Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 26, 1895, Page 4, Image 4

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Erscheint jeden Freitag.
III-nd It the Post Ostee at tin-ais lot-net as
Welt-· muten
Der ,,Anzeiget und Herold« toitet Q2.00 pro
Jahr. Bei Vorausbeiahlung erholt
» jeder Leser eiu schönes Prä:
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Eine Karte pro Also-can ..... , ...... 1.00
Lokalnotitein linke Jniektion pro Zeile 1·)c.
Jede folgende Insel-non pro Zeile ...... äc.
scientes-e sitt-est zur besonde
ren pessimis.
Jemand der 3 Nummern einer Zeitung
annimmt, wird als Abonnent betrachtet un
ist verpflichten für die Zeitung u b ahlen.
Eine Zeitung anzunehmen, o ne Zahlung
zti leiften, wird vor dem Gesetz als Diebstah
angesehen iiiid demgemäß bestraft.
Niemand kann eine Zeitung abbesiellen,
sheer alle Rückstande surbieselbe be-«
I Mit hat und ist der Abonnent zur Zahlung
f« die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung
. twird, bis et bezahlt hat, ob er die
·tung auf ber Post annimmt oder nicht.
Idomientem die ihren Wohnort verän
Ietth wollen gefl. bei Angabe ihrer u e u e n
- Abreise aiieh bie bisherige angeben. da sonst
l leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele
— Leute giebt, bie denselben Namen führen.
Selbsendungeti wolle man per Mone « Ok
Orz Exer Mone- 0rder, oder Hans
Init- seriden. Personlichen Checlsrs füge
nin Betrag für Collettion bei. Kleinete
Möge nehmen wir in Briefmarten an, doch
Einen tote solche nur zu 1 und 2 Gent-,
seine größeren.
Man vergesse nicht, in Briefen die genaue
Messe anzugeben und adreisire deutlich
Ave-isol- ims Ideal-.
M W. 2. Str., Grund Island. Neb.
C s macht sich merkwürdig, wenn ein
» Geschäft in einer Zeitung an einer Stelle
fußen Zucker unb an der anderen
fis ii r e n Essig onnoncirt. Ob der
Mann vielleicht denkt, die Leute könnten
h Versuchung kommen zu glauben es sei
umgekehrt?
Or ä I i d e nt Cleveland soll sich in
intiinern Kreise nicht nur mit entschiede
ner Mißbilligung über das Beinkleid
der modernen Fran, sondern auch über
IIe die anderen Bestrebungen der Letzte
ten ausgesprochen haben. welche das
Weib ihrem natürlichen Berufe entsrern
den müssen. Noch an demselben Abend
erhielt, wie es weiter heißt, der schließ
lich doch in mancher Hinsicht beneidensk
set-the Herr Präsident von der liebrei
zenden Landesmutter einen herzhasten
Kuß mit den Worten: »Grover, das
f par Deine zweite, aber schönste Liebes
ertlärmtg.« So sagt man, und nicht
immer lügt man, wie telegraphict.
=—--———
D i e vom Figaro gebrachte Nachricht,
z daß Nansen den Nordpol erreicht habe,
nnd denselben aus einer Bergkette gesun
den hätte, ist wahrscheinlich eine Ente.
Erstlich hat sie verzweifelte Aehnlichkeit
sit einem vom Berl. Tageblatt gebrach
ten sprilscherz, wonach eine dånische
. Schönlankschy Erpedition von Franz
«,Josephsland den Nordpol erreicht nnd
. Ha aus einer ans freiem Meere heraus
ragendem mit Milliarden von Wasserw
gseln depölkerten Kette von Rissen gefun
den habe, vondenen ein röthlicher Schein
ausging, und zweitens — warum sollte
- vdiese Nachricht zuersi an den Figaro ge
bngt sein? Wenn Nansen glücklich
Wiss Eismeer gelangt ist, so muß er
Ins dieser Seite zurückkehren, und wir in
Mike sollten billiger Weise zuerst da
M erfahren.
. e r a d e als der Tampfer »Paris«
is New York von seinem Landungsplahe
abfuhren wollte, sah man am Schiffsge
länder einen hochgewachfenen Mann ste
hen, der crantpfhaft mit den Armen in
der Luft hernmfuchtelte und die Auf
merksamkeit eines auf den Dampfer zu
slpppirenden Mannes auf sich zu lenken
» såchtr. Der Mann auf dem Dampfe
. Z inak der englische Schanspielet Beerdohm
Troe, der Andere sein amerikanische-r Ge
s- ., schäftsfühker, Clasence Fleniing. »O
FlemingH schrie der Mime, »ich habe
— - vergessen, meine Rechnung zu bezahlen.
