Prinxessiii Heinrich von Presse-h Prinzeß Waldemar m Töne-rieth vie Königin von Jealieii, Sesserzasin Maria Theresia von Wein-, Etwas-sitt Maria Dako theiy die Herz-Hin Elise von Widri QMI M die Infantin Enlalia »wir III-M Die eieutsche Kaisers-en ielsi OWNER-r seiten m— n ,.iii m Mc Lsudszmn Zeig-: . « N Hans- nnd Lattainiritjsrhast ZardellensaIJaL Man ioasclie die Satdellen recht rein, spalte sie nnd entferne die Grau-H tolle sie dann über einen tioailösfclstieh stelle sie ans eine flache chkale, gebe Citronensast nnd ein wenig feine-J Oel darüber und bestreite sie mit sein gebacktetn, hart getochtem Eigelli und tiapem . Altbackenes Brod kann man sehr gut wieder auffrischen und ibni den Geschmack irischen Brodes verleihen, wenn man ca Zu Zetunden in Wasser eintauatt, dann ans Fließpapier wieder trocknen laßt, was etwa 15 Minuten dauert, and dann erwarmt. Besondere fiir Landlsauølialtungen ist die Kenntniß dies es Verfahrens von Wichtigkeit Einen reizlosen Gersten trani, wolslttntend siir Kranke, be reitet man, wenn man in anderthalb Liter Wasser eine Hand voll (88erste,« eine Hand voll große Nosinen, einl Stück sinndiezucker nnd die Schale von? einer halben Eitrone mischt, zum Feuers stellt und so lange kochen laßt, bis die Gerste ausspringt, dann siigt man den» Saft einer Citrone zn nnd giesst die Flüssigkeit durch ein Sieb. Dieser Trank ist sehr wohlschmeckend und träf tigend. Perlzwiebelneinzuinachen Ebenso angenehm schmeckend, ale »Mit-ed Picklek,« aber bedeutend ein facher zu bereiten, sind die kleinen Perl zwiebeln, welche Ende September zur Reise gelangen. Man legt sie Tag und Nacht in kaltes Wasser und zieht die oberste Haut herunter-. Dann legt man sie zwei Tage lang in selir starkes Zalzirasser, trocknet sie ab und kocht sie mit antem Weinessig in welchen man ein Bäuschchen voll Psessertörner geworfen, halb weich. Hieraus werden sie in lsitiiser gesiilly etwas Mecrrettig und Estraaon dazu gegeben und schließ licb der erkaltete Essig daran gegossen: man iiberlsindet sie mit Pergament papier nnd lseth sie an lustige-m Orte ani. Kaktosfciiuppc at la create-. Etwa 15 bis 20 mittelgrosse Kartoffeln wiiisltt, schalt nnd Zerscltneidrt man,; ebenso eine große Zwiehel nnd cineni Zellerietopf, tltut dies mit einem Vier-i tcl Pfund Butter, Zah, Pfeffer nnd etwas gerielsener Mueiatnusz in eine stafserollc und dampft Alles unter häutigem Umtiilsren aus gelinvem Feuer völlig weich, verkocht die Masse mit anderthalb Quart Fleisclslniihe lang-i sam eine halbe Stunde, streicht fiel durch ein Ziel-, fiigt noch so viel helles Bonillon hinzu, ale man ungefähr zuj der Zuppe bedarf, laßt dieselbe au vers Seite eine ktxrze Zeit lachen, schütteti dann ein Pint fiel-enden Nahm ani nnd titut ein Stückchen seltr frisches Butter in die Zuppe, welche man glcirli darauf anrichtet. i Hammelschlegel auf Wild-? art. Das Bein muß daran bleibenJ Haut und Fett aber abgenommen undj itim das Ansehen eines Relifchlegele gegeben werden: man lege ihn danni mit Pseffertörncm, ein paar Newiirzs Z nelten und einem Lorbeerblatt in einenl Topf nnd gießex tochenden Rothwein darnbcr, welche-Z man mehrere Tage! lang tiiglich dreimal wiederholt, denj Braten täglich umwendet und bisweilen H etwas frischen Wein Zum-L Tarnarlti wird der Schlegel schön gespickt, ins Butter gebraten nnd dabei etwas vonj der Reize zugegasfcm kurz vor detnl