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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (June 14, 1895)
MMIFZTMU » 7I. I. Ihduph - s heraus-Im Erscheint jeden Freitag. Ist-M II Ida Post Ost-re ut Grund ledian ss s- Mel cis-s marter onee n-. 305 set speisen-H Freitag, den lit. Juni 1895. ZSpeziaHsorrespondeut des »An-neiget und Herold.«) Die Folgen der Beseenng per Geshäfislagb Mit der Wiederkehr von Prosperität durch das ganze Land wird unsireitig eine Verringeruug des Geschreies über» das »entwerthete Silber-« Hand in Handi gehen. Solch eine Wiederkehr derl Prosperität ist gegenwärtig im Zuge und aufmerksame Beobachter werden be merken, daß das Verlangen nach freier und unbeschränkter Silberprägnng zur Rate von 16 zu 1 seinen Grund ver liert. Als hunderte von Fabriken stille « standen und tausende von Arbeitern un « - beschäftigt waren, während die Preise «- der landwirthschaftlichen Produkte nie sxdriger waren als je zuvor, da hatten die sficdnokaten der Silberfreiprägung ihre Gelegenheit, Proselyten zu machen. Arbeiter and Farmer waren damals- em pfängliche Objekte für die Lehre, daß die freie Prägung von Silber das ein zig nothwendige Ding sei, um dem Ar- F deiter Beschäftigung und dein Fariner höhere Preise für seine Bodenpradukte zu verschaffen. Beide hatten eine schwere, prüfungsreiche Erfahrung durchgemacht ; und waren in einer Verfassung die fiel geneigt machte. irgend ein finanzielles Recept zu acceptiren, welches einen plan - siblen Vorn-and für die daraus zu ge wärtigende Besserung ihrer Lage zu bie ten verniochie. Die Lehre, die freie und I unbeschränkte Silber-prägng würde den Arbeitern Beschäftigung verschaffen, die Löhne derselben verbessern, und die Preise aller Farrnprodukte erhöhen, ge. wann Tausende von Anhängern zu die ser Zeit, welche unter veränderten Le bensbedingungen der ganzen »Lehre« auch nicht einen Augenblick ernsthafte -.Erwägung würden geschenkt haben. Otese Massen nun, yaven jetzt eins Beispiel, welches dieselben überzeugen ; sollte, von dem Fehlschlage nach billigen-. s Gelde-erlangen Eine Wiederaufnahmes der industriellen Thätigkeit hat stattge-; fanden, sast allgemein durch das ganze Land, Löhne wurden erhöht, in vielen Fällen aus sreiem Willen der Arbeitge- - ber, es besteht ein Bedarf nn Arbeits « kreisten in den industriellen Centren des Landes und sasi jeder Tag bringt neue Einzelheiten« welche geeignet sind, den Trugschluß der Jammer-Apostel zu illustriren und darzuthun, daß die soge nannten Argumente derselben aus sal « scher Voraussetzung basiren. Während so die trügerische Lehre der ,,Freisilberi ten-« nunmehr den Arbeitern ais solche sich präsentirt, erhalten die Former« gleichfalls ein Beispiel, welches ihnen die Falschheit der Annahme zeigt, daß» der niedrige Preis der Landwirthschastg produkte die Folge der Entwerthung des Silber-g ist. Sie sahen Weizen, Corn· Baumwolle und die Fleischpreise steigen, während der Silberpreiä aus seinern " Platz verblieb und der intelligente Far -· mer muß einsehen, die erwähnte Preis -.steigerung der genannten Produkte her Ibeigesiihrt worden wäre in Folge der ver größerten Coniumation, selbst wenn der Preis des Silbers noch tiefer gesunken wäre. Jeder