"« , Kommen Sie an Bord, damit ich Ihnen
Geld geben kann.« Fleming eilte auf
« » die Landnngsbtücke zu, wo ihm aber ge
X Itzt wurde, daß et nicht an Bord gehen
Inne. Ein Zollhausbeamter aber ver
,,-5ehaffte ihm troddem Zutritt zu Herrn
Free. Dieser fand, daß et kein Geld
bei sich hatte und so mußte denn schleu
Jigß der ftellaektretende Gefchäftsfühker
, ».,st«iftn, der Ttee’s Gelder in Verwah
« im hatte, herbeigeholt werden. Was
jsn war rasch zur Stelle, und gerade, als
Its Gaugbreti eingezogen meide, eilte
E« JMH ein Packet Dallarscheine in der
Hand-, Wdasselbe vom Dampfer hinun
" — CIW Land. Jm Hatel Wald-sei hatte
eilst kurze Unierredang mit dem Kas
ek nnd bald nachher verließ er das
Mc sit du- Qsittung für 81000 in
Weh-, Oel-he Summe der Miene file
Wyhmösisen Aufenthalt in dem Ha
- z- iqahles gehabt hatte.
«
G seht schlecht strö.
Steuerkominissär Miller hat Voran
fchläge ausgearbeitet, den muthmaßlichen
Ertrag der Einkommensteuer flir das
laufende Jahr betreffend, und dieselben
sind dem Finanzfekretär unterbreitet
worden. Natürlich kann es sich biet
nur um eine oberflächliche Schätzung
handeln, da die bis jetzt von den ver
schiedenen Steuerkollektoren eingelaufe
rien Berichte noch recht unvollständig
sind.
Der Kommissar schätzt den Ertrag der
Steuer für 189—t, welche bis zum Is.
Juli d. J. entrichtet sein muß, auf
rund Ol4,000,000, oder 816,000,000
weniger, als ursprünglich angenommen
wurde. Diese Ziffer kommt derjenigen
ungefähr gleich, welche an dieser Stelle
ioor zwei Wochen in Aussicht gestellt
iwurde, als es bekannt geworden, daß
das Oberbundesgericht die Grundeigem
thumsrenten und Staats- wie Munizi
nat-Bands von der Besteuerung aus
schließen würde. Die Aufstellung des;
Kommissärs geht nicht auf die Einzel-»
lheitere ein; die muthmaßlichen Einkünfte
zsind nicht nach Distrikten rubrizirt, es
Hist auch nicht angegeben, wieviel man in
zden einzelnen größeren Städten erwar
Jtet. Die-Z wäre auch kaum thunlich, da
gerade die Berichte aus Städten wie
»New York, Philadelphia und Chieago
noch höchst lückenhaft find.
s Leute, die bedeutenden Beträge zu
zahlen haben würden, haben mit der
Einreichung der Formulare gezögert und
versuchen die Sache hinzuziehen, wohl
in der Hoffnung, daß das ganze Gesetz
bei einer nochmaligen Verhandlung vor
derri Bundesobergericht für verfassungs
widrig erklärt werden enöge. Dies gilt
besonders von New York und man war
deshalb iin Steuerbareau nur im Stan
de, die bezüglichen Beträge sehr ober
siächlich abzuschäden In dem Begleit
schreiben an den Finanzsekretar bemerkt»
Kommissar Milleiy daß auf Grund te
legraphifcher Berichte aus den einzelnen
Kollektions-Disirikten die Gesammtein
künfte aus der Einkommensteuer auf
;814,365,000 veranschlagt werden könn
sten.
Jnoenen fer zu erwarten, daß nach
Bornahme der Korrektur-en und nach
Empfang der verspäteten »Neturng« die
fer Betrag noch eine nicht unbeträchtliche
Erhöhung erfahren werde. Die Ge
fammtauttlagen, welche die Kollektirung
der Steuer in diesem Jahre verursachen
wird, sind oon dem Kommissar auf
rund 8135,000 angesetzt worden, welche
oon dem obigen Betrage in Abzug kom
men. Wenn nun der Ertrag der Steuer
für das laufende Jahr sich keineswegs
befriedigend gestaltet, fo hofft Kommis
fiir Miller dach, daß das nächste Jahr
bessere Resultate bieten wird, wenn ein
mal alle Zweifel hinsichtlich der Konsti
tutionalität der einzelnen Bestimmungen
des Gesetzes aufgeklärt sind.
