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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Sept. 6, 1895)
COI Esset-sieh Grand Island - LIMIny M YWM · Jahrgang 15. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 6. September 1895. Nummer 52. Deutschland. Nach amtlichen Mittheilungen haben im Laufe des Jahres 325 Personen aus Berlin und Umgegend das Land verlas äem um sich der Militiirpslicht zu entzie Ill· In den hefsiichen Ortschaften Versen, Freudenthal, Giegldorf nnd Wendenhan fen hat ein Wirbelwind die Ernte voll ständig zerstört. Die sünfundzwanzigjährige Erin nerungsleierau die ruhmteichen Tage des deutschsranzösischen Krieges nnd die glänzenden Wassenthaten der deutschen Armee erreichte am Sadantage ihren Döhepunkt. Die Neichshauptstadt erfreute sich echten Kaiser-neuere und auf den mit Fahnen nnd Gnirlanden reich gefchrnlicktrn Straßen wogte von Morgens früh bis Abends spät ein riesiger Strom festlich gekleideter, feiern der Menschen aus und nieder. Die Schtnücknng der Korpgstandarten mit tsichenlaud durch den deutschen Kaiser nnd die darauf folgende Parade auf dem Tempelhofee Felde, an welcher auch die dentscharnerilanrfchen Veteranen theilnahrnem boten ein glänzendeg Schauspiel dar, das allen Theilnehtneru unvergeßlich bleiben wird. Was aber die freudige Stimmung unter der seiernden Menge zur höchsten Begeiiterung anfachte. das war die Nachricht, daß Kaiser Wilhelm am frühen Morgen des Sedantages eine Tepefche an den Alt-Reichskanzler abgeschickt habe, worin er demselben für seine dem Vaterlande geleisteten Dienste seinen wär-nisten Dank nur-sprach Ter Kai hatte den großen Kanzler nicht vergessen. Irr Retchaanzeiger veröffentlichte die Depesche Wilhelni«a ll., die folgenden Wortlaut hatte: »Heute, wo ganz Deutsch land densünsuudzwanzigsten Jahregtag der geschichtlich denlwürdigenllebergadevon Sedan feiert, fühle ich mich gedrunqen, l5w. Durchlancht zu nersichern, daß ich stets mittiefster Tinntbarkeitder Dienste g»edenteniperde.die Sie in jener großen Zeit meinem Großvater-, dem Vaterlandeuudderdeutschen Sache geleistethaben.« Fürst Bis-knarrt iiderfandte dein Rai-l fer folgende telegraphiiche Antwort: »Ich lege isnx Maiestiit meinen elfr-i fnrchtsvollen Tanl in Füßen für den( gnädigen telegraphifchen Gruß ums heutigen Tage und iiir t7w. Mnjeftätz freundliche Anerkennung meiner Mit wirlnrtg an dem nationalen Werte des hochieltgen Kaisers Wilhelm. « Tie deutsch: amerikanischen Veteranens hatten behqu Jnfpieirung durch dens Kaiser auf dem Tempelhofer Felde-Auf-( strllung genommen. Ter Kaiser begrüßtel sie und ritt die Front ab. Er fragtei Jeden, wo er geboren sei, in welche-us islegimente er gedient, an weichen Schlachten sie theilgenonnnen, wie lange sie itt Amerika seien und ob es ihnen daselbst in ihrem Geschäft gut gehe. Ter Kaiser sagte, er freue sich, daß die Veteranen ihre alte Heimath nicht ver gessen hätten. Seine Unterhaltung mit den Veteranen hatte etwa 15 Minuten gedauert. Nach Schluß der Parade ritt der König von Württemderg auf. die Beteranen zu, begrüßte die atneritanischen Veteranen und fragte, ad sich Württenn derger darunter befanden He. Schlenker beantwortete die Frage Der König sagte, es freue ihn, die Ameritaner zu sehen. Bald darauf, als der Kaiser an den Veteranen vorüdetritt, forderte ein Mitglied der Berliner Camites zu Hoch rnfen auf den Kaiser auf. Der Auf forderung wurde begeistert entsprochen und der Kaiser bedankte sich. Viele hohe Offtziere begrüßten ebenfalls die Amerikaner und ließen sich Hen. Schlenker und andere vorstellen. W Eins Million-in ietzt Zucht beinilers Alonzo .3. Whitenian, einst