Former-, welcher in den Xenien zwanzig Jahren die Märkte und ihr Verhalten beobachtete, giuß zugeben, daß sie Steigerung sowie der Fall der Preise der verschiedenen Produkte unab- l hängig vom Steigen oder Fallen der Silberpreise erfolgte. Die Angabe, daß s der Preis des Silbers zwirgend einer Reit seit der sogenannten Entwerthung des Lehteren etwas zu thun hatte mit - dein Preise von Weiser-, Baumwolle und " anderen ähnlichen Produkten der Land tsirthsehast, ist vollkommen unbegründet. , Dass gleichzeitige Schwanken der Preise « der Landwirthschastsprodukte und desi — Silbers, zu gewissen Zeiten, ergiebt tei -et-eswegs ein-en Zusammenhang der Ur "«s.aehen der Schwankungen nach der einen W anderen Seite hin, wie die Verfech -ts’ek der Ireistlbserpriigung glauben machen Me- Das Land kehrt allem Anschein M zurück in den Zustand der Prospe eität oyhne die Freie Prägung . o o n « I l b e r und alle Anzeichen findt " günstig auf fortgefeyte und andauemdek « Besserung im allgemeinen Verkehr. Umi iete Papier-e stehen in Nachfrage auf ven? eures-Zischen Geidmiikkten, augliindif szches 3 Kapital sieht sich bei uns nach Anlage- s, gelegenheiten um, das finanzielle Ver-Z essen ist stärker als es seit Jahren ge- i Isefen und das Einzige, was nöthig zu! spi- ftheint für eine Aera gesunder, ge-« ««Hisilieher Entwickelung, ist eine gute site in den Agrikulturstaaten, für met-i gegenwärtig die besten Aussichten be- s Miit will man unter solchen Um n- das Verlangen nach vollständi Revokmionikung des Geldmarktes Indes nnd vertheidigen, wenn jedes Kejnzniehen vermag, daß ein sol siäseginaen nicht blos die wieder be- ; Ok- gesunde geschäftliche Entwickel- ? me, sondern höchst wahrschein MIItsMche. bete Latastkpvhe nach sen-im staune-. Wenn einmal ein Sonderling auf den Einfall käme, einen Preis für die abgefeimteste und geriebenste Taschen diebszunft auszuseyem so würden die Londoner Spitzbuben über ihre Pariser und Berliner Kollegen den Sieg da vontragen. Zu dieserAnsicht-so schreibt ein Kor respondent der »Mitnchener Neuesien Nachrichten « —- besiimmt mich unter An derem ein Erledniß eines Londoner Ge schäftsfreundes von mir, das dieser, als er mich jüngst besuchte, nicht ohne Hu mor zum Besten gab. Jch ging eines Tage-I, so erzählte er, nach der City und stand einen Augenblick an einem Laden still, um mir einige Bilder anzusehen. Soiort sah ich mich von einein halben Dutzend Kerlen umgeben, die sich dicht an mich hielten, und bald fühlte ich einen Ruck an meiner Tasche und entdeckte, daß meine Börse verschwunden war. Ich packte den einen Kerl. der mir zunächst zustand, fest entschlossen, mir wenigstens auf jeden Fall das Vergnügen zu machen, etwas Lynchjustiz an ihm zu üben, als ein junger, sehr anständig gekleideter Herr auf mich zutrat und sagte: »Sie haben einen Verlust gehabt, Sir, wie ich: fürchte.« — »Verluft!« entgegnete ich, H »allerding8, das habe ich, und dieser; Spitzbube hier leugnet, daß er meines Börse genommen obgleich er während» der letzten Viertelstunde beständig Schild » wache an meiner Tasche gestanden hat « I — »Dars ich wohl fragen,« hub der; fremde Herr wieder an, »ob Ihr Verlust ? sehr bedeutend ist«.