Ansichten saurer Nahm an die Zaum-( gethan, beim Anftragen ein silberner, Haut-griff um das Bein gelegt oder,j falle- solchcrselily eine Papiermnns scheue, und Kompott oder Salat dazu fernre-Las Gericht ist vkm Reiz-i schlegel täuschend iilmlichnnd hat schon! mehr alr- einen Jäger getäuscht. i Feine Birnen selbst ;n trockner-» Nan; unvergleichlich viel feiner als die fabrilniasxia gebt-irrte Waare schmecken Birnen, die man selbst ioraialtig trocknet. Zie werden geichiilt nnd ltalbirt, dann auf lleine gefloclttene Hiirden gelegt. Diese mits sen aber bequem in die Bratrijbre hinein passen· Der Boden derselben wird zur Vermeidung frbarier Hier mit Backsteinen belegt nnd ein tinlttiged Kohlenfener im Herd angeschiirt. Erst wenn dasselbe zur Muth geworden, darf man die Hürde ans die Backiteine in dem Bratofen schieben, dann schließt ntan die Herdtlappe zu Dreivierteln Ilm befreit geschieht alles dies gegen Abend. Dann wendet man die Birnen schnitzc einmal und laßt sie die ganze Nacht in dent warmen Baader stehen. Deo anderen Morgens trägt man die Hitrden an die skixit und laßt sie dort einige Stunden zum vollkommenen Trockenwerden der Birnen, die dann schließlich in ein Zackchen gefüllt nnd an lustigen-i Lrt aufbewahrt werden. Eicheln als Øiiltnerfutten Die Eichel regt die Online-r zum Eier legen an. Man läßt die itn Herbst ge sammelten Eicheln in einem Backe-sen dürren nnd zu Mehl normal-len. Man kann dem gewöhnlichen Futter eine kleine Portion dieses Melle in feuch tem Zustande beifügen oder es über Speise-sent von Fleisch nnd Kartoffeln streuen, wodurch ea an denselben haften bleibt. Fluch sann man aus dem Eichel ineltl mit spat-mein Wasser einen Teig dereinst, hiervon Mädchen formen nnd diese dann im Backosen trocknen- Es genügt stir 12 Hirt-net ein halbes Brödi Gen dieses Eichelaebacka ausgelöst nnd deni Futter beigemischt, das alsdann ists etwas geringer sein Samt als-hin nies- M. s xte Unkraut-create sur JAllacmeinen gilt die Regel, das der » B er die Früchte d: o Feldes einheimst, ;i’oba d dieselben zur Reise gelangt sind. Wurden die Kartoffeln von keiner litankheitbefallem auch nicht von Reis oder Frost beschädigt, so erkennt man die Reife an dem abgestorbenen Laube. So lange das tiraut noch griin ist, siihrt dasselbe densenollen Nahrung zu. Namentlich zur Zeit der Reise der Knollen wird denselben ihr tostbarster Bestandtheil, die Erörte, in reichem Maße ;ugefiihrt. Besondere2 ist solches dann der Fall, tsenn um diese Zeit noch viel helles nnd toarmed Wetter vorkommt. Je starker dao Liebt aus die Blätter einioirkt, nnd je warmer das Wetter, desto mehr nimmt zu dieser Zeit der Stärke-geholt in den Knollen zit. Eis ist daber ein großer Fehler, wenn die Kartoffeln aufgenommen wer den, ehe das Land vollkommen abgestor ben ist. Friilttartofselm die sofort de nntkt, oder verkauft werden sollen, mögen eine Ausnahme bilden; im Allgemeinen gilt der Grundsatz daß man sieh mit der Ernte von Kartoffeln, die iiberwintert werden sollen, nicht übereilen dars, und daß die Kartoffeln um so besser werden, se länger man sie im Boden laßt. Man muß natürlich ans die Witterung Obacht nehmen. Man darf die Ernte nicht so lange hinauefcbiebem bis man vom Winter überrascht wird. Auch kommt in Be tracht, daß man beim Zinsnehmen der Kartoffeln möglichst trockenes Wetter hat. Vorrilig anfgenomtnene Kartof seln sind