cease Jota-b » sitzeiser mit Her-in « - III-IT UTMkspxxkjnigsx Erscheint jeden Freitag. III-nd It the Post Ostee at tin-ais lot-net as Welt-· muten Der ,,Anzeiget und Herold« toitet Q2.00 pro Jahr. Bei Vorausbeiahlung erholt » jeder Leser eiu schönes Prä: ? ,« intenbitch g r a its. office ni. 305 seit Lisette Stiel-c IN it a« gJ·"d e Isng t--Ä"H"Eii««"fs—x;37 YI Cebihten sitt Inn-neun 2 Spalte pro Monat .............. Mit-» O « « « ............... Zum i « « « ............... Im i « « « ............... LIW Eine Karte pro Also-can ..... , ...... 1.00 Lokalnotitein linke Jniektion pro Zeile 1·)c. Jede folgende Insel-non pro Zeile ...... äc. scientes-e sitt-est zur besonde ren pessimis. Jemand der 3 Nummern einer Zeitung annimmt, wird als Abonnent betrachtet un ist verpflichten für die Zeitung u b ahlen. Eine Zeitung anzunehmen, o ne Zahlung zti leiften, wird vor dem Gesetz als Diebstah angesehen iiiid demgemäß bestraft. Niemand kann eine Zeitung abbesiellen, sheer alle Rückstande surbieselbe be-« I Mit hat und ist der Abonnent zur Zahlung f« die volle Zeit verpflichtet wo die Zeitung . twird, bis et bezahlt hat, ob er die ·tung auf ber Post annimmt oder nicht. Idomientem die ihren Wohnort verän Ietth wollen gefl. bei Angabe ihrer u e u e n - Abreise aiieh bie bisherige angeben. da sonst l leicht Fehler vorkommen, weil es zu viele — Leute giebt, bie denselben Namen führen. Selbsendungeti wolle man per Mone « Ok Orz Exer Mone- 0rder, oder Hans Init- seriden. Personlichen Checlsrs füge nin Betrag für Collettion bei. Kleinete Möge nehmen wir in Briefmarten an, doch Einen tote solche nur zu 1 und 2 Gent-, seine größeren. Man vergesse nicht, in Briefen die genaue Messe anzugeben und adreisire deutlich Ave-isol- ims Ideal-. M W. 2. Str., Grund Island. Neb. C s macht sich merkwürdig, wenn ein » Geschäft in einer Zeitung an einer Stelle fußen Zucker unb an der anderen fis ii r e n Essig onnoncirt. Ob der Mann vielleicht denkt, die Leute könnten h Versuchung kommen zu glauben es sei umgekehrt? Or ä I i d e nt Cleveland soll sich in intiinern Kreise nicht nur mit entschiede ner Mißbilligung über das Beinkleid der modernen Fran, sondern auch über IIe die anderen Bestrebungen der Letzte ten ausgesprochen haben. welche das Weib ihrem natürlichen Berufe entsrern den müssen. Noch an demselben Abend erhielt, wie es weiter heißt, der schließ lich doch in mancher Hinsicht beneidensk set-the Herr Präsident von der liebrei zenden Landesmutter einen herzhasten Kuß mit den Worten: »Grover, das f par Deine zweite, aber schönste Liebes ertlärmtg.« So sagt man, und nicht immer lügt man, wie telegraphict. =—--——— D i e vom Figaro gebrachte Nachricht, z daß Nansen den Nordpol erreicht habe, nnd denselben aus einer Bergkette gesun den hätte, ist wahrscheinlich eine Ente. Erstlich hat sie verzweifelte Aehnlichkeit sit einem vom Berl. Tageblatt gebrach ten sprilscherz, wonach eine dånische . Schönlankschy Erpedition von Franz «,Josephsland den Nordpol erreicht nnd . Ha aus einer ans freiem Meere heraus ragendem mit Milliarden von Wasserw gseln depölkerten Kette von Rissen gefun den habe, vondenen ein röthlicher Schein ausging, und zweitens — warum sollte - vdiese Nachricht zuersi an den Figaro ge bngt sein? Wenn Nansen glücklich Wiss Eismeer gelangt ist, so muß er