«-—— »Zum Henker, esz11 ist mehr, als ich vertragen kanns« ——» Aber wie viel, Sir? Ich versichere Ih nen, daß ich lebhaften Antheil an Jhrem Unsall nehme. — »Nun, es waren genau 14 Guineen in Gold und eine Zehn psundnotr. « — Kennen Sie die Nummer der Note, so daß Sie dieselbe bei der Bank anhalten lassen könnten?«——,,Nein, die Nummer weiß ich nicht«-«—,,T:ann, Sir, « sagte der theilnehmende Herr, »bin ich Ihnen für die geiiillige Auskunft außerordentlich verpflichtet, denn der ver dammte Kerl, Jim Scraggs, der Ihre Tasche geleert hat, behauptet ganqgewiß hinterher-, daß er nur ein paar Guineen in der Börse gefunden habe. Wir sind unserer Drei und es erhält also Jeder gerade acht Ptund auf sein Theil.«—i5he ich Zeit hatte, um meine Faust zu bal len, um ihn niederzuschlagen, irar er in ein Nebengäßchen geschlüpft und pei schwunden. Mittlerweile hatte sich eine Menge Menschen um uns versammelt und der Mann, den ich beim Kragen ge nommen hatte, wartete ruhig, bis er einen Polizeibeamten sah —- deni er rnich1 wegen Angriffs auf öffentlicher Straßel übergab! Als ich den Mann genaueri ansah, schien er rnir wirklich eine sehri ruhige und anständige Person und est that mir leid, ihn für einen Dieb gehal-! ten zu haben. Jch bat ihn um Entschul digung und erbot mich zu seder Genug thuung. Er schwur, es sei eine harte Sache für einen Gentlernan, wenn er auch leider in seinen Glücksunisiänden ; heruntergekoninien, auf öffentlicher Stra- » ße des Raubeg beschuldigt zu werdenJ Endlich aber willigte er ein, eine Ent-; schädigung von 20 Gnineen anzunehmen ; Glücklicher-weise war ich in einem Laden H in der Nahe bekannt, wohin ich ging, utn das nöthige Geld zu bargen. Sowie er das Geld in der Hand hatte, sagte er: »Nun thun Sie rnir den Gefallen und sagen Sie Bill Fich und Jini Scraggs nichts san dieser Lumperei, denn das ist reine Privatsache zwischen uns Beiden. Jetzt muß ich aber eilen, um meinen An theil an den 24 Pfund nicht zu verlieren. Adien!« Oefimde Kinder stammen non gesunden Mütter-n ab. Mütter werden stets gesund sein, wenn sie Dr. PiekceUs Favorite Prescription nehmen. Nichts kommt ihrn gleich, wo es sich darum handelt, die Kräfte einer Frau zu heben, ihre natürlichen Funk tionen zu reguliren und zu erleichtern. Es vermindert die Schmerzen und Qua zlen des Kindergebärens, kräftigt und stärkt schwächliche, stiller-de Mütter und befördert die reichliche Aifondermig ge jsunder Mutter-much Es ist ein stärken "des und belebendes Tonik, das die Ner ven beruhigt nnd sanftigt. Für seine Wirksamkeit als Mittel gegen die Be schwerden und Plagen des weiblichen Ge schlechts wird g a r a n t i r t. Wenn se Ybei chronilchen Fraun-leiden seine hei lende Wirkung ausbleibt, erhalten Sie das dasür beiahlte Geld wieder. Die New Yorker Handelsfnmmer erhielt letzte Woche einen Brief eines peominemen Philadeiphiaet Geschäfts mannes in Betreff ihres Kreuzzuges für »Gut-Geld«. Er deutet an, daß er der Freisilbetprägung sich zuneigt, möchte aber wissen, warum das Land unter dem Mangel an den »Seit-ers unserer Väter-· leidet. Er habe ausgetechnek, sagte er, daß in den Gewölk-en des Bundes schavamts sich mehr geprägte Silber Dollars besinden, als eine große Lokomotive fortbewegen könnte; damit ist das ungepkägfe Metall noch nicht einbegriffen. Am l. April waren im Schayamt 369,009, 182 SIlbenDollatsz rechnet wendeten M aufs Pfund, so würde dies 26,3.