Nach dem ausgegebenen Schatzamtsg
ausweis beliefen sich die Einnahmen im
laufenden Monat auf le,207,t(05,
wovon etwas mehr als die Hälfte aus
Jmpartzöllen erzielt wurde. Die Aus
gaben dagegen erreichten die Höhe von
826,183,3t12, fo daß bis fehl für den
Monat eine Vermehrung des Defizits
um 89,975,556 zu verzeichnen ist. Die
Einnahmen ini Fiscaljahre, welches arn
l. Juli 1894 begann, betragen bis fest
8252,554,572, die Ausgaben jedoch
b299,072,282, fo daß das Defizit im
laufenden Jahre sich auf 846,517,710
beziffert·
Dieserslusroeig stellt sich ungünstiger-,
als tnan hätte denken sollen. Freilich
mögen sich die Ausgaben für den Rest
des Monats itn Berhältniß geringer
stellen, weil z. B. der für Pensionen
fällige Posten schon fast ganz net-rechnet
ist, aber eine beträchtliche Verminderung
des Defizits für den Monat ist dennoch
kaum zu erwarten. Man hatte gehofft,
daß in den letzten drei Monaten des
Fiskalfahreg Einnahmen und Ausgaben
fich etwa gleich bleiben würden, und da
diefe Hoffnung sich nun nicht zu erfül
len scheint, fo mag man trotz der 814,
000,000, welche man aus der Einkom
mensteuer erwartet, auf ein Defizit von
etwa 850,000,000 am Ende des Ficht
jahres (30. Juni) gerechnet werden, es
fei denn, daß die Einnahmen in den
nächsten beiden Monaten eine bedeutende
Zunahme erfahren.
w
Schon im Alter«-um
wußten die Aerzte wohl, daß die meisten
Krankheiten und Störungen der Organe
irn menschlichen Körper auf fchlechte Säfte
zurückzuführen sind. Wir wissen z. B»
daß fchon der berühmteste der alten Me
diziner, Hippotrntes, nach Mitteln suchte
um das Blut im Körper zu reinigen, die
Ernährung, Verdauung nnd Ausschei
dung der Stoffe zu fördern und die Or
gane und Eingeweide, welche erfchlafft
waren, zu neuer Thätigkeit anzuregen.
Heute haben wir ein solches unfehlbar-es
Mittel in Gestalt der St· Bernard Kräu
terpillen, die im Laufe der Zeit zu einem
rechten Segen für die leidende Mensch
heit geworden sind und sich deshalb einen
Weltruf erobert haben
D e r Rechtsanwalt und Notar H. S.
Fifher in Randolph, Nebraska, annou
eirt »Rechtsanfälle werden pretnpt be
forgt.« Wenn der gute Mann nun aber
einmal den Uns-echten »snfäst«7
Mist-skean Insti- col.
Am Montag den s. De raber und jeden
Wut-g danach bis auf were-, Iird die
Instinkt-n Wandeln-Bitten nach Brule
»Als-F fis-essen- fir lk Preis. Tickets sind
M. m«« This-Ismqu ..
Quem Zerstörung
weisse-ab
In Kurzem Iird ein neues Kriegs
schiff der Ber. Staaten feine Probe
fabrt machen, von welchem fich seine
Erfinder große Dinge versprechen. Es
ist ein Rammfchifs, das eigens füi diesen
alleinigen Zweck gebaut ist, und außer
dem furchtbaren Sporn am Vuge keine
andere Angriffswaffe trägt. Monitor
artig mit Schildkrötenderk gebaut, und
tief im Wasser liegend, bietet es den
Geschützen der feindliche Schiffe nur einen
ans der Mitte hervorragenden, aus
fechszehnzölligen Stahlringen gebildeten
Panzerthurin von geringem Durchmesser
ais Zielfcheibe dar Dieser Thurm ent
hätt nicht etwa Gefchühe, sondern ist der
Aufenthaltsort deH Commaudanten.