Millio näk und Meyer der Stadt Dnluth, Minn» wie auch geweienes Mitglied der Legidlatur von Minnefoia, ist in Sau Franc-Sco, Cal. , wegen Wechfeifälfchung zu » sanken suchthnus verurtheilt wor den. Der Reichthnnr, den er ererbt hatte, ist fein Verderben geworden. Durch den Tod seines Vater-, eineg New Yorker Kaufmanne0, gelangte Whiternan vor etwa 10 Jahren in den Besitz eines Vermögens im Werihe von mehreren Millionen Dollm. Er ergab sich einem nerfchwenderiichen Lebenswan del, geb des Gelb mit vollen hänven qui, bis der lepte Dollsr Ishin war. lDann suchte er durch Wechselstliehnng sich das nöthige Geld zu verschaffen. Nun muß er ist«-i Znchihsns wandern. Gute Natur. Harry Shetman, ein bei der elektri-l schen »Bruthorks« in Rochesier, N. Y» angeftellier Trahtspanner, erhielt einen elektrischen Schlag von 2600 Volten Stärke. Er wurde anscheinend tobt auf-iv gehoben, aber es gelang nach anstrengen- i der Arbeit ihn wieder in’s Leben zurück xurufcm I Thenre Prügel. Der angesehene Leihftallbesiher H. Me Rocnberg von Deeatur, Jud» trat ver etwa s Wachen eine Reise nach feiner früheren peitnathsstadt Hamburg an. Soeben trifft nun die Nachricht ein, dafr er von der dortigen Polizei gepackt und zu zwölf Jahren Gefängniß verurtheilt worden ist, weil er vor zwölf Jahren, kurz vor seiner Abreise nach Amerika, einen Offiricr durchgeprügelt hatte. Ramberg hatte sich während seine-I Auf enthalte-g dahier ein ansehnliches Vermö gen erworben. Er ist ein hervorragen veg Mitglied des demokratischen Central l50ntites· Er hat eine Frau nnd fünf kleine Kinder, die vor Schmerz über die Nachricht gan: außer sich sind· Persichemagcfchwindler etwifcht. Vor Zwei Jahren ertrank George Freier aus Topcta in Kansas angeblich im Missouri und seine Erben suchten die Summe von 5«,0W Tollars, um welche Froter sein Leben versichert hatte, ein zutreibem Die Versicherungsgesellfchait ließ sich oeriiagem weil sie den Tod Fracers nicht sür erwiesen hielt; das Gericht aber entschied qegen sie nnd vor etwa Monatsfrist hatte auch das oberste Staatsgericht zu Gunsten der ttläger entschieden. Jetzt ist Fraker in der Nähe oon Ton-er in Minnesota im Walde als Einsiedler lebend gefunden nnd verhaftet worden und ist von Tuluthl nach Topeka angeführt worden« nin sichs wegen seineSSchwindels zu verantworten Horiiat tintresrsondrnx bis-:- ».)t-i:«.:iiis: und Osmia "« sm- Staats-tate- in Orte-ihm Utica dem vorn M nnd Adler herauszan denen Wegtviner un liebiazla -:-iai«3 mil.« txsshtsnxlin start-— Hist Hut-loh I. Lmaha alsJ siettorL In der jährlichen Versammlung der xliebragla Staatsbehörde für tutndwirtlk fchaft wurde befchloffen, kais-. die vlieb rasta Ztaatcsfair nnd «.llnth«teitnng iiii die Jahre tut-sp, ist«-, I—««-7, this nnd tret-t- in der Stadt Quintka der Mena pole dea Staates Nebraska stattfinden solle. Alsbald nachdem der obenerrvähntc Beschluß feftftand, ging tnan von Seite der Geschäftsleute nnd Bürgerschaft der Stadt Omnha daran, Schritte mitzutei ten, welche nothwendig waren, inn» dein Unternehmen von Hans ans jene Ani tnerlfamkeit und Förderung zuzuwenden, welche nothwendig waren, sollte dasselbe in feinenhisnde zu jenem Erfolge füh ren, welchen man für dasselbe sichern wollte. lso gab nicht wenig Leute, wel che, felhft nachdem die Frage der Laur ung der Staatsfair längst endgültig ausgetragen war, es immer noch sticht überwinden konnten, daß Ornaha bei der Wahl der »Feftftadt« den Sieg davon getragen und welche auch dann noch in ihren KaffandraeProphezeiungen fort fahren und der Staatsfair für die näch ften fünf Jahre ein nicht fehr erfreuliches Pragnaftiton stellten. Wenn