-37,798 Pfund oder ji«-, 178 Tonnen, ausmachen, das ist so viel Las-je 20 Lokomotiven erst ziehen tönt-Lenz saußetdem sind aber noch 124,637,187 Dsllst tm ausgeprägtem Silber vor has-dess. Das Schreiben schließt: »Wollen Sie mir sogen, wen-m die Leute nach mehr Miser- Diseez verlange-? Ost-W vie-e- Miseoeiei ve uim sauer-wem Mein Iiewer peri- Redaktionkr. Sage Se mich doch nor for de Hewwens Sehk, ad mer am Beste dhui, wann mer die Wohrheit segt oder wenn mer Leid sagt. Jch hen nemlich eemol Leis gesagt und ’g anner mal die Wahrheit, an beide Wege hen niirecht geschafft. Gewe Se mich ja Antwort, diiohs ich eckspeckfe fell von Ihne; denn wann mer, wie ich, schon so lange Zeit e Pehoer sur-parte dicht, mitaus eemol zu kicke, dann sollt ich denke, mer wär zu e diehsente Antwort in eitelt. Höre Se nur emol mei Storie un ich detle Jhne einiges, daß lSie dann ecksäckile so geposselt sin, wie »ich· I Ebaut zwei Woche zerick, mer ware grad bei des Hauåkliene, do kam so en Feller von die Täckskommiichem ich denke; mer heißt se Assessersch, in mein Hans. Mer hen alle Köktens von die Fenstersch abgenomme gehabt; das Haus niedg freich genehm zu were un ich muß sage, des ganze Ptaperte hat den Weg keinder ioff geguckt. Der Wedeäweiier hot mich immer gejagt, ich wär en oerdollter Fahl, wann ich Alles menschene deht, was ich hätt, un es wär schlimm genug, deß mer von des Praperte so hohe Täcks bezahle mißt. Die Fellersch sollte nor bei die reiche Leit gehn, dene ihr eenziger Kummer deswege is, deß noch lee Rupohns-Abschneid -Meschien inwented woede is, un die, wann se alle Viele-l johrihr Kupohns abgeschniite hen, so auggewohre sin, deß se sechs Woche lang an die Siefchohr misse. for sell ieieid Fiele log« zu werde. Awer die Hans wäre nii so dumm un dehte Alles, was se eigne, reporte, un die Assesserfch behie, wann se inseii oon so eHaus käme, alle zwei Auge zudricke, for deß se nicks iche behie. So hat der Wedesweiler zu mich gesproche un schuhr Ding, ich hen ihm Recht gewe misse. Es heißt immer, in die Juneiied Stehts wärn alle Mensche gleich un es gäb gleiche Reiis for Alle. Des is gut genug. Die Arme hen of Kurs dasselbe Reit, zu v e rl a n q e, was se wolle, wie die Reiche, awer mit vie eenzige Differenz-« deß die Reiche krieg e, was se verlange, un die arme Leit nit un daior wissele kenne. Ich hen for den Riesen denn auch mein Meind ufgemacht, diesmal io keen Fahl zu fein. Wie der Asiesser kam, hen ich grad in die Yard gesianne un hen en wuddene Kirschensiuhl e bische gewar nischiz ich hen e paar alte Osethalls angehen-, warn auch for e ganze Woch’ nit geschehst un of Kot-I warn ich da nit besonneesch gut guckig; awer ich hen nicks drum gewwe. »so-Tatzen yier ver Mittei- Sauetånu peti« hat der Täckgmann gefragt. »Jesser,« hen ich gesagt, »was kann ich for Jhne duhn?« »Hm Sie e Peiäne in Ihr Hauss« hat er gefragt. »Peiäne?« hen ich gesagt. »was is dann des? Kann mer das esse? Rassen arme Leit, wie mer, hen seen Juhs for e Peiäne.