Außer ihm befinden sich auf dem Schiffe
nur die zur Bedienung der Maschinen
nöthige geringe Mannschast und ein paar
Artilleriften.
In der Theorie muß ein solches Fabr
zeug, das natürlich init fehr kräftigen
Maschinen ausgestattet ist« und sich mit
fehr viel größerer Leichtigkeit oeivegen
kann, wie die großen Rammfchiffe, eine
furchtbare Waffe fein. Gefährlich
können demselben nur die Torpedoböte
werden, und um sich die vom Leibe zu
halten, bis es mitten unter der feind
lichen Flotte befindet, führt es eine
Batterie von vier Schnellfener-Kanonen
an Deck. Jst es einmal zwischen die
gegnerifche Flotte gerathen, fo werben
die großen Schlachtschiffe derselben sich
seinem Anrennen nicht mehr entziehen
können, und es wird dann nur noch die
Frage fein, ob es sich wieder losmachen
kann und nicht von dem erfien getroffenen
Schiiie mit in die Tiefe gerissen werden
wird.
Bte Haushalt-, das in oer urame des
Schiffes, ift ein Versuch. Ein zweites
Schiff der Art soll nicht eher gebaut
werden« als bis es sich bewährt hat
Wie das anders festgestellt werden soll,
als durch wirkliche Theilnahme an einer
Seeschlacht, ist unersindlich. Und selbst
wenn das nicht nöthig sein sollte, die
Kriegsfldtten, mit denen wir möglicher
weise zusammengerathen könnten, werden
1der ihnen von dem Katabdin drohenden
;Gefahr nicht ruhig zusehen, sondern
;Mittel nnd Wege suchen und wohl auch
»sinden, ihr zu begegnen
Ein neues Angriffsmittel ruft ja stets
ein neues Vertheidigungstnittel hervor,
und umgekehrt. Bekanntlich haben die
stanzcsen, um in einem zukünftigen
Kriege den Vormarsch der Deutschen
llaufzuhalten und Zeit für den Aufmarsch
ihrer Armeen an der Grenze zu gewinnen,
anden durch die Vogesen sührenden
Straßen gepanzerte Sperrforts ange
legt. Daraus hin sind die betreffenden
deutschen Grenzgarnisonen, welche zu
erst in Frankreich einzuriicken haben
werden, und das wird eine Stunde «nach
erfolgter Kriegserklärung sein, mit
;riesigen Mörsern ausgerüstet worden,
aus denen, wie behauptet wird, zwei
Schüsse genügen, nni jedes Sperrsort
vorn Erdboden zu vertilgen. Und da
. man natürlich deutscherseits die Lage die
err Sperrforts ganz genau kennt, so
wird man sie auch treffen.
Fast scheint es, als ob es bei einem
zukünftigen Kriege hauptsächlich daraus
ankommen wird, welcher der beiden
Kämpfer das neueste, dem Gegner noch
unbekannte Zerstörungsntittel besitzt.
Und wenn die uns zugegangenen
Nachrichten nicht trügen, wird derselbe
in dieser Hinsicht manche Ueberraschungen
bringen« Gewiß ist, daß bei allen
Regierungen insgeheim an der Ver
vollkommung der vorhandenen und der
Erfindung neuer und surchtbarerer Zer
störungsmittel gearbeitet wird.
Ermüdete Frauen.
Die Hausfrau, der Former
unddieArbeiterinallen
Berussarten.
Erschlassung des Netnensyflems beim
Herannahen des Frühjahr-es ist eine er
giebige Quelle von Biutunreinigkeiten.
Das müde Gefühl, welches die natürliche
Folge der erschlaffenden Wirkung des
warmen Wetters gleich nach der beleben
den Kälte des Winters ist, verschwindet
schnell nach der Einnahme den Pe-ru-na.
Tausende bezeugen täglich dessen unbe
zahlbare wobltbätige Wirkung. Allge
meine Erschlafsung, dumpfe, schwere Ent
psindungen, andauernd müdes Gefühl,
mit unregelmäßigem Appetit und manch
mal Schlafiosigkeit. Pe-ru-na eignet
sich für alle diese Fälle und ist einer jeden
Krankheitserscheinung dieser Art gewach
sen. Pe-ru-na belebt das System, ver
jüngt die Gefühle, stellt den normalen
Appetit und den regelmäßigen Schlaf
wieder ber.
