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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 26, 1894)
s Jst Wing. C tsthlnts m W. v. Dieb h—-.— (Schluß.) « ·ree trtum rtetnnertt Er a t seinem ZietFYahe U « « « Yziiupttiinx sa te er eindrin lich. hfetc lieben Lady loteneenoch. Egoist Mit Lilik Zögern unbegreiflich »Ti,!ietn Zögern?" »Wozu- lo viel Umschweife ; wir ver stehen tin-J doch! Warum wollen Sie aus eitlem Selbstgefiihl aus hr gebe-konntet verzichten? Sie brau en nur zu wollen, und Lady Florenee wird die Ihre Pflicht und Diensteid sind km Pistolen, mit denen Sie itn Ernst ialle keinen Hund hinter dem en beroorloiten Meine Freiheit soll sisrcza sur Ladh Florence sein. Wirsind ins-unt der australischen Miste. Die Zeit drangt, denn bin ich einmal in der incrvalt der Soldaten des Gouverneure Philipp, ist Florence fiir Sie gerade so verloren, wie ich fiir die Freiheit« War-than diinlte eb, als iibe dieser Mann, gefesselt und gebunden, wie er nat-, einen darnonischen Einfluß auf ihn aus. Und erkannte sich dem nicht entziehen; denn Lee hatte «nur wieder holt, was er schon unzählige Male sich selbst gesagt· Von Tag zu Tag hatte sich derselbe Gedanke in seinem Herzen fester eingenistet, alles Andere unter drückend. Er hatte ietzt die Wahl: ent toeder Florcnee zu verlieren, oder fiir einen Lingcnbli seine Offizieroehre zu vergessen. lind er entschlosi sich für letzteres. Vor seinem geistigen Auge tauchten die Ereignisse dee lebten Jahres mit packender Wahrheit aus· Er sah sich wieder als der gern gesehene Gast int Hause der Prestons, und die rei ende Florencc lauschte seinen warmen Wor ten· lind dann zeigte sie ihm errothend den jungen Mann, der, obwohl als Wüstling und Lebemann bekannt, es doch gewagt lfattc, ihr von seiner Liebe zu sprechen. Warthon mußte unwillkür lich die elegante Erscheinung des dama ligen Harrn Fee mit der des iebt vor ihm stehenden Straslingo vergleichen. Der alte Prestom ein Mann von trengen, aber vortrefflichen Grund ' ätzen, hatte lurz dein enterbten Baro netssohne die Thiir gewiesen. Dieser toar gegangen, aber wiithend und rathe schnaubend. Einige Wochen eines reinsten Glückes verflossen den beiden Liebenden; da trat trennend der unerbittliche Dienst dazwischen LxTarthon mußte cinc mehr tnonatliche Fahrt antreten. Als er in Breiten-Hirn wieder eintraf, empfing er die furchtbare Botschaft: man hatte einei- Abendo auf einein Spaziergange die reizend-: Tochter des Hauses ent flihrt. In jenen bewegten Zeiten ge liortc ein solcher Fall leineowch zu den Zeltenheitem und bei dem lang samen Gange der englischen nnd schoti fischen Justiz, bei der mangelhasten ·llcbenpaciiung der assochlande wäre ein befriedigender Erfolg der angestellten Nachforschtmgen eine Merkwürdigkeit gewesen. lind so blieb ea, tron der Energie, mit der Warthon in die Zache eingriff. Die an Zchlupfniinieln rei-, then schottiiilien tsiehirgegeaenden er frhwerlen die Verfolgung der Spuren, Itsachte-n sie Zitr Unmöglichkeit »Es-in lhon ging damals herum wie ein Ver zweifelten lind- nim hatte ihtn das Schicksal den Ilianber seiner tsiliiitee