Ins dieser Seite zurückkehren, und wir in Mike sollten billiger Weise zuerst da M erfahren. . e r a d e als der Tampfer »Paris« is New York von seinem Landungsplahe abfuhren wollte, sah man am Schiffsge länder einen hochgewachfenen Mann ste hen, der crantpfhaft mit den Armen in der Luft hernmfuchtelte und die Auf merksamkeit eines auf den Dampfer zu slpppirenden Mannes auf sich zu lenken » såchtr. Der Mann auf dem Dampfe . Z inak der englische Schanspielet Beerdohm Troe, der Andere sein amerikanische-r Ge s- ., schäftsfühker, Clasence Fleniing. »O FlemingH schrie der Mime, »ich habe — - vergessen, meine Rechnung zu bezahlen. "« , Kommen Sie an Bord, damit ich Ihnen Geld geben kann.« Fleming eilte auf « » die Landnngsbtücke zu, wo ihm aber ge X Itzt wurde, daß et nicht an Bord gehen Inne. Ein Zollhausbeamter aber ver ,,-5ehaffte ihm troddem Zutritt zu Herrn Free. Dieser fand, daß et kein Geld bei sich hatte und so mußte denn schleu Jigß der ftellaektretende Gefchäftsfühker , ».,st«iftn, der Ttee’s Gelder in Verwah « im hatte, herbeigeholt werden. Was jsn war rasch zur Stelle, und gerade, als Its Gaugbreti eingezogen meide, eilte E« JMH ein Packet Dallarscheine in der Hand-, Wdasselbe vom Dampfer hinun " — CIW Land. Jm Hatel Wald-sei hatte eilst kurze Unierredang mit dem Kas ek nnd bald nachher verließ er das Mc sit du- Qsittung für 81000 in Weh-, Oel-he Summe der Miene file Wyhmösisen Aufenthalt in dem Ha - z- iqahles gehabt hatte. « G seht schlecht strö. Steuerkominissär Miller hat Voran fchläge ausgearbeitet, den muthmaßlichen Ertrag der Einkommensteuer flir das laufende Jahr betreffend, und dieselben sind dem Finanzfekretär unterbreitet worden. Natürlich kann es sich biet nur um eine oberflächliche Schätzung handeln, da die bis jetzt von den ver schiedenen Steuerkollektoren eingelaufe rien Berichte noch recht unvollständig sind. Der Kommissar schätzt den Ertrag der Steuer für 189—t, welche bis zum Is. Juli d. J. entrichtet sein muß, auf rund Ol4,000,000, oder 816,000,000 weniger, als ursprünglich angenommen wurde. Diese Ziffer kommt derjenigen ungefähr gleich, welche an dieser Stelle ioor zwei Wochen in Aussicht gestellt iwurde, als es bekannt geworden, daß das Oberbundesgericht die Grundeigem thumsrenten und Staats- wie Munizi nat-Bands von der Besteuerung aus schließen würde. Die Aufstellung des; Kommissärs geht nicht auf die Einzel-» lheitere ein; die muthmaßlichen Einkünfte zsind nicht nach Distrikten rubrizirt, es Hist auch nicht angegeben, wieviel man in zden einzelnen größeren Städten erwar Jtet. Die-Z wäre auch kaum thunlich, da gerade die Berichte aus Städten wie »New York, Philadelphia und Chieago noch höchst lückenhaft find. s Leute, die bedeutenden Beträge zu zahlen haben würden, haben mit der Einreichung der Formulare gezögert und versuchen die Sache hinzuziehen, wohl in der Hoffnung, daß das ganze Gesetz bei einer nochmaligen Verhandlung vor derri Bundesobergericht für verfassungs widrig erklärt werden enöge. Dies gilt besonders von New York und man war deshalb iin Steuerbareau nur im Stan de, die bezüglichen Beträge sehr ober siächlich abzuschäden In dem Begleit schreiben an den Finanzsekretar bemerkt» Kommissar Milleiy daß auf Grund te legraphifcher Berichte aus den einzelnen Kollektions-Disirikten die Gesammtein