Dies ermattete Gefühl ist besonders
zutressend bei der Hausfrau zur Früh
jahrszeit—sie ist schwach, matt, erschöpft
und gliederlahm. Es giebt Tausende
davon überall. Einige Flasche-r Elle-ru
na würden sür sie eine wahre Wohlthat
sein. Als ein Belebungstnittel und Ner
venstsrter hat es nicht seinesgleichen Es
baut die Nerven aut, stärkt die Circula
tion des Blutes und stellt den Appetit
und die Verdauung sosort wieder her
Keine schwache Frau sollte ebne Wenn-ne
sein
Ein schön illustrirtes Pan-nistet Eber
Wams-NR inen wird Wenfrei ver
andt me der . rvna Ortes Manu
saetneitzs Eos-Iebtes, Ohio.
« en- nictee Im .
- Eisen-M into-Zwis
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Rheumatismus"
Also Inst-In soc-Islan- Ists-I
satt-los sho- sm’i Inseln-.
Im p- s, Wink-so
dst seit II schni- iy Sioux Guy- los-,
Mein-V nuti Iris-im in dot- Its-Midas
Division ti- Aekstbsa Des-Mk ist
til- Vsk. state-h girrt-eilend This-·
Kunde- st seht-ibi
«Vokim Winte
Inwieweit-von
Rhonmtismas i
minm Sei-altem
Ins litt-den so
piskhtisssich wich
its-m besess
koante. Ritqu
L. mtheueinonoissk
f ' « « X sen Mvzsmkinket
! , AS satt-Fern Der-its
meidet Keins-sit
D. J- Manto verzog sich Cum
such nuqu kocht-a Ihan und M
mit smahmmptohioa riet- Rins It
Ists-r ziho Ia tagen. Dis-es thst
ich Ists cisk Gebt-ach tie- Zink
vmmchlasvhsitmclssehmmem Dum
vvtcio mit vors-dumm weisen Fast
mitkohlon those oiasatoibem leis thst
s- mai eitel-to tin- icb sterben für-is
obs ich es Iioeisk los bekommen
konnte. Dis Witkank Ist ksido
kan. stehet-m ich wohnt-sonst- ist-s
visit socim Annoieu vor-naht but-s,
Imäo mit with-a soc-M- Su
II Woo. zwei Masken von »
stunk-kin- M M n
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Hooci s M u
Hat-IMM. Ichhbeihvsoiths
«it klebt wieder habt and ds- ist sho
oits III-! bot-. Mik- Sampuills list
sich is mit-am Falls sit eine werthvoll
Ustiisin missen and ich empishh es
sen-M D.A.WMII·
Bei Ilion Apotheke-m work-aft, fl;
Isol- Fiuchsa sae- Id. ritt von
C. l. Zooci C Co., los-U, Its-» U. S- A«
Nod-is Pius-I knirs- Wieieiam Sud
M W mai Unmut-liebtest Ic
MAXAt)1-E1i, »
Deutscher Rechtsauwalt
Und Xokuy
Hsss saht. sa. eck» Gnmycy geh.
Auskunft und Noth in Nechtsangelegem
heiten, sowie Cinziehun von Forderungen
und Erbschaften in Deut chland, VII-entweich
Ungarn und der Schweiz. (Gelchåttioerbtn:
bang mit tüchtigen nnd verläßlicheit Ist-vaka
ten nnd Notaren in genannten Ländern)
foizielle Liste oermlßtee
Erben aus Denn-eith
U n g a r n.
Folgende Perfsssem welchen in Lesterreichs
Ungarn Erbtechte zustehen und von denen
angenommen wird, daß sie sich in den Ver.
Staaten aufhalten teventuell die ejetzltchen
Erben nnd Rechtsnachfolger im Fa e des Ab
lebens der nachgenannten Eil-berechtigten)
wollen sich denn obigen Notar zur Empfang
nshme weiterer Mittheiluna melden, u. z. :
Mit-bergen Anton, Wien.
Sokalsta-Smulltosty. Johann, Wien
Krzitek, geb. Horak, Joseph-V Wien,
Winter, Karoltnr. Wien.
Zehn-, Loren3, Wien.
Blatt-, Thereh geb. Karl-aus« Wäh
ring, Wien.
Mann-, Barbata, geb. Deidmann,
Wien.