in die Hande- geliefert! Er sah die Mon lichleit vor sich, seine Flut-eure wich-ex znfindenz und dieser Mann tserlunqte als Preis nur ieine Freiheit! Ter itanitiin tamnite einen tin-zeig aber schweren Kann-f ; dann ins-h er mit esentten Witten an: »ein sei! Du sollst Tritte Freiheit hat-eit. Die Er lösung einen edlen Tilicideheuo and Rau berhanden ist dao Opfer, del-sieh bringe-, Werth-« Tat· sahle Gesicht deo Straflingo färbte sich hoher-: das erhebende Gesiihl der nahen Freiheit lies; ihn vor Wonne erschauern. »Und wann soll dao sein-und wie I« fragte er hastig. ,.Da;a bedarf es einer reiflichen Ueberlegung, denn ich lann Dich nicht so ohne Weitere-z loslassen. Das Ganze muß den Anschein einer Flucht haben --.fkannst Du schwimmen?" .Gewiß.« »Gut. Doch vorerst-wo ist Ladh Preston?« »Wer bürgt mir dafür, daß meine Flucht gelingen wird, oder daß Sie ge willt sind-« »Mein Wort; ichfchwöre Dir.« »Gut, ich glaube Ihnen. Sie sind ein Edelmann und deswegen will ich Ihnen entsinnen-« »Also?« fragte der Frapititn ges nannt, bebend. aDer Schlüssel zumsNeste des ge raubten Vagelrheno liegt in Ihrer gandz es ist dat- Medaillon. Pa sen ie ans: Grafschaft Snfser, Dorf Anghdale nnd die Wittwe Meg, die ,alte Meg' genannt. Ueber-geben Sie dieser dat- Medaillon mit einem Grnsie von Kerry Morris, und die Alte wird s Sie dorthin geleiten, wosich Ladh Flo renee Preston befinden « intergehst Du mich auch nichts-« frag e Marthen dem sich plötzlich eine ganze Welt deo Glückes ansthat. Lee hob vie Rechte zum Sehn-are empor nnd sagte feierlich: »So wahr ein Gott aber uns ist, ich sprach vie Wein-heim »So höre, was ich Dir sa e: heute I Wll ich in irgend eine st lle Bucht ei en, nni Wasser einzunehmen « M werde doitle Some ten-I- dos Du an Deck , minder nverwniyenoe Seefoldat fe n Gewehr in Deiner nii - ften Nähe zurückläßt; denn eine Waf e brauchst Du auf «eden Fall in den Wildnisfen des westlichen Auftralieng· Die Jagd foll Dir Deint«eben friften, bis irgend ein Segler in Sieht kommt, der Dich als Zchiffbriirhigen aufnehmen wird. Hier ist ein Pulverhorn und ein Augelbentel—«—vcrwahre beides gut-— So und nun geh. Das Weitere wird sich sinden!" Kugelbentel und Pulverhorn ver schwanden nnf geschickte Weise in den weiten Beinkleidern des Strafuan Wen-then ilingelte, und die Seefoldaten nahmen den Verbrecher in ihre Mitte und führten ihn in feine Zelle uriiii Allein geblieben, ftiitzte der apittin tief nufienfzend den iton in feine Fand »Gott vergebe mir," murmelten eine bleichen Lippen, »wennieh unrecht gehandelt habe, aber ich that es nur aus Liebe zu Tir, meine Florence. Nott gebe uns ein glückliches Wiederiel)en!" Z. Der Mond stand hell und klar am Himmel, als es acht Glasen schlug Mitternachtl Er beleuchtete das idyls lische Bild einer kleinen, dicht bewal deten und in tiefster Ruhe daliegenden Bucht und des aus dem silberschimmerw den Wasser sich wiegenden Schiffes — der »Vietory.