künfte aus der Einkommensteuer auf ;814,365,000 veranschlagt werden könn sten. Jnoenen fer zu erwarten, daß nach Bornahme der Korrektur-en und nach Empfang der verspäteten »Neturng« die fer Betrag noch eine nicht unbeträchtliche Erhöhung erfahren werde. Die Ge fammtauttlagen, welche die Kollektirung der Steuer in diesem Jahre verursachen wird, sind oon dem Kommissar auf rund 8135,000 angesetzt worden, welche oon dem obigen Betrage in Abzug kom men. Wenn nun der Ertrag der Steuer für das laufende Jahr sich keineswegs befriedigend gestaltet, fo hofft Kommis fiir Miller dach, daß das nächste Jahr bessere Resultate bieten wird, wenn ein mal alle Zweifel hinsichtlich der Konsti tutionalität der einzelnen Bestimmungen des Gesetzes aufgeklärt sind. Nach dem ausgegebenen Schatzamtsg ausweis beliefen sich die Einnahmen im laufenden Monat auf le,207,t(05, wovon etwas mehr als die Hälfte aus Jmpartzöllen erzielt wurde. Die Aus gaben dagegen erreichten die Höhe von 826,183,3t12, fo daß bis fehl für den Monat eine Vermehrung des Defizits um 89,975,556 zu verzeichnen ist. Die Einnahmen ini Fiscaljahre, welches arn l. Juli 1894 begann, betragen bis fest 8252,554,572, die Ausgaben jedoch b299,072,282, fo daß das Defizit im laufenden Jahre sich auf 846,517,710 beziffert· Dieserslusroeig stellt sich ungünstiger-, als tnan hätte denken sollen. Freilich mögen sich die Ausgaben für den Rest des Monats itn Berhältniß geringer stellen, weil z. B. der für Pensionen fällige Posten schon fast ganz net-rechnet ist, aber eine beträchtliche Verminderung des Defizits für den Monat ist dennoch kaum zu erwarten. Man hatte gehofft, daß in den letzten drei Monaten des Fiskalfahreg Einnahmen und Ausgaben fich etwa gleich bleiben würden, und da diefe Hoffnung sich nun nicht zu erfül len scheint, fo mag man trotz der 814, 000,000, welche man aus der Einkom mensteuer erwartet, auf ein Defizit von etwa 850,000,000 am Ende des Ficht jahres (30. Juni) gerechnet werden, es fei denn, daß die Einnahmen in den nächsten beiden Monaten eine bedeutende Zunahme erfahren. w Schon im Alter«-um wußten die Aerzte wohl, daß die meisten Krankheiten und Störungen der Organe irn menschlichen Körper auf fchlechte Säfte zurückzuführen sind. Wir wissen z. B» daß fchon der berühmteste der alten Me diziner, Hippotrntes, nach Mitteln suchte um das Blut im Körper zu reinigen, die Ernährung, Verdauung nnd Ausschei dung der Stoffe zu fördern und die Or gane und Eingeweide, welche erfchlafft waren, zu neuer Thätigkeit anzuregen. Heute haben wir ein solches unfehlbar-es Mittel in Gestalt der St· Bernard Kräu terpillen, die im Laufe der Zeit zu einem rechten Segen für die leidende Mensch heit geworden sind und sich deshalb einen Weltruf erobert haben D e r Rechtsanwalt und Notar H. S. Fifher in Randolph, Nebraska, annou eirt »Rechtsanfälle werden pretnpt be forgt.