Hlemesch- Carl, Wien.
KrasikofL Anton, Wien
Pefehel, Johann, Wien.
« Kadlec (ancl) Karlep), Franz, Wien.
« Neichett, Feiederike, Wilhelmine,Wien
Zieh Franz, Hollenberg, Mel-trösten
, Rabenlehner, Georg, Rächer-Holla
brunn, Niederösterkeich.
Malen Joseph, Goldgeben, Nieder
Otsierreich.
Raunen Rudolph, Waidhofen a· d.
The-ya, Nicht-österreich
Wieringer, Richard, Hirsch-Iang, Nie
des-österreich.
Priv, Her-mann, Göllersdorf, Nie
der-österreich.
Diana-, Karl und Barbara, Möb
ling, Niederösterteich.
Deß, Binsenz, Hacking, Niederöften
reich.
Stier-eh Peter, Giming, Rief-tröstet
ret ·
Müllebeer, Joseph, Oben-both Nie
derssietreich.
Sahn-, Franz, Korneuburg, Nieder
österreich:
GollingeD Theresta’g Verwandte,
Dreiftetten, Niedeedfterreich.
Kamer, Thetesia, Gliedes-doch Nie
betösietreich.
hoftneietz Philipp, Oberois, Nieder
österreich.
Frähauf, Franz, Linz, Qherösterreich.
Nein-taten Juliana’s Erben, Scha
mees, Böhmen.
Moschnetz Joseph, Neu Neichenam
Böhmen.
Marsch Johann, Neutra, Ungarn.
Scherm, Joseph- Dr» Varna, Un
ant.
Rede-ma, Johann, Pfarrer, Brit-va
Bytyska, Ungarn.
Lazar de Thon-ba- Jatob, Tosen-as in
Siebenbütgen.
Die Zwiebelernte des Nil
ihales ist von großer Bedeutung und
bringt jedes Jahr eine anwachsende
Summe Geld nach Egypien, da von
hier Zwiedcln in geradezu unglaub
lichen Mengen nach Frankreich, Eng
land, einigen anderen euwpiiischen
Ländern und vorzüglich nach Nord
amerika versendet werden, wo sie wil
lige Muser finden.
Die Dauerhastigkeit des
oi zes demonsttikie kürzlich Profes
ok Bickmore, welcher am naturwissen
chastlichen Museum in New York
amerikanische Forstwisseuschth doziki,
indem er eine egp ti sche di iqsk vor
zeige-n deren A ter u Wisindestme
·
ehovgn
beabsichtigt eine Veränderung
in seinem Geschäft nnd oifetirt
deshalb dem Publikum einc
Anzahl
Erstaunlikhe
)- Bargains.
UsDas ganze gegenwärtige Waaren
lager muß sofort verkauft werden. Um dies
zu ermöglichen, müssen wir die Preise zum Jn
teresse der Käufer machen. Kommt nur und
seht, was Geld zu thun im Stande ist bei
Glover’s. Hier sind einige ,,Jtems« von
Jnteresse für Diejenigen, die wenig Gelb
weit reichen haben wollen.
“Sunrise” Lawn, eine sehr huebsche t* ^
Auswahl Muster, gut werth 8ic zu ***'
Halbwollenes Challis Tuch, sehr
wenig verlegen, aber werth von 15 1
bis 20c, J.UO
Gute gedruckte Shirtings fuer Kna
ben-Hemden und Waists
4e
Echte Rockford Damenstruempfe o t***
10c pro Paar, 3 Paar fuer ÄOC
Guter Baumwoll Twill-Crash fuer
Handtuecher
4c
Weisswaaren, kleinkarrirt in Nain- ***
sooks u. s. w., per Yard
Wash-Ties fuer Knaben, sehr hueb- e* —
sehe Muster, gute Auswahl,
Doppelgefaltete Plaid Kleider
| waaren, gerade die Stoffe fuer Kinder -|
ijetzt, bedenkt, doppelte Breite, jetzt
1
i
1 Partie Herren-Halsbinden, 39c,
50c und 75c Tecks und Four-in
hands, diese Woche zu
25c
Seht unsere ungewaschenen 50c Hem
den, werth 75 bis 80c.
iHaltet Eure Augen
aus unsere
A nz ei g c n
und verschiebt Euren Besuch unseres Ladens
nicht, denn wir meinen Geschäft.
ti. u. movle