« Kapitan Warthon hatte gutes Fahr wasser gefunden, und sein Schiff bis dicht an’s Ufer gebracht. Die an’6 Land geschickte solle hatte einen kleinen, unter schwarzem Busch und langbliit tri gen Enkel tspten dahinsttömendenBach gefunden, welcher gutes Trinlwasser lieferte. . Der Besehldhaber des Schiffes befand sich in einer kaum noch zu bemeisternden Aufregung; seine Ungeduld nahm erst dann ein Ende, als die acht Glocken schläge durch die warme Luft schauten Er ließ durch den Wachtoffizier den Sergeanten mit einem Posten zu sich beordern und trat mit den Beiden eine seiner gewolsnlichen Runden an, ging dabei in einige Zellen der Striiflinge und zuletzt auch in die Zelle Nummer 47. Hier regte sich nichte---—ieiue Mel-« dunn- kein lsjeriiuseix Tne schwache Licht einer draußen an einem Stiitsbah ten hängenden Laterne lies; aber die am Boden liegende, bcivegungelose Gestalt des Straflings erkennen. »Der Hund schläft,« sagte der Zer geant, und stieß den Sträfling mit dem Fuße an. Aber Lee riihrte f ich nicht. »Donnerwetters---ich glaube, der tierl ist todt!« ' »Er wird trank sein," wagte der Posten einzuwenden »Aus Deck mit ihm!" befahl der ita pitiin kurz, »er isl in dieser stickigen Luft ohnmtichtig geworden Poeten Sie mit an, Sergcaut, die frische Vrise wird ihm wohlthun.« Seesoldat und lintewffizier trugen gemeinsam den Regungelosen ans dad Mitleideck· Dies blaifc Licht des Voll mondecs fiel auf das Antlit: des Verbre cheer der mit geschlossenen Augen dalag. Ccc splcllc scllic TJiUilc lilcislclliilih Warthon warf einen farichenden Blick unt sich: es warteine tsiefnhrz auf dein Borderiaitell tiatrouiilirte der Virg poften, sehr nachlasxin nnd sehr bequem. »Man nnifi ihin die itetten abneh men,« neinle der stanitakn »ich glaube, daß seine Adern anfchwellen.« Der Sergeant that nach dein Befehle seines Vorgesetzten Die tietten fielen. »2ergeant," fuhr der stapitan fort, »der Wachoiiizier soll Ihnen etwas Salmiak geben; der Zchliissei nun Medizinfchrant hängt in meinem Zim mer. lind Sie, Posten, holen rafch eine Viitte frisches Wasser-—- Yafsen Sie nur Ihr Gewehr hier, lehnen Sie eb« an diese Stiitzen—dainit Zie rascher wieder kommen « Die Beiden entfernten sich tnit schnellen Schritten; der erwartete Mo ment war dak »Aus !" « Wie ein Blitz war Lee auf feitien Beinen; ein Blick in die Runde ges J niigte ihm: er befand sich mit Warthon i allein, halb verdeckt nnd im Schattens der großen, aus Deck gelegten Pinafse. l Seine nerviae Hand erfaßte den Kara biner, dessen Bafonett intMondlichts funkelte. i »Gut gemacht, Sir sahn Warthon!'« flüsteete er mit einem teuflischen Lächeln, Jetzt gehen Sie nach dent be zeichneten Orte und suchen Ihre Braut. Die alte Men kann sie Ihnen zeigen-— aber todt, begraben, verscharrt! Mit dieser Hand brachte irh sie inn, als sie sich weigerte-, tnein Weib zu werden mit derselben Hand, die jetzt an Ihnen I Rache itden wird. » i Der Lsfizier erstarrte fast bei diesen l i Worten; er griff nach seiner Pistole-— es war zuspat. Der treiben des Ge wehr-es wirbelte in der Luft und sauste dann auf seinen Kopf nieder. l Einen Schrei ausstoßend, sank det· ! Kapitint zu Boden, während das- Pistol sich im Fallen entlad. Eine Setunde später setzte der Striifling iiber die Nerling und mit einem mächtigen