toasferig und fchwammi . Die Zellenhaut ist noch weich. Sie sind gegen Faulnifr noch nian vollkommen widerstandsfähig. Sie ioehen schlecht, sind wenig stat·tehaltig, haben daher als Nahrungsmittel geringen Werth. sturznnh in einem warmen Herbste sind die Kartoffeln in der Erde aus ihrem Etandotte besser aufgehoben, ale im Keller oder in der Lilie-te Eine be stimmte Zeit laßt sitlt ftir die Kartoffel ernte naeli dem Kalender nicht feststel len. Sie richtet sieh narlt den obwaltens den Witterungsoerhiiltnissen Die auf geschritteten Kartoffeln machen einen annumen cmweinprozen euren, wie die frisch oufgefchütteten Netreidetörner. To diese Ausdünstungen im feuchten Keller viel weniger gut von Statten gelit, als an nrelfr trockenen Orten, so ist es rathiam, die Kartoffeln entweder im Felde auf Hausen Zu irliiittem und sie dort unter einer leiniten Stroh bedeckung einige Tage sieben zu lassen, oder auch fie auf der Echeunentenne, oder an einem sonstigen geeigneten Orte, aufgefchiittet den Prozeß der Ausdünstung durchmachen zu lassen, ehe man fie in den Keller bringt· Ter Keller-, in welchem die Kartoffeln über wintert werden, muß trocken, froftfrei (aber nicht warnt-, die ruft in demsel ben muß rein sein. In eineut warmen Keller verlieren die Kartoffeln selfr bald an Wettb- Jn einem guten Kar toffeltelier darf die Temperatur nie unter 32 Grad fallen, fie darf aber auch nicht iiber 45 Grad fteigen. Wer auf eine fchntacklntfte Kartoffel Werth legt, wird dein Keller einige Zeit vor der Kartoffelernte gründlich reinigen und oneliiften Auen wird et später, fo oft der Stand der Witterung eo zuläßt, fiir Liiftung sorgen-- Traurig ist es um einen Keller bestellt, bei weltlian die Verrichtungen fehlen, die one stiften möglich machen. Der cXtctrtofietteller muß dnnlel gehalten werden. Tie Kartoffeln dürfen nicht iiber itvei bis höchstens drei Ruft tief ausgefchiittet werden« Es ift nicht ratbfatn, die links tosfeln unmittelbar auf den Keller boden zu schüttete Gerathen ist, aus Latten Kosten herzurichten, die auf Klötzen ruhen, die einige Zoll hoch find, so das-. die Luft nnter den Sturms-? fein her-streichen imm. Nim- steller ge- Z hören Zu den Zeltenlieiten Es ists unbegreiflich, wie geringe Sorgfalt die i meisten Former beim :lt’eulmn eines. Hauses auf die Herstellung dei- litellersi verwenden· lind dotli geliört er zu denZ wichtigsten Räumen eine-o Bauernliausj fee-. Taniendmal lieber ein Bauern hane oline Putz- nnd Prnnlzittnner, als ohne einen guten Keller. Wer re kann, wird seinen Keller zur lieber winterung von Kartoffeln, Ritben und anderen sittollengewochien in der Scheune, statt unter dem Wohnbause, anlegen· Jeder Bauer, der niit dem Plane umgeht, eine neue sogenannte Bunter zu bauen, iollte sich fragen, ob ro nielit ratliiam fei, in dem Unter bau derselben einen Keller anzulegen Die meisten Keller sind von solcher Beschaffenheit, daß die Kartoffeln und andere Knollen fiel) besser in Miete-n im Freien nlo in derartigen Kellernl überwintern lassen. T i Geldes nnd weißeoälelich-« korn. Auf den Versutltoseldern im » Staat Mississippi sind werthvolle Ver- · suche mit det: stultur von gelbem nnd H weißem Welielilorn vorgenommen wor- ; den, deren Ergebnisse die Meinungs-! Verschiedenheiten über den Werth des! weißen und gelben Maises aus dem « Wege räumen; 75 Versuche mit 25 iSorten von weißem Maio ergaben