« Wenn der gute Mann nun aber einmal den Uns-echten »snfäst«7 Mist-skean Insti- col. Am Montag den s. De raber und jeden Wut-g danach bis auf were-, Iird die Instinkt-n Wandeln-Bitten nach Brule »Als-F fis-essen- fir lk Preis. Tickets sind M. m«« This-Ismqu .. Quem Zerstörung weisse-ab In Kurzem Iird ein neues Kriegs schiff der Ber. Staaten feine Probe fabrt machen, von welchem fich seine Erfinder große Dinge versprechen. Es ist ein Rammfchifs, das eigens füi diesen alleinigen Zweck gebaut ist, und außer dem furchtbaren Sporn am Vuge keine andere Angriffswaffe trägt. Monitor artig mit Schildkrötenderk gebaut, und tief im Wasser liegend, bietet es den Geschützen der feindliche Schiffe nur einen ans der Mitte hervorragenden, aus fechszehnzölligen Stahlringen gebildeten Panzerthurin von geringem Durchmesser ais Zielfcheibe dar Dieser Thurm ent hätt nicht etwa Gefchühe, sondern ist der Aufenthaltsort deH Commaudanten. Außer ihm befinden sich auf dem Schiffe nur die zur Bedienung der Maschinen nöthige geringe Mannschast und ein paar Artilleriften. In der Theorie muß ein solches Fabr zeug, das natürlich init fehr kräftigen Maschinen ausgestattet ist« und sich mit fehr viel größerer Leichtigkeit oeivegen kann, wie die großen Rammfchiffe, eine furchtbare Waffe fein. Gefährlich können demselben nur die Torpedoböte werden, und um sich die vom Leibe zu halten, bis es mitten unter der feind lichen Flotte befindet, führt es eine Batterie von vier Schnellfener-Kanonen an Deck. Jst es einmal zwischen die gegnerifche Flotte gerathen, fo werben die großen Schlachtschiffe derselben sich seinem Anrennen nicht mehr entziehen können, und es wird dann nur noch die Frage fein, ob es sich wieder losmachen kann und nicht von dem erfien getroffenen Schiiie mit in die Tiefe gerissen werden wird. Bte Haushalt-, das in oer urame des Schiffes, ift ein Versuch. Ein zweites Schiff der Art soll nicht eher gebaut werden« als bis es sich bewährt hat Wie das anders festgestellt werden soll, als durch wirkliche Theilnahme an einer Seeschlacht, ist unersindlich. Und selbst wenn das nicht nöthig sein sollte, die Kriegsfldtten, mit denen wir möglicher weise zusammengerathen könnten, werden 1der ihnen von dem Katabdin drohenden ;Gefahr nicht ruhig zusehen, sondern ;Mittel nnd Wege suchen und wohl auch »sinden, ihr zu begegnen Ein neues Angriffsmittel ruft ja stets ein neues Vertheidigungstnittel hervor, und umgekehrt. Bekanntlich haben die stanzcsen, um in einem zukünftigen Kriege den Vormarsch der Deutschen llaufzuhalten und Zeit für den Aufmarsch ihrer Armeen an der Grenze zu gewinnen, anden durch die Vogesen sührenden Straßen gepanzerte Sperrforts ange legt. Daraus hin sind die betreffenden deutschen Grenzgarnisonen, welche zu erst in Frankreich einzuriicken haben werden, und das wird eine Stunde «nach erfolgter Kriegserklärung sein, mit ;riesigen Mörsern ausgerüstet worden, aus denen, wie behauptet wird, zwei Schüsse genügen, nni jedes Sperrsort vorn Erdboden zu vertilgen. Und da . man natürlich deutscherseits die Lage die err Sperrforts ganz genau kennt, so wird man sie auch treffen. Fast scheint es, als ob es bei einem zukünftigen Kriege hauptsächlich daraus ankommen wird, welcher der beiden Kämpfer das neueste, dem Gegner noch unbekannte Zerstörungsntittel besitzt. Und wenn die uns zugegangenen Nachrichten nicht trügen, wird derselbe in dieser Hinsicht manche Ueberraschungen bringen« Gewiß ist, daß bei allen Regierungen insgeheim an der Ver vollkommung der vorhandenen und der Erfindung neuer und surchtbarerer Zer störungsmittel gearbeitet wird. Ermüdete Frauen. Die Hausfrau, der Former unddieArbeiterinallen Berussarten. Erschlassung des Netnensyflems beim Herannahen des Frühjahr-es ist eine er giebige Quelle