Satz in's Wasser. Der scharfe Knall hatte die ganze Besadting alarmirtz Schüsse fielen auf den Flüchtling, der aber, mit kräftigem Arme die Weilen theilend, bald in der Dunkelheit verschwand. Ebenso blieben die am folgenden Ta e fortgesebten Nachforschttngen im Busch umsonst. Lee blieb verschwundenkman hat nie wieder von ihm gehört. ie Angaben des Cleriden aber erwiesen sich als wahr, wie itiln Marthen nachdem er m feiner Wen Bei-W ce Inesen und nach« England znrnckgeteyrr war, erfuhr I Er begab sich nach Linghdale zu der Wittwe Meg, einem alten, in iiblem HRufe stehenden Weibe-, zeigte das Me daillon vor, bestellte einen Gruß von Kerry Morris nnd bat sie Unter Bei siignng einiger Goldstücke, ihn nach dem Grabe der ermordeten Florence zu füh ren. Die Alte erfüllte sein Begehren, und zeigte ihm unter einer breitiistigen Buche den Hügel, der die Geliebte sei nes Herzens deckte. Kapitän Warthon und die unglück lichen Eltern ließen die Ueberreste der so schmählich Ermordeten nach Preston Hall übersiihren und sie im Familien Mausoleunt beiseyen Als die Feierlich leit vorüber war, verließ Kapitän War thon England fiir immer. Die alte Heimatl) Var ihm verleidet. Jn der jungen, eben erst zur Selbststiindigleit gelangten Republil hat er später eine del-Geschichte nngehörende hervorragende Rolle gespielt. --k Haus- nnd Landmirlhschast Ochse n maulsalat. Ochsen maulsalat wird gründlich gewaschen, in Salzwasser rerht weich gekocht, inliing liche und breite Stii geschnitten, mit länglich geschnitten n· Zwiebeln be streut, gesal t nnd gepsessert, mit Essig und -el begossen und ange maeht. Man kann ihn einige Zeit aus bewahren. Filzhiite zu waschen. Man reibe die Filzhiite mit einem Flanell lappen rein, der in mit lauwarmem Wasser verdiinnten Salmialgeist ge taucht ist. Der Flanelllappen muß, sobald er schmutzig ist, erneuert wer den. Teant wird alsdann mit einem weichen, leinenen Tuche trocken gerie ben. Nach der Reinigung biirste man ihn glatt. Man vermeide, dcn Hut zu naß zu machen, da derselbe sonst die Form verliert. Gegen die.ts7iihnet«angen sei als Heilmittel das Anfstreiehen einer Flüssigkeit empfohlen, welche and alci-" aien Theilen Zaliehlsaure, Milchsanre und Collodium besteht. Nan dem Aus streichen bildet sich ein Sinnes, der beim Ablascn das Hiihnerauge mit sich» fortnimmt. Jede Apotheke bereitet die-« seit Mittel. Es ist aber daraus zu sehen, das; das Zehnhireri weit nnd bequem ist, da sieh die Hiihnetanktsen sonst von Neuem bilden. « Zchtueineloteletten Man nimmt hierin die Rippen, wäscht sie, schalt dass Fleisch non dein unteren Theil etwas ab, entfernt dass itlierilns sige Fett, hackt sie mit dem Messer und ein wenig sein gewtegte Eitronenichale hinein, sath und pseffert sie gi:t, taucht sie in netllepuerteo Ei nnd dann in Seinmelmehl und baett sie in heissem Schmal; auf beiden Zeiten goldbrann. Man gibt isgeim einrichten etwas von dem gebratenen Fett dazu und drnctt nach Belieben etwa-J Cittonensast daran-« Werden am besten mit Blau oder sittnhlrnnt nnd diarlosseln zu Tische gegeben ireiiiieae ane Masche und T apeten :Ur’iigiiesiii, die