leinen durchschnittlichen Ertrag von 43 Bushel per Acker-, während 63 Versuche mit 20 Varianten von gelbem Malt durchschnittlich ask- Bushel per Acker onszttweiien hatten. Der Direktor ge nannter Versuchestation hat die Berichte anderer Stationen iiber ähnliche Ver suche mit den von ian angestellten ver glichen und gefunden, dass im Ganzen genommen die erzielten Ergebnisse alle paran hindenten, daß von den weißen iSorten die reichften Erträge zu ermo iten find. Gesi. Zeit fchiefiichen Dorfe Rom tily nqlnn der alte Dcifaner einst den Schweine-bitten als Führer ein nnd hieß ihn in feinen ,,Karreii,« wie er seine slntsclie nannte-, einsieigeth Der Hirt befand fidialicrin so ist-her Gelellsckmft seitr nndsimglich nnd wagte and lauter Respekt nicht, die seufze in den Wagen zu ziehen. In so feinem Deutsch, als ihm nur irgend tniiglich war, antwor tete er dem Fürsten, aber endlich fuhr ihm dieser, den die übertriebene Höf lichkeit seines Begleiterg ärgerte, in derbent Deutsch an: »Saulerl, zieh· die Pfoten in den starren herein, wie es geziemt; denkst Du, meine sind ans Mai-;ipan?« Nun wurde der Hirt zutraiilieltcr· Zum Zeitvertreib. Unsere Preis-Aufsehen V ie t Wie i i e werden iiir die Auflösung der nachfolgenden JOititbiel nnd Aufgaben verweili wen-eit- ".Iini Eibotinenien iiiid Ui Preisen berechtigt Zw ei von denen. die alle 4 Ausgaben richtig lösen. heil-en Anivrnch unt »? a s deiiiiehieimerilitniiche .itochbitch.' tut-stritt nnd gebunden, ode i: »T en t ich e s L i· e dei b n ch.' eine iseichhtiliige Sammlung (321) der beliebtesten nnd be ganntesten deiitlchen Vollsliisden Mit Bil ern. Zwei von Teilen. die Zwei Aufgaben richtig lösen, haben Linn-nich mit· .?l bras bti in ki· n r o l n,«' sein Jeden nnd seine öi sen-lieben Dienste. o d e i : »««Il n i i ch t en der We l iaiigiieilnng n nd Mich-ty Plnintinikes,« «217 ausgespannt- Photogm phieii dei- interefiantesien Ansichten-, Zenti rieit und Völker dei« Ansstellung. s Die Gewinner werden durch das soo- de stimmt Llnfiösnngen niüiien bis ink- l Lit. in einst-en Händen iein und ndieiiirt weiden: Anteil-or uns somit-. siehest-Mem Crami ist-riet- Ist-. Die Nennen der Gewinner weiden am »i. Lin-bei vewnenilxchi weiden« il. Iliäthiei. Zoll binnen das Name in triebe-n Segen, Mußt tin die zweite die time legen. I . O 10. Nåthiei. Wenn ach. die eter Stil-e tm t ges-list III die weite lieblich lang Mit Vers und Nenn Bis Vieh W Tit das Wme faßt Und glücklich : u i gesät-fee haft III s traute Heim! . II I Il. sandten Rätlnjct t ·".-s«-IE l 3 III 1:. zeigt Itch a- tt. wo Alpenwiett tptoiteu 1 Z to mich und kühl von Felsen state um chl essen lttagt qui IeiIIeIn Haupt den Kranz you · dtai· enxk lüthen. » Das Geld in setttem seit die Meiner IIei j I Ufch Amt-— Doch steigt zur Tiefe kühn l 4 III mIItls gem gen Den Schatz aus dunklem Schacht zum Lichts ankommt-agen TII tiehft L, ( stets 2 In stets-· get Arbeit vfte l sm- I Zum Lohn reicht ·’ Ihm des-III dee Mute vol j est-Segen Als 3 Urzeit ( durch 3 ans flIIcht Cem KieIeI Mit Stier-II und Wo eadntug kampr er In-; Its-Hm Spiele — css winken grüßend ihm vott II 2 weiße Küsten, 4 ach werd er nie Ieitt Schtfi utk Ists-It ausk! — 3 rüsten . Kannst Zu zu 0 und d allzeit Ists ( Dich Hei Wirst Du des Schicksals l stets stegeetch ü? er singen O . C 12.:diakhski Mein Ame-) gleich in jedem noch Als ein Newün besann-; Durchs sit-me Innd ein Bindi-work Sowie ein Fluß genannt . Tag Tritte wird nn Küste-neid Isk eme Hanpmadt bungeux Ins Biene Dich erinnert net-: Au blutig wildes quem Tas Sänfte sann m Südtnkol Als knu- Stadk ich mgenk Jus Sechste endlich ist als Theil Fast jeder Furche einen. Händ ditsc Worte richtig dann sent-up Man einen Meister ver Musik erhält, Links absprechn qni - so lieb on finden dann, Im jedem Fauk nen- den gleichen Mann Markt-Gericht. stand Island Weizen . . Jst-An .................. 