von Biutunreinigkeiten. Das müde Gefühl, welches die natürliche Folge der erschlaffenden Wirkung des warmen Wetters gleich nach der beleben den Kälte des Winters ist, verschwindet schnell nach der Einnahme den Pe-ru-na. Tausende bezeugen täglich dessen unbe zahlbare wobltbätige Wirkung. Allge meine Erschlafsung, dumpfe, schwere Ent psindungen, andauernd müdes Gefühl, mit unregelmäßigem Appetit und manch mal Schlafiosigkeit. Pe-ru-na eignet sich für alle diese Fälle und ist einer jeden Krankheitserscheinung dieser Art gewach sen. Pe-ru-na belebt das System, ver jüngt die Gefühle, stellt den normalen Appetit und den regelmäßigen Schlaf wieder ber. Dies ermattete Gefühl ist besonders zutressend bei der Hausfrau zur Früh jahrszeit—sie ist schwach, matt, erschöpft und gliederlahm. Es giebt Tausende davon überall. Einige Flasche-r Elle-ru na würden sür sie eine wahre Wohlthat sein. Als ein Belebungstnittel und Ner venstsrter hat es nicht seinesgleichen Es baut die Nerven aut, stärkt die Circula tion des Blutes und stellt den Appetit und die Verdauung sosort wieder her Keine schwache Frau sollte ebne Wenn-ne sein Ein schön illustrirtes Pan-nistet Eber Wams-NR inen wird Wenfrei ver andt me der . rvna Ortes Manu saetneitzs Eos-Iebtes, Ohio. « en- nictee Im . - Eisen-M into-Zwis H» f , ? .»« Rheumatismus" Also Inst-In soc-Islan- Ists-I satt-los sho- sm’i Inseln-. Im p- s, Wink-so dst seit II schni- iy Sioux Guy- los-, Mein-V nuti Iris-im in dot- Its-Midas Division ti- Aekstbsa Des-Mk ist til- Vsk. state-h girrt-eilend This-· Kunde- st seht-ibi «Vokim Winte Inwieweit-von Rhonmtismas i minm Sei-altem Ins litt-den so piskhtisssich wich its-m besess koante. Ritqu L. mtheueinonoissk f ' « « X sen Mvzsmkinket ! , AS satt-Fern Der-its meidet Keins-sit D. J- Manto verzog sich Cum such nuqu kocht-a Ihan und M mit smahmmptohioa riet- Rins It Ists-r ziho Ia tagen. Dis-es thst ich Ists cisk Gebt-ach tie- Zink vmmchlasvhsitmclssehmmem Dum vvtcio mit vors-dumm weisen Fast mitkohlon those oiasatoibem leis thst s- mai eitel-to tin- icb sterben für-is obs ich es Iioeisk los bekommen konnte. Dis Witkank Ist ksido kan. stehet-m ich wohnt-sonst- ist-s visit socim Annoieu vor-naht but-s, Imäo mit with-a soc-M- Su II Woo. zwei Masken von » stunk-kin- M M n ’ M i( ritt Hooci s M u Hat-IMM. Ichhbeihvsoiths «it klebt wieder habt and ds- ist sho oits III-! bot-. Mik- Sampuills list sich is mit-am Falls sit eine werthvoll Ustiisin missen and ich empishh es sen-M D.A.WMII· Bei Ilion Apotheke-m work-aft, fl; Isol- Fiuchsa sae- Id. ritt von C. l. Zooci C Co., los-U, Its-» U. S- A« Nod-is Pius-I knirs- Wieieiam Sud M W mai Unmut-liebtest Ic MAXAt)1-E1i, » Deutscher Rechtsauwalt Und Xokuy Hsss saht. sa. eck» Gnmycy geh. Auskunft und Noth in Nechtsangelegem heiten, sowie Cinziehun von Forderungen und Erbschaften in Deut chland, VII-entweich Ungarn und der Schweiz. (Gelchåttioerbtn: bang mit tüchtigen nnd verläßlicheit Ist-vaka ten nnd Notaren in genannten Ländern) foizielle Liste oermlßtee Erben aus Denn-eith U n g a r n. Folgende Perfsssem welchen in Lesterreichs Ungarn Erbtechte zustehen und von denen angenommen wird, daß sie sich in den Ver. Staaten aufhalten teventuell die ejetzltchen Erben nnd Rechtsnachfolger im Fa e des Ab lebens der nachgenannten Eil-berechtigten) wollen