aber in einer :Ilpot!, ele gekauft werden 1iiitß, niiid mit Benin zu einein Wrei ange riihr.t ziiaibdeni iinii ein alter wollener Lappen uiiiir den sileit gelegt nsoidiii, i schinierc nt.iii die Ealbe aus den Fleck. i Nach einigen LUiinuteih wenn das Ven- T zin bei-danach and die Magiiesia dein nach troiten ist, tann man sie abschla teln. Tag Fett wird nun in die- Mag iiesia gezogen nnd der Fleck verschnittn den sein. Um Fettsleckc aan Tapeten oder tsiegenstiindeik die nicht mit Was ser in Berührung kommen diirfen, zu» entfernen, ist nur dieei einfache, erfolg reiche Mittel anzuwenden. Alter- Nefliigel niiirbe zu machen. Co ist eine bekannte Sache, ! dasi altes lslesliigel innd namentlich gilt dies von Hiihnerns fehrlange Zeit zuni lslarwerden nöthig hat,und wohl manche Hausfrau hat die nnliebsainei Erfahrung gemacht, dasi nach drei- bis vierstiindigein ttoeben daoxzslcisch oft-; mais noch zähe geblieben ist. Diesem Uebelstande kamt dadurch abgeholfen werden, dasi man ein roch in die Erde gräbt, does Puhn gleich nach denii Schlachten in dasselbe hineinlegt iindi dann das Loch wieder niit Erde stillt. ; Nach etwa 24 Stunden lann das Vuhn wieder hervorgehelt, abgebriiht und gerupft weiden. Nach solchem Verfah- i ren wird das Fleisch miirbe und zart toie dasjenige von einem sungeni Thiere. Das Abwaschen der Blu-; inentöpfe ist eine von manchen Gartnern vernachlässigte Verrichtung, i die jedoch zur Pslanzenhtsgieine noth-; ivendig ist. Blunientopfe niiissen,j wenn die Pflanzen gedeihen sollen, außen und innen rein gehalten werden sei es, uin Parasiten, sei es, um andere schädl iche Elemente zu entfernen. . Jedeemah bevor ein Bluinentopf be-! niin wird, soll er sonach in Wasser e taucht und um so langer darin gelas en werden, als er früher langer verwendet wurde Zu Zeiten empfiehlt sich auch das Abbiirsten der Töpfe. Dies Alles ilt nicht blos fiir alte, sondern auch ins neue Töpfe, die wohl noch keine Schädlinge, aber niitunter in Folge des Vrennens zu trockene Wände haben, was den Wurzeln schadet. Es dürfte auch gut sein, zuweilen dem Wasser einige Stückchen iohlensanrer Pottasche beizufügen Teppiche zu reinigen. Wenn man vor dem Kehren dieselben mit Kleie bestreut, die leicht angescuchtet ist (nas; dars sie nicht sein«), so hängt sie sich nicht an den Kehrbcscn und nimmt jeden Schmutx und Stan weg. Man wird finden, daß sich dadurch kein Staub auf Mobel und andere Gegen stände absetzt. Zehn Gebote sitz Frauen und Mäd en. l. Wenn Du ein tilcidnnaastiick zur Wäsche gibst, untersurhe ed genau, ob keine Nabel darin steckt, cg konnte schlimme Folgen für die Waschfrau haben, ihr zum Mindesten großen Schmerz bereiten. 2. Achtc streng darauf, das; keine Näh- oder Etccknudcl in Mardincty Bettdeckcn, Stuhl- und Sophalchncn gesteckt werden, das größte Unheil kann daraus entstehen; ebenso hiite Dich, Nähnadein in Deine lcleidcrtaille Zu stecken, Du gehst dann moglicher Weise in die Ätiiche und laßt sie in die Spei sen fallen. Z. Getoöhne Dich daran, Deine aus ekännnten Haare an jedem Morgen sorgfältig zu verbrennen-nicht etwa hinwegzuwerfem und wäre es in die entferntesten Winkel, oft schon erregte eine solche Sammlung von Haaren viel Verdruß. 