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Icusrmisn Tit li--n-.--«p-» dumpqu ·I’Issnl I »in-: Uns-hu III-II J Nin-« Fu — -«—« Achtkt ans das Datum hinter sin emn Name-n auf der Adresse Unter Zei tung nnd wenn jbr Hm Rückstande ind, Erst-ein uns kmch Entsendnng des Abou nenne-tm Du SI. Jofevbzz III-and Jstand Rein-ob hat jeden-it BLIIIIc nach alle-I sanften deII met-II ftm Roten Zum Verkauf Haku Wmnd’ and direkten Anschluß mit dem U IIIIIII XII-Mc IlebeklnIId Isonriemtqe für ekle chIlIcheIIPIIIIfIc II Id iII St. sofeka mit alle-I III-im Imch Karl-km Osten und Süd-tm Wegs-I :I-.’I«I»II IIIId anderer Auskunft wende IIIaII IIdI on III-II IILjchiIcII Yokalagmtm oder VIII L. M It d I·It. M.-12.;«I.,IZI. II. A- IN. X Na. SI. Joseph, Mo. Nach Sherivau und zukåck für IM. TIe Butchigton bat IsiIIe Rate voII Minot aIchieIIk IIIIII mmnd JsmIId nach Ebenda-h Won. IIIId IIIIIIIL Its TIIqss IIII Bin- IIIId 10 Enge iIIIs III-rinnen Ihn-IS aIIlIIII Z» Taqr. TIeCJ III eine von-mische Gelegenheit für IZXImdlIIIIggIseIIcIIdc IIIelclIe die Block Hills III-Und bIsIIcheII. da so ILIIIeII gestattet isI, aII allrII ZIIIIIcheIIoIIIIfIcII anzuhalten. krika Thogscsonnon lHabt Ihr die neueste Art RtvEnsmE —nnd—-s sUPERlOR « Ueer nun Range-; W . - k-«-»-DLAW SJVVT ca « I: Just-CI lus gesehen? Wir haben ein volles Lager derselben Tiefe Lesen haben den Ruf, mn schnellsten zn hacken, die grdszten Backöfen Zn haben, dass wenigst-: .8Jn-imtaterml zn brauchen: sie sind die schönsten nnd dmnsrlmfteften nn Markt. HEHNKE 84 cO Alleinch Agentem Kanft cinc —Farm! ,1.s.1!e mnqc id.u:- c Haimkn Hm I§———-—."-T-it.1ui insi Honmnisjnn und wan th Dr»«lnh.1in:m tride drobsichngt !.-:: nuka kln mein hmdiln mum Jl» Weist mde ich muss mich Weh sogen Hist, mais sä) :um But-Im habt - »du vtclletchs Um V·s«a.kichen. Betldusiq gejagt, 1211 vermalte auch »Kann-Umringt für ckltckc N- brnscn UMeUNJUMU nun-: günstin LUIquJJanL Meine Ofsice ist im FreimantcrgGebände GEO. D. H ETZEL, amk ,-.-«- »Z:undetgmthunm·» Levis-: n. Bitt»i-,Lkunn-J«-I-:Mcnt. » « O German-a Saloom HY. sANDER. Eigcmh Izuupkmmrkier der jfarmeri T u« bemn Nmänlc und Nqsmctk Jeden Vormittag guten LuncM :47«-,-«"-Xi"n« His. quille, find-Hec- Nikst Vier nur- milc Fkkmumzk ««,k!). i« Heu-ev super sHERIUAN,WYUMlNG, --die Königin dies Nordweste115. ; Immer cis-se sichere Ernte! Formen mit gutem Wusfcrrccht 15 bis 20 Dol lars pro Acker. · - . sjir welches das Wasserrccht von Regierungslana I bis l» Tollars pro Acker kostet, in guter Lage-. Nähere Auskunft ertheilt-n BLD. ROBSCHMÄNN Fr- co» Ymtcsdes ;andgeschiist. sum-klan- XVI-»mitng - l 6 mal 6 ist 36, Und die Madchen sind so fleißig Wenn die Drei am Zuber stehn, Jst die Arbeit schnell geschehn. Denn sie kennen und gebrauchen die Saum Glaug Sonn. Millionen thun dasselbe. überall zu haben. Rat hergestellt von Tssls II. s« kslsssssk OOMPANV, can-M