nun irgend etwasv im Stande war, den Fleiß und die Bemühungen der leitenden Kreife in Omaha noch mehr anzufpornem alle Kräfte aufzubieten, unt die Staatsfair in jeglicher Hinsicht ru einer großartigen Affaire zu gestalten, »fo waren ed gerade dief Aeußerungen »des- Zweifels an dem gu en Willen, dem » Können und dem nnübertroffen dastehen jden Unternehntungsgeifte der Bevölke rung der Gut-e City of the Wein Und der Erfolg wird Feigen, waaj Onraha und feine Bürger nnd Gefchafts-; leute, unterstützt von der an dem Gelin-» gen der Fair in großem Maße interessie ten übrigen Bevölkerung unseres großen und schönen Staates zu leisten vermö- » gen. Omaha’d »Weiße Stadt-« Die Gebäude auf dem Fairplahe in welchem die verschiedenen Departements der Ausftellung untergehracht werden fallen, bilden eine Zierde des Platzes und würden felhft größeren Städten zur Ehre gereichen. Die Pläne zu den Gebäuden stammen von dern bekannten Architekten Chad. F. Beindorff, einem der tüchtigsten Männer Tini Fache der Bautunft, dein Omaha fauch feine prüchtige Stadthalle verdankt, welche unsireitig ein architektonische Knnstwert ersten Ilianges ist. Bei der KonkurrmzsAusichreibung zu den Plä nen der Jan-Gebäude ging here Bein dorff, wie seinerzeit, als es sich unt das hiesige Rathhaus nnd das neue Pathe bände handelte, als Sieger hervor. Or Beindorff hat auch den Bau der Aus ftellnngsgebände beaufsichtigt ,und red lich das Seinige zum Gelingen das gan zen Werkes beigetragen. Damit auch Qmaha seine »Weiße Stadt-« habe, wurde von Seiten der Lei ter des Unternehmens «befchloffen, die Augitellungsgedöude außen weiß anzu streichen und daß diefe Jdee eine gute war, kann nicht geleugnet werden; die Gebäude gewähren auch von Aussen ei nen hübscher-, dem Auge wohlthnenden Eindruck. Die Größennethältniffe der Gebäude sind den Bedürfnissen angemessen und auch die innere Ausstattuitg derselben ist nicht nur praktisch, sondern auch hübsch, die Eintheilung derselben derart, daß der vorhandene Iliauni weise aus-genützt wird. Allein nicht blos die Hauptgedände des Faii·platzeci, auch die Nebengebiiude und die Stallungen filr die zur Ansstel lnng gelangenden Thiere-, sind derart hergestellt, daß Größenverhältniß nnd Rautneintheilung auch den höchstgestell ten Anforderungen vollan genikgen Verschiedene Gebäude auf dem Fair platze sind heiter blos in provisorischer Weise errichtet worden und werden int nächsten Jahre durch stabile Bauten er setzt werden. Tie »Weiße Stadt« nnd ihre Umge bung, die Ausstellnng im Allgemeinen, wird Interesse haben für Jedermann. Wenn so Mancher bisher dachte, Neb raska sei einzig nnd allein ein Tilgt-ital tnr-Staat, die Maichinenhalle nnd das Fabtilgebäude wird ihn überzeugen, daß Nebraska auch auf diesem Gebiete Fu Hause ist nnd wet- dachte, daß man hier nur für Landwirthschaft nnd Handel Jnteteife hat, der wild Gelegenheit ha ben, sich in überzeugen, daß auch die schönen Künste in unserem Staate eine Heimath gefunden haben Jl. A. Lssencr Schreibebrief des Philipp Zauerampch iMem licwer Herr :li’ednklionär. So ebant e stahl- un e halb geriet to en Koser von die Mii: Wedeoweiler von die alte Kontri komme- (c"1« hol e bische tä i cl) e o N e l d mitgebracht, iell hol der Wedeoweiler alver elicht später nuoqcfunc. Zeller Rossen hol sich bei den Wedegwcilcr einquarliert, oder wie mel- ns Teilfch sagt, er io bei ihm in Bohrd gottge, milaus Bohrd Fu bezahsbe Cis war en feiner Fellei, un esse hol er kenne-, wann nie1«’sch hal: we hol gewollt, un oft genug auch, wnnn’s der Weide-zweiter n i l hol hawwe wolle. Er iS nämlich einige Seil in die Botlrie gangc un hol sich