4. Wenn Du Dich gewöhnen kannst, Deine Wäsche, wenigstens die feine, vor dem Waschen zu flicken, kannst Du sie doppelt so lange tragen als im ent gegengesetzten Fall und ersparst viel Zeit und Arbeit. 5. Jedem Schlüssel, der zu groß ist siir Deinen Zchliissellmnd oder itn allgemeinen Gebrauche steht, weise seinen bestimmten Nagel an und sieh streng darauf, daß er immer an seine Stelle kommt, dann wird niemals Un ordnung und unnothige Sucher-ei nach ihm entstehen. ts. Wirs niemals spitze Sachen, als: Undranchbare Nähnadelm Stahlfcdcrn oder Gtaesnickchen zur Erde oder wohl gar ans dein Fenster. Wie leicht ver wundet sich Mensch und Thier daran! 7. Lege niemals einen tsiegenstand nur vorltiusig an einen ihm nicht zuge hörigen Ort. Bergissest Du ihn, so wird viel llnannehtnlichkeit daraus er stehen« s. Berge niemals ein fremdes Buch oder einen sonstigen Gegenstand, der nicht Tir geherr, an Andere, Du kannst in die Lage kommen, ihn ersetzen zn tniissen, Oder was noch schlinnner ist, das Tit geschenkte Vertrauen zu ver lieren! ti. Eteife nietnaltz Kleider nnd Unter-reite, un welchen ein Häkchen oder ein Bund abgerissen ist, mit Stecknadeln oder wohl gnr mit Haar nadeln zusammen, Du konntest leicht in die Lage kommen, Dich schämen Zu müssen. to. Willst Tu verschiedene chemi sche Bestandtheile in Fläschchen auflie wahren, so bezeichne jedes einzelne davon genan, damit kein :I«Iiißgriff ge schehen kamt. Ja due Aufstehen non Etiletten zutraut-send iriirty weil nicht immer ein passender tclrister zur Hand ist, kannst Tit lterxte Zettelchetn worauf der Ists-sue dic- Jnhaltee he Zeichnet ist, unt den Huld des Fläsch chenö festbntrcn. Regeln fiir die Haltung der H a nott, i ere· Eei dem Thiere ein Freund nnd tiitlxt sein Peiniger. Halte im Stalle flieinlichieit nnd gute eranng. Bett-wisse das llngeziefeix Sorge ir-: Etalle zu jeder Jahreszeit siir gute, reine ruft, iiir Licht ntid ge niigenden siiannr - Halte in der feinte rnng genau tie Zeit inne, ebenso dao Mast. Ein-ge sur aetnndes Futter nnd reines Trininsaiser. riieinige tiiglich die tiriupen tLHarrens nnd Troge, aus denen die Thiere fressen, ebenso die Tränigeschirre, denn dadurch wirst In mancher Krankheit vorbeugen. Oalth dass TViilchgeschirr inuner blank. Bari dem Melken wasche Deine lSande und! reinige auch jeder-mal das Einer der Milchthicree. Halte Lein Thier sei rein wie möglich; dieses wird seins Nedcihen sardern und seinen Werth steigern. Habe bei der Reinigung Acht, s ob das Thier nicht irgendwo leidet. Gonne dem Thiere die nothwendige. Ruhe und sorge, das; ed aus guter; Streu rasten und schlafen iann. Prnse dad Geschirr zum Leiter-cit, ob es paßt, damit Dein Thier während der Arbeit nicht von demselben gequält nnd be lastigt wird. Quille Deine siserde nicht durch den ganz unnbthigen Anssabziigel und die meist unnothigeu Zeheutlappetn Im Winter erwarme daa Pserdegebtß ehe Du es dem Thiere me Maul lcgst, durch warmes Wasser oder durch Reihen. Dadurch bewahrst Du Dein Pferd vor äußerst