« Jn dieseiwe Moment, taa ich des gesagt heu, hat eeng von die Kiddg inseit des scheene Lied »Ueb’ immer Drei un Röthlichkeit« aag die »Ein-time aaa Parteeica« uf des Peiäne gespielt. Ja scgs Ihn-. ich hin so tschisp ges-edu iaie nach nie in mein Leide. Ich sin geblascht, deß michI war, als hätt’ ich e Okrfeig kriegt. Der Assesser hat mit des eine Auge gewunke im hat uf fei List gegnckt. »Hm Se auch kein abpolstert Far nitschet? hat ee gefragt. T »Nosser,« sagt ich, »denn Se viel "leieht, mein Name wär Bandes-bitt? Mit sin sattisieit, wenn mer uns uf wuddeue Stühi setze iönne.« Awer was denke Se, sammt ja da mit einmal die Lizzie, wag mei Altie is, autfeit un bringt en Plaschsessel etaus un rqu mich zu, ich fallt ihr emal helfe, die Launfch autfeit trage. Bei Tityus-L des war awet eengz am Liebste hätt’ ich gegliche, die Lizzie de Watnischpatt an de Kaap zu schmeiße, sa mähd heei ich gefühlt Der Assesser hat widder mit des eine Auge gen-unke. »Den Se vielleicht auch kee Beizickel? hat ee gefeagi. »Wie komme ee mich dann eigentlich pay-« sagt ich, »mei- gehn us Schuster Rappe, die sin gut genug for unan Sell war die letzte Lei, wo ich gesagt heu, un ich hen dann abgeschwore, je mals widder Leis zu sage. Denn- wie das letzte Wort hatdiie aug mein Mund war, do kam der Karii us die Lizzie ihr Beizickei in die Jahrd gereitk »Hört! Se emai, Mistek Saueräni per,« sagt bei- Assessek, »Sie hen doch gesagt, Sie dehte kein Beizickel eigne·« »Weil,« sagt ich, »des« is wats die Meiner, guckt des Beizickel vielleicht, ais wanti’s zu mich belange deht7« Do sagt der Kot-lie, der Sonnosm gonnt »Das Wiei beiangt zu mei Ma.« Ich hätt’ en keiteweg obseitdaun ushänge könne sor die Linnaei-L Do sagt der Assessen »Mister Saueramper, ich hen Jhne immer sor en diesende Zittisen genomme, wo met draus dippend könnt, awek ich hen ausgesnnne, deß ich en große Mißteht gemacht heu; denn Jhne muß mer wntsche wie en Dies un en But-gier· Schehtn an Ihne, en Ossizier so zu beliege. Hier is eins von mei BliinkQ Sin Se ja kehrsull, sonst komme Sein schwere Tempel, ei tell sit-« Damit is er sortgange un ich hen do gesianne mit meine Kenntnisse. Ich hen efiehlt, ais wenn mickz eenee ebaut e Sage-n Kicks ege mei Dianas-out gest-e hätt-. as wert Se denke, me i-, Imp- v»in-« Ja pe- vi sämtliche Kids Ierhantz bis mich die set-b pnttiniehr ans die Schoists se fille sin. Dann hen ich die Lizzie se ichtold sie alles; of Korb hen ich die nit gewinn wann ich auch den Weg gefiehlt heu. Wie ich zu die Lizzie getend hätt’, do sin ich zu de Weben-eilen bikohs der war an allen Schuld. Jch hen ihm dick un dinn gesagt, was ich von ihm denke deht, awer der hot nor gelacht un sagt, er könnt nit helfe, wann’g bei mir nit geschafft hatt’, bei ihm hat« allreit geschasst. De annere Dag hen ich mich hinge setzt nn hen die ganze List ansgefillt, ftreht. wie sich’s geheert; noch kee sit-ver nes Tiespuhnche hen ich vergesse zu nientfchene. Of Katz hot des en ganze Peil Stoss aewe un die Tass, wo ich dafor bezahle muß, die ernannt schuhr Izu siwwezig Dahler. Sieh, so ig michs kgange, un ich möcht nor jetzt wisse, ob sich recht gedahn hen. Ter Wedesweiler Esagt, re cht hätt’ ich gedahn mitang ITDant, awer en großer Esel wär ich Hennihatn Womit ich oerbleiwe Jhne Ihr liewer Philipp Sanerampser. Der