en Tschonl Brot un Heini oder Belohni oder Schweiz-stehe- geholl, wann ei not dein gesiehll hol un mehr wie cenlol, wenn die Miß Wedegweiler des Soppcr fol die ganz Femmillie aus die lsisbacko hol hole wolle, do hol der Feuer schon deo ganze Bißneß for Lunsch geiic gehalt. Dobei hol se noch kee Wort sage gederst, sonst wär der Dotschmann noch owedrei mähd geworde. Was jetzt das Drintc anbelangt, well, do hol er einiges gebotte. Wei, so lang d e r im Haus war, to in die härtsle Zeile dem Wedel-weiter tee Bier flält gewolde un wenn del Feuer desor bezahlt hätt, wao er getrunte hol» dann wär der Wedesweiler in ein Jahr enMillionar geworde. Der Wedesweiler hol sell osi Kot-s nil lang stände gelennl, sonst hättet sei ganzes Prapperte verlore, . un eines scheenen Dags hol er dem junge Mann baunlann en Platz geienl un hol» en drin usgesetzl. Er is em in dieBruerie Seksuritieh gange un hol zu allem ge tend. Well, der Kanne hol c gnlesz Biß-aß gedahn un Geld gemacht wies Dreck. Nickg war ihm mehr gut genagt un us emol hol er sich e Buggy tausl un’ en Gauc, ich sage Ihne, e reguler Reha hols. Es hol en e ganze Beil Geld getosl, awer er hol jo plentie gehalt. Hai, do hätte Sie ihn awer emol sehn solle, wann er mit sei Buggy dorch die Stkitt gedkiwwe is, er hol ecksacttle geguckt wie en Duhd, bikoho er war auch immer so steiliseh gedreßt. Well, an eme seheene Dag war der Rossen solt gesehtippt un der Wedesweilel hol mit die Brueeie setlle gemißt un hol auch beseids des noch en ganze Peil annere Detts bezahle misse. Alles, was der Webezweiler gekriegt hol, des war selleo Hals und Buggy. Er hol des Fuhr werk nil sor gut behalte gewollt, bitohs kk hol keen Juhs sor gehalt. Kaufe hol’s auch Niemand gewollt, bilohs sor e Butterbrol hold der Wedeoweilet nil ausgewe gewollt· Do hol er denn sein Meind nfgemacht, des Buggy emsqu rssselr. Er hat den Weg gefickerhi Wenn er zwei Hunnert Tschehnfes ver- E kauit un kriegt for jede Tschehns en: Dahin-, dann hätt er so viel käscheez" Geld, wie er die Bruerie bezahlt gehatii t. Oss Kohrs hen ich mich auch e ichehiss gekauft. Ich hen mich Number fiivwe genomme; do 'hen ich schnhrj gen-ißt, deß ich gen-inne dnhn. Es hats mich nämlich emol e Fortscheteller gesagt, ; fiwive deht mich immer GlEck bringe. ! Well, die Tschehnses hen sich verkauft wie alles un dei- Wedegmeiler hot noch iuizig Tickets eneischmeiße gemißt, for deß er Jede sattisseie gekonnt hat. Die Riissel hat of Kors im Wedesweiler fein Platz vor sich gange. Es war e Masse Menschen do un der Wedeåweiler hot puttinier hunnert un fufzig Dahlek Ilieres Geld iwwer die Bar gemacht. Wie dann geräffelt is morde, was wek’n St denke, do hen ich, schuhr Ding, merklich gewonne. Bei Tschinko, do hat awer der Rest Gesichter geschnitte! Sie war’n so mäd wie en Stier un einer hat sogar rimarkt, es wär getichiet morde.j Sell war os Karg Nonsens un ich henf auch nickS drum gewe. Ich hen das ganze Haus getriet, was mich fufzehs Dahler gekaft hat. Well, ich hen ge-i denkt, des wäret enihau werth. Jchi hen en ganz abscheilichc Duft mit heinH gebracht, awer auch dodrnin hen ich nicks’ gewe. Die i·i;zie, was mei Altie ig, die hole- gar nit geglaubt, deß ich so c Giick gehatt heu. Awer wie ich se de neckite Dag for e Neit ansgenomme gebeut heu, un wie unser KidH an die Siriit gestanne un uns gewatfcht heu, wie mer geitart sin, do hat se arig gut gefiehlt. Mer sin in die Kontrie gefahre un wo mer nuch hinkomme sin, alliwwer »den die Leit schon davon gen-ißt gehan ’Jeder hat mich tohngrätulehted un ich verdollter Fahl hen jeden Socker getriet. Tesz hat mich auch en ganze Peil Geld