schtiiei·;l)asteii Wun den und Dich vor Schaden. Die Peitsche gebrauche so wenig wie mag lich; dann wird das Thier Diranhang lich sein und Deinem Worte Folge leisten. Wird das Thier leidend, was Du zunächst beim Futtern beobachten kannst, so suche zur rechten Zeit und am rechten Orte Hilfe. Hiite Dich vor Pfuschern und Qnaitsalbcrm denn durch sie werden die Thiere sehr ost zu Grunde gerichtet. Behandlc die Thiere, insbesondere sutchtsame und ängstliche, selbst auch bösartige, jeder zeit mit Geduld: beachte dies immer, auch beim Beschlagen in der Schmied-i4 Errungened Vertrauen beseitigt manche ilble Eigenschaft eines Thieres. Be denke, daß Mißhandlung und Grau saniteit den Werth derselben vermin dern, Dir alsoschaden. Jede Wohlthat aber, die Du dem Thiere erzeigst, tragt gute Frucht. J Innres sm. SchleichenLParalyfeg Jenes seien Inn-se ins seiten III Hase-. Die olgende let-halte Schilderung wird mit rohe-n user e eleien werden: Jch sann das stunw e, trie ude epoht nicht o- chreism das ich m mein-u ne uen. änden nnd se nen hatte. ch mußte jene Kör pert dle reiben nndfehla en bis e nxand waren um nur eine erlassen las odJe Gefühl en ihnenän de Ieittgen. Keime- hatte ich ein etgenthümliches chtväs ehegejth Mitten nnd unt die Lenden, in Verbin dung Inst einein nndefcheeedltchen Gefühl der Leere im Magen. set-te nannten mein Leiden eine chleichende Parall- e,lxür edel-B es keine hilie tebt war ein nndein a Jahre ständig in ürz lichet ehandlnnin ohne heionderen Nu en In emv angen, als mir eine unsrige Aber Dr. iless Ie· onus-e Rewine bot sagen kann worauf ich mir eine Flasche verschasste nnd es einzunehmen begann Wunders-at als es klin en um nach nur wem en Tosen war jede Spur des eie en en Gefühls ve wan en and nicht das e rinfte Unsnchen einer rede-sehe vorhanden. Ich Eh e new jeht so wohl als je und habe zehn P nd an uns-i zugenommen, obwohl dasselbe von 70 AB. aniMCeiunten war. seines Kann Last-ce, . M. Wes Jlemine hilft. De. sites« separate-e Reevine ist hei allen spothekern unter ausdrücklicher Garantie u haben oder es kann direkt von der Dr. Mileö Medic-: Co» Elt hart Jud-, durch Einsendun des reife-I bezogen wer den. Flasche tostetsmoz Flut en Moo, expreßfrei. — Feinen warmen Lunch jeden Vormittag in disk Tut-f -:- Exchange. CTculsche «L!3i1«tl)schnft.) Yasaltlsiefauntc nnd beliebte Lokal, wo nmnnctsskmIso1xiiqllcln5(s«la«5 Netz sowie du vcsnmsu Minore und Organ-In nndetf c- Aug. Niess, MOUWL Die Archc ist gestlmudct während du mnhn Stürme u: leum Hekt, jedoch dir Bekomm-I wurde gerettet, nun :1i)(n lu« k-;s«!1s«:«s:11ind«s1 G oidcn G a i c, n-«1;.k.: esapätåu Maus tsggrw ihr-u Zikmann Jim Hecfch nnd Wams n nmlshnn nu- mxuim nuxntsmtxt unr- nnri ! cl) Hum- 117:1:-«:1, nsmn Ins .I«-: Eis-sei ,7»1e:t«.s«-i!is. (111«:«k«ii«1:!1ik:t1«11. Ist-rundliche Bedienung ksi ,:!.1-11 sk!1,-s.,sk":s««:(·s!c!(. Ein Wches Glas Bier, die besten Wniokspgy Liquürc und Cigarrem « ·--·-« Auch un « nun tm- eukxhcpsxn Im due sehn L«.I UT H.-—1H.s. «UH;«·. auss HEN tiY UAHN f Deutscher tdicchtscmwam .. i..;1.