Nordoftsenganah welcher iin Juni eingeweiht werden wird, hat Zisch 000 weniger gekostet, als er veranschlagt worden war. Der Voranschlag betrug 35 Millionen TallareL Man sieht hier recht deutlich den Unterschied des franzö sischen Panama - Kanal - Schwisidels. Unter der Aufsicht ehrenhafter Genie Osftziere nnd beiähigter Techniier sind natürlich Gaunerei, Schwindelei nnd Pfuscherei ausgeschlossen W Die einzige wirkliche Entgegnung, welche die Silberleute bisher auf die überzeugenden Reden Sekretär Carus le’s im Süden gemacht haben, ift die, daß er vor 15 Jahren noch nicht so oicl gewußt hat, wie er heute weiß. Das ist freilich eine Kritik, wie man sie an feinen Kritikern nicht üben kann, denn diese wissen heute gerade so viel oder wenig, wie sie vor 15 Jahren gewußt haben. ( l R a ch der von der New Inseer Le giglutur eingestellten Untersuchung hat die Flaggenstange auf dein Kapital in Trenton die Kleinigkeit von Ost-Mo ge kostet. Es will uns bedünken, als ob die Fahne, die dort weht, weniger ein Symbol des Patriotigmus, als der in iatnsten Coeruption und Boodelei ist, sehr zur Unehre der Nation und ihres Symbols, das geheilt und von jeden Flecken srei bleiben sollte. D i e interessante Thutsache, daß setzt auch Chili die Goldwährung eingeführt hat, wird von den Feeipeägungsblätteen einfach rnit der Bemerkung beiseite ge schoben, daß sie nichts zu bedeuten habe, du Chili viel zu klein sei und im Welt Jhundel nur eine sehr untergeordnete ERolle spiele. Abgesehen davon, daß es Hsehk billig ist, eine unbequente Thutsuehe so ubzusertigen, sei die Bemerkung ge stattet: Was für einen Mordsspektutel würden wohl die Silberblötter gemacht haben, wenn etwa umgekehrt das »kleine unbedeutende« Chili von der Gold- zur Silbmvährung übergegangen wäre? ,((«’: Ich-· ice-is U ts Jst-re Skkophetn Fast blind aHZLjotzt gesund. Vollkommons stut- eturch spat-· sur-spinnt «lcd tutto slc bett- avd Ist M but-ts- lcb bitt-s Jst-ro lang seh-et n. Mehrer- Asnts tut-tast- mich klelt ums ich- but-o verschied-us Miso versucht, below sho- hol-« Mak. let- hctto tut slb Los-ums set-sieben Its let- etvos To o- slus An gst-v von how-I samput Ih. Du is fldssto mtk Varus-neu sitt ums lob alt-d eine Flucht-. Nochdcm lob Imä Fluch-as kaum-neu hattes, va- Loh Most-end baue-. Ich saht damit- tokt ums di III-Im mich gis-milch Ioh list-s ein Intu- sccwsrm, nnd »Im-hy dsss cito Kut- dukeeh dot- wohltdäti so Geht-Ich von Ums-s strick-km- o o wusch Ist-. lot- wmto stot- deren Hood’s IM- Kurikt set- es sus- mtsa so empfohlen, etts In nomine-n Muts Leim-m Es Ist sta vokttekfllcho Matt-in uns kein Ase-halt sollt- otsao cito-eth- seta." Faun-III Kost-s BRANDpo sont-h check-sat- ist-, Umschlos Icos’s IIIIM sind cito bestem De keier M bat hast, st- saben Ihr III-ris, III st- eta List- Mm fiel sit nach III-UT st- Itndt eta Wulst-· nnd stets sit Its-kla Usstswwssssclth —- Alle deutschen Zeitschriften und Bücher schaltet Ihr bei J. P. Win den-IV Zioz West 2te Straße. I Mehr Regen! i I I f Mehr Geschäft! Mehr Bargains. Jeder erfreut; Dies ist gerade, woran wir dieseL vielen Wochen gewartet haben. Dies ( macht den Former ein frohes Gesicht aufstccken. 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