gekost, awer ich iin emolden Weg. Die Trieterei hat acht Dag lang angehalte un ich hen bei Tichortsch Geld von die Bänk ziehe gemißt, bitohci ich hen nicks nicht« an Hand geheim Wie ich zusam " fickcrt heit, do hen ich ausgefunne, tx. gich Ifdeii Weg schon hunnert un iet) Tnliier gespend geliatt heu. Lf K oin hen ich auch e Schett bilde gemißt nn des hat mich hunnert T ahler gekost. Ich lieu den Gaul- uei schuhc niissc lasse un ich iin schuhr, ich hätt mich e neieg Fuhrwerk for all des Geld kaufe kenne. sich-lieu gemischt, ich wär des ganee Bißneß widder losz, awer Keener hot·S hawe gewollt. Well, am l« tzteTJunnerstr g hen ich mit meine Liwe midder e Neu genomme un do kam nn-) ni eemol en Matter un en stiller in de Weg. Ten Matter hen ich gesehe, de Triller awer nit un fladantzZ ronne ins-r enei. Die Lizzie un ich fin ui des Peiiiment gefloge un ich heu noch e Lcholneuiter von en Millinerftore acichniäscln Leg Buggy war reguler itindlingwum der Gaul war doht un an- Likrie ihr Nolig hot ge guckt wit- e rnsidriirkte kiioeheried Des Schohienitrr hen ich mit ilo Dahler be iahle gen-ißt un dru iteilische Bannen-» wo in den Store gelegt- lien un wo ich gespeult heu, innsiie ich mit fufieh Dahler täckle. Well, ich sage Ihne, so eckspensiv hen ich in mei Lewe noch lee :)ieit gehatt, wie mit des Baaan un es freit mich nur uns-, deß niere- setzt losz sin· Womit ich verbieiwe sehne Ihr liewer Philipp Sauerauipfer. Oeffentliche Anttiom »Am Montag, den n. Sismunden-, ver kauft ich auf meinet- Farin, -.« Meilen südlich von Grund ngano, 20 Milch kühe (die ich bis jetzt selbst gcntolken halbe, nun aber verkauft-, da ich das Milch-Geschäft aufgeben will«), nnd 6 Pferde im Alter von 1 bis n ;’5.1lncn. Anfang der Anttian tu Uhr Vor-Init tagss. Bedingungen: Alle Summen nntek slu baac, über diesen Bettag II Mo nate Zeit gegen banisichere Roten mit U Prozent Zinsen. 5 Protent Tisionto für Bank an allen Zeitverkäufen Æ«Lunch und Erfrischnngen gratig. Hy. Niil»;ow, A. K. Dunkel, Eigenth. Aukttonator. Nach Shekidau und zurück fnr 880. Die Burlington hat eine Rate von Nimm angefth von Grund Island nach Hin-nimm Wyo. und zurück, 10 aqe für bin nnd m Tasse für Hersahrt. Ttcketg iittig 30 Tage. » tes ist eine vorzügliche ( clegenheit ciit - andlungsreiiende, welche die Block Hills ( egend besuchen, da es ihnen gestattet ist« an allen zwischenpnnktcn antuhalten. da ThosJConnon — Vezahlt Eure Zeitung, wenn Jhr etwas schuldig seid. Wer seine Schul den bezahlt, verbessert seine Güter. Germama Saloom HY. SANDER, Eigenth. ikzaupkquartier der farmerl Jeden Vormittag guten Luna-U Zsss1·· Mir un gute-J, frische-) Nlug Bier und rcellc Bedienung geht nach UNSUKY sAdlDEK. Habt Ihr die neueste Art —--- von — RIVERleE ——nnd« sUPERlOR (» Linsen Inst Keimes gesehen? Wir haben ein noli-Ists Lager Derselbe-n Tiefe Lefen haben den Ruf, anc schnellsten Fu nacken, die grnszten Bachser zn haben» dass wenigfte .Lnsj;nn11erial 3n branenenx sie sind die schönsten nnd »dane1«ln1fteften ins TUEarkt HEHNKE 84 CO. Alleinige Agenten. YWachholderbeerethec ask-s 0undtwi Dumper Abs 5 leToncn Oder 10 « Gkäfcr für 3 E- nth sc: «-.L.I.«·. » · s I sspTX !" «.1.!:«..'»’ «!’«:-"«)xi"1·-Ev.!:: !::. »,-:pinnN-,1I pr ·t:--·.«1) »s- «:--r .:! « » «"1tnlt47 Anmut- »in-mit mrlauat » s j«-:. s«s L« r « nqcn n . . . « - « fm ichs kuner — sr .s" «. · G :«t—: n Zuber « Z- Its-»- I-«1. m Hk y» h (-.m(1 Lnndm sc (51), 7 ö; 9 South Immon Str» silnmqm Jll. Fragt Euren Apotheker darnach! X . - «.,l H· U-» ··» Yieve macht s; die fj Arbeit leicht. - Dasselbe thut « WTA cuus SoAP. 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