-L-— Fkicdenstichter- («sounty- nnd Distrib Gerichten. Alle klitcn Lun qencslxlljmen THFUHHHL nein-pl «-.s.i-:-x1«.sfc11ts::. cistce tm Seen-im Nin-M Bank met-nur« Fest-el. l)u(s-ln«sen’s Deutscher Summe :I l () LLO Ost Strafzco III-« We Demut-Jungen benex Qualität. VunmchecinndnnszmnmgesMex, du« lse neanTentekntD wandle-. L—m:»nglicl)e « qarmk :11nnnutsa«.«sBedienung. Burlington Reute. Will-»He nach allen lTnntren des Ostens-, Westens-, Yor dcno u. giüdcuo vekknnft nnd Nepnef Wicht über lpr Pfd.) nach dein Vestintnumgcsprte ko flenfust befördert RennenbienmsInlnt11011N1e111d»’x51(111d neul, Chiea go, St. Lor!i«5, Prookta,8h1111asz City, St. Joseph, Omaha nnd allen lsnnkten des L neu-J, Denver, Cl)cyenne, Salt Lake, Portland, San F- r a n e t S c o nnd allen Punkten des 212e11e1t5. :—- thrudrciswgillctie —-: n"u" Tonnjien nochsgden und Soll Lake imoje nach jüdhch gelegenen Punkten. Cis-Wegen Ansknnititbe1-3)iale11, Anschstjs u. j. m., wende nun sich an Thomas Conmm IS Agem, Grund Island, Neb Eisenbahn-Fahkpuiue. B. D M. Eisenbahn. Nach dem Osten. Nr. H -1««nsj. nnir Wochenwerk-) 7:0(Z Morg. No. 42 » «äglich) ........ 9:5» »Am-»- ,’n"ak1)t(msr Wochenlogg) 9 :3() » No. 46 ,, (kagljch) ........ 5140 Abt-L Nach dem Westen. Iso. -15 Frucht (tä,qlich) ........ 7 .(.10 Marsg. -.I.o, 41 Posi. nirglich) ........ 4:20 Ade No. 47 Ämchmnrr Wochenwerk-) 7 :00 :1·o.4:3’12(rsi. (nrtr·Woc1)en-ags) 9:55 » Not-. 43 und 44 gehen nicht weiter westlich als Wrmrd Island-. No. sitz befördert Passagiere mir rmch Au rora, York, Suvard und Lineolm Thos. Cum-or Agem U. P. Eisenbahn. » Hauptlinir. Ankunft. » Absehen 6 Cis Abds.. . . Xxfkiiiiimer l. . .. 7 :()0 Ade 10 :40 Ade. . . . .ili’uiiimer Z. .. 10 :45 Abde 4:()()j)1bdg.... Nummer 5. . .. 4105 AM 12 :35 Morg. . . Nummer 7. . . .12 :40 Moos 1135 Nclni.. . . Nummer L. . .. 1:40N 12 :20N )iii.. · . .Nuiiiiiier 4. · · .12 :25N m. 10140 Morg. . . Nummer 6. . . .10:45 Morg 5:i() Miit-ii. . . Nummer S. . .. 5:15 Morz Züge iiiii uiigeisaden Zahlen aehen west lich; die iiiii geraden Zahlen ösilich. — Die Zuge gehen täglich. O. G R. V. Eisenbahn. To. M, Auf. von Lonp City-» 7:15 Ilde No. AL, Ank. von Lib, ....... ILJIZ Nichtst· No. M, Abg. uachLoup ikiiysp '7:30 Morg. No. 81, Abg. nach Li«d, ..... . 4110 NchuL iTie Züge laufen nur WochentagsJ St. Joe E G. J. Eifenhahik No. ii. Mail ä- (5·1’presi, Abg» .:8:()0Morg No. Z, Mail äs- (C"i«vrei«i. Auf. 6 :45 Abt-T No. L, täglich, Abg» .......... 7 :20 Abhä No. l«, täglich, Ank» .......... 7L00 Murg Leistung, Juristen Die Zeiten sind schlecht, nnd so müssen wir die alten Geschirre znocli einmal repariren lassen, da Tinit sie ein weiteres Jahr aushal ten. · Der Unterzeichnete setzt alte Pferdegeschirre zn mäßigen Preisen in Staud. » Frank T. plus-, Si Thüren ösilich von Voydenki Ecke. eszndffiZiand « MARBlE -:-WORl(s I. T. PMNE s- oo» engen-ii. Grabsteine und Monumente von Marmor ufid Grimm aller Arten. i I Lilie in dir-i ssnch irliiiikieudeu Arbeiteniuerdesiss non unsJ billiger gelieieit als von irgend eiuer surinii in benim! Nebraska MAW BLAle NEZRASKA Johannes Grotzky. 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