sich denn obigen Notar zur Empfang nshme weiterer Mittheiluna melden, u. z. : Mit-bergen Anton, Wien. Sokalsta-Smulltosty. Johann, Wien Krzitek, geb. Horak, Joseph-V Wien, Winter, Karoltnr. Wien. Zehn-, Loren3, Wien. Blatt-, Thereh geb. Karl-aus« Wäh ring, Wien. Mann-, Barbata, geb. Deidmann, Wien. Hlemesch- Carl, Wien. KrasikofL Anton, Wien Pefehel, Johann, Wien. « Kadlec (ancl) Karlep), Franz, Wien. « Neichett, Feiederike, Wilhelmine,Wien Zieh Franz, Hollenberg, Mel-trösten , Rabenlehner, Georg, Rächer-Holla brunn, Niederösterkeich. Malen Joseph, Goldgeben, Nieder Otsierreich. Raunen Rudolph, Waidhofen a· d. The-ya, Nicht-österreich Wieringer, Richard, Hirsch-Iang, Nie des-österreich. Priv, Her-mann, Göllersdorf, Nie der-österreich. Diana-, Karl und Barbara, Möb ling, Niederösterteich. Deß, Binsenz, Hacking, Niederöften reich. Stier-eh Peter, Giming, Rief-tröstet ret · Müllebeer, Joseph, Oben-both Nie derssietreich. Sahn-, Franz, Korneuburg, Nieder österreich: GollingeD Theresta’g Verwandte, Dreiftetten, Niedeedfterreich. Kamer, Thetesia, Gliedes-doch Nie betösietreich. hoftneietz Philipp, Oberois, Nieder österreich. Frähauf, Franz, Linz, Qherösterreich. Nein-taten Juliana’s Erben, Scha mees, Böhmen. Moschnetz Joseph, Neu Neichenam Böhmen. Marsch Johann, Neutra, Ungarn. Scherm, Joseph- Dr» Varna, Un ant. Rede-ma, Johann, Pfarrer, Brit-va Bytyska, Ungarn. Lazar de Thon-ba- Jatob, Tosen-as in Siebenbütgen. Die Zwiebelernte des Nil ihales ist von großer Bedeutung und bringt jedes Jahr eine anwachsende Summe Geld nach Egypien, da von hier Zwiedcln in geradezu unglaub lichen Mengen nach Frankreich, Eng land, einigen anderen euwpiiischen Ländern und vorzüglich nach Nord amerika versendet werden, wo sie wil lige Muser finden. Die Dauerhastigkeit des oi zes demonsttikie kürzlich Profes ok Bickmore, welcher am naturwissen chastlichen Museum in New York amerikanische Forstwisseuschth doziki, indem er eine egp ti sche di iqsk vor zeige-n deren A ter u Wisindestme · ehovgn beabsichtigt eine Veränderung in seinem Geschäft nnd oifetirt deshalb dem Publikum einc Anzahl Erstaunlikhe )- Bargains. UsDas ganze gegenwärtige Waaren lager muß sofort verkauft werden. Um dies zu ermöglichen, müssen wir die Preise zum Jn teresse der Käufer machen. Kommt nur und seht, was Geld zu thun im Stande ist bei Glover’s. Hier sind einige ,,Jtems« von Jnteresse für Diejenigen, die wenig Gelb weit reichen haben wollen. “Sunrise” Lawn, eine sehr huebsche t* ^ Auswahl Muster, gut werth 8ic zu ***' Halbwollenes Challis Tuch, sehr wenig verlegen, aber werth von 15 1 bis 20c, J.UO Gute gedruckte Shirtings fuer Kna ben-Hemden und Waists 4e Echte Rockford Damenstruempfe o t*** 10c pro Paar, 3 Paar fuer ÄOC Guter Baumwoll Twill-Crash fuer Handtuecher 4c Weisswaaren, kleinkarrirt in Nain- *** sooks u. s. w., per Yard Wash-Ties fuer Knaben, sehr hueb- e* — sehe Muster, gute Auswahl, Doppelgefaltete Plaid Kleider | waaren, gerade die Stoffe fuer Kinder -| ijetzt, bedenkt, doppelte Breite, jetzt 1 i 1 Partie Herren-Halsbinden, 39c, 50c und 75c Tecks und Four-in hands, diese Woche zu 25c Seht unsere ungewaschenen 50c Hem den, werth 75 bis 80c. iHaltet Eure Augen aus unsere A nz ei g c n und verschiebt Euren Besuch unseres Ladens nicht, denn wir meinen Geschäft. ti. u. movle